KUNDENZEITSCHRIFT NR. 1/2001 DR. GEROLD RIEMPP, UNIVERSITÄT ST. GALLEN*

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KUNDENZEITSCHRIFT NR. 1/2001 DR. GEROLD RIEMPP, UNIVERSITÄT ST. GALLEN*"

Transkript

1 NEWS KUNDENZEITSCHRIFT NR. 1/2001 Liebe Leserin Lieber Leser Stellen Sie sich vor, Sie wollen bei Ihrer Versicherung einen Autoschaden anmelden und der Sachbearbeiter fragt Sie als erstes: «Wie ist Ihre Policennummer?» Die Frage ist ein Ärgernis. Nicht etwa, weil Sie Ihre Policennummer höchstwahrscheinlich nicht auswendig wissen. Sondern weil das Ansinnen an sich eine Zumutung ist. Trotzdem beginnen sehr viele Kundengespräche genau so. Das Dumme an solchen Situationen ist, dass man dem betreffenden Sachbearbeiter nicht einmal böse sein kann. Denn offensichtlich fehlt es ihm schlicht an den notwendigen Voraussetzungen, damit er Sie als Kunde wirklich individuell und kompetent beraten kann. Am Schluss hat man oft noch Mitleid mit dem armen Kerl. Der Fall ist nicht aus der Luft gegriffen, sondern wurde mir von einem Mitarbeiter erzählt. Glücklicherweise gibt es zunehmend auch den umgekehrten Fall: Firmen mit hervorragend ausgerüsteten Customer Interaction Centers, bei denen man sich als Individuum und nicht als Policennummer wahrgenommen fühlt. Die Diskrepanz in der Kundenzufriedenheit ist enorm. Und es ist klar, dass solche steinzeitlich organisierte Unternehmen den Imageschaden, den sie bei ihren Kunden anrichten, auch mit der aufwendigsten Kampagne nicht mehr wettmachen können. Die Latte wird dabei immer höher gelegt: Denn die Kunden werden mit Recht immer anspruchsvoller. Wir haben die vorliegende Ausgabe der PD News deshalb dem Thema Kundenbeziehungspflege gewidmet. POLYDATA hat schon seit Jahren Erfahrungen im Aufbau und Betrieb von Helpdesks, wo interne Kunden betreut werden. In Customer Interaction Centers (CICs) stellen sich die Herausforderungen mit externen Kunden ganz ähnlich. Bei beiden steigt der Bedarf nach optimaler Unterstützung durch Informatiksysteme. Wir haben deshalb unsere jahrelangen Erfahrungen in die neuentwickelte Softwaresuite InteractNOW! einfliessen lassen, die Fragen nach irgendeiner vielziffrigen Nummer endgültig obsolet macht. Helmut Zaunschirm EDITORIAL CUSTOMER RELATIONSHIP MANAGEMENT Die Zukunft liegt in Prozessportalen Immer mehr Unternehmen positionieren sich als Leistungsintegratoren, die über ein Prozessportal komplette Kundenprozesse unterstützen. Customer Relationship Management schafft die Voraussetzungen für die profitable Realisierung von solchen Prozessportalen. DR. GEROLD RIEMPP, UNIVERSITÄT ST. GALLEN* Kundenorientierung wird bereits seit Jahren propagiert und ist ein Leitsatz vieler Unternehmen. In den überwiegenden Fällen steht aber nach wie vor das angebotene Produkt im Mittelpunkt der Marketing- und Verkaufsaktivitäten. Der Kunde hat jedoch in der Regel ein weitergehendes Interesse als nur gerade das isolierte Produkt zu kaufen oder die spezielle Dienstleistung des Unternehmens in Anspruch zu nehmen: Er steht mitten in einem Kundenprozess, beispielsweise «Autoerwerb», und benötigt dafür ein ganzes Bündel von Produkten und Dienstleistungen. Zum Autokauf kommen beispielsweise Finanzierung, Versicherungen und Zusatzausrüstung bis zu den Sitzüberzügen hinzu. Entsprechende Angebote will der Kunde nicht mühsam zusammensuchen, sondern er wünscht sie sich kombiniert und gut aufbereitet zu seiner Auswahl. Kundenprozesse verstehen Ein Anbieter, der den Kundenprozess vollständig unterstützt, also alle Leistungen aus einer Hand anbietet und den Kunden in seinem Prozess führt, schafft einen erheblichen Zusatznutzen. Einige innovative Unternehmen wie zum Beispiel Credit Suisse mit yourhome.ch sind bereits dazu übergegangen, solche Angebote zu bündeln. Die eigentliche Kernleistung der Bank, nämlich die Finanzierung, wird nicht mehr als alleinstehendes Produkt angeboten, sondern ist eingebettet in eine Lösung zur Unterstützung des gesamten Kundenprozesses, in diesem Fall des Immobilienerwerbs. Die Betreiber von Prozessportalen sind nicht mehr nur Anbieter von Produkten oder Dienstleistungen, sondern sie werden zu Leistungsintegratoren und Spezialisten für den gesamten Prozess. Dieses neue Geschäftsmodell der Prozessportale kann überhaupt erst durch die veränderten Möglichkeiten des Informationszeitalters realisiert werden. Neue Dimensionen: Prozessportale machen den Zugang zu Produkten, Dienstleistungen und Informationen leichter. Gleichbleibende Informationsqualität Unerheblich ist dabei, über welche Kanäle der Kunde auf das Prozessportal zugreift. Die Leistungen sind durchaus nicht auf das Internet als Vertriebskanal beschränkt. Der Kunde kann beispielsweise auch über das Telefon zugreifen oder eine persönliche Beratung in einer Filiale in Anspruch nehmen. Wichtig ist dabei, dass er dieselbe hohe Dienstleistungsqualität erhält, unabhängig davon, wie er zugreift. Das ist nur dann möglich, wenn der Prozess-Portalbetreiber das ganze Know-how in einem Customer Interaction Center (CIC) bündelt, das über die verschiedenen Kanäle erreicht werden kann. Die Mitarbeiter im CIC müssen durch Ausbildung, die Integration der verschiedenen Kanäle, die Konsolidierung des Wissens in einem

