1 Einleitung zum Thema Softwaremigration 1
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- Karoline Baumhauer
- vor 8 Jahren
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1 xi 1 Einleitung zum Thema Softwaremigration Die Motivation für Softwaremigration Zum Zustand der IT in der betrieblichen Praxis Alternativen zur Bewältigung von Altlasten Neuentwicklung Ablösung durch Standardanwendungssoftware Migration der Altsysteme Migrationsstrategien Reimplementierungsstrategie Konversionsstrategie Kapselungsstrategie (Wrapping) Auswahl einer geeigneten Strategie Umstellungs- und Übergabestrategien Punktumstellung und Punktübergabe (Big Bang) Langfristumstellung Inkrementelle Paketumstellung Inkrementelle Paketumstellung mit Komponentenersatz Inkrementelle Paketumstellung mit Paralleleinsatz Zur Wirtschaftlichkeit einer Softwaremigration Betriebswirtschaftliche Sicht Projektmanagement-Sicht Technische Sicht Zum Aufbau des Buches
2 xii 2 Grundlagen und -begriffe der Softwaremigration Abgrenzung des Themas Migration Neuentwicklung, Weiterentwicklung und Evolution Integration Wartung und Maintenance Reengineering Reverse Engineering Migration Migrationsprojekte Falsche Gründe für Migrationsprojekte Wahre Gründe für Migrationsprojekte Migrationsansätze Reimplementierung Konvertierung Kapselung Ein Beispiel zur Unterscheidung der Migrationsansätze Migrationsarten Datenmigration Programm-Migration Benutzungsschnittstellen-Migration Systemschnittstellen-Migration Systemmigration Anwenderoptionen Interne Migration mit eigenen Ressourcen Interne Migration mit fremden Ressourcen Externe Migration mit internem Test Externe Migration einschließlich Test Kriterien für die Entscheidung Migrationsprozesse aus Forschung und Praxis Chicken-Little-Migrationsansatz Zielsetzung und Idee des Chicken-Little-Ansatzes Chicken-Little-Migrationsobjekte Chicken-Little-Vorgehensmodell Bewertung des Chicken-Little-Ansatzes
3 xiii 3.2 Butterfly-Migrationsansatz Zielsetzung und Idee des Butterfly-Ansatzes Butterfly-Vorgehensmodell Bewertung des Butterfly-Ansatzes Der Renaissance-Migrationsprozess Phasen im Renaissance-Migrationsansatz Das Renaissance-Integrationsmodell Bewertung des Renaissance-Ansatzes Das COREM-Migrationsverfahren Der Top-down-Ansatz Der Bottom-up-Ansatz Verschmelzung der beiden Ansätze Bewertung des COREM-Verfahrens Die Migrationsfabrik Zielsetzung und Idee der Migrationsfabrik Vorgehensmodell der Migrationsfabrik Bewertung der Migrationsfabrik SMART-Softwaremigration Zielsetzung und Idee von SMART SMART-Vorgehensmodell Bewertung des SMART-Ansatzes Objektorientierte Softwaremigration Zielsetzung des objektorientierten Ansatzes Objektorientiertes Vorgehensmodell Bewertung des objektorientierten Ansatzes Testgetriebene Migrationsprozesse Werkzeuggetriebene Migrationsprozesse Der Reference Migration Process (ReMiP) Prozessmodelle als Sammlung von Erfahrungswerten Erfahrungswerte aus der Softwaremigration Erfahrungswerte aus der Softwareentwicklung Synthese der Erfahrungswerte aus Entwicklung und Migration ReMiP als Prozess-Framework
4 xiv 4.2 Struktur des ReMiP-Prozessmodells ReMiP-Phasen ReMiP-Meilensteine Kern- und Basisbereiche des ReMiP Prozessmodell des ReMiP Kernbereich Anforderungsanalyse Analyse der Anforderungen Dokumentation der Anforderungen Kernbereich Legacy-Analyse und -Aufbereitung Analyse des Legacy-Systems Globale Bewertung des Legacy-Systems Reverse Engineering des Legacy-Systems Vorbereitung des Legacy-Systems Kernbereich Zielsystementwurf Definition der Zielsystemkandidaten Verfeinerung der Zielsystemarchitektur Definition der Übergangsarchitektur Entwurf der Programme Entwurf der Benutzungsschnittstellen Entwurf der Datenbanken Spezifikation der Transformationen Kernbereich Strategieauswahl Erarbeitung der Migrationsstrategien für Zielsystemkandidaten Bewertung der Migrationsstrategien für Zielsystemkandidaten Auswahl der Migrationsstrategie Verwaltung der Migrationsstrategie Kernbereich Transformation Isolation des Migrationspakets Transformation des Migrationspakets Durchführung der Deltamigration Implementierung neuer Komponenten Kernbereich Test Definition der globalen Teststrategie Testspezifikation für das Migrationspaket Testdurchführung für das Migrationspaket Auswertung der Testergebnisse
5 xv 4.9 Kernbereich Übergabe Einrichtung der Zielumgebung Planung der Übergabe Entwicklung des Supportmaterials Durchführung der Übergabe Ablösung des Legacy-Systems Basisbereich Konfigurations- und Änderungsmanagement Basisbereich Projektmanagement Basisbereich Mitarbeiterqualifizierung Basisbereich Migrationsumgebung Methoden und Techniken der Softwaremigration Softwaremesstechnik Systembewertung Migrationsaufwandsschätzung Schätzung nach COCOMO II Schätzung mit Object Points Schätzung mit Data Points Migrationsplanung Migrationssteuerung Entwurfsmethoden Entwurf der Istarchitektur Entwurf der Sollarchitektur Code-Transformationstechniken Code-Reimplementierungstechnik Code-Kapselungstechniken Prozesskapselung Transaktionskapselung Programmkapselung Modulkapselung Prozedurkapselung Datenkonvertierungstechnik Datenkapselungstechnik Regressionstesttechniken Voller Regressionstest Selektiver Regressionstest
6 xvi 5.13 Systemnachdokumentation Systemverwaltung Softwaremigrationswerkzeuge Codeanalysewerkzeuge Codeprüfung Codemessung Verfügbare Analysewerkzeuge Schätzwerkzeuge COCOMO-II SoftCalc Projektmanagementwerkzeuge Entwurfswerkzeuge Programmtransformationswerkzeuge Die prozeduralen Werkzeuge Die objektorientierten Werkzeuge Programmkapselungswerkzeuge Screen Scraping Tools Transaction Wrapping Tools Function Wrapping Tools Datenkonvertierungswerkzeuge Datenkapselungswerkzeuge Kapselung der Legacy-Datenbanksysteme Kapselung relationaler Datenbanken Regressionstestwerkzeuge Kommerzielle Testwerkzeuge Regressionstest einzelner Module Regressionstest der migrierten Systeme Nachdokumentationswerkzeuge Systemverwaltungswerkzeuge Migrationsfallstudien RCOST: Migration von COBOL-Client/Server-Systemen in eine Webumgebung Projekthintergrund Migrationsvorbereitung
7 xvii Migrationsdurchführung Lehren aus dem RCOST-Projekt Migration von Mainframe-COBOL-Programmen in eine UNIX-J2EE-Umgebung Projekthintergrund Schichtenarchitektur Erfahrungen mit der Kapselung alter Programme und deren Daten Eine inkrementelle Systemablösung Eine schrittweise COBOL-Migration in drei Akten Der erste Akt Beseitigung der Altlasten Der zweite Akt Zurück zu Standard-COBOL Der dritte Akt Der Übergang zum IBM-Mainframe Migration einer Mainframe-Anwendung auf UNIX Machbarkeitsstudie Grundprämissen für das Projekt Gegenstände der Migration Regressionstest des migrierten Billing-Systems Erfahrungen aus der Migration des Billing-Systems Massenmigration von einem Bull-Mainframe auf verteilte UNIX-Rechner Projektorganisation Einrichtung von Gateways zwischen den Rechnern Aufbau einer Migrationsfabrik Projektresümee Das ARNO-Projekt : Beispiel einer Migration von einem proprietären Mainframe-Rechner in eine offene UNIX-Umgebung Die Migration beginnt mit einer Studie Die Projektorganisation Die Vorbereitung der Migration Der Wechsel der Programmiersprache Der Konvertierungsprozess Der Testprozess »Migration«der Mitarbeiter Übergabe an die Linienorganisation Fazit einer erfolgreichen Migration
8 xviii 7.8 Automatisierte Migration von COBOL in Java Die Ausgangssituation Alternative Lösungen Die Spezifikation der Reimplementierung Der Code-Konvertierungsprozess Das Konvertierungsergebnis Das Ergebnis als Zwischenstufe Eine testgetriebene Migration Die Zukunft der Migrationstechnologie Die aktuelle Migrationswelle serviceorientierte Architekturen (SOA) Alternative Wege zur SOA Top-down-Migrationsansatz Bottom-up-Migrationsansatz Gemischter Migrationsansatz Voraussetzung für eine Migration zur SOA Die Bereitstellung von Web Services Web Services einkaufen Web Services mieten (Software on Demand) Web Services ausleihen Web Services entwickeln Web Services aus vorhandenen Systemen wiedergewinnen Ansätze zur Wiedergewinnung von Web Services Entdecken potenzieller Web Services Bewertung potenzieller Web Services Extrahierung des Codes für den Web Service Anpassung des Web-Service-Codes Test der Web Services Migration als Outsourcing-Geschäft Widerstände gegen Migration Das Rad dreht sich weiter Literatur 285 Index 301
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