Hochschule Landshut University of Applied Sciences
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- Fritzi Lang
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1 MBA Systems and Project Management Modulhandbuch Studienbeginn WS 2014 Stand:
2 Inhaltsverzeichnis Studienverlaufsplan... 3 Modul: Systems Engineering... 4 Modul: Projektmanagement... 6 Modul: Persönliche Kompetenz, Führung und Innovation... 7 Teilmodule: Persönliche Kompetenz und Führung, Innovation... 8 Modul: Unternehmensführung und Recht Teilmodule: Unternehmensführung, Recht Modul: Systemmanagement Teilmodule: Systemtechnik, Prozesssimulation Modul: Internet und Logistik in Projekten Teilmodule: Produktions- und Logistiksysteme, Internetanwendungen für Manager Modul: Industriemarketing Marketing- und Sales-Projekte Modul: Managementsysteme: Qualitäts-, Umwelt-, Arbeitssicherheitsmanagement Modul: Cross Cultural Aspects of Systems and Project Management Modul: Master-Arbeit Stand:
3 Studienverlaufsplan Studiensemester Module Stunden Credits (ECTS) 1 Systems Engineering Projektmanagement /2 Internet und Logistik in Projekten /2/3 Persönliche Kompetenz, Führung und Innovation /3 Systemmanagement Unternehmensführung und Recht Industriemarketing Marketing- und Salesprojekte /3 Managementsysteme /3 Cross Cultural Aspects of Systems and Project Management 20 h + 14 Tage USA 4 3/4 Masterarbeit Stand:
4 Modul: Systems Engineering Allgemeines: Dozent: Prof. Dr. Armin Brinkmann Angebot und Dauer: im 1. Studiensemester. Lehrformen: Seminaristischer Unterricht, Teamübungen, Praktikum. Leistungspunkte: 5 Arbeitsaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 65 Stunden Selbststudium. Leistungsnachweise und Prüfung: Benotete schriftliche Ausarbeitung mit Präsentation. Qualifikationsziele: Die Teilnehmer wissen, dass es für ein erfolgreiches Projektmanagement unabdingbar ist, Struktur in komplexe Systeme und Prozesse zu bringen. Sie können geeignete Methoden und Vorgehensweisen zur strukturierten Problemlösung und Entscheidungsfindung anwenden. Dabei gehen sie Probleme nicht aus einer fachspezifischen Sicht an, sondern sie stellen durch eine integrierende, fachbereichsübergreifende Vorgehensweise den Nutzen für das Gesamtunternehmen in den Vordergrund. Dieser bereichsübergreifende Ansatz schafft ihnen eine solide Basis für unternehmerisches Denken und Handeln. Sie können moderne Software-Werkzeuge für das Projekt- und Systemmanagement effizient einsetzen. Lehrinhalte: Definition und Ziele des Systems Engineering Grundlegende Prinzipien des Systems Engineering Prinzipien der Strukturierung Der Problemlösungs- und Fehlerbeseitigungsprozess o Problemdefinition / Fehlercharakterisierung o Zielfeldanalyse / Fehlerbewertung o Zielformulierung o Lösungsfeldanalyse / Ursachenermittlung o Lösungssuche o Bewertung Bewertung alternativer Systeme Bewertung von Eingriffen in Systeme Risiko-Bewertung o Entscheidung Entscheidung unter Sicherheit Entscheidung unter Unsicherheit Phasenkonzepte Die Anwendung der erlernten Methoden erfolgt durch Ausarbeitungen von Übungen in kleinen Teams. Begleitend werden in einem Praktikum Software-Werkzeuge eingesetzt, die den strukturierten Problemlösungsprozess unterstützten: Datenaufbereitung und Visualisierung Hierarchische Strukturierung Numerische Optimierung 4 Stand:
5 Literatur: Systems Dynamics Entscheidungsfindung Projektplanung und Steuerung o Terminberechnung o Ressourcenverwaltung o Kostenermittlung o Soll-Ist-Vergleich Blanchard, B. S.; Fabrycky, W. J.: Systems Engineering and Analysis. Prentice Hall,Englewood Cliffs,New Jersey, Daenzer, Huber (Hrsg.):Systems Engineering: Methodik und Praxis. Verlag Industrielle Organisation, Zürich, Sage, A. P.; Rouse, William B.: Handbook of Systems Engineering and Management, John Wiley & Sons Inc., New York, 2009 Wiese, Harald: Entscheidungs- und Spieltheorie, Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, Stand:
6 Modul: Projektmanagement Allgemeines: Dozent: Prof. Dr. Burkhard Jaeger Angebot und Dauer: im 1. Studiensemester. Lehrformen: Seminaristischer Unterricht Leistungspunkte: 5 Arbeitsaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 65 Stunden Selbststudium. Leistungsnachweise und Prüfung: schriftliche Prüfung 90 Minuten am Semesterende. Qualifikationsziele: Die Studierenden haben ein fundiertes Verständnis von Klassischen Fähigkeiten und Qualifikationen für das Management von Projekten Werkzeugen und Techniken für die erfolgreiche Planung und Steuerung von Projekten Schlüsselprozessen eines effizienten Projektmanagement Management von Risiken Die Studierenden beherrschen die weichen Faktoren des Projektmanagements Team Building-Prozess, Führung im Team Steuerung der Klientenerwartung Präsentation und Dokumentation von Projektergebnissen etc.) Koordination und Kooperation als Teilaufgaben der Integration Die Studierenden verfügen über die Sensibilität für die Verantwortung im Projekt und die ethischen Grundlagen des Management von Projekten Lehrinhalte: Anstoßen und Aufsetzen von Projekten Definition und Strukturierung von Projekten Spezifikation von Projektzielen und Ergebnissen Zusammenarbeit mit Stakeholdern des Projekts, insb. den Auftraggebern Projektbudgetierung Organisation von Programmstrukturen: PMO Planung and Steuerung von Projekten (Projektcontrolling) Definition von grundlegenden Zeit- und Ressourcenbeschränkungen Herunterbrechen der Projektziele in Aufgaben und Aufgabenpakete, Entwicklung eines Projektplans Festlegung der Projektorganisation sowie der Schnittstelle(n) zur Linienorganisation Kalkulation von Projekten Identifikation und Handhabung von Projektrisiken Sicherung der Ergebnis- und Prozessqualität im Projekt Moderne Werkzeuge und Methoden des Projektmanagement Instrumente des Projektcontrolling Risikomanagement Durchführung, Dokumentation und Abschluss des Projekts 6 Stand:
7 Team- und Mitarbeiterführung Individuelle und kollektive Entscheidungsprozesse Koordination und Kooperation als Teilaufgaben der Integration Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation von Workshops Strukturierung, Vorbereitung und Durchführung von Ergebnispräsentationen From Data to Chart Grundlegende Techniken zur Visualisierung von Ergebnissen Verhaltenskodex für Projektmanager Verantwortlichkeit für das Projekt und seine Ergebnisse Verantwortungsvoller Umgang mit den Interessen der Projekt-Stakeholder Grundlagen von Verhandlungs- und Kommunikationstechniken Primärliteratur: Boy, Dudek, Kuschel (1995): Projektmanagement. Grundlagen, Methoden und Techniken. Offenbach 1995 Flyvbejerg (2003): Megaprojects and risk, Cambridge 2003 Jenny (2010): Projektmanagement, Zürich 2010 Kessler/Winkelhofer (1997): Projektmanagement, Berlin 1997 Litke (1995): Projekt Management, München 1995 Longmann/Mullins (2005): The Rational Project Manager, Princton 2005 Project Management Institute (2013): PMBOK - A Guide to the Project Management Body of Knowledge, Newton Square 2013 Sekundärliteratur: Blake/Mouton (1985): The Managerial Grid III, Houston/TX 1985 Evans (2013): Risikointelligenz, München 2013 Gerpott (2005): Strategisches Technologie- und Innovationsmanagement, Stuttgart 2005 Hammond/Keeny/Raiffa (1998): The Hidden Traps of Decision Making. In: Harvard Business Review Nr. 5, Sept./Okt Gigerenzer (2013): Risiko, München 2013 Hardin/Higgins (1996): Shared reality: How social verification makes the subjective objective. In: R. M. Sorrentino and E. T. Higgins (Hrsg.): Handbook of motivation and cognition, Volume 3: The interpersonal context (S ). New York 1996 Hauschildt (2004): Innovationsmanagement, München 2004 Heinen (1985): Industriebetriebslehre, Wiesbaden 8. Aufl Mees/Oefner-Py/Sünnemann (1995): Projektmanagement in neuen Dimensionen, Wiesbaden 1995 Milgram,S. Behavioral study of obedience. In: Journal of Abnormal and Social Psychology, 3/1963, S Minto, Barbara: The Pyramid Principle: Logic in Writing and Thinking. McKinsey & Company, 2003 v. Nitsch (2002): Entscheidungslehre, Stuttgart 2002 Orter/Stur (2011): Das Projektmanagement Office, Berlin 2011 Perlitz/Löbler (1985): Brauchen Unternehmen zum Innovieren Krisen? In: Zeitschrift für Betriebswirtschaft 55(1985), S Rosenstiel (2003): Führung zwischen Stabilität und Wandel, München 2003 Ury (2009): Nein sagen und trotzdem erfolgreich verhandeln, Frankfurt 2009 Wideman (Hrsg. 1992): Risk Management A Guide to managing Project Risks and Opportunities, PMI Newton Square 1992 Zelazny (2001): Say it with charts, McGraw Hill Stand:
8 Modul: Persönliche Kompetenz, Führung und Innovation Teilmodule: Persönliche Kompetenz und Führung Innovation Allgemeines: Modulverantwortliche: Dozenten: Angebot: Babette Nilshon M.A. Babette Nilshon (Führung), Bernhard Schlicht (Innovation) 50h Persönliche Kompetenz und Führung, 40h Innovation, im 1., 2. und 3. Studiensemester, die Teilmodule sind ineinander verzahnt. Lehrformen: Theorieinput, Reflexion, Diskussion, Einzelübungen, Gruppenübungen, Gruppencoaching. Leistungspunkte: 6 Arbeitsaufwand: 90 Stunden Präsenzzeit, 60 Stunden Selbststudium. Leistungsnachweise und Prüfung: 1 benotete Studienarbeit. Eine Präsentation (Bewertung mit/ohne Erfolg) ist Voraussetzung zum erfolgreichen Abschluss des Moduls. Qualifikationsziele: Teilmodul Persönliche Kompetenz und Führung: Das Teilmodul vermittelt die persönlichen und sozialen Voraussetzungen, Dimensionen und Kompetenzen des Führens sowie die zentralen Aufgaben, Instrumente und Zusammenhänge wirksamer Führungspraxis im Unternehmenskontext. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen, ihre persönlichen Verhaltensweisen und Kommunikationsstile zu erkennen, zu reflektieren und persönliche Lern- und Entwicklungsbedarfe zu identifizieren; sie lernen, situationsgerecht unterschiedliche Gesprächstechniken, Führungsinstrumente und Führungsstile einzusetzen; sie lernen die Grundlagen lösungsorientierter Gesprächsführung und mediativer Verhandlungsführung kennen; sie kennen und erkennen gruppendynamische Prozesse und ihre Erfordernisse und sind in der Lage, Teams zielgerichtet zu führen. Sie lernen, werteorientierte Prinzipien in ihre Führungsmodelle zu integrieren. Sie wissen um die Bedeutung von Unternehmenskultur und lernen wesentliche Unterscheidungsmerkmale von Unternehmenskulturen kennen. Sie werden einführt in die Grundlagen des modernen Change Managements. Teilmodul Innovation: Das Teilmodul Innovation vermittelt die Grundlagen, Kompetenzen und Voraussetzungen für Innovation im persönlichen Denken sowie die Systeme, Strukturen und Zusammenhänge der Innovation im organisationalen Handeln. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen managementrelevante Methoden und Instrumente des stringenten, ergebnis-, lösungs- und werteorientierten Denkens, Entscheidens und Handelns kennen; sie lernen Systeme von Fehlerquellen und Risiken kennen; sie lernen Systeme des unternehmerischen Handelns kennen; sie lernen die Dimensionen und Erfordernisse organisationaler Innovation kennen und Systeme organisationaler Innovation zu implementieren und anzuwenden. 8 Stand:
9 Lehrinhalte: Teilmodul Persönliche Kompetenz und Führung: 1.1 Persönliche Kompetenz und Wachstum Was ist Kommunikation: Wahrnehmungs- und Kommunikationspsychologie Wie geht Kommunikation: Gespräche, Verhandlungen, Konfliktmanagement und Vermittlungen Wie kommuniziere ich: Situationsbedingtes Anwenden von Kommunikationstechniken, kontext- und rollenadäquate Kommunikation 1.2 Was ist Führung Führungsmodelle Führungsstile Wertesysteme 1.3 Führungsinstrumente Motivation Feedback Mitarbeitergespräch Zielvereinbarungsprozesse Coaching für Führungskräfte Potenzialförderung und Personalentwicklung Situationsbedingtes Wahrnehmen und Anwenden von Führungsstilen Gruppendynamische Prozesse in Teams Steuerungsgrößen in der Teamentwicklung Wie ticken Unternehmen: Unternehmenskultur erkennen und gestalten Veränderungsprozesse in Unternehmen: Einführung ins Change Management Teilmodul Innovation: 2.1 Das System Denken: Systematische Denkprozesse zur Lösungsgenerierung Das»Sechs-Schritte-Denkmodell«Das Modell des»sortenreines Denkens«Arbeiten mit Entscheidungsbäumen Management-Philosophie: Kategorien zum Unterscheiden und Bewerten von Denkresultaten Typische Denkfehler; über richtige und falsche Entscheidungen; Risiken des Denkens und Entscheidens 2.2 Das System Unternehmen: Grundlagemodelle des Unternehmerischen Handelns und seine Konsequenzen Das Konstrukt Unternehmen 1: Warum gibt es Unternehmen? Das Modell der»drei Knappheiten«; der»transaktionskosten-ansatz«; der»effektivität-effizienz-ansatz«das Konstrukt Unternehmen 2: Die vier Aspekte des unternehmerischen Denkens und ihre Konsequenzen 9 Stand:
10 2.3 Das System Innovation: Leben heißt verändern Systematische Innovation 1: Die vier Felder der Innovation und ihre Chancen Systematische Innovation 2: Modelle und Potenziale der Innovation im Geschäft von heute Systematische Innovation 3: Modelle und Potenziale der Innovation im Geschäft von morgen Systematische Innovation 4: Modelle und Potenziale der Innovation am Geschäftsmodell Literatur: David Bohm (2005), Der Dialog, Stuttgart, Klett-Cotta. Edward de Bono (1996), Teach Yourself to Think, Penguin Books Alexander Brink, Victor A. Tiberius (Hrsg.) (2005), Ethisches Management, Haupt. Rolf Dobelli (2011), Die Kunst des klaren Denkens, 52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen, Hanser Peter F. Drucker (2004), The Daily Drucker, Harper Business Roger Fischer, William Ury und Bruce Patton (2002), Das Harvardkonzept, Frankfurt, Campus. Joseph P. Forgas (1999), Soziale Interaktion und Kommunikation, Weinheim, Beltz. Robert Fritz (2000), Den Weg des geringsten Widerstandes managen, Stuttgart, Klett- Cotta. Friedrich Glasl (1999), Konfliktmanagement, Bern, Haupt. Daniel Goleman (2002), Emotionale Führung, München, Econ. Gary Hamel (2008), Das Ende des Managements. Unternehmensführung im 21. Jahrhundert, Econ Charles Handy (1993), Understanding Organizations, Penguin Books Boris von der Linde, Anke von der Heyde (2007), Psychologie für Führungskräfte, Haufe Bernhard von Mutius, (2004), Die Verwandlung der Welt Ein Dialog mit der Zukunft, Stuttgart, Klett-Cotta. Rainer Niermeyer (2007), Motivation, Instrumente zur Führung und Verführung, Haufe Rainer Niermeyer (2008), Teams führen, Haufe Bolko v. Oetinger (Hrsg.) (2000), Das Boston Consulting Group Strategie-Buch, Econ. Friedemann Schulz von Thun (1985), Miteinander Reden: Störungen und Klärungen, Hamburg, rororo. Nassim Nicholas Taleb (2010), Der schwarz Schwan, Deutscher Taschenbuch Verlag Paul Watzlawick (1976), Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Wahn, Täuschung, Verstehen, Serie Piper 10 Stand:
11 Modul: Unternehmensführung und Recht Teilmodule: Unternehmensführung Recht Allgemeines: Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Burkhard Jaeger Dozenten: Prof. Dr. Burkhard Jaeger (Unternehmensführung) RA Udo Heller, RA Markus Scholz, RA Stefan Haas (Recht) Angebot und Dauer: 60h Unternehmensführung, 22h Recht, im 2. Studiensemester. Lehrformen: Seminaristischer Unterricht, Übungen, Leistungspunkte: 7 Arbeitsaufwand: 82 Stunden Präsenzzeit, 93 Stunden Selbststudium. Leistungsnachweise und Prüfung: Schriftliche Prüfung 90 Minuten am Semesterende im Teilmodul Unternehmensführung. Benotete Studienarbeit im Teilmodul Recht. Die Gesamtnote wird aus den Einzelnoten mit der Gewichtung 3 (Unternehmensführung) zu 1 (Recht) gebildet. Qualifikationsziele: Unternehmensführung: Die Studierenden haben die drei Dimensionen von Unternehmensführung kennen gelernt und können zwischen normativen, strategischen Aspekten sowie operativen Aspekten von Management differenzieren. Darüber hinaus haben sie ein Grundverständnis für den Prozess der Unternehmensführung aus Planung, Steuerung und Kontrolle entwickelt. Zudem haben sie ein umfassendes Grundverständnis über die unterschiedlichen Teilfunktionen in Unternehmen entwickelt und können diese zwecks zielorientierter Gestaltung sowie strategischer Entwicklung eines Unternehmens ganzheitlich anwenden. Recht: Die Veranstaltungen sollen die nicht einschlägig juristisch ausgebildeten Teilnehmer in die Lage versetzen, die typischen juristischen Risiken in Unternehmen aufzudecken und Lösungsvorschläge konkret an den Problemen in der Praxis aufzuzeigen. Lehrinhalte: Unternehmensführung: Die Normative Ebene von Unternehmensführung: Unternehmerische Vision und Mission Statement Verankerung ethischer Grundsätze in der Führung des Unternehmens Stakeholder Management Unternehmenskultur Strategische Ebene der Unternehmensführung: Strategiebegriff und seine Implikationen Identifikation der relevanten Wettbewerber in den Märkten Strategische Positionierung des Unternehmens Evaluierung und Entwicklung von Geschäftsmodellen 11 Stand:
12 Ableitung grundlegender Markt- und Wettbewerbsstrategien Implementierung von Strategien Operativer Aspekt der Unternehmensführung: Gestaltung organisatorischer Strukturen Gestaltung und Optimierung wesentlicher Geschäftsprozesse vor dem Hintergrund von Zeit-, Qualtäts- und Kostenzielen Management von Innovationen Grundlagen des Personalmanagements Quantitative und qualitative Personalplanung Change Management im Kontext von Strategie und Krise Strategisch/operative Planung und Kontrolle Budgetierung Prognosetechniken Recht: Arbeitsrechtliches Compliancemanagement Tipps für Abschluss und Inhalt von Arbeitsverträgen Rechte und Pflichten der Beteiligten im Arbeitsverhältnis Taktisches Verhalten bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen Risikomanagement und Compliancemanagement im Bereich Personalwesen Risikomanagement allgemein und im Bereich Unternehmensrecht Konzeption und Implementierung eines (juristischen) Risikomanagementsystems Vertragsmanagement: Vertragsmanagement vor Vertragsschluss Vertragsgestaltung Individualvereinbarungen und AGB Leistungsstörungen Forderungsabsicherung im Vertrag Vertragscontrolling Risikomanagement im Bereich Vertragswesen Produkthaftungsrisikomanagement inkl. Haftungsrisiken für Manager und Mitarbeiter Sachmängelhaftung Garantie Qualitätssicherungsvereinbarung Deliktische Produzentenhaftung Geräte- und Produktesicherheitsgesetz Manager- und Mitarbeiterhaftung bei Produktfehlern Haftung für fehlerhafte IT-Produkte Beschwerdemanagement Produkthaftungsrisikomanagement Rückrufmanagement Verhandlungstechniken, Konflikt- und Krisenmanagement, Unternehmenssicherung: Unternehmen und Mitarbeiter vor Krisen bewahren Krisenerkennung und- prophylaxe Wirtschaftsmediation bei Restrukturierung und Sanierung vor der Insolvenz Sanierung durch prepackaged-insolvenzplan Total Insolvency Management Krisen- und Konfliktmanagement Grundzüge des Handels- und Gesellschaftsrechts, Geschäftsführer-Compliance, Forderungsmanagement, Sanierungs- und Insolvenzrecht 12 Stand:
13 . Literatur: Kaufmann und Kleingewerbe Handelsregister und Firmenrecht Handelsgeschäfte Kaufmännische Vertretung: Prokura, Handelsvollmacht, Handelsvertreter Speditions- und Frachtgeschäfte Richtige Wahl der Gesellschaftsform Auswahlkriterien Personengesellschaften Kapitalgesellschaften GmbH-Recht und Geschäftsführerhaftung Aufbau eines Forderungsmanagementsystems Grundzüge des Sanierungs- und Insolvenzrechts Unternehmensführung: Primärliteratur: Mintzberg (1999): The Strategy Process, Oxford 1999 Porter (1985): Competitive Advantage, New York 1985 Porter (1999): Wettbewerb und Strategie, München, 1999 Frese (1988): Grundlagen der Organisation, 3. Aufl. Wiesbaden 1988 Hahn/Hungenberg (2001): PuK Wertorientierte Controllingkonzepte, Wiesbaden 2001 Horvarth (2006): Controlling, München 2006 Sekundärliteratur: Becker (2013): Grundlagen der Unternehmensführung, Berlin 2013 Dillerup (2010): Unternehmensführung, Heilbronn, 2010 Gerpott (2005): Strategisches Technologie- und Innovationsmanagement, 2. Aufl. Stuttgart 2005 Heinen (1991): Industriebetriebslehre, 9. Aufl. Wiesbaden 1991 Kaltenbrunner (2012) Unternehmensführung State of the art und Entwicklungsperspektiven, München 2012 Kieser/Walgenbach (2003): Organisation, Berlin 2003 Kirsch (1997): Strategisches Management. Die geplante Evolution von Unternehmen, Herrsching 1997 Preissler (2000): Controlling, 12. Aufl. München/Wien 2000 Schreyögg (2000): Management, Wiesbaden 2013 Wolf (2013): Organisation, Management, Unternehmensführung, Wiesbaden 2013 Recht: Neues BGB Scherer / Mühlbauer / Unterwiener u.a. Den Rücken frei: No risk, much fun! Praxiswissen, Risiko- und Compliancemanagement, ISBN-Nr Scherer/Friedrich/Schmieder/Koller/Scholz: Wer den Schaden hat. Band 1, ISBN-Nr Scherer/Friedrich/Schmieder/Koller: Wer den Schaden hat... Band 2, ISBN-Nr Scherer/Friedrich/Schmieder/Koller/Hagenbuchner/Scholz/Weidinger: Verträge Praxiswissen Vertragsmanagement, ISBN-Nr Stand:
14 Modul: Systemmanagement Teilmodule: Allgemeines: Systemtechnik Prozesssimulation Dozent: Prof. Dr. Armin Brinkmann Angebot und Dauer: Beginn im 2. Studiensemester, Dauer 2 Semester. Lehrformen: Seminaristischer Unterricht, Übungen, Fallstudien, Praktikum. Leistungspunkte: 7 Arbeitsaufwand: 90 Stunden Präsenzzeit (60h Systemtechnik, 30h Prozesssimulation), 85 Stunden Selbststudium. Leistungsnachweise und Prüfung: Eine benotete Studienarbeit. Im Rahmen der Studienarbeit ist ein Prozess aus dem eigenen Arbeitsumfeld zu modellieren und zu simulieren. Die Simulationsergebnisse sind geeignet aufzubereiten, zu analysieren und zu interpretieren. Dadurch sollen Verbesserungspotenziale an dem bestehenden Prozess aufgezeigt werden. Qualifikationsziele: Die Teilnehmer können große Systeme und Prozesse strukturieren. Sie sind in der Lage, betriebswirtschaftliche und technische Systeme und Prozesse fachbereichsübergreifend und eindeutig zu beschreiben. Diese interdisziplinäre Beschreibung des untersuchten Systems ist die Basis für die Koordination und Integration der unterschiedlichen Anforderungen aller betroffenen Bereiche. Damit bietet sie die Basis für die effiziente Analyse, Synthese und Optimierung von betriebswirtschaftlichen und technischen Systemen und Prozessen und für die fundierte Entscheidungsfindung. Darüber hinaus sind die Teilnehmer in der Lage, simulationsgerechte Modelle technischer