Forschungsinstitute: Typen und Finanzierung

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1 Forschungsinstitute: Typen und Finanzierung Präambel Dieser Text soll einen kurzen Überblick über Typen und Finanzierung von Forschungsinstituten in Deutschland liefern. Er beschränkt sich auf wenige Aspekte, die nur dazu geeignet sind, Forschungsinstitute wie die IT Science Center ggmbh auf Rügen (ITSC) und das OFFIS in Oldenburg (Niedersachsen), beides sogenannte freie, mittelständische Institute mit Grundfinanzierung vom jeweiligen Bundesland, von anderen Typen zu unterscheiden. Viele Aspekte sind daher sehr vereinfachend dargestellt. Typen von Forschungsinstituten Forschungsinstitute kann man unter anderem nach folgenden Merkmalen unterscheiden Grundfinanzierung durch Bund und Land, nur Land, andere Förderer wie Industrie oder komplett eigenfinanziert. Freie Forschungsinstitute versus in Forschungsorganisationen gebundene Forschungsinstitute versus an Industrieunternehmen gebundene Forschungsinstitute Mittelständische Forschungsinstitute oder rechtlich unselbständige Institute in großen Forschungsorganisationen Gemeinnützige und nicht gemeinnützige Forschungsinstitute Institute der Grundlagenforschung oder der angewandten Forschung Grundfinanzierung durch Bund und/oder Land: Zuwendung als institutionelle Förderung oder Projektförderung Forschungsinstitute nach Art der Grundfinanzierung Forschungsinstitute haben üblicherweise eine Form der projektunabhängigen Grundfinanzierung, die es ermöglicht, einen festen Wissenschaftlerstamm für Basisaufgaben, die Verwaltung, die Ausstattung und Gebäude zu finanzieren. Die Grundfinanzierung kann von folgenden Förderern kommen Bund und Land: Bund und Land teilen sich die Grundfinanzierung nach bestimmten Schlüsseln wie etwa 50:50 oder 90 (Bund):10 (Land). Diese Art der Finanzierung gilt für die Forschungsorganisationen wie Leibniz, Max Planck und Fraunhofer.

2 Land: Hier übernimmt nur das Bundesland die Grundfinanzierung, üblicherweise das Bildungs- oder Forschungsministerium. Diese Art der Finanzierung gilt für die meisten mittelständischen Forschungsinstitute, zu denen auch das ITSC und OFFIS zählt. Industrie: Ein oder mehrere Industrieunternehmen können ein privatwirtschaftliches Forschungsinstitut einrichten und allein für sich forschen lassen. Eigenfinanziert: Das Forschungsinstitut finanziert sich komplett selbst, ohne eine Grundfinanzierung von Land, Bund oder Industrie. Ein praktisch nicht auftretender Fall, weil zumindest letzteres die Gelder für Verwaltung und Gebäude, den sogenannten Overhead, liefern muss. Freie und gebundene Forschungsinstitute Forschungsinstitute kann man unterscheiden in freie, in Forschungsorganisationen gebundene oder an Industrieunternehmen gebundene. Ein freies Forschungsinstitut kann bund-land-, nur land- oder eigen-finanziert sein. Da die Bund-Länder-Finanzierung praktisch auf Forschungsinstitute ausschließlich der Forschungsorganisationen wie Leibniz oder Max-Planck hinausläuft, sind freie Forschungsinstitute üblicherweise nur länder- oder eigen-finanziert. Ein freies Forschungsinstitut kann die Ausrichtung mit dem Geldgeber (etwa Land) frei entscheiden und damit für die Region wirken. Industrieunternehmen der Region und Hochschulen der Region können etwa über die Forschungsschwerpunkte mitbestimmen. Bei Forschungsinstituten in Forschungsorganisationen entscheidet die bundesweite Strategie der Forschungsorganisation über Inhalt und Ausrichtung der Forschungsarbeiten. Eine Wirkung für die Region kann damit nur begrenzt erreicht werden, überregionale und internationale Aspekte sowie Reputation in der Grundlagenforschung sind hier eher die Maßstäbe. Forschungsinstitute diese Kategorie können bei Drittmittelprojekten auch nicht über die Höhe der Gemeinkosten selbst entscheiden, also ihre Preise für Auftragsforschung nicht frei kalkulieren, hier sind Vorgaben der Forschungsorganisation zu beachten. Bei an die Industrie gebundenen Forschungsinstituten ist klar, dass sie nicht frei über Forschungen und Ausrichtungen entscheiden können. Die finanzierenden Industrieunternehmen haben ein Eigeninteresse. Mittelständische Forschungsinstitute und Forschungsorganisationen Forschungsinstitute können mittelständisch sein (10 bis 500 Mitarbeiter an einem Standort) oder in großen Forschungsorganisationen zusammengefasst (zehntausende Mitarbeiter an 50 bis 150 Standorten in ganz Deutschland). Letzteres wird auch oft scherzhaft als Forschungs-Großkonzern bezeichnet. Mittelständische Forschungsinstitute sind oft Landesinstitute oder eigenfinanzierte Institute.

3 Gemeinnützige und nicht gemeinnützige Forschungsinstitute Forschungsinstitute können als gemeinnützige GmbH oder gemeinnütziger Verein organisiert sein, oder rein privatwirtschaftlich als normale GmbH oder normaler Verein. Nicht gemeinnützig sind üblicherweise die von der Industrie finanzierten Forschungsinstitute und die eigenfinanzierten Forschungsinstitute. Letztere müssen ja Entwicklungen selbst verkaufen und einen Gewinn anstreben, um die Gemeinkosten vernünftig abdecken zu können und Vorlaufforschung organisieren zu können. Gemeinnützige Institute haben strenge Auflagen. Sie dürfen bei der Drittmittelforschung auch einen bestimmten Projektmix zwischen Auftragsforschung und öffentlich geförderter Forschung nicht verletzen, um die Gemeinnützigkeit nicht zu verlieren. Üblicherweise sind von öffentlicher Hand grundfinanzierte Institute gemeinnützig. Bei Landesinstituten profitieren von Einnahmen wie Lizenzverkäufen etc. üblicherweise die mit dem Institut kooperierenden Industriepartner der Region, das ist auch das Landesinteresse an diesen Landesinstituten. Institute der Grundlagenforschung und angewandten Forschung Forschungsinstitute können vorrangig Grundlagenforschung oder vorrangig angewandte Forschung betreiben. Grundlagenforschung wird betrieben an Universitäten sowie an vielen Forschungsinstituten der Forschungsorganisationen Max Planck und Leibniz. Hier ist es wichtig, dass der Stand der Wissenschaft in einem engen Gebiet weiterentwickelt wird, üblicherweise mit Forschungsergebnissen, die international publiziert werden. Die Quantität und Qualität der Publikationen entscheidet maßgeblich über den Erfolg des Instituts und die Reputation des Instituts in der internationalen Forschergemeinschaft dieses Fachgebiets. Zweitrangiges Kriterium ist die Einwerbung von Drittmitteln aus Förderprogrammen der Grundlagenforschung, etwa der DFG. Nachrangig und teilweise sogar verpönt sind Auftragsforschungsprojekte der Industrie, da diese eher angewandte Forschung brauchen. Institute der Grundlagenforschung haben normalerweise eine niedrige Drittmittelquote, also eine hohe Grundfinanzierungsquote. Üblich sind Drittmittelquoten von 0 bis 40 %. Angewandte Forschung wird betrieben an Fachhochschulen und teilweise an Universitäten. Sie wird auch betrieben von Forschungsinstituten der Fraunhofer-Kette sowie Landesinstituten und eigenfinanzierten Instituten. Hier ist es wichtig, dass das Forschungsinstitut in hohem Maße Drittmittel durch öffentlich geförderte Projekte und Auftragsforschung einwirbt. Die Institute können im Idealfall die Industrie der Region weiterbringen, weil sie in Verbund-Forschungsprojekten oder Auftragsprojekten mit diesen

4 Firmen zusammenarbeiten kann und diese zu Innovationen führt. Nur zweitrangiges Kriterium ist die Verbreitung der Forschungsergebnisse in internationalen Publikationen und die damit erworbene Reputation, weil in vielen Projekten der Auftragsforschung der Auftraggeber gar kein Interesse an der offenen Verbreitung der Ergebnisse hat. Institute der angewandten Forschung betreiben allerdings sehr oft einen Teil ihrer Forschung als sogenannte Vorlaufforschung oder Basisforschung. Letzteres ist eine Art zielgerichtete Grundlagenforschung, die aus offenen Problemen in der angewandten Forschung entsteht. Ein berühmtes Beispiel für solche Vorlaufforschung ist die Entwicklung eines Musikkompressionsverfahrens, das es ermöglicht, im Internet schnell Audioinformationen wie Musik zu verbreiten. So ein Verfahren wurde in einem Zeitraum von mehr als 10 Jahren von einem Fraunhofer-Institut in Deutschland entwickelt und ist mittlerweile als Audioformat mp3 ein weltweiter Erfolg. Institute der angewandten Forschung haben normalerweise eine hohe Drittmittelquote, also eine niedrige Grundfinanzierungsquote. Üblich sind Drittmittelquoten von 40 bis 80%. Der wirtschaftliche Erfolg des Instituts wird an der Höhe der Drittmittelquote gemessen. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der wissenschaftliche Erfolg bei Instituten der Grundlagenforschung entscheidend ist, gemessen hauptsächlich an internationalen Publikationen, während der wirtschaftliche Erfolg bei Instituten der angewandten Forschung entscheidend ist, gemessen an der Höhe der Drittmittelquote. Grundfinanzierung: Institutionelle Förderung oder Projektförderung Kommt die Grundfinanzierung des Forschungsinstitutes von Bund oder Land, so gibt es für diese Zuwendung zwei Möglichkeiten: eine institutionelle Förderung oder eine Projektförderung. Die institutionelle Förderung kann für alle Ausgaben des Forschungsinstitutes verwendet werden. Diese Art der Zuwendung wird nach Haushalten oder Doppelaushalten auf ein oder zwei Jahre zeitlich befristet, wird üblicherweise aber automatisch verlängert und wirkt somit wie eine Dauerverpflichtung für die öffentliche Hand. Deshalb ist diese Art der Förderung für den öffentlichen Geldgeber oft weniger attraktiv, weil Erfolgsabhängigkeiten schwerer definiert und durchgesetzt werden können (obwohl dies sehr wohl möglich wäre). Die Projektförderung kann für bestimmte Projektvorhaben, oft Basisprojekte, Vorlaufforschung oder Eigenprojekte genannt, verwendet werden. Da diese Vorhaben zeitlich befristet sind, gibt es hier eine automatische Befristung. Für den Folgezeitraum muss das Forschungsinstitut neue Anträge auf Basisoder Eigenprojektfinanzierung stellen.

5 Nicht berücksichtigte Aspekte Sehr viele Aspekte konnten in dieser Abhandlung nicht berücksichtigt werden. So können Forschungsinstitute und ihre Relation zu einer benachbarten Universität betrachtet werden. Ein Forschungsinstitut kann ein In-Institut (in die Struktur der Universität eingebunden, aus dem Haushalt der Universität finanziert), ein An-Institut (fachlich an die Universität angebunden, aber wirtschaftlich und strukturell selbständig) oder ein außeruniversitäres Institut mit Kooperationsvertrag sein (letzteres ist von Gremienentscheidungen der Universität völlig ungebunden). Forschungsinstitute im Umfeld einer Universität können auch sehr kleine Institute sein (also nicht mehr mittelständisch) und von Professoren und Mitarbeitern der Universität in Nebentätigkeit betrieben werden. Diese sind dann häufig eigenfinanziert, weil der Overhead extrem gering ist und Gebäude, Geräte und Verwaltung bedarfsgerecht von der Universität angemietet werden können. Transferzentren transferieren das Wissen einer Fakultät, eines Universitätsinstitutes oder meist eines Lehrstuhles in die Industrie. Diese Transferzentren sind oft Steinbeis-Transferzentren und sind gewinnorientierte GmbHs. Sie werden oft auch von Professoren und Mitarbeitern der Universität in Nebentätigkeit betrieben, sind gewinnorientiert, aber meist personell sehr klein, also auch nicht mittelständisch. Nicht betrachtet wurden in dieser Abhandlung damit insbesondere Institute ohne festen Mitarbeiterstamm oder mit Mitarbeitern nur in Nebentätigkeit. Solche Institute können tatsächlich komplett eigenfinanziert sein, weil sie im Bedarfsfall die Overheadkosten innerhalb kürzester Zeit (bei Ausbleiben von Projektaufträgen) auf 0 zurückfahren können. Dieses ist kein Modell für Institute mit festem Mitarbeiterstamm, einem Gerätepark und Gebäuden. Konkrete Beispiele von Forschungsinstituten und ihre Einordnung in obige Kategorien Wir wollen nun einige Forschungsinstitute der IT-Branche in Deutschland sowie einige Forschungsinstitute des Landes MV vorstellen und in obige Kriterien einordnen. Zunächst einmal betrachten wir die Forschungsorganisationen Max Planck, Leibniz und Fraunhofer stellvertretend für diese Gattung generell, und die Gesamtheit der Forschungsinstitute im Land MV. Forschungsorganisation Max Planck In Deutschland gibt es etwa 80 Max-Planck-Institute, 2 davon in MV. Max-Planck-Institute werden hälftig vom Bund und Land finanziert. Sie sind natürlich nicht mittelständisch (etwa Mitarbeiter) und nicht frei. Sie sind Institute der Grundlagenforschung und haben üblicherweise eine hohe Grundfinanzierungsquote.

6 Forschungsorganisation Leibniz Es gibt insgesamt 60 Leibniz-Institute, 6 davon in MV. Leibniz-Institute werden in der Regel je hälftig von Bund und Land finanziert. Sie sind natürlich nicht mittelständisch (etwa Mitarbeiter) und nicht frei. Sie sind Institute der Grundlagenforschung, allerdings mit hoher Anwendungsnähe und haben üblicherweise eine mittlere Drittmittelquote. Forschungsorganisation Fraunhofer Es gibt etwa 60 Fraunhofer-Institute in Deutschland, davon 2 in MV. Fraunhofer-Institute werden in der Regel von Bund (90%) und Land (10%) finanziert. Sie sind natürlich nicht mittelständisch (etwa Mitarbeiter) und nicht frei. Sie haben als Institute der angewandten Forschung aber üblicherweise eine hohe Drittmittelquote von 50 bis 80%. Forschungsinstitute im Land MV Neben dem IT Science Center gibt es im Land MV 14 außeruniversitäre Forschungsinstitute, davon 1 Landesinstitut, 6 Leibniz-Institute, 3 Helmholtz-Institute, 2 Max-Planck-Institute und 2 Fraunhofer- Institute (Stand ; entnommen der Webpräsentation des Bildungsministeriums). Im Haushalt des Landes sind für diese Forschungsinstitute als Grundfinanzierung über 40 Millionen Euro pro Jahr bereitgestellt, im Durchschnitt also knapp 3 Millionen Euro pro Jahr pro Institut. Interessant an der Struktur der Forschungseinrichtungen in MV ist, dass es neben dem IT Science Center nur ein weiteres Landesinstitut gibt (Landesmittel für beide zusammen pro Jahr unter 1 Million Euro), während 13 Bund-Länder-Institute, die nicht mittelständisch und nicht frei sind, betrieben werden (Landesmittel für diese 13 über 40 Millionen Euro). Zum Vergleich das Land Niedersachsen: dieses betreibt 10 Landesinstitute und unterstützt diese mit einer institutionellen Förderung von etwa 15 Millionen Euro. Weiterhin ist interessant, dass die beiden Forschungsinstitute der IT-Branche (Fraunhofer-IGD Rostock, ITSC) gemeinsam nur unter 1 Million Euro Grundfinanzierung pro Jahr vom Land bekommen (da Fraunhofer-Institute nur mit 10% vom Land mitfinanziert werden). Der Anteil der IT- Forschungsinstitute am Haushaltsansatz für alle Forschungsinstitute beträgt also 2,5 %, obwohl im Bereich der Technologieforschung des Wirtschaftsministeriums IT-Projekte einen Anteil von etwa 25% haben und die IT-Branche über Arbeitsplätze in MV bietet. Bundesweit gesehen ist interessant, dass gerade die strukturschwachen Regionen wie das Saarland und der Raum Nordwestniedersachsen / Bremen auf freie, mittelständische Landesinstitute zur Stärkung der Innovationsfähigkeit der Region setzen, gerade im Bereich der IT-Forschung als

7 Zukunftsbranche. Mecklenburg-Vorpommern als ebenfalls strukturschwache Region nutzt diese Chance nicht. OFFIS, Oldenburg (Niedersachsen); IT-Forschung OFFIS ist ein Landesinstitut des Landes Niedersachsen und forscht im IT-Bereich. Die Grundfinanzierung wird zu 100% vom Land Niedersachsen übernommen. OFFIS ist ein freies Forschungsinstitut und forscht in für die Region wichtigen Forschungsbereichen der angewandten Forschung. Als An-Institut der Universität Oldenburg werden hier die Stärken der IT-Professoren der Universität gebündelt. OFFIS ist ein mittelständisches Forschungsinstitut mit über 200 Mitarbeitern. OFFIS erhält die Grundfinanzierung als institutionelle Förderung, die jedoch in der Höhe jedes Jahr vom Land Niedersachsen erfolgsabhängig angepasst wird. Trotz steigender Grundfinanzierung des Landes auf mittlerweile über 3 Millionen Euro pro Jahr hat OFFIS auch die Drittmittelquote immer weiter steigern können (derzeit etwa 70 %). ITSC Rügen (Mecklenburg-Vorpommern); IT-Forschung Die IT Science Center ggmbh ist ein Landesinstitut des Landes MV und forscht im IT-Bereich. Die Grundfinanzierung wurde in der Anfangsphase (von 2005 bis 2010) vom Bildungsministerium des Landes über die Universität Rostock in Form einer Zielvereinbarung als Projektförderung zur Verfügung gestellt. Sie soll ab 2011 durch eine echte Grundfinanzierung abgelöst werden. Ziel des ITSC war eine schrittweise Anhebung der Grundfinanzierung von Euro in 2005 auf perspektivisch Euro, gebunden an eine erreichte Drittmittelquote von 66,6%. Das ITSC ist ein mittelständisches Forschungsinstitut mit 15 Mitarbeitern in dieser Anfangsphase, es ist frei und richtet sich nach der Stärken der Hochschulen im Land und den Bedürfnissen der IT-Branche und der Landesschwerpunkte (wie Gesundheitsland MV, Tourismusland). Das ITSC ist als gemeinnützige GmbH organisiert. Das ITSC soll derzeit zu einem An-Institut der Universität Rostock ausgebaut werden, Projekte am ITSC werden jedoch von Wissenschaftlern der Fachhochschulen Stralsund und Wismar und der Universitäten Greifswald und Rostock gemeinsam getragen. Als Institut der angewandten Forschung hat das ITSC in 2009 eine Drittmittelquote von 75 % erreicht. DFKI Saarbrücken (Saarland) und Bremen; IT-Forschung Das DFKI hat als Grundfinanzierung keine institutionelle Förderung, sondern wird unterstützt in einer Art zeitlich befristeter Basis-Projektfinanzierung, der sogenannten Korridorfinanzierung für jeweils 5 Jahre. Der Bund fördert im DFKI-Modell punktuell die Vorlaufforschung in Grundlagenforschungsprojekten. Die EU und die Länder fördern programmbezogene Transferprojekte und die Gesellschafter geben Entwicklungsprojekte in Auftrag. Zu je einem Drittel finanzieren die drei Partner Bund, Länder (Rheinland-Pfalz, Saarland, Bremen) und industrielle Gesellschafter Projekte im jährlichen Umfang von derzeit jeweils 3,25 Mio. Euro, zusammen also

8 etwa 9,75 Mio. Euro, entweder durch direkte Mittel oder durch Leistungs- und Sachbereitstellungen. Im freien Wettbewerb akquiriert das DFKI wesentliche Umsatzanteile aus Förderungen der Europäischen Union, nationalen öffentlichen Förderungen und Aufträgen aus der Wirtschaft. Im Jahr 2007 betrug der so finanzierte Etat 23,0 Mio. Euro bei fast 250 Vollzeitmitarbeitern. Die Quote der Grundfinanzierung als Korridorfinanzierung bzw. Basisprojektfinanzierung beträgt damit etwa 42 %. Davon kommen zwei Drittel vom Bund und Land, daher beträgt die Quote der Grundfinanzierung aus der öffentlichen Hand knapp 30 %. Das DFKI ist frei und mittelständisch. Es arbeitet hauptsächlich in der angewandten Forschung. Fraunhofer-FIRST, Berlin; IT-Forschung Das Fraunhofer-FIRST in Berlin ist ein IT-Forschungsinstitut des Fraunhofer-Verbundes mit 120 Mitarbeitern. Es hat eine Drittmittelquote von 60% (2008) bis 70% (2009), einen Gesamt-Etat von etwa 8 Millionen Euro. Fraunhofer-IGD, Rostock (Mecklenburg-Vorpommern); IT-Forschung Der Institutsteil Rostock des Fraunhofer-IGD Darmstadt ist ein Teil des Fraunhofer-Verbundes mit etwa 30 Mitarbeitern am Standort Rostock. Die Drittmittelquote des Institutsteils Rostock beträgt etwa 75 % und rangiert damit in der Spitzengruppe der IT-Institute in Deutschland. Leibniz-Institut für Atmosphärenphysik, Kühlungsborn (Mecklenburg- Vorpommern) Das Institut für Atmosphärenphysik in Kühlungsborn ist ein Teil des Leibniz-Verbundes und ist in der Grundlagenforschung sehr erfolgreich. Es hat etwa 60 Mitarbeiter und einen Gesamtetat von 6,2 Millionen Euro. Die Drittmittelquote beträgt knapp 30%, für ein Institut der Grundlagenforschung ein gutes Ergebnis. Fazit Mit dem IT Science Center vergleichbare Institute im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern (in den Bereichen Physik, Chemie, Ostseeforschung, etc.) sind üblicher Forschungsinstitute in Forschungsorganisationen, also keine rein landes-geförderten Institute, keine mittelständischen Institute und keine freien Institute. All diese Institute bekommen Grundfinanzierung von Bund und/oder Land. Die Grundfinanzierung machen üblicherweise 30 bis 80 % des Etats aus.

9 Mit dem IT Science Center vergleichbare IT-Forschungsinstitute im Bundesgebiet gehören entweder zu den Forschungsorganisationen Fraunhofer, Max Planck oder Leibniz, oder sie sind mittelständische, freie Forschungsinstitute mit einer projektbezogenen Grundfinanzierung von Bund, Land und Industrie (DFKI) oder einer institutionellen Förderung durch das Bundesland (OFFIS). Kein mit dem ITSC vergleichbares Institut (in MV; im IT-Bereich) kommt somit ohne öffentliche Grundfinanzierung aus. Die Drittmittelquote des ITSC von angestrebten 66 % bzw. erreichten 75 % (2009) ist ein sehr guter Wert, vergleichbar zu den leistungsstarken IT-Instituten im Bundesgebiet. Autor: Andreas Heuer,

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