Schulprogramm

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schulprogramm 2015-2019"

Transkript

1 Schulprogramm Jahresprogramm 2015/16 Seite 1

2 Inhaltsverzeichnis Schulprogramm Jahresprogramm 2015/16 3 Rahmenbedingungen 5 Organisation U-Teams 6 Projekte 7 Seite 2

3 Schulprogramm Aufgrund der Evaluation des vergangenen Schuljahres und den Entwicklungs-schwerpunkten der FSB erarbeiteten die Lehrpersonen das vorliegende Schul- und Jahresprogramm. Nebst dem Schwerpunkt der Unterrichtsentwicklung sind die bewährten Projekte weiterhin Bestandteil des Schulprogramms und bereichern den Unterricht. 2015/16 Kooperative Lernformen erproben und anwenden Festhalten der erfolgreichen Prais der U-Teams Festhalten des Konzeptes Klassen- und Schülerrat Projekte 2016/17 Stufenübergreifende Vereinbarung zu Arbeitsformen und kooperativen Methoden Rolle der Lehrperson bei kooperativen Lernformen und Teamteaching Temporärer Schulraum im Zusammenhang mit der Primarschuleinheit Obermatt Projekte 2017/18 Berufsauftrag Projektwoche Projekte 2018/19 Kompetenzorientierte Beurteilungsprais im Zusammenhang mit dem Lehrplan 21 Projekte Für die Richtigkeit zeichnet die Schulleitung Obermatt Barbara Vonlaufen Seite 3

4 Jahresprogramm 2015/16 Das Obermattteam entschloss sich aufgrund der Evaluation am 13. Mai 2015 die folgenden Projekte im Jahresprogramm aufzunehmen um umzusetzen: Projekte: 1. Schulhausschmuck Projektleitung: Mitarbeit: Sandra Breindl Barbara Vonlaufen 2. Gemeinschaftspflege Projektleitung: Mitarbeit: Christa Frischknecht Barbara Räz, Stephy Füllemann, Kathrin Hollenstein 3. Winterspielmorgen/Fasnacht Projektleitung: Marina Pezzatti Mitarbeit: Christa Frischknecht, Sibylle Winterhalter 4. Wintersporttag PS Projektleitung: Mitarbeit: Barbara Vonlaufen Tabea Herger, Rahel Guyer, alle Lehrpersonen 5. Wichteln Projektleitung: Mitarbeit: Stefanie Eichmann Ruth Zimmer, Nadine Santos 6. Schülerrat Projektleitung: Mitarbeit: Simone Seliner Simon Neuhaus, Niklaus Seliner, Raja Aellig 7. Sporttag Kiga/UST Projektleitung: Mitarbeit: Marina Pezzatti Esther Spadarotto, Sibylle Winterhalter, Tanya Baer Alle Kiga/UST-Lehrpersonen 8. Sporttag MST Projektleitung: Mitarbeit: Erino Dapozzo alle MST-Lehrpersonen OM, ST und ME Seite 4

5 9. Schuljahresanfang und -ende Projektleitung: Simone Seliner Mitarbeit: Sabrina Lusti 10. Weihnachtssingen Projektleitung: Mitarbeit: Barbara Räz Erino Dapozzo und alle LP Seite 5

6 Rahmenbedingungen Klassen und Klassenlehrpersonen Fachlehrpersonen Kiga OM SH Christa Frischknecht Kiga OM A Marina Pezzatti Sibylle Winterhalter 1. Klasse Ruth Zimmer Esther Spadarotto 2. Klasse Sabrina Lusti 3. Klasse Tabea Herger Kathrin Hollenstein 4. Klasse Simone Seliner 5. Klasse Stefanie Eichmann Barbara Räz 6. Klasse Erino Dapozzo Schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen Rahel Guyer Raja Aellig Simon Neuhaus Niklaus Seliner Logopädin Raja Aellig Klassenassistenzen Maya Nünlist Gerdina Bauer Seniorinnen im Klassenzimmer Brigitta Lehmann Seite 6

7 Organisation der Unterrichtsteams 2015/16 Kiga Marina Pezzatti, Christa Frischknecht, Sibylle Winterhalter, 1. Klasse Esther Spadarotto, Ruth Zimmer 2. Klasse Sabrina Lusti, Raja Aellig 3. Klasse Tabea Herger, Simon Neuhaus, Kathrin Hollenstein 4. Klasse Simone Seliner, Niklaus Seliner 5. Klasse Stefanie Eichmann, Barbara Räz 6. Klasse Erino Dapozzo, Rahel Guyer Seite 7

8 Projekte Projekt 1: Schulhausschmuck Projektziele: - Kunst im Schulhaus - Förderung der Kreativität der Schülerinnen und Schüler Inhalt: - Schulhausschmuck gestalten Meilensteine: - Konzept - Zeitliches Umsetzen der Ideen zu erwartende Probleme / Widerstände: - keine Gewinn: - Kinder fühlen sich als Künstler Projektgruppe: Leitung Sandra Breindl Mitglieder Baba Vonlaufen Benötigte Ressourcen (Stunden, Material, Finanzen): Stunden: je nach Projekt Kosten: ca Folgen des Projektes (Form der Weiterführung, Abschluss, ) Wechselnde Kunst im Schulhaus zur Verschönerung Projekt Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Einstieg Konzept Durchführung Zeitpunkt je nach Projekt Kontrolle Evaluation Seite 8

