KONZEPT DES KINDERGARTEN TELEKOM
|
|
- Ingrid Inge Biermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 KONZEPT DES KINDERGARTEN TELEKOM Kindergarten Telekom Blutenburgstr. 1 Eingang Pappenheimstr München Tel.: 089 / Fax: 089 / kiga.telekom@awo-muenchen.de AWO München gemeinnützige Betriebs GmbH
2 Inhaltsverzeichnis Stand: August 2014 Seite 1. Vorwort 2 2. Rahmenbedingungen 3 3. Lebenssituation der Kinder und Eltern 4 4. Ziele der pädagogischen Arbeit 4 5. Formen der pädagogischen Arbeit 6 6. Tagesablauf 9 7. Eingewöhnung Formen der Elternzusammenarbeit Fachkräfte Mitarbeiter Qualifikationen Besprechungsstruktur Zusammenarbeit mit anderen Institutionen 13 1
3 1. VORWORT Mit dem Eintritt eines Kindes in den Kindergarten beginnt ein neuer Lebensabschnitt für das Kind, aber auch für die Familie. Der Kindergarten ist eine familienergänzende Bildungseinrichtung und ist auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern angewiesen. Jede Familie hat ihre eigene Biographie und Erlebnisse. Im Kindergarten lernen die Kinder sich selbst als eigenständige Person kennen und ihre sozialen Kompetenzen in die Gruppe einzubringen. Die Haltung des pädagogischen Personals ist allen Kindern gegenüber, von der Liebe zum Kind und von der Achtung des Kindes, seines Wohlbefindens und dessen jeweiligen Entwicklungsstand geprägt. Wir bilden, betreuen und erziehen auch Kinder mit besonderen Bedürfnissen. Uns ist es wichtig, dass sie an allen Angeboten teilnehmen können um sich voll zu partizipieren. Bildung beginnt schon im Säuglingsalter, Lernen ist ein lebenslanges Grundbedürfnis des Menschen und wir stärken die Eigenmotivation zum Lernen. Unsere Aufgabe ist es daher, Kinder in Ihrer Entwicklung zu begleiten, sie zu stärken und ihnen ein Bewusstsein für ihre personalen- und lernmethodischen Kompetenzen zu ermöglichen. Sowie dem Kind den kompetenten Umgang mit Veränderung und Belastung und die Kompetenz zum Handeln im sozialen Kontext aufzuzeigen. 2
4 2. RAHMENBEDINGUNGEN UNSERER EINRICHTUNG In der Vereinbarung zwischen der Deutschen Telekom AG und der Arbeiterwohlfahrt, vom wird die Betriebsführung und das Zusammenwirken der Vertragspartner für den Kindergarten Telekom als Betriebskindergarten geregelt. Die Vereinbarung zwischen AWO und Deutscher Telekom sieht eine Belegung vorrangig für Kinder von Telekom MitarbeiterInnen vor. Der Kindergarten Telekom ist eine zweigruppige Bildungseinrichtung für 40 Kinder zwischen 2 und 6 Jahren, indem 4 Plätze für Integrationskinder nach 93 BSHG / 77 SGB VIII vorbehalten sind. In der Regelgruppe (Sternengruppe) werden bis zu 25 Kinder und in der Integrationsgruppe (Sonnengruppe) bis zu 15 Kinder gebildet, erzogen und betreut. Lage der Einrichtung Der Kindergarten Telekom befindet sich im Stadtgebiet München Neuhausen Maxvorstadt. Aufgrund der Innenstadtlage ist die Umgebung durch eine gute und lebendige Infrastruktur geprägt. Die Einrichtung ist leicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Räumlichkeiten Der Kindergarten Telekom wurde im November 1997 eröffnet. Er hat seinen Sitz in einem geschichtsträchtigen Altbau in Neuhausen. Die Niederlassung 3 der Deutschen Telekom AG hat diese Räume zur Verfügung gestellt. Der Kindergarten hat eine Größe von ca. 240 qm. Er wurde kindgerecht und modern instand gesetzt. Die zwei großen Gruppenräume sind hell und freundlich. In zwei Räumen befinden sich Podeste, die einen Ausgang in den Garten bieten. Der Integrationsgruppenraum verfügt über einen Nebenraum, dieser dient auch als Funktionsraum. Beide Räume sind mit Herd und Waschbecken in Kinderhöhe ausgestattet. Die große Turnhalle dient verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten (Turnen, Treffpunkt für den Morgenkreis, Besprechungen, Kinderkonferenzen, Kurse, Schlafen etc.) Das Teamzimmer ermöglicht mit seiner freundlichen Atmosphäre Team- und Elterngesprächen. Die Kindertoiletten sind modern und praktisch ausgestattet. Die Personaltoilette ist behindertengerecht ausgebaut und beinhaltet eine Wickelkommode. Die helle und funktionelle Küche bietet die Möglichkeit die gelieferten Speisen warmzuhalten und sie dort zu portionieren, es ist gewährleistet, das die Kinder warme Speisen bekommen. 3
5 Der Flur wird als Garderobe für die Kinder genutzt. Dort hat jedes Kind seinen Platz, an dem es seine Sachen (Wechselwäsche, Jacke etc.) aufbewahren kann. Außerdem sind dort Elterninformationen, Bildungsdokumentationen und Ausstellungen zu finden. Der 200 qm große Garten gibt den Kindern die Möglichkeit täglich Naturerfahrungen zu machen, Spaß an der Mobilität zu haben und durch vielfältige Bewegungsangebote, ihren Körper gesund zu erhalten. Öffnungszeiten: Wir haben geöffnet: Montag - Donnerstag Freitag 7.oo - 17.oo Uhr 7.oo - 16.oo Uhr Ferienschließungszeiten: Wir schließen unsere Einrichtung 20 Tage im Jahr, davon 2 Wochen im Sommer und die Zeit über Weihnachten bis in die erste Januarwoche hinein. Die Termine werden mit dem Elternbeirat, als Vertretung der Elternschaft, abgesprochen und zu Beginn des Kindergartenjahres für das folgende Jahr bekannt gegeben. 3. LEBENSSITUATION VON KINDER UND ELTERN Unsere Bildungseinrichtung steht vorrangig Kindern, deren Eltern MitarbeiterInnen der Deutschen Telekom sind, als auch Kinder, die von Behinderung bedroht sind zur Verfügung. Da der Bedarf und die Notwendigkeit bei den MitarbeiterInnen der Deutschen Telekom größer geworden ist, nehmen wir die Kinder bereits ab dem 2. Lebensjahr auf und begleiten sie bis zu ihrem Schuleintritt. Zielgruppe ist für uns jedes Kind zwischen 2 und 6 Jahren, unabhängig nationaler und konfessioneller Zugehörigkeit, mit Behinderung, oder von Behinderung bedroht. Die Kinder die unsere Einrichtung besuchen, leben in den umliegenden Stadtteilen oder im Landkreis von München. In den meisten Fällen sind beide Elternteile in der Innenstadt berufstätig und nutzen die Vorteile der arbeitsplatznahen Betreuung ihres Kindes. 4. ZIELE UNSERER PÄDAGOGISCHEN ARBEIT Die allgemeinen Grundlagen unserer pädagogischen Arbeit sind im Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan und im Rahmenkonzept der AWO München gemeinnützige Betriebs GmbH festgehalten. 4
6 In unserem Kindergarten findet das Kind eine vertrauensbildende und entwicklungsanregende Atmosphäre mit auf seine Bedürfnisse angepasste Lernbedingungen vor, um seine Basiskompetenzen (Bildungs und Erziehungsplan) entwickeln zu können. Das Kind bekommt dafür Zeit, den dafür notwendigen Raum und gestaltet seine Lernräume aktiv mit. Das Kind lernt im Alltag durch eigenes Interesse, Engagement, gestaltete Räume und geeignete Materialien, den Umgang mit anderen Kindern und Personen. Nach und nach entdeckt und begreift es seine Umwelt, wobei wir die individuelle Lernsituation des Kindes ernst nehmen, anregen, begleiten und beobachten. Basiskompetenzen = Lebenskompetenzen Personale Kompetenzen Selbstwahrnehmung Emotionale Kompetenz Motivationale Kompetenz Kognitive Kompetenz Physische Kompetenzen Kompetenzen zum Handeln im sozialen Kontext Soziale Kompetenzen Entwicklung von Werten und Orientierung Fähigkeiten zur Bereitschaft von Verantwortungsübernahme Fähigkeiten und Bereitschaft zur demokratischen Teilhabe Resilienz Kompetenter Umgang mit Veränderung und Belastung Lernmethodische Kompetenz Lernen, wie man lernt Wissen bewusst, selbst gesteuert und reflektiert erwerben Erworbenes Wissen anwenden und übertragen Eigene Lernprozesse wahrnehmen, steuern und regulieren. 5
7 Die Individualität jedes einzelnen Kindes ist uns wichtig. Wir begleiten es bei seiner Entwicklung. Seine Bedürfnisse stehen bei uns an erster Stelle und werden durch alters- und entwicklungsgerechte Angebote aufgegriffen. Durch den liebevollen und aufmerksamen Umgang erfährt das Kind Wertschätzung und Anerkennung seiner Persönlichkeit. So entwickelt es Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und wird zu einer widerstandsfähigen Persönlichkeit, die seine Selbstständigkeit entfaltet und seine Selbstwirksamkeit entdeckt. Erfolge steigern die Motivation des Kindes. Das Kind trifft bei uns eigene Entscheidungen und kann so an seinen Interessen arbeiten z. B. durch eigene Spielmaterialauswahl, Spielortauswahl und Spielpartnerauswahl. Durch uns hat es Vorbilder, die es in seinem Entwicklungsprozess begleiten und unterstützen. Unser Rollenverständnis definiert sich daher als Beobachter und Begleiter der Kinder. Bereits bei der Eingewöhnung beginnt das Kind Bindungen zu neuen Bezugspersonen aufzubauen. Diese Bindung ist die wichtigste Grundlage für die Bildungs- und Erziehungsarbeit in unserem Kindergarten. Bald wählt es auch den ersten Kontakt zu anderen Kindern und übt soziale Fertigkeiten ein. Das Kind lernt sich in einer Gruppe bzw. Gemeinschaft zurechtzufinden. Es erfährt Rituale und Regeln, die ihm in der Gruppe Sicherheit bieten. Das Kind beschäftigt sich mit ersten Konflikten und entwickelt Rücksicht und Einfühlungsvermögen gegenüber anderen Kindern. Wir begleiten es dabei, mit eigenen Gefühlen und schwierigen Situationen umzugehen, und schaffen Bereiche, die auch Rückzugsmöglichkeiten bieten. Unser Ziel ist, dass das Kind seine Kompetenzen und Ressourcen kennenlernt, einsetzen kann und ausbaut, deshalb werden die Kinder im Alltag und bei den Kindern betreffenden Entscheidungen mit einbezogen. Der Beobachtungsbogen PERIK unterstützt die Beobachtung. 5. FORMEN DER PÄDAGOGISCHEN ARBEIT Partizipation In allen die Kinder betreffenden Belange lassen wir diese mitgestalten, mitwirken und auch mitbestimmen. Durch partizipative Möglichkeiten erfahren sich die Kinder in unserer Kindertagesstätte als selbstwirksam und kompetent. Dies ist neben dem Beziehungsaufbau und der Möglichkeit sich als autonom zu erleben die wichtigste physiologische Grundvoraussetzung für Entwicklung und Lernen. Die Kinder üben sich täglich in der Partizipation indem sie sich nach ihren Bedürfnissen den Spielort, den Spielpartner und die dort angebotenen Lernmöglichkeiten wählen. Bei der Umgestaltung der Lernbereiche werden die Anregungen der Kinder aufgenommen und sie können sich aktiv daran beteiligen und eigene Ideen einbringen. Bei den Mahlzeiten wählen die Kinder selbst, was und wie viel sie zu sich nehmen möchten. Im gemeinsamen Morgenkreis werden 6
8 Kinderkonferenzen gestaltet, bei denen die Kinder aktiv mitwirken können und ihre Belange und Wünsche äußern. Während des Kindergartenalltags hat das pädagogische Personal ein offenes Ohr für die Anliegen der Kinder, um sie im täglichen miteinander zu unterstützen, zu stärken und zu begleiten.. Diese täglichen Möglichkeiten der Partizipation unterstützen die Kinder dabei ihre Rechte und Bedürfnisse selbstbewusst einzufordern und Möglichkeiten der Beschwerden zu üben. Dies ist ein wichtiger Beitrag zur Gewaltprävention und zum Schutz der Kinder. Auch der achtsame und feinfühlige Umgang aller pädagogischen Mitarbeiterinnen mit dem Kind ermöglicht eine Beschwerdekultur in unserer Kindertageseinrichtung. Teilgeöffnetes Arbeiten: In der offenen Spielzeit können die Kinder ihre Bezugsgruppe verlassen und alle Funktionsräume nutzen. Die Räume stehen für verschiedene Bildungsbereiche und bieten unterschiedliche Materialien beispielsweise für Bewegung, Sprache, Kreativität, Rollenspiel, Montessoripädagogik, Konstruktion, Entspannung und Musik an. Die Kinder entscheiden selbst wo, mit wem, wie lange und was sie spielen möchten. In diesen Zeiten begleiten und beobachten die MitarbeiterInnen die Kinder in den einzelnen Funktionsräumen und stellen ein gezieltes und vielfältiges Material, Angebote für das Kind und Projekte bereit. Das Angebot wird auf die Interessen der Kinder und die aktuelle Situation abgestimmt um eine tiefgreifende Nachhaltigkeit der Entwicklung des Kindes zu erlangen. Alle MitarbeiterInnen sind für alle Kinder zuständig und verantwortlich. Die Kinder profitieren dabei von den unterschiedlichen Stärken und Neigungen der BetreuerInnen. Situationsorientierter Ansatz: Wir arbeiten im Sinne des Bayrischen Bildungs- und Erziehungsplan mit den Ressourcen der Kinder. Darüber hinaus arbeiten wir mit dem situationsorientierten Ansatz, dieser berücksichtigt die gegenwärtige Situation des Kindes. Der Blickpunkt fällt dabei auf die individuelle Entwicklung, das Umfeld, die eigenen Interessen und Stärken jedes einzelnen. Die individuellen Situationen der Kinder werden von uns wahrgenommen, in unsere tägliche Arbeit miteinbezogen und thematisiert. Ein wichtiges Instrument ist dabei die Beobachtung. Integration: Jedes Kind ist wertgeschätzt. Es erfährt, dass es in seiner Persönlichkeit willkommen ist. Das pädagogische Fachpersonal bietet dem Kind Angebote und eine individuelle Lern- und Erlebniswelt. Diese wird unter Berücksichtigung entsprechender Spielmaterialien angeregt. Grundlegend baut die pädagogische Arbeit auf den Stärken der Kinder auf. Dies ermöglicht jedem Kind seine Ressourcen 7
9 wahrzunehmen und sie in seinem Alltag gezielt einzusetzen. Daraus ergibt sich der Schwerpunkt der Interaktion. Für die Integration des Kindes ist eine intensive Zusammenarbeit mit den Eltern erforderlich. Die Bildungseinrichtung kooperiert in einem Netzwerk mit Physiotherapeuten, Logopäden, Heilpädagogen, externen Fachdienst, sowie auch mit Ärzten. Kinder unter drei Jahren: Kinder unter drei Jahren sind motivierte, anspruchsvolle Lerner. Sie sind wissbegierige Forscher, die ihre Welt mit allen Sinnen entdecken und sich - mit dem Rückhalt der Bezugsperson Schritt für Schritt ausprobieren können. Sie lernen unermüdlich durch Zuhören, Beobachtung und Imitation, sie lernen mit allen Sinnen und brauchen zwischendurch Ruhepausen, um die vielen Eindrücke zu verarbeiten. Kinder in den ersten drei Lebensjahren leben in einer intensiven Gefühlswelt, reagieren impulsiv und unmittelbar und brauchen verlässliche Partner, die sie bei der Bewältigung ihrer Gefühle angemessen unterstützen und begleiten. Portfolio: Das habe ich schon gelernt! Das Portfolio ist ein Medium, mit welchem die Lernfortschritte, der Entwicklungsstand, Themen vom Kind und besondere Erlebnisse des Kindes dokumentiert werden. Darin werden Fotos, selbstgemachte Bilder, Kommentare und Interviews der Kinder gesammelt. Das Portfolio ist jederzeit für die Kinder und Eltern, nach Absprache mit dem Kind, zugänglich und wird gemeinsam mit dem Kind gestaltet. Das Portfolio wird evaluiert, daraus entwickeln sich neue Ziele für das Kind und die Bildungsplanung mit den Eltern in den Elterngesprächen. Altersgemischte, alters- und interessenshomogene Aktivitäten: Die Kindergartengruppen sind alters- und geschlechtsgemischt aufgeteilt, damit die Kinder z.b. eine geschwisterähnliche Situation erleben. Die Kinder üben sich dabei in sozialen Fähigkeiten und lernen in einer Gruppe mit älteren und jüngeren Kindern zusammen zu sein. Um den einzelnen altersspezifischen Interessen zu begegnen, werden gruppenübergreifende Aktionen angeboten. Einmal in der Woche ermöglicht unser Konzept, dass die Kinder in altershomogenen Gruppen zusammentreffen um ihre altersentsprechenden Ansprüche weiter bilden zu können und mit Begleitung der MitarbeiterInnen sich aktiv beteiligen können. In der offenen Spielzeit und in kleinen Projektgruppen haben Kinder mit gemeinsamen Interessen die Möglichkeit miteinander zu spielen, zu forschen und zu entdecken. Auch finden verschiedene religiöse Feste und Feiern in unserem Haus statt, die sich nach den Kulturen de Kinder, die unser Haus besuchen, richten. 8
10 Sprache im Alltag: Sprachkompetenz ist eine wesentliche Voraussetzung für eine volle Teilhabe am gesellschaftlichen kulturellen Leben. Nonverbale Aspekte von Sprache und Kommunikation im spielerischen Umgang mit der Körpersprache, Mimik, Motivation und Fähigkeit zur Sprechfreude ist ein Schwerpunkt unserer Arbeit. Die Kinder werden dazu angeregt Gefühle und Bedürfnisse sprachlich zu erfassen, aktiv zuzuhören und Konfliktlösungsstrategien zu entwickeln. Durch Angebote im Literacybereich wird Interesse an Büchern, Buchkultur, Schrift und Schriftkultur geweckt. Die Beobachtungsbögen SISMIK (für Kinder mit Migrationshintergrund) und SELDAK (für Kinder mit Deutsch als Erstsprache) finden hier ihre Anwendung. Übergang vom Kindergarten in die Grundschule: Der Kindergarten und die Grundschule stehen ii regem Austausch. Es findet zweimal im Jahr ein Kooperationstreffen statt, bei dem die Schule und der Kindergarten zusammen arbeiten. Des Weiteren besuchen die Vorschulkinder einmal im Jahr die Blutenburgschule zur Schulralley mit einigen Grundschülern um das Schulhaus und den Schulablauf kennen zu lernen, zusätzlich werden wir zu einem Theaterstück eingeladen. Einige Kinder haben auch die Möglichkeit den Vorkurs Deutsch 240 in der Grundschule zu besuchen. 6. TAGESABLAUF 7:00-8:30 Die Kinder kommen an, werden persönlich begrüßt, ziehen sich aus und verabschieden sich von den Eltern. Ein kurzer Austausch mit den Eltern findet bei der Übergabe statt. Die anderen Kinder kommen dazu; sie beginnen gemeinsam zu spielen, oder zu frühstücken. Obstteller mit frischem Obst stehen während dieser Zeit zur Verfügung. Jetzt haben die Kinder die Möglichkeit gemeinsam zu überlegen mit wem sie wo gerne spielen möchten. 8:30-8:45 Die Stühle für den Morgenkreis werden gemeinsam mit den Kindern vorbereitet. 8:45-9:15 Montag bis Donnerstag findet der Morgenkreis in den jeweiligen Gruppen statt. Zu Beginn begrüßen sich alle mit einem gemeinsamen Lied, es wird geschaut, wer alles da ist beziehungsweise wer fehlt, die Kinder werden gezählt und und je nach Wochentag findet ein gezieltes Angebot statt. Freitags findet der Morgenkreis gruppenübergreifend in der Turnhalle statt. 9:15-9:30 Nach dem Morgenkreis treffen sich alle Kinder gemeinsam in einer Gruppe. Die Kinder wählen nach ihren Bedürfnissen den Raum mit dem jeweiligen Bildungsangebot in dem sie sich aufhalten wollen. Dadurch können die Kinder auch gezielt ihre Spielpartner wählen. 9
11 9:30-11:15 Die Kinder gehen zum Zähneputzen, dieses Ritual dient der Übernahme von Verantwortung für ihren Körper. Danach beginnt die offene Spielzeit, dort finden Angebote, Projekte, Aktivitäten, oder die altershomogenen Gruppen statt. 11:15-11:30 Die Kinder treffen sich wieder in ihren Gruppen. Diese Zeit wird genutzt um gemeinsam den Tag zu reflektieren, den Tisch zu decken, für Fingerspiele, Lieder, zum Vorlesen und dem Tischspruch. 11:30-12:00 Jede Gruppe isst zu Mittag. Die Kinder bestimmen ihre Portionsgröße selbst. Das Essen wird täglich frisch von Kindermenü König geliefert. 12:00-13:00 In der Ruhezeit geht ein Teil der Kinder nach Absprache mit den Eltern schlafen. Jedes Kind hat seine eigene Matratze und findet einen abgedunkelten Raum mit leiser Entspannungsmusik vor. Sie werden vom pädagogischen Personal sanft in den Schlaf begleitet. Die anderen Kinder finden sich in den Gruppenräumen ein um dort eine Geschichte aus einem Buch, oder einer CD anzuhören, um eine Phantasiereise oder eine Körpermassage zu machen. 13:00-14:00 In der freien Spielzeit wählen die Kinder ihre Spielpartner, Spielmaterialien und den Spielort selbst aus. Sie haben auch die Möglichkeit an gezielten Angeboten teilzunehmen. 14:00-15:00 In der freien Spielzeit findet die gleitende Brotzeit statt. Die Kinder entscheiden selbst wann sie ihr Spiel unterbrechen um zu essen und mit wem sie sich zum Essen an den Tisch setzen möchten. Auch während dieser Mahlzeit steht frisches Obst bereit. 15:00-17:00 Die Kinder werden entsprechend ihrer Buchungszeit abgeholt. Das Kind wird persönlich verabschiedet und es findet ein kurzes Gespräch mit den Eltern über den Tag statt. Die anderen Kinder wählen sich ihren Spielort selbst oder bewegen sich im Garten. Es wird gemeinsam mit den Kindern aufgeräumt. 7. EINGEWÖHNUNG Die Eingewöhnungszeit ist ein wesentlicher Bestandteil für das Kind, die Eltern, das pädagogische Personal und die Kinder in der Gruppe. Für das Kind bedeutet dies, dass Vater und Mutter für eine bestimmte Zeit nicht in der Nähe sind. Es lernt Vertrauen zu einer anderen Bezugsperson und Beziehungen zu einzelnen Kindern und zur Gruppe aufzubauen. Es lernt neue Regeln und eine neuen Tagesrhythmus kennen. Für die Eltern ist es eine neue Erfahrung, da nun weitere Personen an der Erziehung ihres Kindes beteiligt sind. Häufig stellen sie sich die Frage ob es dem Kind gut gehen wird, ob es Freunde haben wird und ob es genug Entwicklung- und Bildungschancen bekommt. 10
12 Im Vorgespräch mit den Eltern lernt die Bezugsperson die Eltern und das Kind kennen. Daraufhin entwickelt sie ein vorbereitetes Umfeld für das Kind, das ihm ermöglicht zum Raum und zur Bezugsperson eine Beziehung aufzubauen. Die Kinder in der Gruppe beginnen das neue Kind kennen zu lernen und die Gruppenstruktur verändert sich. Um die Transition vom Elternhaus in den Kindergarten für das Kind und die Eltern positiv zu gestalten gehen wir nach einem erprobten Stufenmodell (Berliner Eingewöhnungsmodell) vor. Hierbei kommt das Kind gemeinsam mit seinen Eltern zu uns in den Kindergarten. In den ersten Tagen entdeckt es seine neue Umgebung und baut beim Spielen den ersten wichtigen Kontakt zu seiner Bezugsbetreuerin auf. Wir nehmen das Kind mit seinen Bedürfnissen, Gewohnheiten, seinem Tagesrhythmus an und ermöglichen ihm einen sanften Übergang vom Elternhaus in den Kindergarten. Zum Ende der ersten Woche bleibt das Kind das erste Mal für einen kurzen Zeitraum ohne Eltern bei der Bezugsbetreuerin. Hier entscheidet sich der weitere Verlauf der Eingewöhnung. Von Tag zu Tag bleibt das Kind länger in der Einrichtung und lernt so den Tagesablauf kennen. Nach einigen Tagen schläft es das erste Mal gemeinsam mit den anderen Kindern in der Bildungseinrichtung. Die Eingewöhnungszeit wird individuell an die Kinder angepasst. Meistens ist die Eingewöhnung nach zwei bis drei Wochen abgeschlossen. 8. FORMEN DER KOOPERATION ZWISCHEN ELTERN UND KINDERGARTEN Bei der Elternzusammenarbeit ist uns ein vertrauensvolles und respektvolles Verhältnis sehr wichtig. Während der Eingewöhnungszeit ist für das Kind und seine Eltern eine Bezugsperson zuständig. Hier werden die ersten Grundsteine für eine gute Zusammenarbeit gelegt. Der intensive Austausch, gemeinsame Beobachtungen und die gegenseitige Unterstützung bieten dem Kind und den Eltern die notwendige Vertrauensbasis. Auch nach der Eingewöhnung bieten wir den Eltern Transparenz unserer pädagogischen Arbeit und lassen sie an den Erlebnissen ihres Kindes teilhaben. Dazu pflegen wir mit den Eltern einen regelmäßigen Austausch. Bei täglichen Tür- und Angelgesprächen holen und geben wir wichtige Informationen über den Tag und die gegenwärtige Situation. Elterngespräche geben Raum, die Entwicklungsschritte des Kindes genauer zu besprechen. Gemeinsam mit den Eltern erarbeiten wir neue Ziele um das Kind in seiner Lernentwicklung angemessen zu begleiten. Hospitationen bieten den Eltern die Möglichkeit an einem Vormittag in der Einrichtung dabei zu sein, um ihr Kind zu begleiten und zu beobachten. 11
13 Zu Beginn jedes Kindergartenjahres wird von den Eltern ein Elternbeirat gewählt. Der Beirat kann Themen, Ideen und Interessen der Eltern mit einbringen und sie gemeinsam mit dem Team umsetzen. Bei der Organisation und Gestaltung von Festen und Elternaktionen wird der Elternbeirat ebenfalls miteinbezogen. Zwei Mal im Jahr findet in unserem Haus ein Elternabend statt. Hier finden konzeptionelle Themen aus dem Kindergarten, wiederkehrende Themen der Eltern und die Elternbildung ihren Platz. Einmal jährlich findet im Rahmen der Qualitätssicherung eine anonyme Elternbefragung statt. Der Fragebogen wird an alle Eltern ausgehändigt. Das Ergebnis wird für die weitere pädagogische Arbeit verwendet und den Eltern bekannt gegeben. 9. Fachkräfte Mitarbeiter - Qualifikationen - Fachkräfte (staatlich anerkannten ErzieherInnen mit 5-jähriger Ausbildung an der Fachakademie für Sozialpädagogik) - Ergänzungskräfte (staatlich anerkannte KinderpflegerInnen mit 2-jähriger Ausbildung an der Berufsfachschule für Kinderpflege) - Heilpädagogin (staatlich anerkannte Erzieherin mit 5-jähriger Ausbildung an der Fachakademie für Sozialpädagogik und 2-jähriger Ausbildung an der Fachakademie für Heilpädagogik) In der Regelgruppe sind eine Fach- und zwei Ergänzungskräfte eingesetzt. In der Integrationsgruppe ist eine Fach-, eine Ergänzungskraft und eine Heilpädagogin eingesetzt. Wir bieten Praktika für: - FSJ (freiwilliges soziales Jahr) - Schüler der sozialen Fachoberschule (FOS) - die jeweiligen Ausbildungsberufe - Bundesfreiwilligendienst In jedem Kindergartenjahr hat das Team zwei Klausurtage zur Verfügung. Diese Tage werden für Fortbildungen, Teamentwicklungsprozesse und die Planung der pädagogischen Arbeit genutzt. Zudem steht dem Fachpersonal ein weitgefächertes Fortbildungsprogramm zur Verfügung. 10. BESPRECHUNGSSTRUKTUR In den regelmäßigen Teamsitzungen reflektiert und plant unser Team die gemeinsame, pädagogische Arbeit. Über den Austausch von Beobachtungen halten 12
14 wir Situationen der Kinder und ihre Entwicklungsprozesse fest. Dies dient uns als Planungsgrundlage für die offene Spielzeit, Projekte, Angebote und Aktivitäten. Die Weitergabe von Informationen, Beobachtungen und die regelmäßige Reflexion stehen dabei im Vordergrund. Beiträge aus Fortbildungen bieten uns Themen zu fachlichen Diskussionen und neue Anreize für unsere Arbeit. Während der Woche finden sogenannte Kleinteams statt. Diese nutzen wir vor allem für Terminplanungen und -absprachen und für die Informationsweitergabe Organisation z.b. die Übergabe an den Spätdienst. Regelmäßig treffen sich die Gruppenteams um Planungs- und Gestaltungspunkte in der eigenen Gruppe zu treffen. Hier werden auch die Elterngespräche vorbereitet. Weitere Besprechungen finden für die Planung der Freitagsgruppen und im Leitungsteam statt. Dort arbeiten wir projektbezogen. Praktikanten haben regelmäßige Anleitergespräche, die für die Erarbeitung der pädagogischen und persönlichen Ziele genutzt werden. In Kooperation mit der entsprechenden Fachschule wird das Praktikum von der Anleitung beurteilt. Vierteljährlich finden Elternbeiratssitzungen statt, zu dem sich die Leitung, ein Teammitglied, der Elternbeirat und teilweise auch Eltern treffen. Einmal im Jahr finden Mitarbeitergespräche mit der Leitung statt. 11. ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN INSTITUITIONEN Träger Arbeiterwohlfahrt, AWO Ortsverband Arbeitskreis Integration Schulen ASD Polizei Betriebsrat Telekom Zuständige Personen, für den Kindergarten, aus der Deutschen Telekom Supervision MKE Arbeitskreis Telekom Fachdienst Physiotherapeutin KINDERGARTEN - GRUPPE Logopädie Jugendamt Altenheime - GRUPPE Sozialbürgerhaus Feuerwehr Zahnprophylaxe FOS - Praktikanten/Innen Stadt München FOS 13
Kindergarten Schillerhöhe
Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
MehrErziehungspartnerschaft
10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu
MehrPfarrcaritas Kindergarten St. Antonius
Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Wir begleiten unsere Kinder auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit und gehen jeden Umweg mit! Wir wollen die Kinder mit bestmöglicher Förderung auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit
MehrKinderkrippe Die Schäfchen
Kinderkrippe Die Schäfchen Ev. Laurentius Kindergarten, Am Grundweg 33, 64342 Seeheim-Jugenheim, Telefon (06257) 82992; E-Mail: ev.kita.seeheim@ekhn; www.ev-kirche-seeheim-maclhen.de - 1 - Unser pädagogischer
MehrKITA HUMMELSBÜTTLER HAUPTSTRASSE
KITA HUMMELSBÜTTLER HAUPTSTRASSE Herzlich Willkommen bei uns in der Kita! Unsere Kita befindet sich in der charmanten, ehemaligen Dorfschule von Hummelsbüttel. Bei uns leben und lernen Kinder im Alter
MehrInternetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße
Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Name der Einrichtung: Kindergarten Rheinstraße Anschrift: Rheinstraße 42 40822 Mettmann Telefon: 02104/76799 Email-Adresse: Leiterin: ulrike.leineweber@mettmann.de
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrStädt. Kindergarten Hetzerath
Städt. Kindergarten Hetzerath Herzlich Willkommen im Städt. Kindergarten Hetzerath Hatzurodestraße 21, 41812 Erkelenz Tel.: 02433/ 41296 Die Einrichtung liegt im Ortskern zwischen der Kirche und der Feuerwehrwache.
MehrTAGESABLAUF IM KINDERGARTEN
TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen
MehrStädt. Kindergarten Westpromenade
Städt. Kindergarten Westpromenade Herzlich willkommen in Kombinierte Kindertagesstätte Familienzentrum der Stadt Erkelenz Westpromenade 5 / Zehnthofweg 4, 41812 Erkelenz Telefon 02431/ 75170 u. 972377
MehrANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2
ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht
MehrKindergarten Kastell
Kindergarten Kastell Kontaktdaten: Lembergstr. 15 72172 Sulz a.n. 07454/40099 Fax 07454/407 1490 kiga.kastell@sulz.de Kindergartenleitung: Christine Bühl Öffnungszeiten: Regelgruppe Montag, Dienstag, Mittwoch,
MehrUnsere Konzeption. Parkkindergarten. Hockenheim
Unsere Konzeption Parkkindergarten Hockenheim Herausgeber: Stadt Hockenheim Parkkindergarten Dresdner Straße 1 68766 Hockenheim Tel. 06205 / 922643 Fax 06205 / 922644 Unsere Konzeption Vorwort Wie sehen
MehrKonzept. Ferienbetreuung. Markt
Konzept Ferienbetreuung Wiesentheid Markt Wiesentheid Vorwort Es sind Schulferien - aber nicht alle Eltern haben so lange Urlaub Was nun? Aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklung wächst das Bedürfnis
MehrKONZEPT DES KINDERGARTEN TELEKOM
KONZEPT DES KINDERGARTEN TELEKOM Kindergarten Telekom Blutenburgstr. 1 Eingang Pappenheimstr. 14 80636 München Tel.: 089 / 51555999 Fax: 089 / 51555998 E-Mail: kiga.telekom@awo-muenchen.de AWO München
MehrKinderkrippe und Kindergarten St. Theresia Wolfegg
Kinderkrippe und Kindergarten St. Theresia Wolfegg Träger: Katholische Kirchengemeinde St. Katharina Der Wolfegger Kindergarten St. Theresia gehört als sechsgruppige Kindertagesstätte zu den größten seiner
MehrIn der. Froschgruppe bei den U3 Kindern
In der Froschgruppe bei den U3 Kindern Kommunaler Kindergarten Schulstrasse 2 33161 Hövelhof 05257/5009-710 kiga.schulstrasse@hoevelhof.de Die U3 Gruppe Mit in Krafttreten des KiBiz soll die Kleinstkindbetreuung
MehrEingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt
Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und
MehrInhaltsverzeichnis. Eine Einrichtung im. Leitung: Tosha Governali
1 Leitung: Tosha Governali Inhaltsverzeichnis 1. Willkommen im Bunten Leben - Vorwort - Kurze Chronik - Der Verbund - Konzeptionelles - Gruppenstrukturen 2. Öffnungszeiten und Betreuungsmodelle 3. Der
MehrWohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung.
Wohngruppe Linden Hallo, wir sind die Wohngruppe Linden. Wir bewohnen ein großes, geräumiges Mehrfamilienhaus in Linden. Angrenzend an das Gewerbegebiet von Linden, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrInhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor. 2. Öffnungszeiten. 3. Aufnahmekriterien. 4. Das Kind und seine Bedürfnisse
Inhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor 2. Öffnungszeiten 3. Aufnahmekriterien 4. Das Kind und seine Bedürfnisse 5. Eingewöhnungsphase für Kind und Eltern 6. Unsere pädagogischen Ziele sind beschrieben
MehrKindertagesstätte Radlhöfe
Öffnungszeiten Die Öffnungszeiten der Kita richten sich nach den sogenannten Buchungszeiten. Uns ist es wichtig, dass wir flexible Öffnungszeiten anbieten, vom Ganztagesplatz bis hin zur Vormittagsbetreuung.
MehrMustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.
Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit
MehrBetreuung für Kinder mit Herz und Verstand
Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
Mehr» Das Hort ABC. Städtischer Kinderhort Starnberg Hirschanger 4 82319 Starnberg Tel. 08151 / 904625 Fax. 08151 / 444629 info@kinderhort-starnberg.
» Das Hort ABC Unser Hort ABC für die Eltern A wie «Alle sind in unserem Hort willkommen. «Abholung der Kinder bei Änderungen benötigen wir eine schriftliche Mitteilung oder einen Anruf. «Auf Wiedersehen
MehrVorwort... Seite 1. Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit... Seite 4. Elternarbeit.. Seite 5 Elternkooperation Eingewöhnungsphase
Konzeption vom Inhaltsverzeichnis Vorwort.... Seite 1 Rahmenbedingungen.. Seite 2 Träger Leiterin Lage Betreuungsformen und -zeiten Beiträge.. Seite 3 Gruppen Weitere Räumlichkeiten Außenbereich Personal
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrCaritas-Kindertagesstätte St. Michael Zeil
Caritas-Kindertagesstätte St. Michael Zeil Adresse: Haardtweg 12 97475 Zeil a. Main Telefon: (0 95 24) 30 00 58-0 Fax: (0 95 24) 30 00 58-20 E-Mail: Leitung: Träger: st.michael.zeil@kita-unterfranken.de
MehrLiebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser,
Liebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser, Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Kindergarten und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen, Kennen lernen und Erfahren unserer Einrichtung. Das Sonnenkinder
MehrElternbefragung der Kindertagesstätte...
Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrKontakt. Kinder. Zeiten: Elternbeiträge: KITA BRAKHAHNSTR. Kindertagestätte Brakhahnstraße. Brakhahnstraße 23 27570 Bremerhaven Telefon: 0471/ 78017
Kontakt Kindertagestätte Brakhahnstraße Brakhahnstraße 23 27570 Bremerhaven Telefon: 0471/ 78017 Kinder Zahl der Plätze: 100 Plätze 30 Ganztagsplätze 30 Halbtagsplätze 30 Hortplätze 10 Plätze für Kinder
MehrB i B. Babys in Bewegung - mit allen Sinnen. Das Kursangebot. Ein Bewegungsangebot für Eltern und Babys im 1. Lebensjahr
B i B Babys in Bewegung - mit allen Sinnen Ein Bewegungsangebot für Eltern und Babys im 1. Lebensjahr Das Kursangebot BiB... Babys in Bewegung - mit allen Sinnen Das Kursangebot Kurs J Babys geboren vom
MehrKOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE LEMWERDER
KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE LEMWERDER Die KiTa Lemwerder ist eine Tageseinrichtung für Kinder bis 12 Jahren mit Krippe, Kindergarten und Hort. Die KiTa hat zwei Häuser:: Haus I: Büro & Kindergarten Haus
MehrSprachförderkonzept der Kindertagesstätte St. Raphael
Sprachförderkonzept der Kindertagesstätte St. Raphael Inhalt: 1. Einleitung 2. Zielsetzung 3. Rolle der Erzieherin als Sprachbegleiter 4. Rolle der Erzieherin als Sprachvorbild 5. Spezielle Sprachförderung
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrKönnen Kinder mitbestimmen? Beteiligung als Schlüssel zu Bildung Input für das Fachgespräch Kinderbeteiligung München 03.
Können Kinder mitbestimmen? Beteiligung als Schlüssel zu Bildung Input für das, Kiel 1 Partizipation ist der Schlüssel zu demokratischen Handlungskompetenzen und zu allgemeinen Bildungsprozessen. Mitbestimmen
MehrZiele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen
Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick
MehrKonzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki
Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
MehrKatholische Kirchengemeinde St. Johannes d. T. und St. Michael
Adresse: Schlegelstr. 19 71229 Leonberg Telefon: 07152 / 73170 Homepage: www.katholische-kirche-leonberg.de Träger: Leitung: Katholische Kirchengemeinde St. Johannes d. T. und St. Michael Heike Jordan
MehrElternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan
Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße
MehrKonzept der Krippe. Ev. Kindertagesstätte Pastorenberg
Konzept der Krippe Ev. Kindertagesstätte Pastorenberg 1 Ev. Kindertagesstätte Pastorenberg 1 / Kirchstr. 3 Fon: 05502-747 Krippe: 05502-911741 Mail : KTS.Pastorenberg.Dransfeld@evlka.de 37127 Dransfeld
MehrGesund, ganzheitlich verstanden, bezieht sich auf drei Bereiche, nämlich... Als Störfaktoren für das physische Wohlbefinden gelten bspw.
Zusammensetzspiel/ Memory physisches Wohlbefinden Satz Anfänge (Kärtchen A) Das Programm in den Lagern und an den Samstagnachmittagen ist... Gesund, ganzheitlich verstanden, bezieht sich auf drei Bereiche,
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
Mehrelement-i Ernährungs-Konzept
element-i Ernährungs-Konzept für Kinderhäuser in Geschäftsführung der Konzept-e für Kindertagesstätten ggmbh Vorwort Gesunde Ernährung ist elementarer Bestandteil einer gesunden Lebenserhaltung und daher
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrDie ersten Tage in der Kinderkrippe
VEREINIGTE HOSPITIEN STIFTUNG DES ÖFFENTLICHEN RECHTS KINDERKRIPPE RULÄNDER HOF Die ersten Tage in der Kinderkrippe Elterninformation zur Eingewöhnungszeit in der Kinderkrippe des Ruländer Hofes Inhaltsverzeichnis
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrWerden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen
Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrChancen für Kinder mit ADHS. Kompetente Hilfen für Kinder und Familien
Chancen für Kinder mit ADHS. Kompetente Hilfen für Kinder und Familien ADHS ist das Syndrom der Extreme Kinder mit Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADHS) sind schillernd und kreativ. Sie zeichnen sich aus
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrGrundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept
Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...
MehrAusgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech
Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind
MehrRosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)
Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrPädagogische Konzeption U3 der katholischen Kindertagesstätte Arche Noah
Pädagogische Konzeption U3 der katholischen Kindertagesstätte Arche Noah Pädagogische Konzeption U3 Aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen und Bedürfnissen von Familien ermöglichen wir seit Sommer 2008
MehrA. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten
A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten Die vorliegenden Werkstätten sind für die 1. Klasse konzipiert und so angelegt, dass eine handlungsorientierte Erarbeitung möglich ist.
Mehr(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie
(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrKindergarten Löwenzahn Grottenweg 11, 36154 Hosenfeld, Tel.: 06650-1716, E-Mail: kiga.hosenfeld@gemeinde-hosenfeld.eu
Wir haben ein Konzept! 3.Ausgabe, Stand: November 2014 Kindergarten Löwenzahn Grottenweg 11, 36154 Hosenfeld, Tel.: 06650-1716, E-Mail: kiga.hosenfeld@gemeinde-hosenfeld.eu Anhang zur pädagogischen Konzeption
MehrSchulung: Familienbegleiter
Kinderhospizarbeit und Ehrenamt Schulung: Familienbegleiter Ehrenamtliche Unterstützung in Familien mit einem schwerst- oder lebensverkürzend erkrankten Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen A ls
MehrPeer Counseling Ausbildung in Wien 2012
Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12
MehrArbeitsblatt IV/1.1: Was liegt in meiner Hand? Das Potenzial der Pflege einschätzen
Arbeitsblatt IV/1.1: Was liegt in meiner Hand? Das Potenzial der Pflege einschätzen In dieser Aufgabe geht es darum, eine Aussage von zwei unterschiedlichen Seiten zu betrachten und Argumente gegenüberzustellen,
MehrOrganisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung
Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung Organisationsentwicklung Chaos als Weg zu neuer Ordnung - Ordnung als Weg aus dem Chaos Um Handlungsfähigkeit zu erhalten sind wir gezwungen aus
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrUnser Weg zum BeKi-Zertifikat. Kindertagesstätte am Park in Metzingen
Unser Weg zum BeKi-Zertifikat Kindertagesstätte am Park in Metzingen Wunschvorstellung Schrank im Mitarbeiterzimmer Das schmeckt. Nahrungsaufnahme ist nicht nur ein biologischer Prozess Viele Faktoren
MehrDas Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.
Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,
MehrELTERNGESPRÄCHE FÜR KONZEPT - ELTERNGESPRÄCHE SEITE 1. Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten
Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - KONZEPT FÜR ELTERNGESPRÄCHE KONZEPT - ELTERNGESPRÄCHE
MehrSie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten!
REINTEGRATION THERAPIEZENTRUM Schloss Weisspriach Es ist ein unebener und kurvenreicher Weg aus der Sucht Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten! Wie soll das funktionieren?
Mehr3. Auf den Anfang kommt es an die Eingewöhnung
3. Auf den Anfang kommt es an die Eingewöhnung 3.1. Die Eingewöhnung in die Kinderkrippe.. 3.2. Die Eingewöhnung in den Kindergarten. 3.3. Der Wechsel von der Kinderkrippe in den Kindergarten 3.4. Der
MehrPflegewohnhaus Fernitz http://fernitz.lebensraeume-caritas.at
Pflegewohnhaus http://fernitz.lebensraeume-caritas.at Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Herzlich willkommen im Pflegewohnhaus! Ein Haus zum Leben, ein Haus zum Wohnen, ein Haus der Gemeinschaft
MehrDen Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten!
HANDREICHUNG Den Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten! Beirat der Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung Wir schließen die Kette HANDREICHUNG Den Übergang von der Arbeit
MehrBildungs- und Erziehungspartnerschaft
Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Lebenslanges Lernen - Kita Grund- und Oberschule Gymnasium Berufsfachschule Berufsschule Fachoberschule Fachschule Hochschule Weiterbildung Lehrgänge Kinder sind unsere
MehrSehr geehrte Damen und Herren
Sehr geehrte Damen und Herren Im Infobrief 3 von Netzwerk Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung, haben wir Sie aufgefordert, Ihre Kenntnisse über Eltern mit einer geistigen Behinderung und
MehrSCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION. 2. Telefonkonferenz 29.10.2012
SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION 2. Telefonkonferenz 29.10.2012 Die Ressourcen der Eltern entdecken wie kann dies gelingen? Wege, Ideen, Möglichkeiten, Modelle, Chancen Heidi Vorholz Gliederung
MehrKooperationsmodell Gemeinsam Lernchancen nutzen
Kooperationsmodell Gemeinsam Lernchancen nutzen Im Jahr 2003 wurde das Konzept Gemeinsam Lernchancen nutzen- Kindergarten und Grundschule arbeiten Hand in Hand gemeinsam von Kultus- und Sozialministerium,
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrAssoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.
Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch
MehrErfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule-
Erfolgreich starten -vom Kindergarten zur Grundschule- Stand: September 2015 Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte! Das Ihnen vorliegende Infoheftchen ist aufgrund von Nachfragen aus Ihren Reihen
MehrN A C H T K I T A. Neverland
N A C H T K I T A Neverland Liebe Eltern Eure Kinder sind schon bei uns in der Kita oder Sie möchten sich über unsere Arbeit informieren. Unsere Kita zeichnet sich aus durch: 1. Mischform aus altersgemischter
Mehrdenk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v.
denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v. DENK e.v. Unser Engagement vor Ort in Nepal begann im Jahr 2007, als wir erstmals auf das Kinderhaus aufmerksam
MehrBedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder
Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrDer Tagesablauf. Die Kinder, die uns halbtags bis maximal 15 Uhr besuchen, finden ihren Platz in der Juwelengruppe.
Der Tagesablauf Die Kinderkrippe Schatzinsel öffnet bei Bedarf um 6 Uhr morgens. Bis 8 Uhr werden alle Kinder im Erdgeschoss vom Frühdienst herzlich angenommen und liebevoll betreut. Ab 7:45 Uhr teilen
MehrGliederung. 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule
Gliederung 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule 2.1. Das DRK am FWG 3. Welche Aufgaben übernehmen die FSJlerinnen im
Mehrdem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern
MehrEltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen
2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-
Mehr