Preise und Leistungen

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1 2013 Preise und Leistungen

2 THAL FOCUS Reparaturen Ersatzgeräte Altgeräte- Entsorgung ANDRI ROSTETTER Zw wei tier, Bild: Urs Bucher Wie Bär, Tag Tag ar Wer Vor Wer Auf W Tag Wo- ten Von Teil nur Chance, mit diesem Sonderblock auch eine richten. Schule und Polizei sind touristische Botschaft zu verbreiten: Seht an den Polizeiposten Oberriet zu dankbar für jeden Hinweis. (rz) Bild: Rösli Zeller wirklichkeitsgetreu zu zeigen, ist keine Bild: pd/gb her, Reisende aus aller Welt, wie schön Altstätten, wie schön das Rheintal ist! Die Erwartungen an das postalische Kleinkunstwerk waren umso höher, als um den Sonderblock natürlich ein grosses Geheimnis gemacht wurde. Doch würde der Block die mit ihm ver- sind sechs Marktgasshäuser, vier Gebäude ladenden Stadt mit Limmat und markanten am Engelplatz sowie die Frauenhofkapelle. Gebäuden. Obschon die Art der Darstellung natürlich knüpfte Hoffnung erfüllen? Mit einem klaren Ja hätte wohl niemand antworten wolmat eines Sonderblocks eröffnet, wurde in feststellen: Nicht nur der erhoffte Wieder- Die besondere Möglichkeit, die das For- Geschmackssache ist, lässt sich erfreut len, denn wirklichkeitsgetreue Abbildungen auf Briefmarken sind ebenso wenig über «ihren» Block von 1999 eher nicht bedern auch jenes einladende Element, das diesem Fall gut genutzt, was die St.Galler erkennungswert ist klar vorhanden, son- eine erklärte Absicht der Post wie das gezielte Werben für einen Ort. Die grafische sichtigten Genfern dürfte etwas anderes kann: sein haupten konnten. Auch den 1990 berück- einem Städtchen Sympathien bringen Charme. Wissenswertes Seit 1. Januar 2011 verlegt die Rheintal Verlag AG die beiden Zeitungen «Der Rheintaler» und «Rheintalische Volkszeitung» Zwei Tageszeitungskonzepte, welche die unterschiedlichen Leserbedürfnisse des lokalen Marktes bestens abdecken Lokale Anzeigen erscheinen in beiden Zeitungen Der Inserent richtet seine Anzeige, Publi- oder Baureportage täglich an Leserinnen und Leser Die Haushaltsabdeckung im Wahlkreis Rheintal beträgt 45,7% Eine gemeinsame Grossauflage: Weekend In der Grossauflage Weekend erreicht ein Inserat Leserinnen und Leser Sie haben Fragen? Unser Team steht Ihnen für die Beantwortung Ihrer Fragen gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Ist-Farben: cmyk0 Ressort: rt-fr Publikation: tbrt Erscheinungstag: 16. Pagina: 1 MPS-Planfarben: cmyk DIENSTAG, 16. OKTOBER 2012 Nr. 242/AZ 9442 Berneck Fr. 3. / 2.50 BEILAGE KMU-TAG LOKALTEIL OBERRIET Burgwies-Figuren wurden zerstört 33 «the moods» wollen durchstarten 35 Simon Diezi präsidiert neu die Ortsgemeinde 37 WIDNAU LUTZENBERG Die Gemeinde senkt die Steuern 37 Eine US-Firma verkauft ersten massentauglichen 3D-Drucker zoom 16 Salzkorn 70 Jahre und noch kein bisschen müde. Die Olma hat an Anziehungskraft nicht verloren. Im Gegenteil, sie gehört als fixer Eintrag in die schweizerische Festagenda. Inzwischen ist St.Gallen für viele Miteidgenossen nicht mehr die Gallus-, sondern die Olma-Stadt. So wie sich die Leibspeise nicht mehr als St.Galler, sondern als Olma-Bratwurst verkauft. Das konnte man 1943 nicht voraussehen, als ein paar einfache Zelte auf dem Brühl aufgestellt und erste landwirtschaftliche Produkte und Maschinen gezeigt wurden. Ist der Erfolg wenigstens im nachhinein erklärbar? Es dürfte daran liegen, dass man von Anfang an die Nachbarn ins Boot holte, die Messe nicht als sanktgallischen, sondern als ostschweizerischen Anlass propagiert. Diese Weitsicht kontrastiert zur späteren Konkurrenz unter Gemeinden und Kantonen, die einander die guten Risiken, sprich Steuerzahler, abjagen. Die Olma jedoch ist ein Fest ostschweizerischer Solidarität. Leider dauert sie nur elf Tage. J.O. Service! Hotline Nationalteam Zuversichtlicher Barnetta Mittelfeldspieler Tranquillo Barnetta gibt sich vor dem heutigen WM-Qualifikationsspiel in Island zuversichtlich. Er traut seiner Mannschaft einen Sieg zu. sport 17 Senioren gefragt Mit dem neuen Risikoausgleich sind für die Krankenkassen plötzlich die Senioren interessant. inland 5 Reiche Kantone scheitern mit Angriff auf Finanzausgleich Hilfreiche Mathematik Für einen nützlichen Algorithmus erhalten Roth und Shapley den Wirtschaftsnobelpreis. focus 11 Yakin den Deutschen Heiko Vogel als Cheftrainer ab. Vogel musste knapp 390 Millionen Franken, der Finanzkommission des Nationalrats das Geschäft behandelt. Das schon in die NFA-Systematik ein- unter ihm nicht mehr weiterent- als «grundsätzlich heikel, jetzt gehen, weil sich die Mannschaft In den zahlungskräftigen Kantonen wächst der Unmut über den Ausserrhoden kann mit 54 Millio- Resultat soll zwar erst heute bezugreifen»wickelt habe, so Basels Präsident Thurgau 220 Millionen. Appenzell seit 2008 geltenden Nationalen nen rechnen, Innerrhoden immerhin mit knapp 16 Millionen. nehmennachbliebderangriffder «Ein Jahrhundertwerk» wechsel kam auch für die Spieler kanntgegeben werden. Dem Ver- Bernhard Heusler. Der Trainer- Finanzausgleich (NFA). Allein der Kanton Zürich zahlt im kommenden Jahr 378 Millionen Franken in «Grundsätzlich heikel» chancenlos. rektor Martin Gehrer steht einem Streller sprach sogar von einem reichen Kantone aber auch hier Auch der St.Galler Finanzdi- überraschend. Captain Marco den NFA-Topf, Zug muss 275 Millionen beisteuern. NFA nun so umgestalten, dass sie räumten der Initiative bereits im genüber. «Der Finanzausgleich, ist das erste Mal, dass ich von Die Geberkantone wollen den Ostschweizer Finanzpolitiker Umbau des NFA ablehnend ge- Schock. Und Alex Frei sagte: «Das Auf der Gegenseite fliessen weniger zahlen müssen. Der Kanton Schwyz hat eine Standes- ist eine einseitige Sicht der Geberhundertwerk», sagt Gehrer. Justie- demichschonzusammengespielt ton Bern, dem grössten Bezüger initiative eingereicht, die genau kantone, die wohl kaum eine rungen seien irgendwann sicher habe. Daran sieht man, wie alt ich Vorfeld wenig Chancen ein. «Das wie er jetzt besteht, ist ein Jahr- jemandem trainiert werde, mit knapp 1,2 Milliarden in den Kan- von NFA-Geld. Auch die Ostschweizer Kantone profitieren: sion des Ständerats wollte davon nalrat Thomas Müller (SVP/SG). Phase ist zu kurz, um über Anpas- kommenden Sonntag beim Spiel dies fordert. Die Finanzkommis- Mehrheitfindenwird»,sagtNatio- wieder möglich. «Aber diese erste schon bin.» Sein Début gibt Yakin Der Kanton St.Gallen erhält 2013 nichts wissen. Gestern hat die Barbara Gysi (SP/SG) erachtet es sungenzudiskutieren.» inland 5 inluzern.(si) seite zwei 2 sport 19 Grosse Erwartungen nach Rekordsprung Gesponsert wurde der Sprung es geschafft: Er hält den Weltrekord des höchsten Fallschirmdrink-Unternehmen Red Bull. Die vom österreichischen Energyabsprungs, den des längsten freien Falls und er ist der erste Mann, nen Franken für waghalsige Firma gibt Hunderte Millio- der im Fall die Schallmauer Sportevents aus. Aktionen, die durchbrochen hat. In seinem den Zuschauern das Adrenalin in Wohnort Arbon wird der Österreicher nun als Held gefeiert, auch lität des Getränkeunternehmens dieaderntreiben, sindzurspezia- wenn Baumgartner nur aus Zufall geworden. Zugleich sind sie auch an den Bodensee gezogen ist und Geschäftsstrategie. Das stärkt die er bisher in der Stadt fast gänzlich Marke wenn alles gut geht. (red.) unbekannt war. ROSWELL. Felix Baumgartner hat EU kritisiert Asyl-Missbrauch schauplatz 8 wirtschaft 24 Umstrittener Doktortitel BRÜSSEL. Die EU-Kommission BERLIN. Nach dem früheren Ver- ist «extrem besorgt» über den teidigungsminister Guttenberg Missbrauch der Visa-Freiheit in steht mit Bildungsministerin Annette Schavan erneut ein Mitglied fünf Ländern des Westbalkans. Sie reagierte damit auf ein Schreiben Deutschlands, Österreichs, Verdacht, sich den Doktortitel der deutschen Regierung unter Frankreichs und der Benelux- mit kopierten Textstellen erworben zu haben. Morgen will der Staaten. Diese Länder kritisieren, dass immer mehr Personen aus Fakultätsrat der Universität Düsseldorf beraten, ob Schavan der Mazedonien, Serbien, Bosnien- Herzegowina, Montenegro und Doktortitel aberkannt wird. Ein Albanien die neue Visa-Freiheit Bericht, der dies empfiehlt, war nutzen, um ein Asylgesuch einzureichen.(sda) inland 5 den.(red.) ausland zuvor der Presse zugespielt wor- 6 RHEINTAL Altstätten auf den Couverts Jetzt ist bekannt, wie der Briefmarken-Sonderblock aussieht, Marktgasse. Links ist zudem die ser dahinter in Altstättens den die Post zum diesjährigen Frauenhofkapelle zusehen. Der Tag der Briefmarke Block hat einen Wert herausgibt. Er zeigt von 85 Rappen und Altstätter Altstadthäuser.Passenddazu von Postsendungen kann zur Frankierung gibt s einen Ersttagsstempel und einen setzt das Format eine dienen. Allerdings Sonderstempel. Generell lässt sich sa- Postsendung voraus. gewisse Grösse der gen: Schön gross und bunt ist Alternativ lässt sich dank einer der Block geworden. Die vier Perforierung inmitten des Häuser im Vordergrund stehen Blocks eine einzelne Marke heraustrennen.(red.) rheintal am Engelplatz, die sechs Häu- 33 Bus statt leere Bahn? Heiko Vogel muss Murat Yakin Platz machen BASEL. Beim FC Basel löst Murat Schwach ausgelastete und unprofitable überlegt es sich der Bund. Die Ostschweizer Bahnstrecken sollen wo immer möglich Regierungsräte und Verkehrsdirektoren halten wenig von der Idee. (rw) ostschweiz durch Busverbindungen ersetzt werden. So Jahrgang Verlag: Rheintal Verlag AG, Hafnerwisenstr. 1, 9442 Berneck, T , F Redaktion Berneck: T , F , redaktion rheintalverlag.ch Redaktion Altstätten: T , F , redaktion.altstaetten rheintalverlag.ch Aboservice: Der Rheintaler, T ; Rheintalische Volkszeitung, T , F , abo rheintalverlag.ch, Farbenfrohes Städtli auf Couverts Jetzt ist bekannt, wie der Briefmarken-Sonderblock aussieht, den die Post zum diesjährigen Tag der Briefmarke herausgibt. Er zeigt Altstätter Altstadthäuser. Passend dazu gibt s einen Ersttagsstempel und einen Sonderstempel. zeigt wie der Markenblock Alt- Häusern ist überdies «RhyBra 12 lich. Er kann aber bei den Philatelie-Verkaufsstellen und natürlich den dem Tag der Briefmarke und das Sujet des Sonderumschlages richteten Magazin der Post, wer- Sujet des Ersttagscouverts sowie stadthäuser und trägt die am » zu lesen. bunt ist der Block geworden. Die Rand kreisförmige Aufschrift: am grossen Altstätter Fest erworben werden. drei ganze Seiten gewidmet. Hier somit dem Altstätter Städtchen aussehen. vier Häuser im Vordergrund ste- «9450 Altstätten SG Tag der Drei Seiten in der «Lupe» henamengelplatz,diesechshäu- Briefmarke 75 Jahre Philatelistenverein Rheintal»; über den zelnen Poststellen nicht erhält- «Lupe», dem an Philatelisten gefalls erhältliche Bildpostkarte, das Die für die «Lupe» verwende- Der Sonderblock ist in den ein- In der neuen Ausgabe der ist auch zu sehen, wie die eben- Beste Werbung fürs Städtchen ser dahinter in Altstättens Marktgasse. Links ist die Frauenhofkapelle zu sehen. Rützler und sind beste Werbung ten Fotos stammen von Lothar für Altstätten. Gezeigt werden der 85-Rappen-Marke arke Engelplatz und das Städtchen von DerBlockhateinenWertvon85 tvon85 oben. Auch der Text lässt Altstät- Rappen und kann zur Frankieten in einem guten Licht erscheinen. Eine der schönsten histori- Allerdings setzt das Format des schen Altstädte der Ostschweiz sei Sonderblocks eine gewisse Grösse hier zu finden, heisst es. «Es lohnt der Postsendung voraus. Alterna- sich also, ( ) einmal einen Blick tiv lässt sich dank einer Perforie- über den gezackten Rand der rung inmitten des Blocks eine ein- Briefmarken hinter die Stadtmauzelne, hochformatige Briefmarke er zu werfen sei es auf einem heraustrennen. Rundgang oder ganz einfach bei rung von Postsendungen dienen. einem gemütlichen Kaffee unter Block zum Tag der Briefmarke den Lauben der malerischen Die Post hat das Altstätter Motiv gewählt, weil dieses Jahr der Geschichten zu erzählen. nationale Tag der Briefmarke in Altstätten gefeiert wird. Für das Blockstruktur einmalig Wochenende vom 30. November Selbst für die Vorstandsmitglie- bis 2. Dezember ist eine grosse der des Philatelistenvereins Ausstellung mit Briefmarken und Rheintal (die zugleich das OK für alten Rheintaler Ansichtskarten den Grossanlass in eineinhalb geplant. Der Philatelistenverein erein Monaten bilden) war das Motiv Rheintal organisiert den Gross- für den Briefmarken-Sonderblock anlass und feiert auch sich selbst, eine Überraschung. Nur Präsi- denn er besteht inzwischen schon dent Helmut Fürer aus Diepolds- seit 75 Jahren. au war frühzeitig eingeweiht. Die Gässchen.» Altstätten habe viele Gestalter des Sonderblocks hätten Zwei spezielle Stempel lediglich die Vorgabe zu erfüllen Ausgabetag des neuen Sonderblocks ist der 22. November. Auf «auf welche Weise, das konnten dem dazu passenden Ersttags- sieselbst entscheiden»,sagt Fürer. stempel ist das Altstätter Wappen- Eine Besonderheit sei der Block gehabt, das Städtchen abzubilden tier, der Bär, abgebildet. Der Sonderstempel, der für den Tag der Blockstruktur ist einmalig und die Briefmarke entworfen wurde, So sieht er aus, der Altstätter Briefmarken-Sonderblock, dessen Erstausgabetag der 22. November ist. Perforierung gab es so noch aus zumindest zwei Gründen: Die nie. GERT BRUDERER ALTSTÄTTEN. Schön gross und Die Burgwies-Figuren wurden zerstört OBERRIET. Kunstvolle Buchsta- Kunstv olle Buchstaben-Figuren zierten seit einigen Wochen das Schulhaus Burgwies. Angefertigt wurden sie von den Schülerinnen und Schülern der 6. Klasse im Werkunterricht zum Abschied und als Dankeschön für acht lehrreiche Jahre im Kindergarten und in der Primarschule. Wie Schulleiter Roland Züger sagt, wurde diese Arbeit mit viel Herzblut ausgeführt. Seit dem Wo- chenende liegen die meisten Figuren, die aus Holz und Metall angefertigt, bemalt und einbetoniert wurden, am Boden. Von Vandalen wurden sie niedergedrückt und zum Teil auch zerstört. Nicht nur Die niedergedrückten Buchstaben. der materielle Schaden ist gross. Sachdienliche Hinweise sind BRIEFMARKEN-SONDERBLOCK Seht her, wie schön Altstätten ist D reissig Jahre ist es her, dass sich das Motiv einer Schweizer Briefmarke aufs St. Galler Rheintal bezog. Damals war auf einer kleinen 30-Rappen-Marke ein Röllelibutz abgebildet. Von dessen Farbenpracht war jedoch nichts zu sehen, denn das Postwertzeichen war ganz in Grün gehalten. Nicht nur Philatelisten freuten sich im Rheintal über die frohe Kunde, die letzten November verbreitet wurde. Zum diesjährigen Tag der Briefmarke erscheint ein Sonderblock, der sich auf Altstätten bezieht. Sogleich witterte man die willkommene von Gert Bruderer Gestaltung, die Briefmarkenkunst, steht im vorgeschwebt haben als vier in einem Vordergrund. Damit verbunden ist das Block zusammengefasste Einzelmotive, für Risiko, dass real Existierendes bis zur Unkenntlichkeit verfremdet wird, wodurch bedurft hätte. die es wahrlich keines besonderen Formats zwar ansprechende Sujets entstehen können, die Werbewirkung für den Ort sich im Grunde nur wenige Motive in Frage. Mit Für einen Altstätter Sonderblock kamen aber drastisch reduziert. Altstadthäusern konnte man sicher nicht Ein positives Beispiel aus der Vergangenheit ist der Gedenkblock zur nationalen die Altstadt genauso wenig. Eine ganze falsch liegen, mit dem Blick von oben auf Reihe weiterer denkbarer Motive (das Riet, Motive AZ 9442 Berneck Fr. 2. Dienstag, 16. Oktober Jahrgang Nummer 242 Amtliches Publikationsorgan des Rheintals Redaktion rheintalverlag.ch Service! erklärte Absicht der Post. Briefmarkenausstellung in Zürich Vier Briefmarken in einer Reihe zeigen je einen fotografischen Ausschnitt der ein- der für Altstätten typische Markt, das Museum, der Forst) wären hingegen weniger geeignet gewesen, Freude der Einheimischen auszulösen. Jedenfalls was die Wahl des Motivs betrifft, können die Altstätter nun, da das Geheimnis gelüftet ist, zufrieden sein. Der Sonderblock zeigt nämlich tatsächlich Altstättens historisches Zentrum und somit etwas für Altstätten Typisches. Zu sehen

