Repowering Intranet. Das Repower-Intranet: modern und personalisierbar

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Karoline Baumhauer
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1 Repowering Intranet Das Repower-Intranet: modern und personalisierbar Zürich, 7. Oktober 2010

2 Inhalt Repower Repower in Kürze Projekte Agorà: Das Repower-Intranet Ausgangslage Erste Etappen Vorgehen Aufbau Live-Demonstration Feedback der Mitarbeiter 2

3 Repower 2009 in Kürze Finanzkennzahlen International tätiges Energieunternehmen mit Wachstumsperspektiven Über 100 Jahre Erfahrung Auf der ganzen Wertschöpfungskette tätig Markt Anlagen Mio. CHF Gesamtleistung Gruppengewinn 111 Operatives Ergebnis EBIT 137 Bilanzsumme Eigenkapital 912 Handel Vertrieb Produktion Verteilnetz Personalbestand Handelsmärkte % Schweiz 14 Italien 19 Deutschland 55 Andere 13 Schweiz 434 Italien 152 Deutschland 11 Tschechien 21 Rumänien 25 Bosnien-Herzegowina 1 Total 622 3

CHF Gesamtleistung 1 959 Gruppengewinn 111 Operatives Ergebnis EBIT 137 Bilanzsumme 2 389 Eigenkapital 912 Handel Vertrieb

4 Ambitiöse Projekte in Europa Projekt Land Technologie Installierte Leistung (MW) Voraussichtliche Inbetriebnahme Lago Bianco Schweiz Pumpspeicherwerk Taschinas Schweiz Wasserkraftwerk Ca. 11,5 Frühjahr 2011 Chlus - Rhein Schweiz Wasserkraftwerk Lucera Italien Windkraftwerk 1 x ca x ca (Lucera 1) 30 (Lucera 2) (Lucera 1) Leverkusen Deutschland Gas- und Dampfkraftwerk Ca

11,5 Frühjahr 2011 Chlus - Rhein Schweiz Wasserkraftwerk Lucera 1 + 2 Italien Windkraftwerk 1 x ca.

5 Intranet: Ausgangslage Intranet 2009: > 5 Jahre alt; > sehr statisch; > sehr tiefe Benutzerraten. 9. April 2010: Rätia Energie wird in Repower unbenannt Intranet-Inhalte hauptsächlich auf Deutsch Eine lange Liste mit neuen Wünschen war noch offen 5

6 Ziele des neuen Repower-Intranets Personalisierbarer Space für alle Mitarbeiter Sehr erweiterte Möglichkeiten für die Verwaltung des Informationsflusses Besserer Austausch der Informationen dank einer einzigen Plattform in allen Ländern und dank Inhalten in drei Sprachen. MAM als Bildatenbank, mit Überwachungsmöglichkeiten, Steuerung der Rechte und Spiegelung auf einen externen Server Einbindung von externen Tools und Applikationen 6

in allen Ländern und dank Inhalten in drei Sprachen.

7 Erste Etappen Umfrage der Bedürfnisse an ein neues Intranet unter den Mitarbeitern in allen Ländern Analyse der Ergebnisse und Definition der Anforderungen 7

8 Vorgehen I: Vorprojekt Die pragmatische Version des Intranet Design Cycle: Ziele und Scoping! Was soll die Web-Plattform können? Stakeholder-Einbezug! Was denken denn eigentlich die Länder? Grobkonzeption! Inhalte & Informations-Architektur? Visualisierung und paperbased Usability-Testing! 8

Stakeholder-Einbezug! Was denken denn eigentlich die Länder?

Vorgehen II: Umsetzung Und dann das Projekt Detailkonzeption (Funktionen, Features und Applikationen) Gestaltung (Erstellung Designlinie und Design Templates)

9 Vorgehen II: Umsetzung Und dann das Projekt Detailkonzeption (Funktionen, Features und Applikationen) Gestaltung (Erstellung Designlinie und Design Templates) Technologie-Evaluation und Varianten Umsetzung mit Confluence (neues Theme) Proof of Concept FrontEnd-Entwicklung mit Terrific Schnittstellen (Authentifizierung, usw.) Schulung 9

Technologie-Evaluation und Varianten Umsetzung mit Confluence (neues Theme) Proof of

10 Aufbau der neuen Intranet-Plattform Confluence: App. Server, Apache Tomcat Database Server, MSSQL Server 2005 Proxy Server, IIS Media Asset Management: Web Server (MAM), Web Server Database Server, MySQL Server 10

2005 Proxy Server, IIS Media Asset Management: Web

11 FrontEnd-Highlights Navigation Fixe Content-Bereiche pro Land Fixer rechter Seitenbereich News (zielgerichtet) und Last Updated Inhaltsbereich (Land): die Wiki-Features PDF-Druck, RSS-Feed, Mail-Update, Favourites-Bookmarking Dashboard und Widgets Inklusive Workflows 11

Inhaltsbereich (Land): die Wiki-Features PDF-Druck, RSS-Feed,

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15 Projektrückblick I Knacknüsse Räumliche Distanz als Herausforderung Der Hunger kam mit dem Essen Erfolgsfaktoren Regelmässige Treffen (physisch, Video-Konferenz, Telefon) Fast nur Single-Point-of Contact auf beiden Seiten Frühe Einführung von Jira Vertrauen 15

Regelmässige Treffen (physisch, Video-Konferenz, Telefon) Fast

16 Projektrückblick II Projektspezifische Learnings Betriebskonzept möglichst früh erstellen Keine heisse Phase ohne Bug-Tracking-Tool Ideen entstehen oft mit Anwendung der User 16

17 Generelle Learnings aus Intranetprojekten Hauptpunkte für ein erfolgreiches Intranet Formulierung klarer Ziele Ausrichtung auf interne Zielgruppe Fokus auf das tatsächliche Nutzerverhalten Unterstützung der täglichen Arbeiten des Benutzers Struktur des Inhalts gemäss Verhalten des Nutzers Technische Entscheidungen sollten sich nach dem Benutzerbedürfnis richten Sich der Regeln des Benutzerverhaltens bewusst sein 17

täglichen Arbeiten des Benutzers Struktur des Inhalts gemäss Verhalten des Nutzers Technische

18 Feedback von Repower-Mitarbeitern + Intranet wird als echtes Arbeitsinstrument verwendet + Kohäsionsinstrument und Verbindungsplattform zwischen den Ländern + Das Intranet wird als sehr modern und flexibel empfunden + Die neuen Funktionen werden sehr geschätzt + Viele Prozesse können direkt via Intranet organisiert werden Wegen Zeitmangel oder Respekt gegenüber den neuen Technologien traut es sich der normale Mitarbeiter nicht zu, Neues auszuprobieren Eine Schulung in kleinen Gruppen hat sich als notwendig erwiesen, um die Personalisierungsmöglichkeiten zu erklären 18

können direkt via Intranet organisiert werden Wegen Zeitmangel oder Respekt gegenüber den neuen Technologien traut es sich der normale

19 Ihr Kontakt bei Repower Paolo Raselli Leiter Marketingproduktion 7742 Poschiavo Svizzera T paolo.raselli@repower.com 19

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