2 1/ Lieferant Drittanbieter Lieferant Drittanbieter Drittanbieter Business Bus Data Warehouse (z.b. der Kundeninformation) und den Einsatz geeigneter Software in die Lage versetzt werden, den Kunden in jedem Aspekt zu unterstützen. Die Aufgabe ist bei Prozessportalen wesentlich anspruchsvoller als bei «konventionellen» Web-Sites, weil per definitionem sehr viel mehr Produkte und Dienstleistungen angeboten werden. Fünf Fliegen mit einer Klappe Der erhöhte Aufwand lohnt sich jedoch, denn der Kunde hat gleich mehrere Vorteile: Everything: Er bekommt alle Produkte, Dienstleistungen und Informationen nach Massgabe seines Prozesses aus einer Hand, benötigt also nur eine Geschäftsbeziehung. One-stop-Shop: Der Kunde kann das gesamte Geschäft in einem einzigen Vorgang erledigen. Anyhow: Er erhält Prozessunterstützung gemäss seiner bevorzugten Weise (Web, Telefon, Fax). One-to-one: Die Kommunikation mit dem Lieferanten ist vom Marketing bis zum After-Sales auf seinen Bedarf (Kundenprofil) abgestimmt. Everywhere und non-stop: Er bekommt die Leistungen überall auf der Welt und jederzeit. Dieser Nutzen des Kunden führt im Idealfall zu einer dauerhaften Bindung an den Portalbetreiber und zu einer Vertiefung der Geschäftsbeziehung, da diese sehr viele (integrierte) Produkte und Dienstleistungen umfasst. Dadurch entsteht auch dem Portalbetreiber ein erheblicher Vorteil. CRM als Voraussetzung Prozessportal News Produktinformation Beratung Verkaufsabwicklung Auktionen Support Reparaturservice Supply Chain Service Personalisierung Kundenprozess Informieren Evaluieren Kaufen Nutzen Verkaufen e-service e-service e-service e-service Rundum-Vernetzung: das Geschäftsmodell des Informationszeitalters besondere zwei Gestaltungsbereiche für erfolgreiche CRM-Projekte: Die Kundenprozessunterstützung und die kundenzentrierte Organisation. Im Gestaltungsbereich Kundenprozessunterstützung geht es um die Etablierung eines Prozessportals mit der Bereitstellung der notwendigen Kundenkanäle und allen internen und externen Leistungen, die das Prozessportal bündelt und ergänzt. Ein Beispiel ist das Prozessportal «Kapitalanlage» einer Bank. Noch wichtiger ist der Gestaltungsbereich der kundenzentrierten Organisation. Hier geht es um die unternehmensinterne Umsetzung mit dem Ziel eines tatsächlich kundenorientierten Verhaltens. CRM-Massnahmen setzen an den drei Prozessen Marketing, Service und Verkauf an. Um das volle Potenzial von CRM sicherzustellen, muss der gesamte Informationsfluss innerhalb und zwischen diesen Prozessen sichergestellt werden. So benötigt zum Beispiel der Kundenberater im Beratungsgespräch Informationen über den Kunden (Stammdaten, Vermögen, Kundenstatus, Hintergrundinformationen), über Produkte (Konditionen, Leistungen, Verkaufsargumente, Konkurrenzprodukte) und über relevante politische Ereignisse und Markteinschätzungen etc. Hier wird die enge Verbin- Customer Relationship Management (CRM) ist das Mittel für die Umsetzung und den Betrieb von Prozessportalen. Dabei ist es nicht mit dem Einsatz einer Software getan, sondern CRM muss sich als Philosophie durchs ganze Unternehmen ziehen. Das St. Galler Modell für prozesszentriertes CRM identifiziert insdung mit dem Bereich des Wissensmanagements deutlich, das die «weicheren» Information zu den «harten» Daten hinzuliefert. Fundament des Ganzen, quasi die CRM-Basis, sind die Mitarbeiter mit ihren Rollen in den Unterstützungsprozessen sowie die grundlegenden Informationssysteme. Zunahme erwartet In den nächsten drei Jahren werden viele Unternehmen das Ziel verfolgen, als Betreiber von Prozessportalen eine starke Marktposition aufzubauen. Traditionelle Firmen werden versuchen, ihr Angebot in diese Richtung zu entwickeln und neue Unternehmen werden sich von Anfang an in dieser Form zu etablieren versuchen. Die wichtigsten Aufgaben auf diesem Weg sind: Kundenprozess: Der Anbieter muss ein überlegenes Know-how im Kundenprozess aufbauen. Rolle im Business Network: Ein Unternehmen hat zu entscheiden, für welche Kundenprozesse es selbst als Leistungsintegrator auftreten kann, an welche Leistungsintegratoren es zuliefert und/oder an welche Kunden es direkt verkauft. Kritische Masse (Kunden, Transaktionen, Lieferanten): Der Leistungsintegrator braucht einen hohen Marktanteil, um die Kosten auf genügend viele Transaktionen umlegen und Lieferanten anziehen zu können. Business Community: Je mehr Prozesse innerhalb einer Business Community vernetzt sind, desto grösser ist der aus diesem Netzwerk gewinnbare Nutzen und deshalb auch der Anreiz für weitere Teilnehmer, mit einzusteigen. *Dr. Gerold Riempp ist Projektleiter und Dozent am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen ( Seine Ausführungen stützen sich ab auf das am selben Institut entstandene Buch Customer Relationship Management in der Praxis von V. Bach/H. Oesterle, Springer-Verlag, Heidelberg, Gesteigerte Nutzerfreundlichkeit: Kundenprozessunterstützung am Beispiel Kapitalanlage Reuters WWW. Business Bus Trust Center EURO Bank Anlage Portal Branchenanalyse Unternehmensanalyse Portfolio-Strukturierung Marktbeobachtung Produktauswahl Auftragsabwicklung Feedback Research Productmanagement Zahlungsverkehr Kanäle Medien Selbständiger Privatkunde Trendanalyse Anlagestrategie Produktvergleich Kauf... Student

3 3 1/2001 CRM: Boom ohne Ende Sämtliche Marktauguren sehen den Markt für Customer Relationship Management explodieren. Europa wird schneller wachsen als jede andere Region auf der Welt. BEAT WELTE, PIDAS ZÜRICH «The market jumps 71 percent in 1999» der Markt legt um 71 Prozent zu im Jahr Mit dieser euphorischen Schlagzeile kommentiert das US-Marktforschungsunternehmen IDC den ungewöhnlich schnellen Vormarsch von Anwendungen für Customer Relationship Management. Insgesamt sind im vorletzten Jahr weltweit für rund 3,3 Milliarden Dollar Softwarelösungen im Bereich Customer Relationship Management abgesetzt worden. schung im Bereich Customer Relationship Management. «Das eröffnet enorme Chancen für entsprechende Software.» Amerika macht gemäss IDC mit rund 70 Prozent den Löwenanteil aus, doch Europa wird mit durchschnittlich 36 Prozent am schnellsten wachsen. Forrester Research, ein weiteres Marktforschungsunternehmen, betont die Bedeutung des Webkanals. Immer mehr Kunden favorisieren einen webbasierten Service für den Kundenkontakt: Waren es im Januar 2000 noch 20 Prozent aller Kunden, werde dieser Wert bis 2006 auf 80 Prozent ansteigen. Mit InteractNOW! (siehe Seiten 4,5 und 6) kann POLYDATA auf dieser steilen Wachstumskurve mitreiten. In dieselbe Kerbe schlägt Debashish Sinha, Senior Analyst bei Gartner Dataquest, der sich auf den Dienstleistungsmarkt rund um CRM-Lösungen spezialisiert hat: «Der Markt für CRM-Dienstleistungen ist ganz eindeutig getrieben von der Etablierung des Internets als Technologie-Plattform», meint er, «insbesondere das enorme Wachstum von UBS: Routineantworten vom Computer Im e-customer Center setzt die UBS auf den neu eingeführten e-supporter einen elektronischen Berater, der die Call Center Agenten beim Beantworten von Standardanfragen aus dem Internet entlastet. Von der UBS mit der Projektleitung betraut, war die PIDAS für die Konzeption und Implementierung des Systems verantwortlich. ALEX SIEGRIST, PIDAS BASEL Im März 2001 nimmt die UBS mit dem e-supporter ein System in Betrieb, das imstande ist, Anfragen zum Thema e-banking automatisch zu beantworten. Bearbeitet werden Fragen, die über die Internetseite oder per eintreffen. Grundlage bildet die Schweizer Software e-serve, ein Modul von InteractNOW! Das Einsatzspektrum des e-supporters ist breit: Unterstützung kann bei technischen und bankfachlichen Problemen gewährt werden, wie sie sich bei der Benutzung von UBS e-banking classic, UBS Internet Card, UBS Quotes, UBS WAP und weiteren Produkten ergeben. Ebenfalls werden detaillierte Produktinformationen angeboten, und allgemeine Fragen (z. B. zum Thema Sicherheit) beantwortet. Ziele und Nutzen Mit dem Einsatz des e-supporters strebt die UBS eine Reihe von Zielen an. Zu ihnen gehören die Steigerung von Effektivität und Effizienz im e-customer Support die Entlastung der Call Center Mitarbeiter ein konsequentes Knowledge-Management als Grundlage eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses Und das beste daran: Der Trend zeige auch mittelfristig nach oben. Das Wachstum werde sich zwar auf 30 Prozent abschwächen. In absoluten Zahlen ergibt das aber ein stolzes Sümmchen: Im Jahr 2004 werden mit Software für Customer Relationship Management 12,1 Milliarden Dollar umgesetzt. «Wenn die Konkurrenz nur einen Mausclick entfernt ist, erachten es viele Firmen als besonders dringlich, die Beziehungen mit ihren Kunden zu festigen oder gar zu vertiefen», meint Mary Wardley, verantwortlich für die IDC-Fore-Commerce-Angeboten zieht automatisch CRM-Dienstleistungen nach sich.» Laut Gartner Dataquest betrug der Markt im Jahr 2000 für solche Dienstleistungen weltweit 19,9 Milliarden Dollar, was einer Zunahme um 28 Prozent verglichen mit dem Vorjahr entsprach. Im Durchschnitt betragen die Budgets für CRM- Projekte heute eine Million Dollar, dieser Wert werde sich aber in den nächsten zwölf Monaten verdoppeln. Gartner teilt den Markt für entsprechende Dienstleistungen auf in Wartungsarbeiten und Professional Services. Zum ersten Bereich zählt die Marktforscherin Hard- und Software-Wartung und Supportdienstleistungen. Die Professional Services werden unterteilt in 1 Consulting, und zwar sowohl Business- als auch IT-Consulting 2 Anwendungsentwicklung und -integration 3 Aus- und Weiterbildung 4 Systemwartung und -betrieb 5 Transaktionsdienstleistungen 6 Geschäfts- und IT-Prozessverwaltung und -anpassung. Die rosigen Aussichten werden allerdings durch die Personalknappheit verdüstert: Gemäss Sinha fehlt es weltweit an CRM-Know-how und an Spezialisten, die entsprechende Dienstleistungen erbringen können. Dies gilt vor allem für den Bereich Professional Services. In der Tat wird durch die automatisierte Beantwortung von Routinefragen wertvolle Kapazität frei: Die Berater im Call Center beherrschen drei Sprachen, 50 Prozent von ihnen verfügen zudem über Bankerfahrung von zehn oder mehr Jahren. Die Qualifikation der Berater kann durch die Entlastung bei Standardanfragen stärker dort eingesetzt werden, wo komplexes Problemlösungsverhalten gefordert wird. Die Entlastung der Call Center Agenten sowie des Supportteams liegt nicht nur in der Reduktion von Standardanfragen. Durch den Einsatz des e-supporters als Wissensdatenbank der Agenten kann dieses System ebenfalls als Informationsquelle, Schulungsmedium sowie als Instrument zur Sicherung einer einheitlich hohen Beratungsqualität genutzt werden. Premiere in der Schweizer Bankenwelt Mit der automatischen Beantwortung von Kundenfragen erbringt die UBS in weiter auf Seite 4 Animierter Dialog: Die Symbolfigur des UBS e-supporters freut sich, wenn sie die richtige Antwort erteilen kann.

