Potentiale des BMM an der Uni Bremen und für eine Kooperation mit dem Technologiepark

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1 Klaus Schäfer-Breede Potentiale des BMM an der Uni Bremen und für eine Kooperation mit dem Technologiepark Bremen, 13. Dezember 2010

2 Inhalt Warum ein Joint Venture? Die Potentiale Es geht ums Ganze (alle Verkehrsarten) Konzeptionelle Schnittmenge Uni <->Technologiepark Unterstützung erforderlich BMM kein Selbstläufer

3 Warum Joint Venture? Technologie-und Wissenschafts-Stadtteil Universität und Technologiepark getrennt zu betrachten wäre künstlich Uni: 140 Einrichtungen, Institute, Forschungsprojekte und Kooperationspartner, Mitarbeiter, Studenten Technologiepark: 400 Firmen mit ca Mitarbeitern Trennung oft kaum möglich: In der organisatorischen Realität sind viele Uni-Mitarbeiter von selbständigen Instituten angestellt ca.1/3 Uni-Mitarbeiter sind von Instituten angestellt, die sich dem Technologiepark zurechnen Miteinander wird durch Kooperationsverträge geregelt Übergänge oft fließend System- u. Projektentwickler im Verbund und mit Kooperations-Routinen

4 Stadtteil

5 Warum Joint Venture? Kräfte bündeln Erfolgreiche Autonomiebestrebungen der organisatorischen Einheiten erschweren Planung (z.t. dezentrale Entscheidungsstrukturen) Effizienzsteigerung i i notwendig (und möglich!) Optimierung Ressourceneinsatz lohnt Zusammen ist man stärker (und interessanter t für Dienstleistungsanbieter i t t und Investoren) Marktentwicklung (!) () und kritische Masse Mobilitätsdienstleistungen ÖPNV Strukturentwicklung (Nahversorgung, Dienstleistungen ) Stadtentwicklung g( (Wohnen, Freizeit )

6 Die Potentiale Interessante Fläche und Kopfzahl ha Gesamtfläche Beschäftigte Studenten Mögliche CO 2 -Ersparnis geschätzt für Beschäftigte: t CO 2 /a allein für die Uni (Untersuchung) mit Beschäftigten: 490 t CO 2 /a (rd. 400 Umsteiger von täglicher Pkw-Nutzung auf Alternativen, entsprechend 44% der täglichen Autonutzer auf Basis von Wohnstandortanlayse und Befragungen)

7 Potential Bahnhof Technologiepark geschätze Potentiale aus Universität (Mitarbeiter und Studenten), Technologiepark und möglicher Wohngebietsentwicklung Quelle: Konzept für das betriebliche Mobilitätsmanagement an der Universität Bremen, BVÖ 03/2010, S. 29

8 Strömungsbild Bremen u. Umzu Mitarbeiter u. Studenten der Uni Bremen (N = ) Quelle: Projektarbeit BWL Klimaneutrale Universität- Bremen Verkehrsanalyse: Mobilitätsverhalten von Studierenden und Mitarbeitern der Universität Bremen Wintersemester 2008/ 2009, S. 22; Basis: PLZ-Auswertung Ströme aus Norden und Westen kumulieren in der Innenstadt im Strömungspfeil Richtung Universität.

9 Zusammengefasste Gebiete Umland xxx Ströme aus dem Umland (Teilmenge aus vorheriger Grafik) N =2.244 Quelle: Projektarbeit BWL Klimaneutrale Universität- Bremen Verkehrsanalyse: Mobilitätsverhalten von Studierenden und Mitarbeitern der Universität Bremen Wintersemester 2008/ 2009, S.20; Basis: PLZ-Auswertung

10 Pkw-Nutzung Relative Häufigkeiten it der Pkw-Nutzung mit Bezug auf Postleitzahlbereiche Quelle: Konzept für das betriebliche Mobilitätsmanagement an der Universität Bremen, BVÖ 03/2010, S. 27 (eigene Berechnungen)

11 Strömungsbild Bremen Mitarbeiter der Uni Bremen (N = 2.967) Quelle: Konzept für das betriebliche Mobilitätsmanagement an der Universität Bremen, BVÖ 03/2010 (eigene Berechnungen)

12 Wohnadressverteilung xxx xxxx xxxx xxxx xxxx xxx xxx xxxx Quelle: Konzept für das betriebliche Mobilitätsmanagement an der Universität Bremen, BVÖ 03/2010, S. 21

13 Potentiale Viele Neuzugänge, hohe Mobilität, hohe Fluktuation wenig langfristige Verträge im wissenschaftlichen Bereich Studenten d.h. aktive Beratungsangebote haben Chancen d h aktives Neu Beschäftigten Management oder "Direktmarketing" hat d.h. aktives Neu-Beschäftigten-Management oder Direktmarketing hat Chancen

14 Verkehrsarten Es geht ums Ganze An-/Abreise der Beschäftigten einschl. erst erst u. letzte letzte Meile Dienstreisen Dienstwege Campusverkehr Besucherverkehre

15 Konzeptionelle Schnittmengen Rot = Unterstützung durch Anbieter/Behörden erforderlich Uni meets Technologiepark: gemeinsame Interessen ÖPNV-Anbindung (Zubringer-Bus, langfristig Bahnhof Technologiepark ) Verteilung auf dem Campus (Carsharing, Fahrrad, FuFuß, Bus) Wegeleitsystem Information Internet, Intranet Fahrgemeinschaftsservice Carsharing für verschiedene Zwecke (Mischnutzungen) Radverkehr (Abstellanlagen, Wege, Schränke/Duschen, Repratur ) gezielte Mobilitätsberatung Parkraumbewirtschaftung Verkehrsüberwachung (Parken)

16 Konzeptionelle Schnittmengen Rot = Unterstützung erforderlich Job-Ticket, BOB-Card, BahnCards, BusinessCards Dienstreisemanagement (Landesreisekostengesetz) Fuhrparks (z.b. Dienstfahrzeuge, auch techn. Dienste) Besucherverkehre (Unterbringung auf dem Campus, Angebote) Videokonferenzen, Webconferencing Stadtteilentwicklung (Verdichtung) Beratung der Akteure vor Ort

17 BMM kein Selbstläufer Erfahrungen mit effizient mobil in Bremen. schwierig z.b. Neubau Klinikum Mitte z.b. Stadtwerder-Bebauung z.b. Gewoba z.b. Rote Kreuz-Krankenhaus z.b. Hafengebiete Bremerhaven Es wird ein Kümmerer gebraucht, eine Institutionalisierung vorhandene Beratungs- und Förderstrukturen müssen stärker genutzt werden nutzen (iuu, puu, effizient mobil )

18 Vielen Dank.

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