SFirm32 mit dem DFÜ-Verfahren HBCI

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1 SFirm32 mit dem DFÜ-Verfahren HBCI Kundenleitfaden Ausgabe März 2007 Version: vom SFirm32-Version: 2.0k-SP1 BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden - SFirm32/HBCI

2 1.1 Voraussetzungen zu HBCI unter SFirm32 Inhalt 1 Voraussetzungen und Maßnahmen Voraussetzungen zu HBCI unter SFirm Konfiguration der DFÜ-Wege Kartenleser konfigurieren Zuordnung eines HBCI-Kontos zu einem Auftraggeber HBCI mit Chipkarte einrichten HBCI mit einer DDV-Chipkarte konfigurieren Kontoanlage mit einer RDH-Chipkarte HBCI mit Sicherheitsdatei einrichten Erfassung einer Kontoverbindung Der Assistent zur manuellen Konfiguration Einen Benutzer anlegen Initialisieren und Freischalten Schlüssel für weitere Konten verwenden HBCI mit PIN und TAN einrichten Eine Kontoverbindung für HBCI PIN/TAN einrichten Das itan - Verfahren Umstellung von Ein- auf Zweischrittverfahren Die Verwaltung der TAN-Listen Weitere Informationen & Kontaktdaten Kontaktinformationen...39 Dieses Dokument wurde mit größter Sorgfalt erstellt und nach dem Stand der Technik auf Korrektheit überprüft. Für Schäden, die sich direkt oder indirekt aus dem Gebrauch des Dokuments ergeben sowie für beiläufige Schäden oder Folgeschäden ist der Herausgeber nicht verantwortlich. Für den Verlust oder die Beschädigung von Hardware oder Software oder Daten infolge direkter oder indirekter Fehler oder Zerstörungen sowie für Kosten, die im Zusammenhang mit dem Dokument stehen sind alle Haftungsansprüche ausdrücklich ausgeschlossen. Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler sind Verlag und Herausgeber dankbar. Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die Firma BIVG GmbH & Co. KG, Karlsruher Straße 20, Laatzen/Hannover behält sich alle Rechte vor, die nicht ausdrücklich eingeräumt werden. Ohne vorheriges schriftliches Einverständnis darf dieses Dokument weder bearbeitet, übersetzt oder in sonstiger Weise ganz oder teilweise vervielfältigt, verbreitet noch in sonstiger Weise öffentlich zugänglich gemacht werden. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können ohne besondere Ankündigungen zum Zwecke des technischen Fortschritts geändert werden. Wir weisen darauf hin, dass die im Text verwendeten Bezeichnungen und Markennamen der jeweiligen Firmen dem allgemeinen Warenzeichen-, Marken- oder patentrechtlichem Schutz unterliegen. Copyright, Hannover 2007, alle Rechte vorbehalten. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden - SFirm32/HBCI 2

3 1.1 Voraussetzungen zu HBCI unter SFirm32 1 Voraussetzungen und Maßnahmen Um eines der in diesem Leitfaden beschriebenen HBCI-Verfahren per Chipkarte, per Sicherheitsdatei und/oder per PIN/TAN in SFirm32 nutzbar zu machen, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt und Konfigurationen vorgenommen werden. In den folgenden Abschnitten werden die allgemeinen Voraussetzungen, die Einrichtung der jeweiligen DFÜ-Wege und die Einbindung eines Kartenlesers beschrieben. Da das Einbinden von HBCI-Konten unter einem Auftraggeber in verschiedenen Situationen bei allen drei Verfahren notwendig werden kann, wird dieser Abschnitt als damit allgemeiner Teil hier ebenfalls behandelt. An den Entsprechenden Stellen wird dann auf diesen Abschnitt verwiesen. Informationen und Beschreibungen, die über diesen Leitfaden hinausgehen, entnehmen Sie bitte der Onlinehilfe von SFirm Voraussetzungen zu HBCI unter SFirm32 Voraussetzung Technische Voraussetzungen / Vorkonfigurationen Konfiguration der DFÜ-Wege Anmeldung beim Rechenzentrum / Benutzerdaten Beschreibung Für eine Autorisierung mit Chipkarte (A004) müssen ein Chipkartenlesegerät mit CT-API (Software) und eine freie Schnittstelle funktionsfähig installiert sein. Eine Beschreibung zu der daran anknüpfenden Einrichtung des Kartenlesers unter SFirm32 ist in dem Abschnitt Kartenleser konfigurieren enthalten. Die Konfiguration der DFÜ-Wege für HBCI wird in dem Abschnitt Konfiguration der DFÜ-Wege beschrieben. Um ein Konto mittels HBCI zu nutzen, sollten folgende Zugangsdaten vorliegen: Bankdaten (insbesondere die Bankleitzahl) Benutzerdaten (insbesondere die Kennung) Kunden-ID für dieses Konto (ist meistens die Benutzerkennung) Verbindungsdaten zum Bankrechner. Bei Verwendung das Sicherheitsmediums Chipkarte, sind diese i.d.r. bereits auf der Karte enthalten). BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden - SFirm32/HBCI 3

4 1.2 Konfiguration der DFÜ-Wege 1.2 Konfiguration der DFÜ-Wege SFirm32 bietet für die DFÜ-Verwaltung einen Assistenten an, der nach der erstmaligen Anmeldung automatisch angezeigt wird, bis alle DFÜ-Wege konfiguriert oder deaktiviert wurden. Im Folgenden wird die Grundeinrichtung der einzelnen DFÜ-Verfahren beschrieben. Im Assistenten kann der Administrator für alle Arbeitsstationen im Netz, die das gleiche Datenverzeichnis verwenden, die dort verfügbaren DFÜ-Wege konfigurieren. Dies gilt allerdings nicht für eine Ersteinrichtung unmittelbar nach einer Installation, weil dann die Option nur diese Station anzeigen deaktiviert (ausgegraut) ist. Je nach ausgewähltem DFÜ-Verfahren erscheint nach einem Klick auf die Schaltfläche <Konfigurieren > ein Fenster, in dem eine Übersicht über die Konfiguration desselben angezeigt wird. Über die Links ändern ist ein direkter Zugriff auf die Anwendungsteile möglich, mit denen eine entsprechende Einrichtung vorgenommen werden kann Internetzugang konfigurieren Neben dem Zugang dieser Konfigurationsoberfläche über den genannten Assistenten ist ein separater bzw. nachträglicher Aufruf auch über den Menüpunkt Extra Internetzugang konfigurieren im SFirm32-Programm möglich. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden - SFirm32/HBCI 4

5 1.2 Konfiguration der DFÜ-Wege Über diesen Menüpunkt legen Sie fest, wie bei Bedarf eine Internetverbindung hergestellt wird (z.b. bei Browser Banking, Online - Update, HBCI, FTAM/WEB). Die Felder des Dialogs Internetzugang konfigurieren im Einzelnen: Feld / Schaltfläche DFÜ-/VPN-Einwahl oder LAN-Verbindung Verbindung herstellen über: Immer diese Verbindung wählen <Internetoptionen ändern > Wenn Verbindung nicht mehr benötigt: LAN-Verbindung ohne Beachtung der Windows Interneteinstellungen Bedeutung / Verwendung Wenn Sie diese Option wählen, haben Sie die Möglichkeit, die Verbindung unter Verwendung der DFÜ-Einstellungen von Windows oder manuell oder über eine DFÜ-Verbindung herzustellen. Ist bereits eine Verbindung vorhanden, wird diese genutzt. Hier gibt es mind. zwei Varianten: Windows DFÜ-Einstellungen verwenden oder Manuell, Anwender nur Informieren. Mit der Auswahl manuell, Anwender nur informieren erhält der Benutzer einen Hinweis, dass eine Anwahl erfolgen soll. Ist eine Anwahl beim Aufruf des Transfers nicht vorhanden, muss diese erst aufgebaut werden. In diesem Fall wird ein Hinweisfenster angezeigt, dass im Augenblick keine Verbindung erkannt wird, der Benutzer eine Verbindung herstellen und anschließend die Schaltfläche <OK> bestätigen soll. Weitere Auswahlmöglichkeiten werden durch bereits vorhandene DFÜ-Konfigurationen bestimmt. Mit dieser Option kann die in dem Feld Verbindung herstellen über: ausgewählte Variante als Standard fixiert werden. Über diese Schaltfläche können die Eigenschaften der Interneteinstellungen eingesehen und ggf. angepasst werden. Die damit aufgerufene Konfigurationsplattform ist eine Windows-Eigene Komponente und kann alternativ auch über die Systemsteuerung aufgerufen werden. Hier können Sie festlegen, wie verfahren werden soll, wenn die Verbindung von SFirm32 nicht mehr benötigt wird. Diese Option sollten Sie wählen, wenn die Internetverbindung über das Firmennetzwerk hergestellt werden soll. Die LAN-Verbindung wird bei einem Netzwerk mit ständiger Verbindung ausgewählt, wenn die Verbindung durch externe Komponenten, z. B. Router, aufgebaut wird. Hierfür können bei Bedarf zusätzlich mit der Schaltfläche <Proxyeinstellungen ändern...> (siehe unten) die Parameter definiert BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden - SFirm32/HBCI 5

6 1.3 Kartenleser konfigurieren werden. <Proxyeinstellungen ändern > <Verbindungstest > Wenn die Internetverbindung über einen Proxy oder eine Firewall erfolgt, müssen hier die entsprechenden Einstellungen vorgenommen werden. Verwenden Sie dazu die Schaltfläche <Proxyeinstellungen ändern> über die Sie zum entsprechenden Dialog gelangen. Mit einem Verbindungstest kann eine Überprüfung vorgenommen werden, ob mit der aktuellen Konfiguration eine Verbindung zu verschiedenen Internet-Diensten aufgebaut werden kann. <Problembehebung> Hiermit kann festgestellt werden, ob die Erkennung einer Internetverbindung durch Windows korrekt funktioniert. Nur wenn diese Erkennung fehlerfrei möglich ist, kann auch SFirm32 die Steuerung des Verbindungsaufbaus bzw. -abbau erfolgreich übernehmen. 1.3 Kartenleser konfigurieren Neben dem Zugang über den Verbindungsassistenten ist ein separater bzw. nachträglicher Aufruf auch über den Menüpunkt Extra Kartenleser möglich. Der Zugriff auf die Chipkarte erfolgt über einen Kartenleser. Dieser wird von SFirm32 (und vielen anderen Programmen) über eine Treiber-DLL angesprochen, die die sog. CT-API zur Verfügung stellt. Beim Card Terminal Application Programming Interface (CT-API) handelt es sich um eine allgemein übliche und bewährte Schnittstelle für Kartenleser. Die Installation des Kartenlesers erfolgt grundsätzlich außerhalb von SFirm32. Es muss eine Treibersoftware für den Leser geladen werden. SFirm32 wird nur die Schnittstelle für den Leser mitgeteilt, und welcher Leser bei mehreren installierten Treibern der aktive Treiber ist. Im Menü Extra wird in der Funktion Kartenleser der Chipkartenleser für die Verfahren HBCI bzw. FTAM zugeordnet. Wenn die Autorisierung über Chipkarten erfolgt, müssen Sie für den Kartenleser die vom Hersteller gelieferten Treiber bereits vor der Konfiguration von SFirm32 installieren. Grundsätzlich wird jeder Kartenleser unterstützt, dessen Treiber das CTAPI-Interface zur Verfügung stellt. Über das Menü Extra Kartenleser erhalten Sie eine Auflistung aller registrierten Treiber. Wenn der Treiber vorhanden ist, können Sie einen Standardtreiber auswählen. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden - SFirm32/HBCI 6

7 1.4 Zuordnung eines HBCI-Kontos zu einem Auftraggeber 1.4 Zuordnung eines HBCI-Kontos zu einem Auftraggeber Um unabhängig von dem gewältem HBCI-Verfahren ein HBCI-Konto zu einem Auftraggeber zuzuordnen sind folgende Schritte durchzuführen: Öffnen Sie über Datenbanken Auftraggeber mit einen Doppelklick den Auftraggeber, dem Sie das Konto zuordnen wollen. Auf der Registerkarte Bankkonten sehen Sie zunächst nur die bereits eingerichteten Konten. Über die Schaltfläche <Neu> gelangen Sie zu dem Dialog Kontoverbindung. In der leeren Erfassungsmaske zur Neuanlage eines Kontos sehen Sie auf der rechten Seite mehrere Schaltflächen. Klicken Sie hier auf die Schaltfläche <HBCI-Banken>. Es öffnet sich der Dialog Suchen HBCI-Banken (Niederlassungen). Führen Sie einen Doppelklick auf die HBCI-Bank aus, unter der Sie das neue HBCI-Konto angelegt haben. Darauf hin öffnet sich der Dialog HBCI-Konten, in dem alle noch nicht als Auftraggeberkonto übernommene Kontoverbindungen zur Auswahl angezeigt werden. Selektieren Sie das neue Konto und verlassen Sie den Dialog über die Schaltfläche <OK>. Es erscheint nun der Dialog DFÜ- Konfiguration. Der DFÜ-Weg HBCI wird nun automatisch als markiert angezeigt. Ebenso auch die Abholung der Kontoinformationen per HBCI. Automatisch ermittelt wird der DFÜ- Weg für den Transfer von DTAUS und DTAZV-Aufträgen. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden - SFirm32/HBCI 7

8 1.4 Zuordnung eines HBCI-Kontos zu einem Auftraggeber Mit den <Weiter>> - Schaltflächen werden weitere Dialoge angezeigt. Zu diesen gehören je nach lizenzierten Modulen die Dialoge Cash, Depooling, AZV, MT101, HBCI, und Rundrufdefinition. Nach Bestätigung der Schaltfläche <Fertig stellen> ist die Kontoanlage abgeschlossen. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden - SFirm32/HBCI 8

9 2.1 HBCI mit einer DDV-Chipkarte konfigurieren 2 HBCI mit Chipkarte einrichten Um einen Datentransfer per HBCI durchführen zu können, muss die Kontoverbindung zunächst für dieses DFÜ-Verfahren konfiguriert werden. In diesem Kapitel wird die Verfahrensweise HBCI per Chipkarte behandelt. 2.1 HBCI mit einer DDV-Chipkarte konfigurieren In diesem Abschnitt wird die Einrichtung von HBCI für den Chipkarten-Typ DDV beschrieben. Auf die teilweise abweichende Vorgehensweise bei HBCI mit RDH-Karten wird in dem darauf folgenden Abschnitt Kontoanlage mit einer RDH-Chipkarten eingegangen. Die Konfiguration eines Kontos für HBCI mit Chipkarte kann je nach vorliegender Situation i.d.r. über einer der zwei Varianten erfolgen: Variante Kurzbeschreibung Beschreibung 1 Eine Neuanlage eines über HBCI zu führendes Konto Die erste Variante betrifft eine Neuanlage eines HBCI- Kontos unter dem Ordnerzweig Datenbanken Auftraggeber, bei der auch die Bankverbindung selbst noch nicht in SFirm32 geführt wird. Diese Variante wird in dem Abschnitt Eine Neuanlage eines über HBCI zu führendes Konto beschrieben. 2 HBCI für ein bestehendes Konto einrichten. Bei der zweiten Variante wird davon ausgegangen, dass bereits ein Konto unter Datenbanken Auftraggeber vorhanden ist und dieses nun der DFÜ-Weg HBCI zugeordnet werden soll. Die hier aufgeführte Variante wird in dem Abschnitt HBCI für ein bestehendes Konto einrichten beschrieben Neuanlage eines über HBCI zu führendes Konto Die hier beschriebene Variante ein Konto für HBCI einzurichten gehört zu der Gängigsten und ist auch die empfohlene. Durch eine strukturierte Abfolge von Dialogen werden das Auftraggeberkonto, die HBCI-Bank, das HBCI-Konto und der HBCI-User in einem Rutsch angelegt. Im Regelfall ist damit keine weitere Konfiguration über verschiedene Programmpunkte und Dialoge notwendig. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden - SFirm32/HBCI 9

10 2.1 HBCI mit einer DDV-Chipkarte konfigurieren Die Einrichtung beginnt über die Schaltfläche <Chipkarte lesen> im Dialog Kontoverbindung. Der nebenstehende Dialog erscheint während der Neuanlage eines Auftraggeberkontos. Dieses Fenster kann nachträglich über die Schaltfläche <Neu> bzw. <Ändern> in dem Register Bankkonten des Fensters Auftraggeber aufgerufen werden. Sollte die Chipkarte nicht oder nicht korrekt eingelegt sein, erscheint nebenstehende Hinweismeldung. Die auf der Karte befindlichen und für die Anzeige erforderlichen Daten werden ausgelesen und (wie im nebenstehenden Beispiel) in dem Fester DDV-Chipkarte (Typ1) angezeigt. Sind mehrere Einträge (Zeilen) vorhanden, markieren Sie den gewünschten und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche <Selektierte Daten übernehmen>. Es erscheint anschließend nebenstehendes Hinweisfenster. Bei <Ja> wird die sofortige Abholung der zugehörigen Bankdaten gestartet. Die Internetverbindung wird anschließend überprüft und die Dialoginitialisierung durchgeführt. Zur Authentisierung des Transfers wird die PIN abgefragt. Nach der Eingabe der PIN und der Bestätigung über die Schaltfläche <OK> werden die Bank- und Benutzerdaten vom Rechenzentrum an das Kundensystem übertragen. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden - SFirm32/HBCI 10

11 2.1 HBCI mit einer DDV-Chipkarte konfigurieren Nach einem erfolgreichen Transfer wird die HBCI-Kommunikation beendet und es erscheint eine Auswahl der verfügbaren Konten des Karteninhabers für dieses Institut in dem Dialog HBCI Konten. Nach der Selektion eines Kontos und der Bestätigung der Schaltfläche <OK>, erscheint der Dialog DFÜ- Konfiguration. Der DFÜ-Weg HBCI wird nun automatisch markiert angezeigt. Ebenso auch die Abholung der Kontoinformationen per HBCI. Automatisch ermittelt wird der DFÜ-Weg für den Transfer von DTAUS und DTAZV-Aufträgen. Eine manuelle Festlegung der DFÜ-Wege zum Transfer von Inlandaufträgen und Auslandsaufträgen (incl. der EU-Standardüberweisung) kann jetzt oder später über die oben abgebildete Registerkarte DFÜ-Konfiguration für das Auftraggeberkonto vorgenommen werden. Nach Bestätigung der Schaltfläche <Fertig stellen> ist die Kontoanlage abgeschlossen HBCI für ein bestehendes Konto einrichten Davon ausgehend, dass ein Konto als Auftraggberkonto bereits vorhanden ist und nun HBCI als DFÜ-Weg in der Registerkarte DFÜ-Konfiguration ausgewählt wird, erscheint ein Assistent, der Sie bei der Einrichtung des Kontos zur Nutzung von HBCI unterstützt. Wählen Sie HBCI mit Chipkarte aus und bestätigen Sie <OK>. Nachdem der Typ der Chipkarte bestimmt wurde, ist für die Einrichtung des HBCI-Zugangs eine Anwahl bei dem Institut und das Abholen der aktuellen HBCI- Benutzerdaten erforderlich. Klicken Sie auf <OK> um das Abholen der HBCI-Benutzerdaten zu starten. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden - SFirm32/HBCI 11

12 2.1 HBCI mit einer DDV-Chipkarte konfigurieren Nachdem die Internetverbindung überprüft und die Dialoginitialisierung durchgeführt wurde, ist für den Transfer mit dem Institut die Karten-PIN einzugeben und mit <OK> zu bestätigen. Nach einem erfolgreichen Transfer werden die Benutzer- und Verbindungsdaten automatisch in der HBCI-Datenbank hinterlegt. Alle Informationen zu den Zugangsdaten und Kontoberechtigungen können entweder über Datenbanken HBCI-Banken oder über das Auftraggeberkonto (Bankverbindung ändern HBCI) eingesehen werden. Nach einem Klick auf <OK> ist die Einrichtung des Kontos für HBCI abgeschlossen. Weitere Konten des gleichen Instituts einbinden Sollten mit der Abholung der Bank- und Benutzerdaten weitere Konten neben dem bereits in SFirm32 hinterlegten vorhanden sein, erscheint nebenstehende Meldung. Wird dieser Dialog mit <Ja> beantwortet, erscheint erneut der Dialog HBCI-Konten, in dem alle noch nicht als Auftraggeberkonto übernommenen Kontoverbindungen zur Auswahl angezeigt werden. Unmittelbar nach der Bestätigung einer Selektion über die Schaltfläche <OK> erscheint der Dialog Kontobezeichnung ändern, um die Kontobezeichnung des neuen Kontos ggf. den individuellen Anforderungen anzupassen. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden - SFirm32/HBCI 12

13 2.2 Kontoanlage mit einer RDH-Chipkarte Wird obige Hinweismeldung, dass weitere HBCI-Konten existieren, die noch nicht als Auftraggeberkonten angelegt wurden mit <Nein> beantwortet, erscheint nach Abschluss der Dialoge in der Statuszeile von SFirm32 ein Kundenhinweis: Dieser Kundenhinweis verweist auf die Konten, die als HBCI-Konten vorhanden sind, aber noch nicht als Auftraggeberkonten eingerichtet wurden. Durch einen Klick auf diesen Eintrag in der Statuszeile wird nebenstehender Dialog angezeigt. In dem Hinweistext haben sie über einen Link die Möglichkeit, direkt zu der Auftraggeberdatenbank zu wechseln, um die HBCI-Konten als Auftraggeberkonten einzurichten. Möchten Sie die Konten jetzt nicht einrichten, verlassen Sie den Dialog über die Schaltfläche <OK>. 2.2 Kontoanlage mit einer RDH-Chipkarte Im Gegensatz zu einer Chipkarte muss der Benutzer eines RDH-Mediums sein Medium im Allgemeinen selbst erstellen. Der Assistent erkennt, ob das Medium bereits teilinitialisiert ist. Es ist auch möglich, ein Medium zu initialisieren, das bereits für einen anderen Benutzer und eine andere Bank initialisiert wurde. Im Folgenden wird auf vier Varianten näher eingegangen, die den überwiegenden Teil der zum Einsatz kommenden RDH-Karten abdecken sollte: Variante Kurzbeschreibung Beschreibung 1 Kontoanlage mit einer vorbelegten RDH-Karte Diese Variante beschreibt die Kontoanlage mit einer RDH-Karte, die bereits alle notwendigen Daten enthält (also die Bankdaten, Schlüssel und PIN). Siehe hierzu Kontoanlage mit einer vorbelegten RDH-Karte. 2 Kontoanlage mit einer leeren RDH-Karte 3 Kontoanlage mit einer RDH-Karte von der SEB Eine Beschreibung zu der Kontoanlage mit einer leeren RDH-Karte, in der also keine Bankdaten und keine Schlüssel hinterlegt sind und die PIN noch nicht gespeichert ist, befindet sich in dem Abschnitt Kontoanlage mit einer leeren RDH-Karte. Die Kontoanlage mit einer RDH-Karte der SEB-Bank unterscheidet sich in einigen Punkten von den beiden anderen Varianten und wird in dem Abschnitt Die RDH- Karte von der SEB behandelt. 4 Kontoanlage mit einer Bei der Einrichtung einer SECCOS RDH-Karte ist die sog. Transport-PIN zu berücksichtigen. Weiterhin ist das BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden - SFirm32/HBCI 13

14 2.2 Kontoanlage mit einer RDH-Chipkarte SECCOS RDH-Karte vorhanden sein oder nicht vorhanden sein von Zertifikaten (Schlüssel) bei der Einrichtung von Bedeutung. Diese Variante wird in dem Abschnitt Einrichtung mit einer SECCOS-Karte behandelt Kontoanlage mit einer vorbelegten RDH-Karte Die Kontoanlage mit einer vollständig vorbelegten RDH-Karte unterscheidet sich im Wesentlichen nicht von der Anlage mit einer DDV-Chipkarte. In diesem Fall sind die Schlüsseldaten bereits vorhanden und die PIN bereits gespeichert. Die Vorgehensweise kann wie folgt aussehen: Öffnen Sie über Datenbanken Auftraggeber mit einen Doppelklick den Auftraggeber, dem Sie das Konto zuordnen wollen. Auf der Registerkarte Bankkonten sehen Sie zunächst nur die bereits eingerichteten Konten. Über die Schaltfläche <Neu> gelangen Sie zu dem Dialog Kontoverbindung. In der leeren Erfassungsmaske zur Neuanlage eines Kontos sehen Sie auf der rechten Seite mehrere Schaltflächen. Klicken Sie hier auf die Schaltfläche <Chipkarte lesen>. Zur Authentisierung des Kartenzugriffs wird die PIN abgefragt. Nach der Eingabe der PIN und der Bestätigung über die Schaltfläche <OK> werden die Bankdaten, die auf der Karte enthalten sind, angezeigt. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden - SFirm32/HBCI 14

15 2.2 Kontoanlage mit einer RDH-Chipkarte In dem Fenstertitel wird die Bezeichnung des Sicherheitsmedium eingeblendet (hier beispielhaft BDB- RDH-Chipkarte (SPK 2.3)). In der Regel findet sich dort nur ein Eintrag. Wählen Sie bei mehreren den entsprechenden aus (durch ein Kreuz in der ersten Spalte markieren) und klicken Sie auf die Schaltfläche <Selektierte Daten übernehmen>. Anschließend können Sie die Bank- und Benutzerdaten abholen. Bestätigen Sie hierzu den nebenstehenden Dialog mit <Ja>. Nach einem erfolgreichen Transfer wird die HBCI-Kommunikation beendet und es erscheint eine Auswahl der verfügbaren Konten des Karteninhabers für dieses Institut in dem Dialog HBCI Konten. Nach der Selektion eines Kontos und der Bestätigung der Schaltfläche <OK>, erscheint der Dialog DFÜ- Konfiguration. Der DFÜ-Weg HBCI wird nun automatisch markiert angezeigt. Ebenso auch die Abholung der Kontoinformationen per HBCI. Automatisch ermittelt wird der DFÜ-Weg für den Transfer von DTAUS und DTAZV-Aufträgen. Eine manuelle Festlegung der DFÜ-Wege zum Transfer von Inlandaufträgen und Auslandsaufträgen (incl. der EU-Standardüberweisung) kann jetzt oder später über die oben abgebildete Registerkarte DFÜ-Konfiguration für das Auftraggeberkonto vorgenommen werden. Mit den <Weiter>> - Schaltflächen werden weitere Dialoge angezeigt. Zu diesen gehören je nach lizenzierten Modulen die Dialoge Cash, Depooling, AZV, MT101, HBCI, und Rundrufdefinition. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden - SFirm32/HBCI 15

16 2.2 Kontoanlage mit einer RDH-Chipkarte Nach Bestätigung der Schaltfläche <Fertig stellen> ist die Kontoanlage abgeschlossen. Sollten mit der Abholung der Bank- und Benutzerdaten weitere Konten neben dem bereits in SFirm32 hinterlegten vorhanden sein, erscheint nebenstehende Meldung. Die weiteren Schritte, die je nach Beantwortung dieser Hinweismeldung folgen, wird in dem Abschnitt Weitere Konten des gleichen Instituts einbinden beschrieben Kontoanlage mit einer leeren RDH-Karte In diesem Abschnitt wird eine Kontoanlage mit einer leeren RDH-Karte beschrieben, die keine Bankdaten, keine Benutzerkennung und keine Schlüssel enthält. Die Karten-PIN wurde ebenfalls noch nicht hinterlegt. Zur besseren Übersicht wird die Einrichtung hier über Datenbanken HBCI-Banken vorgenommen. HBCI-Bank und HBCI-Benutzer anlegen Geben Sie zunächst in dem Dialog HBCI Banken (Zentralen) die BLZ der betreffenden HBCI-Bank ein. Ist das Institut bekannt, wird das Feld Name: mit Betätigung der TAB- oder Enter-Taste von SFirm32 automatisch gefüllt. Über die Schaltfläche <Neu> im Register Benutzer öffnen Sie nun den Dialog Benutzer anlegen. Die Benutzerkennung und Verbindungsdaten werden vom Kundenberater mitgeteilt und hier erfasst. Die Angaben der Benutzerkennung sind nur für die Initialisierung erforderlich. Legen Sie nun die Chipkarte ein und klicken Sie auf die Schaltfläche <Initialisieren/Freischalten>. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden - SFirm32/HBCI 16

17 2.2 Kontoanlage mit einer RDH-Chipkarte Die PIN hinterlegen Nachdem der Typ der Karte bestimmt wurde, ist in dem Dialog Authentisierung die (fünfbis achtstellige nummerische) Karten-PIN einzugeben und durch eine Wiederholung zu bestätigen. Klicken Sie anschließend auf <OK>. Die PIN wird später für die Autorisierung von Aufträgen verwendet. Die PIN kann von der Bank nicht rekonstruiert werden. Wenn die PIN der Karte nicht mehr vorliegt, wird eine neue Karte benötigt, die neu initialisiert werden muss. Initialisieren und Freischalten Die Karten-PIN wird nun auf die Karte geschrieben. Neben der Anzeige des Kartentyps wird nun darauf hingewiesen, dass noch keine Daten (Schlüssel) auf der Karte vorhanden sind. Klicken Sie auf <Weiter>. Es folgt eine Meldung, dass die Benutzerdaten und Benutzerschlüssel (ein persönlicher Schlüssel und ein öffentlicher Schlüssel) auf dem Sicherheitsmedium erfolgreich angelegt wurden. Dieser Vorgang kann bis zu einigen Minuten dauern. Klicken Sie nun auf <Weiter>. Sie werden vor dem Austausch der Schlüssel mit der Bank erneut dazu aufgefordert, das Sicherheitsmedium einzulegen. Klicken Sie anschließend auf <Weiter>. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden - SFirm32/HBCI 17

18 2.2 Kontoanlage mit einer RDH-Chipkarte Sobald der öffentliche Bankschlüssel empfangen wurde, erhalten Sie in dem Dialog Bankschlüssel bestätigen die Hash-Werte als Prüfsumme, um den Schlüssel eindeutig zu identifizieren. Diese Angaben vergleichen Sie bitte mit den Angaben im INI-Brief des Instituts und bestätigen bei Korrektheit die Schaltfläche <Ja>. Sollten Die Werte nicht übereinstimmen, so sollte dies mit dem Institut abgeklärt werden. Die zur Bank übertragenen Benutzerschlüssel werden in den vom Programm erstellten INI-Brief übernommen, der die Legitimation für die Initialisierung des Kontos und für die Freischaltung Ihrer Schlüssel darstellt. Drucken Sie den Brief über die Schaltfläche <INI-Brief drucken> aus. Der Brief ist nun unterschrieben an das Institut weiterzuleiten. Die Freischaltung der Benutzerschlüssel kann auf Institutsseite u.u. mehrere Tage in Anspruch nehmen. SFirm32 erkennt anhand der ausgetauschten Daten, ob der Ausdruck eines INI- Briefes erforderlich ist oder nicht. Dies kann z.b. bei Verwendung RDH-3 / VR- NetWorld-Cards nach dem Schlusselaustausch und nach erhalt eines Zertifikat der Fall sein. Das RZ kann dann sofort die Authentizität des Schlüssels feststellen. Der im obigen Dialog angezeigte Text (oberhalb der Schaltfläche <INI-Brief drucken>) ändert sich dann wie folgt: Sie können den Benutzerschlüssel bei Ihrer Bank bestätigen. Dies kann durch einen INI-Brief geschehen, den Sie hier drucken können. Nach SFIRM32 vorliegenden Information ist das aber nicht oder nicht mehr erforderlich. Nach Abschluss dieser Prozedur befinden Sie sich wieder in dem Dialog Benutzer bearbeiten. Schließen Sie den Dialog nun über <OK>. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden - SFirm32/HBCI 18

19 2.2 Kontoanlage mit einer RDH-Chipkarte Nach der Freischaltung müssen nun die Benutzerdaten abgeholt werden, um später die Zahlungsaufträge signieren bzw. die Kontoinformationen abrufen zu können. Um die Konten nach der Abholung der Bank- und Benutzerdaten beim Auftraggeber zu hinterlegen, sind die Schritte durchzuführen, die in dem Abschnitt Zuordnung eines HBCI-Kontos zu einem Auftraggeber beschrieben wurden. Eine manuelle Festlegung der DFÜ-Wege zum Transfer von Inlandaufträgen und Auslandsaufträgen (incl. der EU-Standardüberweisung) kann jetzt oder später über die oben abgebildete Registerkarte DFÜ-Konfiguration für das Auftraggeberkonto vorgenommen werden. Mit den <Weiter>> - Schaltflächen werden weitere Dialoge angezeigt. Zu diesen gehören je nach lizenzierten Modulen die Dialoge Cash, Depooling, AZV, MT101, HBCI, und Rundrufdefinition. Nach Bestätigung der Schaltfläche <Fertig stellen> ist die Kontoanlage abgeschlossen. Sollten mit der Abholung der Bank- und Benutzerdaten weitere Konten neben dem bereits in SFirm32 hinterlegten vorhanden sein, erscheint nebenstehende Meldung. Die weiteren Schritte, die je nach Beantwortung dieser Hinweismeldung folgen, wird in dem Abschnitt Weitere Konten des gleichen Instituts einbinden beschrieben. Gilt es nur ein Konto anzulegen, kann alternativ die Kontoanlage auch direkt über Datenbanken Auftraggeber erfolgen. Das Konto wäre dabei zunächst manuell anzulegen. Über den Zugriff auf die Chipkarte würde dann in veränderter Reihenfolge der Mediumseintrag mit der Benutzerkennung, den Verbindungsdaten und der Karten-PIN angelegt werden. Anschließend würde die Initialisierung und Freischaltung erfolgen. Bei mehreren Konten aber, die zügig vom Bankberater freigeschaltet werden können, ist die Anlage wie beschrieben - über Datenbanken HBCI-Banken die Übersichtlichere Die RDH-Karte von der SEB Da die SEB-Bank eine spezielle Lösung bei HBCI-Chipkarte einsetzt, beschreiben wir im Folgenden die Einrichtung eines HBCI-Chipkarten-Kontos mit SFirm32 (ab Version 2.0i- SP1 (9/9)): BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden - SFirm32/HBCI 19

20 2.2 Kontoanlage mit einer RDH-Chipkarte Die HBCI-Chipkarte darf nicht über das Internet-Banking der SEB, eine andere HBCI-Anwendung oder in der Filiale bereits beschrieben, initialisiert oder genutzt worden sein. Ansonsten ist eine neue, leere Karte notwendig! Bitte halten Sie sich unbedingt an die einzelnen Schritte! Klicken Sie im Dialog HBCI-Banken (Zentralen) im Menü auf Datei Neu HBCI-Banken und im Menü Bearbeiten auf Chipkarte lesen (oder wählen das gleichnamige Symbol in der Symbolleiste). Bei einer neuen Chipkarte muss bei der ersten Nutzung eine PIN vergeben werden. Bitte legen Sie hier eine numerische PIN fest. Nun wird der Inhalt der Chipkarte angezeigt. Es ist bereits ein leerer Datensatz vorhanden. Klicken Sie bitte rechts auf <Ändern>. Tragen Sie in das Feld Kennung (dort wo standardmäßig {EmptyUser} steht) und in das Feld Kunden-ID Ihre Personennummer der SEB ein und klicken auf <OK>. Sofern Sie mit Gemeinschaftskonten arbeiten, tragen Sie bitte im Feld Kennung Ihre Personennummer der SEB ein und im Feld Kunden-ID die Übergeordnete Gemeinschaftspersonennr. der SEB. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden - SFirm32/HBCI 20

21 2.2 Kontoanlage mit einer RDH-Chipkarte Jetzt geben Sie zum Speichern der Änderungen Ihre PIN ein. Danach ist ca Sekunden zu warten, bis wieder das Folgefenster mit dem modifizierten Inhalt der Chipkarte erscheint. In dem Fenster (hier: BDB-RDH- Chipkarte (SPK 2.3)) anschließend auf die Schaltfläche <Selektierte Daten übernehmen> klicken. Bestätigen Sie nun die folgende Frage, ob die Konto- und zusätzliche Benutzerdaten angefordert werden sollen, mit <Ja>. Anschließend wird erneut die Karten-PIN abgefragt. Wenn dieser Vorgang erfolgreich durchgelaufen ist, klicken Sie bitte im Menü Bearbeiten erneut auf Bank- und Benutzerdaten anfordern, geben dann erneut die PIN ein und warten, bis der Vorgang erfolgreich abgeschlossen ist. Die Kontoanlage unter HBCI-Banken (Zentralen) ist damit abgeschlossen. Um die Konten nun beim Auftraggeber zu hinterlegen, sind die Schritte durchzuführen, die in dem Abschnitt Zuordnung eines HBCI-Kontos zu einem Auftraggeber beschrieben wird. Eine manuelle Festlegung der DFÜ-Wege zum Transfer von Inlandaufträgen und Auslandsaufträgen (incl. der EU-Standardüberweisung) kann jetzt oder später über die oben abgebildete Registerkarte DFÜ-Konfiguration für das Auftraggeberkonto vorgenommen werden. Mit den <Weiter>> - Schaltflächen werden weitere Dialoge angezeigt. Zu diesen gehören je nach lizenzierten Modulen die Dialoge Cash, Depooling, AZV, MT101, HBCI, und Rundrufdefinition. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden - SFirm32/HBCI 21

22 2.2 Kontoanlage mit einer RDH-Chipkarte Nach Bestätigung der Schaltfläche <Fertig stellen> ist die Kontoanlage abgeschlossen. Sollten mit der Abholung der Bank- und Benutzerdaten weitere Konten neben dem bereits in SFirm32 hinterlegten vorhanden sein, erscheint nebenstehende Meldung. Die weiteren Schritte, die je nach Beantwortung dieser Hinweismeldung folgen, wird in dem Abschnitt Weitere Konten des gleichen Instituts einbinden beschrieben. Beachten Sie bitte, dass die Chipkarten der SEB mit SFirm32 nicht mehr funktionieren, wenn Sie diese zwischenzeitlich über das Internetbanking der SEB oder mit anderen Softwareprodukten genutzt haben! Weiterhin ist zu beachten, dass zwar die Datensätze und die Schlüssel auf der Karte gelöscht werden können, anschließend ist die Karte jedoch nicht mehr verwendbar Einrichtung mit einer SECCOS-Karte Ab der SFirm32-Version 2.0k mit PatchLevel 4 werden die SECCOS-Karten im Rahmen des HBCI-Verfahrens unterstützt. Der Unterschied der SECCOS-Karten besteht zum Einen in den unterstützen Sicherheitsprofilen, zum Anderen für die Praxis relevant in der Verwendung einer sog. Transport-PIN. Bei den anderen RDH-Karten ist die Transport-PIN identisch mit der Kartennummer und wird Programmseitig für den Anwender unbemerkt berücksichtigt. Bei einigen SECCOS-Karten (z.b. von der VoBa) wird bei einer nichtpersonalisierten SECCOS-Karte keine separate Transport-PIN mitgeliefert. Die Transport-PIN sind in diesem Fall i.d.r. die letzten fünf Stellen der Kartennummer. Folgende Unterschiede zwischen den vorhandenen SECCOS-Karten des DG-Verlags können derzeit genannt werden: Kartentyp VR-Networld- Card Basic V2 VR-Networld- Card V2 Beschreibung / Anmerkung zur Einrichtung & Kontoanlage Die Basic Karte wird ohne Zertifikat (Schlüssel) geliefert. Ein Kontrollabgleich über einen INI-Brief ist erforderlich. Die Vorgehensweise entspricht i.d.r. der, die in dem Abschnitt Kontoanlage mit einer leeren RDH-Karte beschrieben wird. Lediglich beim ersten Kartenzugriff muss die Transport-Pin wie unten beschrieben geändert werden. Diese Karte enthält bereits das Zertifikat (Schlüssel). Der Kontrollabgleich über einen INI-Brief ist nicht erforderlich. Die Vorgehensweise zur Kontoanlage entspricht i.d.r. der, die in dem Abschnitt Kontoanlage mit einer vorbelegten RDH-Karte beschrieben wird. Lediglich beim ersten Kartenzugriff muss die Transport-PIN wie unten beschrieben geändert werden. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden - SFirm32/HBCI 22

23 2.2 Kontoanlage mit einer RDH-Chipkarte Sie erhalten in einem separaten Bankbrief eine 5-Stellige Transport-Pin (für den Transport von Bank zu Kunden) mitgeteilt. Eine Karten-PIN wird nicht mitgeliefert, da diese vom Benutzer selbst vergeben werden muss. Die unten folgende Beschreibung bezieht sich nur auf die Besonderheiten der SECCOS RDH-Karten. Eine allgemeine Beschreibung zur Kontoanlage entnehmen Sie bitte den in der obigen Tabelle angegebene Abschnitten. Beim ersten Kartenzugriff wird i.d.r. vom Anwender die Transport-PIN eingegeben. Entscheidend ist aber, dass SFirm32 nun feststellt, dass noch keine gültige Karten-PIN auf der Karte hinterlegt ist und daher den folgenden Dialog anzeigt. Um die SECCOS-Karte für SFirm32 verwenden zu können muss die Transport-PIN geändert werden. Klicken Sie also auf <Ja>. Es erscheint ein Hinweisfenster mit Informationen zur Änderung der Transport- PIN um eine Falscheingabe und damit u.u. einer Kartensperrung zuvor zu kommen. Bestätigen Sie die Meldung mit <OK>. Als erstes ist jetzt (wie in der Hinweismeldung angegeben) die 5-Stellige Transport-PIN einzugeben. Bestätigen Sie die Eingabe anschließend mit der Schaltfläche <OK>. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden - SFirm32/HBCI 23

24 2.2 Kontoanlage mit einer RDH-Chipkarte Im folgenden Dialog ist nun eine vom Benutzer selbst kreierte numerische Karten- PIN einzugeben, die in Zukunft für den Kartenzugriff Verwendung finden soll. Die PIN-Länge muss aus 6 bis 8 Zahlen bestehen. Aufgrund der verdeckten Eingabe, muss diese wiederholt werden. Bestätigen Sie anschließend die Eingaben mit der Schaltfläche <OK>. Es erscheint nun eine Erfolgsmeldung, die zusätzlich darauf hinweist, dass ab sofort nur noch die vom Benutzer selbst gewählte Karten- PIN Verwendung finden darf. Nach der Bestätigung dieser Meldung, gelangen Sie in die Übersicht SECCOS Chipkarte (rdh3). Die weitere Vorgehensweise entnehmen Sie bitte je nach Kartentyp - den in der obigen Tabelle angegebenen Abschnitten. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden - SFirm32/HBCI 24

25 3.1 Erfassung einer Kontoverbindung 3 HBCI mit Sicherheitsdatei einrichten Mit HBCI / Sicherheitsdatei werden alle Daten komplett verschlüsselt sowie zur Sicherung der Authentizität signiert. Sollen die Schlüssel als Sicherheitsdatei auf einem Datenträger (z. B. einer Diskette oder auf der Festplatte) gespeichert werden, wird die Konfiguration wie folgt vorgenommen. 3.1 Erfassung einer Kontoverbindung Beachten Sie bitte, dass die Benutzerschlüssel von dem in SFirm32 angemeldeten Benutzer selbst generiert werden müssen. Eine entsprechende Anmeldung sollte also vorliegen. Erfassen Sie zunächst über Datenbanken Auftraggeber (Register Bankkonten) im Dialog Kontoverbindung die Kontodaten. Als DFÜ-Weg ist das Verfahren HBCI auszuwählen. Das Abholen der Kontoauszüge mit HBCI wird automatisch vorbelegt. Klicken Sie auf <Weiter> und definieren Sie die Parameter für die weiteren Module von SFirm Der Assistent zur manuellen Konfiguration Ein Assistent unterstützt Sie bei der Konfiguration. Wählen Sie in dem Dialog HBCI einrichten den untersten Punkt HBCI manuell konfigurieren aus und bestätigen Sie mit der Schaltfläche <OK>. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden - SFirm32/HBCI 25

26 3.3 Einen Benutzer anlegen In Einzelfällen erfolgt die HBCI-Kommunikation mit den Verbindungsdaten eines anderen Kreditinstituts. I.d.R. werden die Angaben des vorbelegten Instituts aber übernommen und mit <OK> bestätigt. Für diese Einzelfälle geben Sie die Bankleitzahl des Instituts ein oder suchen in den entsprechenden Datenbanken, die über die Schaltflächen <Bankendatenbank>, <BLZ- Datenbank> und <HBCI-Banken> aufgerufen werden können. Anschließend werden die Benutzer- und Verbindungsdaten definiert, die dem Kunden vom Institut bzw. dem Kundenberater mitgeteilt werden. Bestätigen Sie den Hinweis, ob Benutzerdaten angelegt werden sollen mit <Ja>. Bestätigen Sie im nächsten Dialog als Sicherheitsmedium <Diskette>, damit die Schlüssel in einer Sicherheitsdatei gespeichert werden. Es erscheint nun noch ein Hinweis dass im folgenden Dialog Benutzer anlegen die Felder anhand der Angaben des INI-Briefs des Kreditinstituts auszufüllen sind und anschließend die Schaltfläche <OK> zu betätigen ist. 3.3 Einen Benutzer anlegen Geben Sie die vom Institut mitgeteilte Benutzerkennung ein. Häufig stimmt die Kunden-ID mit der Benutzerkennung überein. Vergibt die Bank keine Kunden-ID, ist in diesem Fall das Feld mit der Benutzerkennung zu erfassen. Als Medium ist bereits Sicherheitsdatei ausgewählt. Das Kontrollfeld gültig für alle Konten ist zu aktivieren, wenn die Kunden-ID für alle Konten gültig sein soll. Ist das Kontrollfeld deaktiviert, so ist bei jedem verfügbaren Konto eine separate Kunden-ID zu hinterlegen. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden - SFirm32/HBCI 26

27 3.4 Initialisieren und Freischalten Die Kunden-ID stimmt bei der Commerzbank mit der Benutzerkennung überein. Die Angaben werden vom Institut mitgeteilt und bilden eine 12-stellige Teilnehmernummer. Diese setzt sich aus folgenden Angaben zusammen, die auch auf dem beleghaften Kontoauszug enthalten sind. Konto: /00 EUR Filiale: 800/12 Die Teilnehmernummer für HBCI lautet somit: Weiterhin wird das Kommunikationsprotokoll TCP/IP (lt. Voreinstellung von SFirm32) und die HBCI- Version des Instituts 2.10 verwendet. Die Adresse für die Verbindungsdaten lautet hbci.commerzbank.de. Nachdem die Erfassung mit <OK> bestätigt wurde, erscheint nebenstehender Hinweis, der Sie zur Initialisierung des Sicherheitsmediums auffordert. Sollten die DFÜ-Wege in diesem Moment nicht zur Verfügung stehen, können Sie mit <Nein> die Initialisierung zunächst zurückstellen. 3.4 Initialisieren und Freischalten Anschließend wird das Passwort definiert, mit dem die Sicherheitsdatei initialisiert wird. Bei der Eingabe müssen aus Sicherheitsgründen mindestens 8 Zeichen und eines der folgenden Sonderzeichen. < > 8 ) + &? ;, % : \ = oder verwendet werden. Mit <Weiter> werden die Benutzerdaten und -schlüssel auf die Diskette bzw. Festplatte geschrieben und der erfolgreiche Vorgang in einem Hinweisfenster angezeigt. Mit <Weiter> wird eine Verbindung zum Institut aufgebaut. Der Ablageort der Sicherheitsdatei wurde in dem Dialog Benutzer anlegen zuvor Festgelegt. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden - SFirm32/HBCI 27

28 3.4 Initialisieren und Freischalten Es wird nun der öffentliche Schlüssel von SFirm32 an das Institut übertragen und auch der öffentliche Schlüssel vom Institut abgeholt. Für den Transfer benötigen Sie das Schreiben des Instituts zur Prüfung der öffentlichen Schlüsseldaten. Vergleichen Sie die Schlüssel auf Korrektheit. Sobald der öffentliche Bankschlüssel empfangen wurde, erhalten Sie die Hash-Werte als Prüfsumme, um den Schlüssel eindeutig zu identifizieren. Diese Angaben vergleichen Sie bitte mit den Angaben im INI- Brief des Instituts und bestätigen bei Korrektheit die Schaltfläche <Ja>. Die zur Bank übertragenen Benutzerschlüssel werden in den vom Programm erstellten INI-Brief übernommen, der die Legitimation für die Initialisierung des Kontos und für die Freischaltung Ihrer Schlüssel darstellt. Drucken Sie den Brief über die Schaltfläche <INI-Brief drucken> aus und leiten Sie diesen mit Ihrer Unterschrift an das Institut weiter. Die Freischaltung für den Transfer kann auf Institutsseite mehrere Tage in Anspruch nehmen. Die Commerzbank bietet alternativ die Freischaltung durch den Benutzer über das Online-Banking unter an. Nach der Freischaltung müssen noch die Benutzerdaten abgeholt werden, damit ein Transfer von Aufträgen mit SFirm32 erfolgen kann. Einige Institute verwenden auch in diesem Zusammenhang den Ausdruck synchronisieren. Beachten Sie, dass nach der Freischaltung noch die Benutzerdaten abgeholt werden müssen, um später die Zahlungsaufträge signieren bzw. die Kontoinformationen abrufen zu können. Damit bei Verlust oder Hardwarebeschädigung der Diskette kein neuer Schlüssel generiert werden muss, sollte Sie eine Sicherungskopie der Diskette/Datei erstellen. Mit dieser Sicherungskopie sollte jedoch nicht gearbeitet werden, da es sonst zu Problemen mit dem Signaturzählers der Sicherheitsdatei kommen kann, BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden - SFirm32/HBCI 28

29 3.5 Schlüssel für weitere Konten verwenden der bei jeder erfolgreichen Signatur hoch gezählt wird. Um nachträglich die Benutzerdaten abzurufen, wählen Sie im entsprechenden Auftraggeber im Register Bankkonten die Kontoverbindung aus. Bestätigen Sie <Ändern>. Wählen Sie im Register HBCI durch einen Mausklick den Benutzer aus und bestätigen Sie die Schaltfläche <Benutzerdaten anfordern>. Sie werden aufgefordert, das Sicherheitsmedium auszuwählen / einzulegen und die PIN einzugeben. Mit <OK> erfolgt die Anwahl beim Institut und die Benutzerdaten werden abgeholt. Die Kontoanlage mit einer HBCI-Sicherheitsdatei ist damit abgeschlossen. Müssen nachträglich neue Benutzer oder fehlende Parameter für einzelne Konten definiert werden, kann dies entweder bei der Kontoverbindung des Auftraggebers oder über die Datenbank HBCI-Banken (Zentralen) erfolgen. 3.5 Schlüssel für weitere Konten verwenden Nach der Erstellung der Schlüsseldiskette kann der Benutzer bei der Neuanlage von weiteren HBCI-Konten bei diesem oder auch für die Konten bei anderen Instituten die gleiche Schlüsseldatei (für den gleichen Benutzer) verwenden. Definieren Sie die neuen Konten, wie oben beschrieben, und legen Sie die Diskette ein bzw. wählen Sie das Verzeichnis aus. Wählen Sie für den Benutzer im Register Sicherheitsmedium die Schaltfläche <Initialisieren / Freischalten>. Die Datei wird gelesen und die Angaben des Kontos zur visuellen Kontrolle angezeigt. Wählen Sie die Option Das Medium zusätzlich für obigen Benutzer initialisieren aus, damit das Konto der Schlüsseldatei zugeordnet wird. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden - SFirm32/HBCI 29

30 3.5 Schlüssel für weitere Konten verwenden Mit <Weiter> werden Sie zur Eingabe des Passwortes aufgefordert, das für die Schlüsseldatei bereits hinterlegt ist. Anschließend werden mit <Weiter> die Benutzerdaten und Schlüssel vom Programm ergänzt und am Bildschirm angezeigt. Die Initialisierung für das Konto wird wiederum mit <Weiter> angestoßen und der Transfer zum Institut nach den oben beschriebenen Schritten aufgebaut. Wenn die Datenübertragung nicht durchgeführt werden kann, wählen Sie später die Schaltfläche <Initialisieren/Freischalten> aus und legen vorher die Diskette ein. Führen Sie nach der Eingabe des Passwortes mit <Weiter> den Transfer für den Benutzer über den vorgegebenen Verbindungsweg für das Konto durch. Die weiteren Schritte sind mit den o. g. Angaben identisch. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden - SFirm32/HBCI 30

31 4.1 Eine Kontoverbindung für HBCI PIN/TAN einrichten 4 HBCI mit PIN und TAN einrichten Neben HBCI-Chipkarte und HBCI mit Sicherheitsdatei stellt HBCI PIN/TAN das derzeit dritte Sicherheitsmedium in SFirm32 zur Verfügung. 4.1 Eine Kontoverbindung für HBCI PIN/TAN einrichten In dieser Beschreibung wird eine Neuanlage eines Kontos in der Registerkarte Kontoverbindung vorgenommen. Genauso kann aber auch ein bestehendes Konto von keinem (Diskette) oder einem anderen DFÜ- Verfahren auf HBCI PIN/TAN umgestellt werden. Als DFÜ-Weg wird das Verfahren HBCI ausgewählt. Mit den <Weiter>> - Schaltflächen werden weitere Dialoge angezeigt. Zu diesen gehören je nach lizenzierten Modulen die Dialoge Cash, Depooling, AZV, MT101, HBCI, und Rundrufdefinition. Kurz vor Abschluss der Einrichtung erscheint automatisch der Dialog HBCI einrichten der Assistent für die Konfiguration von HBCI. Wählen Sie HBCI mit PIN und TAN aus und bestätigen Sie die Schaltfläche <OK>. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden - SFirm32/HBCI 31

32 4.1 Eine Kontoverbindung für HBCI PIN/TAN einrichten In dem nächsten Dialog müssen die Daten zu dem Institut eingetragen werden über dass die HBCI- Kommunikation erfolgen soll. Die Felder werden i.d.r. mit den Daten des Instituts vorbelegt und können mit einem Klick auf die Schaltfläche <OK> übernommen werden. Ggf. kann auch ein anderes Institut automatisch vorbelegt sein, wenn die HBCI Kommunikation über ein festgelegtes Institut (Zentrale) abgewickelt werden muss. Soll ein anderes Institut als das angezeigte hinterlegt werden, kann dies durch eine manuelle Eingabe oder über die Datenquellen <Bankendatenbank>, <BLZ-Datenbank> oder <HBCI-Banken> erfolgen. Bei HBCI mit PIN/TAN erfolgt die Anmeldung am Bankrechner häufig mit der Kontonummer des ersten bzw. des Hauptkontos. Wenn die Angaben für HBCI aus der Kontonummer abgeleitet werden können, markieren Sie den Parameter Kontonummer als HBCI- Benutzerkennung verwenden. Wählen Sie aus der Liste das entsprechende Konto aus. Ist dies nicht möglich, wählen Sie die Option HBCI Benutzerkennung selbst eintragen aus. Geben Sie die Benutzerkennung bzw. den Anmeldenamen und optional die Kunden-ID anhand der Angaben des Instituts ein. Bestätigen Sie die Eingaben über die Schaltfläche <OK>. Anschließend wird der Kontakt mit dem Institut zum Abholen der Benutzerdaten angezeigt. Es erfolgt die Anmeldung am Bankrechner und das Abholen der Benutzerdaten, wenn Sie im Hinweisfenster <OK> bestätigen. Die Verbindungsdaten sind i.d.r. für die Rechenzentren hinterlegt und müssen nur in Ausnahmefällen in einem separaten Dialog mit der URL angegeben werden. Nach dem die Daten erfolgreich transferiert wurden, erscheint eine Abfrage, die nach weiteren Verfügungsberechtigten zu dieser Kontoverbindung fragt. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden - SFirm32/HBCI 32

33 4.2 Das itan - Verfahren Wurde die Frage mit <Ja> beantwortet, wird erneut eine Verbindung zum Institut hergestellt um die aktuellen HBCI PIN/TAN Benutzerdaten für die zweite TAN-Liste abzuholen. Anschließend erscheint die Meldung, dass die Einrichtung des DFÜ-Weges HBCI PIN/TAN abgeschlossen ist. Anschließend (und wenn die Frage nach einem weiteren Verfügungsberechtigten verneint wurde) sehen Sie den Dialog Rundrufdefinition als den letzten Dialog im Rahmen der Einrichtung der Kontoverbindung und / oder des DFÜ-Weges. Nach Bestätigung der Schaltfläche <Fertig stellen> ist die Kontoanlage abgeschlossen. Sollten mit der Abholung der Bank- und Benutzerdaten weitere Konten neben dem bereits in SFirm32 hinterlegten vorhanden sein, erscheint nebenstehende Meldung. Die weiteren Schritte, die je nach Beantwortung dieser Hinweismeldung folgen, wird in dem Abschnitt Weitere Konten des gleichen Instituts einbinden beschrieben. 4.2 Das itan - Verfahren Mit der Version 2.0k unterstützt SFirm32 auch das itan Verfahren der Sparkassen Informatik und der FinanzIT. Wird ein TAN-pflichtiger Auftrag von einem HBCI Benutzer mit aktivem Zweischrittverfahren autorisiert, so kann die TAN erst bei der Übertragung des Auftrages beigesteuert werden. Eine Erfassung der TAN bei der Autorisierung ist nicht möglich. Somit wird, wie bei HBCI mit Chipkarte, keine zeitversetzte Übertragung durch den Automaten unterstützt. Auch muss der ausführende Automat auf dem gleichen Rechner laufen. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden - SFirm32/HBCI 33

34 4.3 Umstellung von Ein- auf Zweischrittverfahren Wird eine fehlerhafte oder falsche TAN verwendet, scheitert der Auftrag und muss wiederholt werden. Wird der Dialog bei der TAN-Eingabe abgebrochen, kann diese TAN nicht mehr verwendet werden, da diese vom Rechenzentrum automatisch gestrichen wird. Bei der Übertragung von TAN-pflichtigen Aufträgen wird in einem Dialog der Index der einzugebenden TAN (als TAN-Nummer ) vor dem Eingabefeld angezeigt. Die Bezeichnungen des Verfahrens werden den gelieferten Bankparametern entnommen Unterstütze Zweischrittverfahren in SFirm32 Bei den HBCI Benutzern mit dem Sicherheitsverfahren PIN-TAN werden die unterstützten Verfahren (Verfahrensnummer und Status) angezeigt. Dabei ist immer ein Verfahren aktiv. Das bisherige Einschrittverfahren hat die Nummer 999. Bei allen in SFirm32 neu angelegten HBCI Benutzern wird zunächst das Einschrittverfahren hinterlegt. In dem nebenstehendem Beispiel sehen sie das Verfahren itan (996, aktiv) konfiguriert. Das Verfahren des Benutzers wird in jedem Fall nach der Dialoginitialisierung umgestellt. Sollte das Verfahren von SFirm32 nicht unterstützt werden, erhält der Kunde bei der Übertragung von Aufträgen eine entsprechende Rückmeldung im HBCI Protokoll. Die TAN-Listen werden dem HBCI-Benutzer (und nicht dem Konto) zugeordnet. Wenn ein Benutzer Unterschriftsberechtigungen für mehrere Konten bei einem Institut hat, gilt die TAN-Liste für mehrere Konten. Umgekehrt gilt, dass bei einer Autorisierung nach dem Vier-Augen-Prinzip jeder Benutzer für das Konto seine eigene TAN-Liste verwaltet. 4.3 Umstellung von Ein- auf Zweischrittverfahren Die Umstellung auf ein anderes als das aktive Verfahren erfolgt durch SFirm32 automatisch. Bei jeder Dialoginitialisierung teilen Rechenzentren, die das Zweischrittverfahren unterstützen, dem Programm mit, welche Verfahren vom Benutzer verwendet werden können. BIVG Hannover, 2007, Kundenleitfaden - SFirm32/HBCI 34

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