Mobil & aktiv im Alltag

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1 Mobil & aktiv im Alltag Tipps zur Handynutzung für Handy-Einsteiger und Fortgeschrittene

2 Inhalt Seite Vorwort 3 1 Immer in guter Begleitung mobil, aktiv, kommunikativ 4 2 Weniger ist mehr nur so viel Technik wie nötig 7 3 Einfacher ist sicherer wenn's drauf ankommt 12 4 Schlanker ist eleganter mit Sicherheit ein modernes Design 14 Glossar 15 5 Worauf muss ich beim Kauf eines Handys achten? Handytypen Gesprächsverhalten Vertragsmodelle Zusatzfunktionen 22 Exkurs Sicherheit: Notruf und GPS 22 6 Wie hilft mir mein Handy im Alltag? Kontakte pflegen und verwalten Termine planen und merken 27 Exkurs Sicherheit: Im Auto telefonieren 29 7 Wie bereite ich mich auf den 31 Kauf eines Handys vor? 7.1 Handykurse 31 2 Mobil & aktiv mit Handy

3 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, ob daheim oder unterwegs das Telefon ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Ganz selbstverständlich greifen wir zum Apparat, um mit anderen Menschen Kontakt aufzunehmen, Absprachen zu treffen oder Hilfe zu holen. Das ist besonders wichtig, wenn wir außer Haus sind. Deshalb wissen vor allem Ältere die Unabhängigkeit und Sicherheit zu schätzen, die ein Handy bietet. Doch leider geht es bei den modernen Geräten weniger ums Telefonieren als vielmehr um multimediale Anwendungen. Dabei nutzen viele Menschen diese Funktionen überhaupt nicht und wünschen sich stattdessen ein komfortables Mobiltelefon, das leicht zu bedienen ist. Diese Broschüre erläutert die Vorteile, Funktionen und Handhabung eines Handys, beantwortet die wichtigsten Fragen zum Thema Mobilfunk und Benutzung und gibt wertvolle Tipps zum Kauf. So bleiben Sie mobil in jeder Situation! Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre! Eveline Pupeter-Fellner Andreas Khol Karl Blecha Geschäftsführerin von Emporia TELECOM Präsidenten des Österreichischen Seniorenrates Mobil & aktiv mit Handy 3

4 Immer in Begleitung 1 Immer in guter Begleitung mobil, aktiv, kommunikativ Das Handy ist der ideale Begleiter für alle Menschen, die mitten im Leben stehen. Sie sind jederzeit erreichbar, auch wenn Sie nicht zu Hause sind. Umgekehrt können Sie selbst jemanden anrufen, wenn Sie unterwegs sind sei es, weil Sie Freunden Bescheid geben wollen, dass Sie sich verspäten werden, oder weil Sie Ihrem Lieblingsenkel spontan einen Gruß hinterlassen möchten. Besser als sein Ruf! In Österreich gibt es mittlerweile mehr Mobiltelefone als Festnetzanschlüsse. Psychologen fanden heraus, dass Handys die Kommunikation innerhalb der Familie und zwischen Freunden positiv beleben. Und nicht nur das: Die Kontaktaufnahme ist auch persönlicher als mit anderen modernen Medien. Doch gerade ältere Menschen schrecken häufig vor dem Kauf eines Mobiltelefons zurück, weil sie fürchten, als Handybesitzer nie mehr ungestört zu sein. Schaut bzw. hört man sich in Bahnen, Wartezimmern und Restaurants einmal um, erscheint diese Sorge durchaus begründet. Allerorts piepst und klingelt es und viele rücksichtslose Zeitgenossen belästigen uns mit lautstarken Gesprächen. Doch das muss nicht sein. Wenn Sie nicht gestört werden möchten, schalten Sie Ihr Handy einfach aus. So genießen Sie völlig entspannt den 4 Mobil & aktiv mit Handy

5 Grüße Ungestört sein Hobby Checkliste Theaterbesuch oder das Essen und fragen erst hinterher Ihren mobilen Anrufbeantworter (Mailbox) ab. Auf diese Weise bewahren Sie Ihre Unabhängigkeit in jeglicher Hinsicht. Und genau hier liegen die Vorteile eines mobilen Telefons. Sie bleiben nicht nur in Kontakt mit den Menschen, die Ihnen am Herzen liegen, sondern können auch unbeschwert Ihren Hobbys und Freizeitaktivitäten nachgehen So finden Sie das richtige Handy Das Handy für alle gibt es nicht. Zu vielfältig sind mittlerweile die angebotenen Leistungen und die individuellen Bedürfnisse der Handynutzer. Deshalb sollten Sie vor dem Kauf darüber nachdenken, auf welche Punkte Sie Wert legen, und das Gerät unbedingt ausprobieren. Unsere Checkliste für den Handykauf: einfache Bedienbarkeit übersichtliche Menüführung große Tasten gut beleuchtetes, kontrastreiches Display (= Sichtfenster) laute Klingeltöne und gute Sprachqualität Grundfunktionen an der Außenseite des Handys über Tasten, Knöpfe oder Schieber einstellbar leicht verständliche Gebrauchsanleitung eventuell Notruffunktion Mobil & aktiv mit Handy 5

6 Immer in Begleitung Das macht Spaß! Unternehmen Sie auch gerne etwas mit Ihren Enkeln? Dann freuen sich Ihre Tochter oder Ihr Sohn doch bestimmt, wenn sie zwischendurch per Handy am Spielstand teilhaben dürfen. Ihren mobilen Schutzengel wissen Sie dabei stets an Ihrer Seite. Denn gerade für aktive Menschen ist es ein beruhigendes Gefühl zu wissen, dass sie im Notfall jederzeit Hilfe holen können. Jeder kann in eine Situation geraten, in der er auf andere angewiesen ist. Wer in jüngerer Zeit einmal versucht hat, eine Telefonzelle zu finden, weiß, wie schwierig das ist, da es im Handy-Zeitalter kaum noch Münzfernsprecher gibt. 6 Mobil & aktiv mit Handy

