Mail. Das Kundenjournal des Informatikzentrums Niedersachsen. Das Service-Portal der Landesverwaltung. Telekommunikation in der Landesverwaltung

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1 Mail Das Kundenjournal des Informatikzentrums Niedersachsen 3 Juli 2005 H Das Service-Portal der Landesverwaltung Telekommunikation in der Landesverwaltung izn in der Verwaltungsreform

2 Sie benötigen. Systemtechnische Unterstützung? Hochverfügbare Systeme? Zentrale Datensicherungen? Datenbanklösungen? Sie wollen. Kosten reduzieren? Ihre alte APC weiter nutzen? Zuverlässigen Virenschutz? Sich nicht um die Systemtechnik kümmern? Informatikzentrum Niedersachsen Landesbetrieb Wir bieten. Systemtechnische Unterstützung! Hochverfügbare Systeme! Zentrale Datensicherungen! Datenbanklösungen! Kostenreduzierung durch zentrale Terminalserverlösungen! Virenschutz! Rundum-sorglos-Pakete! Hosting von Postfächern! (fast) alles im Client-Server Umfeld! Wir beraten. Sie gerne! Kontakt: Peter Wolf Tel / oder 0177/

3 Editorial 3 Gabriela Willeke, Chefredakteurin iznmail Liebe Leserin, lieber Leser, E.T. hätte sich gefreut. Nicht ein, nein gleich zwei Telefone zieren seit kurzem meinen Schreibtisch. Sicherlich kann ich damit auch nach Hause telefonieren, aber Ziel und Zweck ist es, Erfahrungen mit der IP-Telefonie im izn zu sammeln. Ich gehöre zum Kreise der Testtelefonierer und bin wie ca. 60 andere Kolleginnen und Kollegen aufgerufen, die neue Technik auf Herz und Nieren auszuprobieren. Der Begriff Voice over IP, sprich Sprache über das Datennetz, geistert ja schon einige Jahre durch die Fachpresse, doch jetzt bekommt das Thema für mich erstmalig Hand und Fuß bzw. Hörer und Apparat. In diesem Zusammenhang lege ich Ihnen unser Titelthema Stand der Neukonzeption der Telekommunikationsinfrastruktur in der niedersächsischen Landesverwaltung ans Ohr. Hier berichtet Herr Gerberding über die Aktivitäten und Maßnahmen, die ausgehend vom Symposium zur Weiterentwicklung der Telekommunikationsinfrastruktur im Januar 2004 innerhalb des letzten Jahres im TK-Umfeld erfolgt sind. Überhaupt geht es in dieser Ausgabe viel um Verwaltungsmodernisierung und IT- Strategie. Themen, die durch den Beschluss der Landesregierung zur Verwaltungsmodernisierung Phase 2 in Niedersachsen vom 19. April 2005, wieder ganz aktuell in den Behörden diskutiert werden. In der Rubrik Fokus beleuchten wir dieses Mal die Rolle des izn innerhalb der Verwaltungsreform und berichten über das Service-Portal Niedersachsen, ein Ergebnis der egovernment-strategie des Landes Niedersachsen. Auch aus dem izn gibt es wieder eine Menge zu berichten. So stellt sich in dieser Ausgabe die neu geschaffene Formularservicestelle, die in der Geschäftsstelle Braunschweig angesiedelt ist, mit ihren Aufgaben vor. Und wir berichten über neue Wege von Qualifizierungsmaßnahmen, die wir im Rahmen unserer Personalentwicklung gegangen sind. Als weiteren Schritt zur Optimierung des izn im Rahmen unserer strategischen Ziele haben wir begonnen, die Abteilung ITL umzustrukturieren. Mit Wirkung vom wurde die neue Organisationseinheit Kompetenzzentrum IT-Sicherheit (KITS) innerhalb der Abteilung ITL gegründet. Hier werden zukünftig alle Aufgaben rund um das Thema IT-Sicherheit gebündelt und unseren Kunden in verschiedenen Produktkategorien angeboten. Das Kompetenzzentrum wird aber nicht nur Beratung und Unterstützung, sondern auch Betriebskomponenten anbieten. Als Kundenprojekt stellen wir Ihnen dieses Mal die Zusammenarbeit zwischen Umweltministerium und izn im Bereich des Hostings von Geodatendiensten vor. Sozusagen als Kontrapunkt steht der Bericht über die vielfältigen Aufgaben des Landeskriminalamtes Niedersachsen, ein Reich ganz eigener Art mit seinen faszinierenden Untersuchungs- und Messmethoden. Lassen Sie sich ein Stück weit entführen in die Welt der Verbrechen. Ich hoffe, wir haben für Sie wieder die richtige Mischung an Themen und Lesestoff zusammengestellt und wünsche Ihnen mit der neuen Ausgabe viel Lesespaß und eine sonnige und erholsame Urlaubszeit. Auf bald Gabriela Willeke

4 4 Inhalt Das Service-Portal der Niedersächsischen Landesverwaltung Telekommunikationsinfrastruktur in der Nds. Landesverwaltung Business Titelstory Editorial 3 Inhalt 4 News SPD-Landtagsfraktion zu Besuch im izn 5 izn und FSC unterzeichnen Liefervertrag auf der CeBIT 5 Kundenzufriedenheitsumfrage des izn geplant 6 Programm stärkt Lebens- und Sozialkompetenz von Schülern 6 Personalia 7 Neuer Rahmenvertrag über Chipkartenlesegeräte 8 Zukunftstag für Mädchen und Jungen im izn 8 Kurzankündigung Telearbeit 9 Berufliche Weiterbildung im izn 10 Die Qualität der Beschäftigten ist die wichtigste Ressource 12 Die Zentrale Formularservicestelle im izn 14 Hosting der Geodatendienste des Umweltministeriums im izn 16 E-Vergabe 19 Organisationsplan 20 Das Service-Portal der Niedersächsischen Landesverwaltung 22 Dem Verbrechen keine Chance Server und Services von HP 24 Stand der Neukonzeption der Telekommunikationsinfrastruktur in der niedersächsischen Landesverwaltung 26 Im Fokus Das izn auf dem Weg zum IT-Dienstleistungsunternehmen 30 Das Landeskriminalamt Niedersachsen 32 Untersuchungs- und Rügepflichten auch für die öffentliche Hand? 36 Software-Schulungen effektiv und kompetent 37

5 News 5 SPD-Landtagsfraktion zu Besuch im izn Am 4. April 2005 tagte der Arbeitskreis Haushalt und Finanzen der SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag im izn. Der Arbeitskreis wurde von Herrn Geschäftsführer Uwe Mäurer in den Räumlichkeiten des izn begrüßt und in einem Vortrag über die Rolle des izn innerhalb der niedersächsischen Landesverwaltung, die Aufgabenschwerpunkte und die wirtschaftliche Entwicklung in den vergangenen Jahren informiert. Abgerundet wurde das Bild mit einer von dem stellvertretenden Geschäftsführer Herrn Gerhard Heinze geleiteten Führung durch unser Hochsicherheitsrechenzentrum. Im Anschluss daran fand die reguläre Sitzung des Arbeitskreises in den Räumen des izn statt. izn und FSC unterzeichnen Liefervertrag auf der CeBit Anlässlich des Besuchs der Geschäftsführung des Informatikzentrums Niedersachsen (izn) auf der diesjährigen CeBit konnte auch ein für beide Seiten sehr zufriedenstellender Geschäftsabschluss offiziell in trockene Tücher gebracht werden. Unterzeichner des Vertrags war seitens des izn der Geschäftsführer Uwe Mäurer, seitens der Fa. Fujitsu Siemens Computers (FSC) Herr Rupert Lehner, Leiter der Lob Öffentliche Auftraggeber Deutschland aus München. Ebenfalls anwesend waren seitens des izn der stellvertretende Geschäftsführer und Leiter des Rechenzentrums Gerhard Heinze und der Abteilungsleiter Betriebswirtschaft Ingo Willann sowie seitens der Fa. FSC Hannover die Ansprechpartner des izn Uwe Beschoten (Account Manager Landesbehörden Niedersachsen) und Volker Oertel (Vertriebsbeauftragter Landesbehörden Niedersachsen). Vertragsgegenstand war die Lieferung eines modernen Großrechners S155 für den Bereich BS2000 im izn. In denkbar kurzer Zeit wurden hier Nägel mit Köpfen gemacht, da die ersten Gespräche zum Austausch der in die Jahre gekommenen Vorgängermaschine S140 erst Ende Novermber 2004 begonnen hatten. Die Fa. FSC hatte naturgemäß ein Interesse daran, einen BS2000- Großrechner zu verkaufen. Für das izn waren allein wirtschaftliche Gesichtspunkte ausschlaggebend. Der Vorgängergroßrechner S140 war bereits aus der Gewährleistung in die zu zahlende Wartung veraltert. Daher kam die Überlegung auf, über einen Zeitraum von 24 Monaten eine leistungsfähigere Maschine zu geringeren Gesamtkosten zu beschaffen. Dies insbesondere deshalb, weil die S155 als Monoprozessorsystem konfiguriert ist und dadurch die Batchprogramme des NLBV performanter als bisher abarbeitet. Bereits Ende März 2005 erfolgte im izn die Abnahme der Maschine, der erste Produktionslauf fand dann am 7. April 2005 zur vollsten Zufriedenheit statt.

6 6 News Kundenzufriedenheitsumfrage des izn geplant Das Informatikzentrum Niedersachsen hat sich im Rahmen der im Herbst 2004 beschlossenen Strategie und Operationsplanung das Ziel gesetzt, sich intensiver mit dem Thema Kundenorientierung zu befassen. Aus diesem Grunde wurde in der Jahreszielplanung 2005 formuliert, eine Kundenbefragung zur kontinuierlichen Zufriedenheitsanalyse durchzuführen. Diese Kundenbefragung wollen wir im zweiten Halbjahr 2005 als internetbasierte Onlinebefragung durchführen. Ggf. werden parallele Telefonbefragungen durchgeführt. Um die Akzeptanz unserer Kunden für eine Kundenumfrage zu erhöhen, die Anonymität der Befragten zu gewährleisten und auch wegen mangelnder eigener Erfahrungen haben wir uns entschlossen, die Umfrage mit externer Unterstützung durchzuführen. Ziel der Umfrage soll es sein, den aktuellen Zufriedenheitslevel unserer Kunden und die Faktoren, die zu dieser Zufriedenheit führen, zu erfahren. Weiterhin sollen die Mitarbeiter noch stärker für das Thema Kundenorientierung sensibilisiert werden. Wir erhoffen uns Erkenntnisse für Optimierungspotenziale im Produktbereich und im Bereich der praktischen Zusammenarbeit mit unseren Kunden sowie Aussagen zur Optimierung interner Prozessabläufe im Kundenkontakt. Es sollen Kennzahlen für ein internes Qualitätsmanagement generiert werden und die Bewertung von umgesetzten Maßnahmen durch Folgemessungen im Sinne eines Zufriedenheitsmonitorings erfolgen. So gewährleisten wir, dass die Kundenbefragung zu einem kontinuierlichen Prozess innerhalb der Gesamtstrategie des izn wird. Programm stärkt Lebens- und Sozialkompetenz von Schülern Niedersächsische Lions Clubs unterstützen Lehrerfortbildung Das von den Lions Clubs und der amerikanischen Bildungsorganisation Quest entwickelte Programm Lions Quest soll Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 15 Jahren dabei unterstützen, mehr Selbstwertgefühl zu entwickeln. Weil pädagogische Konzepte, die auf Gewaltvorbeugung durch Persönlichkeitsentwicklung setzen, sinnvolle und hilfreiche Ergänzungen im Schulalltag sind, unterzeichnete Kultusminister Bernd Busemann vor gut einem Jahr eine Rahmenvereinbarung mit den Lions Clubs in Niedersachsen. Lehrerinnen und Lehrern wird die Möglichkeit geboten, sich in von den Lions veranstalteten Einführungsseminaren weiterbilden zu lassen. Anschließend geben sie ihr Wissen als Praxisbegleiter an ihre Kolleginnen und Kollegen weiter. Die Kosten für die Ausbildung der Lehrkräfte tragen die Lions Clubs. Im Juni, September und November stellt das izn dem öffentlich-privaten Projekt seine Räumlichkeiten kostenfrei zur Verfügung. Die Seminare finden seit einigen Jahren mit steigender Nachfrage auch in Niedersachsen statt. Für die Organisatoren war es immer schwierig, geeignete, möglichst kostenlose Räumlichkeiten zu finden. An den Fortbildungen nehmen Lehrkräfte folgender hannoverscher Schulen teil: Integrierte Gesamtschule Mühlenberg, Kaiser- Wilhelm-Ratsgymnasium, Albert-Einstein- Schule und Wilhelm-Raabe-Schule. Weitere Informationen: Wolfgang Köplin, Lions-Club Hannover-Tiergarten, Uwe Mäurer, Informatikzentrum Niedersachsen (izn), Allgemeine Informationen zum Lions-Quest-Programm: Presseerklärung Kultusminister unterzeichnet Vereinbarung zum Lions Quest Programm : master/c _l20

7 News 7 Stellvertretender Geschäftsführer seit offiziell bestätigt Herr Gerhard Heinze, Abteilungsleiter Host-Systeme, Steuerung und Planung, ist seit dem offiziell stellvertretender Geschäftsführer des izn. Wir gra- tulieren ihm sehr herzlich und wünschen ihm für die kommenden Aufgaben und Herausforderungen viel Glück und Erfolg. Neue Organisationseinheit KITS im izn Als weiteren Schritt zur Optimierung des izn im Rahmen unserer strategischen Ziele haben wir begonnen, die Abteilung ITL umzustrukturieren. Mit Wirkung vom wird deshalb die Organisationseinheit Kompetenzzentrum IT-Sicherheit (KITS) unter der Leitung von Frau Renate Kantorek in der Abteilung ITL eingerichtet. Ihre Aufgaben sind in vier Kompetenzbereiche aufgegliedert. Als Erstes wäre hier der Bereich der Kundenberatung zur Kommunikations- und Transaktionssicherheit in Applikationen und Netzen zu nennen, ein Aufgabenbereich der bisher in der OE Beratung angesiedelt war. Als zweiter Kompetenzbereich wurde die Bereitstellung und Weiterentwicklung von IT-Sicherheitskomponenten eingerichtet. Dieses Aufgabenspektrum beinhaltet auch die Unterstützung bei der Ausschreibung und Beschaffung von IT-Sicherheitskomponenten und den Ausbau der SignaturCard Niedersachsen zur Multifunktionskarte. Der dritte Kompetenzbereich ist ein ganz neuer Aufgabenkomplex, da es sich hier um Funktionen zur verfahrenstechnischen Betreuung handelt. Er beinhaltet den Aufbau, Betrieb und Ausbau der NDS-CA (Certification Authority), einer virtuellen Poststelle und von Applikation Security Gateways. Der vierte Kompetenzbereich Beratung zur IT-Sicherheit im izn als interne Dienstleistung war bislang in der Stabsstelle IT- Sicherheit angesiedelt und wurde im Zuge der Optimierung in die neu geschaffene OE integriert. Wir werden in einer der nächsten Ausgaben der iznmail die OE KITS mit ihren Aufgaben und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern näher vorstellen. Ansprechpartnerin im izn: Renate Kantorek Tel: 05 11/ renate.kantorek@izn.niedersachsen.de Neue OE-Leitung Zentrale Aufgaben Rechenzentrum Mit Wirkung vom hat Herr Wilfried Willeke die Leitung der Organisationseinheit Zentrale Aufgaben Rechenzentrum übernommen.

8 8 News Neuer Rahmenvertrag über Chipkartenlesegeräte Ab sofort stehen die Chipkartenlesegeräte aus dem neuen Rahmenvertrag zur Verfügung. Im Webshop sind die Geräte bereits eingestellt. Folgende Geräte können abgerufen werden: GEMPLUS GEMPC TWIN-USB A GEMPLUS GEMPC TWIN-serial A GEMPLUS GEMPC CARD PCMCIA A Neuer Kundenverantwortlicher Kobil CT-B1-S USB Kobil CT-B1-S serial Ab dem ist Herr Mario Schmalstieg neuer Kundenverantwortlicher für das Zentrale IT-Management (ZIM) im Niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport. A A Wie im letzten Rahmenvertrag wird auch bei diesen Geräten kein Vor-Ort-Service angeboten, sondern defekte Geräte müssen direkt durch die Dienststellen an den Vertragspartner Micro Warehouse versandt werden. Ein entsprechender Hinweis ist im Webshop aufgenommen. Neuer Kunde im SER-Bereich Im Bereich des Sozialen Entschädigungsrechts (SER) konnte das izn zu Januar 2005 die Sozialverwaltung des Landes Rheinland-Pfalz als neuen Kunden gewinnen. Dieses dialogunterstützte IBM- Großrechnerverfahren berechnet und zahlt die monatlichen Rentenleistungen von ca Berechtigten für die Länder Berlin, Brandenburg, Hamburg, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein. Weitere Länder haben bereits ihr Interesse bekundet, zukünftig ihre SER-Verarbeitung im izn durchführen zu lassen. Zukunftstag für Mädchen und Jungen im izn Am diesjährigen Zukunftstag für Mädchen und Jungen im izn, kamen pünktlich um 9:00 Uhr morgens 19 junge Menschen zusammen, um sich über die Arbeitswelt im izn zu informieren. Nach einer Begrüßung startete der Tag mit einem Rundgang durch unser Rechenzentrum und einer Besichtigung all der Großrechner, Server und Maschinen. Im Anschluss daran wurde der Leitstand besucht, der insbesondere durch die große Überwachungsleinwand etwas wie Kino non stop anmutet. Als letzte Besuchsstation stand das Outputcenter auf dem Programm. In der zweiten Programmhälfte stand dann mehr das eigene Tun im Vordergrund. Zuerst wurde mit dem CMS eine eigene kleine Web-Seite erstellt. Hier konnten die Mädchen und Jungen ihrer Kreativität bei der Seitengestaltung freien Lauf lassen. Die Bastler kamen dann im letzten Programmpunkt sicher auf ihre Kosten. In der OE Client-/Server-Systeme konnte alten Rechnern nach Herzenslust auf den Grund gegangen werden. Keine Schraube, die nicht gelöst, keine Platte, die nicht gelockert wurde. Das Schrauben und Hämmern hat allen viel Spaß gemacht und die einhellige Meinung war: Wir kommen nächstes Jahr bestimmt wieder. Wir freuen uns schon jetzt auf den Zukunftstag 2006.

9 News 9 Kurzankündigung Telearbeit weiterer Ausbau in Vorbereitung Die Einführung weiterer Telearbeitsplätze ist in Vorbereitung. Nachdem die Landesregierung das Ministerium für Inneres und Sport im Dezember 2004 mit der Unterstützung für den weiteren Ausbau beauftragt hat, laufen die notwendigen Maßnahmen dafür an. Seit Januar 2005 haben die Beschäftigten nun die Möglichkeit ihre Arbeit in verschiedenen Formen der Telearbeit auszuführen. In der nächsten Ausgabe der iznmail wird über das weitere Vorgehen ausführlich berichtet, wie ein flächendeckender Einsatz erfolgen soll. Bis dahin müssen noch verschiedene konzeptionelle Schritte erfüllt werden. Neben dem Nachweis der Wirtschaftlichkeit, der an drei bis fünf Dienststellen durch eine größere Zahl von Telearbeitsplätzen belegt werden soll, sind auch neue Konzepte vorgelagerter Informationen, Schulungen und Varianten der Technikausstattung im Mittelpunkt der Vorbereitungen. Fragen zur Einführung der Telearbeit beantworten: Andreas Garbotz, 05 11/ andreas.garbotz@mi.niedersachsen.de Detlev Blechner, 05 11/ detlev.blechner@wa.uni-hannover.de...sie kennen uns ja: Wir sind die mobilen Verbindungen... zum IZN-Inventar zur Doppik zum User HelpDesk...mobile und beständige Lösungen... Tel :

10 10 Business Berufliche Weiterbildung im izn Im Rahmen der kontinuierlichen Weiterentwicklung des izn zum kompetenten zentralen Dienstleister für die niedersächsische Landesverwaltung gilt es nach innovativen Lösungen zu suchen, um ein schnelles Reagieren auf die kurzen Produktlebenszyklen im IT-Bereich ermöglichen zu können. Ein wichtiger Bestandteil dabei ist das vorhandene Mitarbeiterpotenzial. Ziel einer effizienten und zukunftsorientierten Personalentwicklung muss es sein, die Potenziale der Beschäftigten zu stärken und weiter auszubauen. Jede Bergbesteigung beginnt mit dem ersten Schritt, so oder so ähnlich könnte in Abwandlung einer alten Spruchweisheit auch die Überschrift über zwei Erfolgsgeschichten des izn im Bereich der Personalentwicklung lauten. Der erste Schritt war in diesem Falle das Interesse an einer beruflichen Weiterbildung, die auch in die Gesamtstrategie des izn passt. Die weiteren Schritte auf dem manchmal steinigen Weg verlangten Einsatzbereitschaft und Kontinuität. Aber der Reihe nach: Im Sommer des Jahres 2003 ergriffen Frau Gabriele Schmidt-Ulbrich und Frau Kerstin Farnbacher unabhängig voneinander die Initiative und meldeten sich im Personalbereich, um die Möglichkeiten einer beruflichen Weiterqualifizierung zu erörtern. Kerstin Farnbacher war zu dieser Zeit im Bereich Weiterbildung mit den Aufgaben des Controllings beschäftigt. Als in der Kameralistik groß gewordene Verwaltungsbeamtin wollte sie sich für diese Aufgaben umfassender qualifizieren und strebte eine Fortbildung an, die auch ihrer Doppelrolle als halbtags Berufstätige und Mutter zweier kleinerer Kinder gerecht wurde. Dabei wurde sie auf eine Qualifizierungsmaßnahme der Deutschen Angestellten Akademie zur zertifizierten Controllerin (IHK) aufmerksam. Da der Bereich Weiterbildung im izn zu diesem Zeitpunkt vor einer Reorganisation stand und Personalbedarf Gabriele Schmidt-Ulbrich im neu aufgebauten Bereich Controlling zu verzeichnen war, wurde die angestrebte Ausbildung von Seiten des izn unterstützt und Frau Farnbacher konnte im Herbst 2003 mit der Fortbildungsmaßnahme beginnen. Auch Gabriele Schmidt-Ulbrich, tätig im Bereich Technologieberatung, kam aus Eigeninitiative auf die Personalstelle zu und äußerte den Wunsch, sich aufgrund ihrer Vorbildung als Webmaster/Onlinedesignerin im Bereich der Projektleitung fortzubilden. Auch hier passte der persönliche Wunsch nach Weiterqualifizierung in die vom izn verfolgte Strategie, im Bereich Projektmanagement eigenes Personal zu qualifizieren, um das Angebotsportfolio für die Kunden zu erhöhen. So begann auch Frau Schmidt-Ulbrich im Herbst 2003 ebenfalls bei der Deutschen Angestellten Akademie ihre Fortbildung zur IHK zertifizierten IT-Business-Managerin. Gleichzeitig wurde mit dieser Fortbildung die Ausbildungseignungsprüfung erworben. Beide Frauen schlossen mit dem izn eine Zielvereinbarung mit der Verpflichtung, regelmäßig am Unterricht und an den Prüfungen teilzunehmen. Durch die Teilnahme an den Prüfungen sollte eine Kerstin Farnbacher messbare Erfolgskontrolle sichergestellt und ein abprüfbares Wissen erworben werden. Im Gegenzug bezahlte das izn die Fortbildung und die Prüfung und stellte beide für die Zeit des Unterrichts anteilig vom Dienst frei. Für Frau Farnbacher fand der Unterricht immer samstags, in der Zeit von Uhr statt. Hinzu kamen die Repetitorien sowie die Prüfungstage. Frau Schmidt-Ulbrich besuchte ebenfalls jeden Samstag in der Zeit von Uhr den Unterricht. Zusätzlich fand ein- bis zweimal im Monat freitags von Uhr Unterricht statt. Hinzu kamen ebenfalls die Prüfungen. Von beiden Frauen wurde die große Unterstützung seitens des izn als Dienstherrn und auch seitens der Kolleginnen und Kollegen gewürdigt. Denn die Fortbildung blieb nicht ohne Auswirkungen auf die Arbeitssituation, da die Arbeit während der Abwesenheitstage entweder von Kollegen übernommen oder in den verbleibenden Tagen erledigt werden musste. Die unbürokratische Unterstützung und das ihnen entgegengebrachte Verständnis war jedoch für beide Balsam.

11 Business 11 Für Frau Farnbacher ergab es sich aufgrund des sehr praxisnahen Themas in der Projektarbeit zum Ende der Fortbildung, dass sie nicht nur das Thema erarbeiten, sondern auch gleich die Umsetzung in die reale Arbeit erleben konnte. So konnte sie sozusagen gleich die Früchte ihrer Arbeit ernten. Bei Frau Schmidt-Ulbrich war die Lage eher umgedreht. Bestandteil der Qualifizierung war eine Zielvereinbarung zwischen Frau Schmidt-Ulbrich und der IHK für die Durchführung eines Projektes. Hierfür wurde ihr mit Beginn der Fortbildung die Projektleitung über ein bestehendes Projekt im Hause izn übertragen. Daraus ergab sich eine gute Synergie zwischen Theorie und Praxis. Im Endeffekt haben also beide Seiten, Fortbildungswillige und Dienstherr, von dieser Situation profitiert. Auch das Privatleben musste sich natürlich während der Zeit der Fortbildung dieser unterordnen. Auf allen Seiten musste die innere Bereitschaft da sein, die nächsten eineinhalb Jahre das Privatleben ein Stück weit in den Hintergrund zu stellen. So war die Familie am Samstag nur noch zu dritt. Für Freunde und Bekannte blieb gerade zum Ende der Ausbildung kaum noch Zeit. Die Freistellungstage wurden intensiv zur Nacharbeitung des Unterrichtsstoffes genutzt. Freizeit war also in den vergangenen 18 Monaten ein Stück weit Mangelware. Das ist jetzt alles glücklich überstanden. Wir gratulieren unseren beiden IHK zertifizierten Akademieabsolventinnen zur bestandenen Prüfung und wünschen ihnen viel Glück und Erfolg auf ihrem weiteren Lebensweg! Gabriela Willeke, izn Lexmark macht das Drucken einfach Lexmark E330 Monochromer DIN-A4-Arbeitsplatz- Laserdrucker Bis zu 26 S./Min. DIN A4 Erste Seite unter 8 Sekunden Druckauflösung bis x dpi Optional zweite Papierkassette für 550 Blatt Lexmark T430dn Monochromer DIN-A4-Laserdrucker Bis zu 30 S./Min. DIN A4 Duplexfunktion Zertifiziert mit Blauem Engel Ethernet 10/100BaseTX Inklusive zusätzlicher 250- und 500-Blatt-Zuführung Lexmark C760n DIN-A4-Farb-Seitendrucker Bis zu 23 S./Min. DIN A4 in S/W und Farbe Ethernet 10/100BaseTX Druckauflösung bis x dpi in S/W und Farbe Weitere Informationen unter Tel oder

12 12 Business Die Qualität der Beschäftigten ist die Die Sammlung und Aufbereitung von Informationen, das ständige Streben nach neuem Wissen prägt die Anforderungen in der Informationstechnik. Kaum eine Branche ist vom Know-how ihrer Fachkräfte, vom Human Capital so abhängig wie die IT-Branche. Das Wissen unserer Mitarbeiter/innen ist unsere Basis, um die sich ständig wandelnden Anforderungen zu meistern. Ihr Know-how entscheidet über die Produktivität des izn. Der Bedarf an gut qualifizierten IT-Fachkräften ist auch im izn groß. Aus diesem Grund hat eine Arbeitsgruppe im izn ein Konzept erarbeitet, das die Qualifizierung für den Aufstieg von Tarifpersonal vom mittleren in den gehobenen Dienst neu beschreibt. Das Auswahlverfahren, der Ablauf und die Inhalte werden transparent gemacht. Ein einheitlicher Qualitätsstandard in der Breite der Anforderungen und Tiefe des Wissens soll sichergestellt werden. Der konkrete Arbeitsplatz ist Ausgangspunkt für die Qualifizierung. Die/der Mitarbeiter/in soll zeitgleich sowohl fachlich qualifiziert werden als auch produktiv arbeiten. Lernen und arbeiten sollen sich dabei ergänzen. Die Idee ist dabei, ein Lernen in Prozessen zu gestalten und die individuelle Abstimmung auf die/den jeweiligen Mitarbeiter/in zu ermöglichen. Es geht darum fachliche Kompetenz zu fördern und das Wissen und dessen Anwendung miteinander zu verzahnen. Wichtig ist uns praxisnahes Lernen am Objekt und die direkte Anwendung und Umsetzung in den Arbeitsprozessen zu sichern. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppe sind insbesondere was die fachlichen Inhalte betrifft gemeinsam mit Fachleuten von der Fachhochschule Hannover Fachbereich Informatik reflektiert worden. Weitere Kooperationsmöglichkeiten zwischen der Fachhochschule und dem izn werden in diesem Zusammenhang noch geprüft.

13 Business 13 wichtigste Ressource Das Konzept im Überblick: Welche persönlichen Zugangsvoraussetzungen hat die/der Bewerber/in zu erfüllen? Die/der Bewerber/in nimmt Tätigkeiten nach Vc BAT wahr Die/der Bewerber/in verfügt über mindestens 3 Jahre Berufserfahrung, davon 2 Jahre IT, davon 1 Jahr im izn Positive Leistungsprognose durch die Führungskraft Bewerbung erfolgt eigeninitiativ Wie lange dauert die Qualifizierung? Regeldauer 3 Jahre Mindestdauer 2 Jahre Maximaldauer 4 Jahre Verkürzungen und Verlängerungen sind im Einzelfall möglich Wie sind die Inhalte der Qualifizierungsblöcke? Block 1: Persönliche und fachliche Grundlagen (z.b. Lernmethoden, Zeitmanagement, Kommunikation, Grundlagen der Elektrotechnik) Block 2: Telekommunikation (z.b. TK- Recht, Netzwerke, TK-Dienste) Block 3: Anwendungsentwicklung (z.b. Programmierlogik, Programmiersprachen, Vorgehensmodell) Block 4: Konzepte und Lösungen (z.b. Methodenwissen für konzeptionelle Arbeiten, Rechtswissen, Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen, Büroorganisation) Block 5: Rechenzentrumsleistungen (z.b. RZ Infrastrukturen, Projektwissen, Rechnerarchitekturen, Datensicherheit und -schutz) Block 6: Dezentrale Systeme und Anwendungsunterstützung (z.b. Servicemanagement, Rechner- und Softwarearchitekturen) Jeder Teilnehmer/in erhält einen individuellen Qualifizierungsplan, der nach einem Baukastensystem zusammengestellt ist. Jeder Block dauert sechs Monate. Im Rahmen der Qualifizierung soll die/der Mitarbeiter/in auch außerhalb der eigenen Organisationseinheit Zeiten absolvieren. Wie wird der Fortschritt getestet? Nach jedem Block erfolgt eine Fortschrittskontrolle: Mögliche Formen der Fortschrittskontrolle: Tests Dokumentiertes Gespräch Projektarbeit Wer steuert und überwacht? Die Geschäftsführung hat dafür eine Qualifizierungskommission eingesetzt. Ihre Aufgaben sind: Bewerberauswahl und Zulassung Entscheidung über Verkürzung und Verlängerung der Qualifizierung Begleiten der Umsetzung der Qualifizierungsmaßnahmen Anerkennung zur/zum sonstigen Angestellten Die Zusammensetzung ist: Abteilungsleiter aus dem Bereich der Betriebs-Organisationseinheiten Abteilungsleiterin Verwaltung Organisationseinheitsleiter aus dem Bereich der Betriebs-Organisationseinheiten Personalratsvorsitzender Personalsachbearbeiterin Mitarbeiterin Organisations- und Personalentwicklung Frauenbeauftragte Schwerbehindertenvertreter Am konnten nach einem strukturierten Auswahlverfahren sechs Kollegen mit der Qualifizierung starten. Die Qualifizierungskommission wird nach dem ersten halben Jahr über Feedbackgespräche evaluieren, was gut läuft, was verbessert werden kann und welche Wünsche der Teilnehmer bestehen, die Qualifizierung weiter zu optimieren. Das izn plant den nächsten Qualifizierungsstart für den Herbst dieses Jahres. Astrid Dohrendorf Abteilung Verwaltung/Bereich Organisations- und Personalentwicklung Tel.: 05 11/ astrid.dohrendorf@izn.niedersachsen.de Englisch für internationale Kommunikation im izn Die Mitarbeiter/innen sind zunehmend verpflichtet mit internationalen Einrichtungen, z.b. Call-Centern, zu kommunizieren. Technische Beschreibungen erfolgen oft nur in englischer Sprache. Die Anforderungen an die Beschäftigten, die sich mit fachlichen Problemen auf Englisch auseinandersetzen müssen, werden immer komplexer. Zur Erweiterung und Festigung der Englischkenntnisse und um professionell, sicher Englisch sprechen zu können, werden im izn Englischkurse angeboten. Gemeinsam mit der Volkshochschule Hannover ist ein individuelles Kursprogramm für uns entstanden. Die Volkshochschule Hannover hat zunächst eine Kurseinstufung und Bedarfsanalyse durch einen Fragebogen vorgenommen. Daran ausgerichtet erfolgte die Kurskonzeption. Ein kompetenter, erfahrener Muttersprachler steht jeweils montags und freitags als Referent zur Verfügung. Die Abschlusskontrolle (interne Prüfung) erfolgt ebenfalls durch die Volkshochschule Hannover. Ziel ist es, dass jede/jeder Teilnehmer/in nach den gemeinsamen europäischen Rahmenrichtlinien für Sprachen zertifiziert wird. Sie sind dann in der Lage Hauptpunkte zu verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird, und können sich verständlich und zusammenhängend über vertraute Themen äußern. Die zurzeit laufenden Kurse enden vor den Sommerferien, danach wird diese Maßnahme mit neuen Teilnehmern/Teilnehmerinnen fortgesetzt. Astrid Dohrendorf, izn

14 14 Business Die Zentrale Formularservicestelle im izn Gruppenbild von links nach rechts: Yvonne Busse, Anke Weber, Klaus Eichelmann, Jens Steenblock, Astrid Gülzow, Michael Pfitzner Mit der Auflösung der Bezirksregierungen stellte sich wie anderswo auch hier die Frage: Was wird aus der Zentralen Vordruckstelle in Braunschweig? Durch den zunehmenden Einzug von elektronischen Formularen (E-Forms) in den Bereich des Vordruckwesens, hatte sich bereits zu Bezirksregierungszeiten eine organisatorische und fachliche Nähe zum IuK-Bereich des Hauses entwickelt. Folgerichtig wurde die Aufgabe dann auch dem izn und dort der Geschäftsstelle Braunschweig zugeordnet. Per Runderlass wurde somit die Zentrale Formularservicestelle beim izn ins Leben gerufen. Hauptaufgabe der Formularservicestelle ist die Versorgung der Dienststellen der Landesverwaltung mit Formularen. Durch diese sollen Arbeitsabläufe gelenkt, strukturiert, vereinfacht und dadurch die Wirtschaftlichkeit, Effektivität und Qualität des Verwaltungshandelns optimiert werden. Weiterhin sollen ein einheitliches Erscheinungsbild unterstützt und im Rahmen von egovernment-anwendungen die Kundenund Bürgernähe verbessert werden. Die Bandbreite der Formulare reicht hierbei über klassische einseitige Formulare, Schnelltrennsätze, Merkblätter, Zustellungsurkunden, Überweisungsträger, Dienstausweise bis zu Büchern und Blöcken, die an mehr als 1000 Dienststellen des Landes verteilt werden. Hauptauftraggeber der Formularservicestelle ist das Nds. Ministerium für Inneres und Sport (MI), welches die Erstellung und Verbreitung von ressortübergreifenden landesweit geltenden (elektronischen) Formularen derzeit noch zentral finanziert. Zur Verbreitung elektronischer Formulare wurde das izn vom MI weiterhin beauftragt, einen zentralen Formularserver zu betreiben. Dieser soll noch in diesem Jahr beschafft und in Betrieb genommen werden. Die Aufgaben der ehemaligen Zentralen Vordruckstelle, wie Gestaltung, Pflege und Bereitstellung bzw. Auslieferung von Vordrucken, wurden weitestgehend übernommen. Eine zentrale Aufgabe wurde jedoch neu definiert: Die Bereitstellung von Formularen soll in Zukunft grundsätzlich in elektronischer Form erfolgen. Papiervordrucke sollen nur noch dann zur Verfügung gestellt werden, wenn wirtschaftliche oder sachliche Gründe dagegen sprechen. Die Verbreitung erfolgt somit zu einem Großteil über das Internet ( niedersachsen.de) bzw. Intranetangebot ( In den Vorjahren wurden Auflagen von über 15 Millionen Papier-Vordrucken jährlich erreicht. Diese Auflage verteilt sich auf ca. 380 unterschiedliche Vordrucke, davon ca. 140 aus dem Polizeibereich. Durch den Einzug der E-Forms (ca. 170 Formulare aus der allgemeinen Verwaltung werden bereits als Word- oder PDF-Dateien bereitgestellt) und den Einsatz von NIVADIS und anderer Großverfahren, rechnen wir in diesem Jahr lediglich noch mit einer Auflage von ca. 6 Millionen Formularen. Dies schlägt sich natürlich auch auf die Personalstärke nieder. In den besten Zeiten der Vordruckstelle waren hier mehr als zehn Personen beschäftigt. Mittlerweile arbeiten in der Formularservicestelle sechs Personen. Die täglichen Rückmeldungen zeigen, dass der Einsatz bzw. die Kenntnisse über E- Forms noch nicht soweit verbreitet sind wie angenommen. Immer wieder werden Bedenken gegen den Einsatz der E-Forms laut, die zum Teil durchaus berechtigt sind, manchmal jedoch einfach nur ein Umdenken der Formularnutzer erfordern. Das Hauptproblem stellt hierbei meist die