3 Inhaltsverzeichnis Preise 4 Rabatte 5 Prospektbeilagen 5 Sonderfelder 6 Publireportagen 7 Druckmaterial 8 Technische Angaben 8 Termine 9 Streugebiet 10 Auflage 10 Abdeckung 11 «Rheintal und Wirtschaft» 12 «Fussball in der Region» 14 «Wohnen & Leben» 14 «Leben & Mobilität» 15 Ihre eigene Beilage 15 Preise der Tabloidbeilagen 16 Online-Werbung 17 Geschäftsbedingungen 18 Impressum Verlag, Leserdienst Rheintal Verlag AG Hafnerwisenstrasse Berneck Inserate Rheintal Verlag AG Inserateverwaltung Hafnerwisenstrasse Berneck Redaktion Rheintal Verlag AG Redaktion Hafnerwisenstrasse Berneck Geschäftsleitung René Wuffli Leitung Heinz Duppenthaler Chefredaktion Gert Bruderer Tel Fax Tel Fax inserate@rheintalverlag.ch ISDN Tel Fax redaktion@rheintalverlag.ch 3

4 Preise Millimeter-Grundpreis (in Franken) / 1-spaltig Normalauflagen Ex. Der Rheintaler + Rheintalische Volkszeitung s/w 2-farbig* 4-farbig Annoncen, Stellengesuche Immobilien Stellenangebote Todesanzeigen, Bestattungsanzeigen 1.15 Aufpreis 100. Danksagungen 1.28 Aufpreis 100. Textanschluss-Inserate Reklamen * Cyan, Magenta, Yellow Millimeter-Grundpreis (in Franken) / 1-spaltig Grossauflagen Kombi Ex. Der Rheintaler + Rheintalische Volkszeitung s/w 2-farbig* 4-farbig Annoncen, Stellengesuche Immobilien Stellenangebote Todesanzeigen, Bestattungsanzeigen 1.15 Aufpreis 100. Danksagungen 1.51 Aufpreis 100. Textanschluss-Inserate Reklamen * Cyan, Magenta, Yellow Mindestgrössen für Farbinserate Annoncen 150 mm Reklamen 50 mm Maximaler Farbzuschlag 2-farbig Fr farbig Fr Zuschläge Platzierung Basis Plus Anzeigen, Reklamen vom Netto 10% Satelliten vom Netto 20% auf Gesamtvolumen Multi-Eck vom Netto 20% auf Gesamtvolumen Inserate auf Folgeseiten vom Netto 20% Panorama + 2 Spalten Chiffre Fr. 15. Alle Preise verstehen sich zuzüglich 8,0% Mehrwertsteuer. 4

5 Rabatte Frankenabschlussrabatte Rabattberechtigt sind alle getätigten Umsätze im Rheintaler und in der Rheintalischen Volkszeitung, in Franken innerhalb von 12 Monaten; beliebiger Format- und Textwechsel. Bei Konzernabschlüssen werden nur Empfehlungsanzeigen rabattiert. Stellenangebote werden nicht rabattiert. Abschluss in Fr. Rabatt Abschluss in Fr. Rabatt % % % % % % % % % % % % % % % % Wiederholungsrabatte Rabatt für mehrmals erscheinende Anzeigen innerhalb von 12 Monaten; keine Grössenänderung; Textwechsel nur bei Volldruckvorlagen. Die Erscheinungsdaten müssen im Voraus bekannt sein. 3 5% 6 10% 13 12% 26 15% 52 20% Prospektbeilagen Preise (inkl. Porto) bis 50 g 51 bis 75 g 76 bis 100 g über 100 g pro 1000 Ex. Fr Fr Fr auf Anfrage Total Ex. Fr Fr Fr auf Anfrage Total Ex. Fr Fr Fr auf Anfrage Die Preise verstehen sich zuzüglich 8,0% Mehrwertsteuer. Fremdinserate werden pro Sujet/Seite mit 20% einer 4-Farben-Anzeigenseite belastet. Für das Exklusivitätsrecht am Erscheinungstag (nur eine Beilage pro Titel und Tag) wird ein Zuschlag von 20% erhoben. Formate Min mm, max mm Beilagengewicht Für kleine Formate und Beilagen mit 1 oder 2 Seiten soll ein Papier von mindestens 120 g/m 2 verwendet werden. Auflage Normalauflage: Weekend: Ex Ex. Reservation 10 Arbeitstage vor Erscheinen. Reserviert wird nur, wenn Musterprospekt mit dem entsprechenden Papier und Format geliefert wird. Anlieferung mind. 3 Tage vor Erscheinen 5

6 6 Sonderfelder in Rheintaler und Rheintalischer Volkszeitung AZ 9450 Altstätten Fr.1.50 Montag, 4. Oktober 2010 Amtliches Publikationsorgan des Rheintals Verbund Südostschweiz volkszeitung.ch 155. Jahrgang Nummer 231 A l t u n d a r m Ausgegrenzt Gossau. Die Themen «Alter», «Armut» und «Ausgrenzung» sind komplex und schwierig. Herausgefordert sind alle vor allem aber die Gemeindepolitik. Seite 2 G i t z i s c h a u Schöne Tiere Altstätten. An der Gitzischau des Ziegenzuchtvereins Oberrheintal hatte Experte Georg Brändle (links) zum letzten Mal eingestellt. Er geht in Pension. Seite 3 T h e a t e r Das Stück steht Balgach. Die Hauptprobe des Nostalgietheaters Balgach ist gelungen. Sehr zur Freude des Regisseurs gibt es kaum mehr etwas zu verbessern. Seite 11 statt CHF 898. * Bei Neuabschluss mit Sunrise flat relax surf, CHF 125. Abogebühr/Mt., inkl. mobiles Internet (z.b. 084x, 090x, 18xx) wie auch SMS und MMS werden zusätzlich verrechnet. Änderungen vorbehalten. Solange Vorrat. statt CHF 898. * Bei Neuabschluss mit Sunrise flat relax surf, CHF 125. Abogebühr/Mt., inkl. mobiles Internet (z.b. 084x, 090x, 18xx) wie auch SMS und MMS werden zusätzlich ve rechnet. Änderungen vorbehalten. Solange Vo rat. EP:Saxer Altstätten ElectronicPartner TV, Video HiFi Telecom Wir verstehen Sie. T h o m a s A e p l i, H e i m l e i t e r «G e s e r h u s» i n R e b s t e i n e i n e Z w i s c h e n b i l a n z Entwicklung heisst, Potenzial wahrnehmen und nutzen Vor etwa 100 Tagen hat Thomas Aepli die Leitung im «Geserhus» der Gemeinden Rebstein und Marbach übernommen. In einem Gespräch mit der «Rheintalischen Volkszeitung» blickt er auf den Entwicklungsprozess, den er auf sich genommen hat und mit ihm Mitarbeiter, Bewohner und Trägerschaft. Von Monika von der Linden Rebstein. Am 1. Juli hat Thomas Aepli als Heimleiter und Geschäftsführer das Ruder im «Geserhus» übernommen. Die mit dieser Aufgabe verbundene Herausforderung und wie er sie definiert, entspricht ganz den Anforderungen, die er auch an seine Persönlichkeit stellt. Aepli schätzt den riesigen Spielraum, der ihm innerhalb des Entwicklingsprozesses zur Verfügung steht. Dabei gilt für ihn stets das Prinzip, authentisch und ein Vorbild zu sein. Herausfordernde Veränderung Thomas Aepli tritt den Mitarbeitenden als Chef und Begleiter (Coach) gegenüber. Als Ansprechperson der Bewohnerinnen und Bewohner ist er der klassische Heimleiter, als der er gewählt worden ist. Diese Differenzierung zeigt genau das Spannungsfeld auf, das er erzeugen möchte, um eben die Veränderungen in der Einrichtung herbeizuführen, die in mehreren Gesichtspunkten erwünscht und auch notwendig sind. Während des Gespräches fiel immer wieder das Wort «Entwicklung»: das «Geserhus», die Mitarbeitenden, die Bewohnerinnen und Bewohner und auch der Zweckverband als Trägerschaft befinden sich in einer «Ent-Wicklung». Diese kann aber nur den gewünschten Erfolg zeigen, wenn Bereitschaft besteht, sich auf einen länger angelegten Prozess einzulassen. Seine Aufgabe definiert Aepli darin, die Kompetenzen und Ressourcen von Mit arbeitenden und Bewohnern wahrzunehmen und in einem zweiten Schritt zu nutzen. Hierbei unterscheidet Aepli deutlich zwischen Veränderungen, die keinen Aufschub erdulden, und solchen, die sich erst im Laufe des Prozesses herausstellen. Pflegedienst wird berechenbar Bevor Thomas Aepli seine Aufgabe übernommen hat, gab es mit Thomas Zünd und Daniela Mauron (neue Pflegdienstleiterin) bereits zwei Interimsleitungen. In dieser Übergangsphase bestand die erste Priorität darin, die Atmosphäre im Haus zu beruhigen, mit Mitarbeitenden sowie Bewohnern klärende und informative Gespräche zu führen. Als Pflegedienstleiterin hat Daniela Mauron rasch Veränderungen im Pflegebereich in die Wege geleitet. So wurde der Stellenplan um zwei auf fünf Diplomierten-Stellen aufgestockt. Mittlerweile ist jede Nachtwache doppelt besetzt, erklärt Aepli erste getätigte Schritte. Weiter hat Mauron eine professionelle Pflegedokumentation eingeführt. Diese beinhaltet eine Auflistung sämtlicher pflegerelaventen Ereignisse und Massnahmen, für jeden einzelnen Bewohner. Denn Pflege muss geplant werden, sind die beiden neuen Kadermitarbeitenden im «Geserhus» überzeugt. Dadurch werde gewährleistet, dass Pflegedienste bedarfsgerecht erbracht werden und diese Leistungen verrechnet werden können. Durch diese Massnahme wird Pflege im doppelten Sinne berechenbar; einerseits wissen Bewohner und Angehörige, welche Leistungen nötig und praktikabel sind und andererseits wird die Pflege im Kostenbereich transparenter. Konstruktiver Gesprächspartner In den nun vergangenen ersten drei Monaten hat Thomas Aepli beobachtet, wie der Ablauf funktioniert und wie die Mitarbeitenden ihre Aufgaben erfüllen. Dabei hat er herausgefunden, wo die Stärken des bisherigen Systems liegen. Aber auch organisatorische Schwächen sind ihm aufgefallen. Um Abläufe zu optimieren und eine grösstmögliche Zuverlässigkeit zu schaffen, ist es dem Heimleiter wichtig, die Mitarbeitenden mit in die Verantwortung zu nehmen. Er versteht sich auch als ein Gesprächspartner auf konstruktiver Ebene. Dadurch möch te er herausfinden, wo die Fähigkeiten des Einzelnen liegen, er möchte wahrnehmen, wo Potenzial schlummert, um dieses für das Team nutzen zu können. In solch einem Klima werden Mitarbeitende auch ermuntert, Ideen zu entwickeln und diese einzubringen sowie Erlebtes und eigenes Handeln zu reflektieren, ist Aepli überzeugt. Von solch einem gegenseitigen Austausch verspricht er sich, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen an die Menschen und Positionen zu delegieren, wo auch die Leistungen erbracht werden. Klare Ziele formulieren Den Stil der Mitarbeiterführung hat Aepli auch gegenüber der Betroffenen kommuniziert. Zunächst sei es wichtig, klare Ziele zu formulieren und anzustreben. Auf dem Weg, diese zu erreichen, sollen Werte entwickelt und eine gemeinsame Kultur gelebt werden. Hierzu gehört auch eine stetige Weiterbildung der Mitarbeitenden und ganz wichtig sei auch, so Aepli, selber mit gutem Beispiel voranzugehen. Mit drei Stichworten fasst der Geschäftsleiter die Kultur zusammen, die gleichermassen von ihm wie von den Mitarbeitenden angestrebt werde: Ehrlichkeit, Fairness und Vertrauen. Budget erstellen Die nächste grosse Herausforderung besteht für den Chef im «Geserhus» darin, das Budget für das kommende Jahr zu erarbeiten. Darauf haben bereits vorgenommene Veränderung einen gewissen Einfluss. Die Trägerschaft des Zweckverbandes hat sich einen Aufnahmestopp auferlegt. Derzeit gibt es gut 50 Bewohner/innen bei 48 bewilligten Plätzen. Es werde jedoch angestrebt, die Bewilligung für zusätzliche Betten respektive Heimbewohner/innen zu erhalten. Der dazu notwendige Platz sei vorhanden, versichert Aepli. Zu den tieferen Einnahmen durch die reduzierte Bewohnerzahl komme hinzu, dass mehr Fachpersonal eingestellt wurde, um beanstandete Mängel dauerhaft beheben zu können. Bedingt durch diesen Einnahmenverlust wird das Geschäftsjahr erstmals mit markantem Betriebsverlust abschliessen. Dieser könne jedoch aus vorhandenen Eigenmitteln ausgeglichen werden. Die Pflege- und Pensionstaxen im «Geserhus» liegen derzeit weit unter vergleichbaren Häusern in der Region und gehören zu den absolut günstigsten im Rheintal. Aufgrund der notwendigen Veränderungen im Haus ist ein kostendeckender Betrieb damit nicht mehr sicherzustellen. Aus diesem Grund steht per 1. Januar 2011 eine Erhöhung an, die demnächst durch den Verwaltungsrat festgelegt werden sollte. Zusammenfassend formuliert Thomas Aepli zum Abschluss des Gespräches: «Ich möchte mich und andere ermächtigen, sich die Erlaubnis zu geben, mehr aus sich selber zu machen, als bisher möglich war oder für möglich gehalten wurde. Es schlummert ein enormes Potenzial an grossartigen Möglichkeiten in uns und im Geserhus.» Josefina Germann unterhält sich gerne mit dem neuen Heimleiter Thomas Aepli. Es entsteht ein Austausch, der beispielhaft ist für eine gemeinsame Kultur im Haus, der klare Werte und Ziele zugrunde liegen. (Foto: MvdL) A K T U E L L Motorfahrradlenkerin von Auto erfasst Altstätten. Am Freitagmittag ist es an der Alten Ruppenstrasse zu einer Kollision zwischen einem Personenwagen und einem Motorfahrrad gekommen. Eine 15-jährige Jugendliche wurde dabei verletzt. Eine 43-jährige Personenwagenlenkerin beabsichtigte von einem Parkplatz heraus die Alte Ruppenstrasse zu überqueren. Dabei übersah sie die Motorfahrradlenkerin. Diese prallte frontal gegen die Beifahrertür des Autos und verletzte sich. Sie wurde mit unbestimmten Verletzeungen mit dem Rettungswagen ins Spital überführt. Kapo T E L E G R A M M aselbstunfall: Am Samstagmorgen hat sich auf der Autobahn, Fahrtrichtung Chur (Höhe St. Margrethen), ein Selbstunfall ereignet. Eine 65-jährige Lenkerin schlief am Steuer kurz ein. Ihr Fahrzeug prallte folglich frontal gegen die rechtsseitige Leitplanke. Anschliessend überschlug es den Personenwagen und er kam auf der Überholspur liegend zum Stillstand. Die Lenkerin musste mit unbestimmten Verletzungen ins Spital eingeliefert werden. aeinbrecher: Am Samstagabend sind unbekannte Einbrecher in je zwei Einfamilienhäuser in Au und in Widnau eingebrochen. Sie nutzten die abendliche Abwesenheit der Bewohner aus. Die Einbrecher brachen entweder die Sitzplatztür oder ein Fenster auf und gelangten so in die Häuser. Der Sachschaden und das entwendete Deliktsgut beträgt mehrere tausend Franken. Es wurde vorwiegend Geld und Schmuck gestohlen. AZ 9450 Altstätten Fr.1.50 Montag, 4. Oktober 2010 Amtliches Publikationsorgan des Rheintals Verbund Südostschweiz volkszeitung.ch 155. Jahrgang Nummer 231 A l t u n d a r m Ausgegrenzt Gossau. Die Themen «Alter», «Armut» und «Ausgrenzung» sind komplex und schwierig. Herausgefordert sind alle vor allem aber die Gemeindepolitik. Seite 2 G i t z i s c h a u Schöne Tiere Altstätten. An der Gitzischau des Ziegenzuchtvereins Oberrheintal hatte Experte Georg Brändle (links) zum letzten Mal eingestellt. Er geht in Pension. Seite 3 T h e a t e r Das Stück steht Balgach. Die Hauptprobe des Nostalgietheaters Balgach ist gelungen. Sehr zur Freude des Regisseurs gibt es kaum mehr etwas zu verbessern. Seite 11 statt CHF 898. * Bei Neuabschluss mit Sunrise flat relax surf, CHF 125. Abogebühr/Mt., inkl. mobiles Internet (z.b. 084x, 090x, 18xx) wie auch SMS und MMS werden zusätzlich verrechnet. Änderungen vorbehalten. Solange Vorrat. statt CHF 898. * Bei Neuabschluss mit Sunrise flat relax surf, CHF 125. Abogebühr/Mt., inkl. mobiles Internet (z.b. 084x, 090x, 18xx) wie auch SMS und MMS werden zusätzlich ve rechnet. Änderungen vorbehalten. Solange Vo rat. EP:Saxer Altstätten ElectronicPartner TV, Video HiFi Telecom Wir verstehen Sie. T h o m a s A e p l i, H e i m l e i t e r «G e s e r h u s» i n R e b s t e i n e i n e Z w i s c h e n b i l a n z Entwicklung heisst, Potenzial wahrnehmen und nutzen Vor etwa 100 Tagen hat Thomas Aepli die Leitung im «Geserhus» der Gemeinden Rebstein und Marbach übernommen. In einem Gespräch mit der «Rheintalischen Volkszeitung» blickt er auf den Entwicklungsprozess, den er auf sich genommen hat und mit ihm Mitarbeiter, Bewohner und Trägerschaft. Von Monika von der Linden Rebstein. Am 1. Juli hat Thomas Aepli als Heimleiter und Geschäftsführer das Ruder im «Geserhus» übernommen. Die mit dieser Aufgabe verbundene Herausforderung und wie er sie definiert, entspricht ganz den Anforderungen, die er auch an seine Persönlichkeit stellt. Aepli schätzt den riesigen Spielraum, der ihm innerhalb des Entwicklingsprozesses zur Verfügung steht. Dabei gilt für ihn stets das Prinzip, authentisch und ein Vorbild zu sein. Herausfordernde Veränderung Thomas Aepli tritt den Mitarbeitenden als Chef und Begleiter (Coach) gegenüber. Als Ansprechperson der Bewohnerinnen und Bewohner ist er der klassische Heimleiter, als der er gewählt worden ist. Diese Differenzierung zeigt genau das Spannungsfeld auf, das er erzeugen möchte, um eben die Veränderungen in der Einrichtung herbeizuführen, die in mehreren Gesichtspunkten erwünscht und auch notwendig sind. Während des Gespräches fiel immer wieder das Wort «Entwicklung»: das «Geserhus», die Mitarbeitenden, die Bewohnerinnen und Bewohner und auch der Zweckverband als Trägerschaft befinden sich in einer «Ent-Wicklung». Diese kann aber nur den gewünschten Erfolg zeigen, wenn Bereitschaft besteht, sich auf einen länger angelegten Prozess einzulassen. Seine Aufgabe definiert Aepli darin, die Kompetenzen und Ressourcen von Mit arbeitenden und Bewohnern wahrzunehmen und in einem zweiten Schritt zu nutzen. Hierbei unterscheidet Aepli deutlich zwischen Veränderungen, die keinen Aufschub erdulden, und solchen, die sich erst im Laufe des Prozesses herausstellen. Pflegedienst wird berechenbar Bevor Thomas Aepli seine Aufgabe übernommen hat, gab es mit Thomas Zünd und Daniela Mauron (neue Pflegdienstleiterin) bereits zwei Interimsleitungen. In dieser Übergangsphase bestand die erste Priorität darin, die Atmosphäre im Haus zu beruhigen, mit Mitarbeitenden sowie Bewohnern klärende und informative Gespräche zu führen. Als Pflegedienstleiterin hat Daniela Mauron rasch Veränderungen im Pflegebereich in die Wege geleitet. So wurde der Stellenplan um zwei auf fünf Diplomierten-Stellen aufgestockt. Mittlerweile ist jede Nachtwache doppelt besetzt, erklärt Aepli erste getätigte Schritte. Weiter hat Mauron eine professionelle Pflegedokumentation eingeführt. Diese beinhaltet eine Auflistung sämtlicher pflegerelaventen Ereignisse und Massnahmen, für jeden einzelnen Bewohner. Denn Pflege muss geplant werden, sind die beiden neuen Kadermitarbeitenden im «Geserhus» überzeugt. Dadurch werde gewährleistet, dass Pflegedienste bedarfsgerecht erbracht werden und diese Leistungen verrechnet werden können. Durch diese Massnahme wird Pflege im doppelten Sinne berechenbar; einerseits wissen Bewohner und Angehörige, welche Leistungen nötig und praktikabel sind und andererseits wird die Pflege im Kostenbereich transparenter. Konstruktiver Gesprächspartner In den nun vergangenen ersten drei Monaten hat Thomas Aepli beobachtet, wie der Ablauf funktioniert und wie die Mitarbeitenden ihre Aufgaben erfüllen. Dabei hat er herausgefunden, wo die Stärken des bisherigen Systems liegen. Aber auch organisatorische Schwächen sind ihm aufgefallen. Um Abläufe zu optimieren und eine grösstmögliche Zuverlässigkeit zu schaffen, ist es dem Heimleiter wichtig, die Mitarbeitenden mit in die Verantwortung zu nehmen. Er versteht sich auch als ein Gesprächspartner auf konstruktiver Ebene. Dadurch möch te er herausfinden, wo die Fähigkeiten des Einzelnen liegen, er möchte wahrnehmen, wo Potenzial schlummert, um dieses für das Team nutzen zu können. In solch einem Klima werden Mitarbeitende auch ermuntert, Ideen zu entwickeln und diese einzubringen sowie Erlebtes und eigenes Handeln zu reflektieren, ist Aepli überzeugt. Von solch einem gegenseitigen Austausch verspricht er sich, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen an die Menschen und Positionen zu delegieren, wo auch die Leistungen erbracht werden. Klare Ziele formulieren Den Stil der Mitarbeiterführung hat Aepli auch gegenüber der Betroffenen kommuniziert. Zunächst sei es wichtig, klare Ziele zu formulieren und anzustreben. Auf dem Weg, diese zu erreichen, sollen Werte entwickelt und eine gemeinsame Kultur gelebt werden. Hierzu gehört auch eine stetige Weiterbildung der Mitarbeitenden und ganz wichtig sei auch, so Aepli, selber mit gutem Beispiel voranzugehen. Mit drei Stichworten fasst der Geschäftsleiter die Kultur zusammen, die gleichermassen von ihm wie von den Mitarbeitenden angestrebt werde: Ehrlichkeit, Fairness und Vertrauen. Budget erstellen Die nächste grosse Herausforderung besteht für den Chef im «Geserhus» darin, das Budget für das kommende Jahr zu erarbeiten. Darauf haben bereits vorgenommene Veränderung einen gewissen Einfluss. Die Trägerschaft des Zweckverbandes hat sich einen Aufnahmestopp auferlegt. Derzeit gibt es gut 50 Bewohner/innen bei 48 bewilligten Plätzen. Es werde jedoch angestrebt, die Bewilligung für zusätzliche Betten respektive Heimbewohner/innen zu erhalten. Der dazu notwendige Platz sei vorhanden, versichert Aepli. Zu den tieferen Einnahmen durch die reduzierte Bewohnerzahl komme hinzu, dass mehr Fachpersonal eingestellt wurde, um beanstandete Mängel dauerhaft beheben zu können. Bedingt durch diesen Einnahmenverlust wird das Geschäftsjahr erstmals mit markantem Betriebsverlust abschliessen. Dieser könne jedoch aus vorhandenen Eigenmitteln ausgeglichen werden. Die Pflege- und Pensionstaxen im «Geserhus» liegen derzeit weit unter vergleichbaren Häusern in der Region und gehören zu den absolut günstigsten im Rheintal. Aufgrund der notwendigen Veränderungen im Haus ist ein kostendeckender Betrieb damit nicht mehr sicherzustellen. Aus diesem Grund steht per 1. Januar 2011 eine Erhöhung an, die demnächst durch den Verwaltungsrat festgelegt werden sollte. Zusammenfassend formuliert Thomas Aepli zum Abschluss des Gespräches: «Ich möchte mich und andere ermächtigen, sich die Erlaubnis zu geben, mehr aus sich selber zu machen, als bisher möglich war oder für möglich gehalten wurde. Es schlummert ein enormes Potenzial an grossartigen Möglichkeiten in uns und im Geserhus.» Josefina Germann unterhält sich gerne mit dem neuen Heimleiter Thomas Aepli. Es entsteht ein Austausch, der beispielhaft ist für eine gemeinsame Kultur im Haus, der klare Werte und Ziele zugrunde liegen. (Foto: MvdL) A K T U E L L Motorfahrradlenkerin von Auto erfasst Altstätten. Am Freitagmittag ist es an der Alten Ruppenstrasse zu einer Kollision zwischen einem Personenwagen und einem Motorfahrrad gekommen. Eine 15-jährige Jugendliche wurde dabei verletzt. Eine 43-jährige Personenwagenlenkerin beabsichtigte von einem Parkplatz heraus die Alte Ruppenstrasse zu überqueren. Dabei übersah sie die Motorfahrradlenkerin. Diese prallte frontal gegen die Beifahrertür des Autos und verletzte sich. Sie wurde mit unbestimmten Verletzeungen mit dem Rettungswagen ins Spital überführt. Kapo T E L E G R A M M aselbstunfall: Am Samstagmorgen hat sich auf der Autobahn, Fahrtrichtung Chur (Höhe St. Margrethen), ein Selbstunfall ereignet. Eine 65-jährige Lenkerin schlief am Steuer kurz ein. Ihr Fahrzeug prallte folglich frontal gegen die rechtsseitige Leitplanke. Anschliessend überschlug es den Personenwagen und er kam auf der Überholspur liegend zum Stillstand. Die Lenkerin musste mit unbestimmten Verletzungen ins Spital eingeliefert werden. aeinbrecher: Am Samstagabend sind unbekannte Einbrecher in je zwei Einfamilienhäuser in Au und in Widnau eingebrochen. Sie nutzten die abendliche Abwesenheit der Bewohner aus. Die Einbrecher brachen entweder die Sitzplatztür oder ein Fenster auf und gelangten so in die Häuser. Der Sachschaden und das entwendete Deliktsgut beträgt mehrere tausend Franken. Es wurde vorwiegend Geld und Schmuck gestohlen. AZ 9450 Altstätten Fr.1.50 Montag, 4. Oktober 2010 Amtliches Publikationsorgan des Rheintals Verbund Südostschweiz volkszeitung.ch 155. Jahrgang Nummer 231 A l t u n d a r m Ausgegrenzt Gossau. Die Themen «Alter», «Armut» und «Ausgrenzung» sind komplex und schwierig. Herausgefordert sind alle vor allem aber die Gemeindepolitik. Seite 2 G i t z i s c h a u Schöne Tiere Altstätten. An der Gitzischau des Ziegenzuchtvereins Oberrheintal hatte Experte Georg Brändle (links) zum letzten Mal eingestellt. Er geht in Pension. Seite 3 T h e a t e r Das Stück steht Balgach. Die Hauptprobe des Nostalgietheaters Balgach ist gelungen. Sehr zur Freude des Regisseurs gibt es kaum mehr etwas zu verbessern. Seite 11 statt CHF 898. * Bei Neuabschluss mit Sunrise flat relax surf, CHF 125. Abogebühr/Mt., inkl. mobiles Internet (z.b. 084x, 090x, 18xx) wie auch SMS und MMS werden zusätzlich verrechnet. Änderungen vorbehalten. Solange Vorrat. statt CHF 898. * Bei Neuabschluss mit Sunrise flat relax surf, CHF 125. Abogebühr/Mt., inkl. mobiles Internet (z.b. 084x, 090x, 18xx) wie auch SMS und MMS werden zusätzlich ve rechnet. Änderungen vorbehalten. Solange Vo rat. EP:Saxer Altstätten ElectronicPartner TV, Video HiFi Telecom Wir verstehen Sie. T h o m a s A e p l i, H e i m l e i t e r «G e s e r h u s» i n R e b s t e i n e i n e Z w i s c h e n b i l a n z Entwicklung heisst, Potenzial wahrnehmen und nutzen Vor etwa 100 Tagen hat Thomas Aepli die Leitung im «Geserhus» der Gemeinden Rebstein und Marbach übernommen. In einem Gespräch mit der «Rheintalischen Volkszeitung» blickt er auf den Entwicklungsprozess, den er auf sich genommen hat und mit ihm Mitarbeiter, Bewohner und Trägerschaft. Von Monika von der Linden Rebstein. Am 1. Juli hat Thomas Aepli als Heimleiter und Geschäftsführer das Ruder im «Geserhus» übernommen. Die mit dieser Aufgabe verbundene Herausforderung und wie er sie definiert, entspricht ganz den Anforderungen, die er auch an seine Persönlichkeit stellt. Aepli schätzt den riesigen Spielraum, der ihm innerhalb des Entwicklingsprozesses zur Verfügung steht. Dabei gilt für ihn stets das Prinzip, authentisch und ein Vorbild zu sein. Herausfordernde Veränderung Thomas Aepli tritt den Mitarbeitenden als Chef und Begleiter (Coach) gegenüber. Als Ansprechperson der Bewohnerinnen und Bewohner ist er der klassische Heimleiter, als der er gewählt worden ist. Diese Differenzierung zeigt genau das Spannungsfeld auf, das er erzeugen möchte, um eben die Veränderungen in der Einrichtung herbeizuführen, die in mehreren Gesichtspunkten erwünscht und auch notwendig sind. Während des Gespräches fiel immer wieder das Wort «Entwicklung»: das «Geserhus», die Mitarbeitenden, die Bewohnerinnen und Bewohner und auch der Zweckverband als Trägerschaft befinden sich in einer «Ent-Wicklung». Diese kann aber nur den gewünschten Erfolg zeigen, wenn Bereitschaft besteht, sich auf einen länger angelegten Prozess einzulassen. Seine Aufgabe definiert Aepli darin, die Kompetenzen und Ressourcen von Mit arbeitenden und Bewohnern wahrzunehmen und in einem zweiten Schritt zu nutzen. Hierbei unterscheidet Aepli deutlich zwischen Veränderungen, die keinen Aufschub erdulden, und solchen, die sich erst im Laufe des Prozesses herausstellen. Pflegedienst wird berechenbar Bevor Thomas Aepli seine Aufgabe übernommen hat, gab es mit Thomas Zünd und Daniela Mauron (neue Pflegdienstleiterin) bereits zwei Interimsleitungen. In dieser Übergangsphase bestand die erste Priorität darin, die Atmosphäre im Haus zu beruhigen, mit Mitarbeitenden sowie Bewohnern klärende und informative Gespräche zu führen. Als Pflegedienstleiterin hat Daniela Mauron rasch Veränderungen im Pflegebereich in die Wege geleitet. So wurde der Stellenplan um zwei auf fünf Diplomierten-Stellen aufgestockt. Mittlerweile ist jede Nachtwache doppelt besetzt, erklärt Aepli erste getätigte Schritte. Weiter hat Mauron eine professionelle Pflegedokumentation eingeführt. Diese beinhaltet eine Auflistung sämtlicher pflegerelaventen Ereignisse und Massnahmen, für jeden einzelnen Bewohner. Denn Pflege muss geplant werden, sind die beiden neuen Kadermitarbeitenden im «Geserhus» überzeugt. Dadurch werde gewährleistet, dass Pflegedienste bedarfsgerecht erbracht werden und diese Leistungen verrechnet werden können. Durch diese Massnahme wird Pflege im doppelten Sinne berechenbar; einerseits wissen Bewohner und Angehörige, welche Leistungen nötig und praktikabel sind und andererseits wird die Pflege im Kostenbereich transparenter. Konstruktiver Gesprächspartner In den nun vergangenen ersten drei Monaten hat Thomas Aepli beobachtet, wie der Ablauf funktioniert und wie die Mitarbeitenden ihre Aufgaben erfüllen. Dabei hat er herausgefunden, wo die Stärken des bisherigen Systems liegen. Aber auch organisatorische Schwächen sind ihm aufgefallen. Um Abläufe zu optimieren und eine grösstmögliche Zuverlässigkeit zu schaffen, ist es dem Heimleiter wichtig, die Mitarbeitenden mit in die Verantwortung zu nehmen. Er versteht sich auch als ein Gesprächspartner auf konstruktiver Ebene. Dadurch möch te er herausfinden, wo die Fähigkeiten des Einzelnen liegen, er möchte wahrnehmen, wo Potenzial schlummert, um dieses für das Team nutzen zu können. In solch einem Klima werden Mitarbeitende auch ermuntert, Ideen zu entwickeln und diese einzubringen sowie Erlebtes und eigenes Handeln zu reflektieren, ist Aepli überzeugt. Von solch einem gegenseitigen Austausch verspricht er sich, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen an die Menschen und Positionen zu delegieren, wo auch die Leistungen erbracht werden. Klare Ziele formulieren Den Stil der Mitarbeiterführung hat Aepli auch gegenüber der Betroffenen kommuniziert. Zunächst sei es wichtig, klare Ziele zu formulieren und anzustreben. Auf dem Weg, diese zu erreichen, sollen Werte entwickelt und eine gemeinsame Kultur gelebt werden. Hierzu gehört auch eine stetige Weiterbildung der Mitarbeitenden und ganz wichtig sei auch, so Aepli, selber mit gutem Beispiel voranzugehen. Mit drei Stichworten fasst der Geschäftsleiter die Kultur zusammen, die gleichermassen von ihm wie von den Mitarbeitenden angestrebt werde: Ehrlichkeit, Fairness und Vertrauen. Budget erstellen Die nächste grosse Herausforderung besteht für den Chef im «Geserhus» darin, das Budget für das kommende Jahr zu erarbeiten. Darauf haben bereits vorgenommene Veränderung einen gewissen Einfluss. Die Trägerschaft des Zweckverbandes hat sich einen Aufnahmestopp auferlegt. Derzeit gibt es gut 50 Bewohner/innen bei 48 bewilligten Plätzen. Es werde jedoch angestrebt, die Bewilligung für zusätzliche Betten respektive Heimbewohner/innen zu erhalten. Der dazu notwendige Platz sei vorhanden, versichert Aepli. Zu den tieferen Einnahmen durch die reduzierte Bewohnerzahl komme hinzu, dass mehr Fachpersonal eingestellt wurde, um beanstandete Mängel dauerhaft beheben zu können. Bedingt durch diesen Einnahmenverlust wird das Geschäftsjahr erstmals mit markantem Betriebsverlust abschliessen. Dieser könne jedoch aus vorhandenen Eigenmitteln ausgeglichen werden. Die Pflege- und Pensionstaxen im «Geserhus» liegen derzeit weit unter vergleichbaren Häusern in der Region und gehören zu den absolut günstigsten im Rheintal. Aufgrund der notwendigen Veränderungen im Haus ist ein kostendeckender Betrieb damit nicht mehr sicherzustellen. Aus diesem Grund steht per 1. Januar 2011 eine Erhöhung an, die demnächst durch den Verwaltungsrat festgelegt werden sollte. Zusammenfassend formuliert Thomas Aepli zum Abschluss des Gespräches: «Ich möchte mich und andere ermächtigen, sich die Erlaubnis zu geben, mehr aus sich selber zu machen, als bisher möglich war oder für möglich gehalten wurde. Es schlummert ein enormes Potenzial an grossartigen Möglichkeiten in uns und im Geserhus.» Josefina Germann unterhält sich gerne mit dem neuen Heimleiter Thomas Aepli. Es entsteht ein Austausch, der beispielhaft ist für eine gemeinsame Kultur im Haus, der klare Werte und Ziele zugrunde liegen. (Foto: MvdL) A K T U E L L Motorfahrradlenkerin von Auto erfasst Altstätten. Am Freitagmittag ist es an der Alten Ruppenstrasse zu einer Kollision zwischen einem Personenwagen und einem Motorfahrrad gekommen. Eine 15-jährige Jugendliche wurde dabei verletzt. Eine 43-jährige Personenwagenlenkerin beabsichtigte von einem Parkplatz heraus die Alte Ruppenstrasse zu überqueren. Dabei übersah sie die Motorfahrradlenkerin. Diese prallte frontal gegen die Beifahrertür des Autos und verletzte sich. Sie wurde mit unbestimmten Verletzeungen mit dem Rettungswagen ins Spital überführt. Kapo T E L E G R A M M aselbstunfall: Am Samstagmorgen hat sich auf der Autobahn, Fahrtrichtung Chur (Höhe St. Margrethen), ein Selbstunfall ereignet. Eine 65-jährige Lenkerin schlief am Steuer kurz ein. Ihr Fahrzeug prallte folglich frontal gegen die rechtsseitige Leitplanke. Anschliessend überschlug es den Personenwagen und er kam auf der Überholspur liegend zum Stillstand. Die Lenkerin musste mit unbestimmten Verletzungen ins Spital eingeliefert werden. aeinbrecher: Am Samstagabend sind unbekannte Einbrecher in je zwei Einfamilienhäuser in Au und in Widnau eingebrochen. Sie nutzten die abendliche Abwesenheit der Bewohner aus. Die Einbrecher brachen entweder die Sitzplatztür oder ein Fenster auf und gelangten so in die Häuser. Der Sachschaden und das entwendete Deliktsgut beträgt mehrere tausend Franken. Es wurde vorwiegend Geld und Schmuck gestohlen. Montag, 4. Oktober 2010 Amtliches Publikationsorgan des Rheintals A l t u n d a r m Ausgegrenzt Gossau. Die Themen «Alter», «Armut» und «Ausgrenzung» sind komplex und schwierig. Herausgefordert sind alle vor allem aber die Gemeindepolitik. Seite 2 Schöne Altstätten. An der hatte Experte (links) zum stellt. Er geht in statt CHF 898. * Bei Neuabschluss mit Sunrise flat relax surf, CHF 125. Abogebühr/Mt., inkl. mobiles Internet (z.b. 084x, 090x, 18xx) wie auch SMS und MMS werden zusätzlich verrechnet. Änderungen vorbehalten. Solange Vorrat. sta t CHF 898. * Bei Neuabschlu s mit Sunrise flat relax surf, CHF 125. Abogebühr/Mt., inkl. mobiles Internet (z.b. 084x, 090x, 18 x) wie auch SMS und MMS werden zusätzlich ve rechnet. Änderungen vorbehalten. Solange Vo rat. EP:Saxer Altstätten ElectronicPartner TV, Video HiFi Telecom Wir verstehen Sie. T h o m a s Vor etwa 100 Tagen hat Thomas Aepli die im «Geserhus» der Gemeinden Rebstein und Marbach übernommen. einem Gespräch mit der «Rheintalischen Volkszeitung» blickt er auf den Entwicklungsprozess, er auf sich genommen und mit ihm Mitarbeiter, Bewohner und Trägerschaft. Von Monika von der Linden Rebstein. Am 1. Juli hat Aepli als Heimleiter und führer das Ruder im übernommen. Die mit dieser gabe verbundene und wie er sie definiert, ganz den Anforderungen, die er an seine Persönlichkeit stellt. schätzt den riesigen Spielraum, ihm innerhalb des zesses zur Verfügung steht. gilt für ihn stets das Prinzip, tisch und ein Vorbild zu sein. Herausfordernde Veränderung Thomas Aepli tritt den beitenden als Chef und (Coach) gegenüber. Als person der Bewohnerinnen und wohner ist er der klassische leiter, als der er gewählt worden Diese Differenzierung zeigt das Spannungsfeld auf, das er gen möchte, um eben die rungen in der Einrichtung führen, die in mehreren punkten erwünscht und auch wendig sind. Während des Gespräches fiel mer wieder das Wort lung»: das «Geserhus», die beitenden, die Bewohnerinnen Bewohner und auch der band als Trägerschaft befinden in einer «Ent-Wicklung». kann aber nur den gewünschten folg zeigen, wenn besteht, sich auf einen länger legten Prozess einzulassen. Aufgabe definiert Aepli darin, Kompetenzen und Ressourcen Mitarbeitenden und wahrzunehmen und in einem ten Schritt zu nutzen. Hierbei scheidet Aepli deutlich Veränderungen, die keinen schub erdulden, und solchen, sich erst im Laufe des herausstellen. Pflegedienst wird berechenbar Bevor Thomas Aepli seine gabe übernommen hat, gab es Thomas Zünd und Daniela A K T U E L L Motorfahrradlenkerin von Auto erfasst Altstätten. Am Freitagmittag ist es an der Alten Ruppenstrasse zu einer Kollision zwischen einem Personenwagen und einem Motorfahrrad gekommen. Eine 15-jährige Jugendliche wurde dabei verletzt. Eine 43-jährige Personenwagenlenkerin beabsichtigte von einem Parkplatz heraus die Alte Ruppenstrasse zu überqueren. Dabei übersah sie die Motorfahrradlenkerin. Diese prallte frontal gegen die Beifahrertür des Autos und verletzte sich. Sie wurde mit unbestimmten Verletzeungen mit dem Rettungswagen ins Spital überführt. Kapo T E L E G R A M M aselbstunfall: Am Samstagmorgen hat sich auf der Autobahn, Fahrtrichtung Chur (Höhe St. Margrethen), ein Selbstunfall ereignet. Eine 65-jährige Lenkerin schlief am Steuer kurz ein. Ihr Fahrzeug prallte folglich frontal gegen die rechtsseitige Leitplanke. Anschliessend überschlug es den Personenwagen und er kam auf der Überholspur liegend zum Stillstand. Die Lenkerin musste mit unbestimmten Verletzungen ins Spital eingeliefert werden. aeinbrecher: Am Samstagabend sind unbekannte Einbrecher in je zwei Einfamilienhäuser in Au und in Widnau eingebrochen. Sie nutzten die abendliche Abwesenheit der Bewohner aus. Die Einbrecher brachen entweder die Sitzplatztür oder ein Fenster auf und gelangten so in die Häuser. Der Sachschaden und das entwendete Deliktsgut beträgt mehrere tausend Franken. Es wurde vorwiegend Geld und Schmuck gestohlen. «Armut» und «Ausgrenzung» sind komplex und schwierig. Herausgefordert sind alle vor allem aber die Gemeindepolitik. Seite 2 Ziegenzuchtvereins hatte Experte Georg (links) zum letzten stellt. Er geht in AZ 9450 Altstätten Fr.1.50 Montag, 4. Oktober 2010 Amtliches Publikationsorgan des Rheintals Verbund Südostschweiz volkszeitung.ch 155. Jahrgang Nummer 231 A l t u n d a r m Ausgegrenzt Gossau. Die Themen «Alter», «Armut» und «Ausgrenzung» sind komplex und schwierig. Herausgefordert sind alle vor allem aber die Gemeindepolitik. Seite 2 G i t z i s c h a u Schöne Tiere Altstätten. An der Gitzischau des Ziegenzuchtvereins Oberrheintal hatte Experte Georg Brändle (links) zum letzten Mal eingestellt. Er geht in Pension. Seite 3 T h e a t e r Das Stück steht Balgach. Die Hauptprobe des Nostalgietheaters Balgach ist gelungen. Sehr zur Freude des Regisseurs gibt es kaum mehr etwas zu verbessern. Seite 11 statt CHF 898. * Bei Neuabschluss mit Sunrise flat relax surf, CHF 125. Abogebühr/Mt., inkl. mobiles Internet (z.b. 084x, 090x, 18xx) wie auch SMS und MMS werden zusätzlich verrechnet. Änderungen vorbehalten. Solange Vorrat. sta t CHF 898. * Bei Neuabschlu s mit Sunrise flat relax surf, CHF 125. Abogebühr/Mt., inkl. mobiles Internet (z.b. 084x, 090x, 18 x) wie auch SMS und MMS werden zusätzlich ve rechnet. Änderungen vorbehalten. Solange Vo rat. EP:Saxer Altstätten ElectronicPartner TV, Video HiFi Telecom Wir verstehen Sie. T h o m a s A e p l i, H e i m l e i t e r «G e s e r h u s» i n R e b s t e i n e i n e Z w i s c h e n b i l a n z Entwicklung heisst, Potenzial wahrnehmen und nutzen Vor etwa 100 Tagen hat Thomas Aepli die Leitung im «Geserhus» der Gemeinden Rebstein und Marbach übernommen. In einem Gespräch mit der «Rheintalischen Volkszeitung» blickt er auf den Entwicklungsprozess, den er auf sich genommen hat und mit ihm Mitarbeiter, Bewohner und Trägerschaft. Von Monika von der Linden Rebstein. Am 1. Juli hat Thomas Aepli als Heimleiter und Geschäftsführer das Ruder im «Geserhus» übernommen. Die mit dieser Aufgabe verbundene Herausforderung und wie er sie definiert, entspricht ganz den Anforderungen, die er auch an seine Persönlichkeit stellt. Aepli schätzt den riesigen Spielraum, der ihm innerhalb des Entwicklingsprozesses zur Verfügung steht. Dabei gilt für ihn stets das Prinzip, authentisch und ein Vorbild zu sein. Herausfordernde Veränderung Thomas Aepli tritt den Mitarbeitenden als Chef und Begleiter (Coach) gegenüber. Als Ansprechperson der Bewohnerinnen und Bewohner ist er der klassische Heimleiter, als der er gewählt worden ist. Diese Differenzierung zeigt genau das Spannungsfeld auf, das er erzeugen möchte, um eben die Veränderungen in der Einrichtung herbeizuführen, die in mehreren Gesichtspunkten erwünscht und auch notwendig sind. Während des Gespräches fiel immer wieder das Wort «Entwicklung»: das «Geserhus», die Mitarbeitenden, die Bewohnerinnen und Bewohner und auch der Zweckverband als Trägerschaft befinden sich in einer «Ent-Wicklung». Diese kann aber nur den gewünschten Erfolg zeigen, wenn Bereitschaft besteht, sich auf einen länger angelegten Prozess einzulassen. Seine Aufgabe definiert Aepli darin, die Kompetenzen und Ressourcen von Mit arbeitenden und Bewohnern wahrzunehmen und in einem zweiten Schritt zu nutzen. Hierbei unterscheidet Aepli deutlich zwischen Veränderungen, die keinen Aufschub erdulden, und solchen, die sich erst im Laufe des Prozesses herausstellen. Pflegedienst wird berechenbar Bevor Thomas Aepli seine Aufgabe übernommen hat, gab es mit Thomas Zünd und Daniela Mauron (neue Pflegdienstleiterin) bereits zwei Interimsleitungen. In dieser Übergangsphase bestand die erste Priorität darin, die Atmosphäre im Haus zu beruhigen, mit Mitarbeitenden sowie Bewohnern klärende und informative Gespräche zu führen. Als Pflegedienstleiterin hat Daniela Mauron rasch Veränderungen im Pflegebereich in die Wege geleitet. So wurde der Stellenplan um zwei auf fünf Diplomierten-Stellen aufgestockt. Mittlerweile ist jede Nachtwache doppelt besetzt, erklärt Aepli erste getätigte Schritte. Weiter hat Mauron eine professionelle Pflegedokumentation eingeführt. Diese beinhaltet eine Auflistung sämtlicher pflegerelaventen Ereignisse und Massnahmen, für jeden einzelnen Bewohner. Denn Pflege muss geplant werden, sind die beiden neuen Kadermitarbeitenden im «Geserhus» überzeugt. Dadurch werde gewährleistet, dass Pflegedienste bedarfsgerecht erbracht werden und diese Leistungen verrechnet werden können. Durch diese Massnahme wird Pflege im doppelten Sinne berechenbar; einerseits wissen Bewohner und Angehörige, welche Leistungen nötig und praktikabel sind und andererseits wird die Pflege im Kostenbereich transparenter. Konstruktiver Gesprächspartner In den nun vergangenen ersten drei Monaten hat Thomas Aepli beobachtet, wie der Ablauf funktioniert und wie die Mitarbeitenden ihre Aufgaben erfüllen. Dabei hat er herausgefunden, wo die Stärken des bisherigen Systems liegen. Aber auch organisatorische Schwächen sind ihm aufgefallen. Um Abläufe zu optimieren und eine grösstmögliche Zuverlässigkeit zu schaffen, ist es dem Heimleiter wichtig, die Mitarbeitenden mit in die Verantwortung zu nehmen. Er versteht sich auch als ein Gesprächspartner auf konstruktiver Ebene. Dadurch möch te er herausfinden, wo die Fähigkeiten des Einzelnen liegen, er möchte wahrnehmen, wo Potenzial schlummert, um dieses für das Team nutzen zu können. In solch einem Klima werden Mitarbeitende auch ermuntert, Ideen zu entwickeln und diese einzubringen sowie Erlebtes und eigenes Handeln zu reflektieren, ist Aepli überzeugt. Von solch einem gegenseitigen Austausch verspricht er sich, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen an die Menschen und Positionen zu delegieren, wo auch die Leistungen erbracht werden. Klare Ziele formulieren Den Stil der Mitarbeiterführung hat Aepli auch gegenüber der Betroffenen kommuniziert. Zunächst sei es wichtig, klare Ziele zu formulieren und anzustreben. Auf dem Weg, diese zu erreichen, sollen Werte entwickelt und eine gemeinsame Kultur gelebt werden. Hierzu gehört auch eine stetige Weiterbildung der Mitarbeitenden und ganz wichtig sei auch, so Aepli, selber mit gutem Beispiel voranzugehen. Mit drei Stichworten fasst der Geschäftsleiter die Kultur zusammen, die gleichermassen von ihm wie von den Mitarbeitenden angestrebt werde: Ehrlichkeit, Fairness und Vertrauen. Budget erstellen Die nächste grosse Herausforderung besteht für den Chef im «Geserhus» darin, das Budget für das kommende Jahr zu erarbeiten. Darauf haben bereits vorgenommene Veränderung einen gewissen Einfluss. Die Trägerschaft des Zweckverbandes hat sich einen Aufnahmestopp auferlegt. Derzeit gibt es gut 50 Bewohner/innen bei 48 bewilligten Plätzen. Es werde jedoch angestrebt, die Bewilligung für zusätzliche Betten respektive Heimbewohner/innen zu erhalten. Der dazu notwendige Platz sei vorhanden, versichert Aepli. Zu den tieferen Einnahmen durch die reduzierte Bewohnerzahl komme hinzu, dass mehr Fachpersonal eingestellt wurde, um beanstandete Mängel dauerhaft beheben zu können. Bedingt durch diesen Einnahmenverlust wird das Geschäftsjahr erstmals mit markantem Betriebsverlust abschliessen. Dieser könne jedoch aus vorhandenen Eigenmitteln ausgeglichen werden. Die Pflege- und Pensionstaxen im «Geserhus» liegen derzeit weit unter vergleichbaren Häusern in der Region und gehören zu den absolut günstigsten im Rheintal. Aufgrund der notwendigen Veränderungen im Haus ist ein kostendeckender Betrieb damit nicht mehr sicherzustellen. Aus diesem Grund steht per 1. Januar 2011 eine Erhöhung an, die demnächst durch den Verwaltungsrat festgelegt werden sollte. Zusammenfassend formuliert Thomas Aepli zum Abschluss des Gespräches: «Ich möchte mich und andere ermächtigen, sich die Erlaubnis zu geben, mehr aus sich selber zu machen, als bisher möglich war oder für möglich gehalten wurde. Es schlummert ein enormes Potenzial an grossartigen Möglichkeiten in uns und im Geserhus.» Josefina Germann unterhält sich gerne mit dem neuen Heimleiter Thomas Aepli. Es entsteht ein Austausch, der beispielhaft ist für eine gemeinsame Kultur im Haus, der klare Werte und Ziele zugrunde liegen. (Foto: MvdL) A K T U E L L Motorfahrradlenkerin von Auto erfasst Altstätten. Am Freitagmittag ist es an der Alten Ruppenstrasse zu einer Kollision zwischen einem Personenwagen und einem Motorfahrrad gekommen. Eine 15-jährige Jugendliche wurde dabei verletzt. Eine 43-jährige Personenwagenlenkerin beabsichtigte von einem Parkplatz heraus die Alte Ruppenstrasse zu überqueren. Dabei übersah sie die Motorfahrradlenkerin. Diese prallte frontal gegen die Beifahrertür des Autos und verletzte sich. Sie wurde mit unbestimmten Verletzeungen mit dem Rettungswagen ins Spital überführt. Kapo T E L E G R A M M aselbstunfall: Am Samstagmorgen hat sich auf der Autobahn, Fahrtrichtung Chur (Höhe St. Margrethen), ein Selbstunfall ereignet. Eine 65-jährige Lenkerin schlief am Steuer kurz ein. Ihr Fahrzeug prallte folglich frontal gegen die rechtsseitige Leitplanke. Anschliessend überschlug es den Personenwagen und er kam auf der Überholspur liegend zum Stillstand. Die Lenkerin musste mit unbestimmten Verletzungen ins Spital eingeliefert werden. aeinbrecher: Am Samstagabend sind unbekannte Einbrecher in je zwei Einfamilienhäuser in Au und in Widnau eingebrochen. Sie nutzten die abendliche Abwesenheit der Bewohner aus. Die Einbrecher brachen entweder die Sitzplatztür oder ein Fenster auf und gelangten so in die Häuser. Der Sachschaden und das entwendete Deliktsgut beträgt mehrere tausend Franken. Es wurde vorwiegend Geld und Schmuck gestohlen. AZ 9450 Altstätten Fr.1.50 Montag, 4. Oktober 2010 Amtliches Publikationsorgan des Rheintals Verbund Südostschweiz volkszeitung.ch 155. Jahrgang Nummer 231 A l t u n d a r m Ausgegrenzt Gossau. Die Themen «Alter», «Armut» und «Ausgrenzung» sind komplex und schwierig. Herausgefordert sind alle vor allem aber die Gemeindepolitik. Seite 2 G i t z i s c h a u Schöne Tiere Altstätten. An der Gitzischau des Ziegenzuchtvereins Oberrheintal hatte Experte Georg Brändle (links) zum letzten Mal eingestellt. Er geht in Pension. Seite 3 T h e a t e r Das Stück steht Balgach. Die Hauptprobe des Nostalgietheaters Balgach ist gelungen. Sehr zur Freude des Regisseurs gibt es kaum mehr etwas zu verbessern. Seite 11 statt CHF 898. * Bei Neuabschluss mit Sunrise flat relax surf, CHF 125. Abogebühr/Mt., inkl. mobiles Internet (z.b. 084x, 090x, 18xx) wie auch SMS und MMS werden zusätzlich verrechnet. Änderungen vorbehalten. Solange Vorrat. statt CHF 898. * Bei Neuabschluss mit Sunrise flat relax surf, CHF 125. Abogebühr/Mt., inkl. mobiles Internet (z.b. 084x, 090x, 18xx) wie auch SMS und MMS werden zusätzlich ve rechnet. Änderungen vorbehalten. Solange Vo rat. EP:Saxer Altstätten ElectronicPartner TV, Video HiFi Telecom Wir verstehen Sie. T h o m a s A e p l i, H e i m l e i t e r «G e s e r h u s» i n R e b s t e i n e i n e Z w i s c h e n b i l a n z Entwicklung heisst, Potenzial wahrnehmen und nutzen Vor etwa 100 Tagen hat Thomas Aepli die Leitung im «Geserhus» der Gemeinden Rebstein und Marbach übernommen. In einem Gespräch mit der «Rheintalischen Volkszeitung» blickt er auf den Entwicklungsprozess, den er auf sich genommen hat und mit ihm Mitarbeiter, Bewohner und Trägerschaft. Von Monika von der Linden Rebstein. Am 1. Juli hat Thomas Aepli als Heimleiter und Geschäftsführer das Ruder im «Geserhus» übernommen. Die mit dieser Aufgabe verbundene Herausforderung und wie er sie definiert, entspricht ganz den Anforderungen, die er auch an seine Persönlichkeit stellt. Aepli schätzt den riesigen Spielraum, der ihm innerhalb des Entwicklingsprozesses zur Verfügung steht. Dabei gilt für ihn stets das Prinzip, authentisch und ein Vorbild zu sein. Herausfordernde Veränderung Thomas Aepli tritt den Mitarbeitenden als Chef und Begleiter (Coach) gegenüber. Als Ansprechperson der Bewohnerinnen und Bewohner ist er der klassische Heimleiter, als der er gewählt worden ist. Diese Differenzierung zeigt genau das Spannungsfeld auf, das er erzeugen möchte, um eben die Veränderungen in der Einrichtung herbeizuführen, die in mehreren Gesichtspunkten erwünscht und auch notwendig sind. Während des Gespräches fiel immer wieder das Wort «Entwicklung»: das «Geserhus», die Mitarbeitenden, die Bewohnerinnen und Bewohner und auch der Zweckverband als Trägerschaft befinden sich in einer «Ent-Wicklung». Diese kann aber nur den gewünschten Erfolg zeigen, wenn Bereitschaft besteht, sich auf einen länger angelegten Prozess einzulassen. Seine Aufgabe definiert Aepli darin, die Kompetenzen und Ressourcen von Mit arbeitenden und Bewohnern wahrzunehmen und in einem zweiten Schritt zu nutzen. Hierbei unterscheidet Aepli deutlich zwischen Veränderungen, die keinen Aufschub erdulden, und solchen, die sich erst im Laufe des Prozesses herausstellen. Pflegedienst wird berechenbar Bevor Thomas Aepli seine Aufgabe übernommen hat, gab es mit Thomas Zünd und Daniela Mauron (neue Pflegdienstleiterin) bereits zwei Interimsleitungen. In dieser Übergangsphase bestand die erste Priorität darin, die Atmosphäre im Haus zu beruhigen, mit Mitarbeitenden sowie Bewohnern klärende und informative Gespräche zu führen. Als Pflegedienstleiterin hat Daniela Mauron rasch Veränderungen im Pflegebereich in die Wege geleitet. So wurde der Stellenplan um zwei auf fünf Diplomierten-Stellen aufgestockt. Mittlerweile ist jede Nachtwache doppelt besetzt, erklärt Aepli erste getätigte Schritte. Weiter hat Mauron eine professionelle Pflegedokumentation eingeführt. Diese beinhaltet eine Auflistung sämtlicher pflegerelaventen Ereignisse und Massnahmen, für jeden einzelnen Bewohner. Denn Pflege muss geplant werden, sind die beiden neuen Kadermitarbeitenden im «Geserhus» überzeugt. Dadurch werde gewährleistet, dass Pflegedienste bedarfsgerecht erbracht werden und diese Leistungen verrechnet werden können. Durch diese Massnahme wird Pflege im doppelten Sinne berechenbar; einerseits wissen Bewohner und Angehörige, welche Leistungen nötig und praktikabel sind und andererseits wird die Pflege im Kostenbereich transparenter. Konstruktiver Gesprächspartner In den nun vergangenen ersten drei Monaten hat Thomas Aepli beobachtet, wie der Ablauf funktioniert und wie die Mitarbeitenden ihre Aufgaben erfüllen. Dabei hat er herausgefunden, wo die Stärken des bisherigen Systems liegen. Aber auch organisatorische Schwächen sind ihm aufgefallen. Um Abläufe zu optimieren und eine grösstmögliche Zuverlässigkeit zu schaffen, ist es dem Heimleiter wichtig, die Mitarbeitenden mit in die Verantwortung zu nehmen. Er versteht sich auch als ein Gesprächspartner auf konstruktiver Ebene. Dadurch möch te er herausfinden, wo die Fähigkeiten des Einzelnen liegen, er möchte wahrnehmen, wo Potenzial schlummert, um dieses für das Team nutzen zu können. In solch einem Klima werden Mitarbeitende auch ermuntert, Ideen zu entwickeln und diese einzubringen sowie Erlebtes und eigenes Handeln zu reflektieren, ist Aepli überzeugt. Von solch einem gegenseitigen Austausch verspricht er sich, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen an die Menschen und Positionen zu delegieren, wo auch die Leistungen erbracht werden. Klare Ziele formulieren Den Stil der Mitarbeiterführung hat Aepli auch gegenüber der Betroffenen kommuniziert. Zunächst sei es wichtig, klare Ziele zu formulieren und anzustreben. Auf dem Weg, diese zu erreichen, sollen Werte entwickelt und eine gemeinsame Kultur gelebt werden. Hierzu gehört auch eine stetige Weiterbildung der Mitarbeitenden und ganz wichtig sei auch, so Aepli, selber mit gutem Beispiel voranzugehen. Mit drei Stichworten fasst der Geschäftsleiter die Kultur zusammen, die gleichermassen von ihm wie von den Mitarbeitenden angestrebt werde: Ehrlichkeit, Fairness und Vertrauen. Budget erstellen Die nächste grosse Herausforderung besteht für den Chef im «Geserhus» darin, das Budget für das kommende Jahr zu erarbeiten. Darauf haben bereits vorgenommene Veränderung einen gewissen Einfluss. Die Trägerschaft des Zweckverbandes hat sich einen Aufnahmestopp auferlegt. Derzeit gibt es gut 50 Bewohner/innen bei 48 bewilligten Plätzen. Es werde jedoch angestrebt, die Bewilligung für zusätzliche Betten respektive Heimbewohner/innen zu erhalten. Der dazu notwendige Platz sei vorhanden, versichert Aepli. Zu den tieferen Einnahmen durch die reduzierte Bewohnerzahl komme hinzu, dass mehr Fachpersonal eingestellt wurde, um beanstandete Mängel dauerhaft beheben zu können. Bedingt durch diesen Einnahmenverlust wird das Geschäftsjahr erstmals mit markantem Betriebsverlust abschliessen. Dieser könne jedoch aus vorhandenen Eigenmitteln ausgeglichen werden. Die Pflege- und Pensionstaxen im «Geserhus» liegen derzeit weit unter vergleichbaren Häusern in der Region und gehören zu den absolut günstigsten im Rheintal. Aufgrund der notwendigen Veränderungen im Haus ist ein kostendeckender Betrieb damit nicht mehr sicherzustellen. Aus diesem Grund steht per 1. Januar 2011 eine Erhöhung an, die demnächst durch den Verwaltungsrat festgelegt werden sollte. Zusammenfassend formuliert Thomas Aepli zum Abschluss des Gespräches: «Ich möchte mich und andere ermächtigen, sich die Erlaubnis zu geben, mehr aus sich selber zu machen, als bisher möglich war oder für möglich gehalten wurde. Es schlummert ein enormes Potenzial an grossartigen Möglichkeiten in uns und im Geserhus.» Josefina Germann unterhält sich gerne mit dem neuen Heimleiter Thomas Aepli. Es entsteht ein Austausch, der beispielhaft ist für eine gemeinsame Kultur im Haus, der klare Werte und Ziele zugrunde liegen. (Foto: MvdL) A K T U E L L Motorfahrradlenkerin von Auto erfasst Altstätten. Am Freitagmittag ist es an der Alten Ruppenstrasse zu einer Kollision zwischen einem Personenwagen und einem Motorfahrrad gekommen. Eine 15-jährige Jugendliche wurde dabei verletzt. Eine 43-jährige Personenwagenlenkerin beabsichtigte von einem Parkplatz heraus die Alte Ruppenstrasse zu überqueren. Dabei übersah sie die Motorfahrradlenkerin. Diese prallte frontal gegen die Beifahrertür des Autos und verletzte sich. Sie wurde mit unbestimmten Verletzeungen mit dem Rettungswagen ins Spital überführt. Kapo T E L E G R A M M aselbstunfall: Am Samstagmorgen hat sich auf der Autobahn, Fahrtrichtung Chur (Höhe St. Margrethen), ein Selbstunfall ereignet. Eine 65-jährige Lenkerin schlief am Steuer kurz ein. Ihr Fahrzeug prallte folglich frontal gegen die rechtsseitige Leitplanke. Anschliessend überschlug es den Personenwagen und er kam auf der Überholspur liegend zum Stillstand. Die Lenkerin musste mit unbestimmten Verletzungen ins Spital eingeliefert werden. aeinbrecher: Am Samstagabend sind unbekannte Einbrecher in je zwei Einfamilienhäuser in Au und in Widnau eingebrochen. Sie nutzten die abendliche Abwesenheit der Bewohner aus. Die Einbrecher brachen entweder die Sitzplatztür oder ein Fenster auf und gelangten so in die Häuser. Der Sachschaden und das entwendete Deliktsgut beträgt mehrere tausend Franken. Es wurde vorwiegend Geld und Schmuck gestohlen. Normalauflage Fussfeld 1. Seite Grösse Breite 45 mm Höhe 45 mm Fr farbig Fr Fussfeld 1. Seite Regionalbund (Normalauflage) Grösse Breite 45 mm Höhe 45 mm Fr farbig Fr Grossauflage Kopffeld 1. Seite Rheintaler Weekend / Rheintalische Volkszeitung Grösse Breite 45 mm Höhe 50 mm Fr farbig Fr Fussfeld 1. Seite Weekend links, Mitte, rechts Grösse Breite 94 mm Höhe 50 mm Fr farbig Fr Kopffeld Veranstaltungen Weekend Grösse Breite 45 mm Höhe 50 mm Fr farbig Fr Fussfeld Veranstaltungen Weekend Grösse Breite 94 mm Höhe 50 mm Fr farbig Fr Kopf- oder Mittelfeld Piazza klein Grösse Breite 45 mm Höhe 50 mm Fr farbig Fr Fussfeld Wetter links, Mitte, rechts Grösse Breite 94 mm Höhe 50 mm Fr farbig Fr. 425.

7 * in der Grundversicherung rhenusana Die Rheintaler Krankenkasse Heinrich-Wild-Strasse Heerbrugg Telefon Die Chance ist da, jetzt gilt es, sie auch zu nutzen massgeschneiderte Zusatzversicherung mit den Zusatzversicherung Wir sind für Sie da Der Internetvergleichsdienst comparis.ch rechnet für das rhenusana-produkten sind Sie optimal bedient. Als rhenusana-versicherte profitieren Sie neben einer leistungsstarken Grundversicherung von massgeschneiderten Die Unterstützung der rhenusana beschränkt sich nicht auch wenn es besonders schwierig wird kommende Jahr mit einem Prämienanstieg von weniger als drei Prozent. Er stützt seine Prognose auf eine Umfrage bei den grössten Krankenkassen der Schweiz, bei Bei der obligatorischen Krankenversicherung wählen Sie rhenuplus länger ausfallen, beraten und begleiten wir Sie in dieser Grundversicherung Produkten bei folgenden Zusatzversicherungen: nur auf finanzielle Belange. Wenn Sie krankheitshalber welchen insgesamt rund 70 Prozent der Schweizer versichert sind. Je nach Region und Krankenkasse dürften die krankenpflege (KVG) rhenudenta gen für eine optimale Gesundheitsversorgung und helfen bei der rhenusana zwischen drei verschiedenen Modellen: rhenuhospital anspruchsvollen Situation. Wir suchen Wege und Lösun- Unterschiede aber beträchtlich sein. Die Prämienerhöhung hausarztsystem rhenusalär im Falle einer längeren Arbeitsunfähigkeit bei der Wiedereingliederung in den Arbeitsalltag. könne für einzelne Versicherte auch deutlich höher als sanmed 24 Unfall-, Tod- und Invaliditätsversicherung (UTI) drei Prozent ausfallen. Wie hoch der Prämienanstieg für Krankheits-, Tod- und Invaliditätsversicherung (KTI) den Einzelnen tatsächlich ist, hängt vor allem vom Alter, Das Krankenpflege-Modell ist eine konventionelle Grundversicherung in rhenusana-qualität. Beim Hausarztsystem Familiengeldbeutel wird entlastet kein blosses Schlagwort Kundennähe ist für uns Wohnort sowie der gewählten Franchise und dem gewählten Versicherungsmodell ab. Ein Vergleich lohne sich bestimmen Sie Ihren festen Hausarzt und verpflichten sich, Für Familien ab dem dritten Kind gewährt rhenusana eine Wir legen grossen Wert auf persönliche, fachliche und daher auf jeden Fall, schreibt comparis.ch in einer Mitteilung. Die Chance ist da, auf die Versicherungsdienst- dann über eine Überweisung zum Spezialisten (Ausnah- den Zusatzversicherungen können Familien Geld sparen: alisten beantworten jederzeit gerne Ihre Fragen. Und immer zuerst diesen Arzt aufzusuchen. Dieser entscheidet reduzierte Prämie für die Grundversicherung. Auch bei massgeschneiderte Beratung. Die Versicherungsspezileistungen von der rhenusana umzusteigen und weniger men: Gynäkologe und Augenarzt). Dafür reduziert sich Ihre Sie erhalten bei der rhenusana einen Rabatt von fünf auch die prompte und speditive Schadenerledigung ist Prämien zu bezahlen. Prämie ca. 14 Prozent. Das dritte Modell ist ein sogenanntes Telemed-Modell. Bei sanmed24 wenden Sie sich bei bei gleichbleibenden Leistungen. Zudem kennt rhenusana Versicherten ab 18 Jahren an der Generalversammlung Prozent. Kinder profitieren ebenfalls von Vergünstigungen für uns selbstverständlich. Zudem sind alle rhenusana- Starke Leistungen und günstige Prämien gesundheitlichen Problemen an den Telefon-Service von keine Prämienunterschiede für Männer und Frauen. Und stimm- und wahlberechtigt. So bestimmen Sie die Zukunft Ihrer Rheintaler Krankenkasse massgeblich mit. Die Versicherten der rhenusana kommen in den Genuss Medgate, wo Sie von Spezialisten rund um die beraten wer seine Rechnung jährlich oder halbjährlich bezahlt, erhält zusätzlich einen Skontoabzug auf die Prämie. Alle Personen, die in der Schweiz wohnen, können der von leistungsstarken und prämiengünstigen Produkten. werden. Bei diesem Modell erhalten Sie einen Rabatt von Ob eine obligatorische Grundversicherung oder eine rund sieben Prozent. rhenusana beitreten. Josef Hutter, Geschäftsführer Tel Juan Fernandez, Leiter Firmenkunden Tel Andy Berger, Leiter Privatkunden Tel Thomas Albrecher, Berater Privatkunden Tel JOURNAL Wir verkaufen an einer geschützten Talbucht in Berneck ein Mehrfamilienhaus mit 10 lichtdurchfluteten Wohnungen. Unverbaubare Aussicht auf die Reben, Tal und Waldgürtel. Wie Homöopathie Die Wohnungen: mit verschiedenen Naturheilverfahren verwechselt. Die klassische - Wohnflächen von m2 Homöopathie ist eine eigenständige Wissenschaft mit eigenen KURT LATZER - Wohnungseinteilung frei wählbar - grosse gedeckte Terrassen Grundgesetzen. Der Erkrankte bekommt nur eine einzige Substanz, glied des Pinocchio-Treffs, hat REBSTEIN. Renate Dietrich, Mit- - raumhohe Verglasungen danach wird der Heilungsverlauf eine einfache Erklärung, weshalb - schöne, wohnliche Bäder und Küchen beobachtet. Die Homöopathie ist man das Elfjährige feiert: «Wir - beste Schallisolierung eine Heilmethode, die den Menschen und nicht die Krankheit be- Da der Treff alle zwei Jahre einen haben das Zehnjährige verpasst.» - alles voll rollstuhlgängig handelt. Der Körper wird gestärkt Grossanlass organisiere und dieser auf dieses Jahr gefallen sei, - Luft-Wasser-Wärmepumpe - alle Wohnungen mit geräumigen Kellern und somit gegen krankmachende Faktoren weniger anfällig. Eine feiere man eben nun das Jubiläum. Am liessen sich in homöopathische Behandlung ist Die Umgebung: in jedem Alter möglich. Wie es der Progyhalle weit über 100 Kinder verzaubern, «Hokuspokus, funktioniert, was beachtet werden muss, und wo die Grenzen sind, Simsalabim» hiess das Motto. Jedes Kinder erhielt am Eingang - Abstellplätze in Tiefgarage - schöne Aussicht und optimale Besonnung erzählt in Oberriet am Donnerstag, 13. September, um 19 einen speziellen Zauberpass, auf Andrea Weder, Homöopathin und dem alle elf Posten aufgeführt Pflegefachfrau. Auskunft und Anmeldung waren, die es zu absolvieren galt. Bild: Kurt Latzer Verkauf durch auf Telefon Mit Begeisterung machten sich Ganz hoch im Kurs bei den Kindern stand der Basteltisch, an dem Zauberstäbe und andere magische Gegenstände produziert wurden. die Kinder ans Werk, so an der Grusel- und Fühlkiste, am Basteltisch, 56 20, beim michael.sieber@schoenehaeuser.ch Hexenbesen-Hockey ihre Eltern inoder Hexenküche. Gesichter. Treffs, zwei weitere Helferinnen Ein Projekt stellt», der HUSER sagte architekten RenateAltstätten Dietrich pflegen konnten sich Kinder und Tricks für Staunen und strahlende satz: acht Frauen des Pinocchio- unseren Anlass zur Verfügung ge- Michael Sieber - Tel und beim Riesen-Memory. Gerammelt voll war auch das Zelt im späteren Nachmittag: Der Zaube- zum Elfjährigen alles reibungslos Mädchen und ein Bub haben so- Babysitter sorgten an den ver- Richtig spannend wurde es am Und damit am «Hexenfest» und sechs Jugendliche. «Die fünf dankbar. Die frischgebackenen ist eine Wissenschaft. Am Donnerstag, 13. September, 19, geschichten erzählt wurden. Vergischen Muntlix sorgte mit seinen zahlreiche Helferinnen im Ein- Juventute absolviert und sich für ordneten Ablauf. Eingangsbereich, in dem Hexenrer Rolf Rolsn aus dem vorarlber- über die Bühne ging, standen eben den Babysitter-Kurs der Pro schiedenen Posten für einen ge- habenalleweinliebhaberimvinorama in Balgach Gelegenheit, eine JOURNAL kurze Auszeit vom Alltag zu nehmen und die Weine für sich selbst sprechen zu lassen. Weinfans und Oberrieter Künstler im Geniesser finden guten Wein für alle Tage, aber auch exklusive Nah Tropfen schnell für besondere einfach. Momente «Diesen Wünschen sowie Geschenke, entsprechen diewir beeindru- tagtäglich. Unseum Rothus von 14 bis 17 getember, ist das Gemeindemusercken. Kunden Organisiert danken wird der es Abend uns mit RÜTHI. ihrem Morgen «Kundennähe Samstag, 8. und September, und wird sind inuns Rüthi sehr Jugend- wichtig. Pfarreirat Denn nur Rüthi-Lienz in per- ist wiede- September, findet um 19 ein rhythmus beim Essen beachtet, ter Kunstschaffende» ist dann persönliche Jugendliche Beratung zur Auswahl. Der LÜCHINGEN. Am, 26. Denken stärken. Wer den Tagesöffnet. Die Ausstellung «Oberrie- Vertrauen.» von der Frauen- Das grosse und Müttergemeinschaft Kundentreue Rüthi-Lienz. bescherten An- der Zurich- lichen ab sönlichen Oberstufenalter Gesprächen (wie lernen rum fürwir dasdie leibliche Be- Wohl be- Kurs «Konzentriert und leistungs- ist in der Schule oder am Arbeits- geöffnet. Sie gibt einen Einblick Vertrauen die Generalagentur melden kann man Alex sich noch Pfister heute im vergangenen Jahr ein Rekordergebnis. «Diese bereits in den vergangenen Jahren) ein Open-Air-Kino mit Grilllichen feine Grillwaren. Beginn alltag» statt. Man geht der Frage Anmeldung bis 10. September bei kunsthandwerklich talentierten sorgt und grilliert für die Jugendstarkin der Schuleund im Arbeitsplatz bei der Sache. Auskunft und in das vielseitige Schaffen von dürfnisse unserer Kunden kennen», sagt Freitag bei Carmen Saxer auf Telefon oder per plausch geboten. Alex Pfister. Vor der Kirche «Unsere istmitarbeiter um 20. Bei verfügen über langjährige stehen werden Berufserfahrung die Jugendlichen ins Man lernt die Nährstoffe kennen, oder per an eveli Oberriet wohnen. Es sind unter- Schlechtwetter nach: Ist Lernfähigkeit essbar? Eveline Huber auf Telefon 071 Frauen und Männern, die in ausgezeichnete an carmen.saxer fmg-ruethi.ch. Leistung unserer auf Generalagentur Mehr auf wurde prämiert und gehört zwei aktuelle zu und und bilden coolesich Filme gezielt für Pfarrhaus und stetig Rüthi weiter.» eingeladen. (pd) die Konzentration und logisches ne.huber bluewin.ch. (pd) schiedlichste Werke ausgestellt. dem Valentinsberg den Top Ten im Schweizer Markt», freut Geschätzt wird auch die rasche Hilfe sich Generalagent Alex Pfister. «Von diesem Erfolg profitieren alle. Wir investie- werden zum Beispiel Hagel-Drive-In für vor Ort bei Schadenfällen. In Rekordzeit ren regelmässig in die Unfallprävention Fahrzeuge organisiert und dabei völlig mit Leuchtbändern, Blinklichtern usw. unkompliziert Schäden reguliert. Erst für Schulkinder und Erwachsene oder kürzlich wurde die Zurich wiederum für pflegen ein grosses Engagement bei verschiedenen Sport- und Kulturvereinen.» ausgezeichnet. ihre hervorragende Schadenerledigung Nicht nur die Anzahl neuer Kunden wurde erhöht. Mit zwei neuen Mitarbeitern und der Schaffung einer neuen Lehrstelle wächst Ganz 30 ist das die Kurt Team Köppel AG der noch Generalagentur nicht, doch am stetig. 1. September ist der Betrieb in das 30. Geschäfts- Der Kangoo, der Trafic sowie die Master leisten Die Arbeitstiere jahr gestartet und das Team kann den runden Geburtstag kaum erwarten. Der erste Höhepunkt im sicherung und überzeugt als Traditions- nicht mehr wegzudenkende Dienste und werden «Zurich» ist die grösste Schweizer Ver- bei diversen Gewerbetreibenden in unserer Region Jubiläumsjahr ist die Ausstellung am Wochenende. Gesellschaft in Sachen Verlässlichkeit. auch für ihre Zuverlässigkeit sehr geschätzt. Auch Diesen Samstag und Sonntag sind die Türen für alle Als selbständiger Unternehmer Generalagent steht der Inhaber Alex Pfister für in diesem Bereich darf die Kurt Köppel AG etwas Interessierten geöffnet. Besonderes präsentieren: einen 25 Meter hohen Kranwagen, aufgebaut auf einem Renault Maxity Die Kleinen nachhaltige Beratungen seiner Mitarbeiter ein. der Firma Arthur Müggler & Co. AG. Die Präsentation beginnt mit den kleinsten Modellen: Twingo, Clio und Modus heissen sie. Diese Kleinwagen sind mit diversen Motorisierungen sowie drei Die Geländewagen V. l. n. r. René Bossard, Roland Langenegger, Nicole Koller, Bianca Fanchini, Alex Pfister, Roger Weder, Mit Harry dem Renault Dornig, Koleos Marc ist die Dux, Kurt Peter Köppel Baumgartner. Bild: pd AG auch oder fünf Türen auf den Strassen unterwegs. im Bereich der 4x4 SUV abgedeckt. Dieses Angebot wird zusätzlich mit den starken SsangYong ergänzt. Die Sportlichen Anzutreffen sind der SsangYong Rexton mit 3500 Red Bull Racing und Renault haben mit dem Doppelsieg ZURICH, kg Anhängelast und der SsangYong Korando mit von Sebastian Generalagentur Vettel und Mark Webber Alex Pfister 2300 kg. beim Grand Bahnhofstrasse Prix von Brasilien 1, den 9450 Konstrukteur- Altstätten Morgen Samstag, 29. September, findet Weltmeistertitel Bahnhofstrasse 2011 gewonnen. 1, Mit der 9450 limitierten Altstätten an der Bahnhofstrasse 1 in Altstätten Das Beste zum Schluss Sonderserie erhält Telefon die Renault-Kundschaft nun die der Zurich Family Day statt. Lassen Sie Kunden profitieren vom Eurobonus (bis 9000 Franken) und zusätzlich von der Schrottprämie (3000 Chance, «Formel 1»-Luft zu schnuppern. Bei der Garage Köppel steht exklusiv der Clio Red Bull Racing Franken), das ergibt total bis zu Franken sich von uns von 10 bis 17 mit Speis RB7. Neben dem Clio altstaetten@zurich.ch R.S. sind auch der Twingo R.S. und Trank verwöhnen. Es sind alle Bonus auf die Listenpreise. Und weil Winterräder und der Megane R.S. in dieser Sonderausstattung herzlich eingeladen. auch gebraucht werden, sind diese für kurze Zeit erhältlich. beim Neuwagenkauf inklusive. PREMIERE Die Familienvans Aber auch bei den Occasionen profitiert man vom Soeben eingetroffen und das erste Mal im Rheintal Eurobonus. Beim Kauf im Monat September winkt ausgestellt ist der neue Renault Espace. Wie den ein Wellness-Gutschein: Fünf Nächte für zwei Personen in einem 4-Sterne-Hotel nach Wahl. Achtung, Espace gibt es auch den Scénic in zwei unterschiedlichen Längen. Familien, Sportler, Aussendienstmitarbeiter, kurz gesagt alle, die viel Platz benötigen, Unsere Inserateabteilung grenzt informiert verfügbar! Sie gerne: die Occasionen und die Gutscheine sind nur be- schätzen diese Modelle seit Jahrzehnten. Unsere Inserateabteilung informiert Sie Unsere gerne: Unsere Inserateabteilung informiert Die Kurt informiert Köppel Sie AG hat Sie gerne: somit Sie für jeden gerne: etwas Interessantes. Während den Ausstellungstagen werden Die Grandtourer Kombis sind an der Ausstellung der Kurt Köppel AG die Besucherinnen und Besucher mit Getränken und ebenfalls anzutreffen. Aktuell ist der Renault Mégane, der mit GT-Packet erhältlich ist. Gschwend und Tobias Müggler. Es fehlen: Eliana Meier und Claudia Fehr. inserate@rheintalverlag.ch inserate@rheintalverlag.ch künfte zur Verfügung. Das Köppel-Team präsentiert das Elektroauto Twizy: (von links) Benno Köppel, 071 Elias 747 Schnetzer, 22 Christian 66 Breuss, Sara Fernandes, Kurt Köppel, Beatrix 071 Köppel inserate@rheintalverlag.ch und Hubert Mathis Vorne: Matthias Snacks begrüsst, und das Team steht gerne für Aus- my inserate@rheintalverlag.ch gerne: Sie informiert Inserateabteilung Unsere Grand Scénic Neuer Espace Clio RS Red Bull RB7 Kultauto Twingo Die Publireportage Ein- oder mehrseitiges, farbiges Porträt Ihrer Unternehmung oder Ihrer Produktpalette. Die Gestaltung erfolgt durch den Verlag und wird einer redaktionellen Seite angenähert. FREITAG, 7. SEPTEMBER 2012 publireportage 23 Gute Aussichten! Keine Erhöhung der Prämien * im Jahr 2013 Die Versicherten von der einheimischen Krankenkasse rhenusana profitieren von gleichbleibend starken Leistungen zu unveränderten Prämien. Die Prämienentwicklung für 2013 ist auch ein Zeichen der soliden finanziellen Lage der rhenusa na. Für die Bewohner des St.Galler Rheintals, das zu Recht «Chancental» genannt wird, besteht somit ein zusätzlicher Grund, bei der rhenusana zu bleiben oder zur rhenusana zu wechseln. Die Rheintaler Krankenkasse ist und bleibt eine verlässliche Partnerin für Ihre Gesundheit. Wir sind dabei: Herbstmesse Au TIPP Wer per 1. Januar 2013 zur rhenusana wechseln will, muss seine alte Krankenversicherung bis 30. September 2012 bzw. 30. November 2012 kündigen. die rheintaler krankenkasse Publikation: tbrt Pagina: 47 Ist-Farben: cmyk0 Ressort: rt-or Erscheinungstag: publireportagen 2012 MPS-Planfarben: cmyk FREITAG, 28. SEPTEMBER Neue Eigentumswohnungen in Berneck FREITAG, 7. SEPTEMBER 2012 oberes rheintal 11 an bester Wohnlage funktioniert OBERRIET. Homöopathie wird oft schönehäuser GmbH im Vinorama RÜTHI/LIENZ. Weine beschreiben Verzaubertes elftes Jahr Am nachmittag feierte der Rebsteiner Pinocchio-Treff das elfjährige Bestehen. Über 100 Kinder in Begleitung besuchten das grosse Fest in der Progyhalle. Zurich Family Day mit Hüpfburg und Streichelzoo Die Generalagentur Alex Open-Air-Kino Pfister Ihr Partner und für Versicherungen und Vorsorge Grillplausch Engagiert und kompetent für Jugendliche Samstag und Sonntag, 8. und 9. September 2012, jeweils von 10 bis 17 Vertrauen, Kontinuität und Nachhaltigkeit «Zurich Family Day» mit Hüpfburg und Streichelzoo PUBLIREPORTAGE Konzentrierter in der Schule und bei der Arbeit Gemeindemuseum Rothus OBERRIET. Am Sonntag, 9. Sep- Renault-Ausstellung mit Rheintal-Premiere in Marbach Beispiel einer Publireportage Beispiel einer Publireportage 1 2 Seite 1 Seite 2 Seiten 4 Seiten Verlagsfarbe Fr Fr Fr Fr farbig Fr Fr Fr Fr Alle Preise verstehen sich zzgl. 8,0% MwSt. Die Preise sind nicht rabattberechtigt. Termine Reservation Lieferung sämtlicher Druckmaterialien Probeabzüge retour 10 Arbeitstage vor Erscheinen 5 Arbeitstage vor Erscheinen 2 Arbeitstage vor Erscheinen Fremdinserate Volumen Akquisition Verrechnung Inseratepreise Weiterleitungen Die Publireportage darf nicht mehr als 50% Inserate enthalten. Enthält die Publireportage Fremdinserate, die der Verlag akquiriert und verrechnet, werden für den Aufwand vom erzielten Umsatz 15% zugunsten des Verlages abgezogen. Werden die Inserate vom Kunden akquiriert, jedoch vom Verlag verrechnet, beträgt der Unkostenanteil zugunsten des Verlages 5%. In jedem Fall sind die offiziellen Inseratepreise gemäss der Tarifdokumentation verbindlich. Schalten Sie die von uns produzierte Publireportage auch in anderen Zeitungen, müssen wir Fr /Seite für den Aufwand zur Herstellung der Seite verrechnen. 7

8 Druckmaterial / Technische Angaben Formate Breite Höhe Fakturiertes Volumen Zeitungsformat mm 1 1 Seite (Satzspiegel) mm 4400 mm 2 1 Seiten Panorama (Satzspiegel) mm 9680 mm Tabloidformat mm Seiteninhalt (Satzspiegel) mm 2030 mm Ab 380 mm Höhe werden Annoncen und Stelleninserate seitenhoch (440 mm) verrechnet. Spaltenbreite Annoncen Reklamen Spaltenbreite Annoncen Raster Rasterweite für Schwarz-Weiss 34 L/cm Rasterweite für farbige Inserate 40 L/cm Tonwerte für s/w-inserate: Papierkopie und Film: Lichter 4% Tiefen 95% Schriften: Grundschrift für Inseratenteil: 8 Punkt (Univers) Papier: 45 g/m 2 Zeitungsdruckpapier SK 7, ungestrichen maschinenglatt 4-Farben-Inserate Farbskala Europa Punktverbreitung Farbdichte Vollton Cyan 25% ± 3% 0.90 ± 0.10 Magenta 25% ± 3% 0.90 ± 0.10 Yellow 25% ± 3% 0.90 ± 0.10 Schwarz 25% ± 3% 1.10 ± 0.10 Farbdeckung UCR 240% Rückgabe Originalvorlagen wie Fotos, Dias, Reinzeichnungen und Filme werden nach Ablauf des Insertionsauftrages dem Kunden zurückgesandt. Papierkopien, Kunstdruckabzüge, Disketten 3 1 /2 und CD-ROMs gelten als Verbrauchsmaterial und werden nur auf Wunsch zurückgesandt. Bitte Druckmaterial unbedingt beschriften! Weitere drucktechnische Angaben Farbreihenfolge in der Druckmaschine Rasterweite 4-farbig Schwarze Flächen (100%) Einkopierungen Farbmuster Farbvorlage Druckkennlinie und Andruckbedingungen 8 Magenta Cyan Yellow Schwarz bis 40er-Raster Spitzpunkt ab 5% übertragbar Tiefenpunkt ab 95% im Druck gleich Fläche nicht mit Cyan, Magenta oder Yellow unterlegt mit mindestens 15/100 bis 20/100 Übergriff auf Zeitungspapier angedruckt, durch Farbfächer Pantone U ausformuliert mit Zeitungsmessbalken auf Zeitungspapier angedruckt Die Zusatzblätter über messtechnische Werte mit Druckkennlinie und Buntfarben können angefordert werden Weitere technische Angaben finden Sie unter Reproduktionsarbeiten (Aufnahmen ab Reinzeichnungen, Umkehrung von Filmen, Vergrösserungen und Verkleinerungen, Aufrastern, Freistellen usw.) werden als technische Kosten verrechnet.