7 Freiräume Mit einem Handy erobern Sie sich neue Freiräume und gewinnen zusätzliche Lebensqualität das gilt natürlich erst recht für Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Mit einem Handy bleiben Sie mobil, aktiv und kommunikativ! Spontan sein Wollen wir uns nicht doch lieber in einem anderen Café treffen? Mit einem Handy müssen Sie sich nicht festlegen, sondern können ganz spontan Ihre Pläne ändern. Unser Tipp: Mobil telefonieren ist so preiswert wie nie zuvor. Je nach Tarif entlasten Sie auf diese Weise Ihre Festnetzrechnung und können Wartezeiten zwischen zwei Verabredungen oder Terminen sinnvoll nutzen, ohne sich Gedanken über die Kosten machen zu müssen. Lassen Sie sich von Ihrem Mobilfunkanbieter ein Angebot machen. Mehr dazu siehe Vertragsmodelle (Kapitel 5.3). 2 Weniger ist mehr nur so viel Technik wie nötig Ein Handy bietet Freiheit und Sicherheit wenn es nur technisch nicht so überladen wäre. Das hält so manchen vom Kauf eines Mobiltelefons ab. Gerade ältere Menschen fühlen sich von all den Extras überfordert. So verwundert es nicht, dass nur knapp die Hälfte der über 65-Jährigen ein Handy besitzt. Doch selbst Technikliebhaber möchten nicht unbedingt ein Handy mit derart vielen Mobil & aktiv mit Handy 7

8 Weniger ist mehr So telefonieren Sie mit dem Handy Um mit Ihrem neuen Handy telefonieren zu können, müssen Sie ein paar Grundeinstellungen vornehmen. Dazu gehen Sie entweder Schritt für Schritt Ihre Bedienungsanleitung durch oder Sie lassen sich von Kindern und Enkeln helfen. Handy in Betrieb nehmen: SIM-Karte einlegen. Akku einlegen und anschließend mit dem Ladegerät aufladen, das im Lieferumfang enthalten ist. Gerät einschalten und PIN-Code eingeben: Die PIN ist eine vierstellige Geheimzahl, die Sie jedes Mal beim Einschalten Ihres Handys eingeben müssen. So wird sichergestellt, dass kein Fremder Ihr Handy benutzt. Im Notfall kann die PIN-Eingabe jedoch ein Sicherheitsrisiko sein. Es ist aber möglich, die PIN-Abfrage zu deaktivieren. Datum und Uhrzeit einstellen. Klingelton auswählen und Ruftonlautstärke einstellen. Telefonbuch anlegen: Im Telefonbuch können Sie in der Regel bis zu 200 Rufnummern mit den dazugehörigen Namen abspeichern. Beim nächsten Telefonat rufen Sie einfach den Namen im Menü auf und wählen automatisch diese Rufnummer. Notrufnummern speichern, falls Sie ein Handy mit einer entsprechenden Taste besitzen: Legen Sie sich auf maximal fünf Notrufnummern und deren Reihenfolge fest. Die Teilnehmer müssen üblicherweise bereits im Telefonbuch abgespeichert sein. Jetzt wählen Sie diese Nummern aus und speichern sie zusätzlich als Notrufnummern ab. 8 Mobil & aktiv mit Handy

9 SIM-Karte Adressbuch Rufaufbau SMS Zusatzfunktionen haben. Wer bereits mit Di gi talkamera und MP3-Player ausgestattet ist, seine Adressen auf dem Computer verwaltet und s lieber von zu Hause aus abruft, möchte das Handy möglicherweise tatsächlich nur zum Telefonieren nutzen. Mittlerweile gibt es einige Modelle, die auf derlei Schnickschnack verzichten und sich aufs Wesentliche konzentrieren. Wenn diese Geräte dann auch noch einfach zu bedienen sind, gut in der Hand liegen und optisch überzeugen, umso besser. Denn auch kleine und schlecht beleuchtete Displays, zu wenig Abstand zwischen den Tasten sowie die mangelnde Lautstärke von Klingeltönen und Lautsprecher bereiten älteren Menschen Probleme. Mit dem Handy telefonieren: Anruf annehmen mit der grünen Taste. Anruf beenden mit der roten Taste. Nummer wählen: Rufnummer auch bei Ortsgesprächen stets mit Vorwahl eingeben und anschließend die grüne Taste drücken. Oder eine Nummer im Telefonbuch auswählen und mit der grünen Taste bestätigen. Wahlwiederholung: Wenn Sie die grüne Taste drücken, ohne einen Anruf zu tätigen oder anzunehmen, werden Ihnen die zuletzt gewählten Rufnummern angezeigt. Sie wählen eine Nummer aus und drücken die grüne Taste. SMS verschicken: Entsprechenden Menüpunkt aufrufen, mit Hilfe der Zifferntastatur eine Textnachricht verfassen, auf Senden klicken, eine Rufnummer eingeben oder einen Eintrag aus dem Telefonbuch auswählen und die SMS abschicken. Ein kurzer Signalton kündigt dem Empfänger den Erhalt der Nachricht an. Mobil & aktiv mit Handy 9

10 Weniger ist mehr Der Verzicht auf Funktionen, die dem Telefonieren im Wege stehen, vereinfacht die Handhabung und Bedienung. Im Ideal fall sind die meisten Funktionen wie Ein/ Aus, Lautstärke, Tastensperre, Wecker oder Freisprechen über manuelle Tasten am Gehäuse einzustellen und ersetzen eine komplizierte Me nüführung. Ein großes Display alleine genügt nicht, um eine bessere Lesbarkeit zu erzielen. Es gibt Hersteller, die deshalb eine besonders kontrastreiche Schrift entwickelt und die Dis playbeleuchtung auf seh behinderte Menschen abgestimmt haben. Seitentasten statt Menüs Viele ältere Menschen verirren sich in den Menüebenen her kömmlicher Handys. Bei einigen Mobiltelefonen wird Software durch Hardware ersetzt, d. h., viele Funktionen sind am Gehäuse oder über die Tastatur aufrufbar. Lupe und Taschenlampe ergänzen dieses Angebot. Wer schlecht hört, ist gut beraten, sich für ein Handy mit einem speziellen Lautsprecher zu entscheiden. So hören Sie sofort, wenn Ihr Handy klingelt. Außerdem verstehen Sie Ihren Gesprächspartner besser. Achten Sie als Hörgeräteträger auf Rückkoppelungen: Es gibt entsprechende Modelle, die störende Nebengeräusche stark reduzieren. Benutzertests haben gezeigt, dass ältere Menschen, Handyeinsteiger, aber auch die Telefonpuristen besonderen Wert auf diese Eigenschaften legen. Fast 90 Prozent der über 60-Jährigen halten zudem eine Notruftaste für 10 Mobil & aktiv mit Handy