15 Business 15 Grundvorgehensweise zur Nutzung der E- Forms dar: Bisher gab es in den Dienststellen Fächer mit allen benötigten Vordrucken, die greifbar waren und bei Bedarf angefordert werden konnten. Viele Nutzer möchten diesen Zustand weiterhin aufrechterhalten und drucken sich die E-Forms mehrfach aus. Hierbei gehen allerdings Funktionen, wie das Durchschreiben, welches bei E- Forms, die am PC ausgefüllt werden, ebenfalls möglich ist, verloren. Dies führt wiederum zu neuem Unmut. Der Hinweis, dass die Mitarbeiter die Formulare jetzt direkt von jedem internetfähigen PC aufrufen, ausfüllen und dann ausdrucken können, beruhigt in den meisten Fällen. Natürlich ergeben sich auch Probleme bei Arbeitsplätzen, die nicht mit einem PC ausgestattet sind (Streifenwagen, Außendienstler usw.). Für hiervon betroffene Mitarbeiter wird es jedoch auch in Zukunft Papiervordrucke geben. Der große Vorteil der E-Forms ist die Flexibilität der Vordrucke, da keine Vorratshaltung mehr erforderlich ist und auf Änderungen, gerade in Reformzeiten, kurzfristig reagiert werden kann, ohne dass tausende von Vordrucken mit alten Behördenbe- zeichnungen oder veralteten Vorschriften dem Altpapier zugeführt werden müssen. Die Einführung des Formularservers soll den Komfort der elektronischen Formulare weiter erhöhen. So soll es zukünftig möglich sein, komplette Verwaltungsabläufe und Genehmigungsverfahren elektronisch abzubilden. In der ersten Stufe soll zunächst ein Problem der jetzigen E-Forms gelöst werden: Eingaben sollen speicherbar und somit wieder verwendbar werden. In einer späteren Stufe sollen die Daten direkt auf dem elektronischen Wege an die zuständigen Sachbearbeiter oder an das Fachverfahren weitergegeben werden. Bereits während der Eingabe am PC erfolgt dann eine Überprüfung der Angaben auf Vollständigkeit und Richtigkeit, so dass die Notwendigkeit von Rückfragen beim Antragsteller zurückgehen und die Antragsqualität zunehmen dürfte. Bis zu einer vollständigen Umstellung auf E-Forms werden aber mit Sicherheit noch einige Jahre ins Land ziehen. Um auch bei den Papierformularen günstige Einkaufspreise erzielen zu können, werden diese nach einer Bedarfsabfrage bei allen Dienststellen einmal jährlich in einer großen Jahresbeschaffung ausgeschrieben und beschafft. Durch die Zusammenfassung der Bestellungen werden für die einzelnen Formulare meist ansehnliche Stückzahlen erreicht, die den Auftrag für eine Druckerei lohnenswert machen und so zu Preisen führen, die die einzelnen Dienststellen so nicht erreichen könnten. Neben der Herstellung und Bereitstellung der Formulare, werden diese in Zusammenarbeit mit den zuständigen Dienststellen gestaltet und gepflegt. Hierbei bemühen wir uns die Vorgaben der Vor- schriften so umzusetzen, dass fachliche Inhalte zweckmäßig, verständlich und übersichtlich dargestellt werden. Anhaltspunkte für die Gestaltung sind der Niedersachsen-Stil, DIN-Normen sowie Archivierungs-, Datenschutz- und Versandregeln, die Beachtung finden müssen. Durch die Auflösung der Bezirksregierungen ergibt sich in der Praxis eine weitere Herausforderung, da Informationen zu Gesetzes- oder Vorschriftenänderungen, die sich auch auf die Formulare auswirken, nicht mehr auf dem kurzen Dienstwege bei der Zusammenarbeit der Dezernate oder im Pausengespräch bekannt werden. Die enge Zusammenarbeit und der Informationsaustausch mit den zuständigen Sachbearbeitern in den Ministerien ist somit noch wichtiger geworden. Die anfangs gestellte Frage Was wird aus der Zentralen Vordruckstelle in Braunschweig? können wir nach einem halben Jahr im izn zumindest mit einer abzusehenden Entwicklung beantworten: Es wird unsere Aufgabe sein, die technischen Neuerungen und Möglichkeiten der Formularerstellung und -bereitstellung so weit und so sinnvoll wie möglich auszunutzen. Dies wird nahezu alle Bediensteten der Landesverwaltung berühren. Bei uns ist die anfängliche Skepsis der Neugier gewichen wir hoffen, es geht Ihnen genauso. Jens Steenblock Geschäftsstelle Braunschweig Zentrale Formularservicestelle Tel.: 05 31/

16 16 Business Hosting der Geodatendienste des Ein großer Teil der Umweltdaten hat einen Raumbezug und liegt bereits heute in digitaler Form vor. Die Ausstattung der IT- Arbeitsplätze im Geschäftsbereich des Niedersächsischen Umweltministeriums mit Geographischen Informationssystemen hat mittlerweile eine ausreichende Flächendeckung erreicht. Alle MitarbeiterInnen, die einen Zugang zu GIS-Software und zu Geodatendiensten benötigen, verfügen in der Regel auch darüber. Das Niedersächsische Umweltministerium betreibt Geodatendienste im Rahmen von NUMIS (Niedersächsisches Informationssystem Umwelt) bereits seit Mitte der neunziger Jahre. Zukünftig werden diese Dienste beim izn als zentralem IT-Dienstleister gehostet. Bis Ende 2004 erfolgte der Betrieb im UIS-Center des Nieder- sächsischen Landesamtes für Ökologie am Standort Hildesheim. Im Zuge der Verwaltungsreform wurde das NLÖ aufgelöst und das ehemalige UIS-Center ins Umweltministerium eingegliedert. Ein weiterer Betrieb der Server am Standort Hildesheim ist dauerhaft nicht mehr sinnvoll. Die Geodatendienste des Umweltministeriums sind im Einzelnen: Geodatenserver Bei den Daten des Geodatenservers handelt es sich um den zentralen Referenzdatenbestand, den so genannten GEOSUM- Datenpool, wobei GEOSUM für Geographisches System Umwelt des Landes Niedersachsen steht. Der Datenbestand enthält neben den Geobasisdaten (Topographische Karten, Orthophotos, Digita- les Landschaftsmodell und Digitales Geländemodell) Fachdaten landesweiter Bedeutung (z.b. FFH-Gebiete, Schutzgebiete, Daten zur Gewässergüte, Altlasten) sowie Bearbeitungsstände, die von Mitarbeitern der Umweltverwaltung im Rahmen des Datenaustausches benötigt werden. Mit der Schaffung dieser Geodateninfrastruktur wird eine redundanzarme und konsistente Datenhaltung gewährleistet. Die vorhandenen Geodaten können so einem größeren Kreis von NutzerInnen in einheitlicher und fachlich abgestimmter Form zur Verfügung gestellt werden. Es wird weiterhin gewährleistet, dass die NutzerInnen immer mit dem aktuellen Datenbestand arbeiten. In der Vergangenheit hat sich mehrfach gezeigt, welche Bedeutung der Gewährleistung

17 Business 17 Umweltministeriums im izn konsistenter Datenbestände zukommt. Dies ist bei einer verteilten Datenhaltung unmöglich, so dass der Referenzdatenbestand zwingend zentral bereitgestellt und gepflegt werden muss. Zum anderen stellt der Geodatenserver die Datenbasis für den Kartenserver dar (s. u.). Kartenserver Der Kartenserver wird mittels der Software ArcIMS der Fa. ESRI betrieben. Damit können NutzerInnen innerhalb und außerhalb der Landesverwaltung Kartendienste allein browserbasiert nutzen ohne eigene GIS-Software zu benötigen. Dieses Instrument dient damit einerseits der Kostenersparnis im Bereich der teuren GIS-Software, andererseits ist er ein Instrument zur Veröffentlichung von Umweltdaten über das Internet und im Landesdatennetz und damit ein maßgebliches Werkzeug zur Erfüllung verschiedener EU-Richtlinien. Insbesondere zu nennen sind hier: die Richtlinie 2003/4/EG über den Zugang der Öffentlichkeit zu Umweltinformationen, zusammen mit den Gesetzen, die diese Richtlinie in nationales Recht umsetzen (UIG, NUIG), die Richtlinie 92/43/EWG zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wild lebenden Tiere und Pflanzen (FFH- Richtlinie) und die Richtlinie 2000/60/EG zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für Maßnahmen der Gemeinschaft im Bereich der Wasserpolitik (Wasserrahmenrichtlinie). Lizenzserver Bei den Lizenzen handelt es sich um so genannte Floating-Lizenzen für das Desktop-GIS ArcGIS der Fa. ESRI. Der Sinn von Floating-Lizenzen besteht darin, dass alle vorhandenen Lizenzen in einem gemeinsamen Pool verwaltet und dort bei Bedarf abgefragt werden. Da das Verhältnis Anzahl der Lizenzen/Anzahl der Nutzer bei steigender Anzahl der Nutzer keinen linearen, sondern einen degressiven Verlauf aufweist, lässt sich bei einer zentralen Verwaltung möglichst vieler Floating-Lizenzen das Kosten-Nutzen-Verhältnis der vorhandenen Lizenzen optimieren. Durch die Auflösung des NLÖ entstand die Notwendigkeit die bestehenden Geodatendienste zu migrieren. Mit der Abschaffung der Bezirksregierungen entstand die zusätzliche Notwendigkeit weitere Aufgaben zentral durch das Umweltministerium wahrzunehmen. Dieses betrifft insbesondere die Bereitstellung von Umweltinformationen aus den bisherigen Zuständigkeiten der Bezirksregierungen. In Zusammenarbeit mit der Fa. GISCON- Hydronet in Braunschweig entwickelte das Umweltministerium ein Migrationskonzept für die Geodatendienste. Das vorrangige Ergebnis war das zukünftige Hosting dieser Dienste beim izn als zentralem IT-Dienstleister des Landes. Nur hier kann die notwendige Performance und Ausfallsicherheit in einem hochverfügbaren Netz und durchgängiger Überwachung sowie ein wirtschaftlicher Betrieb gewährleistet werden. Die entsprechende Hardware wird ebenfalls beim izn geleast. Die Migration vom Standort Hildesheim hin zum izn erfolgte bzw. erfolgt in zwei Schritten, den Zielsituationen 1 und 2. In der ersten Stufe wird seit Anfang des Jahres 2005 der Lizenzserver für Arc- GIS mit der Version 9.x beim izn betrieben. Bis spätestens Ende 3. Quartal 2005 sollen alle ArcGIS 8.x Nutzer im Geschäftsbereich des MU auf die neue Version umgestellt werden. Für die Übergangszeit müssen teilweise der alte Arc- GIS-Lizenzserver am Standort Hildesheim und andere dezentrale Lizenzserver in den Dienststellen weiterlaufen. Der zentrale Geodatenserver wird ebenfalls ab Anfang 2005 beim izn betrieben. Die entsprechende Datenübertragung ist bereits im letzten Jahr abgeschlossen worden. Derzeit werden die Nutzer in die Nutzerverwaltung des ADS (Active Directory) des Landes eingepflegt. Weiterhin wird ein Kartenserver im Intranet des Landes betrieben. Der Kartenserver für das Internet sowie ein redundanter Geodatenserver zur Speisung dieses Dienstes werden übergangsweise am Standort Hildesheim durch den alten Internet-Provider des NLÖ betrieben. Die Realisierung der zweiten Stufe ist vom Aufbau der Landes-DMZ im izn abhängig. Unter dem Stichwort E-Government gibt es in Niedersachsen immer mehr Projekte, in denen Zugriffe aus dem Internet auf Server des Landes erforderlich sind. Es handelt sich dabei hauptsächlich um Webanwendungen. Da Zugriffe direkt vom Internet auf das Landesnetz zu gefährlich sind, wird für die Webserver ein eigener Bereich geschaffen, der sowohl zum Internet als auch zum Landesnetz über eine Firewall abgesichert ist. Dieser Bereich nennt sich Demilitarisierte Zone oder auch kurz DMZ. Über die Firewall zum Internet können unerwünschte Zugriffe, z.b. von Hackern, aus dem Internet auf die Server in der DMZ verhindert werden. Über die Firewall zum Landesnetz können einzelne Zugriffe von den Servern der DMZ auf Server im Landesnetz zugelassen werden. Eine solche Zone ist für den Betrieb des Internet-Kartenservers erforderlich, damit aus dem Internet darauf zugegriffen werden kann. Das izn wurde vom Zentralen IT-Management (ZIM) des Landes beauftragt, eine solche DMZ aufzubauen, um Kundensysteme für den gesicherten Zugriff aus dem Internet zu implementieren. Nach Fertigstellung dieser DMZ kann auch der Internet-Kartenserver beim izn betrieben werden. Mit der Migration der Server zum izn findet sich die Hardware in einer deutlich anderen Architektur als bisher wieder. Für die erste Ziel-Stufe ist zwischen Landesdatennetz und Servern keine Firewall vorgesehen. Damit entfällt zumindest für die Zeit bis zur Realisierung der zweiten Ziel-Stufe der zusätzliche Administrationsaufwand für eine anbieterseitige Firewall. Für den Zugriff auf die Dienste müssen in Zukunft nur die Dienststellen im Geschäftsbereich des MU in ihren Firewalls entsprechende Regeln implementieren. Mit Realisierung der zweiten

18 18 Business Demilitarisierte Zone im izn Netz und Hardwarearchitektur (Ziel-Sufe 1) Ziel-Stufe ist hier jedoch davon auszugehen, dass der Geodaten- und der Kartenserver gemeinsam in die Landes-DMZ verlagert werden und damit für jeden Zugriff auf den Geodatenserver aus dem Landesnetz heraus entsprechende Regeln in der Firewall der Landes-DMZ einzutragen sind. Alle Server befinden sich derzeit innerhalb desselben Subnetzes der so genannten izn-servicearea. Zwischen Geodatenserver und Kartenserver wird über ein privates 1-Gbit-Netz ein Shortcut hergestellt, über den eine schnelle und performante Versorgung des Kartenservers mit Geodaten sichergestellt ist. Die Einstufung der drei Systeme als hochverfügbar, kann mit dem Hosting beim izn wesentlich besser erreicht werden als am alten Standort. Dies ist durch den Standort im Hochsicherheitsrechenzentrum des izn begründet, das an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr durch einen Leitstand überwacht wird. Bei Hardwareausfällen ist eine Reaktionszeit von vier Stunden vereinbart. Zusätzlich sind die Systeme redundant und damit deutlich ausfallsicherer als am alten Standort ausgelegt worden. Die Sicherheit der Systeme wird netzwerktechnisch durch übliche Mechanismen (Virenscanner, Benutzerrechte) sichergestellt. Zusätzlich ist die Sicherheit der Dienste über einen restriktiven Zugangsschutz zum Teilbereich des Hochsicherheitsrechenzentrums, in dem die Maschinen stehen, gewährleistet. Zugang zu den Servern haben nur die zuständigen Administratoren des izn und des MU. Die Lizenzmanager-Software läuft redundant auf zwei Servern (Windows Server 2003), die nicht exklusiv hierfür verfügbar sind. Da der Lizenzserver nur wenige Systemressourcen belegt, wäre das Leasen eigener Server hierfür überproportioniert. Auf beiden Servern steht die gleiche Anzahl an Lizenzen zur Verfügung, wobei immer nur ein Server im Einsatz ist. Der zweite Server wird erst in dem Moment von den Clients angesprochen, wenn der erste nicht mehr antwortet. Dies wird durch das Eintragen der IP-Adressen beider Server in die entsprechende Umgebungsvariable der Client-Software erreicht. Bei dem Geodatenserver handelt es sich derzeit um einen Fileserver (eine Migration zu einer Geodatenbank ist geplant), auf den über Netzlaufwerke oder UNC- Pfade zugegriffen wird. Da es den Anwendern nicht zuzumuten ist, im Falle eines Ausfalls überall die Pfade zu den Daten durch die IP-Adresse des Ersatzservers zu ersetzen, werden die beiden Servermaschinen im Clusterverbund eingesetzt. Dies bedeutet, dass zwei identisch aufgesetzte Primary RX 300 Maschinen (Doppelprozessor, 2 GB RAM) für den Cluster zuständig sind. Fällt eine Maschine aus, übernimmt automatisch die zweite die Verwaltung des Clusters, so dass der Nutzer keinen Unterschied bemerkt, abgesehen von einer während des Übernahmevorganges möglicherweise leicht reduzierten Performance. Da der Cluster selber als Virtueller Server eine eigene Adresse hat, über die der Zugriff auf die Geodaten erfolgt, sind auch sämtliche netzwerktechnischen Zugriffe von einem eventuellen Ausfall einer der beiden Maschinen unbeeinflusst. Der Cluster wird hardwaretechnisch durch einen entsprechend bestückten und auf insgesamt rund 7 Terabyte ausbaubaren Plattenkäfig ohne Betriebssystemlogistik gebildet. Die Platten laufen dabei im RAID 5 Verbund mit zusätzlichen Hot Spare-Platten, so dass eventuelle Plattenausfälle ohne Datenverlust abgefangen werden. Die Verbindungen zum Plattensystem sind redundant ausgelegt. Die Benutzerverwaltung kann bedingt durch den Einsatz einer Clusterverwaltung nicht lokal, sondern muss über das ADS des Landes erfolgen. Hierzu wird für jeden GIS- Nutzer ein Benutzer im ADS angelegt, der Mitglied der Gruppe GIS mit entsprechenden Zugriffsrechten ist. Der Kartenserver ist das System, das von der Ausfallsicherheit her am niedrigsten einzustufen ist. Die bisherigen Erfahrungen mit ArcIMS haben dabei gezeigt, dass das System sehr stabil läuft. Da die Daten, auf die der Kartenserver zurückgreift, auf dem Geodatenserver in einem hochverfügbaren System bereitgestellt werden, erscheint die einfache Systemauslegung für den Kartenserver auf einer Primary RX 300 (Doppelprozessor, 2 GB RAM) mit Windows Server 2003 als Betriebssystem ausreichend. Mit der hier beschriebenen Architektur ist der Geschäftsbereich des Umweltministeriums gut gerüstet für die zukünftigen Anforderungen, was das Arbeiten mit Geographi-

19 Business 19 Kartenserver im MU-Intranet: -> Fachthemen -> Abt.1-Zentrale Aufgaben -> Umweltinformationssysteme -> GEOinformationssystem Umwelt -> Umweltkarten Kartenserver im Landesintranet: -> Fachinformation ->GEOSUM -> Umweltkarten Kartenserver im Internet: -> Themen -> Umweltinformationssysteme -> Umweltkarten Erreichbarkeit des Kartenservers im Intranet und Internet scher Software und die Datenbereitstellung im Rahmen der EU-Richtlinien angeht. Derzeit wird von bis zu 200 Nutzern innerhalb des Geschäftsbereiches für Lizenz- und Geodatenserver ausgegangen. Der Kartenserver im Intranet steht allen Landesbediensteten zur Verfügung, der entsprechende Dienst im Internet ist weltweit erreichbar. Das Lizenzmanagement des Geschäftsbereiches soll die Keimzelle für ein zukünftiges landesweites Management der GIS-Software darstellen. Das Zentrale IT- Management im Ministerium für Inneres und Sport hat das Umweltministerium als Ressort mit den meisten Nutzern gebeten, bis zum Aufbau eines ressortübergreifenden landesweiten Lizenzservers für ArcGIS im Rahmen der Geodateninfrastruktur Niedersachsen (GDI-NI), ein zentrales Lizenzmanagement beim izn prototypisch für das Land zu betreiben und über die Erfahrungen im Koordinierungsausschuss (KA_IT) zu berichten. Manfred Kraus Niedersächsisches Umweltministerium Tel: / manfred.kraus@mu.niedersachsen.de Dr. Holger Pressel Niedersächsisches Umweltministerium Tel: 05 11/ holger.pressel@mu.niedersachsen.de Frank Gehle Informatikzentrum Niedersachsen (izn) Tel: 05 11/ frank.gehle@izn.niedersachsen.de E-Vergabe Seitdem in der letzten Ausgabe der izn- Mail das Pilotprojekt elektronische Vergabe vorgestellt wurde, sind die Arbeiten im Rahmen des Piloten vorangeschritten. Das izn wird in Kürze voraussichtlich zwei nationale Ausschreibungen über die elektronische Vergabeplattform ( NetServer/index.jsp) veröffentlichen. Durch die Nutzung der elektronischen Plattform wird es den Bietern ermöglicht, ihre Angebote elektronisch zu bearbeiten und einzureichen, ohne diese auch nur einmal ausdrucken zu müssen. Mittels dieser Vorgehensweise wird sich der Aufwand der Bieter bei der Abgabe eines Angebotes unter anderem auch dadurch reduzieren lassen, da eine doppelte Ausfertigung des Angebotes durch die elektronische Abgabe nicht mehr notwendig sein wird. Die für die elektronische Bearbeitung des Angebotes notwendige Software (Bietercockpit) ist ebenfalls über die Plattform zu erhalten. Die bisher erforderlichen Unterschriften werden in diesem Fall durch eine elektronische Signatur ersetzt (zu den technischen Anforderungen bzgl. der Signaturkarten und der Lesegeräte siehe Seite 3 des Handbuches zum Bietercockpit, zu erhalten unter dem Menüpunkt Hilfe auf der Vergabeplattform). Natürlich wird es auch weiterhin möglich sein die Verdingungsunterlagen in der gewohnten Form zu erhalten oder diese zwar elektronisch abzurufen, jedoch ausgedruckt und unterschrieben einzureichen jedoch entfallen bei der elektronischen Abforderung die Reproduktionskosten. Im weiteren Verlauf des Piloten wird die Nutzung der elektronischen Vergabeplattform noch intensiviert. In diesem Zusammenhang werden dann u. a. auch freihändige Verfahren mittels der Vergabeplattform durchgeführt, um ein möglichst breites Spektrum der in einer Vergabestelle auftretenden Erfordernisse abzudecken und die Wirtschaftlichkeit eines solchen Systems zu untersuchen. Jens Lehner Einkauf, Vertragsmanagement, Marketing Tel.: 05 11/ jens.lehner@izn.niedersachsen.de Für weiterführende Fragen wenden Sie sich bitte an: Nds. Ministerium für Inneres und Sport Zentrales IT-Management Iris Kalkbrenner Tel: 05 11/ , Fax: 05 11/ iris.kalkbrenner@mi.niedersachsen.de Update zum Artikel Gesetz zur Neuregelung des Vergaberechts (Kabinettvorlage des BMWA vom ) Der in der letzen Ausgabe der izn- Mail 2/2005 o.g. Gesetzes- und Verordnungsentwurf ist inzwischen mit Stand vom / durch das BMWA aktualisiert worden. Den aktuellen Gesetzes- und Verordnungsentwurf mit Begründung haben wir für Sie unter &nodeid=167&_psmand=12 zur Verfügung gestellt. Spätestens mit dem Ablauf der Frist zum 31. Januar 2006 (zur Umsetzung der zugrunde liegenden novellierten EU-Vergaberichtlinien) muss der Bund die Neuregelungen in Kraft gesetzt haben. Britta Jordan OE-Leiterin Einkauf, Vertragsmanagement, Marketing Tel: 05 11/ Fax: 05 11/ Mobil: 01 63/ britta.jordan@izn.niedersachsen.de Internet:

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