9 Projekt 2: Gemeinschaftspflege Projektziele: - Teampflege - Zeit zum Plaudern - Zeit für kulturelle Anlässe - Zeit für einen Spaziergang, eine kleine Wanderung od. einen sonstigen Fun- und oder Sportanlass. Inhalt: - Kultureller Anlass, Schlittelplausch - Wir sammeln Anregungen und Ideen auch aus dem Team - Mind. 2 Freizeitanlässe pro Jahr Meilensteine: Aug: Planung der Anlässe und aufteilen der Arbeiten soweit möglich Nov: Ev. Planung weiterer Anlässe und Organisation zu erwartende Probleme / Widerstände: - Verbindliche Teilnehmerzahlen für frühzeitige Reservation - Wetter Gewinn: Hoffentlich ein zufriedenes Obermattteam Projektgruppe: Leitung Christa Frischknecht Mitglieder Barbara Räz, Stephanie Füllemann, Kathrin Hollenstein Benötigte Ressourcen (Stunden, Material, Finanzen): Selbstkostentragend Stunden? Kann bei der Evaluation erörtert werden Ressourcen werden wenn möglich genutzt. Seite 9

10 Folgen des Projektes (Form der Weiterführung, Abschluss, ) - Feedback / Evaluation - Jährlich mind. 2 neue oder traditionelle Anlässe Projekt Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Einstieg Konzept Durchführung Je nach Anlass Kontrolle Evaluation Seite 10

11 Projekt 3: Winterspielmorgen und / oder Fasnacht Projektziele: - Raum für Bewegung und Spiel - Klassenübergreifende Projekte im Kindergarten - Förderung von Sozialkompetenz und Eigenkompetenz Inhalt: Bewegung - Entdecken Erforschen - Gestalten - Eperimentieren mit Schnee und Eis od. Turnlandschaft - Spiele, Bastelarbeiten, Gruppenarbeiten, Musik und Geschichten - Fasnachtsumzug durch das Dorf, Tanzen und Musizieren Meilensteine: Anpassen des bestehenden Winterspielmorgens in einer Stufensitzung oder im U-Team. (von 3 Klassen auf 2 Klassen) Wie viele Hilfspersonen brauchen wir? zu Bedenken: Wir sind auf die Turnhalle und andere Räumlichkeiten im Schulhaus angewiesen und hoffen weiterhin auf Toleranz der betroffenen Lehrpersonen. Ev. sind zu viele Klassenanlässe in diesem Quintal Reduzieren auf eines der beiden Projekte. Entscheid im Oktober. Gewinn: Gemeinschaftsförderung der Schulkinder Obermatt Gesundheitsförderung durch Sport, Spiel und Spass Projektgruppe: Leitung Marina Pezzatti und Christa Frischknecht Mitglieder Marina Pezzatti und Christa Frischknecht Benötigte Ressourcen (Stunden, Material, Finanzen): 2 Stunden zur Vorbereitung und Anpassung für die Themen im laufenden Schuljahr und 4-5 Stunden zur Gruppenbildung, Materialerarbeitung, Einrichtung der Turnlandschaft, Musik etc. Ca. Fr Winterspielmorgen: ges. Znüni (Apfel und Seite 11

12 Kornbrötchen), Bastelmaterial etc. für Fasnacht: Fasnachtschüechli Folgen des Projektes (Form der Weiterführung, Abschluss, ) Auswertung in der eigenen Klasse durch Feedback. Projekt Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Einstieg Konzept Durchführung Kontrolle Evaluation Winter Spielmor gen Evaluation Fasnachtsumzug. Seite 12

13 Projekt 4: Wintersporttag PS Projektziele: - Klassenübergreifendes Sportprojekt - Kindern die Möglichkeit bieten, Wintersportarten kennen zu lernen - Fördern des Schneesports - Fördern der Schulgemeinschaft Inhalt: - Ausüben von verschiedenen Schneesportarten Meilensteine: - Besprechen des Vorgehens in den Teamsitzungen zu erwartende Probleme / Widerstände: - Wetter abhängig - Schneeverhältnisse - Fehlendes Angebot der ostschweizerischen Seilbahnen - Kosten Gewinn: Kinder erleben verschiedene Wintersportarten in einem Wintersportort Projektgruppe: Leitung Baba Vonlaufen Mitglieder Rahel Guyer, Tabea Herger Benötigte Ressourcen (Stunden, Material, Finanzen): Stunden: Mehrere Vorbereitungssitzungen grosser Organisationsaufwand Kosten: Begleiter , 45.--/Kind Seite 13

14 Folgen des Projektes (Form der Weiterführung, Abschluss, ) Jährlich wiederkehrender Anlass Projekt Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Einstieg Konzept Durchführung Kontrolle Evaluation Seite 14

