Einführung in das SAP-System

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1 HELP.BCDOCGETTING Release 4.6C

2 SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP AG nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die von SAP AG oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Software-Produkte können Software- Komponenten auch anderer Software-Hersteller enthalten. Microsoft, WINDOWS, NT, EXCEL, Word, PowerPoint und SQL Server sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. IBM, DB2, OS/2, DB2/6000, Parallel Sysplex, MVS/ESA, RS/6000, AIX, S/390, AS/400, OS/390 und OS/400 sind eingetragene Marken der IBM Corporation. ORACLE ist eine eingetragene Marke der ORACLE Corporation. INFORMIX -OnLine for SAP und Informix Dynamic Server TM sind eingetragene Marken der Informix Software Incorporated. UNIX, X/Open, OSF/1 und Motif sind eingetragene Marken der Open Group. HTML, DHTML, XML, XHTML sind Marken oder eingetragene Marken des W3C, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology. JAVA ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc. JAVASCRIPT ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc., verwendet unter der Lizenz der von Netscape entwickelten und implementierten Technologie. SAP, SAP Logo, R/2, RIVA, R/3, ABAP, SAP ArchiveLink, SAP Business Workflow, WebFlow, SAP EarlyWatch, BAPI, SAPPHIRE, Management Cockpit, mysap.com Logo und mysap.com sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und vielen anderen Ländern weltweit. Alle anderen Produkte sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Firmen. 2 April 2001

3 SAP AG Symbole Symbol Bedeutung Achtung Beispiel Empfehlung Hinweis Syntax Tip April

4 SAP AG Inhalt... 7 SAP Easy Access... 8 Einstellungen zum SAP Easy Access Navigation im Navigationsbereich Favoriten anlegen Favoriten verwalten Rollen Systemverwalter-Funktionen Das SAP-Fenster Release 4.6A: Das neue SAP GUI Menüleiste Statusleiste Register Tabelleneinstellungen Tabelleneinstellungen vornehmen Variante einer Tabelleneinstellung aktivieren Auswahlknöpfe und Ankreuzfelder Dialogfenster In Informationen blättern Einstellung der Anzeigeoptionen Konfiguration des SAP GUI Farbeinstellungen für das SAP GUI Sound- und Animationseinstellungen für das SAP GUI Anzeigeoptionen einstellen Automatisches Tabbing zwischen Feldern Cursorverhalten Bildschirmkopien erstellen Arbeiten mit mehreren Modi Einen neuen Modus öffnen Modus und Anwendung gleichzeitig öffnen Modi wechseln Modus schließen Starten und Beenden des SAP-Systems Das SAP-System starten Anmelden Anleitung zur Erstanmeldung SAP Logon Einträge manuell hinzufügen und bearbeiten Anmeldegruppe hinzufügen Anwendungsserver hinzufügen SAP Logon konfigurieren April 2001

5 SAP AG Kennwort Das Kennwort ändern SAP-Verknüpfungen SAP-Verknüpfung erstellen SAP-Verknüpfung verwenden Session Manager Abmelden Einzelschritte einer typischen Anwendung Aufrufen von Anwendungen im SAP-System Menüs und Funktionen mit der Maus auswählen Menüs und Funktionen über die Tastatur auswählen Anwendungen über Transaktionscodes aufrufen Transaktionscode suchen Transaktionscode der aktuellen Anwendung ermitteln Transaktionscode eingeben Transaktionscode aus der Historienliste auswählen Daten auf einem Bild eingeben Feld Einfüge- und Überschreibmodus Daten in Eingabefelder eingeben Daten in einem Eingabefeld ändern Von Feld zu Feld springen Arbeiten mit der Zwischenablage Mußfeld Daten halten/daten setzen Daten auf einem Bild halten Eingabedaten zurücknehmen Daten sichern In Anwendungen navigieren Die Bearbeitung einer Anwendung beenden Reports Report ausführen Reportnamen suchen Namen des aktuellen Reports ermitteln Selektionskriterien Selektionskriterien eingeben Varianten Variante anlegen Variantenkatalog anzeigen Variante verwenden Reportlistenausgabe Reportliste anzeigen und drucken Listen Drucken aus dem SAP-System Druckmöglichkeiten im SAP-System Das Druckbild Wurden meine Aufträge gedruckt? April

6 SAP AG Arbeiten mit der Ausgabesteuerung Standardwerte festlegen Hintergrundverarbeitung Die Hintergrundverarbeitung aufrufen Hintergrundjobs einplanen ABAP-Jobs einplanen Standard-Jobs einplanen Jobs definieren Empfänger angeben Startzeit festlegen Das gewünschte Programm angeben Status eines Hintergrundjobs überprüfen April 2001

7 SAP AG April

8 SAP AG SAP Easy Access SAP Easy Access Verwendung Das neue Benutzermenü SAP Easy Access bietet einen benutzerspezifischen Einstieg in das SAP-System: Das Benutzermenü enthält nur die Einträge Transaktionen, Berichte und Web-Adressen, die Sie für Ihre tägliche Arbeit benötigen. Wenn Ihr Systemverwalter ein Benutzermenü für Sie definiert hat, dann wird dieses aufgerufen, wenn Sie sich angemeldet haben. Wenn kein Benutzermenü für Sie definiert wurde oder Sie Funktionen benötigen, die nicht in Ihr Benutzermenü aufgenommen wurden, können Sie folgende Schritte ausführen: Öffnen Sie das SAP-Standardmenü, indem Sie Menü SAP Menü wählen. Dadurch werden alle verfügbaren Menüs des SAP-Systems angezeigt, in dem Sie momentan arbeiten. Navigieren Sie im Navigationsbereich zu den benötigten Einträgen bzw. Funktionen. Alternativ können Sie sich an die Systemverwaltung wenden. Siehe Systemverwalter- Funktionen [Seite 19]. Auf dem Einstiegsbild des Menüs SAP Easy Access können Sie außerdem eine Favoritenliste erstellen, die alle Transaktionen, Dateien und Web-Adressen umfaßt, die Sie am häufigsten benötigen 8 April 2001

9 SAP AG SAP Easy Access zum SAP Business Workplace springen, wenn Sie mit Workitems arbeiten. Siehe dazu Arbeiten mit dem Business Workplace [Extern] Weitere Informationen Rollen [Seite 18] April

10 SAP AG Einstellungen zum SAP Easy Access Einstellungen zum SAP Easy Access Vorgehensweise Um Systemeinstellungen für das SAP Easy Access vorzunehmen, wählen Sie Zusätze Einstellungen. Sie gelangen auf folgendes Dialogfenster: Hier können Sie festlegen, ob die Favoriten vor oder nach dem Menü erscheinen sollen überhaupt ein Menü zusätzlich zu den Favoriten angezeigt werden soll die technischen Namen der Menüeinträge im Navigationsbereich erscheinen sollen die Grafik SAP Easy Access im rechten Bildabschnitt zu sehen sein soll wie folgt: 10 April 2001

11 SAP AG Einstellungen zum SAP Easy Access Sie können diese Grafik mit dem Trennbalken in der Mitte des Bildes aus dem sichtbaren Bereich des Bildschirms schieben. Ziehen Sie dazu den Trennbalken nach rechts. Um die Grafik komplett auszublenden, markieren Sie Kein Bild anzeigen. Sie können auch festlegen, ob Ihr Benutzermenü oder das SAP-Menü angezeigt werden soll. Wählen Sie dazu Menü Benutzermenü bzw. Menü SAP Menü. April

12 SAP AG Navigation im Navigationsbereich Navigation im Navigationsbereich Vorgehensweise Die einzelnen Menüs im Navigationsbereich durch einen Mausklick auf den Pfeil links vom jeweiligen Menü aufklappen bzw. zuklappen: Sie können eine Anwendung im Navigationsbereich auf eine der drei folgenden Arten starten: Doppelklicken Sie auf den entsprechenden Knoten. Wählen Sie Enter. Wählen Sie Bearbeiten Ausführen. Um eine Anwendung in einem neuen Modus zu öffnen, wählen Sie Bearbeiten Ausführen in neuem Fenster. Die wichtigsten Befehle und Funktionen sind innerhalb des Navigationsbereichs auch über ein Kontextmenü zu erreichen. Um das Kontextmenü zu öffnen, stellen 12 April 2001

13 SAP AG Navigation im Navigationsbereich Sie den Cursor auf einen beliebigen Eintrag in der Menüleiste und drücken die alternative Maustaste. April

14 SAP AG Favoriten anlegen Favoriten anlegen Verwendung Im SAP Easy Access können Sie eine Favoritenliste anlegen, die folgendes umfassen kann: Transaktionen Dateien Web-Adressen Vorgehensweise Einfügen eines Eintrags aus dem SAP-Menü bzw. Benutzermenü Der einfachste Weg, einen Menüeintrag als Favoriten anzulegen, führt über Drag&Drop. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: 1. Markieren Sie einen ausführbaren Eintrag im Menü mit der Maus und halten Sie die Maustaste gedrückt 2. Ziehen Sie den Eintrag an die gewünschte Stelle in der Favoritenliste und lassen Sie die Maustaste los 3. Der neue Eintrag erscheint unterhalb der Stelle, an der Sie ihn in der Favoritenliste fallen gelassen haben. Alternativ können Sie einen solchen Eintrag auch über die Menüleiste anlegen: 1. Markieren Sie einen ausführbaren Eintrag im Benutzermenü. 2. Wählen Sie Favoriten Hinzufügen. 3. Der neue Eintrag wird an das Ende Ihrer Favoritenliste gestellt. Einfügen einer Transaktion in die Favoritenliste 1. Wählen Sie Favoriten Transaktion einfügen. 2. Sie gelangen auf folgendes Dialogfenster: 3. Geben Sie den gewünschten Transaktionscode ein, und wählen Sie Weiter. 4. Der neue Eintrag wird an das Ende Ihrer Favoritenliste gestellt. Der Transaktionsname wird automatisch vergeben. Einfügen einer Web-Adresse oder einer Datei 1. Wählen Sie Favoriten Web-Adresse oder Datei einfügen. 14 April 2001

15 SAP AG Favoriten anlegen 2. Sie gelangen auf das folgende Dialogfenster: 3. Geben Sie einen Namen für den Favoriten und die gewünschte Web-Adresse bzw. den gewünschten Dateinamen ein, und wählen Sie Weiter. Die Web-Adresse soll der Namenskonvention folgen. Ein gültiges Beispiel wäre Der Dateiname soll der Konvention X:\Dateiname\Dateipfad folgen. Ein gültiges Beispiel wäre C:\Texte\SAP.doc. Diese Funktionalität steht Ihnen nur zur Verfügung, wenn Sie von Ihrem Web-Browser aus auf lokale Dateien zugreifen können. April

16 SAP AG Favoriten verwalten Favoriten verwalten Verwendung Im SAP Easy Access werden Ihnen einige Funktionen angeboten, um bereits angelegte Favoriten hierarchisch ordnen und sortieren zu können: Sie können Ordner in die Favoritenliste einfügen. Sie können angelegte Favoriten und Ordner verschieben, umbenennen oder löschen. Vorgehensweise Ordner einfügen 1. Wählen Sie Favoriten Ordner einfügen. 2. Geben Sie im folgenden Dialogfenster einen Namen für den Ordner an. 3. Wählen Sie Weiter 4. Der neue Ordner erscheint unterhalb des aktuell markierten Favoriten. Favoriten und Ordner verschieben Um Favoriten oder Ordner innerhalb einer Hierarchiebene zu verschieben, gehen Sie wie folgt vor: 1. Markieren Sie den gewünschten Favoriten/Ordner. 2. Wählen Sie Favoriten Verschieben Nach oben/unten; alternativ wählen Sie die Drucktasten Favoriten nach unten verschieben/favoriten nach oben verschieben. 3. Wiederholen Sie diesen Schritt, bis der Favorit/Ordner an der gewünschten Stelle steht. Um Favoriten oder Ordner auch über Hierarchiebenen hinweg per Drag&Drop mit der Maus zu verschieben, gehen Sie wie folgt vor: 1. Markieren Sie den gewünschten Favoriten/Ordner mit der Maus und halten Sie die Maustaste gedrückt. 2. Ziehen Sie den Favoriten/Ordner an die gewünschte Stelle in der Favoritenliste und lassen Sie die Maustaste los. 3. Der Favorit/Ordner erscheint unterhalb der Position, an der Sie ihn fallen lassen. Favoriten und Ordner umbenennen 1. Markieren Sie den gewünschten Favoriten/Ordner. 2. Wählen Sie Favoriten Ändern. 3. Geben Sie im folgenden Dialogfenster einen neuen Namen ein, und wählen Sie Weiter. Oder: Wählen Sie im Kontextmenü Favoriten ändern. Um das Kontextmenü zu öffnen, drücken Sie die alternative Maustaste. 16 April 2001

17 SAP AG Favoriten und Ordner löschen 1. Markieren Sie den gewünschten Favoriten/Ordner. Favoriten verwalten 2. Wählen Sie Favoriten Löschen. Oder: Wählen Sie im Kontextmenü Favoriten löschen. Um das Kontextmenü zu öffnen, drücken Sie die alternative Maustaste. Wenn Sie einen Eintrag aus Ihrer Favoritenliste löschen, löschen Sie nicht die entsprechende Datei oder Transaktion bzw. das entsprechende Programm, sondern nur den Verweis darauf. April

18 SAP AG Rollen Rollen Verwendung Rollen sind Sammlungen von Aktivitäten, die in bestimmten Business-Szenarien verwendet werden. Im SAP-Standard stehen über 1200 vordefinierte Einzelrollen zur Verfügung. Der Zugriff auf die in Rollen enthaltenen Transaktionen, Berichte oder Web-basierten Anwendungen erfolgt über Benutzermenüs. Durch die Zuordnung einer Rolle wird einem Benutzer ein Menü zur Verfügung gestellt, welches erscheint, wenn er sich am System anmeldet. Über die Zuordnung von Rollen wird die Integrität betriebswirtschaftlicher Daten gewährleistet. Entsprechend der in Rollen enthaltenen Aktivitäten werden Berechtigungsprofile generiert, die den Aktionsradius einzelner Benutzer begrenzen. Das mysap.com Workplace stellt dem Benutzer über einen Web-Browser ein Portal zur Erledigung seiner Aufgaben zur Verfügung, in dem ebenfalls die Möglichkeit der Zuordnung von Rollen genutzt wird. Der Benutzer kann die ihm zugeordneten Rollen nach Bedarf ändern. So kann er beispielsweise eigene Favoriten anlegen [Seite 14] und Favoriten verwalten [Seite 16]. Die Systemverwaltung kann das Benutzermenü auf die persönlichen Anforderungen des jeweiligen Benutzers abstimmen, indem Einträge hinzugefügt oder gelöscht werden. Weitere Informationen zu rollenbezogenen Systemverwaltungsfunktionen finden Sie unter Systemverwalter-Funktionen [Seite 19]. 18 April 2001

19 SAP AG Systemverwalter-Funktionen Systemverwalter-Funktionen Verwendung Um für die Mitarbeiter eines Unternehmens Benutzermenüs zu definieren, hat der Systemverwalter verschiedene Möglichkeiten. Er kann: einem Benutzer eine oder mehrere Rollen direkt zuordnen Rollen ändern und zuordnen oder Rollen anlegen Innerhalb des Menüs SAP Easy Access werden für Benutzer mit Systemverwalter-Berechtigung einige zusätzliche Funktionen angeboten, um: zu Rollen gehörige Menüs aufzurufen und Benutzern zuzuordnen Rollen anzulegen Im Folgenden finden Sie ein Beispiel für das Einstiegsbild SAP Easy Access für Systemverwalter. In der Anwendungsfunktionsleiste stehen zusätzliche Optionen zur Verfügung. April

20 SAP AG Systemverwalter-Funktionen Aktivitäten Um ein Menü einer Rolle anzuzeigen, wählen Sie Anderes Menü. Im folgenden Dialogfenster werden alle im SAP-System vorhandenen Rollen aufgelistet. Wenn Sie eine Rolle auswählen, wird diese zur Anzeige gebracht. Entspricht die ausgewählte Rolle dem Tätigkeitsfeld eines Mitarbeiters, so wählen Sie Benutzer zuordnen. Im folgenden Dialogfenster tragen Sie die gewünschten Benutzer mit ihrer Benutzerkennung ein. Anschließend erfolgt die Abfrage, ob ein Berechtigungsprofil generiert werden soll. Wenn Sie diese Frage bejahen, werden dem Benutzer auch die der Rolle entsprechenden Berechtigungen zugeordnet. Wählen Sie die Drucktaste Dokumentation, um weitere Informationen zur ausgewählten Rolle zu erhalten. Um Rollen anzulegen, wählen Sie als Systemverwalter Rolle anlegen oder starten Sie direkt die Transaktion zur Rollenpflege (PFCG). Siehe auch: Standardrollen zuordnen [Extern] Rollen ändern und zuordnen [Extern] Rollen anlegen [Extern] 20 April 2001

21 SAP AG Das SAP-Fenster Das SAP-Fenster Verwendung Das SAP-Fenster ist die Schnittstelle zwischen Benutzer und SAP-System. Funktionsumfang Die folgende Abbildung zeigt die einzelnen Bestandteile eines SAP-Fensters: Menüleiste Bildkopf Bildbanner Systemfunktionsleiste Titelleiste Anwendungsfunktionsleiste Bildrumpf Statusleiste Die Systemfunktionsleiste enthält das Befehlsfeld und Drucktasten für häufig gebrauchte Funktionen wie z.b. Sichern und Enter. Die einzelnen Bestandteile der Systemfunktionsleiste werden im folgenden erklärt: Element/Drucktaste Funktionsname Bedeutung Enter Durch Anklicken dieser Taste bestätigen Sie die auf einem Bild gemachten Eingaben. Sie können die gleiche Funktion auch durch Drücken der ENTER-Taste auf Ihrer Tastatur ausführen. Sie können mit dieser Funktion Ihre Arbeit nicht sichern. April

22 SAP AG Das SAP-Fenster Befehlsfeld Sichern Zurück Beenden Abbrechen Drucken Suchen Weiter suchen Feld zur Eingabe von Befehlen, etwa Transaktionscodes, Buchstaben für die Direktwahl und andere Befehle. Durch Anklicken dieser Taste sichern Sie Ihre Arbeit. Die Sichern-Drucktaste führt die gleiche Aktion aus wie die Funktion Sichern im Menü Bearbeiten. Durch Anklicken dieser Taste gehen Sie eine Stufe in der Anwendungshierarchie zurück. Falls Daten verloren gehen, erscheint ein Dialogfenster, in dem Sie Daten sichern können. Durch Anklicken dieser Taste beenden Sie die aktuelle Anwendung, ohne Ihre Daten zu sichern. Das System kehrt zur vorigen Ebene oder zur SAP-Ebene zurück. Durch Anklicken dieser Taste brechen Sie die aktuelle Anwendung ab, ohne Ihre Daten zu sichern. Die Abbrechen-Drucktaste führt die gleiche Aktion aus wie die Funktion Abbrechen im Menü Bearbeiten. Durch Anklicken dieser Taste können Sie auf dem aktuellen Bildschirmbild angezeigte Daten ausdrucken. Durch Anklicken dieser Taste können Sie nach Daten suchen, die Sie auf dem aktuellen Bildschirmbild benötigen. Durch Anklicken dieser Taste können Sie eine erweiterte Suche nach Daten starten, die Sie auf dem aktuellen Bildschirmbild benötigen. 22 April 2001

23 SAP AG Das SAP-Fenster Erste Seite Vorige Seite Nächste Seite Letzte Seite Modus erzeugen Sapgui-Verknüpfung erstellen F1-Hilfe Durch Anklicken dieser Taste blättern Sie zur ersten Seite einer Information. Die Erste Seite-Drucktaste führt die gleiche Aktion aus wie die Tastenkombination STRG+ BILD. Durch Anklicken dieser Taste blättern Sie zur vorigen Seite in einer Information. Die Vorige Seite-Drucktaste führt die gleiche Aktion aus wie die Tastaturtaste BILD. Durch Anklicken dieser Taste blättern Sie zur nächsten Seite in einer Information. Die Nächste Seite-Drucktaste führt die gleiche Aktion aus wie die Tastaturtaste BILD. Durch Anklicken dieser Taste blättern Sie zur letzen Seite in einer Information. Die Letzte Seite-Drucktaste führt die gleiche Aktion aus wie die Tastenkombination STRG + BILD. Durch Anklicken dieser Taste erzeugen Sie einen neuen SAP-Modus. Die Modus erzeugen-drucktaste führt die gleiche Aktion aus wie Funktion Erzeugen Modus im Menü System. Durch Anklicken dieser Taste können Sie eine Sapgui- Verknüpfung zu einer SAP- Report, einer SAP- Transaktion oder einer SAP- Anwendung erstellen. Für diese Funktion ist das 32-Bit- Betriebssystem Windows Voraussetzung. Durch Anklicken dieser Taste zeigen Sie die Hilfe zu dem Feld an, in dem Sie den Cursor positioniert haben. April

24 SAP AG Das SAP-Fenster Layout-Menü Durch Anklicken dieser Taste können Sie die Anzeigeoptionen anpassen. Abhängig von der Aktion, die Sie im SAP-System durchführen, bietet Ihnen das System in einem SAP-Fenster auch folgendes an: Auswahlknöpfe und Ankreuzfelder. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Auswahlknöpfe und Ankreuzfelder [Seite 38]. Dialogfenster. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Dialogfenster [Seite 40]. 24 April 2001

25 SAP AG Release 4.6A: Das neue SAP GUI Release 4.6A: Das neue SAP GUI Definition Die grafische Benutzungsoberfläche des SAP-Systems (das sogenannte SAP GUI) ermöglicht Ihnen die Kommunikation und den Austausch von Informationen mit dem SAP-System (zum Beispiel durch die Eingabe von Daten, die Auswahl von Funktionen usw.). Zu Release 4.6A wurde das Erscheinungsbild des SAP GUI komplett neu gestaltet. Verwendung Neue Anzeigeoptionen Neu gestaltet wurden unter anderem: Schriften und Farben Farbschemata Zusätzliche Optionen für die Datendarstellung Sound- und Animationseinstellungen Struktur Das neue SAP GUI umfaßt zwei Hauptbildbereiche: Bildkopf Der Bildkopf besteht aus: Menüleiste Systemfunktionsleiste Titelleiste Anwendungsfunktionsleiste Bildrumpf Der Bildrumpf bildet den Bereich zwischen Bildkopf und Statuszeile. Im folgenden finden Sie ein typisches Beispiel eines SAP-Bildes mit dem neuen SAP GUI (in diesem Fall das Einstiegsbild SAP Easy Access). April

26 SAP AG Release 4.6A: Das neue SAP GUI Menüleiste Bildkopf Bildbanner Systemfunktionsleiste Titelleiste Anwendungsfunktionsleiste Bildrumpf Statusleiste Änderungen am Bildkopf Bildbanner In früheren Releases bildeten die Titelleiste und die Menüleiste den obersten Bereich des SAP- Fensters. Ab Release 4.6A finden Sie anstelle dieser beiden Elemente einen sogenannten Bildbanner. Der Bildbanner umfaßt: Menüleiste Drucktasten zur Interaktion mit dem GUI Das Minimierungs- und Maximierungssymbol sowie das Symbol zum Schließen befinden sich nicht mehr direkt in der äußersten rechten Bildecke, sondern etwas weiter links nebem dem SAP-Logo: Diese Optionen zur Interaktion mit dem GUI finden Sie auch im Dropdown-Menü, das Sie durch Anklicken des Symbols in der oberen linken Bildschirmecke aufrufen. Systemfunktionsleiste Befehlsfeld Das Befehlsfeld ist standardmäßig nicht sichtbar. Um es einzublenden, klicken Sie auf den Pfeil links neben dem Symbol für Sichern: 26 April 2001