4 1/ Fortsetzung von Seite 3 ihrem Customer Relationship Management (CRM) eine Pionierleistung. Bewusst ist das System für den breitestmöglichen Benutzerkreis vorgesehen: Jedermann ist weltweit in der Lage, Informationen abzurufen. Vom System werden vorerst nur Anfragen in Deutsch und Französisch erkannt, geplant ist jedoch ein Ausbau, um auch weitere Sprachen bearbeiten zu können. So sieht die Oberfläche aus Die grafische Oberfläche (GUI) des e-supporters ist benutzerfreundlich. Eingaben können natursprachlich erfolgen es müssen keine vorgeschriebenen Ausdrücke verwendet werden. Das System ist zudem fehlertolerant: Auch falsch geschriebene Wörter werden so erkannt, wie sie vom Absender gemeint waren. Die Eingabe «Dauraftrag» wird richtig als «Dauerauftrag» interpretiert. Der e-supporter grenzt das Problem mit Gegenfragen automatisch ein. Die entsprechenden Antworten werden aufgrund von Schlüsselwörtern erteilt, die in den Fragen auftauchen. Das System schlägt immer eine detaillierte Problemlösung vor. Zusätzlich bietet es weiterführende Detailinformationen zum Sachgebiet an. Das mühsame Aufrufen von FAQs (Listen häufig gestellter Fragen) oder von Suchroutinen entfällt. Auf dem Bildschirm wird der Dialog farblich unterlegt. Überdies tritt eine animierte Figur auf, der «e-supporter» eine Personifizierung des Systems als Bildschirm mit menschlichen Zügen. Das Fantasiemännchen freut sich, wenn es die verlangte Information liefern kann, oder zeigt sich enttäuscht, wenn es an andere Fachstellen in der Bank verweisen muss. In kurzer Zeit realisiert Der Koordinationsbedarf unter den Beteiligten erreichte dabei ein erhebliches Ausmass: Nicht nur für die Gesamt-Systemarchitektur und ihre Schnittstellen waren gemeinsame Lösungsvorschläge zu erarbeiten, sondern auch für die ständige Aktualisierung des Inhalts und die Wartung der Schnittstellen. Die ersten Reaktionen innerhalb der UBS sind positiv. «Der Systeminhalt hält, was er verspricht», urteilt Thomas Canonica, Leiter des Schweizer Call Centers. «Die Zusammenarbeit zwischen den Partnern war gut. Durch die zahlreichen Anregungen der Beteiligten kam ein echter Mehrwert zustande.» Wie schafft es ein Mitarbeiter in einem Customer Interaction Center (CIC), auf die Frage «Wie eröffne ich ein Bankkonto?» auch beim hundertsten Mal freundlich zu bleiben? Die Antwort ist einfach: Er schafft es mit Mühe.Solche Routinefragen und die daran anschliessenden Routineprozesse wie das elektronische Versenden der benötigten Dokumente können von elektronischen Heinzelmännchen, sogenannten e-workern, genausogut oder sogar besser ausgeführt werden: Denn die elektronischen Heinzelmännchen ermüden nicht, sind 24 Stunden am Tag einsatzbereit und haben nichts gegen immer wiederkehrende Routinefragen im Gegenteil: Genau die machen ihre Existenzberechtigung aus. Und weil in sehr vielen Supportcenters solche Routinefragen den Löwenanteil aller Anfragen ausmachen, können bis zu 90 Prozent der Kundenanliegen auf diesem Weg erfüllt werden. Zufriedenheit herrscht auch bei Sabine Matter, der Projektverantwortlichen auf Seite der UBS: «Unsere Erwartungen wurden erfüllt. Wir sind unserer Vision eines elektronischen Dialogs mit einem kompetenten System nähergekommen.» Heinzelmännchen für den Kundendialog Die Softwaresuite InteractNOW! schafft die Voraussetzungen für den permanenten Dialog mit dem Kunden. THOMAS WIEDERKEHR, PIDAS BASEL Vier Funktionen POLYDATA als Marktführerin im Bereich Customer Care, insbesondere im Aufbau und Betrieb von Helpdesk und Customer Interaction Centers, hat die Softwaresuite InteractNOW! entwickelt, die genau diese und mehr Funktionalitäten bietet. Das Produkt ist aufgeteilt in vier Module: Die Projektlaufzeit war kurz. Bereits fünfeinhalb Monate nach dem Start am 15. Juni 2000 wurde das System dem Echtbetrieb übergeben, vorerst für den internen Gebrauch. Für UBS-Kunden steht das System ab März 2001 zur Verfügung. Einer der Gründe für die rasche Realisierung war die enge Zusammenarbeit in dem gemischten Team: Die Projektleitung lag bei der PIDAS, der Hauptteil der Mitglieder stammte aber aus der UBS. Der rechtzeitige Kontakt zu den zahlreichen bankinternen Stellen und die Berücksichtigung ihrer Vorschläge halfen mit, den straffen Terminplan einzuhalten. e-service e-operating Interact e-service steht hauptsächlich für die Abwicklung von standardisierten Anfragen übers Web. Der elektronische Kundenberater interpretiert die natursprachlich formulierten Anfragen und ist dabei sowohl syntaktisch (Satzaufbau) als auch lexikalisch (Tippfehler) fehlertolerant. Der virtuelle Berater bietet damit die grösstmöglichen Freiheiten. «Wei eröfne ich ein Bankkonto?» wird ebenso richtig erkannt wie «Bank- Conto eröffnen wie machen?». Die Anfragen werden beantwortet anhand des in einer Knowledge-Base verankerten strukturierten Wissens (deduktives Verfahren). Dank der Offenheit des Systems durch das e-business-frame- e-agentworkspace polytool e-market-place ERP e-business-framework HIT CRM DW/ DM Vier Module für umfassende Funktionalität: Der Aufbau von InteractNOW! DB

