Familienunterstützende Dienstleistungen: Markt, Staat oder Schattenwirtschaft? Werner Eichhorst

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1 Familienunterstützende Dienstleistungen: Markt, Staat oder Schattenwirtschaft? Werner Eichhorst Tagung Wie wird Deutschland familienfreundlich? Stuttgart, 25. November 2009

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3 Überblick 1. Was sind familienunterstützende Dienstleistungen? 2. Problemlagen und Potenziale 3. Die Situation in Deutschland 4. Ein Blick ins Ausland 5. Fazit 3

4 Was sind überhaupt familienunterstützende Dienstleistungen? Unterstützung der Familien 1. Haushalt (Putzen, Waschen, Einkaufen, Kochen, kleinere Reparaturen, Haustiere, Gartenarbeit ) 2. Betreuung und Pflege (Klein- und Schulkinder, Hausaufgabenhilfe, Altenpflege) Regelmäßig oder in besonderen Situationen Erbringung von Nicht-Haushaltsmitgliedern gegen Entgelt aber nicht außerhalb des Haushalts IM und FÜR den Haushalt Mit je nach Tätigkeit unterschiedlichen Anforderungen an Qualifikation, körperliche Belastbarkeit, zeitliche Verfügbarkeit 4

5 Problemlagen Haushaltsnahe und familienunterstützende Dienstleistungen bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Markt, Staat, Schattenwirtschaft (informeller Sektor, Nachbarschaftshilfe ), Eigenarbeit und gemeinnützigem, drittem Sektor Kostensensibilität von FUD im formalen Sektor: 1. Arbeitskosten/Preise aus Sicht der Nachfrager 2. Verdienstmöglichkeiten aus Sicht der Anbieter Wichtige Einflussgrößen: Kosten und Qualität 1. Lohnspreizung -> Tarifverträge, Mindestlöhne, Sozialleistungen 2. Lohnnebenkosten und Steuern 3. Qualifikation, Vertrauen, Reputation, Professionalität 5

6 Potenziale Falls mehr familienunterstützende Dienstleistungen gegen Entgelt auf dem Markt abgewickelt würden 1. Mehr Jobs im formellen Sektor, auch für bislang nicht oder nur teilweise Erwerbstätige 2. Höhere Qualität und Professionalität der Dienstleistungen 3. Mehr Einnahmen bei Steuern und Sozialbeiträgen, weniger Ausgaben für Sozialleistungen 4. Bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf Privat-kommerzielle, gemeinnützige/geförderte und öffentliche Angebote in Wechselbeziehung DL-Agenturen könnten stabilen lokales Angebot bereit stellen, Tätigkeiten kombinieren, längere Teilzeit- oder Vollzeitjobs anbieten, für Professionalität und Qualifikation sorgen 6

7 Rahmenbedingungen in Deutschland Steuerliche Absetzbarkeit 1. bei haushaltsnahen Beschäftigungsverhältnissen, Pflege und Kinderbetreuung, seit Januar %, max , 2. bei Handwerkerleistungen (Renovierung, Reparatur) p.a. 3. Haushaltsnahe Minijobs bis 510 pro Jahr steuerlich absetzbar (und abgabenseitig begünstigt sowie über Haushaltsscheckverfahren vereinfacht) Hat zu einem gewissen Rückgang der Schwarzarbeit geführt 7

8 Rahmenbedingungen in Deutschland lokale Bündnisse für Familie, Modellprojekte im Rahmen des Ideenwettbewerbs Unternehmen Familie geförderte beispielhafte Projekte (Robert Bosch Stiftung) Mehrgenerationenhäuser Geförderte/gemeinnützige DL-Agenturen, etwa Agenturen für Haushaltsnahe Arbeit AHA (Saarland, seit 2004) Derzeit 16 AHA-Agenturen 3,50 bis 5,00 Zuschuss je Stunde (in Einführungsphase höher), für max. 40 Stunden pro Monat) Steuerabzug von 20% bis max geleistete Stunden, 900 Kunden, 200 AN im April 2009 (vorwiegend Minijob und Teilzeit) 8

9 Abschätzungen derzeitige Größenordnung Etwa jeder zehnte Haushalte nimmt FUD in Anspruch (SOEP, Allensbach 2008), vor allem 1. Ältere (Alleinstehende und Paarhaushalte) 2. Erwerbstätige Paarhaushalte mit/ohne Kindern, v.a. Haushalte mit höherem Einkommen Insgesamt etwa 1,3 Mio. Erwerbstätige im Bereich FUD (IW mit SOEP), oft im Nebenerwerb, eher geringere Qualifikation Rund haushaltsnahe Minijobs in Privathaushalten (Juni 2009), deutlicher Anstieg seit 2006 ( ) aber nur etwa Midijobs und knapp SV-Beschäftigte DL-Agenturen spielen nur eine sehr untergeordnete Rolle ebenso Selbstständige/Existenzgründer (5,4% im Haupterwerb, 8,1% im Nebenerwerb) 90-95% in der Schattenwirtschaft 9

10 Nachfragepotenzial nach Haushalts- und Putzhilfen - insgesamt in Prozent 11% 10% 15% 64% nehmen aktuell in Anspruch haben in Anspruch genommen können es sich vorstellen kein Interesse Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10015, Januar

11 Wer nimmt Unterstützung in Anspruch? 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% 16% 18% 20% Bevölkerung insgesamt 11% Region Westdeutschland Ostdeutschland 3% 13% Geschlecht Männer Frauen 8% 14% Jahre 3% Alter Jahre Jahre 8% 10% 60 Jahre und älter 19% Schulbildung Einfache Schule Höhere Schule 11% 11% Nettomonatseinkommen des Hauptverdieners empfinde Hausarbeit unter Euro bis unter Euro Euro und mehr berufstätige Frauen unter 60 Jahren als belastend nicht belastend 6% 8% 11% 12% 15% 14% Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10015, Januar

12 Löhne, Preise, Arbeitszeiten Preise für eine Arbeitsstunde: Schattenwirtschaft: ca pro Stunde, DL-Agentur ab 16 Bruttolohn im SOEP (Median) für 2006: 8,65 im Haupterwerb, 7,50 im Nebenerwerb Im Durchschnitt für 4,7 Stunden pro Woche und Haushalt, oft nur punktuell, unregelmäßig Zahlungsbereitschaft der Nachfrage im Median bei 9,75 12

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14 Frage an Personen, für die eine bezahlte Haushalthilfe infrage käme: "Was wären Sie höchstens bereit im Monat für eine solche Hilfe auszugeben? Wie viel Euro in etwa?" 40% 35% 35% Westdeutschland Ostdeutschland 30% 27% 25% 21% 20% 18% 19% 19% 15% 16% 15% 12% 12% 10% 5% 4% 2% 0% unter 5 5 bis unter 8 8 bis unter bis unter bis unter oder mehr Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10015, Januar

15 Derzeitige Situation in Deutschland Marktwirtschaftliche Angebote in vielen Bereichen: Nachhilfe, Altenpflege, Tagesmütter, Dienstleistungen aller Art auch gefördert durch Ich-AG, Ausweitung der Lohnspreizung Konkurrenz mit Schattenwirtschaft, Eigenarbeit, Nachbarschaftshilfe Inanspruchnahme formeller Angebote variiert nach Art der Tätigkeit und Einkommen Aber nach wie vor unerschlossene Möglichkeiten für entgeltliche, insbesondere gebündelte Tätigkeiten Hemmnisse: 1. Kostendifferenzial zur Schwarzarbeit 2. Aufwand für die Suche nach verlässlichen Dienstleistern, mangelnde Transparenz des Marktes 3. Akzeptanzdefizit (Qualität und Professionalität, Vertrauen) 4. Minijob vs. Teilzeit/Vollzeit 5. Geringe Mobilisierung von Transferbeziehern (Aktivierung) 15

16 Nachfrage nach Haushaltshilfen 0% Es 10% können bei mind. 20% einer von 30% zwölf Tätigkeiten 40% Hilfe gebrauchen: 50% 60% 70% Bevölkerung insgesamt 40% Region Westdeutschland Ostdeutschland 36% 41% Geschlecht Männer Frauen 29% 50% Jahre 28% Jahre 44% Alter Jahre 38% 60 Jahre und älter 45% Haushalt Eltern insgesamt Kinderlose insgesamt 33% 43% Frauen unter 60 Jahren insgesamt berufstätig mit Kind/Kindern 49% 59% Quelle: Allensbacher Archiv, IFD-Umfrage , Januar

17 Wunsch nach einer Haushaltshilfe abhängig vom Tätigkeitsbereich, in Prozent 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Saubermachen, Putzen 21% 51% Fenster putzen 10% 15% Gartenarbeiten 12% 22% Bügeln 11% 28% Einkaufen 7% 57% Wäsche waschen 6% 48% Kochen 5% 52% Hausmeisterdienste 4% 11% Hausaufgabenbetreuung 3% 9% Das mache ich häufig Pflege Haustierversorgung 4% 3% 2% 27% Das ist mir häufig zuviel, da könnte ich gut Hilfe gebrauchen Kinder betreuen, Babysitten 2% 15% Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10015, Januar