27 SAP AG Release 4.6A: Das neue SAP GUI Das Befehlsfeld wird eingeblendet: Um es wieder auszublenden, klicken Sie auf den Pfeil rechts daneben. Um eine Liste der Transaktionen anzuzeigen, die Sie zuletzt benutzt haben, klicken Sie auf den Pfeil am rechten Rand des Befehlsfelds. Sonstige Merkmale In der oberen rechten Ecke weisen Wellenbewegungen darauf hin, daß Datenanforderungen bearbeitet werden: angezeigt.. Früher wurde dies durch eine Farbänderung der Statusfelder Änderungen am Bildrumpf Bildelemente und Layout Die Bildelemente (Gruppenrahmen, Drucktasten, Blätterleisten usw.) wurden neu gestaltet. Die Bildgestaltung hat sich geändert. Zum Beispiel sind Bilder, die früher hintereinander gelagert waren, jetzt von einem Bild aus über Register zu erreichen. Außerdem sind wichtige Bildbereiche deutlicher gekennzeichnet. Mußfelder wurden bisher mit einem Fragezeichen gekennzeichnet. Jetzt erkennen Sie ein Mußfeld an einem Kästchen mit einem Häkchen. Statusleiste Symbole zur Kennzeichnung von Systemmeldungen (ganz links): steht für Fehlermeldungen steht für alle sonstigen informativen Systemmeldungen Statusfelder (ganz rechts) Standardmäßig sind die Statusfelder sichtbar: Um sie auszublenden, klicken Sie auf den nach rechts zeigenden Pfeil: Sind die Felder ausgeblendet, zeigt der Pfeil in die andere Richtung: Um die Statusfelder wieder einzublenden, klicken Sie auf diesen Pfeil: Symbole Das Aussehen sämtlicher Symbole im SAP-System wurde geändert. Änderungen an den GUI-Steuerelementen Bildelemente wie Baumstrukturen, Tabellen und Register wurden ebenfalls neu gestaltet. April

28 SAP AG Release 4.6A: Das neue SAP GUI Regeln der GUI-Interaktion Die Regeln der GUI-Interaktion wie Minimieren, Maximieren, Abbrechen und Dropdown-Menüs - bleiben unverändert. 28 April 2001

29 SAP AG Menüleiste Menüleiste Verwendung Die Menüleiste befindet sich unterhalb der Titelleiste eines SAP-Bildes. Über die Menüleiste können Sie zu einer bestimmten Transaktion gelangen, ohne den entsprechenden Code kennen zu müssen. Die angezeigten Menüs hängen von der jeweiligen Anwendung ab, die Sie gerade bearbeiten. Die Menüs werden in Aktionsmenüs angeboten, d.h. wenn Sie einen Menüeintrag auswählen, zeigt das System weitere Optionen an. Der folgende Bildschirmausschnitt zeigt eine typische SAP-Menüleiste. Funktionsumfang Die folgenden Menüs werden auf jedem Bild des SAP-Systems angeboten. Menü Bedeutung System Hilfe Umfaßt Funktionen, die sich auf das gesamte System beziehen (z.b. Erzeugen Modus, Benutzervorgaben und Abmelden). Bietet verschiedene Formen von Online-Hilfe. Das Layout-Menü, das Sie am Symbol in der Systemfunktionsleiste erkennen, enthält Funktionen, mit denen Sie bestimmte Einstellungen für das SAP-Fenster vornehmen können (z.b. Cursor-Position und TAB-Verhalten). Die folgenden Menüs finden Sie in der Regel in jeder SAP-Anwendung vor. Menü Bedeutung <Objekt> Bearbeiten Springen In der Regel nach dem Objekt (z.b. Material) benannt, mit dem Sie gerade arbeiten. Enthält Funktionen, die sich auf das gesamte Objekt beziehen, wie z.b. Anlegen, Ändern oder auch Drucken. Umfaßt Funktionen, die auf Teile des gerade bearbeiteten Objektes wirken, wie z.b. Markieren, Editieren, Kopieren. Mit Abbrechen können Sie eine Anwendung verlassen, ohne die bisher eingegebenen Daten zu sichern. Umfaßt Navigationsfunktionen, die es Ihnen ermöglichen, direkt auf andere Bilder der aktuellen Anwendung zu springen. Mit Zurück können Sie der Struktur der Anwendung entsprechend eine Ebene zurückgehen, wobei das System Ihre Daten prüft und bei inkonsistenten Daten einen Korrekturdialog beginnt. Weiterhin können auch folgende Menüs in der Menüleiste angezeigt werden: Menü Bedeutung April

30 SAP AG Menüleiste Zusätze Umfeld Sicht Einstellungen Hilfsmittel Umfaßt zusätzliche Funktionen, die das aktuelle Objekt oder Teilobjekt ergänzen und nicht ständig benötigt werden. Umfaßt Funktionen, mit denen Sie zusätzliche Informationen zu dem aktuellen Objekt erhalten können. Umfaßt Funktionen, die die Sicht auf das aktuelle Objekt verändern, z.b. von einer zweizeiligen auf eine einzeilige Listendarstellung umschalten. Umfaßt Funktionen, die benutzerspezifische Voreinstellungen von Anwendungsparametern erlauben. Umfaßt Funktionen, die objektübergreifend arbeiten, z.b. allgemeine Lösch-, Kopier- und Druckfunktionen. Manchmal passen nicht alle Menüs in eine Zeile der Menüleiste. In diesem Fall werden einige Menüs in der nächsten Zeile der Menüleiste angezeigt. Das Aktionsverhalten ändert sich deswegen nicht. 30 April 2001

31 SAP AG Statusleiste Statusleiste Verwendung Die Statusleiste befindet sich am unteren Rand des SAP-Fensters und erstreckt sich über die ganze Bildbreite. Auf der linken Seite befindet sich der Bereich zur Anzeige von Systemmeldungen. Auf der rechten Seite befinden sich drei Felder: Eines davon zeigt den aktuellen Servernamen an, während die beiden anderen Auskunft über den Status des Systems geben. Funktionsumfang Die folgende Abbildung zeigt den Anzeigebereich für Systemmeldungen und die Statusfelder der Statusleiste: Systemmeldungen Statusfelder Symbole in der Meldungszeile: kennzeichnet eine Fehlermeldung kennzeichnet sonstige Systemmeldungen Um die Statusfelder ein- bzw. auszublenden, wählen Sie links (bzw. rechts) daneben. Um folgende Systeminformationen anzuzeigen, wählen Sie im ersten Statusfeld: System Mandant Benutzer Programm Transaktion Antwortzeit Rückverbindungen/Flushes Im zweiten Statusfeld sehen Sie den Namen des Servers, mit dem Sie verbunden sind. Im dritten Statusfeld sehen Sie, in welchem Modus Sie gerade arbeiten. Durch Anklicken des Feldes können Sie zwischen Überschreibmodus (OVR) und Einfügemodus (INS) wechseln. Weitere Informationen finden Sie unter Überschreib- und Einfügemodus [Seite 118]. April

32 SAP AG Statusleiste 32 April 2001

33 SAP AG Register Register Verwendung Register fassen mehrere Eingabebilder einer Anwendung auf einem Bild zusammen. In Anwendungen mit mehreren Eingabebildern bieten Sie Ihnen einen einfachen und leicht verständlichen Weg, auf einem Bild Daten einzugeben und anzuzeigen. Zusätzlich können Sie auch noch zwischen den einzelnen Registerkarten navigieren, ohne alle Daten eingegeben zu haben. Auf die einzelnen Registerkarten greifen Sie zu, indem Sie einfach den Kartentitel anklicken. In manchen Fällen können Sie erst zum nächsten Register wechseln, wenn Sie alle Mußfelder auf der aktuellen Registerkarte ausgefüllt haben. Funktionsumfang Bei sehr umfangreichen Registern können nicht alle Kartentitel auf dem Bildschirm gleichzeitig angezeigt werden. Über die rechts oben angezeigten Blätterpfeile können Sie zu den nicht sichtbaren Registerkarten blättern. Wenn Sie die Drucktaste rechts neben den Blätterpfeilen wählen, zeigt das System eine Liste mit allen Kartentiteln des Registers an. Wenn Sie einen Titel aus dieser Liste auswählen, wird die entsprechende Registerkarte im Vordergrund angezeigt. Registerkarten sind in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit oder Abarbeitung angeordnet. Der Titel einer Registerkarte kann einen Text, ein Symbol oder beides enthalten. April

34 SAP AG Register 34 April 2001

35 SAP AG Tabelleneinstellungen Tabelleneinstellungen Verwendung Mit der Funktion Tabelleneinstellungen können Sie die mit dem System ausgelieferte Grundeinstellung einer Tabelle im Table-Control personalisieren. Dies erweist sich als besonders nützlich bei Tabellen, bei denen Sie nicht alle Spalten verwenden oder benötigen. Funktionsumfang Eine Tabelle kann feste oder variable Spalten enthalten. Spalten mit variabler Breite erkennen Sie an der horizontalen Blätterleiste unterhalb des Tabellenkörpers. Sie können Spalten in ihrer Breite verändern. Wenn Sie den Mauszeiger zwischen zwei Spalten stellen, verwandelt sich der Zeiger in einen Doppelpfeil. Um die Breite zu verändern, drücken Sie die linke Maustaste und ziehen die Trennlinie an die gewünschte Stelle. Sie können Spalten per Drag & Drop an eine andere Position verschieben. Stellen Sie dazu den Cursor auf den entsprechenden Spaltenkopf und ziehen Sie die Spalte bei gedrückter linker Maustaste an die gewünschte Stelle. Wenn Sie den Zeiger über die horizontale Blätterleiste ziehen, zeigt das System als QuickInfo den Titel der Spalte an, die als erste Spalte (nach der festen Spalte) angezeigt wird, wenn Sie an dieser Stelle die Blätterleiste anklicken. Sie können die Spalten in ihrer vom SAP-System definierten Breite anzeigen, indem Sie bei gedrückter UMSCHALT-Taste die Überschrift der gewünschten Spalte anklicken. Drucktasten unterhalb einer Tabelle bieten Ihnen Funktionen zur Bearbeitung der Tabelle. Zu den wichtigsten Funktionen gehören: Symbol Funktionsname Bedeutung Detail Hiermit zeigen Sie Einzelheiten zu dem markierten Eintrag an. Zeile einfügen Zeile löschen Alles markieren Alle Markierungen löschen Hiermit fügen Sie eine Leerzeile ein. Hiermit löschen Sie eine Zeile. Hiermit markieren Sie alle Tabelleneinträge. Hiermit entmarkieren Sie alle Tabelleneinträge. April

36 SAP AG Tabelleneinstellungen vornehmen Tabelleneinstellungen vornehmen Voraussetzung Das Table-Control-Symbol Vorgehensweise in der oberen rechten Ecke der Tabelle ist sichtbar. 1. Gehen Sie in der entsprechenden Anwendung zum Bild mit der einzustellenden Tabelle. 2. Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor: a) Um die Spaltenbreite zu ändern, stellen Sie den Cursor zwischen zwei Spalten, drücken Sie die linke Maustaste und ziehen Sie die Trennlinie an die gewünschte Stelle. b) Um eine Spalte zu verschieben, klicken Sie den Spaltenkopf an und ziehen Sie ihn an die gewünschte Stelle. 3. Wählen Sie in der rechten oberen Ecke der Tabelle. Sie gelangen auf das Dialogfenster Tabelleneinstellungen. 4. Geben Sie einen Namen für die Variante ein, und wählen Sie Anlegen. 5. Markieren Sie bei Bedarf Als Standardeinstellung verwenden. 6. Um eine Variante zu löschen, wählen Sie Löschen. Ergebnis Sie haben eine Variante für eine Tabelleneinstellung angelegt. Sie können beliebig viele Varianten für eine Tabelle anlegen. Die erste Variante heißt Grundeinstellung, die vom SAP-System definierte Einstellung. Sie können diese Variante nicht löschen. 36 April 2001

37 SAP AG Variante einer Tabelleneinstellung aktivieren Variante einer Tabelleneinstellung aktivieren Voraussetzungen Das Table-Control-Symbol in der oberen rechten Ecke der Tabelle ist sichtbar. Sie haben eine Variante angelegt. Vorgehensweise 1. Gehen Sie in der entsprechenden Anwendung zum Bild mit der einzustellenden Tabelle. 2. Wählen Sie in der rechten oberen Ecke der Tabelle. Sie gelangen auf das Dialogfenster Tabelleneinstellungen. 3. Markieren Sie die gewünschte Darstellungsvariante und geben Sie an, wie diese verwendet werden soll: Um die gewählte Variante zur Standardeinstellung zu machen, wählen Sie Standardeinstellung setzen. Diese Darstellungsvariante wird nun immer verwendet, wenn Sie mit dieser Tabelle arbeiten. Um die gewählte Variante als aktuelle Einstellung zu verwenden, wählen Sie Aktuelle Einstellung setzen. Das System verwendet jetzt diese Einstellung, bis Sie die aktuelle Anwendung verlassen. Wenn Sie die Anwendung später erneut aufrufen, verwendet das System die für diese Tabelle geltende Standardeinstellung. 4. Wählen Sie Schließen. Ihre Einstellungen sind nun vollständig. April

38 SAP AG Auswahlknöpfe und Ankreuzfelder Auswahlknöpfe und Ankreuzfelder Verwendung Bei der Eingabe von Informationen in das SAP-System stehen Ihnen unter Umständen mehrere Optionen zur Verfügung. In manchen Fällen können Sie nur eine Auswahl treffen, in anderen Fällen können Sie aus mehreren angebotenen Möglichkeiten auswählen. Wenn das System nur eine Auswahlmöglichkeit zuläßt, zeigt es neben den Optionen Auswahlknöpfe an: Gibt es mehrere Auswahlmöglichkeiten, stehen neben den Optionen Ankreuzfelder: Aktivitäten Gewünschte Option über einen Auswahlknopf auswählen: Klicken Sie auf den Auswahlknopf neben der gewünschten Option. Der Auswahlknopf wird markiert dargestellt. Wenn Sie eine andere Option markieren möchten, klicken Sie den entsprechenden Auswahlknopf an. Er wird jetzt anstatt der vorigen Option markiert dargestellt. Um einen Auswahlknopf mit der Tastatur zu markieren, stellen Sie den Cursor auf den gewünschten Auswahlknopf (mit der TABULATORTASTE bzw. BILD und BILD ) und drücken Sie die Leertaste. Optionen über Ankreuzfelder auswählen: Um eine oder mehrere Optionen auszuwählen, klicken Sie auf das Ankreuzfeld neben den gewünschten Optionen. Die Ankreuzfelder der von Ihnen ausgewählten Möglichkeiten werden markiert dargestellt. Um eine Markierung zu löschen, klicken Sie das markierte Ankreuzfeld einfach erneut an. 38 April 2001

39 SAP AG Auswahlknöpfe und Ankreuzfelder Um ein Ankreuzfeld mit der Tastatur zu markieren, bewegen Sie den Cursor (mit der TABULATORTASTE bzw. BILD und BILD ) auf das gewünschte Ankreuzfeld und drücken Sie die Leertaste. Um eine Markierung mit der Tastatur zu löschen, stellen Sie den Cursor (BILD bzw. BILD ) auf das markierte Ankreuzfeld und drücken Sie die Leertaste. April

40 SAP AG Dialogfenster Dialogfenster Verwendung Das SAP-System zeigt Dialogfenster an: wenn es weitere Informationen für die Verarbeitung benötigt. um Ihnen Informationen anzuzeigen, z.b. Meldungen oder spezifische Informationen zu Ihrer aktuellen Anwendung. Sie müssen eine der im Dialogfenster angebotenen Optionen auswählen, um wieder mit dem darunterliegenden Fenster arbeiten zu können. Klicken Sie dazu die entsprechende Drucktaste im Dialogfenster an. Hier sehen Sie ein Beispiel für ein Dialogfenster: Wenn Sie eine Funktion beenden, ohne Ihre Daten zu sichern, oder eine Funktion auswählen, die einen Datenverlust zur Folge haben kann, zeigt das System ein Dialogfenster an, in dem Sie Ihre Aktion entweder bestätigen oder abbrechen können. 40 April 2001

41 SAP AG In Informationen blättern In Informationen blättern Verwendung Wenn Sie Informationen anzeigen wollen ( z.b. eine Liste, oder die Online-Hilfe), passen oft nicht alle verfügbaren Informationen auf ein Bildschirmbild. Sie können jedoch über Blätterleisten diese zusätzlichen Informationen anzeigen. Mit der vertikalen Blätterleiste durchblättern Sie die Information in Ihrem Fenster von oben nach unten. Mit der horizontalen Blätterleiste durchblättern Sie die Information in Ihrem Fenster von rechts nach links. Information vertikale Blätterleiste horizontale Blätterleiste Vorgehensweise Sie gelangen eine Zeile nach oben oder unten ein Zeichen nach rechts oder links bildschirmweise nach oben oder unten bildschirmweise nach rechts oder links beliebig nach oben oder unten beliebig nach rechts oder links wenn Sie auf die entsprechenden Blätterpfeile in der vertikalen Blätterleiste klicken. auf die entsprechenden Blätterpfeile in der horizontalen Blätterleiste klicken. die vertikale Blätterleiste kurz vor oder nach der Blättermarke anklicken. die horizontale Blätterleiste kurz vor oder nach der Blättermarke anklicken. die Blättermarke der vertikalen Blätterleiste ungefähr an die gewünschte Stelle innerhalb der verfügbaren Information ziehen und dann die Maustaste loslassen. die Blättermarke der horizontalen Blätterleiste ungefähr an die gewünschte Stelle innerhalb der verfügbaren Information ziehen und dann die Maustaste loslassen. April

42 SAP AG In Informationen blättern Sie können auch die Drucktasten zum Blättern in der Systemfunktionsleiste, bestimmte Funktionstasten und die Standard-Blättertasten (BILD und BILD ) verwenden, um Informationen in Ihrem Fenster anzuzeigen. Die folgende Tabelle zeigt Ihnen, wie Sie die Tastatur und die Drucktasten zum Blättern verwenden: Angezeigt wird bei Auswahl von oder oder erste Seite Shift + F9 STRG + BILD letzte Seite Shift + F12 STRG + BILD vorige Seite Shift + F10 BILD nächste Seite Shift + F11 BILD 42 April 2001

43 SAP AG Einstellung der Anzeigeoptionen Einstellung der Anzeigeoptionen Verwendung Wenn Sie die grafische SAP-Benutzungsoberfläche (GUI) im klassischen Design benutzen, finden Sie Informationen zur Einstellung der Anzeigeoptionen in der Online-Hilfe für die SAP-Releases bis einschließlich 4.5B. Nach der Anmeldung am System können Sie das Aussehen verschiedener SAP-Bildelemente ändern, indem Sie die Anzeigeoptionen einstellen. Ab Release 4.6B rufen Sie die Anzeigeoptionen wie folgt auf: Wählen Sie das Symbol des Layout-Menüs rechts in der Systemfunktionsleiste, um Einstellungen für das SAP-Fenster vorzunehmen. Wählen Sie das Anpassungssymbol für das SAP GUI im System-Tray (rechts in der Windows-Task-Leiste), um Einstellungen für Farbe, Sound usw. für die grafische Benutzungsoberfläche (GUI) vorzunehmen. Voraussetzung Sie haben das neue SAP GUI für Release 4.6 installiert. Funktionsumfang Im Layout-Menü können Sie das SAP-Fenster nach Ihren Wünschen konfigurieren (z.b. die Anzeigeoptionen für Quick- Infos und Systemmeldungen einstellen oder die Standard-Fenstergröße wiederherstellen) das automatische Weiterspringen des Cursors am Ende eines Eingabefeldes ein- oder ausschalten das Cursorverhalten festlegen Bildschirmkopien erstellen Im Anpassungsmenü für das SAP GUI können Sie Farben einstellen Sound und Animationen einstellen Weitere Informationen Konfiguration des SAP GUI [Seite 45] SAP-Verknüpfung verwenden [Seite 95] Anpassung des SAP-Fensters [Seite 56] Automatisches Tabbing zwischen Feldern [Seite 59] Cursorverhalten [Seite 60] April

44 SAP AG Einstellung der Anzeigeoptionen Bildschirmkopien erstellen [Seite 63] Farbeinstellungen für das SAP GUI [Seite 48] Sound- und Animationseinstellungen für das SAP GUI [Seite 54] 44 April 2001

45 SAP AG Konfiguration des SAP GUI Konfiguration des SAP GUI Verwendung Bei der Konfiguration der grafischen SAP-Benutzungsoberfläche (GUI) stehen Ihnen folgende Optionen zur Verfügung: klassisches Design des SAP GUI (d.h. vor Release 4.6) neues (umgestaltetes) Design des SAP GUI ab Release 4.6 Diese Einstellungen sind auch für andere SAP-Anwendungen und -Programme verfügbar. Voraussetzung Sie haben das neue SAP GUI für Release 4.6 installiert. Vorgehensweise 1. Wählen Sie auf dem Windows-Desktop Start Einstellungen Systemsteuerung. 2. Wählen Sie das Symbol SAP-Konfiguration. Sie können eine Verknüpfung zu dieser Funktion anlegen, indem Sie das Symbol auf Ihren Desktop ziehen. Sie gelangen auf das folgende Dialogfenster: April

46 SAP AG Konfiguration des SAP GUI Standardmäßig ist das neue visuelle Design aktiviert. 3. Um auf die "klassische" Konfiguration für das SAP GUI umzuschalten, entmarkieren Sie Neues Design verwenden. Sie erhalten folgendes Ergebnis: 4. Wählen Sie OK. 5. Öffnen Sie einen neuen Modus, damit Ihre Einstellung für das klassische SAP GUI wirksam wird. 6. Wenn Sie wieder das neue Design einstellen möchten, gehen Sie genauso vor. 7. Wenn Sie das Register Anwendungen wählen, gelangen Sie auf folgendes Dialogfenster: 46 April 2001

47 SAP AG Konfiguration des SAP GUI Hier können Sie die Namen von Anwendungen und Programmen hinzufügen oder entfernen, für die Ihre jeweilige Einstellung gelten soll. Wenn Sie Ihre Einstellungen vorgenommen haben, wählen Sie Übernehmen oder OK. April

48 SAP AG Farbeinstellungen für das SAP GUI Farbeinstellungen für das SAP GUI Verwendung Wenn Sie die grafische SAP-Benutzungsoberfläche (GUI) im klassischen Design benutzen, finden Sie Informationen zur Einstellung der Anzeigeoptionen in der Online-Hilfe für die SAP-Releases bis einschließlich 4.5B. Die Farben der grafischen SAP-Benutzungsoberfläche (GUI) sind individuell einstellbar. Sie können: Farben aus vordefinierten (Standard-) Farbschemas auswählen Eigene Farben definieren Voraussetzung Nur die von SAP vorgegebenen Standardfarbschemas gewährleisten die optimale Lesbarkeit aller Elemente auf einem Bild. Sie haben das neue SAP GUI für Release 4.6 installiert. Vorgehensweise Anpassungsfunktionen für das SAP GUI aufrufen 1. Im System-Tray (rechts in der Windows-Task-Leiste): a. Wählen Sie das Symbol für die Anpassung des SAP GUI. Dieses Symbol erscheint in der Task-Leiste, wenn Sie sich anmelden oder einen neuen Modus öffnen. Wenn Sie zwischen Modi wechseln, bleibt das Symbol ebenfalls sichtbar. Es verschwindet erst dann aus der Task-Leiste, wenn Sie sich abmelden. b. Alternativ klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol. Sie erhalten folgendes Kontextmenü: Wenn Sie Schließen wählen, verschwindet das Symbol für die Anpassung des SAP GUI aus dem System-Tray. Sie können es erneut einblenden, wenn Sie einen neuen Modus öffnen. 2. Wählen Sie SAP GUI-Einstellungen anpassen. 48 April 2001