5 5 1/2001 High Integrationsgrad der Kundenreaktionen im Internet Low Information Dialog work HIT ist InteractNOW! auch in der Lage, auf ein potentiell unendlich grosses Erfahrungswissen ausserhalb der systemeigenen Knowledge-Base zuzugreifen (deduktives Verfahren). Durch die Anbindung des integrierten Ticketingsystems polytool (oder eines anderen Knowledge-Management-Systems) können Erkenntnisse und Erfahrungen einbezogen werden, die der reale Kundenberater in der persönlichen Kundenbeziehung macht. Das Gesamtsystem wird dadurch zu einem ständig dazulernenden elektronischen Mitarbeiter, zu einem cleveren e-heinzelmännchen. e-operator kommt dann zum Zug, wenn e-service am Ende seines Lateins ist. Konkret: Ist das e-heinzelmännchen von einer Anfrage übers Web überfragt, ist e-operator in der Lage, den Inhalt des s zu interpretieren und an die fachlich kompetente Stelle zu routen. Dort wird der reale Berater durch den e-operator unterstützt, indem ihm aus vorgefertigten Mail-Bausteinen eine Antwort vorgeschlagen wird. Der e-operator ist auch imstande, auf Grund von definierten Systemmeldungen Massnahmen wie Reset-Befehle, Handling von Drucker- Warteschlangen und anderes mehr auszulösen. Zusätzlich kann er den Benutzer mittels eines Dialogs durch verschiedene Prozesse führen und so zum Beispiel nach erfolgter Identifikation ein vergessenes Passwort zu reseten. Mit diesen Funktionen wird der e-operator auch zu einem e-supporter, welcher an einem Helpdesk wiederkehrende Anfragen selbständig beantwortet oder bei Bedarf im unbewachten Betrieb Systembefehle absetzt. Als e-agent-workspace unterstützt InteractNOW! den realen Berater im Transaktion Integration Integrationstyp Ein Schritt in die Zukunft: InteractNOW! erfüllt alle Bedingungen für die Integration der Kundenbeziehungen. Call Center. Die Oberfläche ermöglicht den Zugriff auf sämtliche auch in unstrukturierter Form vorliegende Daten und Informationen. Der Berater muss sich im Dialog mit den Kunden nicht darum kümmern, in welcher Datenbank oder in welcher Applikation die aktuell benötigten Informationen gespeichert sind. Die Möglichkeit, auf unternehmensweites Wissen oder gar Wissen ausserhalb des Unternehmens zugreifen zu können, macht den realen Berater zu einem ausserordentlich kompetenten Gesprächspartner. Zusätzlich dient der e-agent-workspace als Schnittstelle für das Ticketing- und Workflow-System polytool. Damit werden alle Anliegen des Kunden erfasst Wieso eine Softwaresuite? POLYDATA ist in erster Linie ein Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen. Der innovative Einsatz von Software in den Kundenlösungen hat aber eine lange Tradition in der Firma. Das e-business-framework HIT beispielsweise ist bei Grossfirmen wie der UBS oder Atraxis schon jahrelang im Einsatz, und zwar so stabil und zuverlässig, dass die Existenz der Software und ihre Verbindungsfunktion oft vergessen wird Auch die Helpdesk-Software polytool tut ihren Dienst bei sehr vielen POLYDATA Kunden. Free, perfect and now Wieso aber eine ganze Softwaresuite? Die Antwort ist einfach: Weil die Kunden immer höhere Ansprüche haben. «Free, perfect and now», also «gratis, perfekt und sofort» heisst das Gebot der Stunde, und das gilt im gesamten Bereich, den die POLYDATA mit Customer Care bezeichnet: Vom Helpdesk- und wenn notwendig an die entsprechende Stelle zur Bearbeitung weitergereicht. Alle Anliegen können so in der vereinbarten Zeit und Qualität erledigt werden. Zudem bieten die erledigten Fälle wertvollle Informationen für CRM-Aktionen aller Art. Das Modul e-marketplace ist ein eigentliches virtuelles Fachgeschäft mit sehr weitgehenden Funktionen. In einem mit InteractNOW! gepowerten Fachgeschäft werden nicht einzelne Produkte und Dienstleistungen angeboten, die sich der Kunde mühsam zusammensuchen muss. Sondern es wird auch vom Kundenprozess («Ich will eine Seminararbeit zum Thema Kundenmanagement schreiben») ausgegangen, der mittels Angeboten verschiedener Anbieter befriedigt werden soll. Das System stellt also alle in diesem Zusammenhang wichtigen Buchtitel zusammen und vermittelt darüber hinaus productivity increase 900% 800% 700% 600% 500% 400% 300% 200% 100% weiter auf Seite Steiler Produktivitätsanstieg: der e-worker macht wertvolle menschliche Beratungskapazität frei. Bereich über Customer Interaction Center und bis hin zu Service Centers jeder Art. Soll der Beratungsaufwand über reale Supporter nicht in finanziell kaum mehr tragbare Höhen geschraubt werden, ist der Einsatz spezieller Software unvermeidlich. POLYDATA konnte sehr viel durch jahrelange Projekterfahrung erworbenes Fachwissen in die Softwaresuite einfliessen lassen. Und zusätzlich auf bestehende Produkte wie HIT und polytool aufbauen. Die Suite kann verschiedene Aufgaben in e-business-lösungen übernehmen, doch ist sie vor allem auf den Einsatz in Helpdesks und Service Centers zugeschnitten. Durch die Integration der Helpdesk-Software polytool lassen sich die Anfragen von Kunden oder Mitarbeitern steuern und verwalten. HIT erlaubt den Anschluss an sämtliche Back-office-Lösungen und damit die Einbindung aller Informatiksysteme entlang der gesamten Wertschöpfungskette bis hin zu den Schnittstellen zum Kunden.

6 1/ Fortsezung von Seite 5 Angebote von Copy Shops für das Kopieren und Binden der Arbeiten. Was steckt dahinter? InteractNOW! ist keine vollständige Neuentwicklung, sondern setzt auf drei bestehenden Softwareprodukten auf, die momentan integriert und zu den vier Modulen ausgebaut werden: Basis ist die Software e-serve der Firma e-serve Net AG, von der PIDAS die Rechte für die Service-Center-Lösung erworben hat. e-serve kommt als elektronischer Berater überall dort zum Einsatz, wo Routine-Kundenbeziehungen zu unterhalten sind. Das Produkt ist besonders leistungsfähig, weil bei der Analyse der Texteingabe sowohl induktive als auch deduktive Verfahren zur Anwendung kommen. Der elektronische Ratgeber erreicht dabei eine äusserst hohe Quote erfolgreicher Antworten. e-serve ist beispielsweise bei dem elektronischen Kundenservice von Coop Schweiz, im Einsatz. Das e-business-framework HIT der POLYDATA Gruppe sorgt für die Integration der Suite in heterogene Informatikumgebungen. HIT ist in seiner ursprünglichen Form eine nachrichtenübermittelnde Middleware. Der zentrale HIT-Server fungiert als ein auf Standards basierender Kommunikationsbus. Über ihn können bestehende oder zukünftige Anwendungen flexibel miteinander interagieren. Statt dass Anwendungen paarweise und höchst aufwendig verbunden werden, muss nur je eine Schnittstelle zum HIT-Bus programmiert werden. Gleichzeitig bietet HIT einen für alle Anwendungen verbindlichen Standard, was den Integrationsaufwand markant verringert. Roboter im Hintergrund Man nennt sie Avatare, Bots oder Embodied Conversational Agents. Gemeint sind konversationfähige Softwareroboter, welche die Kommunikation im Web verändern werden. Bots führen durch Websites, informieren gezielt und begünstigen den Informationsfluss von Maschine zu Mensch. Intelligente Bots wie e-serve(r) können nicht nur kommunizieren, sondern sie erledigen auch Aufgaben. Man nennt sie deshalb auch e-agents oder e-worker. Ihr Wissen erlangen die Bot durch Knowledge Engineering: Je mehr Kompetenz dem Bot vermittelt wurde, desto besser erledigt er seine Arbeit. Die objektorientierte Helpdesk-Software polytool erhöht die Effizienz im Supportbereich beträchtlich. Kundenanfragen werden als Geschäftsprozess während der gesamten Bearbeitungszeit im Sinne eines Workflows gesteuert und kontrolliert. Durch ein XMLbasiertes Designsystem kann der Workflow sehr einfach an neue Geschäftsprozesse angepasst werden. Die jüngste Version ist vollständig in Java programmiert und um viele Schnitttstellen erweitert worden, beispielsweise zur traditionellen Telefonie (CTI) oder Mobiltelefone (WAP und UMTS). Die Oberfläche genügt höchsten Anforderungen hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit. Was ist ein CIC? Ein gutes Customer Interaction Center (CIC) ist eine Garantie für zufriedene Kunden. TOM BUSER, PIDAS BASEL Es gibt Dinge, von denen jeder spricht und die doch keiner kennt. In diese Kategorie gehören Customer Interaction Center, kurz CIC. Eine gänzlich neue Entwicklung? Es handelt sich um nichts anderes als um die Weiterentwicklung der Call Center. Nur geht es nicht mehr um die Teilaufgabe, Service- oder Verkaufsbeziehungen mit dem Kunden via Telefon zu unterhalten. Funktion der CIC ist vielmehr die umfassende Betreuung sämtlicher Kundenanliegen im Buying Cycle von der Information und Beratung über die Abwicklung des Verkaufs bis zur Betreuung nach dem Kauf. Anders als das herkömmliche Call Center ist das CIC multimediafähig: Der Kunde kann über alle Kanäle, sei es über , Fax oder Brief mit dem Unternehmen in Kontakt treten oder kontaktiert werden. Das CIC schafft die Voraussetzung für den professionellen Dialog mit dem Kunden, und durch die konsequente Nutzung der gewonnenen Informationen entsteht die Individualisierung von Produkten und Dienstleistungen. Präzise Kundenbilder schaffen Konkurrenzvorteile Das CIC ist der Ort, wo ein vollständiges Kundenbild entsteht. Alle relevanten Informationen und sämtliche Kontakte des Unternehmens zum Kunden werden Quelle: Jean-Paul Thommen CIC www Brief Fax Wap Telefon Point of Sale Aussendienst Kunden Kontakt über die beliebigsten Kanäle: Das CIC ist Drehscheibe zwischen Kunden und Unternehmen. hier erfasst. Damit das Kundenbild vollständig ist, müssen alle Fäden im CIC zusammenlaufen, und es ist zu gewährleisten, dass alle relevanten Informationen den Mitarbeitern aus Verkaufsinnenund Aussendienst, Kundendienst, Marketing, Produkt-Management, Forschung & Entwicklung, Telesowie Management jederzeit und in korrekter Form zur Verfügung stehen. Notwendig ist daher neben einer informationstechnologischen Infrastruktur eine prozessorientierte Organisation. Produktmanager, die bis anhin eher im Hintergrund gearbeitet haben, müssen zum Beispiel stärker in die Prozesse der Kundeninteraktion miteinbezogen werden. Ein CIC erfüllt Funktionen aus den Bereichen Marketing, Verkauf und Kunden- dienst und tut dies über den gesamten Kaufzyklus (vergl. Grafik S. 7) des Kunden. Es steht in seinem Dienst, wenn es darum geht, den Kunden in der Anregungsphase mit den gewünschten Prospekten zu dokumentieren, ihn in der Evaluationsphase von einer umfassenden und kompetenten Beratung profitieren zu lassen, den Verkauf in der Kaufphase sicher und rasch im Sinne des Kunden auszuführen und ihn in der After Sales Phase dabei zu unterstützen, das Produkt optimal nutzen zu können. Auf der anderen Seite erfüllt es wichtige unternehmerische Aufgaben bei der gezielten Identifikation von profitablen bestehenden und neuen Kunden, der effizienten Gewinnung von Neukunden, der Sicherung von bestehenden Kunden sowie bei der Lancierung von Cross- und Up-Selling-Massnahmen. Kompetenzgruppen Ein CIC organisiert sich in verschiedenen Kompetenzgruppen, sogenannten Levels: CIC-Agents sind die ersten Ansprechpartner der Kunden und kümmern sich um seine Anliegen im First Level. Sie bearbeiten Anfragen, die über Telefon, Internet, Fax, Brief etc. ins Unternehmen gelangen. Diese Mitarbeiter haben ein breites, aber nicht sehr tiefes Wissen. Sie müssen über eine ausgesprochene Dienstleistungsmentalität und psychologisches Fingerspitzengefühl verfügen und stark in Stress- und Konfliktbewältigung sein. Ein Mitarbeiter dieser Stufe wird im Tag rund 30 Calls entgegennehmen und

7 7 1/2001 rund 70 Prozent davon abschliessen können. Geht die Anfrage ins Einzelne oder ist die Beantwortung mit grösserem Zeitaufwand verbunden (zum Beispiel die Erstellung einer Offerte), wird sie dem Second Level und somit einer Spezialistengruppe übergeben. Die Kompetenzgruppen in einem CIC werden in der Regel von Teamleitern geführt, die für fünf bis zwölf Agenten zuständig sind. Ein Supervisor ist verantwortlich für das Tagesgeschäft des gesamten CICs und dient als Eskalationsstelle und als Anlaufstelle bei Sachfragen. Dieser Supervisor übernimmt in der Regel auch die Einsatzplanung und stellt Teams für Spezialaktionen zusammen, wie zum Beispiel die Abwicklung einer Direktmarketing-Kampagne. Mensch, Organisation, Technik In einem gut aufgebauten und geführten CIC müssen die drei Gestaltungsbereiche Mensch, Organisation und Technik in einer ausgewogenen Gesamtlösung aufgehen. Technische Voraussetzung sind ein Netzwerk, ein PC mit Internet-Anschluss und Anregung After Sales Kunde Evaluation Kauf eine Telefonieanlage. Die Kanäle Telefon und Internet sind im Sinne des Multimedia- oder Multichannelgedankens miteinander zu verlinken: Ein «call-me-button» auf dem Internet lässt den Kunden etwa auf den Kanal Telefon wechseln. Im Zentrum steht sodann eine Datenbank, die sämtliche Kundeninformationen und -interaktionen enthält. Netzwerke: gemessener Nutzwert Das Competence Center Network & Communication der PIDAS AG überprüft, ob Netzwerke tatsächlich erbringen, was sie versprechen. Quelle: Andreas Muther Intensivierte Kundenbetreuung: das CIC unterstützt alle Phasen des Buying Cycle. Spezifische Software wie ein Ticketing- Werkzeug ermöglicht beispielsweise das Weiterleiten und Verfolgen der Anfragen. Sogenannte e-worker werden auf den Web-Pages eingesetzt und übernehmen Standard-Anfragen. Die Investitionskosten für ein CIC mit 30 Mitarbeitern belaufen sich auf rund 1,7 Millionen Schweizer Franken, inklusive Hardware (Telefonie, Client-Server- Infrastruktur), spezialisierte Software, integrierte Internet-Plattform, Rekrutierung und Ausbildung der Mitarbeiter sowie Consulting. Für die Betriebskosten muss mit rund 3 Millionen Franken pro Jahr gerechnet werden. Die Summe ist vergleichsweise gering, hält man sich zwei Tatsachen vor Augen: Erstens ist ein gutes CIC eine höchst effektive Massnahme, um Kunden zu binden und zu behalten. Neue Kunden zu gewinnen ist im allgemeinen um Faktoren teurer. Eine jüngere Studie belegt, dass selbst günstig operierende dot.coms im Bereich Business-to-Customer durchschnittlich 200 Franken für einen Neukunden ausgeben müssen. Zweitens ermöglicht die zentrale Datenbank des CIC Marketingmassnahmen, die sehr viel zielgerichteter sind und dementsprechend ein besseres Kosten- Nutzen-Verhältnis erzielen. Beispielsweise lässt sich mit Data Mining der Kundendaten das Potenzial für Cross- Selling-Massnahmen eruieren und Kunden gezielt angehen. PETER KANELE, PIDAS BASEL Das Erkennen eines Problems bedeutet oft schon die Hälfte seiner Lösung. Dies gilt in besonderem Masse bei komplexen Netzwerken, bei denen eine ständige Analyse erforderlich ist tagtäglich stellen sich neue Bedingungen und Anforderungen an die Infrastruktur. Eine besondere Bedeutung hat die Leistungsüberwachung bei Netzwerken, in die Hochleistungs-Helpdesks als Teil integrierter Gesamtlösungen eingebunden sind. Hochleistungs-Helpdesks führen erfahrungsgemäss zu einem ganz neuen Datenübermittlungsbedarf. Das Competence Center Network & Communication der PIDAS AG unter der Leitung von Peter Kanele setzt deshalb Problemerkennung an die erste Stelle. «Netzwerkanalysen sind für uns die Brücke zum Kundennutzen», lautet eines der PIDAS Prinzipien, «sie erlauben uns am effektivsten, die Sicherheit und Performance zu messen.» Behindernde Faktoren werden offengelegt Empfohlen ist eine Überprüfung nach Abschluss grösserer Umbau- und Erweiterungsprojekte, also nach etwa zwei bis drei Monaten produktiver Nutzungsdauer. «Was hat sich in den letzten Monaten verändert und wie weit ist die Leistung des Netzwerkes gesunken?», lautet die zentrale Frage der Nutzwertanalyse. Fast immer bringt der Arbeitsalltag Veränderungen zum Vorschein: Es ist möglich, dass nachträgliche Zusatzinstallationen fehlerhaft abgewickelt worden sind oder dass Mitarbeiter unlizenzierte Software installiert haben. Schlimmstenfalls tauchen gar eigenmächtige Basteleien der Mitarbeiter an den Arbeitsstationen auf. Das wohl geläufigste Beispiel ist das Herunterladen von MP3-Dateien der Kultstatus dieser Musikdateien bringt häufig Überlastungen der Netzwerke mit sich. Zuweilen ist das Problem auch abhängig von externen Faktoren. Eine sinkende Netzwerkleistung kann ihren Grund beim Anbieter der Standleitung haben. Grundlage für die Leistungssteigerung Nutzwertanalysen sind nicht nur als nachträgliche Überprüfungen zur Beurteilungen eines Projekts ratsam, sondern erst recht als detaillierte Erfassung von Ist-Zuständen bei geplanten Verbesserungen von Netzwerken. Häufigstes Szenario ist eine bevorstehende Migration, sei Leistungsverlusten auf der Spur: Mitarbeiter des PIDAS Netzwerklabors in Basel. es nun LAN Switching, ein Wechsel zu alternativen systemen oder die Einführung von Internettechnologien innerhalb der Corporate Networks. Ist ein Bedarf ermittelt, kann die eigentliche Arbeit losgehen. Starke Partnerschaften mit grossen Anbietern wie Cisco, 3COM oder Computer Associates erlauben eine breitgefächerte Problemlösung. Die Kernkompetenz der PIDAS liegt im Bereich der Planung und Implementierung von Netzwerksystemen, besonders bei Unternehmen mit heterogenen Umgebungen. Durch die zunehmende Vernetzung der Unternehmen und Organisationen untereinander sowie durch das starke Wachstum der Telearbeit entsteht im Bereich Remote Access eine immer stärker wachsende Nachfrage.