18 Gründe für die Nichtinanspruchsnahme von Haushaltshilfen, in Prozent der Befragten; Mehrfachnennungen möglich 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Ich brauche keine Hilfe bei diesen Arbeiten. Ich habe Familienmitglieder, die mithelfen. 36% 57% Ich kann die anfallende Arbeit gut allein machen. 29% 51% Eine Hilfe kostet zu viel Geld, wäre zu teuer. 34% 39% Ich kümmere mich lieber allein um alles. 19% 34% Ich möchte niemand Fremden in meinem Haushalt haben, das ist mir zu unsicher. 19% 25% Für mich lohnt sich der ganze organisatorische Aufwand nicht, also die Suche, die Zahlungsabwicklung usw. Es schreckt mich ab, was ich gegenüber Ämtern und Behörden alles beachten müsste, wenn ich eine Hilfe beschäftigen will. 8% 11% 17% 19% Nutzung von Dienstleistungen käme auch zukünftig nicht infrage Käme zukünftig infrage Die Suche nach einer geeigneten Hilfe ist mir zu aufwendig. 2% 20% Ich finde keine passende Hilfe. 1% 6% Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10015, Januar

19 Entwicklungspotenziale und deren Abschätzung Generell gilt: Entwicklungspotenzial hängt stark von Arbeitskosten und damit Bezuschussung ab Abschätzung mit vielen Unsicherheiten behaftet, derzeit allenfalls als grobe Orientierung zu verstehen, wenig belastbar IW/Prognos: Vollzeitäquivalente bei 13 pro Stunde (und 9 Subvention) IW: etwa Vollzeitäquivalente-Arbeitsplätze in Privathaushalten, falls Niveau des EU-Durchschnitts erreicht wird Prognos: Kostenneutralität könnte über Einsparungen bei Sozialleistungen (Aktivierung von Transferbeziehern), Einnahmen aus höheren Steuern und Sozialbeiträgen der Agenturbeschäftigten und der Auftraggeber annähernd erreicht werden 19

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22 Quelle: Enste/Hülskamp/Schäfer,

23 Drei stilisierte Modelle der Organisation von familienunterstützenden Dienstleistungen Angelsächsischliberales Modell Skandinavisches Modell Kontinentaleuropäisches Modell Mindestlöhne und Sozialleistungen Steuern und Abgaben Öffentlicher Sektor Durchführung von FUD Niedrig Hoch Hoch Niedrig Hoch Hoch Klein Groß Mittel Markt Staat Haushalt/Schattenwirtschaft Beispiele US, UK DK, SE DE, FR, BE, AT 23

24 Beschäftigte in privaten Haushalten (2005) 24

25 Frauenanteil bei den Beschäftigten in privaten Haushalten (2005) 25

26 Beschäftigte in Privathaushalten nach Stundenzahl 26

27 Anteil der Beschäftigten in privaten Haushalten, die einer weiteren Beschäftigung nachgehen (2005) 27

28 Kontinentaleuropa In Staaten mit hohen Steuer- und Abgabenbelastungen sowie relativ hohen Mindestlöhnen und Sozialleistungen der Grundsicherung unterliegen FUD im formalen Sektor einer ausgeprägten Kostenproblematik Entwicklung von FUD im formalen Sektor in nennenswertem Umfang nur unter erheblicher staatlicher Bezuschussung und Organisation 28

29 Frankreich Seit 2006 reformierter CESU ( Cheque Emploi Service Universel ) Scheck zur Entlohnung von Haushaltshilfen gleichzeitig mit Anmeldung und Abbuchung der Sozialabgaben verbunden steuerlich zu 50% absetzbar bis p.a. ( je Kind oder Ältere); 2009 für neue Nutzer auf angehoben; ggf. Steuergutschrift von max Arbeitgeber, Kommunen, SV-Träger können Schecks für Haushalte ausstellen und finanzieren (für Unternehmen SV-beitragsfrei bis zu pro AN und Jahr und max. zu 25% bzw p.a. absetzbar) Umfang: ca. 1 Mio. Haushalte als Kunden, etwa Beschäftigte (2004), starke Expansion insbes. von Angestellten von lokalen Vermittlungsagenturen 29

30 Belgien Ziel: Erbringung von FUD und gleichzeitig Integration von Langzeitarbeitslosen und Geringqualifizierten Dienstleistungsschecks ( titres services ) seit 2004 Wert von 20,80 zum Preis von 7,50 - Rest von Staat bezuschusst Erwerb von DL-Schecks durch registrierte Haushalte mit zusätzlicher Einkommensteuerermäßigung (auch als Gutschrift) in Höhe von 30% (5,25 statt 7,50 für eine Stunde, max p.a.) Einlösung bei anerkannten Agenturen Im Gegensatz zu Frankreich in der Höhe und der Art der Tätigkeiten beschränkt Größenordnung: 2008 rund registrierte Nutzer, 15 Stunden/Monat je Nutzerhaushalt, rund Beschäftigte in Unternehmen Ende 2008, davon 40% (Langzeit)Arbeitslose; meist Teilzeit 30

31 Aktuelle Befunde aus Belgien: Durchführung von FUD vor Einführung des Dienstleistungsschecks Quelle: Evaluation 2008, Peeters/van Pelt/Valsamis

32 Brutto- und Nettokosten des belgischen Modells 32

33 Österreich Dienstleistungsscheck Österreich (seit 2006) Für FUD im Rahmen von befristeten Jobs bis max. 1 Monat (mit der Möglichkeit der Wiederholung) Entlohnung darf beim einzelnen Haushalt Geringfügigkeitsgrenze (490 pro Monat) nicht übersteigen Keine vermittelnde Institution, keine Bezuschussung, Entlohnung nach Mindestlohn/Tarifvertrag Scheckbetrag umfasst neben Entlohnung Umlage für Unfallversicherung und Verwaltung, AN können sich mit eigenem Beitrag freiwillig kranken- und rentenversichern 33

34 Dänemark generell: geringe Lohnspreizung, hohe Steuerbelastung, breites öffentliches Angebot Homeservice seit 1994/95: großzügige Förderung von haushaltsbezogenen DL für Familien in Höhe von zunächst 50% der Lohnkosten; 2004 auf Rentnerhaushalte begrenzt, Einschränkung auf Reinigungsarbeiten und Höchstwert je Firma reduziert, 2007: 8,70 je Stunde Um 2000 etwa 10% der dänischen Haushalte Nutzer von Homeservice, jährlicher Zuschussbetrag von etwa 276 p.a. (90% aber öffentliche Anbieter, 10% private) Entsprechender Rückgang der DL im Rahmen von Homeservice: Halbierung der Zahl registrierter Anbieter, Rückgang der Kunden und Beschäftigten bis 2006 um etwa 80% 2006 etwa Bruttokosten von 11 Mio. (1/6 des Wertes von 2006, Nettokosten etwa 25%), etwa brutto je Vollzeitarbeitsplatz 34

35 Fazit Dienstleistungen werden so oder so erbracht Frage ist nur, wo und wie Potenzial marktlicher FUD nicht ausgeschöpft Relation Bruttokosten/Nettoverdienst im Verhältnis zur Qualität entscheidend für marktliche Durchführung von FUD Minijobs zeigen Vorteile von Abgaben- und Steuerentlastung und vereinfachter Abwicklung, führend aber zur Zerstückelung der Jobs direkte Beschäftigung in privaten Haushalten hat enge Grenzen Vorteile der Bündelung von Tätigkeiten (Kundenseite) und Arbeitszeiten (Beschäftigtenseite) werden nur von DL-Agenturen (oder private Anbieter) realisiert ebenso stärkere Bemühungen um Professionalität und Qualifikation Bezuschussung von Nachfragern oder Anbietern ist wirksam und auf Dauer erforderlich, möchte man den formalen Sektor oberhalb des Schwarzmarkt-Niveaus entwickeln vollständige Selbstfinanzierung kaum erreichbar 35

36 Fazit Bausteine einer Entwicklungsstrategie: 1. Minijobs beseitigen aber zuvor von ihnen lernen: Niedrigere Sozialabgaben Schecks oder Gutscheine zur vereinfachten Administration 2. DL-Agenturen (mit Trägerförderung, ggf. durch auch lokale/regionale Initiativen) mit Zertifizierung und Qualifikationsbemühungen 3. Steuerliche Förderung der Nachfrager oder Sponsoren (z.b. Arbeitgeber) 4. Zielgruppe Transferbezieher auf Vollzeitbasis aktivieren (am Zeitbudget ansetzen, nötige Qualifikationen vermitteln) Über befristete Modellprojekte hinaus: Stabile, transparente und einfache Rahmenbedingungen FUD als selbstverständliches und verlässliches Angebot 36

37 Dr. Werner Eichhorst IZA IZA, P.O. Box Bonn, Germany Phone: +49 (0) Fax: +49 (0)

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