49 SAP AG Farbeinstellungen für das SAP GUI Sie gelangen auf das Dialogfenster Einstellungen für das SAP GUI: Auf dem Register Farbeinstellungen können Sie: die Standardfarbschemas aktivieren eigene Farbschemas definieren, indem Sie Farbton, Sättigung und Helligkeit einstellen die Farbeinstellungen zeitabhängig ändern 3. Die Farbeinstellungen nehmen Sie wie im folgenden beschrieben vor. Standardfarbschema aktivieren Die auf der Registerkarte Farbeinstellungen aufgelisteten Standardfarbschemas basieren auf einer von zwei vordefinierten Farbkombinationen: Complementary: zwei verschiedene Farben (Standard: Blau/Hellbraun) Harmonic: verschiedene Abstufungen einer Farbe (Standard: Blau) Für jeden Typ gibt es die Version Bright, die einen höheren Kontrast hat als die SAP- Standardeinstellung. Maximalen Kontrast erreichen Sie mit High Contrast Blue. Wenn Sie sich am SAP-Standardsystem anmelden, ist Complementary eingestellt. April

50 SAP AG Farbeinstellungen für das SAP GUI Um ein anderes Farbschema zu aktivieren, stellen Sie den Cursor auf das gewünschte Schema. Der Name des Schemas erscheint nun am Listenanfang, und Sie sehen eine Vorschau im Simulationsfenster auf der rechten Seite. Wählen Sie Übernehmen. Das gewählte Farbschema ist nun gültig. Das Dialogfenster wird nicht geschlossen. Sie können weitere Änderungen an der Farbeinstellung vornehmen. Alternativ wählen Sie OK. Das gewählte Farbschema wird übernommen, und das Dialogfenster wird geschlossen. Eigenes Farbschema erstellen Farbtöne für Vordergrund und Hintergrund In den beiden Rahmen Vordergrundfarbe und Hintergrundfarbe können Sie mit Hilfe der Schieberegler Ihre eigenen Farbschemas definieren. Standardmäßig sind Vorder- und Hintergrundfarbe voneinander abhängig, d.h. wenn Sie den Schieberegler betätigen, bleiben die vordefinierten Intervalle zwischen den Farbtönen eines Standardfarbschemas gleich. 1. Um ein Farbschema zu ändern und dabei die Standardintervalle beizubehalten, wählen Sie ein Farbschema aus und stellen mit dem Schieberegler den gewünschten Farbton ein. 2. Um Vordergrund- und Hintergrundfarbe individuell zu ändern, entmarkieren Sie Abhängig. Die von Ihnen ausgewählten Farben können Sie in einer Vorschau sehen: im SAP-Simulationsfenster auf der rechten Seite (komplettes Farbschema) in den Farbbalken rechts oberhalb der Schieberegler (einzelne Farbtöne) Sättigung und Helligkeit In den Rahmen Vordergrundfarbe und Hintergrundfarbe können Sie Farbton, Sättigung und Helligkeit der Farben einstellen. Klicken Sie dazu auf den Farbbalken rechts oberhalb der Schieberegler: Sie gelangen auf das Dialogfenster Farbauswahl: 50 April 2001

51 SAP AG Farbeinstellungen für das SAP GUI Um den Farbton für Vordergrund und Hintergrund einzustellen, benutzen Sie wieder den Schieberegler. In der Farbpalette rechts wird durch einen kleinen Kreis die ausgewählte Farbe in Relation zu den benachbarten Farbtönen angezeigt, und zwar in bezug auf: Sättigung (vertikale Achse) Helligkeit (horizontale Achse) Um diese Variablen anzupassen, klicken Sie innerhalb der Palette und ziehen den Cursor an die gewünschte Stelle. Auch hier gibt es eine Vorschau. Graduelle Farbverschiebung Sie können Ihre Farben zeitabhängig graduell verschieben lassen. Markieren Sie dazu Zeiteinstellungen aktivieren. Sie sehen im unteren Teil des Dialogfensters die folgenden zusätzlichen Optionen: April

52 SAP AG Farbeinstellungen für das SAP GUI Um den Zeitrahmen für die Farbverschiebung festzulegen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Markieren Sie Start oder Ende im rechten Abschnitt, und stellen Sie über die Zeitdrucktasten die entsprechenden Zeiten ein. 2. Geben Sie auf dem folgenden Dialogfenster die gewünschte Zeit (hh:mm) in das Feld Selbstdefiniert ein. Wählen Sie gegebenenfalls Als Standard festlegen. 3. Anhand der Vorschauleisten Starten... Ende stellen Sie dann die Farben für die jeweiligen Tageszeiten ein. Einstellungen für das SAP GUI sichern und löschen 1. Wenn Sie Ihre Einstellungen vorgenommen haben, gilt das neue Farbschema für alle geöffneten SAP-Modi. 2. Um Ihr neues Farbschema zu sichern, wählen Sie Sichern als... und geben einen Namen in das folgende Dialogfenster ein. Wählen Sie OK. 3. Um ein Farbschema aus der Liste zu löschen, wählen Sie Löschen. 4. Wenn Sie ein Standardfarbschema angepaßt oder gelöscht haben und die ursprünglichen Einstellungen wiederherstellen möchten, wählen Sie Wiederherstellen. Dadurch werden die ursprünglichen Standardeinstellungen wiederhergestellt, ohne daß sich dies auf Ihre Einstellungen auswirkt. 5. Um das Dialogfenster Einstellungen für das SAP GUI zu verlassen, wählen Sie OK. 52 April 2001

53 SAP AG Farbeinstellungen für das SAP GUI April

54 SAP AG Sound- und Animationseinstellungen für das SAP GUI Sound- und Animationseinstellungen für das SAP GUI Verwendung Sie können Sound- und Animationsoptionen für die grafische SAP-Benutzungsoberfläche (GUI) einstellen. Voraussetzung Sie haben das neue SAP GUI für Release 4.6 installiert. Vorgehensweise Klicken Sie im System-Tray (in der rechten Ecke der Windows-Task-Leiste) auf das Symbol. (Sie können auch mit der rechten Maustaste auf das Symbol klicken und dann SAP GUI- Einstellungen anpassen im Kontextmenü wählen.) Sie gelangen auf das Dialogfenster Einstellungen für das SAP GUI: Wählen Sie das Register Allgemein. Sie gelangen auf das folgende Dialogfenster: 54 April 2001

55 SAP AG Sound- und Animationseinstellungen für das SAP GUI Hier können Sie folgende Einstellungen vornehmen: Sound (Standard: An) Wenn Sie Aus wählen, werden bestimmte von SAP definierte Sounds deaktiviert, die die Standard-Windows-Sounds ergänzen. Diese Sounds begleiten Benutzeraktionen, die z.b. zu Systemmeldungen führen. Diese Einstellung ist nur für SAP-Anwendungen gültig. Anmelde-Video (Standard: An) Wenn Sie sich am SAP-System (erstmals nach Starten Ihres Rechners) anmelden, erscheint ein Anmelde-Video. Den ersten Teil dieses Videos können Sie deaktivieren: Permanent, indem Sie hier Aus wählen Situationsabhängig, indem Sie Esc drücken, wenn das Video läuft April

56 SAP AG Anzeigeoptionen einstellen Anzeigeoptionen einstellen Verwendung Wenn Sie die grafische SAP-Benutzungsoberfläche (GUI) im klassischen Design benutzen, finden Sie Informationen zur Einstellung der Anzeigeoptionen in der Online-Hilfe für die SAP-Releases bis einschließlich 4.5B. Im Layout-Menü können Sie Einstellungen vornehmen für: Quick Infos: Sichtbar/nicht sichtbar Geschwindigkeit der Anzeige Systemmeldungen: Rückmeldung durch Warnton Anzeige als Dialogfenster Systemprogramme für SAP-Grafiken: Performance-Optionen Automation Timeout in Sekunden (für Programme, die durch OLE Automation angestoßen werden) Cursor: Trace: Automatisches Tabbing Position, Breite und Anzeige in Listen Trace-Modus Trace-Datei anschalten Trace-Ergebnis in Fenster anzeigen In diesem Menü können Sie auch: SAP-Verknüpfungen erstellen. (Weitere Informationen hierzu finden Sie unter SAP- Verknüpfung erstellen [Seite 91].) GuiXT, eine Alternative zu Transaktionsvarianten, für die Bildschirmausgabe einer beliebigen Transaktion aktivieren. (Weitere Informationen zu GuiXT finden Sie unter Standardfenstergröße einstellen (nur für Batch-Input) Bildschirmkopien erstellen. (Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Bildschirmkopien erstellen [Seite 63].) Voraussetzung Sie haben das neue SAP GUI für Release 4.6 installiert. 56 April 2001

57 SAP AG Anzeigeoptionen einstellen Vorgehensweise In der Systemfunktionsleiste wählen Sie das Symbol für das Layout-Menü:. Layout-Menü: Optionen 1. Wählen Sie Optionen Auf dem Register Allgemein können Sie: die Anzeige von Quick Infos ausschalten oder die Geschwindigkeit einstellen, mit der sie eingeblendet werden Systemmeldungen als Dialogfenster mit oder ohne akustische Rückmeldung anzeigen lassen Performance-Optionen für SAP-Grafiksystemprogramme einstellen: Die Option für SAP-Grafiksystemprogramme steht im Standard auf Nicht entladen. Dies bedeutet, daß SAP-Grafiken auch dann im Hauptspeicher bleiben, wenn sie nicht benötigt werden. Sollten beim Laden von Grafiken Performance-Probleme auftreten, d.h. eine Grafik abbrechen, bevor sie das erste Mal komplett geladen wurde, dann setzen Sie diese Option auf Vorladen. Um Grafiken nach ihrer Verwendung zu entladen, wählen Sie Freigeben. den Automation Timeout für OLE-Verbindungen mit externen Programmen (wie MS Word oder Excel) festlegen: Wenn Sie Meldungen erhalten, daß das System beschäftigt ist, wenn Sie mit externen Programmen arbeiten, die über OLE Automation angestoßen werden, sollten Sie die Anzahl der Sekunden erhöhen. 3. Auf dem Register Cursor können Sie das automatische Tabbing bei Feldende einstellen sowie Position, Breite und Listenanzeige des Cursors definieren. Weitere Informationen finden Sie unter: Automatisches Tabbing zwischen Feldern [Seite 59] Cursorverhalten [Seite 60] 4. Das Register Trace benutzen Sie in der Regel, wenn Sie mit einer Hotline arbeiten. Hier können Sie: den Trace-Modus einstellen. Wenn Sie das Protokoll bekommen möchten für: Bildaufbau, markieren Sie Monitor. OLE-Controls, markieren Sie Automation. Trace-Dateien anschalten Trace-Ergebnis in einem Fenster anzeigen lassen 5. Mit OK bestätigen Sie Ihre Einstellungen. Mit Abbrechen setzen Sie alle Einstellungen zurück. Layout-Menü: Weitere Einstellungen Informationen zur Erstellung von SAP-Verknüpfungen finden Sie unter SAP-Verknüpfung erstellen [Seite 91]. April

58 SAP AG Anzeigeoptionen einstellen Um GuiXT für die Bildschirmausgabe zu verwenden, wählen Sie GuiXT aktivieren. Um die Standardfenstergröße zu ändern (nur für Batch-Input), wählen Sie Standardgröße. Informationen zur Erstellung von Bildschirmkopien finden Sie unter Bildschirmkopien erstellen [Seite 63]. 58 April 2001

59 SAP AG Automatisches Tabbing zwischen Feldern Automatisches Tabbing zwischen Feldern Verwendung Sie können festlegen, daß der Cursor automatisch zum nächsten Eingabefeld springt, wenn das Ende des aktuellen Feldes erreicht ist. Das automatische Weiterspringen des Cursors am Feldende (AutoTAB) erweist sich besonders dann als sehr hilfreich, wenn Sie Daten in sehr vielen Feldern eingeben müssen. Damit erübrigt sich das Drücken der TABULATORTASTE nach der Dateneingabe in einem Feld. Der Cursor springt nur automatisch zum nächsten Feld, wenn Sie in einem Eingabefeld die maximale Anzahl Zeichen eingegeben haben. Wenn das Feld Material etwa 12 Zeichen lang ist, Sie jedoch nur sieben Zeichen eingeben, müssen Sie die TABULATORTASTE drücken, um mit dem Cursor an den Anfang des nächsten eingabebereiten Feldes zu springen. Vorgehensweise 1. Rufen Sie in der Standardfunktionsleiste das Layout-Menü auf, und wählen Sie Optionen Wählen Sie das Register Cursor. 3. Um AutoTAB einzustellen, markieren Sie Automatisch TAB bei Feldende. Um AutoTAB auszuschalten, entmarkieren Sie Automatisch TAB bei Feldende. 4. Wählen Sie OK, um Ihre Einstellungen zu sichern. (Mit Abbrechen können Sie Ihre ursprüngliche Einstellung wiederherstellen). April

60 SAP AG Cursorverhalten Cursorverhalten Verwendung Sie können folgende Standard-Cursoreinstellungen ändern: Position bei Selektion eines Eingabefeldes mit der Maus oder der Tabulatortaste Breite Anzeige in Listen, d.h.: Markierung nur eines Zeichens Markierung einer gesamten Spalte Vorgehensweise Um die Cursor-Einstellungen zu ändern, wählen Sie das Symbol für das Layout-Menü Optionen... Cursor. Sie gelangen auf folgendes Dialogfenster: 60 April 2001

61 SAP AG Cursorverhalten Cursorposition Einstellung Bei TAB die Position im Feld merken Cursor an das Textende Text im Eingabefeld markieren Funktion An: Setzt den Cursor an die Stelle im Eingabefeld, an der Sie zuletzt geklickt haben Aus: Setzt den Cursor an den Anfang des Eingabefelds An: Setzt den Cursor an das Ende eines Textes in einem Eingabefeld, wenn Sie rechts neben dem Text klicken Aus: Setzt den Cursor an die Stelle, an der Sie klicken Markiert den Text, wenn Sie mit der Tabulatortaste in ein Eingabefeld springen. Wenn Sie dann eine Eingabe machen, wird der ursprüngliche Inhalt des Felds gelöscht. April

62 SAP AG Cursorverhalten Cursor in Listen An: Markiert nur ein Zeichen Aus: Markiert eine ganze Spalte 62 April 2001

63 SAP AG Bildschirmkopien erstellen Bildschirmkopien erstellen Verwendung Sie können den Inhalt jedes SAP-Fensters ausdrucken. Voraussetzung Sie arbeiten mit einem 32-Bit-Windows-Betriebssystem. Vorgehensweise Rufen Sie in der Systemfunktionsleiste das Layout-Menü auf, und wählen Sie Hardcopy. Das aktuelle Bildschirmbild wird auf dem für Ihren Personalcomputer definierten Standarddrucker ausgegeben. April

64 SAP AG Arbeiten mit mehreren Modi Arbeiten mit mehreren Modi Verwendung Wenn Sie im SAP-System an mehr als einer Anwendung arbeiten möchten, können Sie weitere Fenster oder Modi öffnen. Damit ersparen Sie sich lästiges Hin- und Herspringen zwischen den Bildern der entsprechenden Anwendungen. Funktionsumfang Sie können bis zu sechs verschiedene Modi erzeugen und in jedem eine andere oder die gleiche Anwendung bearbeiten. Sie können zwischen den geöffneten Modi hin und her springen, und sie können einen Modus schließen, ohne sich vom System abmelden zu müssen. Wenn Sie einen Datensatz (z.b. den Stammsatz für ein bestimmtes Material) in mehreren Modi bearbeiten, kann es vorkommen, daß Sie sich selbst für die Bearbeitung in einem der Modi sperren. Wählen Sie dann Beenden oder Zurück, um die Transaktion zu verlassen. Sie können dann weiter mit dem Datensatz arbeiten. Weitere Informationen Einen neuen Modus öffnen [Seite 65] Modus und Anwendung gleichzeitig über einen Transaktionscode öffnen [Seite 67] Modi wechseln [Seite 68] Modus schließen [Seite 69] 64 April 2001

65 SAP AG Einen neuen Modus öffnen Einen neuen Modus öffnen Verwendung Sie können im SAP-System jederzeit und von jedem Bildschirmbild aus einen neuen Modus öffnen. Dabei gehen in bereits geöffneten Modi keine Daten verloren. Sie können bis zu sechs Modi öffnen, die unabhängig voneinander arbeiten. Wenn Sie einen Modus schließen, bleiben die anderen geöffneten Modi weiterhin einsatzbereit. Mit jedem Modus, den Sie eröffnen, hat das System mehr Arbeit zu bewältigen, d.h., es kann länger dauern, bis es auf Ihre Anforderungen reagiert. Es kann daher sein, daß die Systemverwaltung die Anzahl der Modi in Ihrem System auf weniger als sechs beschränkt. Vorgehensweise Sie haben folgende Möglichkeiten, auf einem beliebigen SAP-Bild einen neuen Modus zu erzeugen: Wählen Sie in der Menüleiste System Erzeugen Modus. Klicken Sie in der Systemfunktionsleiste auf die Drucktaste. Ergebnis Das System öffnet ein zusätzliches Fenster mit dem neuen Modus. Der neue Modus ist das oberste Fenster auf Ihrem Bildschirm, d.h. das aktive Fenster. Es bleibt solange das aktive Fenster, bis Sie in einen anderen Modus wechseln oder einen weiteren erzeugen. Jeder Modus verfügt über eine Modusnummer, die in der Statusleiste angezeigt wird. Sie erscheint in Klammern neben dem Systemnamen. Das folgende Beispiel zeigt einen neuen Modus als das aktive Fenster über dem Originalfenster. In der Statusleiste sehen Sie die Modusnummer. April

66 SAP AG Einen neuen Modus öffnen Modusnummer Weitere Informationen Modus und Anwendung gleichzeitig über einen Transaktionscode öffnen [Seite 67] 66 April 2001

67 SAP AG Modus und Anwendung gleichzeitig öffnen Modus und Anwendung gleichzeitig öffnen Verwendung Im SAP-System können Sie durch Eingabe eines Transaktionscodes einen neuen Modus erzeugen und gleichzeitig eine Anwendung starten. Haben Sie auf diese Weise einen neuen Modus erzeugt, zeigt das System direkt das Einstiegsbild der gleichzeitig geöffneten Anwendung an. Dazu müssen Sie aber den Transaktionscode der entsprechenden Anwendung kennen. Einzelheiten zu Transaktionscodes finden Sie unter Transaktionscodes suchen [Seite 108]. Vorgehensweise 1. Geben Sie im Befehlsfeld den Befehl /o (Schrägstrich und den Buchstaben o) und den Transaktionscode der gewünschten Anwendung ein. Um beispielsweise einen Modus und eine Anwendung mit dem Transaktionscode FD01 (Kundenstammsatz im Arbeitsgebiet Finanzwesen Debitoren anlegen) zu erzeugen, geben Sie im Befehlsfeld /ofd01 ein. 2. Wählen Sie Enter. Ergebnis Das System öffnet ein neues Fenster für den neuen Modus und zeigt das Einstiegsbild der angewählten Anwendung an. April

68 SAP AG Modi wechseln Modi wechseln Verwendung Sie können von einem Modus zu einem anderen springen. Wenn Sie in einen anderen Modus wechseln, verlieren Sie keine Daten. Solange Sie am SAP-System angemeldet sind, können Sie einen Modus beliebig lange verlassen und bei Bedarf die Arbeit dort jederzeit wieder aufnehmen. Vorgehensweise Klicken Sie eine beliebige Stelle des Fensters an, in dem sich der gewünschte Modus befindet (oder wählen Sie die vorgesehene Tastenkombination). Das gewählte Fenster wird das aktive Fenster, d.h. es überlagert alle anderen Fenster auf Ihrem Bildschirm. Wenn Sie mehrere Modi geöffnet haben, können Sie die aktuell nicht benutzten Modi minimieren, d.h. in Symbole verwandeln. Wenn Sie einen der Modi später wieder benutzen möchten, können Sie ihn durch Anklicken des entsprechenden Symbols in der Statusleiste wieder zum aktiven Modus machen. Wenn Sie nicht benötigte Modi minimieren, wird die Speichernutzung erheblich verringert. 68 April 2001

69 SAP AG Modus schließen Modus schließen Verwendung Wenn Sie die Arbeit in einem Modus abgeschlossen haben, sollten Sie den Modus beenden. Jeder geöffnete Modus verbraucht Systemressourcen und beeinflußt damit die Antwortzeiten des SAP-Systems. Bevor Sie einen Modus schließen, sichern Sie alle Daten, die Sie behalten möchten. Wenn Sie den Modus schließen, fordert Sie das System NICHT auf, Ihre Daten zu sichern. Haben Sie nur einen Modus geöffnet und schließen ihn, melden Sie sich damit vom System ab. In diesem Fall fordert Sie das System vor dem Abmelden jedoch auf, Ihre Daten zu sichern. Vorgehensweise Sie haben folgende Möglichkeiten: Wählen Sie in der Menüleiste System Löschen Modus. Klicken Sie das Symbol oben rechts in der Titelleiste des aktiven Modus an. Der aktuelle Modus wird geschlossen, und Sie kehren zum vorigen Modus zurück. April

70 SAP AG Starten und Beenden des SAP-Systems Starten und Beenden des SAP-Systems Verwendung Bevor Sie mit dem SAP-System arbeiten können, müssen Sie es von Ihrer Betriebssystemebene aus starten und sich dann anmelden. Wenn Sie Ihre Anwendung bearbeitet haben, sollten Sie sich vom System abmelden. Sie sollten Ihr Kennwort bei der Erstanmeldung sowie später in regelmäßigen Abständen ändern. Aktivitäten Unabhängig von den zu bearbeitenden Anwendungen im SAP-System müssen Sie das SAP- System starten bzw. beenden. Sie starten das SAP-System durch Auswahl des Anmeldesymbols auf Ihrem Arbeitsplatz. Sie melden sich am SAP-System an. Wenn Sie sich zum ersten Mal am SAP-System anmelden, müssen Sie das vom Systemverwalter genannte Kennwort durch Ihr persönliches Kennwort ersetzen. Aus Sicherheitsgründen müssen Sie Ihr Kennwort eventuell regelmäßig ändern. Das System fordert Sie dann rechtzeitig dazu auf. Nachdem Sie Ihre Anwendungen bearbeitet haben, melden Sie sich vom System ab. Weitere Informationen SAP Logon [Seite 79] 70 April 2001

71 SAP AG Das SAP-System starten Das SAP-System starten Vorgehensweise Wählen Sie das Symbol für das SAP-System mit Doppelkllick aus. Wenn Sie mit Microsoft Windows arbeiten, klicken Sie das entsprechende SAP-Symbol an. Ergebnis Das Anmeldebild (im Beispiel mit dem Titel SAP R/3) erscheint in einem neuen Fenster. Sie können sich nun anmelden. Weitere Einzelheiten zum Starten des SAP-Systems erfahren Sie von Ihrem Systemverwalter. April