8 1/ Offene Hintertüren Sicherheitsmassnahmen können gerade in Klein- und Mittelbetrieben oft nicht in genügendem Mass getroffen werden zur systematischen Eruierung möglicher Lücken fehlt die Zeit. Und damit entstehen Risiken, deren volles Ausmass sich erst im Schadenfall zeigen kann. BRUNO STUTZ, PIDAS ZÜRICH Auf den ersten Blick scheint die Situation unter Kontrolle. Im IT-Bereich haben sich in den vergangenen Jahren keine aussergewöhnlichen Vorfälle ereignet. Systemzusammenbrüche? Datenklau? Oder Racheakte unzufriedener Mitarbeiter? Alles Erscheinungen, die in der Praxis zwar vorkommen, von denen das eigene Unternehmen aber verschont geblieben ist, lautet eine verbreitete Meinung in Klein- und Mittelbetrieben. Dass Lücken existieren, ist den Informatikern des Unternehmens bekannt: Die System- Konfiguration wollte man schon immer im Einzelnen dokumentieren. Und eigentlich wäre auch bei den externen Zugängen seit längerer Zeit eine Sicherheitsüberprüfung fällig doch im Alltag haben andere Dinge Priorität. Zunehmende Komplexität Nicht nur die Arbeitsbelastung spielt eine Rolle, wenn es mit der IT-Sicherheit nicht zum besten steht. Fast unbemerkt hat in den meisten Betrieben auch das kontinuierliche Wachstum der IT die Situation verschärft. Neue Geräte sind laufend ins Netz eingebunden worden, und die Internetzugänge erfuhren verschiedene Leistungssteigerungen. Dennoch sind viele der alten Übermittlungsprotokolle weiter im Betrieb eine mögliche Hintertür für Hacker. die Versuchung auch für Konkurrenten, sich Vorteile auf unlautere Art zu beschaffen. Der Umstand, dass Gelegenheit Diebe macht, gilt im IT-Zeitalter erst recht. Wo die Schwachstellen liegen, wissen erfahrene Informatiker längst. Heikel sind unter anderem die folgenden Punkte: Unübersichtliche Systemkonfigurationen, bei denen nicht mehr klar ist, wer auf welche Dateien zugreifen kann. Sorgloser Umgang mit Passwörtern nur allzu oft fehlt die Verschlüsselung. Unregelmässige Aufdatierung des Virenschutzes. Ist Sicherheit wirklich ein Themenkreis, dessen Behandlung immer wieder verschoben werden kann? Im Schadenfall erweist sich regelmässig, dass sich die Kosten für die Reparaturmassnahmen in jedem Fall höher belaufen als die Prävention. Und somit sind Risikopotenziale entstanden, an die niemand gerne denkt. Denn Kundendateien können falls sie in die falschen Hände geraten die eigene Wettbewerbsposition schwer beeinträchtigen. Ganz zu schweigen von Entwicklungsergebnissen oder von Angaben über neue Modelle und Dienstleistungen, die kurz vor der Markteinführung stehen. Heikel sind auch die Daten in Anwaltskanzleien: Die Summen, um die es in vielen Prozessen geht, erreichen oft Millionenhöhe. Tiefere Hemmschwellen Dass Handlungsbedarf besteht, zeigte nicht zuletzt das jüngste World Economic Forum (WEF) in Davos. Hacker rühmten sich Anfang Februar, 1400 Kreditkartennummern prominenter Teilnehmer heruntergeladen zu haben nebst privaten Telefon- und Handynummern. In einem Umfeld, in dem die Hemmschwellen generell tiefer liegen, wächst Verletzliche Informatik: Nicht immer ist der Schutz optimal Sicherheit: Ist und Soll im Basisbereich Bereits mit wenig Aufwand lässt sich die betriebliche IT-Sicherheit wesentlich erhöhen. Gerade für Klein- und Mittelbetriebe bietet die PIDAS Schweiz eine spezielle Überprüfung der Sicherheitsaspekte an. Der Basischeck erfolgt zum Nulltarif. Die Gratisprüfung dauert einen Tag und umfasst das Messen zentraler Netzwerkeigenschaften. Zusätzlich werden im Gespräch mit den IT-Verantwortlichen des Unternehmens weitere Angaben zur Konfiguration des Systems abgeklärt. Kriterien sind dabei die Verfügbarkeit, die Integrität und die Vertraulichkeit der Daten. Das Vorgehen stützt sich auf den Raster des deutschen BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik). Typische Fragen lauten: «Wie oft erfolgt der Back-up?» oder «Wie lange können Sie ohne Netzwerk arbeiten?» Überprüft wird im einzelnen, ob Engpässe im Netzwerk den Datenfluss verlangsamen oder verhindern können ob Unbefugten leicht zu benutzende Zugangswege zum Server offen stehen welche Auswirkungen sich durch Sicherheitslücken ergeben können Das Ergebnis der Prüfung wird in Form eines mehrseitigen Berichts ausgehändigt gegebenenfalls die Basis für Verbesserungsmassnahmen.