11 Funktionen Menü Notruftaste Kosten sinnvoll. Fragen Sie beim Kauf eines Handys gezielt nach solchen Modellen, die ebenso einfache wie intelligente Funktionen bieten. Da gute Seniorenhandys in der Regel leichter zu bedienen sind als das vertraute Festnetztelefon zu Hause, müssen Sie keine neuen Funktionen kennenlernen, wenn Sie nicht möchten, und haben trotzdem immer einen zuverlässigen Begleiter dabei. Unser Tipp: Keine Angst vor unkalkulierbaren Kosten! Neben den einmaligen Anschaffungskosten für das preisgünstige, weil subventionierte Handy fallen im Rahmen eines Mobilfunkvertrags eine monatliche Grundgebühr und entsprechende Gesprächskosten an so wie Sie es auch vom Festnetz her kennen. Mit einer Prepaid-Karte entfallen Zusatzkosten, allerdings sind die Gesprächsgebühren und auch das Handy selbst teurer. Ist ein Handy gesundheitsschädlich? Ein eingeschaltetes Handy steht in ständigem Kontakt mit einer Mobilfunkstation. Dabei entstehen elektromag netische Felder. Ob diese Strahlen krank machen, ist nach wie vor umstritten. Eine Studie des deutschen Bundesamts für Strahlenschutz gab im Sommer 2008 Entwarnung! Allerdings fehlen Langzeitergebnisse, um Gesundheitsrisiken definitiv ausschließen zu können. Fakt ist, dass wir einem vielfältigen Strahlenmix ausgesetzt sind, da auch Fernseher, Computer, Radio und alle Haushaltsgeräte Funkwellen senden. Um die Belastung durch Mobilfunkgeräte möglichst gering zu halten, wurde der SAR-Wert (Spezifische Absorptionsrate) auf maximal 2 Watt pro Kilogramm Körpergewicht festgelegt. Alle Handys unterschreiten diesen Grenzwert deutlich. Mobil & aktiv mit Handy 11

12 Einfacher ist sicherer 3 Einfacher ist sicherer wenn's drauf ankommt Im Notfall muss es schnell gehen. Dann ist es besonders wichtig, mit einem Tastendruck Angehörige verständigen bzw. Rettungskräfte alarmieren zu können. Mit einem Handy können Sie nicht nur für sich selbst Hilfe holen, sondern auch anderen Menschen helfen, die in Not geraten. Haben Sie beispielsweise einen Unfall beobachtet oder wollen einen Überfall melden, können Sie jederzeit die 122, 133, 144 oder 112 wählen diese Nummer geht auch ohne Guthaben oder eingelegte SIM-Karte. Lediglich der Akku muss aufgeladen und betriebsbereit sein. Selbst ist der Mann Bevor Sie sich ein Handy kaufen, sollten Sie es unbedingt ausprobieren. Lassen Sie sich im Fachgeschäft verschiedene Modelle zeigen. Die Handhabung sollte einfach und selbsterklärend sein im Notfall haben Sie schließlich nicht die Zeit, vorher die Anleitung zu lesen. In Österreich gehen durchschnittlich Notrufe pro Tag per Handy ein. Das rettet Leben, weil die zeitintensive Suche nach einer Notrufsäule entfällt. Auch wenn viele der Anrufer nicht wissen, wo sie sich gerade befinden, oder nur ungenaue Angaben machen, können sie dank moderner Technik geortet werden. Das spart ebenfalls kostbare Zeit. Aber es muss ja nicht immer der schlimmste Fall sein, der Hilfe erfordert. Denn auch wenn Sie nicht unmittelbar in Gefahr sind, kann ein Handy sehr nützlich 12 Mobil & aktiv mit Handy

13 Notfall Gefahr Sicherheit Hilfe holen sein zum Beispiel bei einer Autopanne oder wenn Sie in der Wohnung stürzen, sich bei einer Radtour verirren oder sich versehentlich aussperren. Als Handybesitzer können Sie in solchen Situationen Freunde oder Familienmitglieder informieren oder auf direktem Weg Pannenhilfe und Schlüsseldienst anfordern. Meistens hat man diese Telefonnummern jedoch nicht parat. Deshalb ist es hilfreich, wichtige Rufnummern gespeichert zu haben. Ein schlankes Handy, das sich auf einige wesentliche Sicherheit zu Hause Wenn die Enkel zu Besuch sind, ist es sicherer, ein Handy in der Nähe zu haben. Funktionen beschränkt, ist schnell und zuverlässig zu bedienen, wenn s drauf ankommt. Das gibt nicht nur Ihnen die Sicherheit, im Fall der Fälle Ihre Lieben verständigen zu können, sondern beruhigt auch Ihre Angehörigen. Unser Tipp: Besondere Sicherheit geben Handys mit einer speziellen Notruffunktion. Einige Hersteller bieten diese Zusatztaste an, die mit fünf Nummern belegt werden kann zum Beispiel der Büronummer des Sohnes, der Handynummer der Tochter oder dem Festnetzanschluss der Nachbarn. Wird der Notrufknopf betätigt, wählt das Telefon nacheinander die gespeicherten Teilnehmer an so lange, bis jemand abnimmt. Mobil & aktiv mit Handy 13

14 Schlanker ist eleganter 4 Schlanker ist eleganter mit Sicherheit ein modernes Design Weniger Technik und mehr Sicherheit so lassen sich die Wünsche der reiferen Kunden am besten zusammenfassen. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie deshalb bereit wären, auf ein attraktives Design zu verzichten. Im Gegenteil: Ein aktiver und moderner Lebensstil darf durchaus sichtbar sein. Leider gibt es immer noch Handyhersteller, die diesen Aspekt außer Acht lassen und Geräte auf den Markt bringen, die unmittelbar als Seniorenhandys zu erkennen sind. Das muss nicht sein. Denn gerade die Besinnung auf das Wesentliche verlangt nach einem ebenso schlichten wie eleganten Auftritt. So gibt es durchaus einige Modelle, die Qualität und Komfort mit einer hochwertigen Optik kombinieren. Bei diesen Mobiltelefonen beruhen Bedienbarkeit, Ergonomie und Design auf den Ergebnissen em pirischer Studien. Mobil telefonieren passt zu den Lebensgewohnheiten von heute. Ein funktionales Handy im edlen und formschönen Gewand spricht alle Ge nerationen an nicht nur Senioren. 14 Mobil & aktiv mit Handy

15 Glossar Bluetooth Checkliste Display Flatrate GPS Headset iphone Mail-, Mobilbox Musikplayer Organizer PIN-Code Prepaid-Karte SIM-Karte Smartphone SMS Surfen Touchscreen Technologie zur kabellosen Datenübertragung eine Art Einkaufs- oder Aufgabenliste Sichtfenster, Anzeige Pauschaltarif (für Gesprächsverbindungen) Globales Positionierungssystem; bestimmt den Standort Kombination aus Kopfhörer und Mikrofon Handy des Anbieters Apple, das hauptsächlich über den Bildschirm bedient wird eine Art Anrufbeantworter eine Zusatzfunktion auf Handys, um digitale Musikdaten abzuspielen Funktionen zum Kontakte Verwalten, Aufgaben und Termine organisieren 4-stellige Geheimzahl zur Aktivierung des Handys Wertkarte, um ohne fixe Vertragsbindung zu telefonieren Telefonkarte, mit der man ins Mobilfunknetz gelangt Handys, die neben der bloßen Telefonfunktion Aufgaben eines Computers bewältigen können Kurzmitteilung hier: im Internet suchen Bildschirm, der über Berührung mit Fingern oder Stift bedient wird Mobil & aktiv mit Handy 15

16 Handykauf 5 Worauf muss ich beim Kauf eines Handys achten? Das Handy ist der ideale Begleiter für alle Menschen, die mitten im Leben stehen. Sie sind jederzeit erreichbar, auch wenn Sie nicht zu Hause sind. Umgekehrt können Sie selbst jemanden anrufen, wenn Sie unterwegs sind sei es, weil Sie Freunden Bescheid geben wollen, dass Sie sich verspäten werden, oder weil Sie Ihrem Lieblingsenkel spontan einen Gruß hinterlassen möchten. Mit einem Handy bleiben Sie in Kontakt und bewahren sich Unabhängigkeit, Sicherheit und Lebensqualität. Doch welches Modell passt zu mir? Schließlich ist Handy nicht gleich Handy. Wenn Sie es hauptsächlich zum Telefonieren nutzen wollen, ist weniger oft mehr. Unser Tipp Lassen Sie sich beim Kauf beraten und testen Sie Ihr Wunschhandy. Das Gerät sollte einfach zu bedienen sein und gut in der Hand liegen. Informieren Sie sich über die Möglichkeiten, die ein Handy bietet, und entscheiden Sie dann, was für Sie in Frage kommt und was nicht. Möchten Sie darüber hinaus auch im Internet surfen und s abrufen, empfehlen sich andere Handy- und Vertragsmodelle. 16 Mobil & aktiv mit Handy

17 Handy testen Position des Tastenfelds 5.1 Handytypen Die meist verkauften Handytypen sind nicht zwangsläufig die, die praktisch und gut zu bedienen sind. Verkauft wird, was in ist und was in ist, bestimmen Technikfans und Jugendliche. Wir stellen Ihnen die Vor- und Nachteile der verschiedenen Handytypen vor, raten Ihnen jedoch, diese einfach mal auszuprobieren, um herauszufinden, mit welchem Handy Sie am besten zurechtkommen. Das klassische Handy wird Riegel- oder Barrenhandy genannt und besticht durch seine schlichte Bauweise: Oben befindet sich das Display, unten das Tastenfeld. Die Vorteile liegen auf bzw. in der Hand, da der Klassiker unter den Mobiltelefonen ohne zusätzlichen Handgriff funktionsbereit ist. Beim Klapphandy wird die Oberseite des Handys aufgeklappt. In der Regel besteht dieser gesamte obere Innenteil aus Anzeige, während das Tastenfeld im unteren Teil liegt. Meistens sind Klapphandys etwas dicker und kleiner als klassische Mobiltelefone. Durch die Klappe sind Display und Tastenfeld vor Kratzern und bei Stürzen geschützt, dafür erfordert das Aufklappen einen zusätzlichen Handgriff. Ein Schiebehandy (Slider) besteht aus zwei Teilen, die zum Öffnen gegeneinander verschoben werden. Im Unterschied zum Klapphandy ist das Display auch im geschlossenen Zustand sichtbar, so dass einge- hende Anrufe oder Kurzmitteilungen schneller erfasst werden können. Das Tastenfeld liegt im unteren Teil und erscheint beim Aufschieben des Handys. Dadurch ist die untere Zahlen- bzw. Buchstabenreihen schwerer zu bedienen. Mobil & aktiv mit Handy 17

18 Handykauf Ein Handy mit Touchscreen ( Bildschirm berüh- ren ) besitzt eine berührungsempfindliche Anzei- ge, das man mit dem Finger oder einem kleinen Stift bedient. Auch wenn diese Geräte bei jungen Handynutzern voll im Trend liegen, sollten ungeübte Mobiltelefonierer kritisch prüfen, ob sie tatsächlich lieber touchen statt tippen. Nicht jeder Touchscreen reagiert stets zuverlässig auf Berührung, was lästig ist und Fehler bei der Eingabe verursachen kann. Smartphone und iphone was heißt das? Ein Smartphone ist mehr als nur ein Handy. Smartphones bieten neben dem Leistungsvermögen eines Handys den Funktionsumfang eines kleinen Computers. Mit diesen Alleskönnern kann man im Internet surfen, s abrufen, Daten herunterladen, Musik hören, Videos anschauen oder sie als Navigationsgerät verwenden. Das bekannteste Smartphone ist das iphone aus dem Hause des amerikanischen Computerherstellers Apple. Wichtigstes Merkmal des iphones ist die Multi-Touch-Funktionalität. Das bedeutet, dass die Bedienung in erster Linie über den Bildschirm erfolgt und entsprechend einfach ist. Seinen Kultstatus verdankt das iphone unter anderem den Apps (= engl. Kurzform für Applikationen). Apps sind kleine Programme, die speziell für die Benutzeroberfläche des iphones und mittlerweile auch anderer Smartphones optimiert wurden. So lassen sich Internetanwendungen wie Online- Banking, eine Hotelreservierung oder Einkäufe schneller und leichter ausführen. 18 Mobil & aktiv mit Handy

19 Einfache Bedienung Gesprächszeit berechnen 5.2 Gesprächsverhalten Bevor Sie sich für einen Handytarif entscheiden, sollten Sie Ihren Gesprächsbedarf ermitteln. Wie viele Minuten pro Monat werden Sie voraussichtlich mit dem Handy telefonieren? In welchem Netz telefonieren Ihre Freunde und Verwandte? Möchten Sie Kurzmitteilungen (SMS) verschicken? Wollen Sie das mobile Internet und andere Zusatzfunktionen nutzen? Wenn Sie bereits Handybesitzer sind, ist es einfacher, das eigene Mobilfunkverhalten zu analysieren. Dennoch sollten Sie auch als Neukunde einen Blick in die Zukunft wagen, damit Sie ein falscher Vertrag nicht teuer zu stehen kommt. Als Faustregel gilt Folgendes: Wenigtelefonierer: Wenn Sie weniger als eine Stunde pro Monat telefonieren, aber stets mobil erreichbar sein möchten, gelten Sie als typischer Wenigtelefonierer. Haben Sie bereits ein Handy, bietet sich eine wiederaufladbare Telefonwertkarte (sogenannte Prepaid-Karte) an. So vermeiden Sie Fixkosten. Für Neueinsteiger ohne eigenes Gerät empfiehlt sich ein Vertrag mit einem geringen Mindestumsatz Kann ich meine Rufnummer bei einem Anbieterwechsel mitnehmen? Wer den Mobilfunkbetreiber wechselt und einen neuen Vertrag bei der Konkurrenz abschließt, darf seine Handynummer behalten. Seit 2002 sind die Telekommunikationsanbieter verpflichtet, ihren Kunden den Service der Rufnummernmitnahme zu ermöglichen. Dabei bleibt nicht nur die eigentliche Rufnummer, sondern auch die Netzvorwahl bestehen. Mobil & aktiv mit Handy 19