72 SAP AG Das SAP-System starten 72 April 2001

73 SAP AG Anmelden Anmelden Voraussetzungen Sie kennen die Mandantennummer Ihren Benutzernamen Ihr Kennwort das entsprechende Sprachkennzeichen, wenn Sie in einer anderen Sprache als Deutsch arbeiten möchten Sind Ihnen diese Informationen nicht bekannt, wenden Sie sich an die Systemverwaltung. Nach der Dateneingabe können Sie mit dem Cursor an den Anfang des nächsten Felds springen, wenn Sie die TABULATORTASTE drücken. Wenn Sie die Autotab-Option eingestellt haben, müssen Sie die Tabulatortaste nicht drücken, falls Sie die maximal zulässige Anzahl von Zeichen in ein Feld eingeben. Das Feld Mandant hat beispielsweise eine Länge von drei Zeichen. Wenn Sie nun in dieses Feld 001 eingeben, springt der Cursor automatisch an den Anfang des nächsten Felds. Weitere Informationen finden Sie unter Automatisches Tabbing zwischen Feldern [Seite 59]. Vorgehensweise Wenn Sie sich das erste Mal am System anmelden, lesen Sie zuerst Anleitung zur Erstanmeldung [Seite 75]. Ansonsten gehen Sie so vor: 1. Überprüfen Sie, ob im Mandant bereits eine Mandantennummer als Standard eingetragen ist. Sie können diese Mandantennummer akzeptieren oder überschreiben. Um den Cursor in das Feld Mandant zu stellen, benutzen Sie die TABULATORTASTE. 2. Drücken Sie dann gegebenenfalls die TABULATORTASTE, um den Cursor in das Feld Benutzer zu stellen. Geben Sie im Feld Benutzer Ihren Benutzernamen ein. Drücken Sie dann die TABULATORTASTE, um den Cursor in das Feld Kennwort zu stellen. 3. Geben Sie im Feld Kennwort Ihr persönliches Kennwort ein. Die Eingabe Ihres persönlichen Kennworts bleibt aus Sicherheitsgründen verborgen. Beim Eintippen verschwinden die angezeigten Sterne im Feld nicht, lediglich der Cursor bewegt sich. April

74 SAP AG Anmelden 4. Wenn Sie die SAP-Oberfläche in einer anderen Sprache als Deutsch anzeigen möchten, stellen Sie den Cursor mit der TABULATORTASTE auf das Feld Sprache und geben Sie das entsprechende Sprachkennzeichen ein. 5. Wählen Sie Enter. Im SAP-Standardsystem gelangen Sie nun auf das Copyright-Dialogfenster. Erscheint dieses Dialogfenster nicht, haben Sie eventuell ungültige Werte für Mandantennummer, Benutzername, Kennwort oder Sprachkennzeichen eingegeben. Das System zeigt dann in der Statusleiste eine Systemmeldung an, die den Fehler näher beschreibt. Um sich erneut anzumelden, wiederholen Sie die oben beschriebenen Schritte 1 bis Wählen Sie Weiter im Dialogfenster des Copyright-Hinweises. Der Copyright-Hinweis verschwindet. Liegen Systemmeldungen vor, z.b. Nachrichten von der Systemverwaltung, zeigt das System diese im Dialogfenster Systemnachrichten an. Um dieses Fenster zu schließen, wählen Sie Weiter. Ergebnis Sie haben sich erfolgreich am SAP-System angemeldet. Weitere Informationen Kennwort [Seite 85] SAP Logon [Seite 79] 74 April 2001

75 SAP AG Anleitung zur Erstanmeldung Anleitung zur Erstanmeldung Voraussetzungen Für die Erstanmeldung am System erhalten Sie von Ihrem Systemverwalter ein erstes Kennwort. Während der Anmeldung am System sollten Sie sich ein eigenes Kennwort geben. Danach verwenden Sie bei jedem Anmelden Ihr persönliches Kennwort. (In Ihrer Firma wird eventuell anders verfahren; informieren Sie sich bitte bei Ihrem Systemverwalter.) Um sich anzumelden, müssen Sie zuerst das SAP-Anmeldemenü öffnen. Doppelklicken Sie dazu auf das entsprechende Symbol. Weitere Informationen finden Sie unter SAP Logon [Seite 79]. Das SAP-Anmeldesymbol wird jetzt sowohl als Task (zusammen mit der SAP- Releasenummer) in der Task-Leiste als auch als Symbol im rechten Abschnitt der Task-Leiste, dem sogenannten System-Tray, angezeigt. Das erste Bildschirmbild, das Sie nach dem Start des SAP-Systems (siehe Das SAP-System starten [Seite 71]) sehen, ist das Anmeldebild. Wenn Sie nach Eingabe Ihrer Daten in ein Feld die TABULATORTASTE drücken, springt der Cursor an den Anfang des nächsten Felds. Wenn Sie jedoch die höchstzulässige Anzahl Zeichen in ein Feld eingeben und die Autotab-Option aktiviert haben, müssen Sie die TABULATORTASTE April

76 SAP AG Anleitung zur Erstanmeldung nicht drücken. In das Feld Mandant beispielsweise können Sie maximal drei Zeichen eingeben. Wenn Sie 001 in das Feld Mandant eingeben, dann springt der Cursor automatisch an den Anfang des nächsten Felds. Weitere Informationen über automatisches Tabbing finden Sie unter Automatisches Tabbing zwischen Feldern [Seite 59]. Weitere Informationen über die Eingabe von Daten finden Sie unter Daten in Felder eingeben [Seite 115]. Vorgehensweise Oben sehen Sie das Anmeldebild. Um sich anzumelden, gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie im Feld Mandant Ihre Mandantennummer ein. Wenn das Feld bereits eine Mandantennummer enthält, können Sie diese Angabe akzeptieren oder überschreiben. Drücken Sie dann die TABULATORTASTE, um den Cursor an den Anfang des Feldes Benutzer zu stellen. 2. Geben Sie im Feld Benutzer Ihren Benutzernamen ein. Drücken Sie dann die TABULATORTASTE, um den Cursor an den Anfang des Feldes Kennwort zu stellen. 3. Geben Sie im Feld Kennwort das Kennwort ein, das Ihnen Ihr Systemverwalter gegeben hat. Die Eingabe Ihres persönlichen Kennworts bleibt aus Sicherheitsgründen verborgen. Beim Eintippen verschwinden die angezeigten Sterne im Feld nicht, lediglich der Cursor bewegt sich. Im SAP-System wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. 4. Wenn Sie die SAP-Oberfläche in einer anderen Sprache als Deutsch anzeigen möchten, stellen Sie den Cursor mit der TABULATORTASTE auf das Feld Sprache und geben das entsprechende Sprachkennzeichen ein. 5. Wählen Sie Enter. 6. Das folgende Dialogfenster für die Eingabe eines neuen (d.h. Ihres persönlichen) Kennwortes erscheint: Erscheint kein Dialogfenster, haben Sie einen ungültigen Wert für den Mandanten, das Kennwort, den Benutzernamen oder den Sprachenschlüssel eingegeben. Das System 76 April 2001

77 SAP AG Anleitung zur Erstanmeldung beschreibt den Fehler in einer in der Statusleiste angezeigten Systemmeldung. Wiederholen Sie die Schritte 1 bis Geben Sie im Feld Neues Kennwort Ihr persönliches Kennwort ein. (Hilfe zur Erstellung eines gültigen Kennwortes finden Sie unter Kennwort [Seite 85].) Aus Sicherheitsgründen ist die Eingabe Ihres Kennworts nicht sichtbar. Die angezeigten Sterne verschwinden nicht, lediglich der Cursor bewegt sich. Drücken Sie die TABULATORTASTE, um den Cursor auf das Feld Kennwort wiederholen zu stellen. 8. Geben Sie im Feld Kennwort wiederholen Ihr neues Kennwort nochmals genauso ein wie beim ersten Mal. Auch hier ist Ihre Eingabe nicht sichtbar. 9. Wählen Sie Übernehmen (oder drücken Sie Enter). Sie gelangen auf das Copyright-Dialogfenster. 10. Wählen Sie Weiter. Der Copyright-Hinweis verschwindet. Liegen Systemmeldungen vor, zeigt das System diese in einem Dialogfenster an. Um das Fenster zu schließen, wählen Sie Weiter (oder drücken Sie Enter). Ergebnis Um die Systemmeldungen später erneut anzuzeigen, wählen Sie Werkzeuge Administration und dann Verwaltung Systemnachrichten. Im SAP-Standardsystem erscheint das Einstiegsbild SAP Easy Access: April

78 SAP AG Anleitung zur Erstanmeldung Weitere Informationen SAP Logon [Seite 79] 78 April 2001

79 SAP AG SAP Logon SAP Logon Definition SAP Logon ist das Windows-Programm, mit dem Sie sich auf Windows-PCs an SAP-Systemen anmelden. Es vermittelt zwischen dem SAP-System und der Benutzungsoberfläche SAPgui. SAP Logon zeigt eine Liste der verfügbaren SAP-Systeme an und wählt automatisch die Server mit der besten aktuellen Antwortzeit. Sie können dem Menü verfügbare Systeme oder Server hinzufügen. Verwendung Wenn Sie sich am SAP-System anmelden, können Sie sich an einem bestimmten Applikationsserver anmelden in einer Gruppe anmelden. In diesem Fall wird automatisch der Applikationsserver mit der besten Antwortzeit ausgewählt. Ab Release 4.6A erscheint das SAP-Logon-Symbol in der System-Task-Leiste (in der rechten unteren Bildschirmecke), wenn Sie SAP Logon starten. Sie können SAP Logon maximieren und minimieren, indem Sie mit der linken Maustaste auf das Symbol klicken. Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol klicken, wird eine Liste der bereits offenen Verbindungen zu SAP-Systemen angezeigt. Ab Release 4.6A können Sie SAP Logon auch mit der Maus vergrößern. Im vergrößerten Zustand sehen Sie die folgenden Informationen: die Bezeichnung des SAP-Systems und seine System-ID die Gruppe bzw. den Server die Systemnummer den Message-Server die SAP-Router Siehe auch: Anmeldegruppe hinzufügen [Seite 81] Anwendungsserver hinzufügen [Seite 82] SAP Logon konfigurieren [Seite 83] Fragen und Antworten: Dynamische Benutzerverteilung [Extern] April

80 SAP AG Einträge manuell hinzufügen und bearbeiten Einträge manuell hinzufügen und bearbeiten Vorgehensweise So fügen Sie neue Einträge hinzu: 1. Rufen Sie über Start SAP Frontend SAPlogon SAP Logon auf. 2. Wählen Sie Neu..., um das Dialogfenster Neuer Eintrag anzuzeigen. 3. Geben Sie folgende Informationen ein: Bezeichnung: Kurze Beschreibung des Systems Anwendungsserver: Name des Host, mit dem Sie verbunden werden wollen SAP-Router-String: Route-Eintrag (z. B. saproute.ini) SAP-System: Geben Sie an, ob das neue SAP-System ein R/2- oder ein R/3-System ist System-Nummer: Geben Sie die Nummer des SAP-Systems an, mit dem Sie verbunden werden wollen So ändern Sie einen bestehenden Eintrag: Markieren Sie in SAP Logon ein System und wählen Sie Eigenschaften. Bei den Servereinträgen können Sie alle Daten ändern. Bei Anmeldegruppeneinträgen können Sie den Anwendungsserver, das SAP-System und die System-Nummer nicht ändern. So entfernen Sie Einträge: Markieren Sie in SAP Logon ein System und wählen Sie Löschen. So schließen Sie SAP Logon: Um SAP Logon zu schließen, wählen Sie Close. Siehe auch: Anmeldegruppen konfigurieren [Extern] Empfehlungen für Anmeldegruppen [Extern] 80 April 2001

81 SAP AG Anmeldegruppe hinzufügen Anmeldegruppe hinzufügen Verwendung Die meisten Benutzer haben in ihrer Auswahl nur eine Gruppe. Sie können SAP Logon noch weitere Gruppen hinzufügen. Vorgehensweise 1. Rufen Sie über Start SAP Frontend SAPlogon SAP Logon auf. 2. Wählen Sie Gruppen..., um das Dialogfenster Gruppenselektion anzuzeigen. 3. Geben Sie in das Feld System-ID das System ein, an dem Sie sich anmelden wollen. Falls die Verbindung zum Message-Server über einen SAP-Router hergestellt wird, wählen Sie diesen im Feld SAP-Router für. 4. Wählen Sie Liste erzeugen. Das System zeigt die aktiven Anmeldegruppen an. 5. Markieren Sie eine Gruppe und wählen Sie dann Logon, um sich anzumelden, ohne die Anmeldegruppe der Liste hinzuzufügen Hinzufügen, um eine Anmeldegruppe hinzuzufügen, ohne sich anzumelden Hinzufügen und Anmelden, um eine Anmeldegruppe hinzuzufügen und sich gleich anzumelden Siehe auch: Anwendungsserver hinzufügen [Seite 82] April

82 SAP AG Anwendungsserver hinzufügen Anwendungsserver hinzufügen Vorgehensweise 1. Rufen Sie über Start SAP Frontend SAPlogon SAP Logon auf. 2. Wählen Sie Server..., um das Dialogfenster Serverselektion anzuzeigen. 3. Geben Sie im Feld System-ID das System ein, an dem Sie sich anmelden wollen. Falls die Verbindung zum Message-Server über einen SAP-Router hergestellt wird, wählen Sie diesen im Feld SAP-Router für. 4. Wählen Sie Liste erzeugen, um die aktiven Server anzuzeigen. 5. Markieren Sie einen Server und wählen Sie dann Logon, um sich anzumelden, ohne den Server der Liste hinzuzufügen Hinzufügen, um den Server der Liste hinzuzufügen, ohne sich anzumelden Hinzufügen und Anmelden, um der Liste einen Server hinzuzufügen und sich gleich anzumelden Siehe auch: Anmeldegruppe hinzufügen [Seite 81] Einträge manuell hinzufügen und bearbeiten [Seite 80] Anmeldegruppen konfigurieren [Extern] 82 April 2001

83 SAP AG SAP Logon konfigurieren SAP Logon konfigurieren Verwendung Sie können die folgenden Einstellungen in SAP Logon ändern: Sprache Sie können SAP Logon in der von Ihnen gewählten Sprache anzeigen. Um diese Option verwenden zu können, muß vom Systemadministrator die SAP-Logon-Sprachdatei installiert werden. Message-Server-Zeitüberschreitung (in Sekunden) Gibt an, wie lange SAP Logon auf eine Antwort vom R/3-Message-Server warten soll. Der Vorgabewert von zehn Sekunden ist normalerweise ausreichend, auch bei langsamen WAN- Verbindungen. Wenn es wiederholt zu Timeout-bedingten Fehlern kommt, sollten Sie diesen Wert erhöhen. Werden die Fehler dadurch nicht behoben, liegt wahrscheinlich ein Problem in der Netzwerkinstallation vor. Löschen von Listbox-Eintrag bestätigen Markieren Sie diese Option, um vor dem Löschen eines Eintrags im SAP-Anmeldemenü eine Bestätigungsabfrage zu erhalten. Disable editing functionality Markieren Sie diese Option, um zu verhindern, daß die Logon-Einträge geändert werden. Wenn die Bearbeitungsfunktionen deaktiviert sind, können die Optionen Eigenschaften, Gruppen, Server, Neu und Löschen in SAP Logon nicht verwendet werden. SAPgui-Trace-Level aktivieren Markieren Sie diese Option, um einen Netzwerk-Trace (SAPGUI-Trace) zu definieren und zu aktivieren. Aus Sicherheits- und Performance-Gründen sollten Sie die Trace-Optionen nur für die Systemdiagnose aktivieren. Nach der Wahl dieser Option können Sie die zu verwendende Trace-Stufe wählen. Bei Stufe 2 und 3 wird eine zusätzliche Protokolldatei erzeugt, die alle eingehenden Daten in einem verschlüsselten Binärcode aufzeichnet. Weitere Daten zum Hexdump in Trace Markieren Sie diese Option, um im SAPgui-Trace zusätzliche Speicherbereiche aufzuführen. Diese Option ist nur verfügbar, wenn Sie für den Trace Stufe 2 oder 3 wählen, da nur hier die Daten verfolgt werden, die im Fehlerfall mit dem Hexdump verglichen werden müssen. Diese Option kann erhebliche Performance-Verluste und sehr große Trace-Dateien zur Folge haben. Weitere Argumente im Befehlsfeld In dieses Eingabefeld können Sie zusätzliche Befehlszeilenargumente eingeben. April

84 SAP AG SAP Logon konfigurieren Vorgehensweise Die hier erscheinenden zusätzlichen Informationen können zur Lösung besonderer Frontend-Probleme hilfreich sein. Führen Sie die Netzwerk-Trace-Optionen nur dann durch, wenn die SAP-Hotline Sie dazu auffordert. Sie sollten die Netzwerk-Trace- Optionen so schnell wie möglich zurücknehmen und die Trace-Dateien entfernen. 1. Zeigen Sie über Start SAP Frontend SAPlogon SAP Logon an. 2. Klicken Sie auf das SAP-Logon-Symbol in der linken oberen Ecke des Fensters und wählen Sie Optionen. In dem daraufhin angezeigten Dialogfenster SAPlogon-Konfiguration können Sie die oben beschriebenen Einstellungen vornehmen. 3. Wählen Sie OK, um zum Einstiegsbild von SAP Logon zurückzukehren. Wenn Sie die Sprache von SAP Logon ändern, werden Sie aufgefordert, das durch die neue Spracheinstellung betroffene SAP Logon neuzustarten. Schließen Sie daraufhin SAP Logon und starten Sie es neu. 84 April 2001

85 SAP AG Kennwort Kennwort Definition Ein Kennwort ist eine Zeichenkombination, die Sie jedesmal eingeben, wenn Sie sich am SAP- System anmelden. Verwendung Mit dem Kennwort verhindern Sie, daß andere Benutzer auf Ihre Daten zugreifen oder Änderungen vornehmen. Struktur Merken Sie sich Ihr Kennwort. Ohne Kennwort können Sie sich nicht am SAP- System anmelden. So erstellen Sie ein gültiges Kennwort: Geben Sie mindestens drei, höchstens aber acht Zeichen ein. Verwenden Sie alphanumerische Zeichen. Gültige Zeichen sind alle Buchstaben von A bis Z alle Zahlen von 0 bis 9 Interpunktionszeichen Beginnen Sie das Kennwort nicht mit folgenden Zeichen: einem Fragezeichen (?) einem Ausrufezeichen (!) einem Leerzeichen Beginnen Sie nicht mit drei gleichen Zeichen (wie bbbat). Beginnen Sie das Kennwort nicht mit drei aufeinanderfolgenden Zeichen, die auch in Ihrem Benutzernamen enthalten sind (lautet Ihr Benutzername Maus, können Sie nicht Aus als Kennwort verwenden). Wählen Sie nicht pass oder init als Kennwort. Verwenden Sie keines Ihrer letzten fünf Kennwörter (das gilt nicht, wenn Sie sich zum ersten Mal am System melden). Bei der Eingabe Ihres Kennworts müssen Sie nicht auf Groß- und Kleinschreibung achten. Benutzen Sie als Kennwort z.b. Blau, akzeptiert das System sowohl blau als auch BLAU. In der folgenden Tabelle sehen Sie Beispiele für gültige und ungültige Kennwörter. April

86 SAP AG Kennwort Gültig Ungültig frtas!brex (beginnt mit einem ungültigen Zeichen) jullo=6 aaab (beginnt mit drei gleichen Zeichen) 3bar me (hat weniger als drei Zeichen) 86 April 2001

87 SAP AG Das Kennwort ändern Das Kennwort ändern Verwendung Sie können Ihr Kennwort jederzeit ändern. Aus Sicherheitsgründen müssen Sie möglicherweise Ihr Kennwort regelmäßig (zum Beispiel alle 30 Tage) ändern. Das System fordert Sie dann rechtzeitig dazu auf. Sie ändern Ihr Kennwort immer nur auf dem SAP-Anmeldebild. Die Regeln zur Erstellung eines gültigen Kennwortes finden Sie unter Kennwort [Seite 85]. In der folgenden Anleitung werden Sie angewiesen, nach Ihrer Dateneingabe die TABULATORTASTE zu drücken. Im SAP-Standardsystem bewegt die Tabulatortaste den Cursor an den Anfang des nächsten Feldes. Dieser Schritt erübrigt sich jedoch, wenn Sie die maximal zulässige Anzahl von Zeichen in ein Feld eingeben. Das Feld Mandant hat beispielsweise eine Länge von drei Zeichen. Wenn Sie nun in dieses Feld 001 eingeben, springt der Cursor automatisch an den Anfang des nächsten Felds. Näheres zur Eingabe von Daten finden Sie unter Daten in Felder eingeben [Seite 115] Vorgehensweise 1. Geben Sie auf dem Anmeldebild folgende Daten ein: a) eine Mandantennummer b) Ihren Benutzernamen c) Ihr aktuelles Kennwort d) das entsprechende Sprachkennzeichen, falls Sie in einer anderen Sprache als Deutsch arbeiten möchten Nähere Informationen finden Sie unter Anmelden [Seite 73]. 2. Wählen Sie in der Anwendungsfunktionsleiste Neues Kennwort. Das folgende Dialogfenster für die Eingabe eines neuen Kennwortes erscheint: Erscheint dieses Dialogfenster nicht, dann haben Sie einen ungültigen Wert für den Mandanten, das Kennwort, den Benutzernamen oder den Sprachenschlüssel eingegeben. Das System beschreibt den Fehler in einer in der Statusleiste angezeigten Systemmeldung. Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 5. April

88 SAP AG Das Kennwort ändern 3. Geben Sie im Feld Neues Kennwort ein neues Kennwort ein. (Hilfe zur Erstellung eines gültigen Kennwortes finden Sie unter Kennwort [Seite 85].) Die Eingabe Ihres Kennworts ist aus Sicherheitsgründen nicht sichtbar. Die angezeigten Sterne verschwinden nicht, lediglich der Cursor bewegt sich. Drücken Sie die TABULATORTASTE, um den Cursor auf das Feld Kennwort wiederholen zu stellen. 4. Geben Sie im Feld Kennwort wiederholen Ihr neues Kennwort nochmals genauso ein wie beim ersten Mal. Auch hier ist Ihre Eingabe nicht sichtbar. Merken Sie sich Ihr Kennwort. Ohne Kennwort können Sie sich am SAP-System nicht anmelden. Haben Sie Ihr Kennwort vergessen, wenden Sie sich bitte an Ihren Systemverwalter. 5. Wählen Sie Übernehmen. Im SAP-Standardsystem erscheint ein Dialogfenster mit dem Copyright-Hinweis. Falls ein anderes Dialogfenster erscheint, haben Sie sich bei der Eingabe Ihres neuen Kennworts vertippt oder ungültige Daten eingegeben. Das Dialogfenster enthält eine Meldung, die den Fehler näher beschreibt. Gehen Sie dann folgendermaßen vor: a) Wählen Sie Weiter, um das Dialogfenster zu schließen. Das Dialogfenster für die Eingabe des neuen Kennwortes erscheint erneut. b) Wiederholen Sie die Schritte 3 bis 5. (Hilfe zur Erstellung eines gültigen Kennwortes finden Sie unter Kennwort [Seite 85].) 6. Wählen Sie im Dialogfenster des Copyright-Hinweises Weiter. Der Copyright-Hinweis verschwindet. Liegen Systemmeldungen vor, zeigt das System diese im Dialogfenster Systemnachrichten an. Um das Fenster zu schließen, wählen Sie Weiter. Ergebnis Im SAP-Standardsystem erscheint das Einstiegsbild SAP Easy Access. 88 April 2001

