KONZEPT DES KINDERGARTEN TELEKOM

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1 KONZEPT DES KINDERGARTEN TELEKOM Kindergarten Telekom Blutenburgstr. 1 Eingang Pappenheimstr München Tel.: 089 / Fax: 089 / kiga.telekom@awo-muenchen.de AWO München gemeinnützige Betriebs GmbH

2 Inhaltsverzeichnis Stand: August 2014 Seite 1. Vorwort 2 2. Rahmenbedingungen 3 3. Lebenssituation der Kinder und Eltern 4 4. Ziele der pädagogischen Arbeit 4 5. Formen der pädagogischen Arbeit 6 6. Tagesablauf 9 7. Eingewöhnung Formen der Elternzusammenarbeit Fachkräfte Mitarbeiter Qualifikationen Besprechungsstruktur Zusammenarbeit mit anderen Institutionen 13 1

3 1. VORWORT Mit dem Eintritt eines Kindes in den Kindergarten beginnt ein neuer Lebensabschnitt für das Kind, aber auch für die Familie. Der Kindergarten ist eine familienergänzende Bildungseinrichtung und ist auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern angewiesen. Jede Familie hat ihre eigene Biographie und Erlebnisse. Im Kindergarten lernen die Kinder sich selbst als eigenständige Person kennen und ihre sozialen Kompetenzen in die Gruppe einzubringen. Die Haltung des pädagogischen Personals ist allen Kindern gegenüber, von der Liebe zum Kind und von der Achtung des Kindes, seines Wohlbefindens und dessen jeweiligen Entwicklungsstand geprägt. Wir bilden, betreuen und erziehen auch Kinder mit besonderen Bedürfnissen. Uns ist es wichtig, dass sie an allen Angeboten teilnehmen können um sich voll zu partizipieren. Bildung beginnt schon im Säuglingsalter, Lernen ist ein lebenslanges Grundbedürfnis des Menschen und wir stärken die Eigenmotivation zum Lernen. Unsere Aufgabe ist es daher, Kinder in Ihrer Entwicklung zu begleiten, sie zu stärken und ihnen ein Bewusstsein für ihre personalen- und lernmethodischen Kompetenzen zu ermöglichen. Sowie dem Kind den kompetenten Umgang mit Veränderung und Belastung und die Kompetenz zum Handeln im sozialen Kontext aufzuzeigen. 2

4 2. RAHMENBEDINGUNGEN UNSERER EINRICHTUNG In der Vereinbarung zwischen der Deutschen Telekom AG und der Arbeiterwohlfahrt, vom wird die Betriebsführung und das Zusammenwirken der Vertragspartner für den Kindergarten Telekom als Betriebskindergarten geregelt. Die Vereinbarung zwischen AWO und Deutscher Telekom sieht eine Belegung vorrangig für Kinder von Telekom MitarbeiterInnen vor. Der Kindergarten Telekom ist eine zweigruppige Bildungseinrichtung für 40 Kinder zwischen 2 und 6 Jahren, indem 4 Plätze für Integrationskinder nach 93 BSHG / 77 SGB VIII vorbehalten sind. In der Regelgruppe (Sternengruppe) werden bis zu 25 Kinder und in der Integrationsgruppe (Sonnengruppe) bis zu 15 Kinder gebildet, erzogen und betreut. Lage der Einrichtung Der Kindergarten Telekom befindet sich im Stadtgebiet München Neuhausen Maxvorstadt. Aufgrund der Innenstadtlage ist die Umgebung durch eine gute und lebendige Infrastruktur geprägt. Die Einrichtung ist leicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Räumlichkeiten Der Kindergarten Telekom wurde im November 1997 eröffnet. Er hat seinen Sitz in einem geschichtsträchtigen Altbau in Neuhausen. Die Niederlassung 3 der Deutschen Telekom AG hat diese Räume zur Verfügung gestellt. Der Kindergarten hat eine Größe von ca. 240 qm. Er wurde kindgerecht und modern instand gesetzt. Die zwei großen Gruppenräume sind hell und freundlich. In zwei Räumen befinden sich Podeste, die einen Ausgang in den Garten bieten. Der Integrationsgruppenraum verfügt über einen Nebenraum, dieser dient auch als Funktionsraum. Beide Räume sind mit Herd und Waschbecken in Kinderhöhe ausgestattet. Die große Turnhalle dient verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten (Turnen, Treffpunkt für den Morgenkreis, Besprechungen, Kinderkonferenzen, Kurse, Schlafen etc.) Das Teamzimmer ermöglicht mit seiner freundlichen Atmosphäre Team- und Elterngesprächen. Die Kindertoiletten sind modern und praktisch ausgestattet. Die Personaltoilette ist behindertengerecht ausgebaut und beinhaltet eine Wickelkommode. Die helle und funktionelle Küche bietet die Möglichkeit die gelieferten Speisen warmzuhalten und sie dort zu portionieren, es ist gewährleistet, das die Kinder warme Speisen bekommen. 3

5 Der Flur wird als Garderobe für die Kinder genutzt. Dort hat jedes Kind seinen Platz, an dem es seine Sachen (Wechselwäsche, Jacke etc.) aufbewahren kann. Außerdem sind dort Elterninformationen, Bildungsdokumentationen und Ausstellungen zu finden. Der 200 qm große Garten gibt den Kindern die Möglichkeit täglich Naturerfahrungen zu machen, Spaß an der Mobilität zu haben und durch vielfältige Bewegungsangebote, ihren Körper gesund zu erhalten. Öffnungszeiten: Wir haben geöffnet: Montag - Donnerstag Freitag 7.oo - 17.oo Uhr 7.oo - 16.oo Uhr Ferienschließungszeiten: Wir schließen unsere Einrichtung 20 Tage im Jahr, davon 2 Wochen im Sommer und die Zeit über Weihnachten bis in die erste Januarwoche hinein. Die Termine werden mit dem Elternbeirat, als Vertretung der Elternschaft, abgesprochen und zu Beginn des Kindergartenjahres für das folgende Jahr bekannt gegeben. 3. LEBENSSITUATION VON KINDER UND ELTERN Unsere Bildungseinrichtung steht vorrangig Kindern, deren Eltern MitarbeiterInnen der Deutschen Telekom sind, als auch Kinder, die von Behinderung bedroht sind zur Verfügung. Da der Bedarf und die Notwendigkeit bei den MitarbeiterInnen der Deutschen Telekom größer geworden ist, nehmen wir die Kinder bereits ab dem 2. Lebensjahr auf und begleiten sie bis zu ihrem Schuleintritt. Zielgruppe ist für uns jedes Kind zwischen 2 und 6 Jahren, unabhängig nationaler und konfessioneller Zugehörigkeit, mit Behinderung, oder von Behinderung bedroht. Die Kinder die unsere Einrichtung besuchen, leben in den umliegenden Stadtteilen oder im Landkreis von München. In den meisten Fällen sind beide Elternteile in der Innenstadt berufstätig und nutzen die Vorteile der arbeitsplatznahen Betreuung ihres Kindes. 4. ZIELE UNSERER PÄDAGOGISCHEN ARBEIT Die allgemeinen Grundlagen unserer pädagogischen Arbeit sind im Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan und im Rahmenkonzept der AWO München gemeinnützige Betriebs GmbH festgehalten. 4

6 In unserem Kindergarten findet das Kind eine vertrauensbildende und entwicklungsanregende Atmosphäre mit auf seine Bedürfnisse angepasste Lernbedingungen vor, um seine Basiskompetenzen (Bildungs und Erziehungsplan) entwickeln zu können. Das Kind bekommt dafür Zeit, den dafür notwendigen Raum und gestaltet seine Lernräume aktiv mit. Das Kind lernt im Alltag durch eigenes Interesse, Engagement, gestaltete Räume und geeignete Materialien, den Umgang mit anderen Kindern und Personen. Nach und nach entdeckt und begreift es seine Umwelt, wobei wir die individuelle Lernsituation des Kindes ernst nehmen, anregen, begleiten und beobachten. Basiskompetenzen = Lebenskompetenzen Personale Kompetenzen Selbstwahrnehmung Emotionale Kompetenz Motivationale Kompetenz Kognitive Kompetenz Physische Kompetenzen Kompetenzen zum Handeln im sozialen Kontext Soziale Kompetenzen Entwicklung von Werten und Orientierung Fähigkeiten zur Bereitschaft von Verantwortungsübernahme Fähigkeiten und Bereitschaft zur demokratischen Teilhabe Resilienz Kompetenter Umgang mit Veränderung und Belastung Lernmethodische Kompetenz Lernen, wie man lernt Wissen bewusst, selbst gesteuert und reflektiert erwerben Erworbenes Wissen anwenden und übertragen Eigene Lernprozesse wahrnehmen, steuern und regulieren. 5

7 Die Individualität jedes einzelnen Kindes ist uns wichtig. Wir begleiten es bei seiner Entwicklung. Seine Bedürfnisse stehen bei uns an erster Stelle und werden durch alters- und entwicklungsgerechte Angebote aufgegriffen. Durch den liebevollen und aufmerksamen Umgang erfährt das Kind Wertschätzung und Anerkennung seiner Persönlichkeit. So entwickelt es Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und wird zu einer widerstandsfähigen Persönlichkeit, die seine Selbstständigkeit entfaltet und seine Selbstwirksamkeit entdeckt. Erfolge steigern die Motivation des Kindes. Das Kind trifft bei uns eigene Entscheidungen und kann so an seinen Interessen arbeiten z. B. durch eigene Spielmaterialauswahl, Spielortauswahl und Spielpartnerauswahl. Durch uns hat es Vorbilder, die es in seinem Entwicklungsprozess begleiten und unterstützen. Unser Rollenverständnis definiert sich daher als Beobachter und Begleiter der Kinder. Bereits bei der Eingewöhnung beginnt das Kind Bindungen zu neuen Bezugspersonen aufzubauen. Diese Bindung ist die wichtigste Grundlage für die Bildungs- und Erziehungsarbeit in unserem Kindergarten. Bald wählt es auch den ersten Kontakt zu anderen Kindern und übt soziale Fertigkeiten ein. Das Kind lernt sich in einer Gruppe bzw. Gemeinschaft zurechtzufinden. Es erfährt Rituale und Regeln, die ihm in der Gruppe Sicherheit bieten. Das Kind beschäftigt sich mit ersten Konflikten und entwickelt Rücksicht und Einfühlungsvermögen gegenüber anderen Kindern. Wir begleiten es dabei, mit eigenen Gefühlen und schwierigen Situationen umzugehen, und schaffen Bereiche, die auch Rückzugsmöglichkeiten bieten. Unser Ziel ist, dass das Kind seine Kompetenzen und Ressourcen kennenlernt, einsetzen kann und ausbaut, deshalb werden die Kinder im Alltag und bei den Kindern betreffenden Entscheidungen mit einbezogen. Der Beobachtungsbogen PERIK unterstützt die Beobachtung. 5. FORMEN DER PÄDAGOGISCHEN ARBEIT Partizipation In allen die Kinder betreffenden Belange lassen wir diese mitgestalten, mitwirken und auch mitbestimmen. Durch partizipative Möglichkeiten erfahren sich die Kinder in unserer Kindertagesstätte als selbstwirksam und kompetent. Dies ist neben dem Beziehungsaufbau und der Möglichkeit sich als autonom zu erleben die wichtigste physiologische Grundvoraussetzung für Entwicklung und Lernen. Die Kinder üben sich täglich in der Partizipation indem sie sich nach ihren Bedürfnissen den Spielort, den Spielpartner und die dort angebotenen Lernmöglichkeiten wählen. Bei der Umgestaltung der Lernbereiche werden die Anregungen der Kinder aufgenommen und sie können sich aktiv daran beteiligen und eigene Ideen einbringen. Bei den Mahlzeiten wählen die Kinder selbst, was und wie viel sie zu sich nehmen möchten. Im gemeinsamen Morgenkreis werden 6

8 Kinderkonferenzen gestaltet, bei denen die Kinder aktiv mitwirken können und ihre Belange und Wünsche äußern. Während des Kindergartenalltags hat das pädagogische Personal ein offenes Ohr für die Anliegen der Kinder, um sie im täglichen miteinander zu unterstützen, zu stärken und zu begleiten.. Diese täglichen Möglichkeiten der Partizipation unterstützen die Kinder dabei ihre Rechte und Bedürfnisse selbstbewusst einzufordern und Möglichkeiten der Beschwerden zu üben. Dies ist ein wichtiger Beitrag zur Gewaltprävention und zum Schutz der Kinder. Auch der achtsame und feinfühlige Umgang aller pädagogischen Mitarbeiterinnen mit dem Kind ermöglicht eine Beschwerdekultur in unserer Kindertageseinrichtung. Teilgeöffnetes Arbeiten: In der offenen Spielzeit können die Kinder ihre Bezugsgruppe verlassen und alle Funktionsräume nutzen. Die Räume stehen für verschiedene Bildungsbereiche und bieten unterschiedliche Materialien beispielsweise für Bewegung, Sprache, Kreativität, Rollenspiel, Montessoripädagogik, Konstruktion, Entspannung und Musik an. Die Kinder entscheiden selbst wo, mit wem, wie lange und was sie spielen möchten. In diesen Zeiten begleiten und beobachten die MitarbeiterInnen die Kinder in den einzelnen Funktionsräumen und stellen ein gezieltes und vielfältiges Material, Angebote für das Kind und Projekte bereit. Das Angebot wird auf die Interessen der Kinder und die aktuelle Situation abgestimmt um eine tiefgreifende Nachhaltigkeit der Entwicklung des Kindes zu erlangen. Alle MitarbeiterInnen sind für alle Kinder zuständig und verantwortlich. Die Kinder profitieren dabei von den unterschiedlichen Stärken und Neigungen der BetreuerInnen. Situationsorientierter Ansatz: Wir arbeiten im Sinne des Bayrischen Bildungs- und Erziehungsplan mit den Ressourcen der Kinder. Darüber hinaus arbeiten wir mit dem situationsorientierten Ansatz, dieser berücksichtigt die gegenwärtige Situation des Kindes. Der Blickpunkt fällt dabei auf die individuelle Entwicklung, das Umfeld, die eigenen Interessen und Stärken jedes einzelnen. Die individuellen Situationen der Kinder werden von uns wahrgenommen, in unsere tägliche Arbeit miteinbezogen und thematisiert. Ein wichtiges Instrument ist dabei die Beobachtung. Integration: Jedes Kind ist wertgeschätzt. Es erfährt, dass es in seiner Persönlichkeit willkommen ist. Das pädagogische Fachpersonal bietet dem Kind Angebote und eine individuelle Lern- und Erlebniswelt. Diese wird unter Berücksichtigung entsprechender Spielmaterialien angeregt. Grundlegend baut die pädagogische Arbeit auf den Stärken der Kinder auf. Dies ermöglicht jedem Kind seine Ressourcen 7

9 wahrzunehmen und sie in seinem Alltag gezielt einzusetzen. Daraus ergibt sich der Schwerpunkt der Interaktion. Für die Integration des Kindes ist eine intensive Zusammenarbeit mit den Eltern erforderlich. Die Bildungseinrichtung kooperiert in einem Netzwerk mit Physiotherapeuten, Logopäden, Heilpädagogen, externen Fachdienst, sowie auch mit Ärzten. Kinder unter drei Jahren: Kinder unter drei Jahren sind motivierte, anspruchsvolle Lerner. Sie sind wissbegierige Forscher, die ihre Welt mit allen Sinnen entdecken und sich - mit dem Rückhalt der Bezugsperson Schritt für Schritt ausprobieren können. Sie lernen unermüdlich durch Zuhören, Beobachtung und Imitation, sie lernen mit allen Sinnen und brauchen zwischendurch Ruhepausen, um die vielen Eindrücke zu verarbeiten. Kinder in den ersten drei Lebensjahren leben in einer intensiven Gefühlswelt, reagieren impulsiv und unmittelbar und brauchen verlässliche Partner, die sie bei der Bewältigung ihrer Gefühle angemessen unterstützen und begleiten. Portfolio: Das habe ich schon gelernt! Das Portfolio ist ein Medium, mit welchem die Lernfortschritte, der Entwicklungsstand, Themen vom Kind und besondere Erlebnisse des Kindes dokumentiert werden. Darin werden Fotos, selbstgemachte Bilder, Kommentare und Interviews der Kinder gesammelt. Das Portfolio ist jederzeit für die Kinder und Eltern, nach Absprache mit dem Kind, zugänglich und wird gemeinsam mit dem Kind gestaltet. Das Portfolio wird evaluiert, daraus entwickeln sich neue Ziele für das Kind und die Bildungsplanung mit den Eltern in den Elterngesprächen. Altersgemischte, alters- und interessenshomogene Aktivitäten: Die Kindergartengruppen sind alters- und geschlechtsgemischt aufgeteilt, damit die Kinder z.b. eine geschwisterähnliche Situation erleben. Die Kinder üben sich dabei in sozialen Fähigkeiten und lernen in einer Gruppe mit älteren und jüngeren Kindern zusammen zu sein. Um den einzelnen altersspezifischen Interessen zu begegnen, werden gruppenübergreifende Aktionen angeboten. Einmal in der Woche ermöglicht unser Konzept, dass die Kinder in altershomogenen Gruppen zusammentreffen um ihre altersentsprechenden Ansprüche weiter bilden zu können und mit Begleitung der MitarbeiterInnen sich aktiv beteiligen können. In der offenen Spielzeit und in kleinen Projektgruppen haben Kinder mit gemeinsamen Interessen die Möglichkeit miteinander zu spielen, zu forschen und zu entdecken. Auch finden verschiedene religiöse Feste und Feiern in unserem Haus statt, die sich nach den Kulturen de Kinder, die unser Haus besuchen, richten. 8

10 Sprache im Alltag: Sprachkompetenz ist eine wesentliche Voraussetzung für eine volle Teilhabe am gesellschaftlichen kulturellen Leben. Nonverbale Aspekte von Sprache und Kommunikation im spielerischen Umgang mit der Körpersprache, Mimik, Motivation und Fähigkeit zur Sprechfreude ist ein Schwerpunkt unserer Arbeit. Die Kinder werden dazu angeregt Gefühle und Bedürfnisse sprachlich zu erfassen, aktiv zuzuhören und Konfliktlösungsstrategien zu entwickeln. Durch Angebote im Literacybereich wird Interesse an Büchern, Buchkultur, Schrift und Schriftkultur geweckt. Die Beobachtungsbögen SISMIK (für Kinder mit Migrationshintergrund) und SELDAK (für Kinder mit Deutsch als Erstsprache) finden hier ihre Anwendung. Übergang vom Kindergarten in die Grundschule: Der Kindergarten und die Grundschule stehen ii regem Austausch. Es findet zweimal im Jahr ein Kooperationstreffen statt, bei dem die Schule und der Kindergarten zusammen arbeiten. Des Weiteren besuchen die Vorschulkinder einmal im Jahr die Blutenburgschule zur Schulralley mit einigen Grundschülern um das Schulhaus und den Schulablauf kennen zu lernen, zusätzlich werden wir zu einem Theaterstück eingeladen. Einige Kinder haben auch die Möglichkeit den Vorkurs Deutsch 240 in der Grundschule zu besuchen. 6. TAGESABLAUF 7:00-8:30 Die Kinder kommen an, werden persönlich begrüßt, ziehen sich aus und verabschieden sich von den Eltern. Ein kurzer Austausch mit den Eltern findet bei der Übergabe statt. Die anderen Kinder kommen dazu; sie beginnen gemeinsam zu spielen, oder zu frühstücken. Obstteller mit frischem Obst stehen während dieser Zeit zur Verfügung. Jetzt haben die Kinder die Möglichkeit gemeinsam zu überlegen mit wem sie wo gerne spielen möchten. 8:30-8:45 Die Stühle für den Morgenkreis werden gemeinsam mit den Kindern vorbereitet. 8:45-9:15 Montag bis Donnerstag findet der Morgenkreis in den jeweiligen Gruppen statt. Zu Beginn begrüßen sich alle mit einem gemeinsamen Lied, es wird geschaut, wer alles da ist beziehungsweise wer fehlt, die Kinder werden gezählt und und je nach Wochentag findet ein gezieltes Angebot statt. Freitags findet der Morgenkreis gruppenübergreifend in der Turnhalle statt. 9:15-9:30 Nach dem Morgenkreis treffen sich alle Kinder gemeinsam in einer Gruppe. Die Kinder wählen nach ihren Bedürfnissen den Raum mit dem jeweiligen Bildungsangebot in dem sie sich aufhalten wollen. Dadurch können die Kinder auch gezielt ihre Spielpartner wählen. 9

11 9:30-11:15 Die Kinder gehen zum Zähneputzen, dieses Ritual dient der Übernahme von Verantwortung für ihren Körper. Danach beginnt die offene Spielzeit, dort finden Angebote, Projekte, Aktivitäten, oder die altershomogenen Gruppen statt. 11:15-11:30 Die Kinder treffen sich wieder in ihren Gruppen. Diese Zeit wird genutzt um gemeinsam den Tag zu reflektieren, den Tisch zu decken, für Fingerspiele, Lieder, zum Vorlesen und dem Tischspruch. 11:30-12:00 Jede Gruppe isst zu Mittag. Die Kinder bestimmen ihre Portionsgröße selbst. Das Essen wird täglich frisch von Kindermenü König geliefert. 12:00-13:00 In der Ruhezeit geht ein Teil der Kinder nach Absprache mit den Eltern schlafen. Jedes Kind hat seine eigene Matratze und findet einen abgedunkelten Raum mit leiser Entspannungsmusik vor. Sie werden vom pädagogischen Personal sanft in den Schlaf begleitet. Die anderen Kinder finden sich in den Gruppenräumen ein um dort eine Geschichte aus einem Buch, oder einer CD anzuhören, um eine Phantasiereise oder eine Körpermassage zu machen. 13:00-14:00 In der freien Spielzeit wählen die Kinder ihre Spielpartner, Spielmaterialien und den Spielort selbst aus. Sie haben auch die Möglichkeit an gezielten Angeboten teilzunehmen. 14:00-15:00 In der freien Spielzeit findet die gleitende Brotzeit statt. Die Kinder entscheiden selbst wann sie ihr Spiel unterbrechen um zu essen und mit wem sie sich zum Essen an den Tisch setzen möchten. Auch während dieser Mahlzeit steht frisches Obst bereit. 15:00-17:00 Die Kinder werden entsprechend ihrer Buchungszeit abgeholt. Das Kind wird persönlich verabschiedet und es findet ein kurzes Gespräch mit den Eltern über den Tag statt. Die anderen Kinder wählen sich ihren Spielort selbst oder bewegen sich im Garten. Es wird gemeinsam mit den Kindern aufgeräumt. 7. EINGEWÖHNUNG Die Eingewöhnungszeit ist ein wesentlicher Bestandteil für das Kind, die Eltern, das pädagogische Personal und die Kinder in der Gruppe. Für das Kind bedeutet dies, dass Vater und Mutter für eine bestimmte Zeit nicht in der Nähe sind. Es lernt Vertrauen zu einer anderen Bezugsperson und Beziehungen zu einzelnen Kindern und zur Gruppe aufzubauen. Es lernt neue Regeln und eine neuen Tagesrhythmus kennen. Für die Eltern ist es eine neue Erfahrung, da nun weitere Personen an der Erziehung ihres Kindes beteiligt sind. Häufig stellen sie sich die Frage ob es dem Kind gut gehen wird, ob es Freunde haben wird und ob es genug Entwicklung- und Bildungschancen bekommt. 10

12 Im Vorgespräch mit den Eltern lernt die Bezugsperson die Eltern und das Kind kennen. Daraufhin entwickelt sie ein vorbereitetes Umfeld für das Kind, das ihm ermöglicht zum Raum und zur Bezugsperson eine Beziehung aufzubauen. Die Kinder in der Gruppe beginnen das neue Kind kennen zu lernen und die Gruppenstruktur verändert sich. Um die Transition vom Elternhaus in den Kindergarten für das Kind und die Eltern positiv zu gestalten gehen wir nach einem erprobten Stufenmodell (Berliner Eingewöhnungsmodell) vor. Hierbei kommt das Kind gemeinsam mit seinen Eltern zu uns in den Kindergarten. In den ersten Tagen entdeckt es seine neue Umgebung und baut beim Spielen den ersten wichtigen Kontakt zu seiner Bezugsbetreuerin auf. Wir nehmen das Kind mit seinen Bedürfnissen, Gewohnheiten, seinem Tagesrhythmus an und ermöglichen ihm einen sanften Übergang vom Elternhaus in den Kindergarten. Zum Ende der ersten Woche bleibt das Kind das erste Mal für einen kurzen Zeitraum ohne Eltern bei der Bezugsbetreuerin. Hier entscheidet sich der weitere Verlauf der Eingewöhnung. Von Tag zu Tag bleibt das Kind länger in der Einrichtung und lernt so den Tagesablauf kennen. Nach einigen Tagen schläft es das erste Mal gemeinsam mit den anderen Kindern in der Bildungseinrichtung. Die Eingewöhnungszeit wird individuell an die Kinder angepasst. Meistens ist die Eingewöhnung nach zwei bis drei Wochen abgeschlossen. 8. FORMEN DER KOOPERATION ZWISCHEN ELTERN UND KINDERGARTEN Bei der Elternzusammenarbeit ist uns ein vertrauensvolles und respektvolles Verhältnis sehr wichtig. Während der Eingewöhnungszeit ist für das Kind und seine Eltern eine Bezugsperson zuständig. Hier werden die ersten Grundsteine für eine gute Zusammenarbeit gelegt. Der intensive Austausch, gemeinsame Beobachtungen und die gegenseitige Unterstützung bieten dem Kind und den Eltern die notwendige Vertrauensbasis. Auch nach der Eingewöhnung bieten wir den Eltern Transparenz unserer pädagogischen Arbeit und lassen sie an den Erlebnissen ihres Kindes teilhaben. Dazu pflegen wir mit den Eltern einen regelmäßigen Austausch. Bei täglichen Tür- und Angelgesprächen holen und geben wir wichtige Informationen über den Tag und die gegenwärtige Situation. Elterngespräche geben Raum, die Entwicklungsschritte des Kindes genauer zu besprechen. Gemeinsam mit den Eltern erarbeiten wir neue Ziele um das Kind in seiner Lernentwicklung angemessen zu begleiten. Hospitationen bieten den Eltern die Möglichkeit an einem Vormittag in der Einrichtung dabei zu sein, um ihr Kind zu begleiten und zu beobachten. 11

13 Zu Beginn jedes Kindergartenjahres wird von den Eltern ein Elternbeirat gewählt. Der Beirat kann Themen, Ideen und Interessen der Eltern mit einbringen und sie gemeinsam mit dem Team umsetzen. Bei der Organisation und Gestaltung von Festen und Elternaktionen wird der Elternbeirat ebenfalls miteinbezogen. Zwei Mal im Jahr findet in unserem Haus ein Elternabend statt. Hier finden konzeptionelle Themen aus dem Kindergarten, wiederkehrende Themen der Eltern und die Elternbildung ihren Platz. Einmal jährlich findet im Rahmen der Qualitätssicherung eine anonyme Elternbefragung statt. Der Fragebogen wird an alle Eltern ausgehändigt. Das Ergebnis wird für die weitere pädagogische Arbeit verwendet und den Eltern bekannt gegeben. 9. Fachkräfte Mitarbeiter - Qualifikationen - Fachkräfte (staatlich anerkannten ErzieherInnen mit 5-jähriger Ausbildung an der Fachakademie für Sozialpädagogik) - Ergänzungskräfte (staatlich anerkannte KinderpflegerInnen mit 2-jähriger Ausbildung an der Berufsfachschule für Kinderpflege) - Heilpädagogin (staatlich anerkannte Erzieherin mit 5-jähriger Ausbildung an der Fachakademie für Sozialpädagogik und 2-jähriger Ausbildung an der Fachakademie für Heilpädagogik) In der Regelgruppe sind eine Fach- und zwei Ergänzungskräfte eingesetzt. In der Integrationsgruppe ist eine Fach-, eine Ergänzungskraft und eine Heilpädagogin eingesetzt. Wir bieten Praktika für: - FSJ (freiwilliges soziales Jahr) - Schüler der sozialen Fachoberschule (FOS) - die jeweiligen Ausbildungsberufe - Bundesfreiwilligendienst In jedem Kindergartenjahr hat das Team zwei Klausurtage zur Verfügung. Diese Tage werden für Fortbildungen, Teamentwicklungsprozesse und die Planung der pädagogischen Arbeit genutzt. Zudem steht dem Fachpersonal ein weitgefächertes Fortbildungsprogramm zur Verfügung. 10. BESPRECHUNGSSTRUKTUR In den regelmäßigen Teamsitzungen reflektiert und plant unser Team die gemeinsame, pädagogische Arbeit. Über den Austausch von Beobachtungen halten 12

14 wir Situationen der Kinder und ihre Entwicklungsprozesse fest. Dies dient uns als Planungsgrundlage für die offene Spielzeit, Projekte, Angebote und Aktivitäten. Die Weitergabe von Informationen, Beobachtungen und die regelmäßige Reflexion stehen dabei im Vordergrund. Beiträge aus Fortbildungen bieten uns Themen zu fachlichen Diskussionen und neue Anreize für unsere Arbeit. Während der Woche finden sogenannte Kleinteams statt. Diese nutzen wir vor allem für Terminplanungen und -absprachen und für die Informationsweitergabe Organisation z.b. die Übergabe an den Spätdienst. Regelmäßig treffen sich die Gruppenteams um Planungs- und Gestaltungspunkte in der eigenen Gruppe zu treffen. Hier werden auch die Elterngespräche vorbereitet. Weitere Besprechungen finden für die Planung der Freitagsgruppen und im Leitungsteam statt. Dort arbeiten wir projektbezogen. Praktikanten haben regelmäßige Anleitergespräche, die für die Erarbeitung der pädagogischen und persönlichen Ziele genutzt werden. In Kooperation mit der entsprechenden Fachschule wird das Praktikum von der Anleitung beurteilt. Vierteljährlich finden Elternbeiratssitzungen statt, zu dem sich die Leitung, ein Teammitglied, der Elternbeirat und teilweise auch Eltern treffen. Einmal im Jahr finden Mitarbeitergespräche mit der Leitung statt. 11. ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN INSTITUITIONEN Träger Arbeiterwohlfahrt, AWO Ortsverband Arbeitskreis Integration Schulen ASD Polizei Betriebsrat Telekom Zuständige Personen, für den Kindergarten, aus der Deutschen Telekom Supervision MKE Arbeitskreis Telekom Fachdienst Physiotherapeutin KINDERGARTEN - GRUPPE Logopädie Jugendamt Altenheime - GRUPPE Sozialbürgerhaus Feuerwehr Zahnprophylaxe FOS - Praktikanten/Innen Stadt München FOS 13

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