9 Customer Relationship Management Usability als Reisser. Das Gedränge an den Ständen der POLYDATA Gruppe an der Internet Expo in Zürich (7. 9. Februar) und an der Exponet in Wien ( Februar) war manchmal schon fast unangenehm. Grund für das grosse Interesse: Die Mitarbeiter des Competence Centers Information Design führten Usability Tests für Web-Sites durch. Die Tests erfolgten auf der Basis der Theorie der Nielsen Norman Group, die weltweit als grösste Expertin für Usability Testing, speziell im Web-Bereich, angesehen wird. PIDAS hat diese Theorie in ein praktisches Testprogramm umgesetzt und untersucht seit letztem Herbst Web-Sites ihrer Kunden. Aufgrund der Testberichte werden die Sites verbessert, im Extremfall sogar neu aufgesetzt. An der Zürcher Messe wurden über 80 Kurztests durchgeführt, in Wien waren es über 30. Supply Chain Management Noch ein HIT bei der «Zur Rose». Der Medikamentengrossist «Zur Rose» ist innovativ: Das Unternehmen liefert seine Medikamente nicht nur an Ärzte, sondern nun auf Wunsch und in Zusammenarbeit mit den Ärzten direkt an die Patienten aus. Die Ärzte erfassen die Rezepte auf einem Client und übermitteln diese per gesicherter Datenleitung an das Logistikzentrum des Unternehmens in Frauenfeld. Dort werden die Daten vom e-business-framework HIT (Heterogeneous Applications Interconnection Technology) interpretiert, und Nachrichten werden an die verschiedenen Anwendungen wie Buchhaltung oder Lagerbewirtschaftung geschickt. Sämtliche Material-, Wert- und Informationsflüsse werden bei der «Zur Rose» durch Informatikanwendungen unterstützt. So wird gesichert, dass die Lieferungen aus über Artikeln fehlerfrei zusammengestellt und zeitgerecht an die Patienten verschickt werden können. Inside KURZ BERICHTET POLYDATA Gruppe in Aachen. Im letzten Quartal des Jahres 2000 hat die POLYDATA Gruppe ihre neue Geschäftsstelle Aachen eröffnet. Die Niederlassung unter der Leitung von Helmut Reis stützt sich auf dasselbe eingespielte Team, das zuvor schon als AHP Vetriebspartner eng mit der POLYDATA zusammen gearbeitet hat. Die Niederlassung Aachen verstärkt das Geschäftsfeld Supply Chain Management der Gruppe um die Bereiche ERP (Enterprise Resource Planning) und kurzfristige Ressourcenplanung. Als nicht geringen Vorteil werten die Verantwortlichen den neuen Standort: Aachen liegt nur einen Steinwurf entfernt von Holland und Belgien. Die POLYDATA Gruppe bietet ihren Kunden nunmehr das gesamte Spektrum der Ressourcenplanung an von der strategischen Software (P/ALM als MRO Tool für langfristige Projekte) über PPS (P2) bis zur operativen bzw. kurzfristigen Ressourcenplanung (AHP Leitstand). Competence Centers News Nr. 1/2001 Partnerschaft mit SWAN SA. Seit dem 19. Januar 2001 ist die POLYDATA Gruppe offizieller Partner von SWAN SA, einem Unternehmen, das mit Vision64 ein Produkt im Bereich Client Desktop Management entwickelt hat. Die Software ist im selben Marktsegment angesiedelt wie AimIT, ShipIT und ControlIT von Computer Associates oder Microsoft SMS. Im Vordergrund steht die verbesserte Inventarisierung von Hard- und Software, Softwareverteilung und die «Selbstheilung» defekter und fehlender Dateien. Die Produktstärken von Vision64 kommen vor allem dort zur Geltung, wo viele PC-Arbeitsplätze verwaltet werden. Mit der neuen Partnerschaft ist die POLYDATA Gruppe in der Lage, ihren Kunden eine Alternative zu den bekannten Global Playern anzubieten.

10 1/ INSIDE Thomas Wiederkehr: CRM zum Anfassen Thomas Wiederkehr sorgt mit seinem Team in einer neuen und weitgehend selbstständigen Geschäftseinheit dafür, dass Kundenanliegen schneller befriedigt werden können. Der 35jährige Thomas Wiederkehr ist sich Wandel gewöhnt. Schon kurz nach seiner Berufsausbildung zum Wirtschaftsinformatiker baute er für einen führenden Schweizer Getränkehersteller und -händler den Customer Support auf und wurde in die Position des IC Managers befördert. Als Wiederkehr 1995 zur PIDAS Aktiengesellschaft in Basel wechselte, trug er als Bereichsleiter Outsourcing Schweiz wesentlich zum Wachstum dieses Geschäftsfeldes bei. Ganz nebenbei holte er sich im vergangenen Jahr an der Uni Basel den Titel eines Master of Marketing. Neue Herausforderungen stellten sich Thomas Wiederkehr seit dem 1. Januar 2001 mit der Aufgabe, die Geschäftseinheit e-factory aufzubauen. PD News: Herr Wiederkehr, was tut die e-factory? Wiederkehr: Die Gründung der e-factory (im übrigen noch ein Arbeitstitel) ist das Produkt konsequenter Kundenorientierung. Das klare Marktbedürfnis nach integrierten CRM-Lösungen hat die POLYDATA Gruppe dazu bewogen, nebst ihrer Beratungskompetenz eine neue Softwarelösung zu entwickeln, welche umfangreiche Kundeninteraktionen nicht nur automatisiert, sondern deren Effizienz nachweisbar um ein Vielfaches erhöht. Der Arbeitstitel der neuen Lösung verrät schon einiges: InteractNOW! PD News: Das hört sich zukunftsweisend an. Ist nicht gerade deshalb die Konkurrenz sehr stark? Wiederkehr: Die einzelnen Bausteine sind teilweise tatsächlich in einem hart umkämpften Markt positioniert. Aber die Integration der Komponenten zu einem herausragenden Ganzen macht den grossen Unterschied aus. InteractNOW! als Websuite für Customer Interaction Centers ist vorläufig eine für die Konkurrenz nur sehr schwer kopierbare Lösung. PD News: Setzen Sie alles auf InteractNOW!? Kunden-Interaktions-Experte: Thomas Wiederkehr. Wiederkehr: Wie erwähnt besteht Interact- NOW! aus mehren Teillösungen. Aber jeder Baustein für sich ist wiederum eine komplette Lösung: So ist e-serve ein hochentwickeltes elektronisches Beratungssystem. polytool stellt ein System dar, mit welchem komplexe Workflow-Modelle abgebildet werden. Und HIT ist ein e-business-framework, welches heterogene Systeme und Applikationen miteinander verbindet. Alle drei Softwarelösungen werden von uns auch separat oder eben als integrierte Lösung in InteractNOW! angeboten. PD News: In welchen Branchen erbringt InteractNOW! einen besonders hohen Nutzen? Wiederkehr: InteractNOW! funktioniert branchenunabhängig. Alleine das Kriterium der Anzahl Kundeninteraktionen entscheidet darüber, ob sich die Anschaffung dieser web-basierten Kundeninteraktions- Suite lohnt. So kann sich der Einsatz schon für eine kleine Reiseagentur mit hoher Dialogfrequenz bezahlt machen. PD News: Was kostet eine solche CRM- Lösung? Wiederkehr: Als Lizenzierungsmodell arbeiten wir mit dem sogenannten Usage Based Pricing, d.h. die Kosten berechnen sich aus der Anzahl der zu verarbeitenden Anfragen. Ausserdem braucht InteractNOW! weder einen Arbeitsplatz noch ist es abwesenheitsanfällig. Deshalb darf der Kunde damit rechnen, ein grosses Sparpotential für sein Unternehmen zu erschliessen. PD News: Welche Umsatzziele hat sich Ihre Organisation gesteckt? Wiederkehr: Budgetiert ist im ersten Jahr ein Umsatz von 2 Mio. Schweizer Franken. Später soll die e-factory 10 Prozent an den Konzernumsatz beisteuern. Gesamtleitung POLYDATA Aktiengesellschaft Lindenstrasse Zürich POLYDATA GmbH Krefeldstrasse Aachen Tel. 01/ Tel. 0241/ Fax 01/ Fax 0241/ Internet: oder: www. pidas.com infodesk@polydata.com oder: infodesk@pidas.com Schweiz PIDAS Aktiengesellschaft Güterstrasse Basel Tel. 061/ Fax 061/ PIDAS Aktiengesellschaft Lindenstrasse Zürich Tel. 01/ Fax 01/ PIDAS Aktiengesellschaft Loostrasse Rüschlikon Tel. 01/ Fax 01/ PIDAS Aktiengesellschaft Hauptstrasse Kreuzlingen Tel. 071/ Fax 071/ PIDAS Aktiengesellschaft Morgenstrasse Bern Tel. 031/ Fax 031/ Deutschland POLYDATA GmbH Münchner Str. 15b Starnberg Tel / Fax 08151/ PIDAS Deutschland GmbH Lederstrasse Reutlingen Tel / Fax 07121/ PIDAS Deutschland GmbH Karl-Marx-Allee 90 A Berlin Tel. 030/ Fax 030/ PIDAS Deutschland GmbH Beethovenstrasse Frankfurt a. M. Tel. 069/ Fax 069/ Österreich POLYDATA Gesellschaft mbh Wienerbergstr. 3/ Wien Tel. 01/ Fax 01/ POLYDATA Gesellschaft mbh Belgiergasse Graz Tel. 0316/ Fax 0316/ Italien PIDAS Italia Spa Via Lentasio Milano Tel. 02/ Fax 02/ DIE POLYDATA GRUPPE PD News: Ab wann ist InteractNOW! erhältlich? Wiederkehr: Im Prinzip ab sofort. Alle Module der Websuite sind ja bereits marktreif bzw. im Markt etabliert. InteractNOW! selbst wird Mitte 2001 als Ganzes erstmals installiert. IMPRESSUM Herausgeber: POLYDATA Gruppe, CH-8034 Zürich Redaktion: Georg Weber GmbH, CH-8035 Zürich Erscheint vierteljährlich

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination!