89 SAP AG Das Kennwort ändern April

90 SAP AG SAP-Verknüpfungen SAP-Verknüpfungen Verwendung Über SAP-Verknüpfungen können Sie direkt von der Microsoft-Windows-Arbeitsoberfläche aus eine SAP-Transaktion starten, einen Report laufen lassen oder ein Systemkommando ausführen. Durch Auswahl des entsprechenden Verknüpfungssymbols gelangen Sie z.b. direkt zum gewünschten SAP-Bild und ersparen sich das Navigieren durch Menüs. SAP-Verknüpfungen erweisen sich besonders bei Aufgaben als äußerst nützlich, die Sie häufig ausführen müssen. Voraussetzung Sie verwenden das 32-Bit-Betriebssystem Windows. Funktionsumfang Sie können Verknüpfungen erstellen für den direkten Zugriff auf: Transaktionen Reports Systemkommandos Sie können Verknüpfungen auch dann einsetzen, wenn Sie im laufenden SAP-System ein Dialogfenster geöffnet haben. Sie können Ihre Verknüpfungen entweder in einem Verzeichnis in Ihrem System oder direkt auf Ihrer Arbeitsoberfläche speichern. Sie können beliebig viele Verknüpfungen erstellen. 90 April 2001

91 SAP AG SAP-Verknüpfung erstellen SAP-Verknüpfung erstellen Voraussetzungen Sie verwenden das 32-Bit-Betriebssystem Microsoft Windows. Der Dateityp für SAP-Verknüpfungen wurde in der Windows-Registrierung eingetragen. Dies erfolgt automatisch bei erfolgreicher Installation einer SAPGUI (SAP Graphical User Interface). Sie haben von Ihrem Systemverwalter einen SAP-Benutzernamen erhalten und ein Kennwort angelegt. Sie kennen den Transaktionscode, den Reportnamen oder das Systemkommando für die gewünschte Verknüpfung. Vorgehensweise Verknüpfung von der Arbeitsoberfläche aus erzeugen 1. Stellen Sie den Mauszeiger an eine beliebige Stelle auf Ihrer Arbeitsoberfläche (nicht auf eine geöffnete Windows-Anwendung), und drücken Sie die alternative Maustaste. 2. Wählen Sie Neu Sapgui-Verknüpfung. Auf Ihrer Arbeitsoberfläche erscheint das Verknüpfungssymbol mit dem änderbarem Titel Neue Sapgui-Verknüpfung.SAP. 3. Überschreiben Sie den änderbaren Titel mit dem Namen der gewünschten Verknüpfung, behalten Sie aber die Dateierweiterung.SAP bei. Wählen Sie anschließend Enter. Damit haben Sie die Datei für Ihre Verknüpfung angelegt. Die Datei ist jetzt allerdings noch leer. 4. Markieren Sie das Verknüpfungssymbol und drücken Sie die alternative Maustaste. Wählen Sie dann Bearbeiten. Sie gelangen auf ein Dialogfenster, das in der Titelleiste den vollen Pfadnamen Ihrer Verknüpfungsdatei anzeigt. Zum Beispiel: April

92 SAP AG SAP-Verknüpfung erstellen 5. Wählen Sie aus dem Listenfeld für das Feld System die System-ID aus, und geben Sie den Mandanten ein. Wenn Sie den Mandanten nicht wissen, können Sie im SAP- Anmeldefenster nachsehen. 6. Füllen Sie die Felder Name und Sprache aus. Wenn Sie das Feld Name leer lassen, verwendet das System Ihren Windows-Benutzernamen. Das Feld Kennwort ist in der Regel aus Sicherheitsgründen deaktiviert. Es kann nur von Ihrem PC-Verwalter aktiviert werden. 7. Geben Sie im Feld Typ an, welche Verknüpfung Sie erstellen möchten: Transaktion Bericht Systemkommando 7. Geben Sie im Feld Titel den Titel der gewünschten Verknüpfung ein. 8. Geben Sie im Feld Kommando den entsprechenden Code ein. Zum Beispiel: Geben Sie den Transaktionscode MM01 ein, wenn Sie eine Verknüpfung mit dem SAP-Bild Material anlegen allgemein: Einstieg erstellen möchten. Geben Sie den Reportnamen RFCHKA00 ein, wenn Sie eine Verknüpfung mit dem Bericht Archivieren von Scheckdaten erstellen möchten. 92 April 2001

93 SAP AG SAP-Verknüpfung erstellen Geben Sie das Systemkommando /NEX ein, wenn Sie eine Verknüpfung zum sofortigen Abmelden vom SAP-System erstellen möchten. Den Transaktionscode für das Feld Kommando können Sie in der Statusleiste der Anwendung abfragen, für die Sie die Verknüpfung erstellen möchten. Klicken Sie dort auf den nach unten zeigenden Pfeil. Wenn Sie keinen Transaktionscode angeben, verwendet das System den Transaktionscode S000, der Sie zur Einstiegsebene des SAP-Systems führt. 9. Wählen Sie OK. Sie haben Ihre Verknüpfung erstellt und können damit arbeiten. 10. Die für die Verknüpfung erstellte Datei <NAME>.SAP wird automatisch im Verzeichnis der Arbeitsoberfläche abgelegt. Sie können diese Datei in ein anderes Verzeichnis Ihrer Wahl verschieben, um die Dateien für alle Verknüpfungen in einem Verzeichnis zu speichern. Verknüpfung von einem beliebigen Bild im SAP-System aus erzeugen 1. Gehen Sie zum Bild der gewünschten Anwendung, und wählen Sie in der Systemfunktionsleiste oder. Sie gelangen auf das Dialogfenster Neue Sapgui-Verknüpfung. 2. Prüfen Sie, ob die angezeigten Informationen (Name, Sprache, Typ, Titel, Kommando) richtig sind. 3. Wählen Sie OK. Auf Ihrer Windows-Arbeitsoberfläche erscheint das Verknüpfungssymbol mit dem entsprechenden Titel. 4. Die für die Verknüpfung erstellte Datei <NAME>.SAP wird automatisch im Verzeichnis der Arbeitsoberfläche abgelegt. Sie können diese Datei in ein anderes Verzeichnis Ihrer Wahl verschieben, um die Dateien für alle Verknüpfungen in einem Verzeichnis zu speichern. Wenn das Feld Kennwort auf dem Dialogfenster Neue Sapgui-Verknüpfung aktiviert ist, können Sie die Verknüpfung mit einem Kennwort belegen. Dies wird jedoch aus Sicherheitsgründen nicht empfohlen. Wenn Sie ein Kennwort beim Erstellen einer Verknüpfung angeben, zeigt das SAP-System eine Warnmeldung an. Sie sollten Ihr Kennwort nur dann in einer Verknüpfung aufnehmen, wenn Sie ganz sicher sind, daß niemand Zugriff auf Ihren PC oder Ihr Laufwerk/Verzeichnis hat. April

94 SAP AG SAP-Verknüpfung erstellen 94 April 2001

95 SAP AG SAP-Verknüpfung verwenden SAP-Verknüpfung verwenden Voraussetzungen Sie haben von Ihrem Systemverwalter einen SAP-Benutzernamen erhalten und ein Kennwort angelegt. Sie haben eine SAP-Verknüpfung erstellt, die auf Ihrer Arbeitsoberfläche verfügbar ist. Vorgehensweise Am System anmelden und SAP-Verknüpfung starten 1. Wählen Sie die gewünschte Verknüpfung auf Ihrer Arbeitsoberfläche mit Doppelklick aus Sie gelangen auf ein Dialogfenster. In der Titelleiste werden System, Mandant, Sprache und Anwendung angezeigt. 2. Geben Sie Ihr Kennwort ein, und wählen Sie OK, oder drücken Sie Enter. Sie melden sich am SAP-System an, und die entsprechende SAP-Verknüpfung wird gestartet. 3. Wenn Sie die definierte Verknüpfung ansehen oder ändern möchten, während Sie sich anmelden, stellen Sie den Cursor auf das oben gezeigte Anmeldefenster (nicht auf die Titelleiste, Eingabefelder oder Drucktasten), und drücken Sie die rechte Maustaste. Das Kontextmenü wird angezeigt. In diesem Kontextmenü ist nur die Option Bearbeiten aktiviert, nicht jedoch die Option Anmelden, sofern Sie kein Kennwort eingegeben haben. Sobald Sie den ersten Buchstaben Ihres Kennworts eingeben, sind beide Optionen verfügbar. SAP-Verknüpfung in einem neuen Modus starten Wählen Sie die gewünschte Verknüpfung auf Ihrer Arbeitsoberfläche mit Doppelklick aus. Wenn im aktuellen SAP-Modus bereits eine Anwendung läuft, erzeugt das SAP-System einen neuen Modus. Wenn im aktuellen SAP-Modus keine Anwendung läuft, wird die gewünschte Verknüpfung im geöffneten Modus gestartet. April

96 SAP AG SAP-Verknüpfung verwenden Wenn Sie eine Verknüpfung in einem bereits geöffneten Modus starten möchten, ziehen Sie das Symbol einfach in das entsprechende Fenster. Das System startet dann sofort die gewünschte Transaktion. Weiterhin können Sie noch folgende Tasten in Verbindung mit der Ziehtechnik (Drag & Drop) verwenden: Taste + Drag & Drop Ergebnis: Sie können die... UMSCHALT + Drag & Drop STRG + Drag & Drop Verknüpfung bearbeiten Verknüpfung in einem neuen Modus starten 96 April 2001

97 SAP AG Session Manager Session Manager Verwendung Der Session Manager ist ein Werkzeug zur zentralen Steuerung von SAP-Anwendungen. Der Session Manager ist unter dem 32-Bit-Betriebssystem Microsoft Windows verfügbar. Wenn Sie ein anderes Betriebssystem einsetzen, folgen Sie den Anleitungen unter Anmelden [Seite 73] und Abmelden [Seite 98]. Nähere Informationen finden Sie unter Der SAP Session Manager [Extern]. April

98 SAP AG Abmelden Abmelden Einsatzmöglichkeiten Sie können sich von jedem Bildschirmbild des SAP-Systems aus abmelden. Vorgehensweise Sie haben folgende Möglichkeiten: Wählen Sie in der Menüleiste System Abmelden. Klicken Sie auf das Symbol rechts oben in der Titelleiste (wenn Sie nur einen Modus geöffnet haben). Das Dialogfenster Abmelden erscheint und teilt Ihnen mit, daß ungesicherte Daten beim Abmelden verloren gehen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie alle Ihre Daten gesichert haben und sich daher nicht abmelden möchten, wählen Sie Nein. Sie kehren zum zuletzt bearbeiteten Bild zurück. Wenn Sie sicher sind, daß Sie alle Ihre Daten gesichert haben, wählen Sie Ja. Alle Fenster des SAP-Systems werden geschlossen, und Sie haben sich erfolgreich vom SAP-System abgemeldet. 98 April 2001

99 SAP AG Einzelschritte einer typischen Anwendung Einzelschritte einer typischen Anwendung Verwendung Eine Anwendung des SAP-Systems besteht in der Regel aus mehreren Bildschirmbildern, in die Sie Daten eintragen. Eine Anwendung in Ihrem Arbeitsgebiet kann zum Beispiel sein, Kundenstammsätze zu erstellen, Daten anzuzeigen oder Bestellungen anzulegen. Aktivitäten 1. Wählen Sie die gewünschte Anwendung aus. Nachdem Sie sich am System angemeldet haben, wählen Sie das gewünschte Arbeitsgebiet und die entsprechende Anwendung aus. (Einzelheiten hierzu finden Sie unter Aufrufen von Anwendungen im SAP-System [Seite 101].) 2. Füllen Sie auf dem Einstiegsbild der Anwendung alle entsprechenden Felder aus. Jedes Bild einer Anwendung enthält Eingabefelder, in die Sie Daten eingeben können. In einigen Feldern ist die Eingabe von Daten obligatorisch, in anderen optional. (Einzelheiten hierzu finden Sie Daten in Eingabefelder eingeben [Seite 119].) 3. Gehen Sie zum nächsten Bild der Anwendung. Das System speichert vorerst die eingegebenen Daten, wenn Sie zum nächsten Bild gehen. (Siehe In Anwendungen navigieren [Seite 131].) 4. Füllen Sie die Felder auf dem nächsten Bild aus. Sie können zu vorangegangenen Bildern zurückkehren, um Änderungen einzugeben nicht benötigte Bilder überspringen eine verwandte Anwendung öffnen, um sich bestimmte Informationen zu holen oder zusätzliche Bilder zu beenden. (Siehe hierzu In Anwendungen navigieren [Seite 131].) 5. Wiederholen Sie die Schritte 3 und 4, bis alle Bilder Ihrer Anwendung vollständig bearbeitet sind. 6. Sichern Sie die Daten endgültig. Das System verarbeitet und sichert die Daten aller Bilder, die Sie bearbeitet haben. (Siehe Daten sichern [Seite 130].) April

100 SAP AG Einzelschritte einer typischen Anwendung 100 April 2001

101 SAP AG Aufrufen von Anwendungen im SAP-System Aufrufen von Anwendungen im SAP-System Vorgehensweise Nachdem Sie sich am SAP-System angemeldet haben, wählen Sie die Anwendung aus, mit der Sie arbeiten möchten. Sie können jederzeit zu einer anderen Anwendung als der ausgewählten wechseln. Im SAP-System gibt es zwei Möglichkeiten, eine Anwendung aufzurufen: Sie können eine Anwendung aus dem Arbeitsplatzmenü SAP Easy Access auswählen. Über dieses Menü können Sie Ihre Anwendung problemlos finden, ohne daß Sie sich den Transaktionscode merken müssen. Weitere Informationen finden Sie unter: SAP Easy Access [Seite 8] Navigation im Arbeitsplatzmenü [Seite 12] Menüs und Funktionen mit der Maus auswählen [Seite 102] Menüs und Funktionen über die Tastatur auswählen [Seite 105] Sie können einen Transaktionscode in das Befehlsfeld eingeben. Mit Transaktionscodes kommen Sie direkt in eine Anwendung, ohne durch die verschiedenen Menüs der Systemhierarchie navigieren zu müssen. April

102 SAP AG Menüs und Funktionen mit der Maus auswählen Menüs und Funktionen mit der Maus auswählen Verwendung Sie können Menüs, Untermenüs und Funktionen auswählen, indem Sie diese anklicken. Vorgehensweise Um ein Menü mit der Maus auszuwählen, klicken Sie das gewünschte Menü in der Menüleiste oder im Arbeitsplatzmenü SAP Easy Access an. Das Menü wird geöffnet, d.h. der Menüinhalt (Funktionen, Untermenüs oder beides) werden angezeigt. In der Menüleiste des SAP-Fensters erscheint der nach unten zeigende Pfeil, der auf ein Untermenü hinweist, rechts neben dem jeweiligen Menüeintrag, wie das folgende Beispiel zeigt: Im Arbeitsplatzmenü SAP Easy Access erscheint der nach unten zeigende Pfeil, der auf ein Untermenü hinweist, links neben dem jeweiligen Menüeintrag, wie das folgende Beispiel zeigt. (Wenn Sie ein Untermenü geöffnet haben, zeigt der Pfeil nicht mehr nach rechts, sondern nach unten.) Wenn sich neben einem Menüeintrag kein Pfeil befindet, dann gelangen Sie direkt zum Transaktionsbild. 102 April 2001

103 SAP AG Menüs und Funktionen mit der Maus auswählen Untermenü öffnen Klicken Sie das gewünschte Untermenü mit der Maus an. Neben dem eigentlichen Menü erscheint nun das ausgewählte Untermenü, wie Sie im obigen Beispiel sehen. Je nachdem, wie stark belastet Ihr System ist, kann es einige Sekunden dauern, bis das ausgewählte Untermenü angezeigt wird. Menüanzeige abbrechen Klicken Sie eine beliebige Stelle außerhalb des Menüs oder der Untermenüs an. Die geöffneten Menüs und Untermenüs werden geschlossen. Funktion aus einem Menü oder Untermenü auswählen Klicken Sie im geöffneten Menü oder Untermenü die gewünschte Funktion an. Das System schließt das angezeigte Menü und die Untermenüs und führt die ausgewählte Funktion aus. Funktionen über Drucktasten auswählen (Schnellweg) Je nachdem, welche Anwendung Sie bearbeiten, werden Ihnen einige Funktionen als Drucktasten in der System- und Anwendungsfunktionsleiste zur Auswahl angeboten. Diese Drucktasten sind mit verschiedenen Funktionen wie z.b. Sichern, Anzeigen oder Beenden belegt. Um eine solche als Drucktaste angebotene Funktion auszuwählen, klicken Sie die Drucktaste an. Hier sehen Sie ein Beispiel für eine Anwendungsfunktionsleiste: April

104 SAP AG Menüs und Funktionen mit der Maus auswählen Funktionen aus dem Kontextmenü auswählen (Schnellweg) Sie können Funktionen im SAP-System auch über Funktionstasten auf Ihrer Tastatur auslösen. Je nach Anwendung sind unterschiedliche Funktionstasten aktiv bzw. mit unterschiedlichen Funktionen belegt. Das SAP-System bietet die aktuell verfügbaren Funktionstasten mit ihren jeweiligen Belegungen in einem Kontextmenü an. Das Menü ist standardmäßig nicht sichtbar. Sie können es anzeigen, indem Sie die rechte Maustaste drücken. Das Kontextmenü ist ein Schnellweg zur Auswahl von Funktionen, da Sie manche der Funktionstasten zugeordneten Funktionen nur über die Menüs erreichen können. So wählen Sie eine Funktion aus dem Kontextmenü aus: 1. Positionieren Sie den Cursor unterhalb der Funktionsleisten. 2. Drücken Sie die rechte Maustaste. Das Kontextmenü wird geöffnet, wie in diesem Beispiel: 3. Wählen Sie die gewünschte Funktion. 104 April 2001

105 SAP AG Menüs und Funktionen über die Tastatur auswählen Menüs und Funktionen über die Tastatur auswählen Verwendung Um im Arbeitsplatzmenü SAP Easy Access zu navigieren, benutzen Sie die Cursortasten und sowie die Tasten Entf und Enter. Um ein Menü aus der Menüleiste auszuwählen, benutzen Sie die Taste F10, die Cursortasten und die Enter-Taste. Vorgehensweise Im Arbeitsplatzmenü SAP Easy Access navigieren Um im Arbeitsplatzmenü nach oben bzw. unten zu navigieren, benutzen Sie die Cursortasten und. Um einen Favoriten aus Ihrer Favoritenliste zu löschen, benutzen Sie die Taste Entf. Um eine Mappe zu öffnen oder eine Transaktion zu starten, benutzen Sie die Taste Enter. Menü in der Menüleiste öffnen 1. Drücken Sie F10. Das erste Menü in der Menüleiste wird markiert. 2. Benutzen Sie die Cursortasten oder, um zum gewünschten Menü zu gelangen. Wenn Sie den Cursor auf ein Menü stellen, wird dieses markiert. 3. Drücken Sie die Cursortaste. Das Menü wird geöffnet. Je nachdem, wie stark belastet Ihr System ist, kann das einige Sekunden dauern. Der erste Menüeintrag wird automatisch markiert. Untermenüs erkennen Sie an einem Pfeil, der dem Menüeintrag folgt. Untermenü auswählen 1. Gehen Sie im geöffneten Menü mit den Cursortasten oder zum Eintrag für das gewünschten Untermenü. 2. Drücken Sie die Cursortaste. Das ausgewählte Untermenü wird neben dem übergeordneten Menü geöffnet und sein Inhalt (Funktionen, Untermenüs oder beides) wird angezeigt. Je nachdem, wie stark belastet Ihr System ist, kann das einige Sekunden dauern. Der erste Eintrag des Untermenüs wird automatisch markiert. Auswahl abbrechen Drücken Sie ESC oder F10. Das geöffnete Menü oder Untermenü wird geschlossen, und die Menüleiste ist nicht länger aktiv. Um ein anderes Menü auszuwählen, drücken Sie erneut F10. April

106 SAP AG Menüs und Funktionen über die Tastatur auswählen Funktion aus einem Menü oder Untermenü auswählen 1. Markieren Sie im geöffneten Menü oder Untermenü mit den Cursortasten oder die gewünschte Funktion. 2. Wählen Sie Enter. Das System schließt das jeweilige Menü bzw. Untermenü und führt die ausgewählte Funktion aus. Funktionen über Funktionstasten auswählen (Schnellweg) Sie können Funktionen im SAP-System auch über Funktionstasten auf Ihrer Tastatur auslösen. Je nach Arbeitsgebiet und Anwendung sind unterschiedliche Funktionstasten aktiv bzw. Funktionstasten mit unterschiedlichen Funktionen belegt. 1. Drücken und halten Sie die STRG-Taste und drücken Sie dann F, um die Funktionstastenbelegung Ihrer aktuellen Anwendung anzuzeigen. 2. Drücken Sie die für die gewünschte Funktion vorgesehene Funktionstaste. 106 April 2001

107 SAP AG Anwendungen über Transaktionscodes aufrufen Anwendungen über Transaktionscodes aufrufen Verwendung Nachdem Sie sich am SAP-System angemeldet haben, wählen Sie eine Anwendung aus. Sie können jederzeit in die Bearbeitung anderer Anwendungen wechseln. Für jede Anwendung im SAP-System gibt es einen Transaktionscode. Ein Code kann aus Buchstaben, Zahlen oder beidem bestehen. Beispiel: FB05 oder SUSR. Transaktionscodes geben Sie im Befehlsfeld ein. Weitere Informationen zum Befehlsfeld finden Sie unter Release 4.6: Das neue SAP GUI [Seite 25]. Anstatt eine Anwendung über das Arbeitsplatzmenü auszuwählen, können Sie durch Eingabe eines Transaktionscodes in einem Schritt eine Anwendung aufrufen und die entsprechende Funktion auslösen. Zwar müssen Sie sich bei dieser Form der Navigation bestimmte Codes merken, aber Sie erreichen die angestrebte Funktion sehr viel schneller. Über die Eingabe eines Transaktionscodes gelangen Sie direkt zum Einstiegsbild einer Anwendung ("Transaktion"). Wenn Sie z.b. im Arbeitsgebiet Finanzwesen Debitoren arbeiten und einen Debitorenstammsatz anlegen möchten, können Sie den entsprechenden Menüeintrag auswählen oder aber im Befehlsfeld den entsprechenden Transaktionscode eingeben, in diesem Fall FD01. Mit Transaktionscodes können Sie aus Ihrem Arbeitsgebiet auch Anwendungen in anderen Arbeitsgebieten aufrufen. Wenn Sie z.b. im Arbeitsgebiet Finanzwesen Debitoren arbeiten, können Sie in das Arbeitsgebiet Finanzwesen Kreditoren wechseln und dort eine Anwendung bearbeiten. Voraussetzung Sie kennen die für Sie wichtigen Transaktionscodes. Weitere Informationen Transaktionscodes suchen [Seite 108] Transaktionscode der aktuellen Anwendung ermitteln [Seite 110] Transaktionscodes eingeben [Seite 112] Transaktionscodes aus der Historienliste auswählen [Seite 113] April