15 Projekt 5: Wichteln Projektziele: - Stärkung der Schulgemeinschaft (über die Klassengrenzen hinaus) - Die SuS lernen sich innerhalb der Schule besser kennen Inhalt: - SuS wichteln sich insgesamt 2 Geschenke (Wert ma. 5 Fr. pro Geschenk) im Zeitraum vom 1. Dezember ein Tag vor Schulsilvester - Wer wem wichtelt bleibt geheim - Auflösung findet zu Beginn des Schülersilvesters statt - Innerhalb des LP-Teams wird auch gewichtelt, dies geschieht jedoch auf freiwilliger Basis Meilensteine: - Anfangs November: einsammeln der Klassenlisten von KLP s - Ende November: Jede KLP s erhält eine Übersicht, wer wem wichtelt - erster Wichteltag: 1. Dezember - letzter Wichteltag: einen Tag vor Schulsilvester zu erwartende Probleme / Widerstände: - Übersicht behalten können, welche Kinder gewichtetlt haben und welche nicht - zu viele Süssigkeiten wurden gewichtelt ->Alternativen suchen in Klasse Gewinn: - Siehe Projektziel - Vorfreude auf Weihnachten Projektgruppe: Leitung Stefanie Eichmann Mitglieder Ruth Zimmer, Nadine Santos Benötigte Ressourcen (Stunden, Material, Finanzen): Geschätzte Arbeitszeit: ca. 5h Seite 15

16 Folgen des Projektes (Form der Weiterführung, Abschluss, ) - Förderung der Schulgemeinschaft Projekt Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Einstieg Konzept Durchführung Kontrolle Evaluation Seite 16

17 Projekt 6: Schülerrat Projektziele: - Die SchülerInnen bringen ihre Anliegen im Schülerrat ein und setzen sie weitgehend selbstständig um. - Jeweils 2 SchülerInnen (Delegierte) übernehmen Verantwortung für die Anliegen ihrer Klasse. Inhalt: - ca. 1 Sitzung pro Quintal - 2 Zeitfenster für Anlässe, welche aus dem Schülerrat kommen. Meilensteine: Organisation und Evaluation SchülerInnen-Projekte zu erwartende Probleme / Widerstände: Immer gleiche, wenige oder utopische SchülerInnen-Ideen Gewinn: - Förderung der Schulgemeinschaft Projektgruppe: Leitung Simone Seliner Mitglieder Simon Neuhaus, Niklaus Seliner, Raja Aellig Benötigte Ressourcen (Stunden, Material, Finanzen): CHF für Schülerprojekte Folgen des Projektes (Form der Weiterführung, Abschluss, ) Bereits fest institutionalisiert Durchführung gemäss den Daten im Jahresplan Seite 17

18 Projekt 7: Kiga/UST Sporttag Projektziele: - Spiel und Spass - Sportliche Ertüchtigung - Klassenübergreifende Kontakte - Einsatz für und Erlebnis in einer Gruppe Inhalt: - Postenlauf mit verschiedenen Spass- und Sportposten Meilensteine: - Infobrief, Gruppeneinteilung - Postenzuordnung, Verantwortlichkeit und Material - Preise, Rangverkündiung zu erwartende Probleme / Widerstände: - Wetter abhängig - Gruppenfindung nach der Pause - Ablauf Rangverkündigung Gewinn: - Spass und Bewegung - Fördern der Schulgemeinschaft Projektgruppe: Leitung Marina Pezzatti Mitglieder Esther Spadarotto, Sibylle Winterhalter, Tanya Baer Benötigte Ressourcen (Stunden, Material, Finanzen): Stunden: 6h Kosten: Seite 18

19 Folgen des Projektes (Form der Weiterführung, Abschluss, ) Jährlich wiederkehrender Anlass im Juni Projekt Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Einstieg Konzept Durchführung Kontrolle Evaluation Seite 19

20 Projekt 8: MST-Sporttag Projektziele: Klassen- oder Schulhaus übergreifendes Projekt, bei dem nebst dem Wettbewerbscharakter vor allem Spiel und Spass im Vordergrund stehen. Inhalt: - Klassenübergreifender Wettkampf in Leichtathletikdisziplinen - Wettkampf in Team-Spielen Meilensteine: - Besprechen des Vorgehens in der MST-Konferenz zu erwartende Probleme / Widerstände: - Wetter abhängig Gewinn: Die Kinder haben die Möglichkeit sich in diversen Sportarten mit anderen Kindern in den verschiedenen Primarschuleinheiten zu messen Projektgruppe: Leitung SL der MST-Konferenz Mitglieder Erino Dapozzo, Ansprechsperson ST, Ansprechsperson ME Benötigte Ressourcen (Stunden, Material, Finanzen): Stunden: Mehrere Vorbereitungssitzungen im MST-Team grosser Organisationsaufwand Kosten: ca , sowie Kopierkosten Seite 20

21 Folgen des Projektes (Form der Weiterführung, Abschluss, ) Jährlich wiederkehrender Anlass Projekt Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Einstieg Konzept Durchführung Kontrolle Evaluation Seite 21

22 Projekt 9: Schuljahresanfang und -ende Projektziele: Schuljahresanfang und -ende - Förderung der Schulgemeinschaft - Willkommen heissen der neuen und alten Schülerinnen und Schüler - Verabschiedung der 6. Klässler Inhalt: - Begrüssung der 1. Klasse, Übergabe Gotti-/Göttigeschenke, Worte zum Schuljahr der Schulleitung - Verabschiedung der 6. Klasse mit einem Parcours, organisiert durch die anderen Klassen. Meilensteine: - Besprechen der Abläufe in der letzten Teamsitzung vor den Sommerferien zu erwartende Probleme / Widerstände: - Keine, sind wiederkehrende, erprobte Anlässe Gewinn: - Würdiger Abschluss und Anfang für die Schülerinnen und Schüler Projektgruppe: Leitung Simone Seliner Mitglieder Sabrina Lusti Benötigte Ressourcen (Stunden, Material, Finanzen): Arbeitsaufwand: 3h Material: - Individuell nach Art des Parcourspostens - 1. Schultag: Bänklis, Malstäbe, Blumen Finanzen: 150. (Blumen, Material Gotti-/Göttigeschenke) Seite 22

23 Folgen des Projektes (Form der Weiterführung, Abschluss, ) Ritual Projekt Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Einstieg Konzept Durchführung Kontrolle Evaluation Seite 23

24 Projekt 10: Weihnachtssingen Projektziele: - Förderung des Zusammenhalts im Schulhaus - Klassenübergreifender Anlass - Feiern der schweizerischen-christlichen Kultur mit bekannten und unbekannten Weihnachtsliedern Inhalt: - jede Klasse übt 2 gemeinsame Weihnachtslieder ein - jede Klasse trägt ein eigenes Lied vor Meilensteine: - Verteilen der Lieder nach den Herbstferien zu erwartende Probleme / Widerstände: - Zu kleines Foyer Gewinn: - Kennen lernen von neuen Liedern Projektgruppe: Leitung Barbara Räz Mitglieder Erino Dapozzo Benötigte Ressourcen (Stunden, Material, Finanzen): Kosten: Kopierpapier und Kopierkosten Folgen des Projektes (Form der Weiterführung, Abschluss, ) Jährlich wiederkehrender Anlass im Dezember Projekt Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Einstieg Konzept Durchführung Kontrolle Evaluation Seite 24

Infoheft SVK Schuljahr 2014/15

Infoheft SVK Schuljahr 2014/15 Volksschulamt Heilpädagogisches Schulzentrum Balsthal Falkensteinerstrasse 20 4710 Balsthal Telefon 062 391 48 64 www.hpsz.ch ab September 2014 (Natel 079 515 40 52) hps-balsthal@bluewin.ch Infoheft SVK

Mehr

Praktika im Ausbildungsjahr 2010/2011 am Institut Unterstrass

Praktika im Ausbildungsjahr 2010/2011 am Institut Unterstrass Praktika im Ausbildungsjahr 2010/2011 am Institut Unterstrass Übersicht über alle Semester: Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. 10 10 10 10 11 11 11 11 11 11 11 11 Basisstudium BA/BB

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012

Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012 Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012 Die geänderte Lektionentafel für die Primarstufe sowie die Anpassungen in den Lehrplänen

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben

Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Sektion Organisation 15. Januar 2014 Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben Seit Beginn des Schuljahrs 2013/14

Mehr

» Das Hort ABC. Städtischer Kinderhort Starnberg Hirschanger 4 82319 Starnberg Tel. 08151 / 904625 Fax. 08151 / 444629 info@kinderhort-starnberg.

» Das Hort ABC. Städtischer Kinderhort Starnberg Hirschanger 4 82319 Starnberg Tel. 08151 / 904625 Fax. 08151 / 444629 info@kinderhort-starnberg. » Das Hort ABC Unser Hort ABC für die Eltern A wie «Alle sind in unserem Hort willkommen. «Abholung der Kinder bei Änderungen benötigen wir eine schriftliche Mitteilung oder einen Anruf. «Auf Wiedersehen

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Kunst macht Schule. Projektbeschrieb

Kunst macht Schule. Projektbeschrieb Kunst macht Schule Projektbeschrieb Projektidee Das Projekt Kunst macht Schule wurde in der Zusammenarbeit vom dlg-sg und dem Kunstmuseum St.Gallen entwickelt. Es dient der Vernetzung der Schule mit Institutionen

Mehr

Ein Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus

Ein Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus Ein Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus Eine echte Gemeinschaft beginnt in den Herzen der Menschen Referat C. Gysin 26.3.2014 Kantonale Tagung für Schulleitungen Aarau Netzgruppe Trimbach Entstehung,

Mehr

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen

Mehr

Institut für Qualitätsentwicklung. Das Audit Auf dem Weg zur Medienschule und die KMK-Erklärung

Institut für Qualitätsentwicklung. Das Audit Auf dem Weg zur Medienschule und die KMK-Erklärung Das Audit Auf dem Weg zur Medienschule und die KMK-Erklärung 28.09.2015 KMK-Erklärung Medienbildung in der Schule vom 08.03.2012 Handlungsfeld 3.8 Qualitätssicherung und Evaluation Strategische Lösungsansätze

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen

Mehr

Meilensteine für den Pilot 1999-2002 Daten Jahr 2001

Meilensteine für den Pilot 1999-2002 Daten Jahr 2001 Projekt Kaufmännische Grundausbildung Meilensteine für den Pilot 1999-2002 Daten Jahr 2001 Status Die operative Projektleitung hat die nachstehenden Meilensteine zuhanden der erweiterten Projektleitung

Mehr

Stunde 1: Motivation und Verhaltensänderung

Stunde 1: Motivation und Verhaltensänderung 4 Kursleitermanual Motivier Dich am Arbeitsplatz Stunde 1 Stunde 1: Motivation und Verhaltensänderung Pathophysiologie des Diabetes mellitus Typ 2 Verhaltensänderungsmodell Methoden zum Motivationsaufbau

Mehr

Reglement Elternmitwirkung der Schule Hedingen. Elternrat - ERSH. Inhaltsverzeichnis

Reglement Elternmitwirkung der Schule Hedingen. Elternrat - ERSH. Inhaltsverzeichnis Reglement Elternmitwirkung der Schule Hedingen Inhaltsverzeichnis Elternrat - ERSH 1 Grundlage... 2 2 Geltungsbereich... 2 3 Ziel und Zweck... 2 4 Grundsätze... 2 5 Abgrenzung... 2 6 Organisation... 3

Mehr

LehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

LehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Neu! LehrplanPLUS Bayern... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, zum Schuljahr 2014/2015 tritt für Bayerns Grundschulen ein neuer Lehrplan in Kraft. Das stellt Sie vor neue und höchst spannende

Mehr

Präventionskonzept für die Schule Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen

Präventionskonzept für die Schule Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen Präventionskonzept für die Schule 1 Erlass Rauchen und Konsum alkoholischer Getränke in der Schule : Die Schule entwickelt unter Einbeziehung der Schülerschaft und der Erziehungsberechtigten ein Präventionskonzept

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Planung und Zeitplan 3. Flussdiagramm 4 / 5. Kurzbericht 6 / 7. Auswertung Lernjournal 8. Arbeitsmuster 1 9. Arbeitsmuster 2 10

Inhaltsverzeichnis. Planung und Zeitplan 3. Flussdiagramm 4 / 5. Kurzbericht 6 / 7. Auswertung Lernjournal 8. Arbeitsmuster 1 9. Arbeitsmuster 2 10 Inhaltsverzeichnis Planung und Zeitplan 3 Flussdiagramm 4 / 5 Kurzbericht 6 / 7 Auswertung Lernjournal 8 Arbeitsmuster 1 9 1. Mahnung Arbeitsmuster 2 10 2. Mahnung Arbeitsmuster 3 11 Rückseite 1.+2. Mahnung

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

BeratungsWERKstatt. Folgende Hochschulen der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW bieten Weiterbildungen an:

BeratungsWERKstatt. Folgende Hochschulen der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW bieten Weiterbildungen an: Ziel und Angebote Werkunterricht ist ein Übungsfeld für forschendes und gestaltendes Tun, für eine Wissensaneignung, die auf direkten Erfahrungen basiert. Er fördert das Gestaltungsvermögen, die Problemlösefähigkeit

Mehr

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG

Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.

Mehr

Evaluation 2015/16 Evaluation und Schlussberichte

Evaluation 2015/16 Evaluation und Schlussberichte Evaluation 2015/16 Evaluation und Schlussberichte Schulprogramm 2016-2017 Jahresplaner 2016/17 Inhaltsverzeichnis Schlussbericht der Primarschule Obermatt 2015/16 3 Evaluation des Schulprograms und der

Mehr

Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen!

Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen! Schulleitung Gemeindeschulen Bergstrasse 8 6206 Neuenkirch 041 469 77 11 Liebe Eltern Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen! Mit der vorliegenden Schrift haben wir für

Mehr

Die Zukunft gemeinsam gestalten

Die Zukunft gemeinsam gestalten Umsetzung Reform 2014-2018 Die Zukunft gemeinsam gestalten Phase I (Februar 2016 Juni 2016) Prozess Governance / Teilstrukturen Fotoprotokoll des 2. Workshops Prototypen Kirchenkreis Dienstag, 24. Mai

Mehr

Grundschule Westrich

Grundschule Westrich Grundschule Westrich Grundschule Westrich - Schulleitung - Im Brühl 7 55774 Baumholder (06783) 981130 ghs.westrich@t-online.de An - die Sorgeberechtigten (über die Schüler) - alle Lehrkräfte - Mitarbeiter

Mehr

Evaluationsbasierte Schulaufsicht

Evaluationsbasierte Schulaufsicht Departement Bildung und Kultur Gerichtshausstr. 25 8750 Glarus Evaluationsbasierte Schulaufsicht Pilotphase Schuljahr 07/08 Einleitung Evaluationsbasierte Schulaufsicht als Teil der Qualitätssicherung

Mehr

Kooperatives ecrm Zermatt

Kooperatives ecrm Zermatt Kooperatives ecrm Zermatt Ausgangslage E- Mail- Marke+ng (bzw. Newsle6er- Marke+ng) ist aufgrund der hohen Reichweite und Akzeptanz bei den Kunden sowie der geringen Kosten ein sehr nützliches Marke+nginstrument

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

des Betreuungsangebotes außerhalb des Unterrichts kurz: Schulkindbetreuung

des Betreuungsangebotes außerhalb des Unterrichts kurz: Schulkindbetreuung Konzept des Betreuungsangebotes außerhalb des Unterrichts kurz: Schulkindbetreuung Betreuungszeiten Sie können zwischen folgenden Angeboten wählen: 8 14 Uhr ohne Mittagessen 8 14 Uhr mit Mittagessen 8

Mehr

Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977

Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Die Behörde für Wissenschaft und Kunst hat am 19. März 1974 nachstehende Richtlinien erlassen:

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

Informationsbroschüre. über die Betreuungsangebote in Ottenbach. Kindergartenjahr 2015/2016 Schuljahr 2015/2016

Informationsbroschüre. über die Betreuungsangebote in Ottenbach. Kindergartenjahr 2015/2016 Schuljahr 2015/2016 Informationsbroschüre über die Betreuungsangebote in Ottenbach Kindergartenjahr 2015/2016 Schuljahr 2015/2016 Gemeinsam herausgegeben von Gemeinde Ottenbach Hauptstraße 4 73113 Ottenbach Tel. 07165/91291-15

Mehr

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen

Mehr

Bankette Informationen Gültig ab 1. Dezember 2006

Bankette Informationen Gültig ab 1. Dezember 2006 Bankette Informationen Gültig ab 1. Dezember 2006 Schön, dass Sie an uns gedacht haben... Herzlich willkommen im Restaurant Raten in Oberägeri. Wir freuen uns, Ihnen diese Bankettdokumentation überreichen

Mehr

Mi 27.8. Prüfung praktisch; Fr 29.8. Prüfung mündlich

Mi 27.8. Prüfung praktisch; Fr 29.8. Prüfung mündlich Terminkalender für das Herbstsemester 2014 August 2014 Mo, 18.8. Mi, 20.8. Mo, 25.8. bis Di, 26.8. Mi, 27.8. bis Fr, 29.8. Fr, 29.8. Fr, 29.8. Beginn des Herbstsemesters Unterricht gemäss Stundenplan für

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf

Mehr

MuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase

MuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase MuP-Arbeitshilfen Kreativität organisieren Der innovative Prozess Kreativität und Organisation erscheinen zunächst als Gegensatz. Gerade die Verbindung aus einem eher sprunghaften, emotionalen und einem

Mehr

Grundschule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt F R A G E B O G E N (PC-Version)

Grundschule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt F R A G E B O G E N (PC-Version) Grundschule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt F R A G E B O G E N (PC-Version) Rahmenbedingungen in der Schule Die folgende Abfrage bezieht sich auch bei Grund- und Hauptschulen auf den

Mehr

Betriebliche Gestaltungsfelder

Betriebliche Gestaltungsfelder Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung

Mehr

KOOPERATIONS- KALENDER

KOOPERATIONS- KALENDER KOOPERATIONS- KALENDER Übergang der er Einrichtungen Integrative Kindertagesstätte Fabula und Waldbachschule 1 x wöchentlich (das ganze Jahr über) September/Oktober Februar/März Gemeinsame Pause aller

Mehr

Zuweisungsverfahren Audiopädagogische Therapie

Zuweisungsverfahren Audiopädagogische Therapie Prozessname Prozesseigner/in Prozessverantwortliche/r Zuweisungsverfahren Audiopädagogische Therapie Zentralschulpflege Kreisschulpflege-Präsident/in Beobachtungen in der Klasse 6 Konsens zu Beizug SPD?

Mehr

Innere Schulentwicklung

Innere Schulentwicklung Innere Schulentwicklung, 71665 Vaihingen an der Enz Protokoll zur Sitzung am 14.11.2007 Schulleitung Kollegium Eltern Schüler Gäste Ps Wi Hi We Rs Nl St Hö J.Spa. J.R. X X e X e X X X e X Tagesordnungspunkte:

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln. Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit

Mehr

Herzlich Willkommen zum Informationsabend Übertritt Kindergarten - Primarschule

Herzlich Willkommen zum Informationsabend Übertritt Kindergarten - Primarschule Herzlich Willkommen zum Informationsabend Übertritt Kindergarten - Primarschule Übertritt Schulleitungen Barbara Iten Kiga Lehrperson Fabio Fräfel Heidi Baer Schulpflege Eszter Markus Gesamtschulleiter

Mehr

Sind Sie grundsätzlich mit der internen Kommunikation/Information an unserer Schule zufrieden?

Sind Sie grundsätzlich mit der internen Kommunikation/Information an unserer Schule zufrieden? Zürich, 31. Oktober 2012 AUSWERTUNG MITARBEITERBEFRAGUNG 2012 Total Rücklauf 62 Lehrpersonen 49 Lehrpersonen Grundsätzliches Sind Sie grundsätzlich mit der internen Kommunikation/Information an unserer

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17

Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17 Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17 Die Meldungen zur Intrahandelsstatistik sind spätestens am 10. Arbeitstag nach Ablauf eines Berichtsmonats an das Statistische Bundesamt zu senden. Eine

Mehr

Praktikum in China Programm FAQ. Thema S. Allgemeine Fragen 1. Vor dem Praktikum 3. Während des Praktikums 4

Praktikum in China Programm FAQ. Thema S. Allgemeine Fragen 1. Vor dem Praktikum 3. Während des Praktikums 4 Praktikum in China Programm FAQ Thema S. Allgemeine Fragen 1 Vor dem Praktikum 3 Während des Praktikums 4 Allgemeine Fragen 1) Wann beginnen die Mandarin-Anfängerkurse? Starttermine Anfängerkurs Mandarin

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen

Mehr

Förderung an der Lahntalschule Ein Überblick

Förderung an der Lahntalschule Ein Überblick Förderung an der Lahntalschule Ein Überblick Kurse Teilnehmer Einwahl Hinweise Jahrgang 5 SuS mit fachlichen Defiziten SuS bei denen aufgrund des letzten GS-Zeugnisses Defizite sichtbar sind. SuS die einen

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Vereine und J+S-Kids. «Leuchtende Augen, rote Wangen, helle Begeisterung»

Vereine und J+S-Kids. «Leuchtende Augen, rote Wangen, helle Begeisterung» Vereine und J+S-Kids Vereine leisten einen wichtigen und wertvollen Beitrag zur Entwicklung von Kindern und Jugendlichen: Mit J+S- Kids erhalten Sie als Sportverein die Möglichkeit, ein zusätzliches und

Mehr

Der Pflegefall tritt ein was tun?

