»Editorial« N E W S * * * N E W S * * * V O M E U R O PÄ I S C H E N S O Z I A L F O N D S I N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G

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Download "»Editorial« N E W S * * * 04 04 2011 N E W S * * * V O M E U R O PÄ I S C H E N S O Z I A L F O N D S I N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G"

Transkript

1 N E W S * * * V O M E U R O PÄ I S C H E N S O Z I A L F O N D S I N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G»Editorial«Sehr geehrte Damen und Herren! Für das Jahr 2011 sind drei ESF- Newsletter vorgesehen. Darin finden Sie Beispiele aus der ESF- Förderung des Sozialministeriums sowie des Wirtschaftsministeriums. Auch besonders interessante und für den Bereich der Arbeitsmarktpolitik mit ESF-Unterstützung wichtige Veranstaltungen werden berücksichtigt. In diesem Jahr ist das vor allem der 14. Deutsche Kinder- und Jugendhilfetag vom 7. bis 9. Juni 2011 in der Messe Stuttgart. Mit großem Erfolg wurden die AKKU II-Projekte, die als Modellprojekte durchgeführt wurden, weitgehend abgeschlossen. Nicht nur die Zielgruppen Jugendliche und junge Erwachsene haben von diesen Förderungen profitiert. Die Maßnahmeträger und nicht zuletzt auch die ESF-Verwaltung konnten neue Erkenntnisse gewinnen, die zur Weiterentwicklung der ESF-Förderziele beitragen können waren Maßnahmeträger aufgefordert, sich an einer Ausschreibung zu»transnationalen Projekten«zu beteiligen, die ebenfalls aus ESF-Mitteln gefördert werden. Mittlerweile haben diese Projekte mit ihrer Arbeit begonnen. Auch dazu wird es einen Überblick geben. In Nr. 5 finden Sie Kurzbeschreibungen über Ziele, Zielgruppen und Kooperationspartner dieser Projekte. In der vorliegenden Nr. 4 erwarten Sie fünf Beschreibungen über AKKU II-Projekte mit den geheimnisvollen Titeln: CARPO, FSJ focus, Komm Lern!, ProfiJunior und BAZ. Des Weiteren wird ein ESF-Projekt aus dem Förderbereich des Wirtschaftsministeriums vorgestellt. Der Beitrag»Unternehmen übergeben aber sicher!«erläutert das Konzept der»nachfolgemoderatoren«und zeigt beispielhaft, wie damit ein Schirmhandel erfolgreich seinen Besitzer wechselte. Viele Anregungen für Ihre eigene Arbeit, eine informative und vergnügliche Lektüre wünscht Ihnen GERHARD SEGMILLER Ministerialdirigent / Leiter der Abteilung Arbeit und Soziale Grundsicherung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren Baden-Württemberg T H E M E N D I E S E R A U S G A B E * * * AKKU II-Projekte 02 Carpo 03 FSJ focus 06 Komm Lern! / BAZ 07 Profi Junior 08 Unternehmen übergeben aber sicher! 09 Verwendungshinweis 10 D E R E U R O P Ä I S C H E S O Z I A L F O N D S I N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G S E I T E 01

2 M O D E L L P R O J E K T E F Ü R J U N G E M E N S C H E N AKKU II-Projekte Das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren hat in der Zeit von 2008 bis Ende 2010 elf zentrale Projekte zur Verhinderung von Jugendarbeitslosigkeit gefördert. Finanziert wurden diese Projekte aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und aus Landesmitteln. Welche Ziele wurden durch AKKU II erreicht? Förderung des Zugangs zu Ausbildung und Beschäftigung für die jungen Generationen durch folgende Angebote: 3 Unterstützung beim Übergang von der Schule in den Beruf 3 Qualifizierung und Integration von nicht ausbildungsreifen Jugendlichen 3 Integration von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund 3 Neue Perspektiven für den Einstieg in die berufliche Ausbildung und das Berufsleben 3 Begleitende Hilfen für Auszubildende Kurzinformationen zu den Projekten finden Sie in den Angaben im»projektkompendium«auf der Internetseite Bis Ende 2009 haben an diesen Projekten fast 2000 Personen teilgenommen. Die Teilnehmendenzahlen für 2010 liegen noch nicht vor. Etwas mehr männliche als weibliche Jugendliche befanden sich in den Projekten. Die größte Gruppe stellten junge Menschen zwischen 15 und 24 Jahren, davon 391 männliche und 370 weibliche Jugendliche. D E R E U R O P Ä I S C H E S O Z I A L F O N D S I N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G S E I T E 02

3 T R A N S F E R P R O J E K T F Ü R A S S I S T I E R T E A U S B I L D U N G I N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Carpo Das Projekt verfolgt den Ansatz, Ausbildungswillige und Betriebe zusammenzuführen. Dafür bietet es Betrieben wie Jugendlichen eine kontinuierliche Begleitung und Unterstützung. Zielgruppe sind junge Menschen mit und ohne Migrationshintergrund, die ein Jahr nach dem Schulabschluss noch keinen Ausbildungsplatz gefunden haben. Junge Väter oder Mütter können oft in Teilzeitausbildungsplätze vermittelt werden. Besondere Unterstützung erhalten auch junge Frauen und Männer mit einem genderuntypischen Berufswunsch. Resümee des Projekts: Trotz einer schwierigen Phase auf dem Ausbildungsmarkt zeigt das Projekt carpo mit dem Modell der assistierten Ausbildung, dass benachteiligte junge Menschen mit Erfolg betrieblich ausgebildet werden können. Assistierte Ausbildung hilft sowohl benachteiligten Jugendlichen als auch den auszubildenden Betrieben, so dass die Integration in den allgemeinen Ausbildungsmarkt gelingen kann. Die Zielgruppenanalyse zeigt, dass carpo die Zielgruppe der Altbewerber/innen mit einem Anteil von 94,4% an der assistierten Ausbildung in höchstem Maße erreicht. Besonders erwähnenswert ist auch, dass 41,7% der Altbewerber/innen zwischen zwei und fünf Jahren arbeitslos waren und 22,6% sogar mehr als fünf Jahre! Der Anteil der Frauen an den Teilnehmenden beträgt 58,5%, der der Mütter mit Kindern 26,6%. 54,7% der Teilnehmenden haben Migrationshintergrund, Bis haben insgesamt 485 (284 weibliche und 201 männliche) Teilnehmer/innen an der carpo-vorbereitungsphase teilgenommen. 68,7% von ihnen haben mit einer assistierten betrieblichen Ausbildung begonnen, während 5,3% der Teilnehmer/innen eine betriebliche Ausbildung ohne Assistenz und 6,2% eine außerbetriebliche Ausbildung (BaE) aufgenommen haben. 61,8% besitzen maximal einen Hauptschulabschluss. Bei den Merkmalen der Ausbildungsverhältnisse fällt besonders die mit 72 Berufsbildern sehr große Bandbreite auf. Bei 28,0% der Ausbildungsverhältnisse handelt es sich um zusätzlich eingerichtete Ausbildungsstellen, 13,3% sind Teilzeitausbildungen und 32,4% der Ausbildungen finden in genderuntypischen Berufen statt. So sind gesamt 80,2% der Teilnehmer/innen aus der Vorbereitungsphase in eine Ausbildung eingemündet. Extrem niedrig ist mit 6% die Zahl derer, die ohne jegliche Vermittlung abgebrochen haben. Das Projekt wird gemeinsam vom Paritätischen Landesverband Baden-Württemberg und dem Diakonischen Werk Württemberg durchgeführt und von einer ganzen Reihe von Zwei»Fallstudien«zu genderuntypischen Ausbildungsverhältnissen werden hier vorgestellt die zudem zeigen, welche Schwierigkeiten überwunden werden müssen, um tatsächlich einen erfolgreichen Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt zu finden. Kooperationspartnern unterstützt. ( e c t _ d e t a i l & p ro j e c t _ i d = & & s e a r c h = C a r p o & c a t e - gory=0&bearer=0&aim=0&region=0&date=) D E R E U R O P Ä I S C H E S O Z I A L F O N D S I N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G S E I T E 03

