Übersicht über Angebote. zur Mediatorin / zum Mediator. Schule/Jugend und Freizeit und Kindertagesstätte

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1 Fachgruppe Mediation in Erziehung und Bildung Ingrid Rauner Übersicht über Angebote für Ausbildungen zur Mediatorin / zum Mediator in den Bereichen Schule/Jugend und Freizeit und Kindertagesstätte Stand: September 2010 (wird ständig aktualisiert) Leitungsteam der Fachgruppe MEB: Ingrid Rauner,Heide Reuter-Biehlig, Kathleen Schmiegel,Gabi Althoff, Christine Henrich Seite 1 von 25

2 Übersicht von Angeboten im Berei Mediation in Erziehung und Bildung Alle hier aufgeführten Angebote berücksichtigen die Standards und Richtlinien der Fachgruppe Mediation in Erziehung und Bildung des Bundesverbandes Mediation e.v. Die Standards und Richtlinien betreffen im Einzelnen die Ausbildung von Schulmediator/innen und Mediator/innen im Elementarbereich die Ausbildung von Schülermediator/innen (Streitschlichter/innen und Konfliktlotsen) die Implementierung und Umsetzung von Mediation in Einrichtungen von Schule und Jugendhilfe Sie finden die Angebote geordnet nach den Postleitzahlen der Gebiete in denen sie durchgeführt werden. In dieser Zusammenstellung werden die Angebote kurz umrissen und es wird ein Ansprechpartner genannt, der Ihnen mehr und detaillierte Auskunft geben kann und / oder die Durchführung organisiert. Herausgegeben von der Fachgruppe Mediation in Erziehung & Bildung im BM e.v. aktualisiert Mitte 2010 von Hans-Peter Menke Seite 2 von 25

3 Bundesverband MEDIATION e.v., Sitz: Minden; VR-Nr. 1113, Steuer-Nr Vorsitzende: Jutta Hohmann; 2. Vorsitzender: Thomas Robrecht Geschäftsstelle: Kirchweg 80, D Kassel, Bankverbindung: Kasseler Sparkasse BLZ Kto.-Nr Angebote in folgenden Bundesländern / Regionen Überregional für Deutschland... 3 Berlin... 4 Berlin, Brandenburg... 5 Niedersachsen, Hamburg, Süd-Schleswig-Holstein, Bremen, West-Mecklenburg- Vorpommern... 7 Niedersachsen... 9 Niedersachsen Landkreis Wesermarsch Niedersachsen Göttingen Nordrhein-Westfalen und Rheinland Pfalz Hessen Niedersachsen Region Osnabrück Baden-Württemberg Baden-Württemberg Großraum Stuttgart, Region Neckar-Alb Seite 3 von 25

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5 Überregional für Deutschland Anbieter: Dipl-Ing. Nikolaus Weitzel Mediation + Moderation + Training Mediator BM, Ausbilder BM, Wirtschaftsmediator BMWA Wilhelmshöher Allee Kassel Ziele: Wiederaufbau wertschätzender Kommunikation, Lebendige Kooperation, dauerhafte und befriedigende Lösungen, synergetische Teamkompetenz, Gewaltfreiheit als innere Haltung, Persönlichkeitsentfaltung in Authentizität, Kongruenz und Achtsamkeit natürliche Person Kurze Darstellung der Angebote: 1. Die Ausbildung von Schulmediator/innen 2. Ausbildung von Schülermediatoren/innen (Streitschlichtern) 3. Teamentwicklung in Kollegien und in Klassen 4. Gewaltprävention 5. Kommunikationstraining 6. Konfliktvermittlung (Leitung, Kollegium, Eltern, Schüler) 7. Die Integration von Mediation in Einrichtungen von Schule und Jugendhilfe 8. Gewaltfreie Kommunikation Kontakt: Internet: weitzel@mediation-mitte.de Telefon: 0561 / Kontaktperson: Nikolaus Weitzel Seite 5 von 25

