INHALTSVERZEICHNIS PRAXISWISSEN STEUERN AKTUELL EINKOMMENSTEUER UMSATZSTEUER RECHTSPRECHUNGSÛBERSICHT

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1 INHALT / erinnern Sie sich noch an unsere Umfrage im Sommer 2013? Darin haben wir Zufriedenheit mit der Themenauswahl, der Schwerpunktsetzung und des optischen Auftritts unserer Zeitschrift abgefragt. Ihr Feedback war und ist immens wichtig får uns. Sie haben uns bei dieser Gelegenheit auch explizit Themen genannt, die Sie gerne wie Sie es von uns gewohnt sind einfach verståndlich als Beitrag aufbereitet haben mçchten. Es ist sicherlich kein Geheimnis, dass das Thema Beurteilung der privaten Nutzung von betrieblichen Fahrzeugen ein Dauerbrenner in der Ausbildung und im Arbeitsalltag ist. Manuel Edinger stellt in seinem Beitrag nicht nur die einkommen- und umsatzsteuerlichen Gesichtspunkte dar. DarÅber hinaus stellt er Ihnen Ûbersichten zur VerfÅgung, mithilfe derer Sie Auf einen Blick die Eckpunkte erfassen kçnnen. Ich wiederhole mich gerne, wenn ich sage: Bitte melden Sie sich, wenn Sie weitere Anregungen, ThemenwÅnsche oder Kritik haben. Per erreichen Sie mich direkt unter: c.gross@kiehl.de. Ich freue mich auf Sie! PS: Selbstverståndlich freue mich auch Åber Lob! J ich PRAXISWISSEN Private Nutzung von betrieblichen Fahrzeugen 2 STEUERN AKTUELL 110 A-Freigrenze bei Betriebsveranstaltungen 13 Merkblatt zur Steuerklassenwahl får EINKOMMENSTEUER Werbungskosten: Arbeitsmittel und Studienreisen 17 UMSATZSTEUER Rechnungen: Neue Angabepflichten und Fristvorschriften 21 MANDANTENORIENTIERTE SACHBEARBEITUNG Der reuige SteuersÅnder 24 Aktuelle Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen 27 Die Steuerfachangestellten 01/2014

2 INHALT EDITORIAL 2/ es scheint doch ein Irrglaube zu sein, dass Editorials nicht gelesen werden: Auf meinen Aufruf in der STFAN 1/2014 hin habe ich viel Feedback von Ihnen erhalten. Ich habe mich Åber jede einzelne Zuschrift sehr gefreut, ganz besonders Åber die damit verbundene Wertschåtzung unserer Autoren und der Arbeit in der Redaktion. Selbstverståndlich pråfen wir jeden einzelnen r Themen- und Verbesserungsvorschlåge und setzen diese ggf. zeitnah um. Das Fristenkontrollbuch ist in der Praxis weit verbreitet und dient als Nachweis, dass die Fristen ordnungsgemåß Åberwacht wurden. Doch wie fåhrt man ein solches Buch ordnungsgemåß? Was ist der Unterschied zwischen BÅroorganisation und BÅroversehen und inwiefern ist das Åberhaupt relevant? Lars GrÇzinger gibt in seinem Beitrag u. a. Antworten auf diese Fragen und erklårt die Bedeutung der Fristenkontrolle sowie die Mindestinhalte eines Fristenkontrollbuchs. In einem abschließenden Beispiel finden Sie schließlich ein Muster-Fristenkontrollbuch. Viel Spaß bei der LektÅre dieser Ausgabe wånscht RECHNUNGSWESEN Damnum Bilanzielle Behandlung beim Darlehensschuldner 2 Die KÅnstlersozialkasse und ihre Abgabe 7 KANZLEIMANAGEMENT Das Fristenkontrollbuch 14 MANDANTENORIENTIERTE SACHBEARBEITUNG Verlorene und zweifelhafte Forderungen 19 Aktuelle Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen 27 Die Steuerfachangestellten 02/2014

3 INHALT EDITORIAL 3/ in Ausgabe 1/2014 haben wir Ihnen einen theoretischen Ûberblick zum Thema Private Nutzung von betrieblichen Fahrzeugen gegeben. Ob Sie alles verstanden haben und Ihr Wissen auf einen konkreten Fall anzuwenden wissen, kçnnen Sie nun in der aktuellen Ausgabe anhand der Ûbung von Manuel Edinger testen. FÅr eine mçglichst praxisnahe Darstellung finden Sie am Ende der Ûbung die Anlage EÛR sowie die Umsatzsteuererklårung mit fallbezogenen Eintragungen. Einen weiteren Fokus legen wir in dieser Ausgabe auf das Thema Einkommensteuerveranlagung Lars GrÇzinger hat neben den kleineren gesetzlichen Ønderungen auch die Urteile in seine Darstellung einfließen lassen, die die Bearbeitung der Einkommensteuererklårung 2013 beråhren. Die betreffenden amtlichen Vordrucke sind zur Abrundung des Beitrags auszugsweise abgedruckt. Viel Spaß bei der LektÅre dieser Ausgabe wånscht EINKOMMENSTEUER Umzugskosten = Werbungskosten? 2 Einkommensteuerveranlagung 2013 Was Sie beachten måssen! 6 ÛBUNG Private Nutzung von betrieblichen Fahrzeugen 13 Rechnungswesen 20 Aktuelle Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen 27 Die Steuerfachangestellten 03/2014

4 INHALT EDITORIAL 4/ in der Umsatzsteuer ist grundsåtzlich derjenige Steuerschuldner, der die Lieferung oder sonstige Leistung erbracht hat. In Ausnahmefållen verlagert sich die Steuerschuldnerschaft jedoch auf den Abnehmer als Leistungsempfånger. Die Ausnahmen erklårt Udo Cremer in seinem Grundlagenbeitrag zu 13b UStG und veranschaulicht die AusfÅhrungen durch zahlreiche Beispiele. Benjamin Haag stellt die Grundsåtze der Abschreibung dar. Dabei erlåutert er u. a. die Verbuchung der Abschreibung, die Abschreibungsarten und die Sondervorschriften der AfA (geringwertige WirtschaftsgÅter, Sammelposten, Sonder-AfA und AfaA). Wie sicher sind Sie im Umgang mit dem Vordruck Anlage Unterhalt? David Jauch gibt Ihnen Hilfestellung zum Thema Unterhaltsleistungen an gesetzlich unterhaltsberechtigte Personen. Eine spannende LektÅre wånscht Ihnen PRAXISWISSEN Unterhaltsleistungen an gesetzlich unterhaltsberechtigte Personen 2 UMSATZSTEUER 13b UStG: Verlagerung der Steuerschuldnerschaft auf den Empfånger 10 AUSBILDUNG Die Top-Ausbildungsberufe in Deutschland 19 RECHNUNGSWESEN Grundsåtze der Abschreibung und Sondervorschriften 20 Aktuelle Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen 26 Die Steuerfachangestellten 04/2014

5 INHALT EDITORIAL 5/ Anfang des Jahres hat das BMF sein Anwendungsschreiben zu 35a EStG Åberarbeitet. Wir nehmen das zum Anlass, Ihnen die Grundlagen der Vorschrift darzustellen und auf die wichtigen Ønderungen der Verwaltungsauffassung einzugehen. Die allgemeinen Grundsåtze der Abschreibung hat Ihnen Benjamin Haag in Stfan 4/2014 bereits erlåutert. In der vorliegenden Ausgabe widmet er sich dem Thema Abschreibung von Gebåuden. Neben den AfA-Regelungen får Gebåude im BetriebsvermÇgen erklårt der Autor auch die GrundzÅge der Korrektur von AfA-Bilanzierungsfehlern. Wer sein Wissen im Bereich steuerliche Nebenleistungen wiederholen und vertiefen mçchte, findet im Wissenstraining von Michael KÇrn einige Testaufgaben. Eine spannende LektÅre wånscht Ihnen PS: In Ausgabe 6 verçffentlichen wir einen aktuellen Beitrag zum Thema 13b UStG bei Bauleistungen. Vereinnahmung von Dividenden durch Kapitalgesellschaften 2 EINKOMMENSTEUER Steuerermåßigung des 35a EStG 6 UMSATZSTEUER Ort der Lieferung 12 RECHNUNGSWESEN Abschreibung von Gebåuden 18 Steuerliche Nebenleistungen 23 Aktuelle Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen 27 Die Steuerfachangestellten 05/2014

6 INHALT EDITORIAL 6/ die EinfÅhrung der Abgeltungsteuer liegt schon wieder Åber fånf Jahre zuråck. Entsprechend alt ist auch die als Ûbergangsregelung eingefåhrte Verfahrensweise zur Erhebung der Kirchensteuer auf Kapitalertråge. Ab 2015 wird das Verfahren auf ein automatisiertes Verfahren zum Abzug von Kirchensteuer auf abgeltend besteuerte Kapitalertråge eingerichtet. Christian Merker stellt Ihnen das neue Verfahren vor und geht dabei auch auf damit zusammenhångende Umsetzungsfragen in der Praxis ein. Die Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfångers nach 13b UStG ist bei sog. Bauleistungen in der Praxis regelmåßig sehr streitanfållig. Vor allem die Frage, wie die Vorschrift bei Bautrågern anzuwenden ist, bereitet Probleme. Lars GrÇzinger erklårt die Grundlagen der Vorschrift und beschåftigt sich mit den Auswirkungen des BFH-Urteils vom , das zu einer grundlegenden Ønderung der Verwaltungsauffassung fåhrte. Hauptaugenmerk legt der Autor in seinem Beitrag auf die Konsequenzen får Bautråger und stellt abschließend die neueste Entwicklung (BMF-Schreiben vom ) dar. Wie gut kennen Sie sich im Bereich der Kreditsicherheiten aus? Reinhard Schweizer gibt Ihnen einen kurzen Ûberblick zum Thema. Im Anschluss finden Sie fånf Aufgaben, anhand derer Sie Ihr Wissen testen und vertiefen kçnnen. Eine spannende LektÅre wånscht Ihnen Der Kirchensteuerabzug får Kapitalertråge ab b UStG bei Bauleistungen 6 UMSATZSTEUER Ort der sonstigen Leistung 13 Kreditsicherheiten 22 Aktuelle Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen 27 Die Steuerfachangestellten 06/2014

7 INHALT EDITORIAL 7/ im Alltag von Steuerberatungskanzleien ist die Abwicklung der GebÅhren ein wichtiges Thema. FÅr die richtige Berechnung sind zahlreiche Besonderheiten zu beachten. Wolfgang Adomat gibt einen Ûberblick Åber die SteuerberatungsvergÅtungsverordnung im außergerichtlichen Rechtsbehelfsverfahren und im finanzgerichtlichen Verfahren. FÅr die Anwendung in der Praxis finden Sie zudem am Ende des Beitrags eine (Berechnungs-)Vorlage. Aufgedeckte stille Reserven måssen beim Ausscheiden eines Wirtschaftsgutes aus dem BetriebsvermÇgen grundsåtzlich versteuert werden. Der Gesetzgeber låsst hier unter bestimmten Voraussetzungen Ausnahmen zu. So kann etwa beim Ausscheiden aufgrund hçherer Gewalt eine steuerneutrale Ûbertragung auf ein Ersatzwirtschaftsgut vorgenommen oder eine steuerneutrale RÅcklage gebildet werden. Udo Cremer erlåutert die Regelungen und Voraussetzungen einer RÅcklage får Ersatzbeschaffung. Zur InvestitionsfÇrderung bei kleineren und mittleren Betrieben sieht 7g EStG sowohl den Abzug eines Investitionsabzugsbetrags als auch Sonderabschreibungen bis zu einer HÇhe von 20 % vor. Das BMF geht in einem aktuellen Schreiben auf Zweifelsfragen bei der Anwendung der Vorschrift ein. Christian Merker stellt diese dar und befasst sich dabei insbesondere mit den Ønderungen gegen- Åber dem letzten hierzu ergangenen BMF-Schreiben. Eine spannende LektÅre wånscht Ihnen Klarstellung des BMF zum Investitionsabzugsbetrag 2 RECHNUNGSWESEN RÅcklage får Ersatzbeschaffung 6 KANZLEIMANAGEMENT GebÅhren im Rechtsbehelfs- und FG-Verfahren 13 Rechtliche Rahmenbedingungen 21 Aktuelle Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen 26 Die Steuerfachangestellten 07/2014

8 EDITORIAL INHALT 08/2014 wie Sie sehen, präsentiert sich unsere Zeitschrift pünktlich zum neuen Ausbildungsbeginn im September in neuer Gestaltung. Das Wichtigste vorab: am redaktionellen Konzept hat sich nichts geändert. Weiterhin möchten wir Sie fachlich auf dem Laufenden halten und Ihnen die wichtigen Themen für die Aus- und Weiterbildung sowie für die Praxis einfach verständlich aufbereiten. Wir denken, dass das neue Layout die Verständlichkeit der Fachthemen und die Lesefreundlichkeit noch besser unterstützt. Bewährt und daher unverändert übernommen haben sich die unterschiedlichen Farben der einzelnen Rubriken. Sie lockern das Heft nicht nur auf, sondern erleichtern auch das Auffinden der Themen. Wie immer erfolgt der erste, echte Test mit der Herausgabe der Zeitschrift und wie immer sind alle Beteiligten gespannt, ob die Änderungen von den Lesern auch so eingeschätzt werden. Schreiben Sie mir doch einfach Meinung zur neuen Gestaltung an Ich freue mich auf Ihr Feedback! Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen ABGABENORDNUNG Die Selbstanzeige 2 RECHNUNGSWESEN Buchungsregeln für Gewinnausschüttungen bei Kapitalgesellschaften 8 Wechel der Gewinnermittlungsart: Übergang zur Bilanzierung 11 MANDANTENORIENTIERTE SACHBEARBEITUNG Die Einnahmen-Überschuss-Rechnung 18 Gesellschaft des bürgerlichen Rechts 20 STEUERN AKTUELL Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden 25 RECHTSPRECHUNGSÜBERSICHT Aktuelle Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen 26 Die Steuerfachangestellten 08/2014 1

9 EDITORIAL INHALT 09/2014 die Gewinnermittlung ist erforderlich zur Ermittlung der betrieblichen Einkünfte. Zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Besteuerung schreibt der Gesetzgeber für steuerliche Zwecke im Einkommensteuergesetz sowohl bestimmte Arten der Gewinnermittlung als auch die Regeln für die Bestimmung der Wertansätze weitestgehend vor. Oliver Zschenderlein gibt in seinem Beitrag einen einführenden Überblick über die steuerliche Gewinnermittlung. In Folgebeiträgen erläutert er den Betriebsvermögensvergleich und die Einnahmen-Überschuss-Rechnung. Das Thema Besteuerung von Photovoltaikanlagen ist ein Dauerbrenner in der Praxis. Durch den Wegfall der Direktverbrauchsvergütung bei Inbetriebnahme einer Photovoltaikanlage hat sich auch die steuerliche Behandlung geändert. Während zuvor bei der Inbetriebnahme auch für den selbst verbrauchten Strom eine Vergütung gezahlt wurde, wird nun nur noch der tatsächlich ins Netz eingespeiste Strom vergütet. Alexandra Schöpflin und Stefan Schönwald behandeln im ersten Teil des Beitrags die ertragsteuerliche Behandlung. Im zweiten Teil werden die umsatzsteuerlichen Gesichtspunkte erläutert. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen EINKOMMENSTEUER Überblick über die steuerlichen Gewinnermittlungsarten 2 Besteuerung von Photovoltaikanlagen: Ertragsteuerliche Behandlung 6 Wechsel der Gewinnermittlungsart: Übergang zur Einnahmen-Überschuss-Rechnung 11 Arbeitsrecht 17 STEUERN AKTUELL Steuerliche Gleichstellung von eingetragenen Lebenspartnern 22 RECHTSPRECHUNGSÜBERSICHT Aktuelle Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen 25 Die Steuerfachangestellten 09/2014 1

10 EDITORIAL INHALT 10/2014 die Besteuerung von Kapitaleinkünften wurde vor einigen Jahren grundlegend geändert (Unternehmenssteuerreformgesetz 2008). Ziel der Gesetzesänderung war es, die Steuerflucht ins Ausland einzudämmen und den Finanzstandort Deutschland attraktiver zu machen. Manuel Edinger gibt in seinem Beitrag einen Überblick über die wichtigsten Regelungen des Unternehmenssteuerreformgesetzes zur Besteuerung von Kapitaleinkünften. Dabei wird deutlich, dass trotz der vom Gesetzgeber beabsichtigten Vereinfachung gerade dieses Themengebiet in der Praxis einige Schwierigkeiten aufwirft. Auf Seite 15 finden Sie ein abschließendes Prüfschema. Entspricht die in einer Rechnung eines umsatzsteuerlichen Unternehmers gesondert ausgewiesene Umsatz- steuer dem gesetzlich für diesen Umsatz geschuldeten Betrag, schuldet der Unternehmer unstreitig diesen Betrag. Was ist jedoch in den Fällen zu beachten, in denen entweder die Höhe des Ausweises falsch oder der Steuerausweis generell unzulässig ist? Lars Grözinger erklärt es Ihnen in seinem Beitrag ab Seite 16. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen EINKOMMENSTEUER Gewinnermittlung durch Betriebsvermögensvergleich 2 AUSBILDUNG Besteuerung von Kapitaleinkünften 8 UMSATZSTEUER Der unrichtige und unberechtigte Umsatzsteuerausweis 16 Besteuerung von Photovoltaikanlagen: Umsatzsteuerliche Behandlung 22 RECHTSPRECHUNGSÜBERSICHT Aktuelle Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen 27 Die Steuerfachangestellten 10/2014 1

11 EDITORIAL INHALT 11/2014 die Besteuerung von Photovoltaikanlagen wurde bereits in den Ausgaben 09 (ertragsteuerliche Behandlung) und 10/2014 (umsatzsteuerliche Behandlung) ausführlich erläutert. Durch das kurz darauf veröffentlichte BMF- Schreiben vom haben sich insbesondere bei der Berechnung der unentgeltlichen Wertabgabe für den selbst verbrauchten Strom Änderungen ergeben. Alexandra Schöpflin und Stefan Schönwald stellen Ihnen die Neuerungen anhand eines kurzen Updates dar. Rückstellungen dienen vor allem der korrekten Zuordnung von Aufwendungen im wirtschaftlich zugehörigen Jahr. Durch die Passivierung von Rückstellungen werden in der Zukunft liegende Ausgaben oder Verluste verursachungsgerecht dem entsprechenden Wirtschaftsjahr zugeordnet. Im Gegensatz zu Verbindlichkeiten sind bei Rückstellungen ihre endgültige Entstehung, ihre genaue Höhe und ggf. die Fälligkeit ungewiss. Udo Cremer gibt Ihnen einen Überblick zum Thema. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen STEUER AKTUELL Photovoltaikanlage: Update zur umsatzsteuerlichen Behandlung 2 AUSBILDUNG Quiz: 15 Fragen rund um das erste Ausbildungsjahr 4 Aufgabe und Zwecke eines Jahresabschlusses 7 RECHNUNGSWESEN Rückstellungen 12 Rechnungswesen 20 RECHTSPRECHUNGSÜBERSICHT Aktuelle Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen 26 Die Steuerfachangestellten 11/2014 1

12 EDITORIAL INHALT 12/2014 L Leserin, lieber Leser, die letzte Ausgabe der STFAN in diesem Jahr bietet Ihnen wieder eine bunte Mischung aus Ausbildungs- und Praxisthemen. Der Grundlagenbeitrag von Stefan Schönwald befasst sich mit der Körperschaftsteuerpflicht: Während natürliche Personen der Einkommensteuer unterliegen, erfasst die Körperschaftsteuer das Einkommen von Körperschaften, Personenvereinigungen und Vermögensmassen. Maßgeblich für die Einordnung der Steuersubjekte ist die Rechtsform. Steuerpflichtige, die nicht buchführungspflichtig sind und auch nicht freiwillig Bücher führen und Abschlüsse machen, können ihren Gewinn durch die sog. Einnahmenüberschussrechnung ermitteln. Oliver Zschenderlein erläutert den Anwendungsbereich, die Berechnungsstruktur, zeitliche Aspekte sowie die Aufzeichnungs- und Erklärungspflichten. Für die Lohn- und Gehaltsabrechnungen zum Jahreswechsel hat Markus Stier für Sie eine Checkliste erstellt. Mithilfe der Liste gewinnen Sie einen schnellen Überblick über die wichtigsten anstehenden Aufgaben. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen PS: Das Jahresinhaltsverzeichnis 2014 haben wir für Sie online gestellt unter Zeitschriften Die Steuerfachangestellten. STEUERN AKTUELL Aktuelles zur Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers 2 Checkliste für die Lohn- und Gehaltsabrechnung zum Jahreswechsel 7 AUSBILDUNG Die Körperschaftsteuerpflicht 10 EINKOMMENSTEUER Gewinnermittlung durch Einnahmenüberschussrechnung 17 ÜBUNG Kapitaleinkünfte 23 RECHTSPRECHUNGSÜBERSICHT Aktuelle Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen 26 Die Steuerfachangestellten 12/2014 1

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