4 Mit viel Unterstützung wird es klappen Der Erfahrungsbericht einer Betreuerin der Arbeitsfördergesellschaft Ortenau ggmbh in Offenburg, Frau Freudl Als Ramona S. im Sommer 2009 bei der Arbeitsfördergesellschaft ankam, war sie 22 Jahre alt, hatte ein dreijähriges Kind und eine abgebrochene Ausbildung zur Friseurin. Sie wusste, dass sie eine Ausbildung absolvieren wollte, aber nicht so genau was. Nach Gesprächen und Berufsorientierungsseminaren, war klar, dass es ein Beruf sein sollte, bei dem man viel draußen arbeitet. Wir überlegten gemeinsam, dass eine betriebliche Erprobung im Gartenbau vielleicht passen könnte. Ramona S. hätte dann ihr Praktikum im Landschaftsgartenbau beinahe vermasselt, weil sie am ersten Tag nicht an der richtigen Sammelstelle war. Dies konnten wir aber klären und sie zeigte in ihrem Praktikum Engagement und den Willen Gärtnerin zu werden. Sie erhielt die Zusage zur Ausbildung als Gärtnerin, Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau, auch weil wir dem Chef von Anfang an eine Begleitung durch carpo anbieten konnten. Denn ihre Schulnoten waren eher schlecht, der Schulabschluss lag bereits Jahre zurück und daher erschien ein Ausbildungserfolg nicht wirklich sicher. Zum Ausbildungsbeginn war es wichtig, zunächst die finanzielle Situation zu klären und mit ihr eine geeignete Tagesmutter für ihre Tochter zu finden. Die Tagesmutter wird heute über die wirtschaftliche Jugendhilfe finanziert. Weil wir mit ihr Anträge auf Unterhaltsvorschuss und Halbwaisenrente gestellt haben, kann sie heute mit ihrem Geld auskommen. Außerdem war und ist es wichtig, dass sie die Möglichkeit hat, regelmäßig Unterstützung beim Lernen zu erhalten. Ramona ist eine echte Praktikerin, aber mit Schule hat sie nichts am Hut. Daher ist es nicht nur wichtig mit ihr zu lernen, sondern sie zu motivieren überhaupt in diese Berufsschule zu gehen. Wenn Ramona in den letzten Monaten krank war, dann häufig während des Berufsschulblocks! Ramona arbeitet gerne draußen, packt an und wird von den männlichen Kollegen als echte Hilfe bei der Arbeit geschätzt. Aber in ihrer Berufsschulklasse, in der sie als einzige junge Frau die theoretischen Grundlagen des Garten- und Landschaftsbau erlernen soll, fühlt sie sich unter den vielen jüngeren männlichen Mitschülern häufig als Außenseiterin, die Probleme mit dem Lernstoff hat. Es ist auch noch nicht klar, ob Ramona die Berufsschule in drei Jahren schaffen kann. Einvernehmlich mit dem Chef der Gartenbaufirma konnten wir jetzt regeln, dass Ramona nur noch an vier Tagen in der Woche arbeitet, also ihre Ausbildung ab März 2011 in Teilzeit fortsetzen wird und am fünften Tag immer zur Afög (Arbeitsfördergesellschaft Ortenau ggmbh) kommt, um sich auf die Berufsschule vorzubereiten. Außerdem könnte die Ausbildung auch auf vier Jahre verlängert werden, wenn Ramona die theoretischen Prüfungen nicht auf Anhieb schafft. Für Ramona ist es»total gut, dass einem hier einer hilft. Das mit Mathe würd ich sonst nie blicken!«außerdem ist sie froh, dass sie durch carpo eine Sozialpädagogin an der Seite hat, wenn es Probleme im Betrieb gibt. D E R E U R O P Ä I S C H E S O Z I A L F O N D S I N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G S E I T E 04

5 Ali*, 21 Jahre, Auszubildender als Fachverkäufer in einer Bäckerei Ali kommt aus dem Libanon. Er lebt mit der Familie seit 1990 in Deutschland und hat fünf ältere Geschwister. Seine gesamte Familie lebt in einer Bedarfsgemeinschaft und bezieht Arbeitslosengeld II. Mit Stolz sagt er:»ich bin der Erste in meiner Familie, der eine Ausbildung macht!«als bisher einziges Familienmitglied hat er sich für eine Ausbildung entschieden und einen Ausbildungsplatz zum Verkäufer im Lebensmittelhandwerk, Schwerpunkt Bäckerei gefunden. Ali hatte aufgrund seines Migrationshintergrunds erhebliche Benachteiligungen auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz erfahren. Als Teilnehmer einer anderen Maßnahme kam er ins Jugendhilfswerk, bevor er 2009 im Projekt carpo aufgenommen wurde. Während der Vorbereitungs- und Praktikumsphase stellte sich heraus, dass Alis besondere Fähigkeiten weniger im von ihm ursprünglich favorisierten klassischen Handwerksbereich, sondern vor allem im freundlichen Kundenkontakt sowie im feinmotorischen und kreativen Bereich lagen. Nach Praktika in verschiedenen Berufsbereichen öffnete sich Ali für die Vorstellung, in einem Beruf zu arbeiten, der in der Regel von Frauen ausgeübt wird. Dieser Schritt fiel ihm durch den drohenden Prestigeverlust als Mann nicht leicht, doch durch die vielen Gespräche im Projekt und die neuen Erfahrungen in verschiedenen Praktikumsbereichen hatte bei ihm inzwischen eine Umorientierung stattgefunden. So erweiterte er sein Berufswahlspektrum und konnte sich den Fachverkauf von Lebensmitteln als Berufswahl für sich vorstellen. Die Resonanz, die er während des Praktikums in einer großen Bäckereifiliale in Freiburg fand, war so positiv, dass die Bäckerei ihm einen Ausbildungsplatz im Verkauf anbot. Direkt nach dem Praktikum bekam er einen Ausbildungsvertrag.»Ohne Carpo wäre ich nie zu einer Bäckerei gegangen«, sagte Ali nach seiner Unterschrift unter den Ausbildungsvertrag. Ali ist jetzt bereits im dritten Ausbildungsjahr. Die gesamte Dauer der Ausbildung wird er von carpo intensiv begleitet. Er nutzt die regelmäßigen Angebote, um seine Kontakte zu anderen Jugendlichen, die auch in Ausbildung sind, zu pflegen. Diese sind enorm wichtig für ihn. Da er in seiner Familie auf wenig Interesse an seiner Ausbildung stößt, braucht er es, immer wieder über seine Arbeit berichten zu können und von den Erfahrungen der anderen zu hören. Die angebotenen Einzelgespräche, Beratungen und Nachhilfe nimmt er gerne in Anspruch. Jetzt unmittelbar vor seiner Abschlussprüfung wird er wöchentlich im Fach Mathematik unterstützt. Auch das Thema Prüfungsangst kann er hier im geschützten Rahmen besprechen. Für uns als Träger ist Ali inzwischen zu einem wichtigen Multiplikator geworden, der den Teilnehmenden einer neuen carpo-vorbereitungsgruppe seine Arbeit im Rahmen einer Betriebsbesichtigung vorgestellt hat. Andere junge Männer im Projekt konnten dadurch motiviert werden, genderuntypische Berufe für ihre Berufswahl in Erwägung zu ziehen, was für sie zuvor nicht vorstellbar war. *Name geändert D E R E U R O P Ä I S C H E S O Z I A L F O N D S I N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G S E I T E 05

6 B E R U F S O R I E N T I E R U N G I M F R E I W I L L I G E N S O Z I A L E N J A H R D E R D I A K O N I E FSJ focus Angeboten wurde das Projekt insbesondere Jugendlichen in problematischen Lebenslagen, mit Lern- und Leistungsschwächen, auch schwierigen beruflichen Anpassungen. Teilweise hatten die Jugendlichen bereits Ausbildungsabbrüche hinter sich, hatten psychische oder soziale Probleme. Manche waren auch bereits längere Zeit arbeitslos. Das Projekt hat im Rahmen einer Arbeitspraxis Berufsorientierung und Berufsqualifizierung verbunden. In den letzten Jahren hat sich die Zusammensetzung der Teilnehmenden im FSJ focus stark verändert. Die Zahl der Personen mit schwierigen beruflichen Ausgangsbedingungen und problematischen Lebenslagen nahm kontinuierlich zu. Es liegen z.b. vermehrt psychische und/oder soziale Probleme vor, einige haben schon mehrere Ausbildungsabbrüche hinter sich oder sind langzeitarbeitslos, Lern- und Leistungsschwächen erschweren die Berufsperspektiven. Ergebnisse des Projektes: Annähernd 85 Prozent der Teilnehmenden haben im Anschluss an das Projekt eine konkrete weiterführende berufliche oder schulische Perspektive. Drei Viertel dieser jungen Menschen konnten für eine Ausbildung oder Berufstätigkeit im sozialpflegerischen Bereich gewonnen werden. Zum Zeitpunkt der Datenerhebung 2009 / 2010 waren über 90 Prozent der jungen Menschen in Ausbildung, Beschäftigung oder Schule. Das Projekt wurde durch das Diakonische Werk Württemberg durchgeführt. Weitergehende Daten finden Sie unter D E R E U R O P Ä I S C H E S O Z I A L F O N D S I N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G S E I T E 06

7 K O M P E T E N Z I M D I A L O G Komm Lern! B I L D U N G, A U S B I L D U N G, Z U K U N F T BAZ Zielgruppen des Projektes waren benachteiligte Jugendliche und junge Menschen zwischen 14 und 20 Jahren. Erreicht wurden die Jugendlichen durch das Jugendnetz Hier setzt das Projekt Schwerpunkte auf Web 2.0-Applikationen wie z.b. Wikis oder das Redaktionssystem REDAX. Jugendliche werden in Medienworkshops an eine aktive Nutzung des Internets herangeführt. Durch Netzwerke der Kompetenzvermittlung werden die Ausbildungsreife und Ausbildungsfähigkeit junger Menschen verbessert und der Ausbildungsweg durch sozialintegrative Maßnahmen flankierend stabilisiert. Die Zielgruppe waren Schülerinnen und Schüler vor der Berufswahl, die eine frühzeitige praktische Berufsorientierung erfahren sollten. Dafür bestand Gelegenheit in überbetrieblichen Ausbildungsstätten außerhalb der Schule. Das Projekt wurde von der Jugendstiftung Baden-Württemberg gemeinsam mit vielen Partnern landesweit durchgeführt. Weitere Hinweise finden Sie auf der Internetsite unter Resümée Das zeitgleich gestartete Pilotprojekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) (Bildungsorientierung in überbetrieblichen Ausbildungseinrichtungen), das mit einem etwas umfangreicheren Stundensatz pro Schüler einen gleichartigen Ansatz verfolgt, wurde vorzeitig verstetigt. Die Handwerkskammer Reutlingen wird mit der Bildungsakademie Sigmaringen in den nächsten Jahren mit bis zu 280 Schüler/innen pro Jahr das Projekt BAZ unter den Rahmenbedingungen des BMBF / BiBB (Bundesinstitut für Berufsbildung) fortführen. Drei Schulen, die im jetzigen Berichtszeitraum am Projekt BAZ teilgenommen haben, haben bereits Kooperationsvereinbarungen für das neue Projekt geschlossen. Angeboten wurde das Projekt von der Handwerkskammer Reutlingen Bildungsakademie Sigmaringen Kontaktdaten zum Projekt BAZ finden Sie unter D E R E U R O P Ä I S C H E S O Z I A L F O N D S I N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G S E I T E 07