108 SAP AG Transaktionscode suchen Transaktionscode suchen Verwendung Um eine Anwendung über einen Transaktionscode aufrufen zu können, müssen Sie den entsprechenden Transaktionscode kennen. Vorgehensweise Um den Transaktionscode für eine bestimmte Anwendung zu ermitteln, stellen Sie den Cursor im Arbeitsplatzmenü SAP Easy Access auf die gewünschte Funktion (d.h. den Menüeintrag). Dann haben Sie folgende Möglichkeiten: Wählen Sie Zusätze Technische Detailinformation. Sie gelangen auf ein Dialogfenster, auf dem Sie Detailinformationen zu dem gewählten Menüeintrag sehen: Alternativ können Sie Zusätze Einstellungen Technische Namen anzeigen wählen. Das Menü wird geschlossen. Wenn Sie es erneut öffnen, werden alle Menüeinträge des Arbeitsplatzmenüs (nicht nur der von Ihnen gewählte Menüeintrag) mit ihren Transaktionscodes angezeigt: Ergebnis Sie können die Anwendung jetzt vom Ergebnisbild aus starten, indem Sie auf den Menüeintrag doppelklicken oder Enter wählen. Ansonsten können Sie den ermittelten Transaktionscode auf jedem Bild des SAP-Systems eingeben. Nach Eingabe eines Transaktionscodes beendet das System Ihre aktuelle Anwendung und geht zum Einstiegsbild der neuen Anwendung. 108 April 2001

109 SAP AG Transaktionscode suchen April

110 SAP AG Transaktionscode der aktuellen Anwendung ermitteln Transaktionscode der aktuellen Anwendung ermitteln Vorgehensweise Sie können den Transaktionscode Ihrer aktuellen Anwendung wie folgt ermitteln. Wählen Sie den Pfeil rechts neben dem ersten Statusfeld in der Statusleiste wie in diesem Beispiel: Der Transaktionscode wird zusammen mit anderen Systeminformationen angezeigt: Alternativ wählen Sie in der Menüleiste System Status. Sie gelangen auf das Dialogfenster System: Status, und Sie sehen den Transaktionscode für Ihre aktuelle Anwendung unter Repository-Daten im Abschnitt SAP-Daten. Um den Transaktionscode für eine andere Anwendung zu ermitteln, müssen Sie entweder: die gewünschte Anwendung aufrufen und dann System Status wählen. oder die entsprechenden Optionen im Arbeitsplatzmenü SAP Easy Access verwenden (siehe Transaktionscodes suchen [Seite 108]). 110 April 2001

111 SAP AG Transaktionscode der aktuellen Anwendung ermitteln April

112 SAP AG Transaktionscode eingeben Transaktionscode eingeben Vorgehensweise 1. Stellen Sie den Cursor auf das Befehlsfeld. Ab Release 4.6 ist das Befehlsfeld standardmäßig geschlossen. Um es anzuzeigen, wählen Sie den Pfeil links neben dem Symbol für Sichern:. Das Befehlsfeld erscheint: Um es wieder auszublenden, wählen Sie den Pfeil rechts (außerhalb) neben dem Feld. Um eine Liste der zuletzt benutzten Transaktionen anzuzeigen, wählen Sie den Abwärtspfeil am rechten Rand des Befehlsfelds. 2. Geben Sie im Befehlsfeld /n (um die aktuelle Anwendung zu beenden) und den entsprechenden Transaktionscode ein. Um z.b. auf das Einstiegsbild der Transaktion MB01 zu gelangen, müssen Sie folgendes eingeben: /nmb Wählen Sie Enter. Sie verlassen die Anwendung und gelangen auf das Einstiegsbild der neuen Anwendung. Wenn Sie die Bearbeitung nicht beenden, vielmehr gleichzeitig noch in einer anderen Anwendung Objekte bearbeiten möchten, können Sie einen neuen Modus öffnen. Sie legen beispielsweise eine Bestellung an und möchten sich die Währungstabelle ansehen. Sie können sich die Tabelle in einem anderen Modus anzeigen lassen, ohne die Bearbeitung der Bestellung beenden zu müssen. Einzelheiten hierzu finden Sie unter Modus und Anwendung gleichzeitig über einen Transaktionscode öffnen [Seite 67]. 112 April 2001

113 SAP AG Transaktionscode aus der Historienliste auswählen Transaktionscode aus der Historienliste auswählen Verwendung Das System zeichnet alle Transaktionscodes, mit denen Sie nach dem Anmelden am System gearbeitet haben, in einer sogenannten Historienliste auf. Sie können aus dieser Liste einen Transaktionscode auswählen und damit die entsprechende Anwendung aufrufen. Vorgehensweise 1. Öffnen Sie in der Systemfunktionsleiste das Befehlsfeld. Ab Release 4.6 ist das Befehlsfeld standardmäßig nicht geöffnet. Um es einzublenden, wählen Sie den Pfeil links neben dem Symbol für Sichern: Das Befehlsfeld erscheint: Um es wieder auszublenden, wählen Sie den Pfeil rechts (außerhalb) neben dem Feld. 2. Wählen Sie den Abwärtspfeil am rechten Rand des Befehlsfeldes. Das System zeigt modusübergreifend eine Liste der bislang verarbeiteten Transaktionscodes an: 3. Wählen Sie den gewünschten Transaktionscode. 4. Wählen Sie Enter. Sie gelangen auf das Einstiegsbild der über den Transaktionscode ausgewählten Anwendung. April

114 SAP AG Daten auf einem Bild eingeben Daten auf einem Bild eingeben Vorgehensweise Bei der Bearbeitung der meisten Anwendungen des SAP-Systems müssen Sie Daten auf einem Bild eingeben. 1. Geben Sie alle Daten in die entsprechenden Eingabefelder auf dem Bild ein. Einzelheiten hierzu finden Sie unter Daten in Felder eingeben [Seite 115]. 2. Um Ihre Eingaben vom System prüfen zu lassen und zum nächsten Bild der Anwendung zu gelangen, wählen Sie Enter. Das System prüft Ihre Eingaben. Stellt es Fehler fest, z.b. Eingabe im falschen Format, zeigt es eine Meldung in der Statusleiste an und stellt den Cursor auf das betreffende Feld, damit Sie Ihre Eingabe korrigieren können. Findet das System keine Fehler, zeigt es das nächste Bild an. 3. Hat das System einen Fehler entdeckt, nehmen Sie die entsprechende Korrektur vor. Einzelheiten zu gültigen Eingabewerten für ein Eingabefeld finden Sie unter Mögliche Eingabewerte für ein Eingabefeld anzeigen [Extern]. 4. Nachdem Sie Ihre Änderungen eingegeben haben, wählen Sie Enter. Das System prüft nun Ihre Eingaben erneut. Wiederholen Sie die Schritte 3 und 4, wenn das System wiederum Fehler feststellt. Es zeigt erst das nächste Bild der Anwendung an, wenn Sie alle Felder korrekt ausgefüllt haben. Sie können nun Ihre Daten sichern oder die Anwendung abbrechen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Daten sichern [Seite 130] und Eingabedaten zurücknehmen [Seite 129]. 114 April 2001

115 SAP AG Feld Feld Definition Ein Feld besteht aus: einem Feldnamen Felddaten Felddaten sind einzelne Informationseinheiten wie zum Beispiel der Name und Adresse eines Kunden oder dessen Kundennamen. Verwendung Bei der Bearbeitung der meisten Anwendungen des SAP-Systems müssen Sie Daten in Felder eingeben. Die meisten Bilder im SAP-System enthalten Felder, in die Sie Daten eingeben können (Eingabefelder) oder die Informationen bereitstellen (Anzeigefelder). Im folgenden sehen Sie ein Beispiel: Struktur Felder können unterschiedlich lang sein. Von der Länge eines Felds hängt es ab, wie viele Zeichen Sie eingeben können. Ist der Inhalt eines Felder länger als die sichtbare Länge des Feldes, können Sie im Feld blättern, um die vollständige Information zu sehen. Aktivitäten Felder mit der Tastatur bearbeiten Als Alternative zur Mausbedienung können Sie auch über Tastenkombinationen navigieren (diese Kombinationen entsprechen den MS-Windows-Funktionen): Tastenkombination Ergebnis Cursor springt an den Anfang des nächsten Eingabefeldes oder der nächsten Zeile. Cursor springt an den Anfang des vorigen Eingabefeldes oder der vorigen Zeile. April

116 SAP AG Feld STRG + STRG + POS1 ENDE UMSCHALT + UMSCHALT + UMSCHALT + STRG + UMSCHALT + STRG + UMSCHALT + POS1 UMSCHALT + ENDE STRG + C, UMSCHALT + EINFG STRG + V, UMSCHALT + ENTF STRG + X, UMSCHALT + ENTF ENTF Rücktaste EINFG Cursor bewegt sich innerhalb des Eingabefeldes nach rechts oder links. Cursor springt Wort für Wort nach rechts. Cursor springt Wort für Wort nach links. Cursor springt an den Anfang des Eingabefeldes. Cursor springt an das Ende des Eingabefeldes. Text wird Zeichen für Zeichen nach rechts markiert. Text wird Zeichen für Zeichen nach links markiert. Text wird Wort für Wort nach rechts markiert. Text wird Wort für Wort nach links markiert. Text wird von der aktuellen Cursorposition bis zum Zeilenanfang markiert. Text wird von der aktuellen Cursorposition bis zum Zeilenende markiert. Markierter Text wird in die Zwischenablage kopiert. In der Zwischenablage abgelegter Text wird eingefügt. Markierter Text wird aus dem Eingabefeld gelöscht und in die Zwischenablage kopiert. Text rechts vom Cursor oder vom Cursor markierter Text wird gelöscht. Text links vom Cursor wird gelöscht. Schaltet zwischen Einfüge- und Überschreibmodus um. Weitere Informationen Einfüge- und Überschreibmodus [Seite 118] Daten in Eingabefelder eingeben [Seite 119] Daten in einem Eingabefeld ändern [Seite 120] Von Feld zu Feld springen [Seite 121] Arbeiten mit der Zwischenablage [Seite 123] Mußfelder [Seite 124] Mögliche Eingabewerte für ein Eingabefeld anzeigen [Extern] 116 April 2001

117 SAP AG Feld April

118 SAP AG Einfüge- und Überschreibmodus Einfüge- und Überschreibmodus Verwendung Es gibt zwei Modi für die Eingabe von Daten: Einfügemodus: Sie fügen Daten in bereits vorhandene Daten ein. Dabei werden die Daten rechts vom Cursor kontinuierlich nach rechts verschoben. Überschreibmodus: Sie überschreiben bei der Dateneingabe vorhandene Daten rechts vom Cursor. Im Standardsystem ist der Einfügemodus eingestellt, um bereits vorhandene Daten zu ergänzen. Sie können aber jederzeit in den Überschreibmodus wechseln, in dem Sie üblicherweise Daten in Eingabefelder eingeben. In der Statusleiste sehen Sie, in welchem Modus Sie gerade arbeiten. Wenn Sie sich im Einfügemodus befinden, zeigt das System INS an. Wenn Sie sich im Überschreibmodus befinden, zeigt es dort OVR an. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Statusleiste [Seite 31]. Aktivitäten Drücken Sie die Taste EINFG (Einfügen). Das System zeigt in der Statusleiste den entsprechenden Modus an. Durch Drücken der Taste EINFG oder durch Anklicken des entsprechenden Statusfeldes in der Statusleiste können Sie jederzeit zwischen beiden Modi wechseln. 118 April 2001

119 SAP AG Daten in Eingabefelder eingeben Daten in Eingabefelder eingeben Vorgehensweise Im Standardsystem springt der Cursor automatisch an den Anfang eines Feldes, wenn Sie im leeren Eingabefeld eine beliebige Stelle anklicken. 1. Klicken Sie im leeren Eingabefeld eine beliebige Stelle an. Der Cursor springt an den Anfang des Feldes. 2. Geben Sie Ihre Daten ein. (Näheres zu den gültigen Eingabewerten für das Feld finden Sie unter Mögliche Eingabewerte für ein Eingabefeld anzeigen [Extern].) Wenn Sie dabei die volle Eingabelänge des Feldes in Anspruch nehmen, springt der Cursor automatisch an den Anfang des nächsten Eingabefeldes. Ansonsten bleibt der Cursor im Eingabefeld. Um zum nächsten Feld zu gehen, drücken Sie entweder die TABULATORTASTE oder klicken Sie auf ein anderes Eingabefeld. April

120 SAP AG Daten in einem Eingabefeld ändern Daten in einem Eingabefeld ändern Verwendung Sie haben folgende Möglichkeiten, Daten in einem Eingabefeld zu ändern: Übertippen Sie einfach vorhandene Daten im Überschreibmodus. Markieren Sie den Eintrag im Einfügemodus und geben Sie dann die neuen Daten ein. Einige Eingabefelder enthalten Daten, die Sie nur anzeigen können; folglich können Sie diese Daten weder ändern noch löschen. Felder, die mit der gleichen Hintergrundfarbe unterlegt sind wie der Hintergrund Ihres Bildschirms, können Sie nicht ändern. Vorgehensweise Einfügemodus 1. Markieren Sie den vorhandenen Inhalt des gewünschten Feldes. 2. Geben Sie die neuen Daten ein. Der vorhandene Feldinhalt wird durch Ihre Eingabe ersetzt. Überschreibmodus 1. Gehen Sie in den Überschreibmodus (OVR in der Statusleiste). Befinden Sie sich im Einfügemodus, wechseln Sie mit der Taste EINFG in den Überschreibmodus. 2. Stellen Sie den Cursor an die Stelle, wo Sie vorhandene Daten überschreiben möchten. 3. Überschreiben Sie die vorhandenen Daten. Mit der Taste ENTF (Entfernen) können Sie Daten rechts vom Cursor löschen. Um Daten in weiteren Eingabefeldern des aktuellen Bildes zu ändern, wiederholen Sie die Schritte 2 und April 2001

121 SAP AG Von Feld zu Feld springen Von Feld zu Feld springen Sie können mit der Maus oder bestimmten Tasten auf Ihrer Tastatur den Cursor auf jedes beliebige Eingabefeld eines SAP-Fensters stellen. Vorgehensweise Mit der Maus Klicken Sie auf das gewünschte Eingabefeld. Der Cursor springt zum ausgewählten Eingabefeld. Mit der Tastatur Die Taste TAB UMSCHALT+TAB stellt den Cursor an den Anfang des nächsten leeren Eingabefelds. an den Anfang des vorigen Eingabefelds. an den Anfang des Eingabefelds in der Zeile darunter. an den Anfang des Eingabefelds in der Zeile darüber. Im SAP-Standardsystem springt der Cursor automatisch zum nächsten Eingabefeld, wenn er das Ende des aktuellen Eingabefeldes erreicht hat. Dafür sorgt das sogenannte automatische Tabbing (AutoTAB). Diese Funktionalität erweist sich besonders dann als hilfreich, wenn Sie auf einem Bild sehr viele Eingabefelder ausfüllen müssen und nicht nach jeder Eingabe die TABULATORTASTE drücken möchten, um den Cursor in das nächsten Feld zu stellen. AutoTAB funktioniert jedoch nur, wenn Sie in einem Feld die maximale Anzahl an Zeichen eingegeben haben, d.h. der Cursor das Feldende erreicht hat. Das Feld Material ist zum Beispiel 12 Zeichen lang. Wenn die einzugebende Materialnummer jedoch nur aus 7 Zeichen besteht, müssen Sie die TABULATORTASTE drücken, um zum nächsten Eingabefeld zu springen. Weitere Informationen darüber, wie Sie AutoTAB einschalten, finden Sie unter Automatisches Tabbing einstellen [Seite 59]. April

122 SAP AG Von Feld zu Feld springen 122 April 2001

123 SAP AG Arbeiten mit der Zwischenablage Arbeiten mit der Zwischenablage Verwendung Sie können Inhalte von Feldern in die Zwischenablage Ihres Computers kopieren oder ausschneiden, um sie z.b. in andere Felder im SAP-System oder auch in andere Anwendungen wieder einzusetzen. Um Feldinhalte zu verschieben oder kopieren, benutzen Sie die Funktionen der Zwischenablage. Die hier beschriebenen Funktionen wirken auf die Zwischenablage Ihres Betriebssystems. Die Funktionen Markieren, Kopieren etc. im Menü Bearbeiten des SAP-Systems arbeiten mit einer SAP-anwendungsinternen Zwischenablage, die Ihnen teilweise erweiterte Funktionalität der Zwischenablage innerhalb einer SAP- Anwendung anbietet. Der Inhalt dieser Zwischenablage steht Ihnen aber nicht in SAP-fremden Anwendungen zur Verfügung. Vorgehensweise 1. Markieren Sie den Text, den Sie kopieren oder verschieben möchten, indem Sie den Cursor bei gedrückter Maustaste über den Text ziehen. Der so markierte Text wird invertiert dargestellt. 2. Sie haben nun folgende Möglichkeiten: a) Wählen Sie Ausschneiden (STRG+X), um den markierten Text aus dem Eingabefeld zu entfernen und in die Zwischenablage Ihres PCs zu stellen. Das Feld ist nun leer. b) Wählen Sie Kopieren (STRG+C), um eine Kopie des ausgewählten Textes in die Zwischenablage zu setzen. Die Daten im Eingabefeld sind weiterhin vorhanden. 3. Positionieren Sie den Cursor auf das Eingabefeld, in dem die ausgeschnittene oder kopierte Information erscheinen soll, und wählen Einfügen (STRG+V). Der Text wird ab der aktuellen Cursorposition in das Eingabefeld eingefügt. Der Inhalt der Zwischenablage bleibt solange erhalten, bis Sie mit Ausschneiden oder Kopieren einen neuen Inhalt in der Zwischenablage ablegen. Sie können den Inhalt also auch in ein Feld auf einem anderen SAP-Bild oder in eine SAP-fremde Anwendung einfügen. April

124 SAP AG Mußfeld Mußfeld Definition Ein Feld mit einem (?) ist ein sogenanntes Mußfeld. Das Fragezeichen bedeutet, daß die Eingabe eines Wertes in diesem Feld obligatorisch ist. Im folgenden sehen Sie ein Beispiel: Verwendung Ab Release 4.6 werden Mußfelder durch ein Kästchen mit einem Häkchen gekennzeichnet: Gibt es auf Ihrem aktuellen Bild Mußfelder, können Sie erst zum nächsten Bild bzw. Register der Anwendung gehen, wenn Sie die Mußfelder ausgefüllt haben. Im allgemeinen gilt: Gibt es auf einem Bild keine Mußfelder, so können Sie zum nächsten Register oder Bild gehen, ohne Eingaben zu machen. Auf einigen Bildern gibt es jedoch Mußfelder, die nicht als solche gekennzeichnet sind. Diese Situation ergibt sich, wenn Sie Daten in ein Kannfeld eingeben, zu dem Mußfelder gehören wenn Sie Daten in eines von mehreren Feldern eingeben müssen. Beispiel: Fracht kann bis zu einem bestimmten Tag oder einer bestimmten Woche geliefert werden. Obwohl weder das Feld Tag noch das Feld Woche als Mußfeld gekennzeichnet ist, müssen Sie mindestens eines der beiden Felder ausfüllen. 124 April 2001

125 SAP AG Mußfeld Wenn Sie mit Weiter zum nächsten Bild gehen möchten, jedoch nicht alle Mußfelder auf einem Bild ausgefüllt haben, weist Sie das SAP-System in der Statusleiste darauf hin und stellt gleichzeitig den Cursor auf das entsprechende Mußfeld, damit Sie die erforderliche Eingabe machen können. April

126 SAP AG Daten halten/daten setzen Daten halten/daten setzen Verwendung Wenn Sie eine Gruppe von Rechnungen bzw. Bestellungen oder andere Datensätze mit ähnlichen Daten anlegen, erleichtern Ihnen die Funktionen Halten Daten oder Setzen Daten die Arbeit. Bei beiden Funktionen werden die für ein bestimmtes Feld gehaltenen Daten automatisch eingegeben. Es besteht jedoch folgender Unterschied: Daten halten: Sie können die gehaltenen Daten bei Bedarf ändern. Daten setzen: Sie können die gehaltenen Daten nicht ändern. Sie müssen 20 Rechnungen eingeben. Datum und Belegart sind bei allen gleich. Damit Sie nun diese Daten nicht für alle 20 Rechnungen einzeln eingeben müssen, können Sie Datum und Belegart für diese Rechnungen in die entsprechenden Eingabefelder einmal eingeben und dann auf dem Bildschirm "halten". Jedesmal, wenn Sie dann eine der 20 Rechnungen anlegen, gibt das System die gleichen - "gehaltenen" - Daten in die Felder Datum und Belegart ein. Bei Halten Daten können Sie die gehaltenen Daten ändern, bei Setzen Daten hingegen nicht. Sie müssen beispielsweise 20 Rechnungen eingeben. In den meisten, jedoch nicht allen Fällen sind Datum und Belegart gleich. Wenn Sie nun mit Halten Daten arbeiten, können Sie Datum und Belegart bei den wenigen abweichenden Rechnungen ändern, d.h. überschreiben. Mit Setzen Daten können Sie weder das Datum noch die Belegart ändern. Der Vorteil dieser Option liegt jedoch darin, daß der Cursor ausgefüllte Felder überspringt und Sie nicht ständig die TABULATORTASTE drücken müssen, um den Cursor an den Anfang des nächsten Feldes zu bewegen. Sie können Daten auf beliebig vielen Bildschirmbildern halten. Die von Ihnen eingegebenen Daten hält das System solange auf dem Bildschirm, bis Sie sie löschen oder sich vom SAP- System abmelden. Die Funktionen Halten Daten und Setzen Daten werden nicht in allen Anwendungen unterstützt. Sind diese Optionen nicht verfügbar, zeigt das System in der Statusleiste eine entsprechende Meldung an. 126 April 2001

127 SAP AG Daten halten/daten setzen April

128 SAP AG Daten auf einem Bild halten Daten auf einem Bild halten Vorgehensweise Daten halten 1. Geben Sie die Daten ein, die Sie öfter verwenden möchten. 2. Wählen Sie System Benutzervorgaben. Das System öffnet das Menü Benutzervorgaben. 3. Hier haben Sie folgende Möglichkeiten: a) Um die gehaltenen Daten später ändern zu können, wählen Sie Halten Daten. b) Um Felder mit den gehaltenen Daten automatisch zu überspringen, wählen Sie Setzen Daten. Sie können diese Daten nicht ändern. Stehen Halten Daten und Setzen Daten nicht zur Verfügung, zeigt das System in der Statusleiste eine entsprechende Meldung an. Ansonsten werden die eingegebenen Daten solange auf dem Bildschirm gehalten, bis Sie sie löschen oder sich vom SAP-System abmelden. Gehaltene Daten löschen 1. Gehen Sie zu dem Bild, das die zu löschenden Daten enthält. 2. Wählen Sie System Benutzervorgaben Löschen Daten. Die Daten werden gelöscht. Wenn Sie das nächste Mal auf dieses Bild kommen, werden keine gehaltenen Daten mehr angezeigt. Benutzerparameter können solche Arbeiten auch erleichtern. 128 April 2001

