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1 [Startseite] [Wir über uns] [Archiv] [Links] bandeau-cherbourg-2-fr Mahnwache gegen Castor-Transport 8. November 2008, Heilbronn als Protest gegen den zur Zeit laufenden Atomtransport nach Gorleben haben auch wir kurzfristig eine Mahnwache an der Transportstrecke am Heilbronner Hauptbahnhof durchgeführt. In Heilbronn fährt der Zug mit 11 Atommüllbehältern unmittelbar an Wohnhäusern vorbei. Im Falle eines Entgleisens des Zuges wären unzählige Anwohner von der Strahlung betroffen. Abschalt-Tour zum Atomkraftwerk Neckarwestheim 19. Oktober 2008, Kirchheim - GKN Mit einem Marsch vom Bahnhof Kirchheim zum Kraftwerk machten wir auf die Gefahren der Atomenergie aufmerksam. An verschiedenen Stationen an der Strecke boten kurze Redebeiträge Fakten über die nukleare Stromerzeugung. Themen waren u.a. die riesigen strahlenden Abraumhalden in den Uranabbaugebieten, krebserregende Emissionen aus dem Kraftwerkskamin und auch Informationen zum bevorstehenden Castor-Transport nach Gorleben. Die Botschaft für die knapp hundert Teilnehmer war klar: Beide Reaktoren in Neckarwestheim müssen abgeschaltet werden. Bei der Schlusskundgebung vor dem Kraftwerkstor wurde diese Forderung auch bildhaft umgesetzt: Ein Riesenschalter wurde symbolisch umgelegt. Eine erfolgreiche kompakte Aktion! Mahnwache gegen Kinderkrebs 6. April 2008, Bietigheim Die Kinderkrebsstudie des Mainzer Kinderkrebsregisters hat eindeutig festgestellt, dass die Anzahl der Erkrankungen mit zunehmender Nähe zu den Atomkraftwerken steigt. Ursache können nur die Emissionen der Reaktoren sein. Doch die Politik reagiert nicht.an mehreren deutschen Atomkraftwerksstandorten sind deshalb am letzten Sonntag Menschen auf die Straße gegangen und haben Mahnwachen abgehalten. Die Forderung hierbei war klar: Es müssen umgehend Konsequenzen aus den Ergebnissen der Studie gezogen werden. Die Aufsichtsbehörden müssen handeln.auch wir als Neckarwestheimer Standortinitiative haben uns an den Aktionen beteiligt und protestierten mit einer Mahnwache auf dem Kronenplatz im 10 km entfernten Bietigheim. Neben Infotischen und Transparenten verteilten wir "essbare" Schokokuss-Atomkraftwerke, die gerne von den Passanten "vernichtet" wurden.zur Kinderkrebsstudie lief am 6. April ein sehr guter und engagierter Fernsehbeitrag im ZDF. Er kann nochmals angeschaut werden. Einfach den Link anklicken. dann findet sich die Sendung schon auf der Startseite. Mahnwache Bietigheim am Kronenplatz

2 Die Macht der Stromkunden - Ökostrom für Klimaschutz und Atomausstieg 3. April 2008, Besigheim Sladek1 Großes Interesse und voller Saal in Besigheim Der Treibhauseffekt lässt die Temperaturen klettern, die neue Kinderkrebsstudie rückt die Atomkraft ins Zwielicht und die Energiekonzerne treiben die Strompreise nach oben. Für den Bund der Bürgerinitiativen Mittlerer Neckar (BBMN) und das Bündnis Mensch und Umwelt Besigheim (BMU) sind das gute Gründe, sich für eine nachhaltige Energienutzung und für einen Wechsel des Stromanbieters einzusetzen. Deshalb hatten BBMN und BMU Ursula Sladek, Geschäftsführerin der Elektrizitätswerke Schönau zu einer Informationsveranstaltung nach Besigheim eingeladen. Das Interesse an der Veranstaltung im Sportstättenrestaurant war so groß, dass im Saal die Stühle knapp wurden. Sladek skizzierte die aktuellen Klimaprobleme, aber auch die Folgen der Atomkraftnutzung. So seien viele Aborigines in der Nähe australischer Uranminen an Krebs erkrankt. Von daher sei eine Energiewende unumgänglich. Das Hauptproblem sei die Energieverschwendung. Sladek: "In Deutschland könnte soviel Energie eingespart werden wie alle deutsche Atomkraftwerke erzeugen." Von daher war ihre Forderung klar: Man solle bewusst mit Energie umgehen und "Standby"-Verluste begrenzen. Für Sladek fängt das mit ganz einfachen Gewohnheiten an: "Beim Kochen gehört ein Deckel auf den Topf." Sladek schilderte die Geschichte der Elektrizitätswerke Schönau (EWS), die inzwischen ein Unternehmen mit über Kunden sind. Entstanden sind die EWS aus einer Bürgergruppe, die anlässlich der Neuvergabe der Stromkonzession im südbadischen Schönau 1990 sich für eine Übernahme des Stromnetzes eingesetzt hatte. Nach längeren Auseinandersetzungen und zwei Bürgerentscheiden hatte die EWS dann 1997 das örtliche Stromnetz übernommen. Mittlerweile sind in Schönau viele kleine Blockheizkraftwerke und Solaranlagen entstanden und auch jenseits der Gemarkungsgrenzen fördert die EWS alternative Energieerzeugunganlagen und verkauft bundesweit Ökostrom. Ziel der EWS ist ein möglichst breites Umsteuern auf eine umweltfreundliche Stromerzeugung. Sladek formulierte das so "Wir sind keine Stromverkäufer, wir haben Visionen." Zum Schluss des Vortrags rief Sladek eindringlich zum Wechsel des Stromanbieters auf. Denn für sie liegt auf der Hand: "Jeder Stromkunde, der bei seinem alten Energieversorger bliebt, gibt ihm die Legitimation so weiter zu machen wie bisher." Nach einer Fragerunde konnten sich die Besucher noch an einem Materialtisch informieren und sich Stromwechselverträge mitnehmen. Die Veranstalter zeigten sich mit dem Abend zufrieden. Wolfram Scheffbuch vom BBMN: "Die Resonanz zeigt uns, dass die Leute weg vom Atomstrom wollen." Vortrag zur Endlagerung 28. Februar 2008, Nordheim Der Platz wurde knapp im großen Saal des Naturfreundehauses in Nordheim als der Bund der Bürgerinitiativen Mittlerer Neckar (BBMN) und die Naturfreunde am zur Abendveranstaltung über die atomare Entsorgung einluden. Vor über 40 Besuchern beschrieb Referent Peter Dickel vom Bündnis "AG Schacht Konrad" aus dem niedersächsischen Salzgitter, welche Bemühungen in der Geschichte der Atomkraft schon gemacht wurden, um die strahlenden Hinterlassenschaften in den Griff zu bekommen. Ausführlich schilderte er die Lage am Salzbergwerk und "Versuchsendlager" Asse 2, in dem von 1967 bis 1978 Atommüll eingelagert wurde. