Ladeinfrastruktur-Aufbau in Deutschland
|
|
- Günter Maurer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ladeinfrastruktur-Aufbau in Deutschland Der Aufbau der Ladeinfrastruktur vor allem im öffentlich zugänglichen Raum bis 2020 und darüber hinaus muss beschleunigt werden. Der VDA formuliert mit diesem Papier eine Anforderung zum bedarfsgerechten Aufbau der Ladeinfrastruktur über eine Kopplung mit der Parkraumbewirtschaftung. Ansprechpartner zum Thema Geschäftsführung Dr. Eichhorn Referent/Senior Manager Michael Weiss Die Marktvorbereitung zur Elektromobilität in Deutschland geht in die Phase des Markthochlaufs über. Bis Ende 2014 hat die deutsche Automobilindustrie 17 Elektrofahrzeugmodelle in den Markt eingeführt. Für 2015 sind bisher zwölf weitere Modelle angekündigt. Die EU-Richtlinie Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe schreibt das Combined Charging System CCS als Mindestkriterium für die EU-weite Installation von Ladeinfrastruktur vor. Ein europaweiter Ladestandard ist definiert. Die notwendige Investitionssicherheit zur Ladetechnologie ist damit geschaffen. Nach Inkrafttreten der EU-Direktive Ende 2014 liegt nun der Auftrag zum Aufbau bei der jeweiligen nationalen Gesetzgebung. In Deutschland ist die Ladesäulen- Verordnung (LSV) mit einer Umsetzung in 2015 geplant. Bedarfsgerechter Aufbau der Ladeinfrastruktur erforderlich Maßnahmen im öffentlichen Parkraum Maßnahmen im privaten Parkraum Um den Markthochlauf zu unterstützen, ist ein bedarfsgerechter Aufbau von Ladeinfrastruktur notwendig. Konzepte mit positivem Geschäftsmodell liegen dazu momentan weder für das Schnellladen noch das Normalladen vor. Aus Sicht der Kunden ist das Angebot nicht ausreichend. Auch behindern teilweise Zugangs- und Abrechnungssysteme ein Laden ohne Voranmeldung. Der Kunde erwartet eine einfache und im öffentlichen Raum sichtbare Ladeinfrastruktur. Um den Aufbau zu unterstützen, sind Maßnahmen und ordnungspolitische Regelungen notwendig. Berücksichtigung der Kundenanforderungen zur Verfügbarkeit von Ladeinfrastruktur: Normalladen als Standard im bewirtschafteten Parkraum. Empfehlung zum Aufbau von Normalladepunkten und pauschale Abrechnung über eine Umlage in der Parkgebühr. Normalladen am Straßenrand im unbewirtschafteten Parkraum. Umwidmung einzelner Parkflächen zu Parkflächen mit Lademöglichkeit und pauschaler oder zeitbezogener Abrechnung. Schnellladen an Autobahn-Rastplätzen und Autohöfen. Pflicht zum Aufbau von Ladepunkten durch den Rastplatzbetreiber mit Unterstützung durch staatliche Anschubfinanzierung. Rechtliche Unterstützung beim Aufbau privater Ladeinfrastruktur. Anpassung von Bauordnungs-, Miet- und Eigentumsrecht fördern Einbau und Nachrüstung von Ladeeinrichtungen bei Bestands- und Neubauten. Vereinfachung der Regeln beim Laden für Mitarbeiter. Regulatorische und steuerliche Vereinfachung für das Mitarbeiter-Laden beim Arbeitgeber. 1
2 Laden beim Parken Für den Aufbau der Normalladeinfrastruktur im öffentlichen Raum zeigt dieses Papier ein Modell auf, dessen Kern die Verknüpfung der beiden Kundenbedürfnisse Parken und Laden zu einem verbundenen Geschäftsmodell ist. Die Finanzierung von Investition und Betrieb erfolgt über die pauschalierte Umlage innerhalb der Parkraumbewirtschaftung. Wird das Laden in den Parkpreis integriert, mindert das die Investitionskosten erheblich und vermeidet die Betriebskosten zur Stromabrechnung und Erfassung nahezu vollständig. Die ordnungspolitische Verpflichtung zum Aufbau einer Mindestanzahl von Ladepunkten begleitet die flächendeckende und bedarfsgerechte Umsetzung im bewirtschafteten Parkraum in Deutschland. Was behindert bis heute den Aufbau der Ladeinfrastruktur? Das Hindernis der Berechtigungs- und Bezahlsysteme Eigenständiges Geschäftsmodell fehlt Während der technische Ladestandard als ein offener und nicht diskriminierender lizenzfreier Standard nun EU-weit gültig ist, stellen die unterschiedlichen Berechtigungs- und Abrechnungssysteme noch eine erhebliche Hürde für den Nutzer der Ladeinfrastruktur dar. Es ist heute vielfach so, dass aufwendige Berechtigungssysteme installiert sind. Im Ergebnis kann nicht geladen werden, weil die richtige Zugangslösung wie die passende Ladekarte oder Ähnliches fehlt oder nur sehr aufwändig und nicht spontan beschafft werden kann. Vor allem für ortsfremde Elektroautofahrer auch im grenzüberschreitenden Verkehr ist das eine Einschränkung, die die Nutzung von bestehenden Ladepunkten oftmals verhindert. Die Bedürfnisse des Kunden nach einfacher Benutzung und problemloser Bedienung können so nicht erfüllt werden. Die Suche nach geeigneten Geschäftsmodellen ist in den letzten Jahren nicht erfolgreich gewesen. Das liegt nicht nur daran, dass das nötige Nachfragevolumen bisher nicht erreicht ist. Die Gesamtkosten für die Investition, den Betrieb und die Wartung von Ladeinfrastruktur überschreiten die möglichen Einnahmen aus dem Stromverkauf. Auch ein maßgeblich gesteuerter Aufbau durch eine zentrale Institution würde dieses Problem nicht grundsätzlich lösen. Im öffentlichen Verkehrsraum von Städten, Kommunen und Gemeinden ist bis heute kein ausreichender und selbsttragender Aufbau von Ladeinfrastruktur zu beobachten. Zahl der Ladepunkte muss deutlich erhöht werden Im Fortschrittsbericht 2014 der Nationalen Plattform für Elektromobilität (NPE) wird deutlich, dass einerseits die Basis der benötigten öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur geschaffen ist, aber andererseits der Fahrzeughochlauf deutlich dynamischer erfolgt als der Aufbau der Ladeinfrastruktur. Der geplante Markthochlauf der Elektrofahrzeuge ist auch von der aus Kundensicht ausreichenden Verfügbarkeit öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur abhängig. Der entsprechende Aufbau muss dafür deutlich beschleunigt werden. 2
3 VDA Position Wie kann der Aufbau gelingen? Finanzierung über Umlage in die Parkraumbewirtschaftung Während es für den Aufbau der Ladeinfrastruktur bisher kein positives Geschäftsmodell gibt, ist die Parkraumbewirtschaftung voll etabliert. Daher soll ein Maßnahmenpaket, durch eine ordnungsrechtliche Verknüpfung der Kundenbedürfnisse Parken und Laden, dazu beitragen, das Problem mangelnder öffentlicher Ladeinfrastruktur zu lösen, dabei die Gesamtkosten zu minimieren und eine Anreizwirkung zu setzen. Empfehlung zum verpflichtenden Aufbau von Normalladepunkten in bewirtschaftetem Parkraum wie Parkhäusern und Parkplätzen. Die Empfehlung ist, bis 2020 zehn Prozent der Stellplätze mit Ladepunkten auszustatten. Für den Zeitraum nach 2020 wird empfohlen, den bedarfsgerechten weiteren Ausbau der Ladeinfrastruktur in Abhängigkeit von den Zulassungszahlen regional zu steuern. Empfehlung zur Differenzierung der Betrachtung nach kommunaler und gewerblicher/privater Bewirtschaftung Flankierend wird eine vereinfachte Abrechnungsmethode vorgeschlagen, die keine aufwendige individuelle Stromabrechnung erfordert und damit die Investition in Ladeeinrichtungen gering hält. Die Finanzierung der Ladeinfrastruktur und der Betriebskosten erfolgt in diesem Modell über die pauschalierte Umlage in die Parkraumbewirtschaftung. Entfällt die aufwendige Einzelerfassung und -abrechnung, reduziert das in erheblichem Maße die Investitionskosten pro Ladepunkt. Zum Vergleich sei auf die Abrechnung von Parkraum verwiesen: Auch hier hat nicht jeder Stellplatz seinen eigenen Parkscheinautomat. Die Kundensicht Mitentscheidend für die breite Akzeptanz der Elektromobilität ist aus Nutzersicht neben Preis und Reichweite auch die Verfügbarkeit von Ladeinfrastruktur bei der täglichen Nutzung. Nutzer erwartet eine flächendeckende Verfügbarkeit von Ladeinfrastruktur Die meistgenutzte Ladeoption ist das private Laden daheim. Für den Nachladebedarf ist aus Sicht des Nutzers die Verfügbarkeit von Ladeinfrastruktur im öffentlich zugänglichen Raum zwingend notwendig. Der Nutzer erwartet Ladeinfrastruktur dort, wo er sein Fahrzeug parken möchte und kann. Dabei unterscheidet er nicht zwischen halböffentlicher und öffentlicher Ladeinfrastruktur. Das Schnellladen ist darüber hinaus eine zwingende Grundvoraussetzung für die Fernmobilität mit rein batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen. Dabei ist aus der Sicht des Kunden entscheidend, dass es die Schnellladepunkte entlang seiner gewählten Fahrtroute gibt. Nach Angaben der Abschätzung der NPE ergibt sich bis 2020 ein Bedarf von AC-Ladepunkten (Wechselstrom) und DC-Ladepunkten (Gleichstrom) im öffentlich zugänglichen Raum. 3
4 NPE fordert den Aufbau öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur (Auszug: Fortschrittsbericht 2014, Nationale Plattform Elektromobilität). Privates Laden deckt größten Teil der Ladevorgänge ab Das private Laden umfasst alle in Eigennutzung verwendeten Ladeeinrichtungen. Diese befinden sich hauptsächlich in heimischen Garagen, privaten Stellplätzen oder häufig auch in Gemeinschaftseigentum. Ladeeinrichtungen auf einem nicht öffentlich zugänglichen Firmengelände oder Betriebshof sind hier ebenfalls eingeschlossen. Merkmal des privaten Ladens ist es, dass Eigentümer oder Mieter der Parkfläche jeweils auch die Betreiber des Ladepunktes sind. Die Installation, der Betrieb und die Stromkosten werden vom Nutzer oder Unternehmen üblicherweise selbst getragen. Eine Einzelabrechnung und Erfassung der Ladung findet in der Regel nicht statt die Investitionen pro Ladepunkt sind somit deutlich geringer, als bei einer geeichten Erfassung und Abrechnung der Strommenge. Eine Hürde gibt es bei der Installation in Gemeinschaftsanlagen: Sie ist häufig nur mit Zustimmung von Dritten möglich. Bau-, Miet- und Eigentumsrecht überprüfen und anpassen Für den potenziellen Käufer eines Elektrofahrzeugs fehlt die rechtliche Unterstützung bei der Einrichtung einer Wand-Ladestation (Wallbox) an seinem Tiefgaragenparkplatz, seinem Stellplatz im Gemeinschaftseigentum oder auch bei sonstigen Mietparkplätzen, -garagen und -tiefgaragen. Vereinfachung Mitarbeiter-Laden Der Bedarf von Pendlern kann auch über eine verlässlich verfügbare Ladeoption beim Arbeitgeber gedeckt werden. Die Abgabe von Strom an Mitarbeiter ist eine komplexe Problematik aufgrund der Vielzahl betroffener Regelungen von geldwertem Vorteil bis hin zu EEG-Vorschriften. Eine Pauschalisierung kann hier eine erhebliche Vereinfachung darstellen und damit eine Anreizwirkung zum Aufbau von Ladeinfrastruktur Arbeitgeberseitiger und damit in Folge der Erwerb elektrifizierter Fahrzeuge auslösen. So wäre etwa das Einrichten von öffentlich zugänglichen Firmenparkflächen für Mitarbeiter mit einer möglichst einfachen Stromabgaberegelung praxisnah zu realisieren. 4
5 VDA Position Laden auf öffentlich zugänglichen, bewirtschafteten Parkflächen als Ergänzung zum privaten Laden Die Möglichkeit zum Laden in den öffentlich zugänglichen, bewirtschafteten Parkräumen gibt den Fahrern von Elektrofahrzeugen die Sicherheit, jederzeit nachladen zu können. Ein anteiliger Zugang zum Normalladen mit 3,7 Kilowatt auf allen öffentlich zugänglichen und bewirtschafteten Parkflächen erhöht die Sichtbarkeit der Elektromobilität und Verfügbarkeit der Infrastruktur erheblich. Es deckt als jederzeit verfügbare Nach- und Zwischenladeoption und somit auch stets verfügbare Backup-Option einen signifikanten Teil der zukünftig benötigten Ladeinfrastruktur ab. Für Anwohnerparken in bewirtschafteten Parkräumen wird folgendes empfohlen: Die Umlage zum Aufbau und Betrieb von Ladeinfrastruktur erfolgt über die entrichteten Parkkosten. In Bereichen mit Anwohnerparkplaketten können Anwohner ihre E-Fahrzeuge laden. Für die Ladezeit gilt der Parktarif wie für Nichtanwohner. Eine gesonderte Stromabrechnung wird auch für diese Parkzonen nicht empfohlen. Elektrofahrzeugnutzer erwarten anmeldungsfreie, jederzeit verfügbare Lademöglichkeiten Die Umsetzung dieser Maßnahme gibt allen Nutzern von Elektrofahrzeugen die Sicherheit, auf bewirtschafteten Parkplätzen jederzeit eine Mindestzahl von Nachladepunkten vorzufinden. Eine praxisgerechte Umsetzung sollte folgende Kernpunkte umfassen: Das bezahlte Parken beinhaltet deutschlandweit ein Nach- und Zwischenladen mit 3,7 Kilowatt ohne gesonderte Einzelerfassung und -abrechnung. Die Bezahlung von Parken und Laden erfolgt ausschließlich über die Parkraumbewirtschaftung mit einheitlichem Parkpreis, unabhängig davon, ob die für Elektrofahrzeuge reservierten Ladeeinrichtungen genutzt werden oder nicht. Das bedeutet eine vereinfachte Nutzung, reduziert darüber hinaus Investitionen und vermeidet die laufenden Kosten zur gesonderten Erfassung und Abrechnung. Eine Umsetzung und Finanzierung der Ladeparkplätze in gewerblich/ privat betriebenen Parkflächen wie beispielsweise Parkhäuser, kann durch die Betreiber innerhalb ihres bestehenden Geschäftsmodells gelöst werden. Aus der Sicht der Kunden ist die erfolgreiche Realisierung und Umsetzung auf allen in Deutschland von den Städten, Kommunen und Gemeinden verwalteten Parkflächen wichtig. 5
6 Laden auf nicht bewirtschafteten Parkflächen schwierig Das Normalladen wird, dem Bedarf folgend, mittel- und langfristig auch Teil der öffentlich zugänglichen und bislang nicht bewirtschafteten Parkflächen werden. Der exakte Bedarf sollte lokal geplant und umgesetzt werden. Die Aspekte der Innenstadtförderung, Verkehrsführung und der Beruhigung von Wohngebieten sind dabei je nach lokalen Rahmenbedingungen bei der Einrichtung und/oder Umwidmung zu beachten. Als kurzfristige Maßnahme bietet sich für Unternehmen, zum Beispiel Handel oder Restaurants, der Aufbau von Ladeinfrastruktur zur Kundenbindung an. Aufbauverpflichtung für Schnellladeinfrastruktur Ohne ausreichende Schnellladeinfrastruktur auf Fernstrecken ist Fernmobilität mit reinen Elektrofahrzeugen auf absehbare Zeit nicht darstellbar. Ein Business Case aus dem Betrieb von Schnellladeinfrastruktur ist derzeit nur über Einnahmen aus kombinierten Geschäftsmodellen erreichbar (Fortschrittsbericht 2014 der Nationalen Plattform für Elektromobilität). Für den Aufbau der Schnellladeinfrastruktur, primär an Verbindungsachsen und Knotenpunkten, ist eine Anschubförderung durch die öffentliche Hand notwendig. Erste Projekte wurden hierfür beispielsweise mit dem Forschungsprojekt SLAM, TEN-T sowie im Rahmen der Modellregionen und Schaufenster initiiert Auch beim Schnellladen wird eine Abrechnung über die Ladezeit (Cent/Minute) statt über die geeicht zu erfassende Strommenge empfohlen, da die Erfassung über die Ladezeit erheblich einfacher ist. Empfohlen wird eine Verpflichtung zum Aufbau von mindestens zwei Schnellladepunkten je Autohof oder Autobahnrastanlage mit Tankstelle und Autohof bis
7 VDA Position Die Investitionskosten für flächendeckende Normallade- Infrastruktur können durch entfallende Einzelabrechnung halbiert werden Für die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung von Ladeinfrastruktur gibt es unterschiedliche Kostenblöcke und Einflussfaktoren. Dazu zählen Kosten für Technik, die Installation mit dem Anschluss an das Stromnetz, der Betrieb und die Wartung. Die Gesamtinvestitionen zum Normalladen liegen heute bei etwa 500 bis 800 Euro für eine Systemsteckdose/Wallbox ohne Abrechnungsmöglichkeit und etwa Euro für eine Ladeeinrichtung mit Abrechnungsmöglichkeit. Für den Aufbau von dedizierten Ladesäulen für Normalladen können Gesamtinvestitionen inklusive Bauund Anschlusskosten von etwa Euro anfallen. Für das DC-Schnellladen kann die Größenordnung der nötigen Investitionen mit Erdarbeiten und weiteren Umfängen etwa Euro betragen. Diese Ausgaben sind kurz- und mittelfristig kaum über Einnahmen zu refinanzieren. Laut Fortschrittsbericht 2014 der NPE ist deshalb für den Aufbau von Schnellladeinfrastruktur ein partnerschaftliches Modell zur Finanzierung notwendig. Die Verantwortung für den Aufbau der Normallade-Infrastruktur liegt beim vorgeschlagenen Szenario in der Hand des jeweiligen Betreibers. Die folgende Beispielrechnung zeigt den Aufwand für einen Typ2-Ladepunkt je zehn bewirtschaftete Stellplätze. Bei einer vollen Umlage aller Kosten einschließlich der Stromkosten auf die Parkraumbewirtschaftung, sind die Mehrkosten im Parkpreis kaum sichtbar. Beispielrechnung zur Parkgebührenerhöhung Ein Ladepunkt 1-phasig 3,7 kw Normalladen je zehn bewirtschafteter Parkplätze. Szenario: Bsp: 1 Bsp: 2 Parkgebühr pro Stunde /h 1,00 2,00 Anzahl Parkplätze Anzahl 10 Plätze 10 Plätze davon Parkplätze mit Ladeeinrichtung Anzahl 1 Platz 1 Platz Elektrische Leistung Ladeanschluss 1-phasig, 3,7 kw 1-phasig, 3,7 kw Belegung der 10 Parkplätze (Auslastung) % 70% 70% Belegung der 10 Parkplätze in Stunden/Tag h 168 h 168 h Einnahme Parken / Tag (alle 10 Parkplätze) /Tag 168,00 336,00 Ladedauer pro Tag und Ladepunkt (1x) h 8 h 8 h Stromabgabemenge pro Stunde kwh 3,7 kwh 3,7 kwh Stromabgabemenge pro Tag kwh 29,6 kwh 29,6 kwh Stromeinkaufspreis /kwh 0,25 0,25 Stromkosten pro Tag und Ladepunkt (1x) /Tag 7,40 7,40 Umlage Stromkosten je verkaufte Parkstunde /h 0,0440 0,0440 Investition Ladestation inkl. Installation 500,00 * 1.000,00 * Nutzungsdauer Ladestation Jahre 7 Jahre 7 Jahre Abschreibung Investitionskosten/Jahr 71,43 142,86 Abschreibung Investitionskosten/Tag 0,20 0,39 Wartungskosten (Anteil Investition) % 10% 10% Wartungskosten pro Jahr 50,00 100,00 Wartungskosten pro Tag 0,137 0,274 Summe Wartung, Abschreibung pro Tag 0,333 0,665 Umlage Wart., Abschr. je verk. Parkstunde /h 0,0020 0,0040 Mehrausgaben/Tag (Strom, Wartung, Abschreibung) je 1 Ladepunkt/10 Parkplätze /Tag 7,73 8,07 Umlage je verkaufte Parkstunde /h 0,0460 0,0480 Parkgebührenhöhung % 4,6% 2,4% *Kann in Abhängigkeit der Netzanschlusskosten variieren Je nach gewählter Höhe des Parkpreises pro Stunde und abhängig von der entsprechenden Investition entspricht das Mehrkosten von nur wenigen Prozent. Volkswirtschaftlich betrachtet, bedeutet das eine Quersubvention der Ladeeinrichtungen durch alle Nutzer des Parkraums. Diese Lösung ermöglicht es, den Aufwand zur Einzelabrechnung und die dazu nötigen technischen Einrichtungen zur Erfassung und Abrechnung zu vermeiden. 7
8 Internationaler Vergleich Das vorgeschlagene Modell zur Parkumlage ist international in dieser konkreten Form bisher nicht bekannt. Die Kombination aus Laden und Parken in Verbindung mit einer Aufbauverpflichtung (Quotierung) wird die Entwicklung Deutschlands in Bezug auf das Ziel Leitmarkt deutlich unterstützen. Fazit und Empfehlung Die öffentliche Ladeinfrastruktur muss bedarfsgerecht mit dem Markthochlauf von Elektrofahrzeugen verfügbar sein und insbesondere bei der Schnellladeinfrastruktur vorauseilen. Das gilt auch für den Zeitraum nach Es wird empfohlen den Aufbau und Betrieb von Normalladepunkten über die Parkgebühr aller Parkplätze im bewirtschafteten Parkraum zu finanzieren. Hierdurch kann auf eine Einzelstromabrechnung verzichtet werden und führt daher zu vergleichsweise geringen Investitions- und Betriebskosten. Das hier vorgeschlagene Modell für öffentlich zugängliche Parkflächen sollte als Handlungsrahmen im Sinne der kommunalen Zuständigkeit intensiv geprüft werden. Das Ziel ist eine deutschlandweit einheitlich verfügbare Ladeinfrastruktur. Für eine Umsetzung der öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur auf den Parkflächen, welche über Städte, Kommunen und Gemeinden verwaltet werden, sind Finanzierung und Betrieb zu prüfen. Für den unbewirtschafteten Parkraum wird empfohlen, eine Umwidmung einzelner Parkflächen zu Parkflächen mit Lademöglichkeit und pauschaler oder zeitbezogener Abrechnung umzusetzen. Bei Unternehmen, zum Beispiel Handel oder Restaurants, kann ein Aufbau von Ladeinfrastruktur zur Kundenbindung zielführend sein. Empfohlen wird die Umsetzung einer Verpflichtung zum Aufbau von Schnellladepunkten an Autobahnrastanlagen und Autohöfen durch den Rastplatzbetreiber mit Unterstützung durch staatliche Anschubfinanzierung. Empfohlen wird eine zeitnahe Anpassung von Bauordnungs-, Miet- und Eigentumsrecht zur rechtlichen Unterstützung beim Aufbau privater Ladeinfrastruktur. Der Einbau und die Nachrüstung von Ladeeinrichtungen bei Bestands- und Neubauten sind zu fördern. Das Elektromobilitätsgesetz und zugehörige Regelungen mit bauordnungsrechtlichen Vorschriften sind zügig umzusetzen. Um das Mitarbeiter-Laden beim Arbeitgeber zu vereinfachen sind regulatorische und steuerrechtliche Änderungen notwendig. Für den weiteren bedarfsgerechten Ausbau der Ladeinfrastruktur wird eine regionale Steuerung in Abhängigkeit der Zulassungszahlen empfohlen. Als kurzfristige Maßnahme bietet sich für Unternehmen, zum Beispiel Handel oder Restaurants, der Aufbau von Ladeinfrastruktur zur Kundenbindung an. 8
9 VDA Verband der Automobilindustrie e. V. Behrenstr Berlin Telefon Fax Veröffentlicht am: 1. Juli 2015
Elektromobilitätstag in Hallbergmoos. Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am 26.09.2015 einen Elektromobilitätstag.
Elektromobilitätstag in Hallbergmoos Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am 26.09.2015 einen Elektromobilitätstag. Als Mitorganisator werde ich den ganzen Tag vor Ort sein. Im Laufe des
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrSchaufenster Bayern-Sachsen Forum 4: Rahmenbedingungen & Marktanreize
Schaufenster Bayern-Sachsen Forum 4: Rahmenbedingungen & Marktanreize Nationale Konferenz der Bundesregierung Elektromobilität: Stark in den Markt bbc Berlin Congress Center 16.06.2015 Schaufenster Elektromobilität
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrInformationsblatt zum Einspeisemanagement bei EEG/KWK-Anlage im Netzgebiet der Stadtwerke Eutin GmbH
Informationsblatt zum Einspeisemanagement bei EEG/KWK-Anlage im Netzgebiet der Stadtwerke Eutin GmbH Stand 01/2013 Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Anwendungsbereich... 2 3. Technische Realisierung... 3 4.
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrBernd Utesch Frankfurt, Februar 2011. Öffentliche Ladeinfrastruktur - Frankfurter Modell. Parken & Laden mit einem offenen System
Bernd Utesch Frankfurt, Februar 2011 Öffentliche Ladeinfrastruktur - Frankfurter Modell Parken & Laden mit einem offenen System Frankfurter Modell : Erstes offenes System zum Parken & Stromtanken Frankfurter
MehrMERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007
Wozu dieses Merkblatt? In den vergangenen Monaten ist sowohl beim Verband der Diözesen Deutschlands als auch bei den Rundfunkanstalten und der GEZ eine Vielzahl an Anfragen aus dem kirchlichen Bereich
MehrFachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis
Friederike Ley Fachanwältin für Familienrecht Ihr Recht im Mietverhältnis Auch wenn der Anteil derer, die Eigentum erwerben und selbst nutzen, wächst, sind doch immer noch die meisten Bürger in unserem
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrMehr Power für Elektromobilität
PRESSEINFORMATION JUNI 2015 Mehr Power für Elektromobilität 22.06.2015 Mehr Power für Elektromobilität Bundesverband für Elektromobilität beschließt Maßnahmenpaket: Weiterer Ausbau des Ladestationsnetzes,
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrInbetriebsetzung von PV-Anlagen zum Jahresende
Bundesverband Solarwirtschaft e.v., Dezember 2009 Inbetriebsetzung von PV-Anlagen zum Jahresende Die hohe Nachfrage nach Anschlüssen von Photovoltaikanlagen zum Jahresende hat bei vielen Netzbetreibern
MehrImmobilien mieten, kaufen oder bauen 2013
Deutsches Institut für Finanzberatung Dr. Grommisch GmbH Immobilien mieten, kaufen oder bauen 2013 Vergleich und Auswertung vom 19.6.2013 Durchdacht. Geplant. Erfolgreich. Den Traum vom Eigenheim verwirklichen!
MehrWorkflowApp. Informationen zum Messeauftritt von SUSI&James und deren Produkte auf der 66. IAA 2015 in Frankfurt
WorkflowApp Informationen zum Messeauftritt von SUSI&James und deren Produkte auf der 66. IAA 2015 in Frankfurt Axel Ganter axel.ganter@workflowapp.de Besucheradresse: Postadresse: WorkflowApp Software
MehrLadeinfrastruktur für Flotten
Ladeinfrastruktur für Flotten Anforderungen und Lösungen efahrzeuge erfahren - Einsteigen & nachhaltig durchstarten. 18. September 2014 1 Die Einsatzbereiche für Ladeinfrastruktur sind vielfältig Eigenheim
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Einsatz der Bildungscard im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrAngebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen
Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen
MehrBei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,
Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist
MehrSelbstständig mit einem Schreibbüro interna
Selbstständig mit einem Schreibbüro interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen für die Tätigkeit... 8 Ausbildung... 9 Die Tätigkeit... 10 Der Markt... 11 Die Selbstständigkeit...
MehrFlottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen
Flottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen Ergebnisse der Befragung sächsischer Flottenbetreiber 1 2 Ausgangssituation
MehrGeringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - Sammelposten (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz)
Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz) Leonberg, im Februar 2011 Die Spielregeln für die Behandlung der Geringwertigen Wirtschaftsgüter wurden mit dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz
Mehr1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.
Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen
MehrDas dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.
Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrBAV-Offensive 2011 best bav - take five (Stand: 13.07.2011)
BAV-Offensive 2011 best bav - take five (Stand: 13.07.2011) Ihre 5 Durchführungswege in der betrieblichen Altersversorgung oder das KUNDEN- und QUALITÄTs-orientierte Konzept für die betriebliche Altersversorgung
MehrVorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV
Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer 3-Säulen-Konzept Sozialpartnerschaft
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrGute Ideen sind einfach:
SWE Wärme compact Gute Ideen sind einfach: Ihre neue Heizung von uns realisiert. Der Heizvorteil für Clevere. SWEWärme compact : Ihr Heizvorteil Wir investieren in Ihre neue Heizung. Eine neue Heizung
Mehr2010 Jugend recherchiert: Energieeffizienz
2010 Jugend recherchiert: Energieeffizienz Elektromobilität Aufladung eines Elektroautos Aufladung eines Elektroautos Team: Die Fantastischen Vier: Begemann Schule, Frankfurt am Main (Colin Warns, Julian
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrStrom tanken per SMS Smart-Spot Ladestationen mit komfortabler Handy-Autorisierung
Strom tanken per SMS Smart-Spot Ladestationen mit komfortabler Handy-Autorisierung Mennekes, globaler Anbieter von Industriesteckvorrichtungen und Entwickler des deutschen Normentwurfs für Ladesteckvorrichtungen,
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrWas taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?
Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrRUNDE TISCHE /World Cafe. Themen
RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen
MehrSteuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte
Steuern Die elektronische Lohnsteuerkarte Was ändert sich für mich als Arbeitnehmer? Die Lohnsteuerkarte 2010 behält bis zur Anwendung des elektronischen Verfahrens ihre Gültigkeit. Die darauf enthaltenen
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrInformationen zum Begleiteten Fahren ab 17
Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Ausbildung Darf auch ein Bewerber ausgebildet werden, der in einem Bundesland seinen ersten Wohnsitz hat, wenn dieses Bundesland das Begleitete Fahren nicht eingeführt
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrMüllgebühren Steiermark
Müllgebühren Steiermark - Veröffentlichung der Kosten und Gebührenberechnung (transparent) - Grundgebühr nicht pro Person (familienfreundlich) - Variable Gebühr mit ökologischen Anreiz (ökologisch) - Gemeindeverbände
MehrGewinnausschüttung der Sparkasse
Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung
Mehr15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!
15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrPERFECT SOLUTIONS IN TRAFFIC SYSTEMS
.MSR PERFECT SOLUTIONS IN TRAFFIC SYSTEMS WWW.MSR-TRAFFIC.DE .MSR outdoor parking Parken in der Innenstadt und im Freien. indoor parking Parken in Gebäuden und Tiefgaragen. displays Dynamische LED Wegweiser
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
MehrInvestitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte-
Investitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte- Inhaltsverzeichnis Seite 1. Grundlagen 2 1.1. wirtschaftliche Aspekte 2 1.2. steuerliche Aspekte 2 2. Steuern 4 2.1. Ertragssteuern
MehrInformationen für den Wahlkreis. 15. Wahlperiode / 02-2005 15.03.2005. Wohin mit dem Elektroschrott?
' Informationen für den Wahlkreis 15. Wahlperiode / 02-2005 15.03.2005 Deutscher Bundestag Unter den Linden 50 11011 Berlin Tel.: (030) 227-73 303 Fax: (030) 227-76 303 ulla.burchardt@bundestag.de Wahlkreisbüro
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/531. 17. Wahlperiode 2010-05-04
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/531 17. Wahlperiode 2010-05-04 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Bestimmung der zuständigen Behörden für die Erteilung von Fahrberechtigungen
MehrGanz sicher oben arbeiten!
www.moellerart.de Die Lift2Go Safety First Programme bringen Sie nach oben. Einfach, sicher und schnell. Ganz sicher oben arbeiten! Arbeitsbühnen-Seminare w w w. m o e l l e r a r t. d e 2 0 1 4 Mit uns
MehrSteuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob
Mehrbozem consulting associates munich
2 Die deutschlandweiten Marktstudien FUTURE MOBILITY liefern repräsentative Ergebnisse zu den Markt- und Kundenanforderungen an die Individualmobilität Befragungscluster Basisstudie FUTURE MOBILITY 2011:
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrEEWärmeG. Welche Auswirkungen hat das EEWärmeG auf Planung und Betrieb von Logistikzentren
EEWärmeG Das Erneuerbare Energien Wärmegesetz Welche Auswirkungen hat das EEWärmeG auf Planung und Betrieb von Logistikzentren Alexander Wölflick Geschäftsführer Haydn Energie Consult GmbH - HEC Übersicht
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrIhre Fragen unsere Antworten
Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
MehrZusammensetzung des Strompreises
Zusammensetzung des Strompreises Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen Ihres Strompreises! Welche Kosten werden durch den Preis abgedeckt und wer erhält am Ende eigentlich das Geld? Jessica Brockmann,
MehrDas Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst
Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen
MehrNKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?
Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrTutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)
Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrBesicomm Leistungserfassung
Besicomm Leistungserfassung SAP CATS ist eine hervorragende Plattform zur Freigabe und Verteilung von Daten in diverse SAP Module. Besicomm Leistungserfassung bietet eine einfache smaske zu CATS welche
MehrAnspar-Darlehensvertrag
Anspar-Darlehensvertrag Zwischen Name: Straße: PLZ, Ort: Tel.: Mobil: E-Mail: Personalausweisnummer: - nachfolgend Gläubiger genannt und der Wilms, Ingo und Winkels, Friedrich, Florian GbR vertreten durch:
MehrVorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München.
Erfahrungen mit der Verlagerung der Zuständigkeit für die ambulante Eingliederungshilfe Stellungnahme des Behindertenbeauftragten der Landeshauptstadt München zur Anhörung des Ausschusses für Soziales,
MehrAngebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen
Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen seit ca. 1970 durch. Unsere Monteure
Mehrzum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes
Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrIhre Informationen zum neuen Energieausweis.
Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrModul 2 Nur eine Unterschrift, nur ein Klick?! Verträge- Rechte und Pflichten
Modul 2 Nur eine Unterschrift, nur ein Klick?! Verträge- Rechte und Pflichten Baustein: V14 Raten ohne Ende? Ziel: Sensibilisierung für die Folgen der Nichteinhaltung von Verträgen und die daraus entstehenden
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrFahrzeuginlets und Kupplungen Typ 2 für AC- und DC-Ladung
Fahrzeuginlets und Kupplungen Typ 2 für AC- und DC-Ladung Mennekes, globaler Anbieter von Industriesteckvorrichtungen und Entwickler des deutschen Normentwurfs für Ladesteckvorrichtungen, bietet eine weitere
Mehr2.3 Ermittlung der tatsächlichen Betriebsausgaben
2.3 Ermittlung der tatsächlichen Betriebsausgaben Gerade wenn Sie einen neuen Pkw kaufen, liegen die tatsächlichen Kilometerkosten in aller Regel über der Kilometerpauschale von 0,30 je Kilometer. Selbst
MehrKathrein & Co. Performance Partnerschaft
a Kathrein & Co. Christoph Kraus Vorstandsvorsitzender Kathrein & Co. Die Anpassung an moderne Erfordernisse und die partnerschaftliche Einbindung unserer Kunden sind eine unserer obersten Werte. Die Wünsche
Mehr1.WER WIR SIND...3 2.LEISTUNGEN...3 3.FINANZIERUNGSARTEN...3. 3.1.Vollamortisation... 3. 3.2.Teilamortisation... 3. 3.3.Kündbarer Vertrag...
INHALT 1.WER WIR SIND...3 2.LEISTUNGEN...3 3.FINANZIERUNGSARTEN...3 3.1.Vollamortisation... 3 3.2.Teilamortisation... 3 3.3.Kündbarer Vertrag... 3 3.4.Operate Leasing... 3 3.5.Mietkauf... 3 4.KONTAKT...3
MehrEinkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten
Sie suchen einen Verwalter für Ihre Immobilie: Egal ob Eigentümergemeinschaft einzelne Eigentumswohnung Miet- oder Gewerbeobjekt oder vielleicht nur eine einzelne Dienstleistung Was Sie dabei wissen und
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrAufwendungen für die Miete langfristiger und sonstiger Anlagegüter. sind als betriebsnotwendig anzuerkennen, wenn das zu zahlende
Grundsatz: 8 Abs. 2 APG DVO Aufwendungen für die Miete langfristiger und sonstiger Anlagegüter sind als betriebsnotwendig anzuerkennen, wenn das zu zahlende Jahresentgelt die Summe nicht übersteigt, die
MehrInformationen für Enteignungsbetroffene
1 Informationen für Enteignungsbetroffene Sie sind Eigentümer, Pächter oder haben ein anderes Recht (z. B. Nießbrauchrecht, Erbbaurecht) an einem Grundstück, das von Planungen zum Wohle der Allgemeinheit
MehrArbeitsblatt Verdienstabrechnung
Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Bitte finden Sie sich in Gruppen zusammen und lesen Sie sich zunächst die Begriffe auf dem Arbeitsblatt Erklärungen zur Verdienstabrechnung durch. Sie sollten sich innerhalb
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
Mehr