9 Termine Inserateschlusszeiten (beim Verlag) Montag Inserate Freitag Todesanzeigen Freitag Sonntag Dienstag bis Donnerstag Inserate am Vortag Todesanzeigen am Vortag Freitag (Weekend) Inserate Gottesdienste Todesanzeigen Donnerstag Samstag Inserate Freitag Todesanzeigen Freitag Inserate mit Spezialfarbe 3 Arbeitstage vor Erscheinen Probeabzüge 2 Arbeitstage vor Inserateschluss Abbestellungen Wie Annahmeschlusszeiten Panoramainserate Wie Annahmeschlusszeiten (Reservation 7 Tage vor Erscheinen) Wahl- und Abstimmungsinserate Inserateschluss 2 Arbeitstage vor Erscheinen. Am Freitag und Samstag vor dem Abstimmungssonntag nur Wiederholungen bereits erschienener Inserate. Datenanlieferung Datenanlieferung auf Datenträger ZIP, Jaz oder vorzugsweise CD-ROM Digitale Datenanlieferung per ISDN Software: Leonardo Pro, Version 1.2.3, ISDN-Anschluss: Datenanlieferung per inserate@rheintalverlag.ch, Daten möglichst mit ZIP komprimieren Bilddaten speichern als TIFF, EPS, JPEG (Qualität Maximal) Scanvorgaben Vorlagen Farbraummodus s/w-bilder: Graustufen 200 dpi Farbbilder: CMYK 200 dpi Strichvorlagen: Bitmap 600 dpi Datenübernahme von fertigen Layouts/Inseraten QuarkXPress Version 4.1, 5.0, 6.5 oder Datei als EPS abspeichern InDesign Version ab 2.0 PDF Version ab 1.3 Daten aus Textverarbeitungsprogrammen Microsoft Word, Excel, PowerPoint, Publisher usw. Datei als PDF abspeichern. Kompatibilität Acrobat 4.0 und alle Schriften einbetten. Daten aus Grafikprogrammen Adobe Illustrator, Freehand, CorelDraw, Datei als PDF abspeichern, ansonsten als EPS-Datei. Schriften und Bilder einbetten! Notwendige Angaben für die Produktion Datenträger mit Kundenname, Betreff, Dokumentenname beschriften. Verwendete Programme, inkl. Version und allfälliger Komprimierungsangaben, auf Ausdruck vermerken. Printausdruck Zur Kontrolle der mitgelieferten Dateien benötigen wir einen 1:1-Laserprintausdruck. Farbigkeit auf Ausdruck genau angeben. Schriften Wird im Dokument eine Schrift verwendet, welche in unserem Satzsystem nicht verfügbar ist, wird sie durch eine ähnliche ersetzt. Schriften immer einbetten. Angelieferte Daten gelten als Gut zum Druck Änderungen und Korrekturen durch nicht vollständige Anlieferung der Daten werden als Mehraufwand verrechnet. 9