129 SAP AG Eingabedaten zurücknehmen Eingabedaten zurücknehmen Verwendung Bei der Bearbeitung einer Anwendung können Sie gerade eingegebene Daten zurücknehmen oder löschen. Vorgehensweise Wählen Sie, oder wählen Sie in der Menüleiste Bearbeiten Abbrechen. Das System nimmt die Daten auf Ihrem aktuellen Bild zurück, schließt das aktuelle Bild und kehrt zum vorherigen Bild zurück. Je nach Situation kann Sie das System in einem Dialogfenster dazu auffordern, Ihre Aktion zu bestätigen. April

130 SAP AG Daten sichern Daten sichern Voraussetzungen Wenn Ihre Anwendung aus mehreren Bildern besteht, sichert das System vorerst die Daten, die Sie auf den einzelnen Bildern eingegeben haben. Nachdem Sie alle Bilder Ihrer Anwendung ausgefüllt haben, müssen Sie Ihre Daten noch endgültig sichern. Vorgehensweise Wählen Sie, oder drücken Sie STRG + S. Das System verarbeitet dann die Daten und speichert sie in der entsprechenden Datenbank. Wenn Sie eine Anwendung das erste Mal bearbeiten und nicht wissen, welches Bild das letzte Bild der Anwendung ist, werden Sie vom System auf dem letzten Bild dazu aufgefordert, Ihre Daten zu sichern. Wenn Sie z.b. das letzte Bild Ihrer Anwendung erreicht haben und Enter wählen, ohne vorher Sichern oder Buchen gewählt zu haben, fordert Sie das System in einem Dialogfenster auf, Ihre Daten zu sichern. 130 April 2001

131 SAP AG In Anwendungen navigieren In Anwendungen navigieren Verwendung Während der Bearbeitung einer Anwendung können Sie von Ihrem aktuellen Bild aus über Menüs und Funktionen zu anderen Bildern der Anwendung, aber auch zu zugehörigen Anwendungen navigieren. Um herauszufinden, welche anderen Bilder oder Anwendungen zur Verfügung stehen, zeigen Sie in der Menüleiste die Optionen der Menüs Springen, Zusätze and Umfeld an. Die Menüs enthalten je nach Anwendung unterschiedliche Einträge. Aktivitäten Die folgende Tabelle beschreibt die Funktionalität der Menüs Springen, Zusätze und Umfeld: Menü Beschreibung Springen Zusätze Umfeld Über das Menü Springen gelangen Sie auf die verschiedenen Bilder einer Anwendung. Sie müssen nicht immer alle Bilder einer Anwendung bearbeiten. Manchmal möchten Sie vielleicht ein Bild überspringen oder zu einem vorangegangenen Bild zurückkehren, um eine Ergänzung oder Änderung vorzunehmen. Über das Menü Zusätze können Sie auf zusätzliche Informationen und Felder zugreifen. Manchmal benötigen Sie zusätzliche Informationen, um ein Bild zu bearbeiten. Oder Sie müssen Felder ausfüllen, die nicht sehr häufig benutzt werden und sich daher auf Bildern befinden, auf die Sie über das Menü Zusätze zugreifen. Über das Menü Umfeld kommen Sie zu einer zugehörigen Anwendung. Manchmal ist es sinnvoll, eine Anwendung durchzuführen, die mit der aktuellen zu tun hat. Diese kann sich in Ihrem aktuellen oder in einem anderen Arbeitsgebiet befinden. Angenommen, Sie prüfen eine Rechnung (Arbeitsgebiet Materialwirtschaft Rechnungsprüfung) und wollen diese mit der Bestellung vergleichen (Arbeitsgebiet Materialwirtschaft Einkauf). Über das Menü Umfeld können Sie die Bestellung anzeigen, dann die dort erfaßten Daten überprüfen und anschließend zur Anzeige der Rechnung zurückkehren. Je nach Anwendung können Sie zum nächsten Bild gelangen, indem Sie einfach wählen oder Enter drücken. Dies funktioniert jedoch nur, wenn Sie alle Mußfelder auf dem Bild ausgefüllt haben. April

132 SAP AG In Anwendungen navigieren 132 April 2001

133 SAP AG Die Bearbeitung einer Anwendung beenden Die Bearbeitung einer Anwendung beenden Verwendung Nachdem Sie eine Anwendung bearbeitet haben, schließen Sie den Vorgang normalerweise ab. Manchmal möchten Sie vielleicht eine Anwendung schließen, ohne die Bearbeitung vollständig zu Ende geführt zu haben. Vorgehensweise 1. Klicken Sie in der Systemfunktionsleiste auf, oder drücken Sie UMSCHALT+F3. Wenn Sie Ihre Daten bereits gesichert oder keine Daten eingegeben haben, verläßt das System die Anwendung und kehrt zum Einstiegsbild Ihres Arbeitsgebietes zurück. 2. Wenn Sie Daten eingegeben und noch nicht gesichert haben, fordert Sie das System in einem Dialogfenster auf, Ihre Daten zu sichern: Um Ihre Daten zu sichern und die Anwendung zu beenden, wählen Sie Ja. Um die Anwendung zu verlassen, ohne Ihre Daten gesichert zu haben, wählen Sie Nein. Um zur Anwendung zurückzukehren, wählen Sie Abbrechen. April

134 SAP AG Reports Reports Verwendung Wenn Sie im SAP-System arbeiten, müssen Sie möglicherweise Informationen aus der Datenbank anzeigen oder diese auswerten. Um Daten aus der Datenbank zu exportieren und zu bearbeiten, verwenden Sie Reports. In dieser Dokumentation wird der Begriff Report für das Reportprogramm und Liste für die Reportausgabe, d.h. das Ergebnis verwendet. Manche Reports dienen nur zur Anzeige von Informationen, andere können vorhandene Informationen auswerten. Ein Report muß aufgerufen und gestartet werden, bevor er das gewünschte Ergebnis in Form einer Liste liefern kann. Im SAP-System werden viele Reports automatisch aufgerufen, andere müssen Sie selbst aufrufen. Neben Reportprogrammen umfaßt das SAP-System eine Vielzahl an Reportingwerkzeugen. Die Ausführung von Reportprogrammen ist je nach Reportingwerkzeug unterschiedlich. In dieser Dokumentation werden ausschließlich die Reportprogramme beschrieben. Eine Einführung in die SAP-Reportingwerkzeuge finden Sie in den Leitfäden Reporting Made Easy (Release 4.0B), die momentan jedoch nur in englischer Sprache verfügbar sind. Sie finden diese Leitfäden unter April 2001

135 SAP AG Report ausführen Report ausführen Verwendung Um Informationen aus der Datenbank anzeigen oder auswerten zu können, rufen Sie einen Report auf. Einige Reports sind direkt mit Anwendungen im SAP-System verbunden. Sie führen solche Reports aus, indem Sie die entsprechende Funktion aus einem der angebotenen Menüs auswählen. Reports, die mit Ihrer Anwendung direkt verbunden sind, verwenden manchmal die bereits auf Ihrem Bildschirmbild als Selektionskriterien eingegebenen Werte, wodurch sich das Ausfüllen des Selektionsbildes erübrigt. Vorgehensweise Report vom Arbeitsplatzmenü SAP Easy Access ausführen Um die im SAP-System am häufigsten benutzten Reports auszuführen, gehen Sie in das SAP- Standardmenü und wählen Infosysteme. In diesem Verzeichnis sind die Reports nach Anwendung geordnet aufgelistet: Alternativ können Sie auf die Reports für eine Anwendung zugreifen, indem Sie im SAP- Standardmenü die Anwendung auswählen und dann von dort aus Infosystem wählen: April

136 SAP AG Report ausführen Diese Menüoption gibt es nicht für alle Anwendungen. Report innerhalb eines Arbeitsgebiets über Menüs ausführen 1. Navigieren Sie zu der für den gewünschten Report vorgesehenen Funktion, und rufen Sie diese auf. Um einen Report mit den Bestellungen eines bestimmten Kunden anzuzeigen, würden Sie zum Einkaufsmenü navigieren und dort Bestellung Listanzeigen Zum Lieferanten auswählen. 2. Wenn für den Report keine zusätzlichen Selektionswerte anzugeben sind, führt das System den Report aus und zeigt das Ergebnis in einer Liste an. Wenn Sie zusätzliche Selektionswerte angeben müssen, zeigt das System das entsprechende Selektionsbild an. Einzelheiten hierzu finden Sie unter Selektionskriterien [Seite 144]. Report über Werkzeuge aufrufen ABAP Query Um einen Report über die ABAP Query auszuführen, wählen Sie Infosysteme Ad-hoc- Berichte ABAP Query. QuickViewer Um einen Report über den QuickViewer auszuführen, wählen Sie in der Menüleiste des Einstiegsbilds SAP Easy Access System Dienste QuickViewer. Sie können QuickViewer-Reports auch über die ABAP Query starten. 136 April 2001

137 SAP AG Report ausführen Report Painter und Report Writer Um den Report Painter und Report Writer aufzurufen, wählen Sie Infosysteme Ad-hoc- Berichte Report Painter Report Writer Berichtsgruppe Ausführen. Report mit der Funktion Reporting ausführen Wird ein Report in Ihrem Arbeitsgebiet nicht über das Menü angeboten, greifen Sie auf den Report über die Funktion Reporting zu. 1. Wählen Sie in der Menüleiste des Einstiegsbilds SAP Easy Access System Dienste Reporting. Sie gelangen auf das Bild ABAP/4: Programmausführung: 2. Tragen Sie im Feld Programm den Namen des Reports ein. Wenn Sie den Namen nicht kennen, lesen Sie Reportnamen suchen [Seite 140]. 3. Wählen Sie Ausführen. Das System zeigt das Selektionsbild an: April

138 SAP AG Report ausführen 4. Geben Sie Ihre Werte für die Selektionskriterien des Reports ein. Falls Sie eine Variante verwenden möchten, können Sie über die Eingabemöglichkeiten das Variantenverzeichnis anzeigen und dort eine Variante auswählen (falls bereits welche angelegt wurden). (Einzelheiten hierzu finden Sie unter Varianten [Seite 147].) 5. Wählen Sie Programm Ausführen. Der Report wird ausgeführt und das Ergebnis in einer Liste angezeigt. Wenn Sie die Meldung Keine Daten vorhanden erhalten, überprüfen Sie Ihre Selektionskriterien einschließlich des Von-/Bis-Datumsbereichs. Weitere Informationen Selektionskriterien [Seite 144] Variantenkatalog anzeigen [Seite 151] 138 April 2001

139 SAP AG Report ausführen April

140 SAP AG Reportnamen suchen Reportnamen suchen Verwendung Wenn Sie den genauen Namen eines Reports nicht kennen, können Sie nach dem Reportnamen suchen. Vorgehensweise 1. Wählen Sie System Dienste Reporting. Sie gelangen auf das Bild ABAP/4: Programmausführung. 2. Wählen Sie in der Menüleiste Hilfsmittel Suchen Programm, oder wählen Sie das Symbol für die Eingabemöglichkeiten für Programm und wählen Sie einen Eintrag aus der Liste aus. Sie gelangen auf das Selektionsbild ABAP/4 Programmkatalog: 3. Tragen Sie im Feld Programm einen beliebigen Teil des Reportnamens ein und benutzen Sie die Zeichen Stern (*) oder Pluszeichen (+) für Ihnen nicht bekannte Zeichen. Platzhalter Bedeutung 140 April 2001

141 SAP AG * und + Zeichen, die Sie nicht kennen * Zeichenfolge + Genau ein Zeichen Reportnamen suchen Sie können * und + an jeder Stelle im Reportnamen und so oft wie nötig einsetzen. Im folgenden einige Beispiele: z* Das SAP-System sucht nach allen Reports, die mit z beginnen. *eink* *f+ Das SAP-System sucht nach allen Reports, deren Namen die Zeichenfolge eink (z.b. rveink07) enthalten. Das SAP-System sucht nach allen Reportnamen, in denen das vorletzte Zeichen f lautet (z.b. rmlogifa). rp+++sch Das SAP-System sucht nach allen Reportnamen, die mit rp beginnen, auf sch enden und dazwischen drei beliebige Zeichen enthalten (z.b., rp012sch und rpinvsch). Sie können im Reportnamen sowohl Klein- als auch Großbuchstaben verwenden. RF ist gleichbedeutend mit rf. 4. Wählen Sie Ausführen. Das System zeigt eine Liste mit Reports an. 5. Stellen Sie den Cursor auf den Reportnamen, und wählen Sie Ausführen. Ist für den Report keine Variante erforderlich, zeigt das System das Selektionsbild für den Report an. Ist für den Report eine Variante erforderlich, zeigt das System eine Meldung an, daß Sie den Report nicht von diesem Bild aus ausführen können. Sie müssen zum Einstiegsbild des Reporting zurückkehren ( oder F3) und dort den Programm- und Variantennamen eingeben. Merken Sie sich daher den Reportnamen vor Verlassen des Bildes. (Weitere Informationen finden Sie unter Varianten [Seite 147].) 6. Tragen Sie auf dem Selektionsbild die Selektionswerte ein. 7. Wählen Sie Programm Ausführen. Das System führt den Report aus und zeigt das Ergebnis in einer Liste an. Weitere Informationen Selektionskriterien [Seite 144] April

142 SAP AG Reportnamen suchen 142 April 2001

143 SAP AG Namen des aktuellen Reports ermitteln Namen des aktuellen Reports ermitteln Vorgehensweise 1. Rufen Sie aus Ihrem Arbeitsgebiet heraus einen Report auf, indem Sie die entsprechende Funktion aus dem Menü auswählen. 2. Wählen Sie in der Menüleiste System Status... Sie gelangen auf das Dialogfenster System: Status. Den Namen des Reports können Sie dem Feld Report entnehmen: April

144 SAP AG Selektionskriterien Selektionskriterien Definition Selektionskriterien sind Felder, die Sie ausfüllen, um die Art und den Umfang der von einem Report verarbeiteten Informationen zu bestimmen. Jeder Report wird mit Hilfe von Selektionskriterien erstellt. Bei einem Report über Kreditoren gibt es beispielsweise die Kreditorennummer als Selektionskriterium. Sie können nun die gewünschten Kreditoren über die Eingabe eines Einzelwerts oder eines Wertebereichs ermitteln. Verwendung Sie geben Daten in die Eingabefelder der Selektionskriterien zur Eingrenzung der Suche ein. Nur die Daten, die Ihren in den Selektionskriterien enthaltenen Werten entsprechen, erscheinen in dem Report. Wenn Sie beispielsweise Daten zu Debitorenkonten zwischen 600 und 700 suchen, dann müssen Sie diese Angaben im Feld Debitorenkonto eintragen. Nehmen Sie diese Eingrenzung im Feld Debitorenkonto nicht vor, verwendet das System alle Daten der Kundenkonten bei der Ausführung des Reports. Geben Sie möglichst präzise Selektionskriterien an. Ihre Listen werden dann kleiner, und das SAP-System kann sie schneller anzeigen und drucken. Wenn Sie keine Werte für die angebotenen Selektionskriterien angeben, um den Umfang der zu verarbeitenden Daten einzuschränken, verwendet das System alle Daten anstelle der Selektionskriterien. Der ermittelte Datenbestand kann dann sehr umfangreich sein und unter Umständen vom System nicht verarbeitet werden. In diesem Fall wird eine entsprechende Meldung in der Statusleiste angezeigt. Wenn Sie nach Ausführung des Reports die Fehlermeldung Keine Daten vorhanden erhalten, überprüfen Sie Ihre Selektionskriterien für die Eingabefelder. 144 April 2001

145 SAP AG Selektionskriterien eingeben Selektionskriterien eingeben Vorgehensweise Einzelwert 1. Stellen Sie den Cursor auf das Eingabefeld des Selektionskriteriums. 2. Tragen Sie den gewünschten Wert ein. Einzelheiten zum Eingeben von Daten in Felder finden Sie unter Daten in Felder eingeben [Seite 115]. 3. Um das Selektionskriterium noch genauer anzugeben, wählen Sie Selektionsoptionen. Sie können festlegen, daß nur Datensätze angezeigt werden sollen, die größer oder kleiner als der angegebene Wert sind. Außerdem können Sie angeben, ob Datensätze, die den Selektionskriterien entsprechen, ausgeschlossen werden sollen, d.h. nur diejenigen Datensätze angezeigt werden sollen, die den Selektionskriterien nicht entsprechen. Sie haben nun einen Einzelwert für ein Selektionskriterium eingegeben. Wiederholen Sie die oben genannten Schritte für alle weiteren Selektionskriterien, die Sie für Ihren Report eingeben möchten. Wertebereich 1. Stellen Sie den Cursor auf das Eingabefeld, für das Sie Wertebereiche eingeben möchten. 2. Geben Sie die Untergrenze des Wertebereichs ein. Dies ist der von-wert des Bereichs (bei Lagertyp von 007 bis 014 also 007). Weitere Informationen über die Eingabe von Daten in Felder finden Sie unter Feld [Seite 115]. 3. Stellen Sie den Cursor in das entsprechende Eingabefeld bis. 4. Geben Sie in diesem Feld die Obergrenze des Wertebereichs ein. Dies ist der bis-wert des Bereichs. 5. Um das Selektionskriterium noch genauer anzugeben, wählen Sie Selektionsoptionen. Sie haben nun einen Wertebereich für ein Selektionskriterium eingegeben. Wiederholen Sie die oben genannten Schritte für alle weiteren Selektionskriterien, für die Sie Wertebereiche angeben möchten. Mehrfachauswahl Wenn Sie neben dem entsprechenden Selektionskriterium anklicken, gelangen Sie auf ein Bild zur Mehrfachauswahl. Hier können Sie nun mehrere Einzelwerte oder Wertebereiche für ein Selektionskriterium eingeben. April

146 SAP AG Selektionskriterien eingeben 146 April 2001

147 SAP AG Varianten Varianten Definition Menge gesicherter Selektionskriterien. Ein Report kann verschiedene Varianten haben, wobei jede einzelne Variante eine bestimmte Art von Information liefert. Der Report Kreditorenliste kann z.b. eine Variante für Kreditoren in Deutschland und eine Variante für Kreditoren in einem anderen Land haben. Verwendung Anstatt Selektionskriterien jedesmal beim Starten eines Reports mit Werte versorgen zu müssen, geben Sie die entsprechenden Werte nur einmal ein und sichern sie dann als Variante. Wenn Sie den Report das nächste Mal ausführen, geben Sie nur noch die Variante ein. (Wenn Sie eine Variante verwenden, ist das Selektionsbild bereits mit Werten versorgt.) Manche Reports können Sie nur über eine Variante ausführen und drucken. Wenn Sie für einen solchen Report keine Variante angeben, macht Sie das System darauf aufmerksam. Varianten und Selektionskriterien sind nicht immer erforderlich, aber es ist ratsam, sie dort einzusetzen, wo es möglich ist. Ihre Listen mit dem Reportergebnis werden dadurch kürzer und präziser, und das System kann sie schneller verarbeiten. April

148 SAP AG Variante anlegen Variante anlegen Verwendung Wenn Sie mit Varianten arbeiten, müssen Sie nicht bei jedem Start eines Reports dieselben Werte für Selektionskriterien neu eingeben. Sie sparen dadurch nicht nur Zeit, da das System nur eine bestimmte Datenmenge auswerten muß, sondern verringern auch die Datenbankzugriffe. Sie können beliebig viele Varianten für einen Report anlegen. Voraussetzung Sie haben die Berechtigung zum Anlegen von Varianten. Näheres über Berechtigungen erfahren Sie von Ihrer Systemverwaltung. Vorgehensweise 1. Wählen Sie System Dienste Reporting in der Menüleiste. 2. Tragen Sie im Feld Programm den Namen des Reports ein, zu dem Sie eine Variante anlegen möchten. Wenn Sie den Namen des Reports nicht kennen, sehen Sie unter Reportnamen suchen [Seite 140] nach, wie Sie vorgehen müssen. 3. Wählen Sie in der Menüleiste Springen Varianten. Das System zeigt das Bild ABAP: Varianten Einstiegsbild an: 148 April 2001

149 SAP AG Variante anlegen 4. Tragen Sie im Feld Variante einen Namen für Ihre Variante ein, und wählen Sie dann Anlegen. Für den Variantennamen können Sie bis auf das Prozentzeichen (%) und das Dollarzeichen ("$") alle verfügbaren Zeichen kombinieren. Sie gelangen auf das Selektionsbild des Reports. 5. Geben Sie Selektionskriterien in die entsprechenden Felder ein. Näheres zum Eingeben und Ändern von Werten finden Sie unter Selektionskriterien eingeben [Seite 145]. 6. Wählen Sie Weiter. Sie gelangen auf das Bild Sichern Variante. Im Feld Variante sehen Sie den Namen, den Sie für Ihre Variante eingetragen haben. 7. Tragen Sie im Feld Bedeutung eine Kurzbeschreibung der Variante ein. 8. Wählen Sie eine der folgenden Optionen, indem Sie das Ankreuzfeld links neben der gewünschten Option markieren. Ihre Wahl wirkt auf die gesamte Variante. Nur Hintergrund Variante schützen Anzeige nur im Katalog Systemvariant e (Automatische r Transport) Wenn Sie Ihre Liste im Hintergrund drucken lassen möchten, markieren Sie diese Möglichkeit. Die Hintergrundverarbeitung sollten Sie immer bei sehr langen Listen benutzen. Wenn Sie die gesamte Variante schützen möchten, markieren Sie diese Möglichkeit. Nur der Anleger kann die Variante ändern oder löschen. Wenn Sie die Anzahl der Varianten einschränken möchten, die bei der Wertehilfe angezeigt werden, markieren Sie diese Möglichkeit. Wenn die Variante eine Systemvariante sein soll, markieren Sie diese Möglichkeit. 9. Für die individuellen Selektionskritierien können Sie folgende Möglichkeiten markieren: Geschützt Unsichtbar Selektionsvariable Ohne SPA/GPA-Wert 10. Um die Variante zu sichern, wählen Sie oder drücken Sie STRG + S. Die Variante wird gesichert, und ihre Werte werden auf dem Selektionsbild angezeigt. Weitere Informationen Variantenkatalog anzeigen [Seite 151] Variante verwenden [Seite 152] April

150 SAP AG Variante anlegen 150 April 2001

151 SAP AG Variantenkatalog anzeigen Variantenkatalog anzeigen Verwendung Für viele Reports gibt es Varianten. Um herauszufinden, welche Varianten es zu welchen Reports gibt, können Sie sich einen Katalog aller zu einem Report existierenden Varianten anzeigen lassen. Sie können den Inhalt einer Variante vor der Auswahl anzeigen. Vorgehensweise 1. Wählen Sie System Dienste Reporting in der Menüleiste. 2. Tragen Sie im Feld Programm den Namen des Reports ein. (Falls Sie den Reportnamen nicht kennen, sehen Sie unter Reportnamen suchen [Seite 140] nach, wie Sie vorgehen müssen.) 3. Wählen Sie in der Anwendungsfunktionsleiste Variantenübers. Sie erhalten eine Liste mit allen Varianten zu Ihrem Report. Um den Inhalt einer Variante anzuzeigen, stellen Sie den Cursor auf die gewünschte Variante und wählen Sie dann Varianten Anzeigen. 4. Um die Variante zu verwenden, markieren Sie die Variante und wählen Sie Ausführen mit Variante. Das System zeigt das Selektionsbild für den Report mit den entsprechenden Daten. Wenn für diesen Report noch keine Varianten angelegt wurden, dann erhalten Sie die Fehlermeldung Für Report <Reportname> sind keine Varianten angelegt. Weitere Informationen Variante anlegen [Seite 148] Variante verwenden [Seite 152] April