20 Telefonietypen oder günstigen Minutenpreisen auf diese Weise erhalten Sie ein preiswertes und modernes Handy. Normaltelefonierer: Der durchschnittliche Handynutzer telefoniert nur eine Viertelstunde pro Monat länger als der Wenigtelefonierer. Allerdings verschickt er mehr Kurzmitteilungen und nutzt das Handy insgesamt häufiger. Dieser Typ ist mit einem Laufzeitvertrag vor allem dann besser beraten als mit einer Prepaid- Karte, wenn er Wert auf ein vergünstigtes Handy legt. Achten Sie bei der Suche nach einem passenden Tarif darauf, in welchem Netz Familie und Freunde telefonieren bei manchen Anbietern sind interne Gespräche besonders günstig. Vieltelefonierer: Wer mehr als zwei Stunden pro Monat mit dem Handy telefoniert, hat der Statistik zufolge den Status eines Vieltelefonierers. Letztlich hängt es jedoch davon ab, ob jemand wirklich nur telefoniert oder auch regelmäßig im Internet surft, und wie viele Stunden am Ende des Monats tatsächlich zusammenkommen. Je nachdem empfiehlt sich ein Laufzeitvertrag oder eine Flatrate (fixer Monatsbetrag für festgelegte inkludierte Freiminuten und/oder SMS). 5.3 Vertragsmodelle Grundsätzlich haben Sie zwei Möglichkeiten: Entweder entscheiden Sie sich für einen Vertrag mit Mindestlaufzeit und monatlicher Grundgebühr oder Sie nehmen eine sogenannte Prepaid-Karte. Das ist eine Art wiederaufladbare Telefon karte, auf die Sie einen Betrag Ihrer Wahl als Guthaben auf laden und dieses dann abtelefonieren. Was günstiger ist, hängt von Ihren Gesprächsgewohnheiten ab. Am besten lassen Sie sich in einem Mobilfunkshop bera- 20 Mobil & aktiv mit Handy

21 Netzwahl Kostenkontrolle günstiges Handy ten, zumal es mittlerweile viele Tarife gibt, die sich an den Bedürfnissen von Wenigtelefonierern orientieren. Prepaid-Tarife ermöglichen das Telefonieren mit dem Handy ohne Vertragsbindung und ohne Grundgebühren. Nach dem Prinzip erst zahlen, dann telefonieren erwerben Sie eine Prepaid-Karte (Wertkarte), auf die Sie einen Betrag Ihrer Wahl als Guthaben aufladen und dieses dann abtelefonieren. Die volle Kostenkontrolle hat allerdings den Nachteil, dass Sie ein Handy zum Vollpreis dazukaufen müssen. Laufzeitverträge gelten in der Regel für zwei Jahre, in denen Sie als Kunde eine monatliche Grundgebühr oder einen monatlichen Mindestumsatz zahlen. Dafür gibt es bei Vertragsabschluss je nach Tarif ein vergünstigtes Handy, eine Gutschrift oder die Möglichkeit, das Handy durch Ratenkauf zu erwerben. Anders als der Begriff vermuten lässt, bietet eine Flatrate nicht unbedingt grenzenloses Handyvergnügen. Häufig fallen für Anrufe bei Sondernummern (z. B. 0900), im Ausland oder auch in andere Netze zusätzliche Kosten an. Tarife, die alles abdecken, sind teurer. Beim Preis- und Leistungsvergleich ist in diesem Punkt also Vorsicht geboten. Wer ein Smartphone besitzt und damit regelmäßig im Internet surft, ist mit einem Datentarif gut beraten. Die Abrechnung nach Datenvolumen statt nach Verbindungsdauer ist meistens günstiger. Unser Tipp: Nehmen Sie sich Zeit und bereiten Sie sich auf das Beratungsgespräch vor. Nutzen Sie dazu unsere Checkliste auf Seite 32. Mobil & aktiv mit Handy 21

22 Funktionen 5.4 Funktionen Ein Handy bietet viele sinnvolle Funktionen, von denen wir in den folgenden Kapiteln einige kennenlernen werden. Darüber hinaus gibt es jedoch ebenso viele Extras, die den Umgang mit dem Handy unnötig kompliziert machen. Umfragen haben gezeigt, dass die Hälfte aller Handynutzer mit ihrem Mobiltelefon nur telefonieren und ab und zu mal eine Kurznachricht verschicken möchte. Obwohl oder vielleicht auch gerade weil sich die Innovationsspirale im Mobilfunkbereich immer schneller dreht, gibt es Hersteller, die sich diesem Trend widersetzen und gezielt Geräte auf den Markt bringen, die selbsterklärend und leicht zu handhaben sind. Sicherheit bei der Bedienung bedeutet letztlich auch Sicherheit im Alltag und im Notfall. Unser Tipp: Überlegen Sie sich vor dem Kauf, auf welche Funktionen, Bedienelemente und Dienste Sie Wert legen. Exkurs Sicherheit: Notruf und GPS Im Notfall muss es schnell gehen. Mit einem Handy können Sie innerhalb weniger Sekunden Ihre Angehörigen verständigen oder die Rettungskräfte alarmieren. Je weniger Tasten man in einer solchen Situation betätigen muss, desto besser. Besondere Sicherheit geben Handys mit einer speziellen Notruftaste. Einige Hersteller bieten diese Taste an, die mit fünf Rufnummern (z. B. Verwandte, Nachbarn, Freunde, Rettungsdienste) belegt werden kann. Wird der Notrufknopf gedrückt, wählt das Telefon nach- 22 Mobil & aktiv mit Handy

23 Notrufknopf 5 Nummern Standortbestimmung Achtung: Achtung: Wenn Sie die Rufnummern von Rettungsdienst, Polizei oder Feuerwehr als Notrufnummer speichern wollen, sollten Sie wissen, dass Sie im Falle eines Fehlalarms für die entstehenden Kosten aufkommen müssen. einander die gespeicherten Teilnehmer an so lange, bis jemand abnimmt bzw. zurückruft. Verfügt Ihr Mobiltelefon über ein GPS-Modul (= Globales Positionierungssystem), wird parallel zu den Anrufen Ihre Position bestimmt und die Adresse Ihres derzeitigen Standpunkts abgefragt. Diese Information geht per SMS an alle von Ihnen angelegte Notrufpartner. Eine Standortbestimmung ist jedoch nicht nur im Notfall hilfreich, sondern dient auch Ihrer eigenen Orientierung, zum Beispiel wenn Sie sich beim Wandern in den Bergen verlaufen haben. Umgekehrt kann der besorgte Sohn, der Sie schon vor Stunden zurückerwartet hat, Ihren Aufenthaltsort ermitteln. Erlaubt ist die Handyortung nur mit Zustimmung des Eigentümers. 6 Wie hilft mir mein Handy im Alltag? Kennen Sie das auch? Man hat einen Familien- und Geburtstagskalender, den Terminplaner für wichtige Verabredungen, ein Notizbuch mit einer Liste der anstehenden Aufgaben und Besorgungen, ganz zu schweigen von all den Zetteln, die sich im Auto, der Hosentasche oder auf dem Küchentisch wiederfinden. Da kann man schon mal den Überblick verlieren! Ein Handy erleichtert Ihnen die Verwaltung von Kontakten und Terminen und navigiert Sie auf Wunsch zuverlässig durch den Alltag. Dazu brauchen Mobil & aktiv mit Handy 23

24 Kontakte Sie kein Smartphone alle aktuellen Handys verfügen heutzutage über Adressbuch, Kalender, Wecker, Notizblock und mehr. Die Organizer-Funktionen gehören zu den beliebtesten Handydiensten, auf die die meisten Handynutzer nicht mehr verzichten möchten. In diesem Kapitel erklären wir Ihnen, wie Sie diese Funktionen am besten nutzen (weitere Hinweise entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung Ihres Handys). Mit einem einfachen und gut zu bedienenden Handy sind auch solche Zusatzfunktionen einfach zu erlernen. 6.1 Kontakte pflegen und verwalten Adressbuch: Zu den wichtigsten Daten, die auf einem Handy gespeichert sind, gehören Rufnummern und Adressen. Deshalb empfiehlt es sich, nach Inbetriebnahme des Handys ein Adressbuch anzulegen. Dabei stehen Ihnen je nach Hersteller zwischen 100 und 250 Speicherplätze zur Verfügung. Sie haben die Wahl, Namen, Adressen und Telefonnummern im Telefonspeicher oder auf der SIM-Karte (= Telefonkarte) abzulegen. Beides hat Vor- und Nachteile: Speichern Sie die Daten im internen Speicher, müssen Sie alle Nummern neu eingeben, wenn Sie ein neues Handy bekommen, während Sie bei der anderen Variante einfach die SIM-Karte und damit die dort gespeicherten Einträge in Ihr neues Handy einlegen. Dafür ist der interne Speicher komfortabler, weil Sie bei den meisten Handys die 24 Mobil & aktiv mit Handy

25 Einträge Speichervarianten Ländervorwahl Möglichkeit haben, einem Namen fünf Rufnummern zuzuweisen, die durch Symbole (z. B. für Zuhause, Handy oder Arbeitsplatz) voneinander unterschieden werden können. Bei Nutzung des SIM-Speichers müssen Sie nicht nur alle fünf Rufnummern, sondern auch fünfmal den Namen der betreffenden Person eingeben und sich selbst ein Unterscheidungskriterium überlegen. Es lohnt sich also, das Risiko einzugehen, bei einem Handywechsel alle Daten neu eingeben zu müssen, zumal man diese Fleißarbeit auch bequem am PC erledigen und per Bluetooth (= Technologie zur Funkübermittlung) oder Datenkabel auf das Handy übertragen kann. Wie Sie eine Rufnummer eingeben und welche Optionen Sie sonst noch haben, entnehmen Sie am besten der Bedienungsanleitung Ihres Handys. Dort erfahren Sie auch, wie Sie Einträge bearbeiten oder die Kontaktdaten einer Person als Kurzmitteilung versenden. Unser Tipp: Speichern Sie Ihre Rufnummer direkt mit der Ländervorwahl ab, dann brauchen Sie im Urlaub die Rufnummer nicht mehr zu ergänzen, wenn Sie in der Heimat anrufen. Am besten verwenden Sie für die Eingabe das Pluszeichen vor der Landeskennziffer (für Österreich +43), da sich die internationalen Zugangsnummern (z. B. 00) von Land zu Land unterscheiden. Bei der Ortsvorwahl lassen Sie die erste 0 weg und tippen dann die Rufnummer ein. So wird aus der Wiener Telefonnummer 01/ die +43/1/ Mobil & aktiv mit Handy 25

26 Anrufe Kurzwahl: Zur Schnellauswahl wichtiger bzw. häufig verwendeter Rufnummern können oft die Zifferntasten 2 bis 9 als Kurzwahltasten benutzt werden. Die Zifferntaste 1 ist für die Rufnummer der Mailbox reserviert. Um eine Kurzwahlnummer zu vergeben, rufen Sie den entsprechenden Eintrag im Telefonbuch auf, wählen die Option Kurzwahl und drücken eine noch freie Nummerntaste. Wollen Sie mit dieser Rufnummer verbunden werden, halten Sie einfach die Taste etwas länger gedrückt als normal (bei manchen Handymodellen folgt ein weiterer Arbeitsschritt). Anruferkennung: Durch die Rufnummern-Anzeige wissen Sie in der Regel, wer Sie anruft, bevor Sie das Gespräch annehmen, da die Rufnummer im Display angezeigt wird. Bei Anrufern, die in Ihrem Telefonbuch gespeichert sind, erscheint sogar der Name. Mailbox: Jedes Handy verfügt über einen mobilen Anrufbeantworter, die sogenannte Mailbox. Da sie nicht lokal auf dem Handy liegt, sondern auf einem Großrechner Ihres Netzbetreibers, müssen Sie die Mailbox anrufen, um Nachrichten abzurufen. Die Mailbox kann so eingestellt werden, dass sie eingehende Anrufe aufzeichnet, wenn bei Ihnen besetzt ist, Sie Ihr Handy nicht hören oder es ausgeschaltet haben. Der Eingang einer Nachricht wird Ihnen als SMS angezeigt. Vorsicht: Auch wenn das Abhören der Mailbox bei manchen Anbietern kostenfrei ist, schlägt dieser Service im Ausland auf jeden Fall zu Buche. Erkundigen Sie sich vorab bei 26 Mobil & aktiv mit Handy