6 Berlin Angebote in Berlin: deutschlandweit: Name des Anbieters sind die unten aufgeführten werden Blockseminare und Blocksitzungen angeboten Dr. Christa D. Schäfer Kurze Darstellung des Anbieters Dr. Christa D. Schäfer ist Pädagogin und Mediationsausbilderin BM. Seit ihrer Dissertation zum Thema Unterrichtsstörungen ist sie im Bereich der Konfliktprävention und -intervention tätig. Sie führt Trainings zum Thema Förderung der sozialen Handlungskompetenz für Schulen, Schüler und in der Lehrerfortbildung durch, bietet Mediationen sowie Mediationstrainings an und moderiert in Konfliktfällen sowie bei Veränderungsprozessen in Schule. Ziele Die Menschen stärken, die Sachen klären, die Schule gemeinsam entwickeln Kontaktperson Internet: Dr. Christa D. Schäfer, Kluckstr. 8, Berlin Telefon: , Kurze Darstellung der Angebote Die Ausbildung von Schulmediator/innen Die Ausbildung von Schüler-Streit-Schlichter/innen Die Integration von Mediation in Einrichtungen von Schule und Jugendhilfe Weitere Schwerpunkte der Arbeit Klassenprogramme, Vorträge, Beratung, Supervision, Coaching Emotionales und soziales Lernen Konstruktiver Umgang mit Konflikten in der Klasse Mobbingberatung und -bearbeitung Klassenrat SV-Trainings Seite 6 von 25

7 Berlin, Brandenburg Name des Anbieters: neustart Institut für Mediation und kreative Lösungen Kurze Darstellung des Anbieters: Jutta Groth Ausbilderin Mediation BM, seit 1998 Institutsleitung Lehrerin, 30 Jahre Schuldienst, 10 Jahre davon Konfliktlotsenarbeit Buddy-Trainerin, Projekt zum sozialen Lernen Antigewalttrainerin, 10 Jahre Arbeit mit gewalttätigen Männern in der JVA Tegel Kontakt: Das Angebot gilt für... Erwachsene in der pädagogischen Arbeit, im Schulbereich, mit Kindern und Jugendlichen die Implementierung und Umsetzung von Mediation in Einrichtungen von Schule und Jugendhilfe Ziele Erlernen der Mediation und die Erlangung von Handwerkszeug für konstruktive Konfliktlösungen, einen friedlichen und respektvollen Umgang miteinander, gegenseitiger Wertschätzung sowie zur Unterstützung der Entwicklung eines stabilen Selbstwertgefühls Angebote (im Rahmen der MEB) Die Ausbildung von Schulmediator/innen richtet sich an Erwachsene im pädagogischen Bereich. Es wir der transformative Ansatz der Mediation gelehrt mit dem es gelingt auch verletzte Beziehungen wieder zu heilen. Mediation in Gruppen und Teams sowie in Mobbing und Tätet-Opfer-Situationen. Außerdem beinhaltet es ein erprobtes Ausbildungsprogramm der Kinder und Jugendlichen zu Konfliktlotsen oder Streitschlichter als Grundausbildung. Mögliche Organisationsformen zur Umsetzung des Programms und mit den notwendigen Voraussetzungen. Die Ausbildung von Schüler-Streit-Schlichter/innen oder Konfliktlotsen beinhaltet eine Grundausbildung für Kinder und Jugendliche im Grundschul-Sekundar-und Oberstufenbereich. Einen Überblick zu dem Projekt für Elternvertreter und Pädagogen/Innen sollten. (Anschließend sollten mindestens ein, nach Möglichkeit zwei, in Mediation ausgebildete Pädagogen/innen die Schüler Seite 7 von 25

8 begleiten.). Die Organisation der Integration mit den verantwortlichen Pädagogen/innen und Absprache der weiteren Schulung des Schüler/Innen Die Integration von Mediation in Schule und Jugendhilfe beinhaltet eine Grundausbildung für Kinder und Jugendliche im Grundschul-Sekundar- oder Oberstufenbereich. Einen Überblick zu dem Projekt für Elternvertreter und Pädagogen/Innen. Anschließend sollten mindestens ein, nach Möglichkeit zwei, in Mediation ausgebildete Pädagogen/innen die Schüler begleiten. Die Organisation der Integration mit den verantwortlichen Pädagogen/innen und Absprache der weiteren Schulung des Schüler/Innen Weitere Schwerpunkte der Arbeit Schulungen zum sozialen Lernen und zur gewaltfreien Kommunikation Seite 8 von 25

9 Niedersachsen, Hamburg, Süd-Schleswig-Holstein, Bremen, West-Mecklenburg-Vorpommern Anbieter: Mediationsstelle BRÜCKENSCHLAG e.v. Kurze Darstellung des Anbieters Mediationsstelle BRÜCKENSCHLAG e.v. Referat Schule Jugend - Erziehung Konflikte als Chance zu sehen und im Miteinander und unter Berücksichtigung der Interessen aller Beteiligten zu bewältigen Das ist unsere Vision! Vor dem Hintergrund als etablierte Mediationsstelle in Lüneburg mit einem weiteren Standort in Oldenburg (seit 2000) und auf der Grundlage der vielfältigen Praxiserfahrungen aus der täglichen Mediationsarbeit entfaltet der BRÜCKENSCHLAG seit 1996 vielfältige Aktivitäten in den Bereichen Beratung, Bildungsarbeit und Prävention. Ein Team von haupt- und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen sowie Honorarkräften realisiert u.a. Mediationen im Bereich von Familie und Partnerschaft, Teams und Gruppen, Schule und Gemeinwesen Gewaltprävention im Feld von Schule sowie Kinder- und Jugendhilfe Schulentwicklungsbegleitung Qualifizierungsangebote im Bereich Mediation und Konfliktmanagement in Profit- und Non-Profit- Organisationen Kontaktperson Frank Beckmann Telefon: Mail: Website: S&J@bs-lg.de Angebote (im Rahmen der MEB) Die Ausbildung von Schulmediator/innen Mediation Unterstützung im Umgang mit Konflikten im Schulalltag Die Ausbildung von Schüler-Mediator/innen: - Aufbau und Weiterentwicklung von Konfliktlotsenprojekten - Die Integration von Mediation in Schule und Jugendhilfe Unterstützung von Schulentwicklungsprozessen Werkstatt Leitbildentwicklung Seite 9 von 25

10 Weitere Schwerpunkte in der Arbeit: Fortbildungsangebote im Bereich Schule-Jugend-Erziehung Fortbildung: Soziales Lernen lehren in der Grundschule Intervention in Gewalt- und Bedrohungssituationen Umgang mit Provokationen und schwierigen Situationen im Klassenraum Verbale Deeskalation Prävention, Intervention, Deeskalation in der Schul- und Jugendarbeit Mobbing erkennen und begegnen Schwierige Gespräche erfolgreich führen Projektentwicklung und Prozessbegleitung an Schulen, Kinder- und Jugendeinrichtungen Kollegiale Fallbesprechung initiieren Teamentwicklung in der Schule Klasse(n) Klima Tage an Sekundarschulen Qualifizierungsprojekt Soziales Lehren lernen in der Grundschule Stark in die Zukunft Förderung sozialer Handlungskompetenzen im Übergang Schule/Beruf Regeln, Grenzen, Konsequenzen Erstellung eines einvernehmlichen Regel- und Maßnahmenkatalogs Seite 10 von 25

11 Niedersachsen Name des Anbieters: Die Schule für Verständigung und Mediation Steyerberg e.v. In Kooperation mit dem Bildungsnetzwerk Wesermarsch Kurze Darstellung des Anbieters: Die Schule für Verständigung und Mediation Steyerberg e.v. ist eines der ältesten Ausbildungsinstitute für Mediation in Deutschland. Seit 1992 bietet sie regelmäßig Ausbildungen für Mediation an. Seit 2010 zum ersten Mal auch Mediation für die Bereiche Erziehung und Bildung in einem speziellen Ausbildungsgang. Kontakt: Katharina Sander, M.Sc. IMCA, Ausbilderin für Mediation BM und Gewaltfreie Kommunikation Telefon: Internet: Angebote (im Rahmen der MEB) Ausbildung Mediation in Erziehung und Bildung Ziele des Angebots: Erlernen der Mediation und Streitschlichtung im Bereich Schule und Jugendarbeit. Erlernen einer Sprache, die Verschiedenheit wertschätzt und den Umgang auch mit starken Gefühlen fördert. Weitergabe des Gelernten an Kinder und Jugendliche. Implementierung der Schulmediation in der Schule. Weitere Information unter Seite 11 von 25

12 Niedersachsen Landkreis Wesermarsch Name des Anbieters: Bildungsnetzwerk Wesermarsch Kurze Darstellung des Anbieters Das Bildungsnetzwerk Wesermarsch ist ein freiwilliger Verbund aus aktuell über 80 Mitgliedern, die sich zusammen geschlossen haben, um durch Zusammenarbeit und Kooperation Jugendlichen im Landkreis Wesermarsch den Übergang von der Schule in den Beruf zu erleichtern. Ziele Um verbesserte Rahmenbedingungen für Prävention- und Integration zu schaffen und die Lebenssituation insbesondere von benachteiligten Kindern und Jugendlichen nachhaltig zu verbessern liegt der Schwerpunkt des Koordinationsbereiches der Leitstelle Bildungsnetzwerk Prävention und Integration in der Qualifizierung, Kompetenzerweiterung und Vernetzung der am Bildungs- und Sozialisationsprozess beteiligten Akteure. Seit Mitte 2002 bietet das Bildungsnetzwerk Fortbildungen und Workshops für Multiplikatoren zum Thema Schulmediation / Streitschlichtung und Methoden des Sozialen Lernens an. In diesen Fortbildungen werden Lehrerinnen und Lehrer und pädagogische Fachkräfte aus der Region, gemeinsam mit den Grundlagen der Mediation/ von Methoden des Sozialen Lernens vertraut gemacht und befähigt, Kinder und Jugendliche in Schulen und anderen Einrichtungen auszubilden und zu trainieren. Kontaktperson: Ute Mescheder,Gerd- Kösterstraße 4, Brake Telefon: , Fax: , umescheder@ bbs-wesermarsch.de Webseite: Darstellung der Angebote Die Ausbildung von Schulmediator/innen Die Ausbildung von Konfliktvermittlern im Elementarbereich Fortbildungen zu Methoden des Sozialen Lernens Prozessbegleitung bei der Implementierung von Mediation und Konzepten zum Sozialen Lernen BiNe Arbeitskreis Schulmediatoren Pool BiNe Arbeitskreis Soziales Lernen Unterstützung von Schulentwicklungsprozessen Seite 12 von 25

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14 Niedersachsen Göttingen In-house Weiterbildungen werden auch im gesamten Bundesgebiet als auch in Polen, der Schweiz und Österreich angeboten. Weiterbildungen in Deutsch und English. Name des Anbieters: Institut für Interkulturelle Praxis & Konfliktmanagement (IIPK) Kurze Darstellung des Anbieters Vision Wohin wir weisen Wir verbinden Welten, indem wir Frieden und friedliche Konfliktlösung fördern, Diversität und Kultur als eine motivierende Herausforderung definieren und Exzellenz an den Tag legen, die auf humanistischen Management- Werten beruht. Wir vermitteln Kompetenzen, die das Leben und die Arbeit bereichern sowie die interkulturelle Handlungsfähigkeit steigern. Weiterentwicklung ist unser Ziel. Exzellenz Was uns auszeichnet Die hohe Qualität unserer Coachings, Trainings and Forschungen Unsere Prozessorientierung und Methodenvielfalt Unsere weit gestreute und doch tief greifende Kulturkenntnis Die Verbindung von Theorie und Praxis, Wissenschaft und Training Werte Wofür wir einstehen Integrität & Exzellenz Frieden & friedvolle Konfliktlösung Diversität & Kultur Management & Ethik Kontaktpersonen: Prof Dr Dr Claude-Hélène Mayer, Dr. Christian Martin Boness Seite 14 von 25

15 Handy: Kurze Darstellung der Angebote Die Ausbildung von Schulmediator/innen (Schwerpunkte in interkultureller Mediation) Interkulturelle Mediation in Schule und sozial-pädagogischem Raum (Schulmediationsausbildung nach den Standards des BM) Die Ausbildung von Schüler-Streit-Schlichter/innen Wir bilden Schüler-Streit-Schlichter/innen an Schulen im gesamten Bundesgebiet aus. Die Integration von Mediation in Einrichtungen von Schule und Jugendhilfe Wir geben Fort- und Weiterbildungen in sozialen, kirchlichen, pädagogischen Einrichtungen mit dem Schwerpunkt Mediation in Erziehung und Bildung. Weitere Schwerpunkte der Arbeit Wir arbeiten in der interkulturellen Mediation mit dem Kultursynergetischen Modell der Mediation auf Basis systemischer Perspektiven und Gewaltfreier Kommunikation Seite 15 von 25

16 Nordrhein-Westfalen und Rheinland Pfalz Name des Anbieters: Thomas Morus Akademie Bensberg Overather Str , Bergisch Gladbach Kurze Darstellung des Anbieters Die Akademie ist eine Einrichtung der Weiterbildung im Erzbistum Köln, Träger: Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Köln Kontaktpersonen: Andreas Würbel Telefon: / , Fax: / wuerbel@tma-bensberg.de Günther Braun Gaby Schuster-Mehlich guenther1931@t-online.de schu-me@web.de Ulla Püttmann Im Augenblick gehören 13 Trainerinnen und Trainer dem Ausbildungsstab der Thomas-Morus-Akademie an. Lehrkräfte 8 davon sind Mitglied im Bundesverband Mediation in der Fachgruppe Mediation in Erziehung und Bildung (1 Ausbilder BM, 5 Mediatoren BM, 2 Schulmediatoren BM). Ziele Ausbildung von Erzieherinnen, Lehrkräften und Pädagogischen Mitarbeitern Die TeilnehmerInnen werden befähigtmit dem Bensberger Mediations-Modell - durch das Trainingsprogramm in der Gruppe oder Klasse und in der Kita oder im Schulleben Erfahrungsfelder für die Entfaltung von Konfliktlösekompetenz bereitzustellen. - Konflikte zu lösen. - Wege kennenzulernen, möglichst selbständig ihre Konflikte zu regeln. Kurze Darstellung der Angebote Workshops für Erzieherinnen (3 Basiskurse) Seite 16 von 25

17 für LehrerInnen aus der Grundschule und für LehrerInnen aus der Förderschule (jeweils 3 Basiskurse für LehrerInnen aus der Sekundarstufe und für LehrerInnen aus der Berufsschule (jeweils 3 Basiskurse) für Mitarbeiter im OGS-Bereich Aufbaumodule für Teilnehmer aller Basiskurse, um eine 60-stündige Ausbildung zu erhalten Forum Mediation für LehrerInnen und Schülermediatoren (einmal im Jahr) Soziales Lernen in der Grundschule bzw. in der Sekundarstufe I Konfliktbewältigung mit Eltern trainieren Mediation mit großen Gruppen Leitung und Begleitung der Schulmediation Weitere Angebote Ausbildung von MediatorInnen (120 Zeitstd.) Regionale Vernetzung untereinander Erfahrungsaustausch Kollektive Beratung Evaluation Öffentlichkeitsarbeit Angebote außerhalb der Akademie in 8 verschiedenen Bundesländern: Basiskurse 36 Zeitstd, - für etwa 360 ErzieherInnen, etwa 1130 Lehrkräfte - davon haben 285 eine volle 60-stündige Ausbildung als SchulmediatorIn oder MediatorIn im Elementarbereich besucht. Pädagogische Tage werden auf Anfrage in den Schulen durchgeführt. Die Ausbildung von Schüler-Streit-Schlichter/innen In der Ausbildung erfahren die Teilnehmer, wie sie Streitschlichter in der Schule ausbilden können. Die Ausbildung der Schülerstreitschlichter geschieht dann in den Schulen durch die von uns ausgebildeten Schulmediatoren. Veröffentlichungen zum Bensberger Mediations-Modell (BMM) Zu Fragen der Mediation in pädagogischen Handlungsfeldern Arbeitsbücher für die Praxis In Kindertagesstätten, in Primarschulen, - 5. Auflage - in Förderschulen Seite 17 von 25

18 in Sekundarschulen 5.Auflage in Berufsschulen Arbeitsmaterial für Kindertagesstätten, Primar- und Förderschulen - Der Rote Koffer - für Sekundarsschulen I u. II Memomix Streitschlichtung in der Schule - Weitere Schwerpunkte der Arbeit Veröffentlichung zum BMM durch Einzelne Ein neuer Weg zur Konfliktlösung, Mediation mit Kindern in der Grundschule christliche Erziehungsbündnis für die Welt von morgen, Essen 2002 Konfliktlösung in der Primarstufe; ein Alternativvorschlag in: Katechetische Blätter 127 (2002) Jan Köhler, Kinder lösen Konflikte selbst, Evaluation des Gewaltpräventionsprogramms (BMM), Holzkirchen OBB., 2006 Günther Braun, Mediation in Erziehung und Bildung in: Praxishandbuch Mediation - Ansatzpunkte und Impulse für den öffentlichen Bereich, Boorberg Verlag, Stuttgart 2010, Seite Seite 18 von 25

19 Hessen Name des Anbieters HKM-Projekt Gewaltprävention und Demokratielernen (GuD) c/o Amt für Lehrerbildung Stuttgarter Str Frankfurt Kurze Darstellung des Projekts Das Projekt hat seinen Ursprung in Mediation und Schulprogramm ( ) und Mediation und Partizipation im BLK-Programm Demokratie lernen und leben ( ). Seit 2007 bietet das Projekt verschiedene Fortbildungen zu Mediation (insbesondere Grundlagentraining und Klassenprogramme) sowie zu Klassenrat, Demokratietraining, Buddy und Prävention im Team (PiT-Hessen) an. Aufbauend auf das Grundlagentraining ist es außerdem möglich eine Ausbildung zur/m zertifizierten SchulmediatorIn zu absolvieren. Das Projekt verfolgt einen systemischen Ansatz mit Schulleiterqualifizierung, Netzwerktreffen und Schulentwicklungsberatung, um nachhaltig Mediation in Schulen zu verankern. Nähere Information zum gesamten Angebot finden sich bei: Es handelt sich um eine staatliche Einrichtung des Hessischen Kultusministeriums Ziele Förderung und Implementierung von Programmen zur Gewaltprävention und zum Demokratielernen, zur Schaffung einer partizipativen und positiven Schulkultur. Langfristigkeit und damit Nachhaltigkeit durch Schulentwicklung sind tragende Prinzipien. Bis Sommer 2012 sollen 300 Schulen (von insgesamt ca in Hessen) mindestens ein gewaltpräventives Programm implementiert haben. Kontaktperson/Kontakt Ausbildung der Schulmediatoren: Gerlinde Zeidlewitz-Müller, Frankfurt 069/ Projektleitung: Helmolt Rademacher, Frankfurt Organisation/Verwaltung: Seite 19 von 25

20 Petra Becker, Frankfurt Tel.: 069/ Postadresse: c/o AfL, Stuttgarter Str , Frankfurt Angebote (im Rahmen der MEB) Die Ausbildung von Schulmediator/innen: Die Ausbildung zur/zum Schulmediator/in umfasst die Teilnahme an Fortbildungsbausteinen im Gesamtumfang von 130 Std., einen Bericht über die Durchführung eines sozialen Lernprogramms oder die Ausbildung von Schülermediatoren, sowie die schriftliche Dokumentation von 6 durchgeführten Mediationen (in Anlehnung an die Standards des BV Mediation e.v.). Regelgang: Nach Grundlagen- und Aufbautraining, sowie Teilnahme an einer Praxisgruppe Mediation, die in Modulstruktur angeboten werden und für jedermann offen sind, erfolgt für TN, die eine Zertifizierung anstreben, die Weiterqualifizierung zur SchulmediatorIn im Blocksystem in einer geschlossenen Ausbildungsgruppe. Weiterbegleitung der ausgebildeten SchulmediatorInnen: erfolgt durch ein bis zwei Treffen im Schuljahr zum Austausch und mit erweiternden Fortbildungsangeboten. Die Ausbildung von Schüler-Streit-Schlichter/innen: Die Ausbildung von Schülermediatoren ist eine Aufgabe der an der jeweiligen Schule tätigen ausgebildeten SchulmediatorInnen. Sie können dabei durch das Projekt Unterstützung erhalten. Die Integration von Mediation in Einrichtungen von Schule und Jugendhilfe:. Wie schon oben erwähnt verfolgt das Projekt sowohl mit Fortbildungs- als auch Beratungsangeboten einen systemischen Ansatz zur nachhaltigen Implementierung einer konstruktiven Konfliktkultur. Diese Angebote richten sich an Lehrkräfte, Schulleitung, an den Schulen tätige Schulsozialarbeiter /Sozialpädagogen, sowie an interessierte Eltern. Weitere Schwerpunkte der Arbeit: Klassenrat, Demokratietraining, Kooperatives Lernen, Peer-Learning (Buddy-Projekt), Deeskalation in Gewaltsituationen (PiT-Hessen Zusammenarbeit Schule, Polizei und Jugendhilfe Seite 20 von 25

21 Niedersachsen Region Osnabrück Anbieter: Angebot: Ziele: Kontakt: Internet: Thomas Bick Qualifizierung zur/zum SchulmediatorIn nach den Standards des BM (80 Stunden) Tätigkeit als SchulmediatorIn im System Schule, Implementation der Schulmediation in der Schule Telefon: 05406/5314 oder 0170/ Kontaktperson: Thomas Bick Seite 21 von 25

22 Baden-Württemberg Das Angebot gilt für ganz Baden-Württemberg Anbieter: NETZWERK KONFLIKTHILFE e.v. Postfach 1311; Bühl / Baden Kurze Darstellung des Anbieters Das NETZWERK KONFLIKTHILFE e.v. ist ein als gemeinnützig anerkannter Zusammenschluss zertifizierter Schulmediator/innen und Anti-Gewalt-Trainer/innen, die in verschiedenen Regionen von Baden-Württemberg wohnen. Alle haben sich verpflichtet nach gemeinsamen Standards und Richtlinien und nach einem gemeinsamen ethischen Selbstverständnis zu arbeiten. Ziel des Netzwerkes ist es Konflikthilfe und Gewaltprävention in Erziehung und Jugendhilfe anzubieten. Die einzelnen Mitglieder nutzen dazu das gemeinsame Konzept PIKA, das auf den vier Grundpfeilern Prävention, Intervention, Konfliktbearbeitung und Anti-Gewalt-Training aufbaut und die drei Präventionsebenen als Grundstruktur hat. Kontaktperson: Hans-Peter Menke, Dipl. Sozialpädagoge (BA), Fachberater für Gewaltprävention und Konflikthilfe im Netzwerk Ausbilder für Mediation BM und Anti-Gewalt-Training (IBT) @hp-menke.de Internet: hierüber ist die Liste der aktiven Mitglieder zu erreichen. Angebote (im Rahmen der MEB) Mediation in der Schule oder Jugendhilfeeinrichtung Qualifizierte Mitglieder des Netzwerkes führen Mediationen vor Ort durch, richten Konfliktsprechstunden ein und leiten Klassenratssitzungen in Konfliktsituationen. Seite 22 von 25

23 Die Ausbildung von Schulmediator/innen geschieht zentral durch zertifizierte Ausbilder BM entsprechend den Vorgaben des BM (80 Stunden Ausbildung in einer festen Gruppe, dazu kommen 3 Stunden Kolloquium am Ende der Ausbildung) Die Ausbildung von Schüler-Streit-Schlichter/innen wird nach Implementierung der entsprechenden Voraussetzungen vor Ort durch ausgebildete Mitglieder des Netzwerkes durchgeführt. Die Integration von Mediation in Einrichtungen von Schule und Jugendhilfe Der Entwicklung von Schulen und Einrichtungen der Jugendhilfe liegt das Konzept PIKA und die ethische Selbstverpflichtung des Netzwerkes zugrunde. Durch die Entwicklung von gemeinsamen pädagogischen Leitlinien und Reaktionen auf Regelverletzungen und der Durchführung von Grundlagenseminare für die Lehrer/innen bzw. Erzieher/innen und Sozialpädagog/innen werden die Grundlagen für eine konstruktive Konfliktkultur geschaffen. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Netzwerkes Weitere Schwerpunkte Konfrontative Pädagogik zum Umgang mit schwierigen Situationen und schwierigen Kindern und Jugendlichen. Mitglieder des Netzwerkes führen mit schwierigen Klassen Coolness-Trainings durch und schul- bzw. einrichtungsübergreifende Anti-Gewalt-Trainings. Zertifizierte Ausbilder des Netzwerkes führen zentral in Baden-Württemberg Ausbildungen für Anti-Gewalt-Trainer/innen entsprechend den Standards des Instituts für konfrontative Pädagogik, Hamburg durch. Seite 23 von 25

24 Baden-Württemberg Großraum Stuttgart, Region Neckar-Alb Name des Anbieters/Name der Organisation: KOMPASS Institut für Fortbildung und Praxisberatung des Vereins Hilfe zur Selbsthilfe e.v. Kurze Darstellung des Anbieters: Das KOMPASS-Institut für Fortbildung und Praxisberatung ist eine Einrichtung des Vereins Hilfe zur Selbsthilfe e.v. in Reutlingen. Der Trägerverein hat die Zielsetzung, nach dem Prinzip "Hilfe zur Selbsthilfe" für Jugendliche und Erwachsene Hilfsangebote bei Problem- und Konfliktlagen, sozialer Benachteiligung und nach Straftaten zu machen und hierdurch Voraussetzungen zu einem selbstverantworteten Leben ohne Ausgrenzung zu schaffen. Er begann 1985 als erster Träger in Deutschland mit professioneller Mediation im Strafrecht sowie im Sozial- und Non-Profit-Bereich und hat dort bis heute einen Tätigkeitsschwerpunkt (weitere Infos unter Schwerpunkt der Institutsarbeit ist derzeit die Fort- und Weiterbildung im Bereich Konflikthilfe und Mediation in der Sozialen Arbeit sowie die Praxisberatung von Schulen und sozialen Einrichtungen im konstruktiven Umgang mit Konflikten und bei der Gewaltprävention. Kontakt: KOMPASS Institut für Fortbildung und Praxisberatung des Vereins Hilfe zur Selbsthilfe e.v. Rommelsbacher Str Reutlingen Kontaktperson: Michael Wandrey institut-kompass@hilfezurselbsthilfe.org Internet: Telefon: Seite 24 von 25

25 Kurze Darstellung der Angebote Die Ausbildung von Schulmediator/innen Ausbildung als Mediator/in in Schule und Jugendhilfe als eigenständiger Fortbildungsbaustein im Rahmen des Studienlehrgangs mit Hochschulzertifikat Fachberater/in für Konflikthilfe in der Sozialen Arbeit. Kursgruppen in München, Oldenburg und Herrenberg bei Stuttgart. Die Ausbildung von Schüler-Streit-Schlichter/innen Im Rahmen von Praxisprojekten der Absolventen Die Integration von Mediation in Einrichtungen von Schule und Jugendhilfe - Inhouse-Seminare und -Trainings zur Erweiterung von Kompetenzen in Konfliktbearbeitung und Konfliktmanagement. - Beratung und Begleitung bei der Optimierung des einrichtungsinternen Konfliktmanagements sowie bei der Weiterentwicklung der Konfliktkultur der Einrichtung. Weitere Schwerpunkte der Arbeit Mediation nach Strafsachen/Täter-Opfer-Ausgleich, Mediation in der Sozialen Arbeit, Mediation in der Arbeitswelt, Anti-Gewalt-Arbeit. Seite 25 von 25

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