152 SAP AG Variante verwenden Variante verwenden Vorgehensweise 1. Wählen Sie System Dienste Reporting in der Menüleiste. 2. Geben Sie im Eingabefeld Programm den Namen des Reports ein. (Wenn Sie den Namen des Reports nicht kennen, sehen Sie unter Reportnamen suchen [Seite 140] nach, wie Sie vorgehen müssen.) 3. Wählen Sie Mit Variante. Das Dialogfenster Programm mit Variante ausführen erscheint: 4. Tragen Sie im Feld Variante die gewünschte Variante ein. Um eine Liste der vorhandenen Varianten zu erhalten, benutzen Sie die Wertehilfe. 5. Um den Report mit der Variante auszuführen, wählen Sie Ausführen. Das System zeigt das Selektionsbild, das bereits mit Werten versorgt ist. 6. Wählen Sie Ausführen. Das System führt den Report aus und zeigt das Ergebnis in einer Liste an. 152 April 2001

153 SAP AG Variante verwenden Weitere Informationen Variante anlegen [Seite 148] Variantenkatalog anzeigen [Seite 151] April

154 SAP AG Reportlistenausgabe Reportlistenausgabe Verwendung Sie können die Ergebnislisten eines Reports anzeigen und ausdrucken, indem Sie den Report von Ihrem Arbeitsgebiet aus oder über das Menü System ausführen. Die meisten der benötigten Reports sind in Ihrem Arbeitsgebiet verfügbar. In welchem Menü die Reports angeboten werden, ist von Arbeitsgebiet zu Arbeitsgebiet verschieden. In der Regel sind die Reports jedoch über das Menü Umfeld zu finden. In anderen Arbeitsgebieten müssen Sie u.u. zuerst eine Eingabe vornehmen, z.b. eine Materialnummer. Sehen Sie in der Dokumentation zu Ihrem Arbeitsgebiet nach, in welchen Menüs Reports angeboten werden und was Sie beachten müssen, wenn Sie Reports auswählen. Eine komplette Liste aller Reportprogramme und Reportlisten finden Sie im Berichtsbaum. Um den Berichtsbaum vom Menü SAP Easy Access aufzurufen, wählen Sie Infosysteme Allgemeine Berichtsauswahl. Um die verfügbaren Reportprogramme und Reportlisten anzuzeigen, wählen Sie die Anwendung, von der aus Sie den Report bzw. die Reportliste starten möchten. Um einen Report auszuführen, doppelklicken Sie auf den Reportnamen. Sie gelangen auf das Selektionsbild. Geben Sie die Selektionskriterien ein, und wählen Sie Ausführen. Weitere Informationen finden Sie unter Report ausführen [Seite 135]. Aktivitäten Um Reports über das Menü System aufzurufen, müssen Sie den technischen Namen, d.h. den Programmnamen, Ihres Reports kennen. Der Weg über das Menü System hat für Sie folgende Vorteile: Sie können Reports ausführen, die Sie nicht über Menüs auswählen können. Sie können Reports von jedem Bild im SAP-System aus ausführen. Nähere Informationen zu Reportnamen finden Sie unter Reportnamen suchen [Seite 140]. Sie können eine Reportliste direkt drucken oder zuerst anzeigen und anschließend drucken. Um umfangreiche Reports auszudrucken, sollten Sie die Hintergrundverarbeitung nutzen. 154 April 2001

155 SAP AG Reportliste anzeigen und drucken Reportliste anzeigen und drucken Vorgehensweise Reportliste anzeigen 1. Rufen Sie den Report von Ihrem Arbeitsgebiet oder über das Menü System auf. Siehe auch Reports ausführen [Seite 135]. 2. Tragen Sie auf dem Selektionsbild Ihre Selektionswerte in die entsprechenden Eingabefelder ein. Siehe auch Selektionskriterien [Seite 144]. Falls Sie eine Variante benutzen möchten, können Sie über die Eingabemöglichkeiten das Variantenverzeichnis anzeigen und dort eine Variante auswählen. Siehe auch Variantenkatalog anzeigen [Seite 151]. 3. Wählen Sie auf dem Selektionsbild Programm Ausführen. Der Report wird ausgeführt und die Ergebnisliste angezeigt: Das System braucht für die Verarbeitung um so länger, je umfangreicher die Datenselektion ist. Falls das SAP-System nicht alle Daten verarbeiten kann, wird eine entsprechende Meldung in der Statusleiste angezeigt. Sie müssen dann: April

156 SAP AG Reportliste anzeigen und drucken den Report mit einer Variante ausführen oder weitere Werte für Selektionskriterien eingeben oder die Hintergrundverarbeitung nutzen. Reportliste drucken 1. Rufen Sie den Report von Ihrem Arbeitsgebiet oder über das Menü System auf. Siehe auch Reports ausführen [Seite 135]. 2. Tragen Sie auf dem Selektionsbild Ihre Selektionswerte in die entsprechenden Eingabefelder ein. Siehe auch Selektionskriterien [Seite 144]. Falls Sie eine Variante benutzen möchten, können Sie über die Eingabemöglichkeiten das Variantenverzeichnis anzeigen und dort eine Variante auswählen. Siehe auch Variantenkatalog anzeigen [Seite 151]. 3. Wählen Sie Programm Ausführen und Drucken. Sie gelangen auf das Druckbild. Im allgemeinen können Sie einen Report nach Druckstart nicht mehr abbrechen. Sie können einen Report, d.h. den Spool-Auftrag, nur vor dem Verlassen des SAP-Spool-Systems abbrechen. 4. Füllen Sie die entsprechenden Felder auf dem Druckbild aus. Die vom System standardmäßig angezeigten Werte können Sie überschreiben. Ist Ihre Reportliste sehr lang, können Sie diese an die Ausgabesteuerung schicken und später ausdrucken, z.b. nach Geschäftsschluß. Lange Reportlisten verlangsamen das System und blockieren den Drucker. (Siehe auch Drucken aus dem SAP-System [Seite 160].). 5. Wählen Sie im Druckbild Ausgabe Drucken. Das System zeigt Informationen zum Spool-Auftrag an. Das System braucht für die Verarbeitung um so länger, je umfangreicher die Datenselektion ist. Falls das SAP-System nicht alle Daten verarbeiten kann, wird eine entsprechende Meldung in der Statusleiste angezeigt. Sie müssen dann: den Report mit einer Variante ausführen oder weitere Werte für Selektionskriterien eingeben oder die Hintergrundverarbeitung nutzen. 156 April 2001

157 SAP AG Reportliste anzeigen und drucken April

158 SAP AG Listen Listen Verwendung Listen werden oft verwendet, um hierarchisch geordnete Daten darzustellen. Im SAP-System zeigen Listen folgende Informationen an: Reportauswertungen Suchergebnisse Mögliche Eingabewerte (in manchen Fällen) Funktionsumfang Um eine Liste: im SAPOffice abzulegen, wählen Sie System Liste Sichern Ablage Office. Sie gelangen auf ein Dialogfenster, indem Sie die gewünschte Mappe angeben können in einem externen Dateiformat zu sichern (z.b. als Microsoft-Excel-Datei oder als HTML- Seite), wählen Sie System Liste Sichern Lokale Datei. Geben Sie dann das entsprechende Dateiformat an. in einem Berichtsbaum abzulegen, wählen Sie System Liste Sichern Reportingbaum. Das System fügt die Liste dann in den von Ihnen angegebenen Knoten und Berichtsbaum ein. Listen können interaktiv sein: Wenn Sie einen Eintrag mit Doppelklick auswählen, zeigt das System den Inhalt des Eintrages an. Wenn Sie einen Hotspot anklicken, wird im System eine Aktion ausgelöst. Das bekannteste Beispiel für einen solchen Hotspot ist ein Hyperlink. Wenn Sie einen Link anklicken, gelangen Sie zu einer anderen Information oder zu einer anderen Seite. Navigation mit der Tastatur Neben der Maus können Sie auch Tasten oder Tastenkombinationen verwenden, um in Listen zu navigieren: Tastenkombination Aktion Bewegt den Cursor nach links oder rechts. BILD BILD POS1 ENDE ALT + BILD ALT + BILD Bewegt den Cursor nach oben oder unten. Blättert eine Bildschirmseite zurück. Blättert eine Bildschirmseite vor. Geht zur ersten Spalte. Geht zur letzten Seite. Blättert eine Bildschirmseite nach links. Blättert eine Bildschirmseite nach rechts. 158 April 2001

159 SAP AG Listen STRG+ BILD STRG + BILD TABULATORTASTE UMSCHALT + TABULATORTASTE STRG + TABULATORTASTE F2 STRG + Y STRG + C, STRG + EINFG STRG + X, STRG + ENTF Geht zur ersten Zeile. Geht zur letzten Zeile. Springt zum nächsten Eingabefeld. Springt zum vorigen Eingabefeld. Wechselt zwischen Liste und Befehlsfeld. Wählt einen Eintrag aus. Geht in den Markiermodus. Hier können Sie Bereiche des Bildschirmbildes markieren. Kopiert markierten Text in die Zwischenablage. Löscht markierten Text und kopiert ihn in die Zwischenablage. April

160 SAP AG Drucken aus dem SAP-System Drucken aus dem SAP-System Funktionsumfang Über das SAP-Ausgabesystem können Sie zahlreiche Arten von Dokumenten auf Ausgabegeräten wie Druckern oder Faxgeräten ausgeben: Bestellungen, Rechnungen, Lieferscheine, Gehaltsabrechnungen, s, Reportlisten usw. Ablauf Wenn Sie Daten ausgeben möchten online oder im Hintergrund [Seite 167], erstellt das SAP- Ausgabesystem folgende Aufträge: 1. einen Spool-Auftrag [Extern], der in der Regel geräteunabhängige Daten enthält 2. einen Ausgabeauftrag [Extern], über den die Daten schließlich an das gewünschte Ausgabegerät gesendet werden. Wenn Sie Ihre Dokumente sofort drucken möchten, markieren Sie Sofortdruck [Extern] auf dem Druckbild. Wenn Sie sich die Daten des Dokuments nur ansehen möchten, wählen Sie keinen Sofortdruck. Sie können sich die Daten des Dokuments in der Ausgabesteuerung [Seite 164] anzeigen lassen. Weitere Informationen Das Druckbild [Seite 162] BC - SAP-Druckhandbuch [Extern] 160 April 2001

161 SAP AG Druckmöglichkeiten im SAP-System Druckmöglichkeiten im SAP-System Verwendung Im SAP-System werden die folgenden Dokumenttypen unterschieden: Typ Verwendung Beispiel SAPscript-Dokumente Für alle Dokumente, bei denen Bestellungen, Rechnungen ein Formular mit Daten gefüllt wird Reportlisten Für die Ausgabe einer Datenbankselektion Kostenstellenliste Business-Grafiken Für Übersichtsgrafiken Tabellenbeziehungen im Data Dictionary Diese unterschiedlichen Dokumenttypen werden für das Drucken auf unterschiedliche Weise aufbereitet. Vorgehensweise Wenn Sie in einer SAP-Anwendung Drucken (bzw. System Liste Drucken) wählen, erscheint in den meisten Fällen zunächst ein Auswahlbildschirm [Seite 162], auf dem Sie Angaben zur gewünschten Ausgabe machen können. April

162 SAP AG Das Druckbild Das Druckbild Verwendung Wenn Sie im SAP-System die Funktion Drucken wählen, gelangen Sie auf ein Bildschirmbild, auf dem Sie alle für den Druckvorgang relevanten Parameter angeben können, z.b. welches Ausgabegerät Sie benutzen möchten oder wie Ihr Ausgabeauftrag behandelt werden soll. Die folgende Abbildung zeigt als Beispiel das Auswahlbild, das Sie sehen, wenn Sie eine Liste drucken möchten. Dieses Bild erscheint aber auch zum Drucken anderer Dokumente oder Informationen. 162 April 2001

163 SAP AG Das Druckbild Druckparameter Ausgabegerät DRUCKER1 Anzahl Ausdrucke Anzahl Seiten Alles Drucken Drucken von Seite bis Spool-Auftrag Name Titel Berechtigung ABC_099TES Test Spool-Steuerung Sofort ausgeben Deckblätter Löschen nach Ausgabe Neuer Spool-Auftrag Druck-Priorität Spool-Verweildauer mittel Tage SAP-Deckblatt BS-Deckblatt Empfänger Abteilung LAMBIK Ablagemodus Nur drucken Druckaufbereitung Zeilen Spalten Ohne Steuerzeichen Aufbereitung Weiter Benutzerspez. Druckparameter April

164 SAP AG Wurden meine Aufträge gedruckt? Wurden meine Aufträge gedruckt? Verwendung Das SAP-System besitzt eine Ausgabesteuerung, in der Sie Ihre Ausgabeaufträge überprüfen können. Rufen Sie die Ausgabesteuerung auf, wenn Sie: einen Ausgabeauftrag abgeschickt, jedoch nicht Sofort ausgeben gewählt haben. Ihr Ausgabeauftrag wird erst zum Drucker geschickt, wenn Sie von der Ausgabesteuerung aus den Auftrag zum Drucken freigeben. überprüfen möchten, ob Ihr Ausgabeauftrag schon gedruckt wurde oder nicht. Aktivitäten In der Ausgabesteuerung können Sie nicht nur den Status eines Ausgabeauftrags überprüfen. Sie können außerdem: Drucken wählen, um Spool-Aufträge an ein Ausgabegerät zu senden. Löschen wählen, um nicht mehr benötigte Aufträge zu löschen. In der Regel werden veraltete Aufträge automatisch gelöscht. Anzeigen wählen, um den Inhalt Ihres Ausgabeauftrags in der Form anzuzeigen, wie er später auf Papier ausgegeben wird. 164 April 2001

165 SAP AG Arbeiten mit der Ausgabesteuerung Arbeiten mit der Ausgabesteuerung Vorgehensweise 1. Wählen Sie in der Menüleiste eines beliebigen SAP-Bildes System Dienste Ausgabesteuerung. 2. Sie gelangen auf das Bild Ausgabesteuerung: Auswahl Spool-Aufträge. Auf diesem Bild können Sie in den entsprechenden Feldern angeben, welche Aufträge Sie anzeigen möchten. Bei Bedarf können Sie weitere Felder über Weitere Selektionskriterien hinzufügen. 3. Das System zeigt die Aufträge an, die Ihren gemachten Angaben entsprechen. Ergebnis In der Spalte Ausgabestatus sehen Sie den aktuellen Status Ihres Auftrags. Es gibt u.a. folgende Statusanzeigen: Status Bedeutung --- (Bindestrich) Der Auftrag wurde noch nicht an den Drucker abgeschickt. Um den Auftrag zu drucken, wählen Sie Drucken oder Drucken mit geänderten Parametern. fertig Probl., wartet, Meldungen, die rot oder orange angezeigt werden Nähere Informationen zur Fehlerursache finden Sie im Protokoll [Extern]. Markieren Sie dazu den Auftrag und wählen Sie Ausgabeaufträge. Markieren Sie im nächsten Bild den fehlerhaften Ausgabeauftrag und wählen Sie. Weitere Informationen Status der Spool-Aufträge [Extern] Status der Ausgabeaufträge [Extern] Der Auftrag wurde erfolgreich gedruckt. Das SAP-System konnte Ihren Auftrag nicht oder nur teilweise drucken. Die Ursache für die Anzeige dieser Status kann z.b. sein, daß der gewünschte Drucker nicht eingeschaltet ist. Wenn Sie das Problem nicht selbst lösen können, wenden Sie sich an die Systemverwaltung. April

166 SAP AG Standardwerte festlegen Standardwerte festlegen Verwendung Druckparameter, die Sie ständig benutzen, können Sie als Standardwerte in Ihren Benutzerstammsatz eintragen. Dort können Sie z.b. das Ausgabegerät, auf dem Sie normalerweise Ihre Reports oder Texte ausdrucken, als Standarddrucker angeben. Beim Drucken fügt das System dann diesen Wert in das entsprechende Feld auf dem Druckbild [Seite 162] ein. Sie können den Wert natürlich bei Bedarf überschreiben. Vorgehensweise 1. Wählen Sie System Benutzervorgaben Eigene Daten. 2. Tragen Sie auf der Registerkarte Festwerte das Ausgabegerät und/oder die Optionen Sofort ausgeben bzw. Löschen nach Ausgabe als Standardwerte ein. 3. Sichern Sie Ihre Eingaben. Ergebnis Wenn Sie das nächste Mal drucken, hat das System diese Werte für Sie bereits auf dem Druckbild eingetragen. Sie können die Werte bei Bedarf ändern. 166 April 2001

167 SAP AG Hintergrundverarbeitung Hintergrundverarbeitung Verwendung Hintergrundverarbeitung bedeutet, daß das SAP-System Aufgaben für Sie durchführt, die normalerweise Ihre Anwesenheit erfordern. Das SAP-System führt z.b. in der Hintergrundverarbeitung alle Reports oder Programme, die Sie interaktiv starten können, automatisch aus. Die Aufgaben, die das SAP-System für Sie erledigen soll, planen Sie als Hintergrundjobs in der Hintergrundverarbeitung ein. Dabei müssen Sie folgende Angaben machen: ABAP-Report oder externes Programm, das gestartet werden soll Startzeit Druckparameter Wenn die angegebene Startzeit erreicht ist, startet die Hintergrundverarbeitung Ihren Job und führt den angegebenen Report bzw. das angegebene Programm aus. Sie können später nachprüfen, ob der Job erfolgreich ausgeführt wurde, und ein Protokoll anzeigen, das alle wichtigen Informationen über die Ausführung des Jobs enthält. Sie möchten einen Report laufen lassen, um alle Kunden mit noch offenen Rechnungen zu ermitteln. Sie können den Report selbst aus dem ABAP Editor starten, d.h. an Ihrem PC im Dialog mit dem System. Dies kann die Antwortzeit Ihres PCs beeinträchtigen. Sie können den Report jedoch auch durch die Hintergrundverarbeitung ausführen lassen. Dazu müssen Sie einen Hintergrundjob anlegen und somit dem System mitteilen, welche Daten es ermitteln soll. Die Hintergrundverarbeitung führt den Report zur Ermittlung säumiger Kunden nach Ihren Angaben aus. Auf Wunsch druckt das System die durch den Report ermittelte Liste entweder direkt aus oder hält sie in der Ausgabesteuerung (siehe auch Arbeiten mit der Ausgabesteuerung [Seite 165]). In der Hintergrundverarbeitung können Sie auch überprüfen, ob Ihr Report korrekt ausgeführt wurde. Funktionsumfang Parallel zur Reportausführung können Sie in Ihren Modi andere Aufgaben erledigen. Wenn Sie einen Report interaktiv ausführen, ist der aktuelle Modus für die Dauer der Reportausführung nicht eingabebereit. Wenn Sie einen Report als Hintergund-Job ausführen, wird Ihre Dialogführung mit dem System nicht belastet. Sie können die Reportausführung nachts oder zu Zeiten geringer Systembelastung einplanen. Sie können einen Report oder ein externes Programm zu jeder Zeit im aktiven SAP- System einplanen. Sie können zudem die periodische Wiederholungsfunktion nutzen. April

168 SAP AG Hintergrundverarbeitung Langläufer-Reports können Sie nur in der Hintergrundverarbeitung laufen lassen. Damit Langläufer nicht die Antwortzeiten des Systems im interaktiven Betrieb beeinträchtigen, unterliegt die Reportausführung einer bestimmten Höchstdauer. Wenn ein einzelner ABAP-Report länger als 5 Minuten im interaktiven Betrieb läuft, bricht das SAP-System den Report automatisch ab. Langläufer werden daher besser in der Hintergrundverarbeitung ausgeführt. Diese Reports werden oft schon automatisch in der Hintergrundverarbeitung eingeplant. Sie müssen sich dann noch nicht einmal selbst um die Einplanung kümmern. 168 April 2001

169 SAP AG Die Hintergrundverarbeitung aufrufen Die Hintergrundverarbeitung aufrufen Vorgehensweise In der folgenden Tabelle sehen Sie die Möglichkeiten, wie Sie im SAP-System die Hintergrundverarbeitung aufrufen können. Sie befinden sich... Um einen Report einzuplanen,... Das System... im ABAP Editor wählen Sie in der Menüleiste Programm Ausführen Sie können ABAP- Programme Hintergrund. und Reports entweder interaktiv oder im Hintergrund starten. auf einem beliebigen SAP- Bild Sie möchten ein ABAP- Programm oder ein externes Programm als Hintergrund-Job einplanen. in einem SAP-Arbeitsgebiet Langläufer werden oftmals automatisch oder halbautomatisch für die Hintergrundverarbeitung eingeplant. wählen in der Menüleiste System Dienste Jobs Job-Definition. Dies ist eine Alternative zur Job-Einplanung im ABAP Editor. zeigt das Bild Ausführen eines Reports im Hintergrund. Sie können nun einen ABAP- Report als Hintergrundjob einplanen. zeigt das Bild Job definieren. Sie können ein internes (ABAP-) oder ein externes Programm einplanen. wählen Sie den Report über hat Ihren Report als das Menü oder eine Hintergrundjob zur Ausführung Funktionstaste aus. Das SAP- durch die Arbeitsgebiet plant den Report Hintergrundverarbeitung als Hintergrundjob ein. eingeplant. April

170 SAP AG Hintergrundjobs einplanen Hintergrundjobs einplanen Verwendung In vielen Arbeitsgebieten des SAP-Systems werden Langläufer-Reports automatisch als Hintergrundjobs eingeplant. Sie können jedoch auch selbst Reports als Hintergrundjobs einplanen. Vorgehensweise Um einen Report im als Hintergrundjob einzuplanen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Starten Sie die Funktion zum Einplanen von Jobs. Um die Standardfunktion zum Einplanen von Jobs zu starten, wählen Sie Werkzeuge CCMS Jobs Definition. Um ABAP-Programme einzuplanen, können Sie auch die Funktion zur Einplanung von ABAP-Jobs verwenden. Wählen Sie vom ABAP-Editor aus Programm Ausführen Hintergrund. Wenn Sie ein externes Kommando oder ein externes Programm als Hintergrundjob einplanen, müssen Sie die Standardfunktion zur Einplanung von Jobs benutzen. 2. Definieren Sie Ihren Job im Job Wizard. Wählen Sie dazu in der Anwendungsfunktionsleiste das Symbol. Der Job Wizard ist nur in der Standardfunktion zum Einplanen von Jobs verfügbar. Das Einstiegsbild des SAP Job Wizard wird angezeigt: 170 April 2001

171 SAP AG Hintergrundjobs einplanen 3. Sichern Sie den Job. Wenn das System die Meldung Job gesichert anzeigt, dann wurde Ihr Job von der Hintergrundverarbeitung als Hintergrundjob eingeplant. Ein eingeplanter Hintergrundjob kann erst gestartet werden, wenn er auch freigegeben wurde. Dies gilt auch für Sofort-Start-Jobs. Falls Sie die entsprechende Berechtigung besitzen, wird Ihr Job automatisch bei der Einplanung auch freigegeben. Ansonsten wird Ihr Job vom Systemverwalter freigegeben. 4. Überprüfen Sie den Status Ihres Jobs, indem Sie System Eigene Jobs wählen. Wenn Sie noch weiterführende Informationen zu Ihren Jobs benötigen, wählen Sie Job- Übersicht. Nähere Informationen hierzu finden Sie auch unter Status eines Hintergrundjobs überprüfen [Seite 182]. April

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