10 Streugebiet/Auflage Der Rheintaler und die Rheintalische Volkszeitung Altenrhein Wienacht Staad Thal Verbreitungsdaten 2012 Normalauflagen: Rheintalische Volkszeitung 5176 Exemplare* und Leserinnen und Leser* Der Rheintaler Exemplare* und Leserinnen und Leser* Total Exemplare Total Leser und Leserinnen Wolfhalden Heiden Oberegg Altstätten Rheineck Lutzenberg St.Margrethen Walzenhausen Schachen Reute Balgach Rebstein Marbach Au Berneck Heerbrugg Widnau Diepoldsau Grossauflagen Kombi am Freitag: Rheintaler-Weekend mit Rheintalischer Volkszeitung kombiniert Exemplare und Leserinnen und Leser Hinterforst Eichberg Montlingen Kriessern Erscheinungsweise: Montag bis Samstag 6-mal wöchentlich Wahlkreis Rheintal Appenzeller Vorderland Rüthi Oberriet * beglaubigte Auflage WEMF-Auflagenstatistik 2012, Mach Basic

11 Abdeckung Orte/Bezirke Haushalte Abonnenten Rheintaler/Volkszeitung Abdeckung Weekend Unterrheintal Rheineck ,1% 100% Thal ,0% 100% St.Margrethen ,4% 100% Au ,0% 100% Heerbrugg ,5% 100% Balgach ,7% 100% Berneck ,3% 100% Widnau ,0% 100% Diepoldsau ,0% 100% Unterrheintal ,8% Oberrheintal Marbach ,6% 100% Rebstein ,8% 100% Altstätten/Lüchingen ,9% 100% Kriessern ,3% 100% Hinterforst ,0% 100% Eichberg ,0% 100% Montlingen ,3% 100% Oberriet ,8% 100% Rüthi/Lien ,8% 100% Oberrheintal ,0% Appenzeller Vorderland Reute ,0% 100% Schachen-Reute ,3% 100% Lutzenberg ,2% 96,3% Wolfhalden ,6% 83,8% Walzenhausen ,2% 100% Appenzeller Vorderland ,3% Oberegg ,4% 86,3% Quelle: VSW Verband Schweizerischer Werbegesellschafte,

12 Beilage «Rheintal und Wirtschaft» Läuft alles nach Plan, könnte das geplante Forschungs- und Innovationszentrum Rheintal (IZR) nächstes Jahr seine Labor- und Arbeitsplätze an der Hochschule für Technik in Buchs (NTB) beziehen. «Modell mit Pilotcharakter» Für NTB-Rektor Lothar Ritter ist das geplante Forschungs- und Innovationszentrum Rheintal (IZR) ein Schweizer Musterbeispiel für Wirtschaftsförderung. Wirtschaft, Staat und Bildung würden damit auf ideale Weise verknüpft. NTB-Rektor Lothar Ritter ist optimistisch und voller Vorfreude. Erste räumliche und personelle Vorarbeiten sind an der Hochschule bereits aufgenommen worden, zudem wirkt der gebürtige Liechtensteiner im Steuerungsausschuss des IZR- Projektes mit. Er ist überzeugt, dass sich an der künftigen Forschungs- und Wirkstätte Kräfte bündeln lassen und den Rheintaler Unternehmen bisher schwer zugängliche Türen geöffnet werden. Das gilt vor allem für kleinere und mittlere Betriebe, die eher selten über ein universitäres Netzwerk verfügen. Ihnen soll die Zusammenarbeit mit führenden technischen Institutionen ermöglicht werden. «Wir sind jetzt dabei, Mitglieder zu bewerben, vor allem bei den kleinen und mittleren Unternehmen. Das IZR muss ein Instrument für KMUs werden. Sie müssen das neue Zentrum tragen», bestätigt Eugen Voit, Gründungsbeirat des IZR. Doch auch grosse Firmen wie die Leica Geosystems seien interessiert, dass sich die Region weiterentwickelt. «Das sichert Arbeitsplätze, bringt zusätzliches qualifiziertes Personal und gute Zulieferanten ins Rheintal. All dies stärkt das High Precission Valley. Die Zusammenarbeit zwischen Industrie und Forschung wird immer grösser. Das IZR ist deshalb genau das, was wir hier brauchen.» 2-3 Beilage des Rheintalers und der Rheintalischen Volkszeitung Ausgabe 2/12 Montag, 30. April 2012 Bild: Claudio Donati Windkraft dank langer Puste 5 Georges Gamper und Siegfrid Schmitt investierten viel Zeit und Geld bis zur Serienreife ihrer neuartigen Windkraftanlage. «Forschung führt zu Innovation» 7 Die Empa unterstützt Unternehmen bei der Forschung und Entwicklung neuer Materialialien. «Mit sturem Grind zum Erfolg» 9 Küfer Martin Thurnheer übenahm nach dem Tod seines Vaters als 22-Jähriger das elterliche Geschäft. Kein leichtes Unterfangen. «Dazu gehört Enthusiasmus» 15 Vor drei Jahren war der Gewerbeverein Rheineck verwaist. Heute sind rund 100 Betriebe Mitglied im Unternehmerforum. Der AGV Arbeitgeber-Verband des Rheintals formulierte in seinen Zielsetzungen u. a. ein «wirtschaftsfreundliches Rheintal». Wirtschaftsfreundlich will heissen, Verständnis aufbringen, am gleichen Strick ziehen. Hier haben nebst Verbänden, Schulen und der Wirtschaft auch die Medien ihren Einfluss, positiv wie negativ. Mit «Rheintal und Wirtschaft» unterstützen wir die Zielsetzung des AGV Rheintal, indem wir dreimal jährlich eine Publikation erscheinen lassen, die sich ausschliesslich mit Rheintaler Unternehmen und mit aktuellen Berichten rund um die Rheintaler Wirtschaft befasst. Diese sollen losgelöst vom aktuellen Tagesgeschehen sein und einen Einblick geben in Unternehmen der Region, in die Aus- und Weiterbildung, die Arbeitgeberpolitik, das Lehrlingswesen und vieles mehr. Mit «Rheintal und Wirtschaft» bringen wir der Bevölkerung die regionale Wirtschaft näher. 12

13 Erscheinungsweise Leser/innen Format 3-mal jährlich Leserinnen und Leser Tabloid Preise Firmenporträts 1 Seite Fr Seiten Fr Preise inkl. Redaktion 1 Seite Fr Seiten Fr Belegungsmöglichkeit Ausgabe Januar Ausgabe Mai Ausgabe September Ihr Firmenporträt als Sonderdruck Gerne beraten wir Sie. Verlangen Sie Herrn Heinz Duppenthaler (Tel ). Auflage Format 1000 Expl mm Papier 135 g, weiss, gestrichen glänzend, SK 3 Druck Lieferung 4-farbig frei Haus (im Rheintal) Preise 1 Seite Fr Seiten Fr Ihr Firmenporträt auf myrheintal.ch Erscheinung als PDF-Datei, aufrufbar direkt ab der Startseite von Dauer 6 Monate Preis Fr

14 Beilage zu «Der Rheintaler» und «Rheintalische Volkszeitung» Freitag, 17. August 2012 Heerbrugg Ton in Ton: Nachts kommt das Material besonders zur Geltung. Wohnen in einem dunkel eingerichteten Raum den, waren gut 150 Quadratmeter Leder aus ist für viele unvorstellbar. Der Rheintaler Architekt Jesco Hutter ist das Risiko eingegangen ter ist kein Fetischist, aber Leder sei für ihn einer Kürschnerei in Berneck nötig. Jesco Hut- und fühlt sich rundum wohl. Seine loftartige doch eine Bereicherung der Sinne, vor allem, Dachwohnung ist eine Fundgrube verschiedener Brauntöne. Und noch etwas ist speziell: Das Seit Jesco Hutter in seinem kleinen Paradies wenn man es berühre und rieche. Material Leder dominiert. Boden, Wände, Decke und Einrichtung sind vorwiegend mit Leder bauen, sagt der Architekt. Der Polsterer habe aus Leder lebe, wollen plötzlich alle mit Leder überzogen. Nur Badewanne, Küchenarbeitsplatte, Dusche und Waschbecken sind aus Gra- sich, so radikal auf Leder zu setzen wie er es einige Aufträge erhalten. Aber niemand traue nit. Um die Wohnung ganz in Leder einzuklei- getan habe. 2 3 Beilage des Rheintalers und der Rheintalischen Volkszeitung Ausgabe 1/12 Freitag, 22. Juni 2012 Bild: Claudio Donati Wohnzimmer im Garten 6 7 Die klassischen Wohnbereiche fliessen immer mehr ineinander über. Im Freien wird inzwischen genauso gelebt, erholt und gearbeitet wie im Inneren eines Hauses. Oase für Sammler 15 «Spacy» hat ein Rebsteiner Haus mit Objekten vergangener Jahre eingerichtet. Eine Oase für Sammler, Jäger und vor allem Liebhaber von Designmöbeln und Antiquitäten. Tabloidbeilagen Beilage «Fussball in der Region» Das Tabloidheft «Fussball in der Region» befasst sich ausführlich mit dem regionalen Fussball. Das Verbreitungsgebiet des Rheintalers und der Rheintalischen Volkszeitung umfasst gegenwärtig insgesamt elf Fussballclubs von der 3. Liga bis hinauf in die 2. Liga Interregional. Auch im Damenfussball ist das Rheintal sehr aktiv. Der FFC Staad spielt in der Nationalliga A und in der 1. Liga. Der FFC Widnau spielt in der 1. Liga. Das Frauenteam Bod-RT spielt erfolgreich in der höchsten Liga der U18. Leserschaft Tabloidformat Satzspiegel Leserinnen und Leser mm mm Erscheinungstermin August 2013, zum Saisonbeginn Inserateschluss 15. Juli 2012 RHEINTALER FUSSBALL 12/13 Farbzuschläge 4-Farbendruck 40% (max. Fr ) Platzierung Nach Möglichkeit werden die Inserate bei dem gewünschten Verein platziert. Ist die Platzierung zwingend, beträgt der Platzierungszuschlag 10%. Sponsoring Es besteht die Möglichkeit, ein Hauptsponsoring für das gesamte Tabloidheft zu übernehmen. Beilage «Wohnen & Leben» Die Rheintal Verlag AG produziert das Tabloidheft zu den Themen Immobilien, Bauen, Wohnen und Leben im Rheintal. Die Erscheinung der Beilage im Rheintaler-Weekend bietet eine hundertprozentige Abdeckung im gesamten Gebiet zwischen Rheineck und Rüthi sowie im Appenzeller Vorderland. Dieses Tabloidheft gibt somit rund Leserinnen und Lesern nützliche Tipps zur Planung und Finanzierung einer Immobilie, beleuchtet wichtige Bauelemente und zeigt die neuesten Trends in Sachen Inneneinrichtung. Leserschaft Tabloidformat Satzspiegel Leserinnen und Leser mm mm Wohnen & Leben Erscheinungstermin Juni 2013 Farbzuschläge 4-Farbendruck 40% (max. Fr ) 150 Quadratmeter Leder 14

15 Beilage «Leben & Mobilität» Beilage des Rheintalers und der Rheintalischen Volkszeitung Ausgabe 1/12 Freitag, 23. März 2012 Die Möglichkeiten der mobilen Unabhängigkeit, der Fortbewegung im Rheintal und der Mobilität im Frühling und Winter werden im Tabloidheft «Leben & Mobilität» ausführlich beschrieben. Das Tabloidheft enthält nützliche Tipps für den Autoservice, zeigt Perspektiven und Erkenntnisse im Handy-Markt auf und berichtet über Einsatzmöglichkeiten von Kommunikationsgeräten. Ebenso befasst sich die Beilage mit dem öffentlichen Verkehr im Rheintal und berichtet über die neuesten Modelle der Automobilbranche. Leserschaft Tabloidformat Satzspiegel Erscheinungstermin Leserinnen und Leser mm mm März 2013 Farbzuschläge 4-Farbendruck Bild: Claudio Donati Ein leiser Fortschritt 8 Der Opel Ampera ist vor wenigen Tagen zum Auto des Jahres gewählt worden. Wir haben das Elektroauto getestet. Ein elektrisierendes Gefühl vor allem für Umweltbewusste. «Dieses Hobby weckt Emotionen» 9 Manfred Eugsters Leidenschaft sind Oldtimer. Der 44-Jährige aus Widnau hat gleich einige davon in seiner Garage stehen die meisten selber, zusammen mit Kollegen restauriert. 40% (max. Fr ) Ihre eigene Beilage im Rheintaler und in der Rheintalischen Volkszeitung Flyer_St aedtlila Flyer_St uf_10.qx aedtlila p:layout uf_10.qx p:layout 0 16: :33 Beilage zu «Der Rheintaler» Freitag, 23. April KQL GL ZlUHG PHU QX D RDIDFKL 0lDVV Immer einen Besuch wert. 24. April bis 2. Mai Fr. Fr. Freitag, 23. April Samstag, 24. April Sonntag, 25. April Montag, 26. April Dienstag, 27. April, 28. April Donnerstag, 29. April Freitag, 30. April Samstag, 1. Mai Sonntag, 2. Mai 2010 in Altstätten. Gnuss-Halle Messe Öffnungszeiten Seite 1 Seite 1 geschlossen geschlossen Fr. Fr. Lassen Sie Ihre eigene, gebundene Tabloidbeilage bei uns produzieren und Sp Sport verteilen. Sei es zum Firmenjubiläum, für Events, Aufführungen oder als ort ve verbi rbind ndet et Firmenporträt. Wir produzieren für Sie die Beilage in verschiedenen Umfängen und Ausführungen. Eintrittspreise Tageseintritt Erwachsene Tageseintritt Senior/Junior Tageseintritt Familie Abendeintritt ab 20 Dauerkarte kostenlos Kinder bis 6 Jahre sind Tagungen Festbereich 16. Gwerbler-Tag Montag, 26. April 13. Lehrlingstag Dienstag, 27. April Kindertag, 28. April 3. Behördenabend, 28. April 3. Inventure.ostschweiz Donnerstag, 29. April Serviceclub-Tagung Freitag, 30. April RhENERGIE-Forum Samstag, 1. Mai geschlossen geschlossen Die RhEMA vom 24. April CHF 12. CHF 7. CHF 20. CHF 18. CHF 65. Kategorie Nr. Kategorie c. Fr. c. Fr. Jahrgänge Jahrgänge Distanz Distanz SMS-Wettbewerb km Gewinne viele Sofortpreise! Getränkegutscheine etc.) (z.b. Eintritte, Dauerkarten, km Startzeit StartzeitSiegerehru Siegerehru ng Startgeld ng Startgeld Fr. 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August 200 Beilage zum «Rheintale Grossauflage, Kombi Rheintaler und Volkszeitung Normalauflage, Kombi Rheintaler und Volkszeitung mm mm wahlweise 8, 12, 16, 20, 24, 28, 32 Seiten (8 und 12 Seiten ungebunden) 45 g/m2 Zeitungspapier, bis 60 g/m2 Edelweiss 51. Grenzlandturnie Samstag, 10. Septemb er 2011 Altstätter Städtlila7.u f9. August 2009 sta_ausschrei sta_ausschrei bung2011.indd bung2011.ind 1 d 1 Format Satzspiegel Umfang nneenn ktitioo auf Volksl auf Volkslann jederm für jedermann fürbeilage zu Rheintaler» sche Volkszeitunuss und «Rheintalira uss rak9. September schl eldeschl 2011 Anm AAg»ttttvom Anmelde 2011 ust enn 2011 Aug 20. Aug rsrseust h elefon: :079 Info-T Info-Telefon lilauf.ch staedtlilauf.c info@ info@staedt uf.ch dtlilauf.ch.staedtlila www M M Auflage Kraftprotze mit Köpfchen 13 Längst vorbei die Zeit, als die Landwirte auf dem Feld noch Ochsen vor den Karren spannten. Heute sind es Hightech-Geräte mit Power, die diese Arbeit übernehmen. Sportplatz Aegeten, Beilage zum «Rheintaler», sta_ausschreibu ng2011.indd Beilage zum «Rheintaler», Do., 6. August und zur Do., 6. August zum «Rheintaler», zum «Rheintaler» Beilage Beilage sta_ausschreib Freitag, 5. August 2011 ung2011.indd «Rheintalischen Volkszeitung», :53 08:53 Sportplatz Aegeten, Widnau Widnau August n, Widna 7. 9.Aegete latz SportpSportplatz Aegeten, Widnau Sportplatz Aegeten, Samstag, 6. August Turnierbeginn Start Finalrunden Beginn Rangspiele der Sportverband Frauenfinale Männerfinale Unterhaltung mit DJ musikalische g Rangverkündigun g Tombola-Verlosun und Unterhaltung Anschl. Bar-Betrieb im Festzelt mit der Rock-Cover-Band NAME ft Festzelt mit Festwirtscha Mittag- und Abendessen Beilage zum Rheintaler Barbetriebe und zur Rheintalisc Botza-Sprutz hen Volkszeitun kszeitung, g, Freitag, Gerne beraten wir Sie über die verschiedenen Möglichkeiten. Fragen Sie unsere Inserateabteilung unter Widnau Do., 6. August 200 dturnier 51. Grenzlan zland 2009turnier Gren 51. Gren 9. August ier turnnier dtur zland zlan Gren August 2009 u Februar , , , , Samstag ab NLA Herren, Elgg Sonntag ab NLA Finalevent, Diepoldsau * Wiederholung jeweils am Donnerstag, tionsdaten 2011 Sonntag n ab Altstätte Das volls tändi 18. Febru Veranstalter , , Sendedaten ÃV Üi âià i ÃÌiÀÃV >vìi Produk Internat. Turnier, Jona ab Sonntag Internat. Turnier, Widnau ab Sonntag EM Damen/U21, Zofingen ab Samstag NLA Herren, Oberentfelden * t e n d a S e n d eab Samstag ÃV Üi âià i ÃÌiÀÃV >vìi Herren, NLA Elgg ab , Samstag Internat. Turnier, Jona NLA Finalevent, Diepoldsau ab , Sonntag Widnau Turnier, und Internat am Donnerstag, ab , Sonntag * Wiederholung jeweils ngen EM Damen/U21, Zofi ab , Samstag NLA Herren, Oberentfelden ab , Samstag NLA Herren, Elgg ab , Samstag NLA Finalevent, Diepoldsau h ab Sonntag Röllelibutzen und am Donnerstag, Verein * Wiederholung jeweils Altstätt Produktionsdate Fasnacht und n ge Programm ar bis 8. März 2011 en Üseri Bank Geschäftsstellen Altstätten, Widnau, Rüthi Tel tis.ch w