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! 1 Sage und cobra: Die Kombination und ihre Synergieeffekte! Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse.

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Worum geht es in diesem Projekt?

Worum geht es in diesem Projekt? Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick

Mehr

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten Sabine Kirchem ec4u expert consulting ag CRM 2.0-Barometer Immer mehr Unternehmen erwarten stärkere Integration in alle digitalen

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen

Mehr

Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern

Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern Fallstudien für cleveres E-Mail Marketing Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern Globales Redaktionssystem macht Newsletter-Management von Grohe effektiver Unternehmensvorstellung Grohe

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Zuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff.

Zuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff. Zuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff. Überblick über unser Leistungsspektrum Wir kümmern uns um Ihre EDV-Anlage. Die IT muss laufen, zu jeder Zeit. Das ist die Anforderung

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de

Mehr

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters

Mehr

Einfach wie noch nie. Der mypackage-ansatz. Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung. mypackage im Überblick

Einfach wie noch nie. Der mypackage-ansatz. Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung. mypackage im Überblick Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung Die automatisierte Verteilung von Software und die Paketierung von Anwendungen werden in Unternehmen nach wie vor sehr unterschiedlich gehandhabt.

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Company Presentation

Company Presentation SPEZIALIST FÜR DEN US-MARKT - Vertrieb, Geschäftsaufbau & Consulting Technisch hochwertige Produkte und Systeme - Spezialisierung: Industrielle Automation und Investitionsgüter / Maschinenbau Company Presentation

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Kompetenz ist Basis für Erfolg

Kompetenz ist Basis für Erfolg Kompetenz ist Basis für Erfolg Internet-Services Software-Entwicklung Systemhaus Internet-Suchservices Kompetenz ist Basis für Erfolg - Wir über uns Am Anfang stand die Idee, Unternehmen maßgeschneiderte

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Die Kunst, Informationen Fliessen zu lassen.

Die Kunst, Informationen Fliessen zu lassen. Kunden-Kontakt-Management [ www.schmieder-kundenkontakt.de ] Die Kunst, Informationen Fliessen zu lassen. Es ist gar nicht so einfach, alle Kundenanfragen schnell, zuvorkommend und richtig zu bedienen:

Mehr

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! : Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die

Mehr

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen!

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Inhalt 1 Die Erstellung der Webseite... 3 2 Bezahlung... 4 3 Support... 5 4 Anschrift... 6 5 Haftung/Garantie/Mängel...

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

In die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication

In die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication In die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication Qualität ist kein Zufall! Sie ist das Ergebnis sorgfältiger Planung, innovativer Technologie und Kompetenz.

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich

E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich In wenigen Schritten von der Lieferanteninformation zur Auktion Die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen ist für Unternehmen immer mit einem enormen

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim. MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.de www.msim.de 0700-MICROSERVE Inhalt INFORMATIONS- Einladung zum

Mehr

Ihre direkte Verbindung mit Zurich. www.maklernetz.at

Ihre direkte Verbindung mit Zurich. www.maklernetz.at Ihre direkte Verbindung mit Zurich www.maklernetz.at www.maklernetz.at Die direkte und effiziente Kommunikation mit Zurich. Mit dem Maklernetz bietet Ihnen Zurich eine moderne und direkte Kommunikation.

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

«Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch. RLC René Lisi Consulting

«Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch. RLC René Lisi Consulting «Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch RLC René Lisi Consulting Stallikerstrasse 1a CH 8906 Bonstetten/ZH Phone : +4176 309 33 89 Email : rene.lisi@share4you.ch Web : www.share4you.ch.

Mehr

Ihr Garant für Zufriedenheit und Erfolg!

Ihr Garant für Zufriedenheit und Erfolg! Ihr Garant für Zufriedenheit und Erfolg! CALL CENTER Unsere langjährigen Erfahrungen im Inbound und Outbound bringen unseren Kunden aus Industrie, Handel, Handwerk, Vereinen und Verbänden zu der Kundenresonanz,

Mehr

Erfüllen wir Ihre Erwartungen?

Erfüllen wir Ihre Erwartungen? S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht

Mehr

Vorzüge auf einen Blick

Vorzüge auf einen Blick Vorzüge auf einen Blick Umfassend: Gezielt: Komfortabel: Übersichtlich: Effektiv: Unterstützend: Effiziente Kontaktverwaltung Workflow-gestützte Bearbeitung firmeninterner Vorgänge Serienbrieffunktion

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt

Mehr

_Beratung _Technologie _Outsourcing

_Beratung _Technologie _Outsourcing _Beratung _Technologie _Outsourcing Das Unternehmen Unternehmensdaten n gegründet 1999 als GmbH n seit 2002 Aktiengesellschaft n 2007 Zusammenschluss mit Canaletto Internet GmbH n mehr als 2000 Kunden

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Das Warenwirtschaftswunder

Das Warenwirtschaftswunder Das Warenwirtschaftswunder UNSERE HISTORIE Mit Individualität zum Produkterfolg. Die Geschichte der VARIO Software GmbH beginnt schon einige Jahre vor ihrer Gründung. Zunächst auf Projektbasis programmierte

Mehr

Treuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud

Treuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud Treuhand Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Treuhand Cloud Server Server Treuhand-Büro Home-Office Treuhand-Kunde Treuhand-Büro Interne IT-Infrastruktur des Treuhänders. Zugriff auf

Mehr

Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil!

Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Einleitung: Laut unserer Erfahrung gibt es doch diverse unagile SCRUM-Teams in freier Wildbahn. Denn SCRUM ist zwar eine tolle Sache, macht aber nicht zwangsläufig

Mehr

BCC-Office. Die Call Center Lösung für kleine und mittelständische Unternehmen. Für den schnellen und kompetenten Kundenkontakt

BCC-Office. Die Call Center Lösung für kleine und mittelständische Unternehmen. Für den schnellen und kompetenten Kundenkontakt BCC-Office Die Call Center Lösung für kleine und mittelständische Unternehmen. Für den schnellen und kompetenten Kundenkontakt Wir entwickeln Ihren Vorsprung mit BCC-Office: das kleine Call Center für

Mehr

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Mit dem vollständig in SAP ERP integrierten Modul pro.s.app for document status check können sämtliche mit SAP verknüpfte und abgelegte Dokumente überprüft

Mehr

Bacher Integrated Management

Bacher Integrated Management Ihre IT-Verantwortung wir tragen sie mit. Bacher Integrated Management Das zentrale IT-Infrastruktur Management-Portal BIM gibt den EINBLICK. Das zentrale IT-Infrastruktur Management-Portal von Bacher

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es?

Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es? Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es? Die über 3 000 unabhängigen Vermögensverwalter auf dem Finanzplatz

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

MS Outlook Integration

MS Outlook Integration CRM Adresssystem Ziel Jede Kontaktinformation von Kunden, Lieferanten und anderen Geschäftspartnern sollte in einer Organisation aus Mitarbeitersicht nur ein einziges Mal vorhanden sein. Ändert sich eine

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Sind Sie fit für neue Software?

Sind Sie fit für neue Software? Software-Einführung in kleinen und mittleren Unternehmen seikumu-team Mit finanzieller Unterstützung durch den Europäischen Sozialfond und das Land Nordrhein-Westfalen IT-Themen die den Mittelstand beschäftigen?

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr