Angebotsmanagement für hybride IT-Produkte

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1 Philipp Langer Angebotsmanagement für hybride IT-Produkte Prozess- und Datenmodelle für den Vertrieb kundenindividueller IT-Lösungen Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Helmut Krcmar YJ Springer Gabler

2 Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsüberblick Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII IX XVII XXIII XXVII 1 Einführung Herausforderungen für IT-Lösungsanbieter Hybride Produkte: Ein einführendes Beispiel Identifikation der Forschungslücke Forschungsleitende Fragestellungen Forschungsmethodisches Design Aufbau und Ablauf der Forschungsarbeit 15 2 Theoretische Grundlagen Dienstleistungen Der Dienstleistungsbegriff im Allgemeinen IT-Dienstleistungen Herausforderungen für Anbieter von Dienstleistungen Produkte Produkt im Allgemeinen IT-Produkte Herausforderungen für Anbieter von Produkten Hybride Produkte Definition Hybrides Produkt Der Ordnungsrahmen Hybrider Produkte aus Sicht derpss Modularisierung als Konzept zur Produktisierung von kundenindividuellen Problemlösungen Herausforderungen für Anbieter Hybrider Produkte Zusammenfassung: Problemfelder im Überblick 43

3 XII Inhaltsverzeichnis Der Ordnungsrahmen Hybrider IT-Produkte Unterschiedliche Sichtweisen in der Hybriden Wertschöpfung Der Lebenszyklus Hybrider IT-Produkte Literaturanalyse: Lebenszyklen für Produkte, Software und Dienstleistungen im Vergleich Ableitung des Lebenszyklus Hybrider IT-Produkte Zusammenfassung 66 Literaturanalyse zur Ableitung von Anforderungen Hybrider IT- Produkte Hybride Produktentwicklung Definition Produktentwicklung Beschreibung des Produktentwicklungsprozesses Modelle der Produktentwicklung Systems Engineering Vorgehensmodell von Daenzer VDI-Richtlinien Drei-Ebenen-Modell Münchner Vorgehensmodell Stage-Gate-Prozess TRIZ Modelle der Softwareentwicklung Unified Software Development Process KobrA Vorgehensmodell V-Modell Extreme Programming Modelle der Dienstleistungsentwicklung Das Modell von Ramaswamy ^ Systematische Entwicklung von Dienstleistungen Modell von Jaschinski Modelle der Hybriden Wertschöpfung SCORE-Methode Rahmenkonzept zur Entwicklung von PSS Entwicklung von funktionalen Angeboten Hybride Produktentwicklung für produzierende Dienstleister Abgeleitete Anforderungen an die Entwicklung Hybrider IT-Produkte 90

4 Inhaltsverzeichnis XIII Vergleich der Ansätze für die Hybride Produktentwicklung Anforderungsmanagement im Angebotsprozess Hybrider Produkte Definition Anforderungsmanagement Beschreibung des Anforderungsmanagement-Prozesses Requirements Engineering im Produktbereich Konstruktionsmethodik von Pahl und Beitz Antizipative Kundenbedarfsanalyse Quality Function Deployment Kano-Methode Requirements Engineering im Softwarebereich Das Win-Win-Spiral-Modell Goal-Oriented Requirements Engineering Requirements Engineering With Viewpoints Requirements Engineering im Dienstleistungsbereich Verfahren von Ramaswamy Messsystem zur Erforschung servicebezogener Kundenanforderungen Requirements Engineering in der Hybriden Wertschöpfung Vorgehensmodell zur Anforderungsanalyse produktbegleitender Dienstleistungen Abgeleitete Prozessanforderungen an das zukünftige Vorgehensmodell in der Anforderungsanalyse Vergleich der Ansätze im Requirements Engineering Zusammenfassung < 132 Identifikation von Praxisanforderungen Praxispartner Der Angebotsprozess bei Praxispartnern Beispiel SPEED Beispiel Turbo Beispiel Lambda 145 Zusammenfassung Empirische Untersuchung der Problemfelder Methodik der Expertenbefragung Ergebnisse im Überblick 153

5 XIV Inhaltsverzeichnis Probleme und Anforderungen im Problemfeld Informationsasymmetrie Probleme und Anforderungen im Problemfeld externer Faktor Probleme und Anforderungen im Problemfeld Lebenszyklusmanagement Probleme und Anforderungen im Problemfeld Portfoliomanagement Probleme und Anforderungen im Problemfeld Hybrides Produktmodell Probleme und Anforderungen im Problemfeld Wissensmanagement Probleme und Anforderungen im Problemfeld Preismanagement ~ Probleme und Anforderungen, die in mehreren Problemfeldern überlappend identifiziert wurden Zusammenfassung 181 escore: Der Angebotsprozess Hybrider IT-Produkte Ausgangsbedingungen Funktionen des escore-vorgehensmodells als Konsolidierung der identifizierten Anforderungen Modularisierung als grundlegendes-konzept des escore-vorgehensmodells Service Level Agreements für Hybride IT-Produkte Kombination von SLA auf Modulebene Anpassung von SLA-Qualitätsniveaus über Kostenfunktionen Einfluss des externen Faktors Der Praxisfall im Umgang mit SLA Das ARIS-Haus als Konzept zur Strukturierung des Vorgehensmodells Das escore-vorgehensmodell zum Aufbau eines Hybriden IT-Produktkatalogs Funktion Steuerungssicht Zielbestimmung Katalogelemente erstellen 220

6 Inhaltsverzeichnis XV Katalogpflege Datenmodell Der Hybride IT-Produktkatalog SLA-Erweiterung des ecatalog-datenmodells Das escore-vorgehensmodell für die Vertriebsphase Hybrider IT-Produkte Funktion Steuerungssicht Rahmeninformationen prüfen und dokumentieren Anforderungen erheben Kundenanforderungen analysieren, priorisieren und strukturieren Frontend-Merkmale spezifizieren Frontendmerkmale validieren Frontendmodule spezifizieren Backend-Module konfigurieren Spezifikation verifizieren Zusammenfassung der kundenindividuellen Konzeption im escore-vorgehensmodell Datenmodell Unterstützung der Angebotskonfiguration durch Regelbäume Erweiterung des ecatalog-datenmodells durch Geschäftsregeln Zusammenfassung Evaluation Analytische Evaluation Evaluation der Entwicklung des Hybriden IT-Produktkatalogs bei Turbo Evaluierung des Daten- und Prozessmodells durch Experteninterviews Evaluation des Datenmodells aus Sicht der Praxis Evaluation des Prozessmodells aus Sicht der Praxis 321

7 XVI Inhaltsverzeichnis Ergebnisse aus der Fallstudie Vertriebssicht A: Der Anbieter als Leistungserbringer Vertriebssicht B: Der Kunde sucht einen Anbieter, der seine formulierten Probleme löst Vorteile der modularen Servicearchitektur aus technischer Sicht Bewertung der Servicearchitektur aus technischer Sicht Zusammenfassung Ausblick 337 Literaturverzeichnis Anhang: Identifizierte, aber nicht berücksichtigte Probleme 355

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