27 Schnellauswahl Datumsanzeige Ländervorwahl Ihrem Mobilfunkanbieter und schalten Sie die Mailbox im Urlaub ggf. ab. Anruflisten: Unabhängig davon, ob Ihnen jemand auf die Mailbox gesprochen hat oder nicht, registriert Ihr Handy ohnehin alle ein- und ausgehenden Anrufe. Diese können Sie unter dem Menüpunkt Anruflisten einsehen. Anrufe in Abwesenheit werden Ihnen in der Regel direkt im Display angezeigt. 6.2 Termine planen und merken Kalender: Das A und O der Zeitplanung ist natürlich der Kalender. In der Regel ist die Monatsansicht voreingestellt, Sie können sich aber auch die aktuelle Woche und jedes x-beliebige Datum anzeigen lassen. In der Monatsansicht ist der aktuelle Tag zumeist markiert. Tage mit Einträgen sind ebenfalls entsprechend hervorgehoben. Termine, Geburtstage & Co.: Um einen Kalendereintrag zu erstellen, rufen Sie im Menü den Kalender auf und wählen Neuer Eintrag. Aus einer Liste mit verschiedenen Eintragstypen können Sie nun wählen, ob Sie sich an Termine, Besprechungen, Anrufe, Geburtstage, Jahrestage, Notizen oder Aufgaben erinnern lassen möchten. Ein Beispiel: In sechs Wochen haben Sie einen Termin beim Zahnarzt für die Hauptuntersuchung. Als Stichwort geben Sie nun Zahnarzt ein, das entsprechende Datum und eine Uhrzeit. Erledigt! Sechs Wochen später wird Sie das Handy mit einem Tonsignal zum ge- Mobil & aktiv mit Handy 27

28 Termine wünschten Zeitpunkt an diesen Termin erinnern. Nach diesem Strickmuster können Sie auch andere Einträge vornehmen. Die Geburtstage Ihrer Lieben müssen Sie nur einmal eingeben und werden jedes Jahr erneut an die jeweiligen Ehrentage erinnert. Notizen oder Aufgaben lassen sich auch ohne Erinnerungssignal speichern. Wenn Sie sich beispielsweise nur den Buchtipp eines Freundes oder die Wunschliste Ihres Enkels notieren möchten, können Sie diese Informationen jederzeit nachschlagen, ohne zu einem bestimmten Zeitpunkt daran erinnert zu werden. Wie das Adressbuch lassen sich auch Termine bequem am PC bearbeiten und pflegen und mit dem Handy abgleichen. Die dafür benötigte Software ist beim Kauf eines Handys meist dabei oder kann nachträglich von der Website des Herstellers heruntergeladen werden. Wecker: Ihren Wecker können Sie im nächsten Urlaub getrost zu Hause lassen. Alle Handys verfügen über einen Wecker, in der Regel auch mit Schlummerfunktion. Ist das was für mich? Wer sein Handy ohnehin immer bei sich trägt und zudem Spaß daran hat, sich mit den vorgestellten Funktionen zu beschäftigen, wird diesen Service zu schätzen wissen. Alle Infos in einem kleinen Gerät so wird aus dem Handy eine praktische und zuverlässige Hilfe im Alltag! 28 Mobil & aktiv mit Handy

29 PC-Synchronisation Halterung Stromquelle Exkurs Sicherheit: Im Auto telefonieren Seit 2001 ist das Handy am Steuer verboten. Wer trotzdem ohne Freisprecheinrichtung während der Autofahrt telefoniert, riskiert mindestens 50 Euro Strafe und bei einem Unfall Probleme mit der Kfz-Versicherung. Nur wenn das Fahrzeug steht und der Motor ausgeschaltet ist, darf man das Handy überhaupt in die Hand nehmen. Für Handytelefonate während der Fahrt sind deshalb Freisprecheinrichtungen vorgeschrieben. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Varianten vor. Headset: Das Headset ist eine Kombination aus Kopfhörer und Mikrofon, das die gleichen Anforderungen wie ein Telefonhörer erfüllt. In vielen Fällen ist der Knopf im Ohr beim Kauf eines Handys bereits dabei. Komfortabler, aber auch teurer, sind kabellose Headsets, die die Verbindung mit dem Handy per Bluetooth herstellen. Erkundigen Sie sich, ob Ihr Handy über diesen Standard verfügt. Wenn ja, müssen Sie die beiden Geräte nur einmal miteinander verbinden, danach erkennen sie sich automatisch, wenn sie eingeschaltet sind. Mobil & aktiv mit Handy 29

30 Straßenverkehr Freisprecheinrichtungen zum Selbsteinbau: Bei den mobilen Freisprechanlagen ist die Produktpalette sehr groß: Es gibt günstige Modelle, die an den Zigarettenanzünder angeschlossen werden, teurere Geräte werden mit der Bordsteckdose verbunden. Manche lassen sich am Lenkrad befestigen, andere an der Sonnenschutzblende. Die Bedienung erfolgt über das Mobiltelefon selbst, über die Freisprechanlage oder bei der Festeinbaulösung über Lenkradtasten. Sehr praktisch sind Navigationsgeräte oder Autoradios mit integrierter Freisprecheinrichtung, weil Sie kein zusätzliches Gerät und keine zusätzliche Stromversorgung benötigen. Freisprecheinrichtungen ab Werk: Die Königsklasse lohnt sich eigentlich nur für Profis, die auch beruflich regelmäßig im Auto telefonieren, und nur beim Kauf eines Neuwagens, weil der nachträgliche Einbau erheblich teurer, wenn überhaupt möglich ist. Vielfältig wählbare Funktionen und tolle Sprachqualität machen den Luxus einer Freisprechanlage ab Werk perfekt. Doch das hat seinen Preis: Eine Profianlage kostet zwischen 500 und mehreren tausend Euro. Unser Tipp: Telefonieren Sie regelmäßig im Auto oder ist das Handy für Sie während der Fahrt tabu? Davon und von Ihrem Geldbeutel hängt es ab, für welche der hier vorgestellten Lösungen Sie sich entscheiden.hinweis: Autofahrerklubs raten dazu, gänzlich auf das Handy im Auto zu verzichten, da das Telefonieren mit Freisprecheinrichtung genauso ablenkt wie das Handy am Ohr. Bei einem Unfall sind Sie versicherungsrechtlich deshalb auch mit einer Freisprechanlage nicht unbedingt auf der sicheren Seite. 30 Mobil & aktiv mit Handy