16 Preise der Tabloidbeilagen 1 /16-Seite quer 1 /16-Seite hoch 1 /8-Seite mm mm mm s/w Fr / 4c Fr s/w Fr / 4c Fr s/w Fr / 4c Fr /8-Seite quer 1 /4-Seite hoch 1 /4-Seite quer mm mm mm s/w Fr / 4c Fr s/w Fr / 4c Fr s/w Fr / 4c Fr /2-Seite quer 1 /2-Seite hoch 1 /1-Seite mm mm mm s/w Fr / 4c Fr s/w Fr / 4c Fr s/w Fr / 4c Fr Preise gelten exklusive 8,0% Mehrwertsteuer

17 A B myrheintal.ch ist die lokale Plattform für das Rheintal. Hier finden Sie News, Veranstaltungen, Gemeindenachrichten, Firmeninformationen und vieles mehr. Rund Besucher pro Monat rufen myrheintal.ch auf. Die ideale Online-Werbeplattform für das Rheintal. B Weitere Online-Werbung PR-Artikel ab Zeitung Publikation 3 Monate unter Markt & Konsum Fr Publireportage ab Zeitung Publikation 4 Monate unter Publireportagen Fr C Baureportage ab Zeitung Publikation 4 Monate unter Baureportagen Fr Stelleninserate auf myrheintal.ch Nur online Publikation 30 Tage Fr C Werbebanner A Leaderboard (Kopf ): 728 x 90 Pixel (max. 30 Kb) Fr pro Monat. B Skyscraper: 160 x 600 Pixel (max. 30 Kb) Fr pro Monat. C Rectangle: 160 x 600 Pixel (max. 30 Kb) Fr pro Monat. Marktplatzeintrag (Plus) Firmensignet, Text und Bilder Laufzeit 12 Monate Fr Marktplatzeintrag Plus: zusätzlich mit zwei Logo-Inseraten in der Zeitung Laufzeit 12 Monate Fr Eintrag im wöchentlichen mynewsletter Der Newsletter wird jeden Donnerstag, mit einer redaktionellen Zusammenfassung der wichtigsten Berichte aus unseren Tageszeitungen, versendet. Der Newsletter kann über myrheintal.ch kostenlos abonniert werden. Werbe-Option: Banner-Werbung mit 468 x 60 Pixel (max. 30 Kb) Fr pro Versand. Alle Preise verstehen sich exkl. MwSt. Weitere Werbe-Optionen wie z.b. Rubrikenoder Medienpartnerschaft stehen für Ihre Werbekampagne bereit. Gerne beraten wir Sie für gezielte Online-Werbung: Henry E. Merkli, , online@rheintalverlag.ch 17

18 Geschäftsbedingungen VSW Allgemeine Geschäftsbedingungen betreffend die vertraglichen Beziehungen zwischen Inserenten und Mitgliedern des Verbandes Schweizerischer Werbegesellschaften VSW A. ANWENDBARKEIT 1. Geschäftsbeziehungen zu Inserenten 1.1. Die Geschäftsbedingungen regeln die vertraglichen Beziehungen (Insertionsvertrag) zwischen einer Werbegesellschaft und einem Inserenten. Gegenüber den Werbegesellschaften handeln Werbe-, Media- oder PR- Agenturen im Namen und auf Rechnung des Inserenten Der Insertionsvertrag beinhaltet die Publikation (Einzelaufträge, Wiederholungsaufträge und Mengenabschlüsse) von Inseraten, Werbebeilagen und Beiheftern (Inserate) durch eine Werbegesellschaft, inkl. oder exkl. Beratung, Kreation von Inseraten im DTP- Verfahren, Erstellung von Mediaplänen oder administrativen Dienstleistungen. Gegenüber den Verlagen übernehmen die Werbegesellschaften die Publikation der Inserate als ihre eigene Verpflichtung. 2. Geschäftsbedingungen der Inserenten 2.1. Die Geschäftsbedingungen werden mit Vertragsschluss Bestandteil des Insertionsvertrages. Gleichzeitig verzichtet der Inserent auf die Anwendung seiner eigenen Geschäftsbedingungen. B. VERTRAGSABWICKLUNG 3. Preise 3.1. Bezüglich Publikation gelten die jeweils gültigen Insertionstarife und Rabatte der Verlage, zuzüglich MwSt Bezüglich Beratungs-, Kreations-, Planungs- oder administrativen Dienstleistungen der Werbegesellschaften gelten deren jeweils gültigen Dienstleistungstarife, zuzüglich MwSt., diese sind auf den betreffenden Websites verfügbar Änderungen der Insertionstarife, Rabatte, Dienstleistungstarife und der MwSt. treten auch bei laufenden Publikationen sofort in Kraft. Der Inserent hat aber das Recht, innerhalb von zwei Wochen seit Bekanntgabe des neuen Preises vom Vertrag zurückzutreten. In diesem Fall hat er nur Anrecht auf den Rabatt, der gemäss Rabattskala der effektiv abgenommenen Menge entspricht. 4. Zusätzliche Kosten 4.1. Ausserordentliche Aufwendungen der Verlage oder der Werbegesellschaften, welche nicht in deren Insertionsoder Dienstleistungstarifen enthalten sind, können zusätzlich verrechnet werden, zuzüglich MwSt. Als solche gelten aufseiten der Verlage beispielsweise aufwendige Bearbeitungen von Voll-Druckmaterial. 5. Grösse der Inserate 5.1. Für die Verrechnung massgeblich ist die in der betreffenden Zeitung gemessene Grösse von Trennlinie zu Trennlinie. Bei Vollvorlagen und Rahmeninseraten werden zur Abdruckhöhe 2 mm dazugerechnet Mehrmals erscheinende Inserate mit gleicher Vorlage oder gleichemtext werden alle mit der Grösse des ersterschienenen Inserates verrechnet. 6. Mengenabschlüsse, Mengenrabatte 6.1. Für den Bezug von bestimmten Insertionsvolumina in mm oder Franken (nachfolgend Volumen) während eines bestimmten Zeitraums (Mengenabschluss) können die Insertionstarife Mengenrabatte vorsehen Wird das vereinbarte Volumen in diesem Zeitraum übertroffen und dadurch eine höhere Rabattstufe erreicht, wird nach Ablauf des Abschlusses rückwirkend der höhere Rabatt vergütet Wird das vereinbarte Volumen in diesem Zeitraum nicht erreicht, wird der zu viel bezogene Rabatt nachbelastet. Dem Inserenten wird dabei eine Toleranz von 3% auf dem vereinbarten Volumen gewährt. Die nicht bezogenen Volumina können nicht auf das folgende Abschlussjahr übertragen werden. 7. Wiederholungsaufträge, Wiederholungsrabatte 7.1. Für Inserate, die an zum Voraus festgesetzten Daten unverändert erscheinen (Wiederholungsaufträge), können die Insertionstarife Wiederholungsrabatte vorsehen Die Inserate müssen grundsätzlich unverändert erscheinen; einzig bei Vollvorlagen können in der Regel die Sujets gewechselt werden Rückwirkend wird ein höherer Rabatt gewährt, sofern der Wiederholungsauftrag vor Erscheinen des letzten Inserates unter den gleichen Voraussetzungen erweitert und damit eine höhere Stufe erreicht wird. 8. Modalitäten Mengenabschlüsse bzw. Wiederholungsaufträge 8.1. Für jedes Insertionsorgan muss ein separater Mengenabschluss bzw. Wiederholungsauftrag vereinbart werden Der Mengenabschluss bzw. Wiederholungsauftrag kann grundsätzlich nur von einem einzelnen Inserenten getätigt werden. Konzernen und Holdinggesellschaften kann jedoch die Schweizerische Treuhandgesellschaft unter gewissen Voraussetzungen die Berechtigung zusprechen, Konzernabschlüsse zu tätigen Die Laufdauer des Mengenabschlusses bzw. Wiederholungsauftrages beträgt 12 Monate. Beginnt er bis und mit dem 15. eines Monats, so dauert er bis Ende Vormonat des folgenden Jahres; beginnt er ab 16. und dem Ende eines Monats, so läuft er bis Ende des laufenden Monats des folgenden Jahres Grundsätzlich gilt für die ganze Laufdauer der gleiche Rabattsatz. 9. Verlegerrecht 9.1. Die Verlage behalten sich vor, Änderungen der Inseratinhalte zu verlangen oder Inserate ohne Angabe von Gründen abzulehnen Die Verlage können aus technischen Gründen für bestimmte Daten vorgeschriebene, aber dem Inhalt nach nicht unbedingt termingebundene Inserate ohne vorherige Benachrichtigung um eine Ausgabe vor- oder zurückverschieben Die Verlage können Inserate mit der Bezeichnung «Inserat» versehen, um sie vom redaktionellen Teil abzugrenzen Die Verlage können grundsätzlich über die Platzierung der Inserate bestimmen. Platzierungswünsche des Auftraggebers können nur unverbindlich entgegengenommen werden. Für eingehaltene Platzierungsvorschriften wird der festgelegte Preis erhoben Aufträge für Werbebeilagen und Beihefter sind für die Verlage erst nach Genehmigung eines Musters bindend. 10. Chiffreinserate Die Werbegesellschaft verpflichtet sich zur Wahrung des Chiffregeheimnisses. Vorbehalten bleiben namentlich folgende Fälle: Die Werbegesellschaft kann in begründeten Fällen Justiz- oder Verwaltungsbehörden Personen, die einem Chiffreinserenten ihre Personendaten mitgeteilt haben und im Nachhinein wegen nicht 18

19 zurückgesandter Unterlagen ihr Auskunftsrecht wahrnehmen wollen, die Identität des Chiffreinserenten bekannt geben Die Werbegesellschaft braucht insbesondere Werbesendungen, Vermittlungs- und anonyme Angebote nicht an den Chiffreinserenten weiterzuleiten. Zu diesem Zweck kann sie eingehende Angebote öffnen und überprüfen Für Chiffreinserate wird pro Auftrag eine Gebühr erhoben. Ausserordentliche Aufwendungen werden zusätzlich verrechnet Die Verantwortung für die Rücksendung von Dokumenten obliegt dem Chiffreinserenten. 11. Probeabzüge Auf Anfrage können Probeabzüge für kommerzielle Inserate geliefert werden, sofern die Druckunterlagen mindestens 3 Tage vor Annahmeschluss eintreffen Für Vollvorlagen wird kein Probeabzug geliefert. 12. Druckmaterial Ohne ausdrückliche Vereinbarung ist der Verlag bzw. die Werbegesellschaft für herkömmlich oder digital geliefertes Druck- und Datenmaterial (Reinzeichnungen, Filme, Fotos usw.) weder aufbewahrungs- noch rückgabepflichtig. 13. Zahlungskonditionen Für die Publikation von Gelegenheitsinseraten gilt Barzahlung oder eine Zahlungsfrist von 10 Tagen Für die Publikation von allen übrigen Inseraten gilt eine Zahlungsfrist von 30 Tagen ohne Skontoabzug Auf verfallenen Rechnungen wird ein marktüblicher Verzugszins verrechnet Für Mahnungen werden die Kosten verrechnet Bei Betreibung, Nachlassstundung oder Konkurs entfallen Rabatte und Vermittlungsprovisionen. 14. Vorzeitige Vertragsauflösung Stellt ein Insertionsorgan während der Vertragsdauer sein Erscheinen ein, kann die Werbegesellschaft ohne Ersatzverpflichtung vom Vertrag zurücktreten Dies entbindet den Inserenten nicht von der Bezahlung der erschienenen Inserate Es werden keine Rabattnachbelastungen, aber Vergütungen vorgenommen, sofern zum Zeitpunkt der Vertragsauflösung eine höhere Rabattstufe erreicht wurde. C. HAFTUNG DER WERBEGESELLSCHAFT 15. Fehlerhaftes Erscheinen, Nichterscheinen Reklamationen wegen fehlerhaften Erscheinens oder Nichterscheinens sind innerhalb von 10 Tagen nach Pub likation bei der Werbegesellschaft anzubringen Wird der Sinn oder die Wirkung des Inserates wesentlich beeinträchtigt oder ist ein Termininserat nicht erschienen, werden die Einschaltkosten ganz oder teilweise erlassen oder in Form von Inseratenraum in der betreffenden Publikation kompensiert. Bei telefonisch erteilten Aufträgen, bei fehlerhaften digitalen Übermittlungen von Inseraten zur Werbegesellschaft oder zum Verlag, bei Fehlern infolge von Übersetzungen fremdsprachiger Vorlagen, bei Datenverschiebungen (Ziff. 9.2.), bei nicht eingehaltenen Platzierungsvorschriften, bei ungeeigneten Vorlagen, bei nicht signifikanten Passerdifferenzen und bei Abweichungen in der Farbe oder von typografischen Vorschriften sowie bei fehlenden Codebezeichnungen entfallen die genannten Ansprüche Sämtliche weitergehenden Ansprüche als die in Ziff genannten wegen fehlerhaften Erscheinens, Nichterscheinens oder aus anderen Gründen sind ausgeschlossen. D. HAFTUNG DES INSERENTEN 16. Haftung bezüglich Inhalt der Inserate Der Inserent ist für den Inhalt der Inserate verantwortlich. Er erklärt, die einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen und Branchenregeln einzuhalten und dafür der Werbegesellschaft und dem Verlag verantwortlich zu sein. Er stellt die Werbegesellschaft und den Verleger sowie deren Organe und Hilfspersonen von Ansprüchen Dritter frei. Er ist in jedem Fall verpflichtet, sämtliche im Zusammenhang mit Ansprüchen Dritter oder in sonstigen Verfahren anfallende gerichtlichen oder aussergerichtlichen Kosten zu übernehmen. 17. Gegendarstellungsrecht Bei einem Gegendarstellungsbegehren (Art. 28 ff ZGB) gegenüber Inseraten informiert der Verlag bzw. die Werbegesellschaft den Inserenten über den Eingang des Begehrens und bespricht mit ihm das Eintreten auf das Begehren bzw. seine Abweisung oder Gutheissung sowie das Vorgehen bei einer allfälligen Publikation und die damit zusammenhängenden Modalitäten. E. WEITERVERWENDUNG VON INSERATEN 18. Verwendung von Inseraten für elektronische Datenbanken Der Inserent erklärt sein Einverständnis, dass die Werbegesellschaft die Inserate in eigene oder fremde elektronische Datenbanken einspeist und zu diesem Zweck bearbeiten kann. Der Inserent kann sein Einverständnis jederzeit zurückziehen. Er nimmt zur Kenntnis, dass Personendaten auch in Staaten abrufbar sind, die keine mit der Schweiz vergleichbaren Datenschutzbestimmungen kennen, und somit die Vertraulichkeit, Integrität, Authentizität und Verfügbarkeit seiner Personendaten nicht garantiert ist Die nicht autorisierte und ohne gewichtige Eigenleistung erfolgende Bearbeitung und Verwertung von abgedruckten oder in elektronische Datenbanken eingespiesenen Inseraten durch Dritte ist unzulässig und wird vom Inserenten untersagt. Dieser überträgt der Werbegesellschaft insbesondere das Recht, nach Rücksprache mit dem Verlag mit geeigneten Mitteln dagegen vorzugehen. 19. Geistiges Eigentum an Inseraten Der Inserent anerkennt das geistige Eigentum, insbesondere das Urheberrecht, der Werbegesellschaft an allen von ihr selber kreierten Inseraten mit individuellem Charakter (z.b. DTP-Verfahren). Soweit der Inserent seinen vertraglichen Verpflichtungen gegenüber der Werbegesellschaft nachkommt, ist ihm die Nutzung des geistigen Eigentums im Rahmen des ursprünglichen Verwendungszweckes auf unbeschränkte Zeit erlaubt. F. ANWENDBARES RECHT, GERICHTSSTAND 20. Auf den Insertionsvertrag findet ausschliesslich schweizerisches Recht Anwendung. 21. Ausschliesslicher Gerichtsstand ist das zuständige Gericht am Ort der Geschäftsstelle der Werbegesellschaft, die den Insertionsvertrag geschlossen hat. Die vorliegenden Geschäftsbedingungen treten am in Kraft und ersetzen alle früheren Fassungen. 19

20 Rheintal Verlag AG Hafnerwisenstrasse Berneck Tel Fax inserate@rheintalverlag.ch

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