Der Pflegefall tritt ein was tun? 6 Die ersten Schritte Beispiel Die Mutter der Familie liegt mit einem schweren Schlaganfall im Krankenhaus. Vom dortigen behandelnden Arzt erfahren die Angehörigen, der verheiratete Sohn und die ledige

Mehr

Gliederung. 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule

Gliederung. 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule Gliederung 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule 2.1. Das DRK am FWG 3. Welche Aufgaben übernehmen die FSJlerinnen im

Mehr

Kontaktdaten (Pflichtangaben!)

Kontaktdaten (Pflichtangaben!) g n u b i e r esch b t k e j o Pr Kontaktdaten (Pflichtangaben!) Name Kindergarten/Schule: Kategorie bitte ankreuzen: Kindergarten 1. 4. Klasse 5. 10. Klasse Sek.-I+II-übergreifend Kreativpreis Die (kreativen)

Mehr

Erziehungspartnerschaft

Erziehungspartnerschaft 10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt?

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? Thema: Rückblick 1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? 2. Wie sind Ihre Zuständigkeiten und Aufgaben geregelt bzw.

Mehr

ABSENZEN... 2 BEITRÄGE... 3 FUNDSACHEN... 4 HANDY... 5 KONFLIKTLÖSESCHEMA... 6 RAUCHEN... 7 VERSICHERUNG... 8

ABSENZEN... 2 BEITRÄGE... 3 FUNDSACHEN... 4 HANDY... 5 KONFLIKTLÖSESCHEMA... 6 RAUCHEN... 7 VERSICHERUNG... 8 SCHULE TELEFON 041 676 75 30 SCHULHAUSPLATZ 2 ADMIN@GISWIL.EDUCANET2.CH 6074 GISWIL WWW.SCHULE-GISWIL.CH ABC Inhaltsverzeichnis ABSENZEN... 2 BEITRÄGE... 3 FUNDSACHEN... 4 HANDY... 5 KONFLIKTLÖSESCHEMA...

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien

Mehr

Commitment von Führungskräften

Commitment von Führungskräften Commitment von Führungskräften oder Möglichkeiten der Führungskräfte-Bindung. Mitarbeiter *1 *1 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die differenzierte Darstellung weiblich u. männlich verzichtet.

Mehr

S12 Risikomanagement in

S12 Risikomanagement in S12 Risikomanagement in Reha-Kliniken Seminar Ort Dauer S12 IQMG, Berlin Termin 23.06.2014 Anmeldeschluss 02.06.2014 Seminarbeitrag zzgl.19 % MwSt. 1 Tag (10:00 18:00 Uhr) 320,00 230,00 (Mitglieder) Zielgruppe/Teilnehmer

Mehr

Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen. Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten

Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen. Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten Aufträge klären Übersicht Ziele klären Dreiecksverhältnis hinterfragen Hintergrundinformationen

Mehr

STLB-Bau Kundenmanager

STLB-Bau Kundenmanager STLB-Bau Kundenmanager Kundenmanager Er managt keine Kunden, aber alle Fragen und deren Antworten! Ich möchte Ihnen folgende Fragen beantworten: Wie können Sie Ihre Fragen stellen? Wo können Sie Ihre Fragen

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Die Erprobungsstufe am StG

Die Erprobungsstufe am StG Die Erprobungsstufe am StG Die Erprobungsstufe dient der Erprobung, Förderung und Beobachtung der Schülerinnen und Schüler, um in Zusammenarbeit mit den Eltern die Entscheidung über die Eignung der Schülerinnen

Mehr

Dienstag 19.01.16 Sport-siehe Liste/ Tanzen & Singen/ Werken/ Sprachtreff/ Mittwoch 20.01.16 GroKi-Schwimmen- Flipper /MiKitreff/ Vitaminpiraten/

Dienstag 19.01.16 Sport-siehe Liste/ Tanzen & Singen/ Werken/ Sprachtreff/ Mittwoch 20.01.16 GroKi-Schwimmen- Flipper /MiKitreff/ Vitaminpiraten/ Weinstr.42 79292 Pfaffenweiler Telefon 07664/ 6635 Fax 07664/ 504395 kiga.pfaffenweiler@t-online.de www.kindergarten-pfaffenweiler.de Verantwortlich: Ilona Schäfer Kindergarten- und Krippenzeitung Januar

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Sekundarschule Ost Frauenfeld Hauptstrasse 22a, 8552 Felben-Wellhausen

Sekundarschule Ost Frauenfeld Hauptstrasse 22a, 8552 Felben-Wellhausen Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Schule Adresse Verantwortliche Person(en) Gesundheit Lehrpersonen Sekundarschule Ost Frauenfeld Hauptstrasse 22a, 8552 Felben-Wellhausen Claudio

Mehr

Call Center Fachtagung vom 31.03.2009 bis zum 02.04.2009 in Kassel. Gute Arbeit in Call Centern Vision oder Illusion?

Call Center Fachtagung vom 31.03.2009 bis zum 02.04.2009 in Kassel. Gute Arbeit in Call Centern Vision oder Illusion? Call Center Fachtagung vom 31.03.2009 bis zum 02.04.2009 in Kassel Gute Arbeit in Call Centern Vision oder Illusion? Qualifizierung - die unterschätzten Fähigkeiten der Agenten Anita Liebholz, TBS Hessen

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Andreas Joppich Weitlingstr. 92 10317 Berlin Tel: 0176 83043355 Mail: andreas.joppich@gmx.de - Web: www.projekte-joppich.de

Andreas Joppich Weitlingstr. 92 10317 Berlin Tel: 0176 83043355 Mail: andreas.joppich@gmx.de - Web: www.projekte-joppich.de Dokumentation zum Forum Jugend in der Grafschaft 2020 Auswertung der Auftaktveranstaltung Mit dieser Dokumentation wird der Prozess zur Auswertung der Ergebnisse des Weltcafés von der Auftaktveranstaltung

Mehr

Telefon. Fax. Internet. E-Mail

Telefon. Fax. Internet. E-Mail 2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die

Mehr

Kinderkrippe Die Schäfchen

Kinderkrippe Die Schäfchen Kinderkrippe Die Schäfchen Ev. Laurentius Kindergarten, Am Grundweg 33, 64342 Seeheim-Jugenheim, Telefon (06257) 82992; E-Mail: ev.kita.seeheim@ekhn; www.ev-kirche-seeheim-maclhen.de - 1 - Unser pädagogischer

Mehr

Unternehmens-Check (U.C.)

Unternehmens-Check (U.C.) "Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die

Mehr

Personal- und Qualitätsentwicklung

Personal- und Qualitätsentwicklung Berufsbildungszentrum Solothurn-Grenchen Personal- und Qualitätsentwicklung am Berufsbildungszentrum Solothurn-Grenchen Wegleitung Schülerfeedback Solothurn/Grenchen, 24. September 2012 1. INHALTS VERZEICHN

Mehr

Inhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor. 2. Öffnungszeiten. 3. Aufnahmekriterien. 4. Das Kind und seine Bedürfnisse

Inhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor. 2. Öffnungszeiten. 3. Aufnahmekriterien. 4. Das Kind und seine Bedürfnisse Inhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor 2. Öffnungszeiten 3. Aufnahmekriterien 4. Das Kind und seine Bedürfnisse 5. Eingewöhnungsphase für Kind und Eltern 6. Unsere pädagogischen Ziele sind beschrieben

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

KITA HUMMELSBÜTTLER HAUPTSTRASSE

KITA HUMMELSBÜTTLER HAUPTSTRASSE KITA HUMMELSBÜTTLER HAUPTSTRASSE Herzlich Willkommen bei uns in der Kita! Unsere Kita befindet sich in der charmanten, ehemaligen Dorfschule von Hummelsbüttel. Bei uns leben und lernen Kinder im Alter

Mehr

1 Aufgaben und Ziele des Faches

1 Aufgaben und Ziele des Faches 1 Aufgaben und Ziele des Faches 1.1 Leitbild für das Fach Sport Der Stellenwert des Faches Sport im Schulleben und im Schulprogramm des Gymnasium Gerresheim (GG) drückt sich im Leitbild und im Schulsportprogramm

Mehr

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme S c h u l j a h r 2 0 1 6 / 1 7 Die Anmeldung meines / unseres Kindes erfolgt an der Name der Schule 1. Unser / Mein Kind Familienname:... Vorname(n):...

Mehr

Übung 1: Busplatine. Elektrotechnik. 19 Baugruppenträger Busplatine. Aufgabe/ Auftrag. Übung 1. RAG Aktiengesellschaft

Übung 1: Busplatine. Elektrotechnik. 19 Baugruppenträger Busplatine. Aufgabe/ Auftrag. Übung 1. RAG Aktiengesellschaft : Aufgabe/ Auftrag: Erstellen Sie die Arbeitsplanung zu dieser Aufgabe Besprechen Sie Ihre Planungsergebnisse mit dem Ausbilder Bestücken Sie die unter Beachtung des Bestückungsplanes Führen Sie die Selbstkontrolle

Mehr

Erfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule-

Erfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule- Erfolgreich starten -vom Kindergarten zur Grundschule- Stand: September 2015 Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte! Das Ihnen vorliegende Infoheftchen ist aufgrund von Nachfragen aus Ihren Reihen

Mehr

COMPACT. Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei. DATEV Buchführung mit digitalen Belegen. Kurz und knapp und schnell gelesen!

COMPACT. Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei. DATEV Buchführung mit digitalen Belegen. Kurz und knapp und schnell gelesen! COMPACT Kurz und knapp und schnell gelesen! Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei DATEV Buchführung mit digitalen Belegen 2 Buchführung mit digitalen Belegen Die digitale Zusammenarbeit mit

Mehr