31 Profianlage Standards Checkliste VHS 7 Wie bereite ich mich auf den Kauf eines Handys vor? Auf den vorangegangenen Seiten haben wir Ihnen einige sinnvolle Funktionen vorgestellt, die das Handy über die reine Telefonie hinaus bietet. Doch die meisten Mobiltelefone sind mit sehr viel mehr Extras ausgestattet. So vielfältig wie die Leistungen sind auch die individuellen Bedürfnisse der Handynutzer. Deshalb sollten Sie sich vor dem Kauf eines Handys überlegen, worauf Sie Wert legen und worauf Sie verzichten können. Letzteres ist gar nicht so einfach, da viele Funktionen, die einem vielleicht unnötig erscheinen, mittlerweile zur Standardausstattung gehören. Wer mit seinem Handy hauptsächlich telefonieren und Kurznachrichten verschicken möchte, sollte darauf achten, dass gerade diese Funktionen schnell zu erreichen und bequem zu handhaben sind. Besonderes Augenmerk gilt in diesen Fällen Display und Tastatur. Fragen Sie auch Freunde und Bekannte, wie sie mit ihrem Handy zurechtkommen und notieren Sie sich deren Tipps sowie die entsprechenden Modelle.Unsere praktische Checkliste soll Ihnen dabei helfen, sich auf das Beratungsgespräch beim Handykauf vorzubereiten. Einfach ausfüllen und mitnehmen! 7.1 Handykurse Zur Unterstützung bieten Volkshochschulen, Seniorenorganisationen und andere Träger der Erwachsenenbildung Handy-Kurse an. Hier lernen Einsteiger und Fortgeschrittene alles, was sie über ihr Handy wissen sollten. Dabei werden Fachbegriffe ebenso erläutert wie einzelne Funktionen. Fragen Sie bei Ihrer örtlichen Verbraucherzentrale, Seniorenvertretung oder VHS nach. Mobil & aktiv mit Handy 31

32 Handykauf: Checkliste für das Beratungsgespräch Kreuzen Sie an, was Ihnen wichtig ist, und nehmen Sie die Checkliste mit zum Handykauf. Design/Ausstattung Handytyp: Barren Slide Klapp Touchscreen Smart Handygröße: möglichst klein möglichst komfortabel Robustes Gehäuse: ja nein Große und beleuchtete Tasten: ja nein Kontrastreiches Display: ja nein Laute Klingeltöne: ja nein Hörgerätetauglich: ja nein stärkerer Vibrationsalarm erwünscht: ja nein Funktionen Die wichtigsten Organizerfunktionen, Wecker, Adressbuch, SMS etc. gehören zur Standardausstattung eines Handys. Deshalb machen wir Sie nur auf zusätzliche Funktionen aufmerksam. Freisprechen: ja nein Menüsteuerung durch Sprachkommandos: ja nein Notruffunktion: ja nein GPS: ja nein Kamera: ja nein Musikplayer: ja nein Bluetooth (Funkverb. zu anderen Geräten): ja nein Internet: ja nein Synchronisation mit dem PC: ja nein Brieftasche: (geschützter Bereich für ja nein Passwörter, PINs etc.) 32 Mobil & aktiv mit Handy

33 Zubehör Stereo-Headset: ja nein Kfz-Freisprechhalterung: ja nein Schutzhülle: ja nein Gürtelclip: ja nein Gesprächsverhalten/Vertrag Gesprächsdauer pro Monat: weniger als 1 Stunde 1-2 Stunden mehr als 2 Stunden SMS-Nutzung: häufig ab und zu nie Vertragsbindung: ja nein Die 10 wichtigsten Tipps für Wenig- und Normaltelefonierer: 1. Einfache Bedienbarkeit: Das Handy sollte gut in der Hand liegen und nicht zu klein sein. 2. Solide Verarbeitung: Vorsicht vor lockeren Tasten und einem klapprigen Gehäuse. 3. Gut beleuchtetes und kontraststarkes Display 4. Große Tasten mit deutlich spürbarem Druckpunkt (besonders wichtig für SMS-Schreiber) 5. Logische und selbsterklärende Menüführung, leicht verständliche Gebrauchsanweisung. 6. Laute Klingeltöne und gute Sprachqualität 7. Eventuell Notruffunktion 8. Info für den Verkäufer: geschätzte oder tatsächliche monatliche Gesprächsdauer 9. Info für den Verkäufer: Netzwahl Ihres Partners bzw. anderer Ihnen nahestehender Menschen, mit denen Sie häufig telefonieren. 10. Testen Sie vor Ort: SMS schreiben (gute Tastatur?) neuen Kontakt anlegen (selbsterklärend?) Blick aufs Display draußen ( auch bei Sonne guterkennbar?) Mobil & aktiv mit Handy 33

34 Impressum In Kooperation mit Dem Österreichischen Seniorenrat obliegt die gesetzliche Interessenvertretung von etwa 2 Millionen Seniorinnen und Senioren in Österreich. Als Dachverband der großen Pensionisten- und Seniorenorganisationen dient er als überparteiliches Gesprächsforum für alle Angelegenheiten, die ältere Menschen betreffen, und gewährleistet eine starke Vertretung aller Senioren. Der Österreichische Seniorenrat bezweckt die Vertretung, Förderung und Wahrung der gemeinsamen Interessen aller österreichischen Senioren. Sperrgasse 8-10/III 1150 Wien Telefon: (01) Mobil & aktiv mit Handy

35 Herausgeber und V. i. S. d. P.: emporia Telecom Produktions- und Vertriebs GesmbH & CoKG Industriezeile 36 A-4020 Linz Text: Claudia Vonstein Ausgabe November 2010 Bildnachweis: Seite 1: Fotolia/Yuri Arcurs Seite 2: Blecha/Khol: Johannes Zinner, Pupeter: emporia Seite 16: istockphoto/grafissimo Seiten 17, 18: (Handytypen) Fotolia/Matthias Enter Seiten 4, 5, 7, 10, 12, 13, 14, 16, 22, 24, 29: emporia Produktion: seniormedia marketing ges.m.b.h. Börsegasse 10/1a, 1010 Wien Druck: Gutenberg Druck GmbH, Wiener Neustadt Verbreitung, Übersetzung und jegliche Wiedergabe auch von Teilen dieser Broschüre nur mit Genehmigung des Herausgebers Mobil & aktiv mit Handy 35

36 Wir machen Kommunikation einfach.

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