8 W E T T B E W E R B D E R B E S T E N F I R M E N I D E E N Z U R V E R - B E S S E R U N G D E R B E R U F S W A H L - U N D A U S B I L D U N G S - K O M P E T E N Z V O N S C H Ü L E R I N N E N U N D S C H Ü L E R N Profi Junior Schülerinnen und Schülern im Übergang von der Schule in den Beruf wurde die Möglichkeit geboten, neue Berufe kennen zu lernen und vor allem Einblicke in den Beruf des Unternehmers zu gewinnen. Im Rahmen von Schülerfirmen wurden Kenntnisse vermittelt und Fähigkeiten gewonnen, die notwendig sind, um ein Unternehmen zu gründen oder zu führen. Denn durch praktisches Tun werden Tätigkeits- und Berufsfelder erfahrbar, Vorstellungen überprüft und erweitert. Die Anforderungen von Berufen in der Werbung, dem Einkauf, konkreter Dienstleistungen / Produkte bis zur Buchhaltung werden erkennbar. Die Schüler/innen erhielten einen Eintrag im Qualipass. Mit dem Qualipass erhalten Jugendliche in Baden-Württemberg ein Dokument, das ihnen bestimmte Fähigkeiten bescheinigt. (»Der Qualipass hält Praxiserfahrungen und Kompetenzgewinne fest, die durch ehrenamtliches Engagement in der Schule, in Vereinen, im Gemeinwesen oder in Projekten, durch Kurse, Auslandsaufenthalte, Praktika oder berufliche Weiterbildungsangebote erworben wurden. Der Qualipass wird von Jugendlichen und jungen Erwachsenen genutzt und auch während des späteren Berufslebens als Dokumentation für die erworbenen Qualifikationen eingesetzt.«) Dieses Projekt wurde von Profi Wirtschaft Bildung Integration (Verein zur Förderung der Eigeninitiative Mannheim) angeboten. Weitere Informationen und Kontaktadressen zum Projekt finden Sie unter D E R E U R O P Ä I S C H E S O Z I A L F O N D S I N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G S E I T E 08

9 P R O J E K T N A C H F O L G E M O D E R A T O R E N Unternehmen übergeben aber sicher! Jährlich werden ca der bestehenden Familienunternehmen in Baden-Württemberg an Nachfolger übergeben. Der klassische Generationenwechsel innerhalb der Familie tritt dabei jedoch zunehmend in den Hintergrund, da immer weniger Familienmitglieder für eine Nachfolge zur Verfügung stehen. Auch die Übernahme durch Beschäftigte erfolgt bisher nur zu einem geringen Prozentsatz. Wollen Inhaberinnen und Inhaber ihr Unternehmen an Externe übergeben, stehen sie vor einer äußerst komplexen Aufgabe, die sie häufig zu spät oder nur zögerlich in Angriff nehmen. Hier leisten Nachfolgemoderatoren wertvolle Unterstützung. Sie sprechen potenzielle Übergeber aktiv an und sensibilisieren sie für die bevorstehende Nachfolgeplanung. Falls gewünscht, moderieren sie anschließend den gesamten Nachfolgeprozess. So helfen sie bei der Suche nach geeigneten Übernehmerinnen oder Übernehmern und koordinieren den Einsatz von Experten wie Steuerberater, Rechtsanwälte oder Unternehmensberater. Nicht nur für die Unternehmen selbst ist eine erfolgreiche Nachfolgeregelung von größter Bedeutung. Verbunden damit sind auch die Verantwortung für Tausende von Arbeitsplätzen in Baden-Württemberg und der Erhalt der mittelständischen Wirtschaftsstrukturen. Das Moderatorenprojekt des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg ist deshalb eingebunden in das 12-Punkte- Programm zur Sicherung der Unternehmensnachfolge und wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert. Die Kontaktdaten der Moderatoren stehen auf dem Nachfolgeportal des Wirtschaftsministeriums unter bereit. Das Bauchgefühl entscheidet Dass er sich einmal mit Großschirmen beschäftigen würde, das wäre Michael Pesch wohl nie in den Sinn gekommen. Lange Jahre war der 56-jährige Diplom-Ingenieur in der Marktentwicklung für große deutsche Automobilmarken tätig. Pesch:»Mit einer Unternehmensnachfolge habe ich schon seit langem geliebäugelt, doch so richtig geklappt hat es nie, obwohl ich viele Kontakte geknüpft habe. Entweder stimmte das Unternehmen, der Preis oder die Chemie zum Übergeber nicht.«gerade dies änderte sich schlagartig, als Jürgen Becker, Nachfolgemoderator der IHK Heilbronn-Franken, ihn mit Michael Grimmeißen zusammenbrachte. Grimmeißen hatte in Erlenbach einen Großschirm-Fachhandel aufgebaut und über viele Jahre hinweg am Markt etabliert. Doch auch der 47-Jährige suchte nach einer beruflichen Veränderung und wurde im Ausland fündig. Grimmeißen:»Wenn man aber über Jahre hinweg Herzblut in ein Unternehmen gesteckt und zu vielen Kunden ein fast freundschaftliches Verhältnis aufgebaut hat, dann hört man nicht einfach auf. Deshalb war es mir wichtig einen Nachfolger zu finden, der mit derselben Leidenschaft wie ich das Unternehmen weiterführt.«mit Michael Pesch hat Grimmeißen genau diesen Nachfolger gefunden. D E R E U R O P Ä I S C H E S O Z I A L F O N D S I N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G S E I T E 09

10 Bei einer Nachfolge-Veranstaltung in der Heilbronner Innovationsfabrik trafen sich die beiden zum ersten Mal. Sie waren sich sofort sympathisch und schon einen Monat später war der Vertrag zur Übernahme unterschriftsreif. Jürgen Becker:»Das war natürlich ein Glücksfall. Normalerweise kann sich eine Unternehmensnachfolge bis zu fünf Jahre hinziehen. Aber gerade dieser Fall zeigt, wie entscheidend das Bauchgefühl ist.«denn wenn es zwischen Übergeber und Übernehmer stimmt, dann tritt der Unternehmensgegenstand wie bei Michael Pesch oft in den Hintergrund. Das Bauchgefühl zwischen Pesch und Grimmeißen passt bis heute. Grimmeißen:»Wir waren uns sofort einig, dass ich in einer Übergangsphase weiterhin beratend und begleitend tätig sein werde. So haben wir sämtliche Kunden gemeinsam besucht und ich habe Michael Pesch die Informationen gegeben, die auf keinem Papier stehen oder digital abrufbar sind.«ein Vorgehen, das auch für Michael Pesch wichtig war.»in unserem Geschäft ist der persönliche Kontakt entscheidend. Durch unsere gemeinsamen Kundenbesuche konnten wir gewährleisten, dass die Übergabe auch für unsere Kunden ein transparenter Prozess war, und diesen die Gewissheit geben, dass sie auch weiterhin gut betreut werden.«verwendungshinweis: Dieser Newsletter darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf der Newsletter nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme zugunsten einzelner Gruppen verstanden werden könnte. Den Parteien ist es jedoch gestattet, den Newsletter zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden. Bildnachweis: S. 2, 3 und 6 Christel Berger, Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren Baden-Württemberg S. 4 und 5 Carpo S. 7 Jugendstiftung S. 7 Handwerkskammer Reutlingen S. 8 Profi Junior S. 9 Grimmeißen/Pesch-Schirme Herausgeber: Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren Baden-Württemberg Schellingstraße Stuttgart Kontakt: beratung@esf-team.de Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg Theodor-Heuss-Straße Stuttgart Kontakt: esf-wirtschaftsministerium@wm.bwl.de Gestaltung: D E R E U R O P Ä I S C H E S O Z I A L F O N D S I N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G S E I T E 10

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