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1 Bernd R. Bienert TEATRO BAROCCO präsentiert: PIRAMO E TISBE Ein musikalisches Drama in zwei Akten Musik: Johann Adolf Hasse, 1768 Libretto: Marco Coltellini Intendanz, Regie, Inszenierung, Bühne und Kostüme: Bernd R. Bienert Musikalische Leitung und Cembalo: Emanuel Schmelzer-Ziringer Besetzung: Megan Kahts (Tisbe) Maria Taytakova (Piramo) Peter Widholz (Tisbes Vater) Gabriel Wanka (Der Löwe) Es spielt das Ensemble TEATRO BAROCCO auf historischen Instrumenten Megan Kahts als Tisbe; Foto Barbara Pàlffy Abdruck bei Namensnennung honorarfrei Im schönsten Barocksaaltheater Österreichs inszeniert Teatro Barocco - Intendant Bernd R. Bienert das musikalische Drama Piramo e Tisbe, J. A. Hasses Meisterwerk erstmals in Österreich in einer Originalinszenierung: in rekonstruierten Bühnenbildern und Kostümen im Stil der Mozart-Zeit. Das Ensemble Teatro Barocco musiziert auf historischen Instrumenten. Die südafrikanische Sopranistin Megan Kahts verzeichnete kürzlich als Susanna in Bienerts gefeierter Produktion "Le Nozze di Figaro" von W.A. Mozart im Schlosstheater Laxenburg bei Publikum und Presse einen Riesenerfolg. In J.A. Hasses "PIRAMO E TISBE" übernimmt sie die nun als "Tisbe" die Hauptrolle der neuen Produktion. PREMIERE: Sa., Uhr Einführungsvortrag durch Prof. Peter Widholz Uhr Vorstellungsbeginn Weitere Vorstellungen: 2., 9., 16., 23., 30. Juli 2016 (18.00 Uhr Einführungsvortrag / Uhr Beginn) STIFT ALTENBURG A-3591 Altenburg bei Horn; Abt-Placidus-Much-Straße 1 Kartenpreise 39,-- bis 89,-- Karten & Info +43 (0) BUS-SHUTTLE Wien-Altenburg-Wien am (Premiere), 16. & Zustieg: 1010 Wien; Operngasse 4 Abfahrt: jeweils Uhr / Ankunft ca Uhr (Rückfahrt nach Wien ca Uhr / Ankunft ca Uhr) Fahrtpreis hin & retour: 35,-- Anmeldung notwendig unter Mobil Die Handlung ein barockes Drama vom Feinsten: Tisbe liebt Piramo, doch ihr Vater zwingt sie zur Heirat mit einem Fremden. Tisbe widersetzt sich der unfreiwilligen Heirat. Der fatale Irrtum passiert: Piramo ersticht sich, da er Tisbe von einem wilden Tier getötet glaubt. Tisbe folgt ihm in den Tod. Tisbes Vater erkennt nun die Folgen seines Starrsinns und tötet auch sich. PRESSEFOTODOWNLOAD: (unter "Theater" anklicken) Ihr Kontakt für die Vereinbarung von Interview-Terminen und Pressekartenreservierung: Tel oder service@gamuekl.org

2 TEATRO BAROCCO TEATRO BAROCCO versteht Musiktheater als gesamtheitliches Erlebnis im Kontext der Authentizität aller beteiligten Kunstformen Bernd R. Bienert hat 2012 mit seinem "TEATRO BAROCCO" ein Festival begründet, das sich explizit mit dem Musiktheaterschaffen von W. A. Mozart und dessen künstlerischem Umfeld auseinander setzt und das dessen heute weitgehend unbekannte Vielfalt an verschiedenen Formen (Melodram, Singspiel, Intermezzo, Opera buffa, Opera seria, usw.) Schritt für Schritt unserem Repertoire zurückerobert. Bernd R. Bienert entdeckt und bespielt historisch bedeutende Theaterräume, wie das ehemalige kaiserliche private Opernhaus der Habsburger in Schloss Laxenburg bei Wien. Schon 2012 hat er in Stift Altenburg bei Horn das Saaltheater der Benediktiner - nach dem Vorbild des Salzburger Benediktiner-Universitätstheaters der Mozartzeit - speziell zu diesem Zweck rekonstruiert. Bernd R. Bienert erarbeitet mit TEATRO BAROCCO seit 2012 vor allem Melodramen, Opern und Singspiele der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts, die nachweislich großen Einfluss auf Mozarts Entwicklung hatten. Begonnen wurde mit einem Intermezzo, der Dialektoper Der Bassgeiger zu Wörgl und dem deutschen Singspiel Die Hochzeit auf der Alm : beide Werke stammen von Michael Haydn, dessen Arbeiten Mozart im Kindesalter am Salzburger Bendediktiner-Universitätstheater kennen gelernt hat. 2 Mit den Opern von Michael Haydns berühmtem Bruder Joseph wurde ab 2014 und 2015 fortgesetzt. Mit Joseph Haydns La Canterina und Lo Speziale, beide in Anwesenheit des Herzogs Albert von Sachsen-Teschen im damaligen Österreich uraufgeführt, stellt Bienert den Bezug zum Wien Maria Theresias her, wo Mozart während seines letzten Lebensabschnitts wirkte. Jedes Programm wurde mit jeweils einem Melodram von Georg Anton Benda (2014 mit der Erstaufführung von Lenardo und Blandine von Peter von Winter, dem Komponisten der Fortsetzung von Mozarts Zauberflöte) kombiniert, da Mozart seine große Begeisterung über diese zu seiner Zeit sehr moderne Musiktheaterform besonders lobend im Briefwechsel mit seinem Vater erwähnt.

3 BERND ROGER BIENERT Intendanz, Konzept und künstlerische Gesamtleitung TEATRO BAROCCO geboren in Wien, Intendant, Festivalgründer, Regisseur, Choreograf, Bühnen- und Kostümbildner, Lichtdesigner, Autor, Universitätslektor Ausbildung und erste Auftritte in Kinderrollen an der Wiener Staatsoper, danach Engagement am Ballett der Wiener Staatsoper und erster Auftritt in einer Solorolle Im Alter von 17 Jahren gemeinsam mit Rudolf Nurejew. Erste Inszenierung und Bühnenbild, Kostüme für die Wiener Staatsoper mit 22 Jahren, mit der Uraufführung es nach dem Libretto von Bernd R. Bienert komponierten Tanzstücks: Alpenglühn nach Ingeborg Bachmann (Komposition: Thomas Pernes) Ballettdirektor am Opernhaus Zürich und am Saarländischen Staatstheater Saarbrücken Seit 1984 zahlreiche Ur- und Erstaufführungen von Elfriede Jelinek, Olga Neuwirth, Hans Werner Henze, Luciano Berio, Hans Jürgen von Bose, Jay Schwartz, Roman Haubenstock-Ramati, Karlheinz Essl, Leonard Bernstein, Alexander von Zemlinsky, Michael Haydn, Georg Anton Benda, Peter von Winter. Regie, Choreografie und Ausstattung für: Wiener Staatsoper, Salzburger Festspiele, Wiener Volksoper, Theater an der Wien, Volkstheater Wien, Burgtheater Wien, Wiener Festwochen, Wiener Odeon Theater, ImPuls-Tanz Festival Wien, Akademietheater Wien, Opernhaus Zürich, Theater Basel, Theater Luzern, Theater Genf, Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf, Deutsche Oper Berlin, EXPO 2000 Hannover, Nederlands Dans Theater/Den Haag, Introdans/Arnhem, Staatstheater Karlsruhe, Händel-Festspiele, Staatstheater Saarbrücken. Zusammenarbeit mit Starregisseuren, Starchoreografen, Stararchitekten und Stardirigenten wie Claudio Abbado, Lorin Maazel, Vladimir Fedossejew, Zaha Hadid, Mario Botta, Renzo Piano, Aldo Rossi, Alfred Kirchner, Götz Friedrich, Maximilian Schell, William Forsythe, Hans van Manen, Jiri Kylian, Rudolf Nurejew. 3 Gastspiele: Marokko, Japan, Korea, Thailand, USA, BRD, Schweiz, Luxemburg, Frankreich, Spanien, Polen, Österreich, Türkei Entwurfs- und Ausstellungsgestaltungen für A. E. Köchert/Wien, Adlmüller/Wien, Kunstmuseum/Saarbrücken, Galerie Wirth/Zürich. Mitwirkung bei der Charity-Gala von Lady Diana für die Opfer von Landminen mit Sir Peter Ustinov und den Geschwistern Güher und Süher Pekinel in Genf. Univ. Lektor und Lehrbeauftragter an der Universität Wien / Bruckneruni in Linz, Jurymitglied in Luxemburg, Österreichischer Tanzpreis, Stipendienvergabe BMUKK und an der Privatuniversität Konservatorium der Stadt Wien. Vorträge am Mozarteum Salzburg, Österr. Museum für Volkskunde, Saarlandmuseum. Texte und Beiträge für internationale Tageszeitungen und Monatszeitschriften: Parnass (AT), Die Weltwoche (CH), Architektur und Wohnen (BRD) Seit 2012 Gründungsintendant des ersten kontinuierlich stattfindenden Festivals für die originalgetreue Aufführung von Melodramen, Singspielen und Opern an historischen Theatern in Österreich. Mit TEATRO BAROCCO kreierte Bienert die weltweit erste Rekonstruktion des Salzburger Benediktineruniversitätstheaters der Mozartzeit.

4 EMANUEL SCHMELZER-ZIRINGER (Musikalische Leitung & Cembalo) geb 1971, stammt aus einer steirischen Musikerfamilie. Orgel- und Dirigierstudium an den Grazer und Wiener Musikuniveristäten, Diplome mit Auszeichnung. Postgraduate Cembalostudium an der Bruckneruniversität Linz. Gesangsunterricht bei Gerd Fussi in Wiener Neustadt. Unterrichtet an der Wiener Universität für Musik und darstellende Kunst Cembalo und Vocalensemble Alte Musik. Als Organist internationale Konzerttätigkeit sowie Einspielungen von Solo CD s. Als Cembalist Tätigkeit als Solist, als Kammermusiker sowie als Continuist bei Opernproduktionen z.b. an der Grazer Oper. Mitwirken bei CD Produktionen. Als Dirigent Leiter zahlreicher Konzerte vor allem im Bereich der alten und ganz neuen Musik. CD- und Rundfunkaufnahmen. Leiter des J.M. Hauer Ensembles. Zusammenarbeit mit Friedrich Cerha, Klaus Lang, Bernhard Lang, Phill Nilock, Barbara Konrad, Gert Schubert Mitwirken in der Grazer Oper, bei den Wiener Symphonikern, dem RSO Wien, dem Klangforum Wien, der Accademia dell Arcadia Wien Auftritte als Organist im Wiener Stephansdom, im Wiener Musikverein, im Dom von Helsinki, in der Fourth Presbyterian Church Chicago Auftritte als Cembalist in der Grazer Oper, im Wiener Konzerthaus Auftritte als Dirigent im Brucknerhaus Als Solist bzw. musikalischer Leiter Auftritte bei der Styriarte, beim Carinthischen Sommer, beim Festival 4020 MEGAN KAHTS (Tisbe) Die südafrikanische Sopranistin schloss 2015 ihr Magisterstudium Lied und Oratorium (unter Prof. Claudia Visca und KS Robert Holl) an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien mit Auszeichnung ab. An ebendieser ist sie im finalen Stadium ihres Opernstudiums. 4 Zuletzt zu sehen war sie: bei Teatro Barocco als Susanna in Le Nozze di Figaro im Schlosstheater Laxenburg; in der Schostakowitsch-Produktion Die Nase der Neuen Oper Wien in der Kammeroper; im Palast der Künste in Budapest und im Teatro Sociale in Trento. Wichtige aufgeführte Rollen ihres Repertoires sind u.a. Gretel und Cleopatra. Sie ist Preisträgerin mehrerer Liedwettbewerbe und gab 2016 Liederabende u.a. im Haydnhaus Wien und im Schloss Niederfellabrunn. MARIA TAYTAKOVA (Piramo) Geborgen in Košice / Slowakei. Sie hat das Operngesangstudium beim Staatskonservatorium in Bratislava im Jahre 2002 absolviert. Noch während des Gesangstudiums war sie als Solistin des Chorus Angelorum Ensembles, das sich auf die Interpretation der Musik des 16. & 17. Jahrhunderts spezialisiert hat, tätig. Ihr Operndebüt gab sie an der Kammeroper des Slowakischen Nationaltheaters. Während ihres Studiums hat sie die Rollen der Ersten Nixe (Rusalka), der Caroline (Il matrimonio segreto), der Violanta (La finta giardiniera), der Zerlina (Don Giovanni) und der Ännchen (Freischütz) gesungen war sie Laureat des Internationalen A. Dvořák Gesangwettbewerbs in Karlsbad und 2002 Finalistin des Internationalen M. Schneider-Trnavský Gesangwettbewerbs in Trnava gab sie ihr Debüt in der Hauptrolle als Lucia di Lammermoor im Staatstheater Košice in der Slowakei. Ihre weiteren Projekte umfassen die Konzerttournee mit dem Kollegium der Tschechischen Philharmoniker in Japan, die Konzerttournee mit dem Orchestra Regionale Filarmonia Veneta in Italien, die Rolle der Musetta (La Bohème) im Teatro San Babila in Mailand / Italien, die Rollen der Najade (Ariadne auf Naxos) und des Oberto (Alcina) im Staatstheater Košice / Slowakei, die Rollen der Gilda (Rigoletto) und der Adina (l Elisir d amore) im Rahmen des Klassik Festival Schloss Kirchstetten / Österreich. Sie hat auch bei verschiedenen Konzerten und Operngalas in Italien, Österreich und Deutschland mit speziellem Fokus auf Italienisches Repertoire mitgewirkt.

5 PETER WIDHOLZ (Tisbes Vater) Der aus Wien gebürtige Tenor studierte Gesang bei Ernst Scheurecker und Schauspiel bei Marianne Nentwich. Nach seinem Debut an der Wiener Kammeroper (1995) folgten zahlreiche Engagements für Opern- und Operettenproduktionen sowie Konzerte in Österreich, Deutschland, Belgien, Griechenland, Ungarn, Italien und Rumänien mit Liveübertragungen verschiedener europäischer Rundfunk- und Fernsehanstalten (auch weltweit via Satellit). Zu seinen erfolgreichsten Partien zählen die Titelpartie in Joseph Haydns Apotheker, Rosillon und Danilo in Lehárs Lustiger Witwe, der Graf in Wiener Blut, Eisenstein und Alfred in der Fledermaus sowie die Titelfigur im Zigeunerbaron von Johann Strauss. Daneben widmet er sich seit seiner Studienzeit auch immer wieder der Sakralmusik (Mozart-Requiem, Haydn- und Mozart- Messen u. a. im Wiener Stephansdom und Dom zu Salzburg), dem Lied (Schubert, Mendelssohn, Wolf u.a.) und dem Oratorium ( z. B. Haydns Schöpfung ). Sein weitgestecktes Répertoire reicht von Johann Sebastian Bach über Mozart, Verdi und Wagner bis hin zu zeitgenössischer Musik. Peter Widholz ist Gründer und Leiter des Klassischen Operettenensembles Wien und seit 2005 auch Präsident der Johann-Strauss-Gesellschaft Wien gab er mit der Partie des Landgrafen in Michael Haydns Oper Die Hochzeit auf der Alm erfolgreich sein Debüt beim TEATRO BAROCCO. GABRIEL WANKA (Der Löwe) Gabriel Wanka wurde in München geboren und übersiedelte mit 13 Jahren nach Wien. Seine Ausbildung erhielt er in München an der Heinz-Bosl-Stiftung und an der Ballettschule der Wiener Staatsoper. Daraufhin war er zwischen 2009 und 2015 als Tänzer in Jochen Ulrichs Compagnie (bis 2013) und Choreograph ( Die Fledermaus ) am Landestheater Linz tätig. Er trat auch in Arbeiten von Hans van Manen, Renato Zanella, Gyula Harangozó, Robert North und Daniel Morales Perez auf, und arbeitete mit namhaften Regisseuren wie Leonard Prinsloo, Olivier Tambosi oder Adriana Altaras zusammen.seit 2016 lebt und arbeitet Gabriel Wanka freiberuflich in Wien und wird für die Produktion Piramo e Tisbe sein Debüt beim TEATRO BAROCCO geben. 5

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