Informationsabend für Existenzgründer

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1 Ideen spinnen, Einfällen freien Lauf lassen, Geistesblitze haben und verwerfen am Anfang der Selbstständigkeit steht einer, der den Mut aufbringt, in neuen Bahnen zu denken. Der viel Phantasie hat, aber auch ganz genau plant, kalkuliert, sondiert und recherchiert. Person Partner Idee Konzept Finanzierung Markt 1. Die Gründungsidee 2. Die Person des Gründers 3. Systematische Gründungsplanung 4. Gewerberechtliche Aspekte 5. Soziale Absicherung 6. Finanzielle Rahmenbedingungen 7. Seminarangebote zur Vorbereitung der Existenzgründung 1

2 Die Gründungsidee Bevor Sie formelle Schritte unternehmen, finden Sie heraus, was Ihre Idee wirklich wert ist. - Streben Sie nach einer Idee, die Ihnen Spaß macht! - Informieren Sie sich umfassend! - Prüfen Sie die Voraussetzungen zur Verwirklichung! 1. Die Gründungsidee 2. Die Person des Gründers 3. Systematische Gründungsplanung 4. Gewerberechtliche Aspekte 5. Soziale Absicherung 6. Finanzielle Rahmenbedingungen 7. Seminarangebote zur Vorbereitung der Existenzgründung 2

3 Die Person des Gründers - rechtliche Voraussetzungen - kaufmännische Qualifikation - fachliche Voraussetzungen - persönliche Eignung - Bin ich ein Gründertyp? - familiäre Situation 1. Die Gründungsidee 2. Die Person des Gründers 3. Systematische Gründungsplanung 4. Gewerberechtliche Aspekte 5. Soziale Absicherung 6. Finanzielle Rahmenbedingungen 7. Seminarangebote zur Vorbereitung der Existenzgründung 3

4 Systematische Gründungsplanung Wenn Voraussetzungen geprüft Erarbeitung des Gründungs-Konzeptes (Businessplan) 1.Vorhabensbeschreibung Warum Wo Was Wen Wie Wer Gründungs- Standort Produkte Zielgruppe Marketing- Wettbewerber motive Leistungen aktivitäten tragfähiger Haupterwerb Ziel anfänglicher Nebenerwerb 4

5 2. Planung Investition 3. Finanzierung Investition Investitionsplan Finanzierungsplan - Fahrzeuge Eigenmittel - Maschinen Barmittel Verwandtendarlehen - Werkzeuge - Geräte Fremdmittel - 1. Warenlager Kredite Zuschüsse Förderkredite Hausbankdarlehen AA Arge SAB 4. Rentabilitätsvorschau Einahmen Umsatz Planungsrechnung Ausgaben betriebliche private z. B. z. B. Verkauf der Produkte - Miete - Nahrung und Leistungen - Fahrzeugkosten - Kleidung - Versicherungen - Wohnung - Energie/Werbung - Versicherungen - Steuerberatung - Urlaub/Hobbys 5

6 4. Rentabilitätsvorschau Umsatz./. betriebliche Ausgaben = Gewinn/Verlust Ziel: Gewinn > private Ausgaben 5. Tabellarischer Lebenslauf Persönliche Daten: Name Geburtsdatum Geburtsort Familienstand etc. Schul-, Aus- und Weiterbildung berufliche Tätigkeiten 6

7 Fehler beim Erstellen eines Konzeptes Mangelnde persönliche Qualifikation Kein Überblick über Finanzbedarf und Eigenkapital Fehlende Kenntnisse über Markt- und Wettbewerbsverhältnisse 6 typische Fehler Zu umfangreich Nicht überzeugende Präsentation Unklar, unverständlich, nicht überschaubar 1. Die Gründungsidee 2. Die Person des Gründers 3. Systematische Gründungsplanung 4. Gewerberechtliche Aspekte 5. Soziale Absicherung 6. Finanzielle Rahmenbedingungen 7. Seminarangebote zur Vorbereitung der Existenzgründung 7

8 Grundsatz der Gewerbefreiheit Es ist jedem gestattet, sich - gewerblich niederzulassen, - eine beliebige Anzahl von Arbeitnehmern zu beschäftigen - gleichzeitig verschieden Gewerbe auszuüben und - mehrere Niederlassungen zu unterhalten Einschränkungen durch Zugangsvoraussetzungen Einordnung selbständiger Tätigkeit Gewerbetreibende z. b. Einzelhandel, Industrie, Versicherung, Handwerk Gewerbeanmeldung Freiberufler höhere Berufsarten z. B. Rechtsanwalt, Physiotherapeut, Dozent, Künstler Anmeldung beim Finanzamt Land- und Forstwirtschaft Anmeldung bei der Gemeinde 8

9 Beispiel für Zugangsvoraussetzungen 1. Gesetz zur Ordnung des Handwerks Handwerksordnung (HWO) Anlage A Anlage B1 Anlage B2 zulassungspflichtige zulassungsfreie handwerksähnliche Handwerke (41) Handwerke (53) Gewerbe (57) - Mauer - Fliesen-, Platten- - Einbau von genorm. - Zimmerer u. Mosaikleger Baufertigteilen - Dachdecker - Raumausstatter - Holz- u. Bautenschutz - Maler- u. Lackierer - Drechsler - Klöppler - Kraftfahrzeugtechniker - Schneider Beispiele Zugangsvoraussetzung Anlage A Anlage B1 Anlage B2 Meisterausbildung vereinfacht im Handwerk - der Meisterausbildung jedermann ohne Nachweis gleichwertige Ausbildung - Ingenieure - Techniker Eintragung Handwerkskammer Chemnitz - Industriemeister mittels ANTRAGSFORMUAR - Ausübungsberechtigung ( 7 b HWO) - Ausnahmebewilligung ( ( HWO) 9

10 Beispiele Zugangsvoraussetzung Personenbeförderung - Genehmigung nach Personenbeförderungsgesetz Güterkraftverkehr mit Kfz > 3,5 t zuläss. Gesamtgewicht - Erlaubnis nach Güterkraftverkehrsgesetz Versicherungsvermittlung - Erlaubnis und Registerpflicht nach 11 a, 34 d GewO Medizinische Fußpflege -Erlaubnis nach Podologengesetz Gastronomie - Erlaubnis nach Gaststättengesetz Erlaubnisverfahren - Antrag bei der zuständigen Behörde - in der Regel beizubringende Unterlagen: - Auszug aus dem Gewerbezentralregister - steuerliche Unbedenklichkeitsbescheinigung - Auskunft Schuldnerverzeichnis - Registerauszug (Handels-/Genossenschaftsregister) - ggf. Sach- und Fachkundenachweis 10

11 Beispiele für überwachungsbedürftige Gewerbe Überprüfung Zuverlässigkeit nach der Gewerbeanmeldung z. B. - An- und Verkauf von hochwertigen Konsumgütern - Detekteien, Auskunfteien, Partnervermittlungen - Reisebüros Gewerbeanmeldung Wichtig! Mit der Eintragung des Unternehmensgegenstandes legen Sie die Grundlage für die Einordnung in der Wirtschaftklassifizierung Genaue Angabe der geplanten Vorhaben, bei mehreren Tätigkeiten (z. B. Einzelhandel, Großhandel, Transport) muss der Schwerpunkt immer an 1. Stelle stehen. Erfassung z. B. Finanzamt, Kammern, Krankenkassen ) 11

12 Beurteilungskriterien für die Selbständigkeit - Weisungsfreiheit - eigene Betriebsorganisation - wesentlich freie Bestimmung über Tätigkeit und Zeit - unternehmerisches Risiko - Unternehmerchancen - in der Regel eigene Produktionsmittel Statusverfahren beim Rentenversicherungsträger 1. Die Gründungsidee 2. Die Person des Gründers 3. Systematische Gründungsplanung 4. Gewerberechtliche Aspekte 5. Soziale Absicherung 6. Finanzielle Rahmenbedingungen 7. Seminarangebote zur Vorbereitung der Existenzgründung 12

13 Der persönliche Schutz Krankenversicherung/Pflegeversicherung Rentenversicherung (Rentenversicherungspflicht) Unfallversicherung (Berufsgenossenschaften, Versicherungspflicht z. B. Einzelhandel, Transport ) evtl. Lebensversicherung Der betriebliche Versicherungsschutz Sachversicherung z. B. Feuerversicherung, Einbruch- /Diebstahlversicherung Betriebshaftpflichtversicherung Firmenrechtsschutzversicherung Betriebsunterbrechungsversicherung 13

14 1. Die Gründungsidee 2. Die Person des Gründers 3. Systematische Gründungsplanung 4. Gewerberechtliche Aspekte 5. Soziale Absicherung 6. Finanzielle Rahmenbedingungen 7. Seminarangebote zur Vorbereitung der Existenzgründung Personenbezogene Fördermöglichkeiten > Förderung der privaten Lebenshaltung Gründungszuschuss für ALG I-Empfänger Einstiegsgeld für ALG II-Empfänger ESF-EXG-Zuschuss für Nicht-Leistungsempfänger > Förderung der individuellen Existenzgründerberatung Vorgründungsberatung (demnächst in Mittelstandsrichtlinie) KfW-Gründercoaching für Unternehmen bis 5 Jahre > Sonderkonditionen bei Gründung aus Arbeitslosigkeit Intensivberatung bei Unternehmensnachfolge BAFA-Beratungsförderung für Unternehmen ab 1 Jahr 14

15 Unternehmensbezogene Fördermöglichkeiten > Darlehensprogramme, v. a. über Hausbank ESF-Mikrodarlehen (Ausnahme: Direktbeantragung b. SAB!) KfW-Startgeld bis für Unternehmen bis 3 Jahre Förder-Großdarlehen (GuW-Darlehen, Unternehmerkredit) Spezialprodukte: ERP-Kapital, BoB, Mikrofinanzierung > Zuschussprogramme/Zulagen für Investitionen bestimmter Branchen Investitionszulage über Finanzamt GA-Investitionszuschuss bzw. Regionales Wachstum Frauenförderung im ländlichen Raum (auch Sachausgaben) ARGE n: Sonstige weitere Leistungen f. EXG aus ALG II 1. Die Gründungsidee 2. Die Person des Gründers 3. Systematische Gründungsplanung 4. Gewerberechtliche Aspekte 5. Soziale Absicherung 6. Finanzielle Rahmenbedingungen 7. Seminarangebote zur Vorbereitung der Existenzgründung 15

16 Fahrplan zur Existenzgründung Stufenmodell 1. Informationsabend 2. Orientierungsseminar 3. Seminarangebote für Existenzgründer Fahrplan zur Existenzgründung Informationsabend Einmal im Monat Annaberg-Buchholz - IHK oder GDZ Kompetente unabhängige Ansprechpartner Breites Themenspektrum Weitere Terminvereinbarung zur Gründungsplanung kostenfrei 16

17 Fahrplan zur Existenzgründung Orientierungsseminar Basiswissen für Existenzgründer Monatlich in Annaberg-Buchholz - IHK oder GDZ Praxiserfahrene Dozenten im Einsatz 4 Tage, bis Uhr Gewerberecht, Steuern, Rechtsfragen Betriebswirtschaft, Versicherungen Unternehmenskonzeption u.a. Geringer Eigenanteil Fahrplan zur Existenzgründung Seminarangebote zur Existenzsicherung Annaberg-Buchholz - Praxiserfahrene Dozenten Drei verschiedene Themen zur Auswahl» Die Unternehmerpersönlichkeit» Das Einmaleins des Unternehmens» Kunden gewinnen und behalten Jeweils drei Abende von bis Uhr IHK oder GDZ Geringe Zuzahlung 17

18 Die vorgestellten Seminare und Beratungsmöglichkeiten tragen dazu bei, Ihre fachlichen und unternehmerischen Fähigkeiten zu verbessern und damit die Basis für unternehmerischen Erfolg zu schaffen. Lassen Sie sich von kompetenten Partnern beraten! Ansprechpartner + Kontakte IHK Südwestsachsen, Geschäftsstelle Annaberg Geyersdorfer Straße 9a, Annaberg-Buchholz Tel.: bretschneider@chemnitz.ihk.de Internet: chemnitz.ihk24.de Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH Adam-Ries-Straße 16, Annaberg-Buchholz Tel.: hillig@wfe-erzgebirge.de Internet: 18

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