und betriebswirtschaftlicher Prozesse zu erstellen. Sie können unter Verwendung geeigneter Simulatoren Experimente durchführen und analysieren und so gerade im Hinblick auf den Gesamtnutzen für das Unternehmen neue Prozesse optimal auslegen oder bestehende Prozesse optimieren. Lehrinhalte Teilmodul Systemtechnik: Ein Modell sollte das betrachtete System oder den Prozess so klar und eindeutig wie möglich beschreiben aber andererseits darf es damit es allgemeinverständlich ist keine realisierungsspezifischen Aspekte beinhalten. Dazu werden grafische Methoden angewandt, die den Aufbau und das Verhalten von Systemen auf logischer Ebene beschreiben. Definition des Begriffs System Anwendungsgebiet der Systemtechnik und fachbereichsunabhängige Prinzipien der Modellierung Fundamental Modeling Concepts FMC o Aufbaumodellierung o Ablaufmodellering o Datenmodellierung SysML o Strukturdiagramme o Verhaltensdiagramme Abgrenzung zu alternativen Verfahren und Auswahl der für die jeweilige Problemstellung zur Systemanalyse und zum Systemdesign am besten geeigneten Modelle Da dieses Modul hauptsächlich die Art des Denkens beeinflusst, liegt der Fokus auf vielen Beispielen und Übungen. Dabei werden auch Software-Werkzeuge zur Modellie- 14 Stand:
15 rung und Simulation und zur Erstellung einer Datenbank eingesetzt. Lehrinhalte Teilmodul Prozesssimulation: Literatur: Aufbauend auf den Kenntnissen aus dem Teilmodul Systemtechnik werden simulationsgerechte Modelle technischer und betriebswirtschaftlicher Prozesse erstellt Ziele einer Simulation Allgemeine Prinzipien der ereignisdiskreten Prozessmodellierung Gegenüberstellung von struktur- und ablauforientierten Prozess-Modellen Erstellung simulationsgerechter Prozess-Modelle mit Berücksichtigung von Objektattributen, Ressourcen, Zeitaspekten und stochastischen Prozess-Elementen Simulationen unter Verwendung unterschiedlicher Simulatoren Effiziente Ein- und Ausgaben Visualisierung des Simulationsfortschrittes Messung, Visualisierung und Interpretation der Simulationsergebnisse Law, A. M., Kelton, W. D: Simulation Modeling and Analysis, 3rd Edition, Boston 2000 Tim Weilkins: Systems Engineering mit SysML/UML, dpunkt Verlag, Heidelberg, 2006 W. David Kelton, Randall P. Sadowski, Nancy B. Swets: Simulation with Arena, McCraw-Hill, Singapore, 2010 Rob Davis: Business Process Modelling with ARIS. Springer-Verlag, London, Berlin, Heidelberg, 2002 Claude Girault, Rüdiger Valk: Petri Nets for Systems Engineering, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, B. Rosenstengel, U. Winand: Petri-Netze Eine anwendungsorientierte Einführung, Vieweg, Braunschweig, Wiesbaden, C. Richter-von Hagen, W. Stucky: Business-Process und Workflow-Management Teubner, Wiesbaden, 2004 S. Wendt: Nichtphysikalische Grundlagen der Informationstechnik, Springer- Verlag, Berlin, Heidelberg, J. Banks: Handbook of Simulation, John Wiley & Sons, Inc., New York, 1998 Law, A. M., Kelton, W. D: Simulation Modeling and Analysis, 3rd Edition, Boston 2000 F. Liebl, Simulation: problemorientierte Einführung, Oldenburg, 1995 Object Management Group, OMG Systems Modeling Language IBE: PACE Online Manual, IBE: PACE Handbuch Rockwell Automation: Arena Standard Edition User's Guide 15 Stand:
16 Modul: Internet und Logistik in Projekten Teilmodule: Allgemeines: Modulverantwortlicher: Dozenten: Angebot: Produktions- und Logistiksysteme Internetanwendungen für Manager Prof. Dr. Dieter Nazareth Prof. Dr.-Ing. Jürgen Wunderlich (Produktions- und Logistiksysteme) Prof. Dr. Dieter Nazareth, Prof. Dr. Peter Hartmann (Internetanwendungen für Manager) Produktions- und Logistiksysteme im 1. Studiensemester, Internetanwendungen im 2. Studiensemester. Lehrformen: Seminaristischer Unterricht, Gruppenübungen und Fallstudie, Internetanwendungen teilweise auf Englisch Leistungspunkte: 5 Arbeitsaufwand: 65 Stunden Präsenzzeit (35h Produktions- und Logistiksysteme, 30h Internetanwendungen), 60 Stunden Selbststudium. Leistungsnachweise und Prüfung: Je Teilmodul eine benotete Studienarbeit. Die Modulnote wird als Durchschnitt der beiden Einzelnoten gebildet. Qualifikationsziele: Produktions- und Logistiksysteme: Ausgehend von den Anforderungen, die eine globalisierte Wirtschaft an Produktionsund Logistiksysteme stellt, werden zunächst die Grundlagen der logistischen Teilsysteme in Beschaffung, Produktion und Logistik erläutert. Anschließend erfolgt eine Abstimmung der Teilsysteme aus der Perspektive des (Top-)Managements. Dies befähigt, die Gestaltungsprinzipien und Wirkmechanismen moderner Produktionsund Logistiksysteme zu verstehen und Ansätze wie Lean Management in den Gesamtzusammenhang einordnen zu können. Abschließend verdeutlicht der Besuch eines produzierenden Unternehmens wie die vorgestellten Lehrinhalte erfolgreich in der Praxis umgesetzt werden. Internetanwendungen für Manager: Den Teilnehmer werden die Grundlagen des Internets vermittelt. Sie bekommen einen Überblick über die Chancen und Risiken der Internets und lernen die wichtigsten Internetanwendungen für das Management von Systemen und Projekten kennen. Lehrinhalte: Produktions- und Logistiksysteme: Anforderungen an moderne Produktions- und Logistiksysteme im globalen Wettbewerb Erfolgsfaktoren und Gestaltungsparameter der Beschaffungslogistik als Teilsystem der eingehenden Logistik Wertstromorientierte Optimierung der Produktionslogistik als Teilsystem der innerbetrieblichen Logistik Service- und kostengerechte Auslegung der Distributionslogistik als Teilsystem der ausgehenden Logistik Systematische Abstimmung und Integration der logistischen Teilsysteme in der gesamten Wertschöpfungskette 16 Stand:
17 Übungen und Fallstudien zur Optimierung der Teilsysteme und zu deren flussorientierten Integration Besuch eines produzierenden Unternehmens mit Analyse der Produktionsabläufe sowie der Kunden- und Lieferantenintegration aus logistischer Sicht und Diskussion zukünftiger Trends und möglicher Verbesserungspotenziale Internetanwendungen für Manager: Grundlagen des Internets: Geschichte, Organisation, Protokollgrundlagen, Internetadressierung. Literatur: Internetanwendungen für Manager: , News, WWW, Voice over IP. Suchen und Finden im Internet: Kataloge, Suchmaschinen, Suchmaschinenmarketing. Internetbasiertes Projektmanagement: Internetanwendungen zur Steuerung von Projekten, Managen von verteilten Teams Content Management mit XML/XSL: Aufbau von XML, XSL, XML Sprachen, Anwendungen. Sicherheit im Internet: IT-Risiken erkennen, Sichere Datenübertragung, Schutz der Arbeitsumgebung Gesetze, Verordnungen und Regeln: Urheberrecht, Datenschutz, Zugänglichkeit. Produktions- und Logistiksysteme: Becker: Prozesse in Produktion und Supply Chain optimieren, Springer, Berlin, Engelhardt-Nowitzki: Management komplexer Materialflüsse mit Simulation, DUV, Wiesbaden, 2007 Pfohl: Logistik-Systeme, Springer, Berlin, 2010 Gleißner/Femerling: Logistik Grundlagen Übungen Fallbeispiele, Gabler, Wiesbaden, Werner: Supply Chain Management, Gabler, Wiesbaden, Internetanwendungen für Manager: Mark Breier: The Ten Second Internet Manager, Piatkus Books Amit Maitra: Internet Solutions for Project Managers, Wiley & Sons Philipp Wiedmaier: Optimierung für Suchmaschinen am Beispiel von Google, Vdm Verlag Dr. Müller 17 Stand:
18 Modul: Industriemarketing Marketing- und Sales-Projekte Allgemeines: Dozent: Dipl.-Betriebsw. (FH) Klaus Pöhlmann Angebot: im 3. Studiensemester. Lehrformen: Seminaristischer Unterricht, Fallstudien / Praxis-Projekte Leistungspunkte: 3 Arbeitsaufwand: 45 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium. Leistungsnachweise und Prüfung: Eine benotete Studienarbeit (Praxis-Projekt) Qualifikationsziele: Die Teilnehmer kennen Strategien, Methoden und Instrumente der modernen Marketingund Vertriebspraxis für Business-to-Business-Märkte bzw. Industriegüterbranchen, die sofort in die aktuelle Unternehmenspraxis übertragbar sind. Sie haben das Durchführen von Marketing- und Sales-Projekten in Fallstudien trainiert. Lehrinhalte: Marktorientierte Unternehmensführung - Grundlagen der Marketingpraxis (B-to-B) Analyse der Markt- und Unternehmenssituation, Marketinginformationssystem Unternehmens- und Marketingstrategien, marktpositionsabhängige Strategie- Szenarien Marktgerechte Produktpositionierung Fallstudie/Praxisprojekt: Durchführung eines Analyseprojektes als Grundlage für Unternehmensentscheidungen Marketinginstrumente: Produkt-, preis-, distributions- und kommunikationspolitische Entscheidungen Produktmanagement Technologie- und Innovationsmanagement Fallstudie/Praxisprojekt: Durchführung eines Projektes zur Erreichung der Technologieführerschaft, Optimierung der Forschung und Entwicklung, Stärkung der Innovationskraft Marketingkontrolle und optimierung Fallstudie/Praxisprojekt: Durchführung eines Marketing-Projektes am realen Praxisfall Technischer Vertrieb: Strategisches und operatives Vertriebsmanagement zur optimalen Ausschöpfung der Markt- und Kundenpotenziale Fallstudie/Praxisprojekt: Durchführung eines Sales-Projektes zur Optimierung der Vertriebsergebnisse Best Practices: Erfolgsstrategien im Industriemarketing inkl. vertrieb Summary Session: Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse aus der Vorlesung Literatur: Meffert: Marketing - Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung. Gabler Verlag, Wiesbaden, Stand:
19 Modul: Managementsysteme: Qualitäts-, Umwelt-, Arbeitssicherheitsmanagement Allgemeines: Dozent: Dipl.-Betriebsw. (FH) Klaus Eder Angebot: 6h im 2. Studiensemester und 39h im 3. Studiensemester. Lehrformen: Seminaristischer Unterricht, Praktikum, teilweise in Englisch Leistungspunkte: 3 Arbeitsaufwand: 45 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium. Leistungsnachweise und Prüfung: schriftliche Prüfung 90 Minuten am Ende des dritten Semesters. Qualifikationsziele: Nach Beendigung dieses Moduls haben die Studenten eine vertiefte Kenntnis von integrierten Managementsystemen (IMS) und sind in der Lage Methoden und Techniken des Qualitätsmanagements (TQM), des Umweltmanagements und von Arbeitssicherheitsmanagementsystemen anzuwenden. Die Studierenden können zwei oder mehr auf Normen aufbauenden Managementsysteme in einem integrierten Managementsystem (IMS) für eine Organisation kombinieren. Sie kennen die Integrationsschritte bezüglich Geschäftsprozessen, Unternehmenszielen und Risiken sowie die Wirkung der Integration bezüglich der Effizienz und der Wirksamkeit des Managementsystems. Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Auditierung von IMS. Lehrinhalte: Nutzen eines Integrierten Managementsystems Erstellung einer IMS-Dokumentation Erstellung von Verfahrensanweisungen für IMS Kenntnis der Bestandteile einer IMS-Dokumentation Qualitätsmanagment (TQM) Umweltmanagement Arbeitssicherheitsmanagement Anwendung von Methoden des Qualitäts-/ Umwelts- /Arbeitssicherheitsmanagements in einem integrierten Managementsystem Effektiver Einsatz interner Audits IMS-Zertifizierungen in Zusammenarbeit mit einer Zertifizierungsgesellschaft Literatur: Pfeifer, Tilo; Qualitätsmanagement - Strategien, Methoden und Techniken; Carl Hanser, 1996; 2. Auflage Crosby, Philip B., Qualitätsmanagement; Wirtschaftsverlag Überreuter; 2000, aktualisierte Auflage Juran, J.M., Der neue Juran - Qualität von Anfang an; Moderne Industrie; 1993 Horváth & Partner; Qualitätscontrolling; Schäffer-Poschel; 1997 Baumast, Annett; Pape, Jens; Betriebliches Umweltmanagement; Ulmer ; 2003 Vorath, Bernd-Jürgen ; Pieper, Ralf - Handbuch Arbeitsschutz. Sicherheit und Gesundheitsschutz im Betrieb Bund-Verlag, Stand:
20 Modul: Cross Cultural Aspects of Systems and Project Management Allgemeines: Modulverantwortlicher: Dozenten: Angebot: Prof. Dr. Dieter Nazareth Prof. Dr. Dieter Nazareth (USA Besuch), Dipl.-Psych. Lilly Beerman (10h), Prof. Dr. Schmieder (8h), Dipl.-Betriebsw. (FH) Klaus Eder (2h) 1 20h im 2. Studiensemester, 2 Wochen Exkursion im 3. Studiensemester. Lehrformen: 20 Stunden seminaristischer Unterricht, davon 10h gemeinsam mit den Studierenden des Partnerstudiengangs der UTD, 2 Wochen Exkursion nach Dallas. Unterrichtssprache Englisch. Für die Exkursion besteht Teilnahmepflicht. Leistungspunkte: 4 Arbeitsaufwand: 20 Stunden Präsenzzeit und 2 Wochen Aufenthalt in USA. Leistungsnachweise und Prüfung: unbenoteter Bericht über die Exkursion. Qualifikationsziele: Increasing the effectiveness in identifying, understanding and managing the cultural components of international projects. Understanding national and cultural aspects of project management. Practical aspects of US project management. Meeting US project managers. The Harvard concept of negotiation and conflict management. Lehrinhalte: Preparation of excursion Values and behavior in an intercultural context Cultural characteristics of US-Americans The image of Germans (as seen by US-Americans) Working on the interface USA-Germany: most important aspects Dealing with US-Americans: Tips about avoiding misunderstandings Joint classes with US students Lectures Case studies Discussion Business excursions Visits to national/international companies Discussion with project managers Presentation of actual business cases. 1 Die 2h von Herrn Eder sind inhaltlich dem Modul Managementsysteme zuzuordnen. 20 Stand:
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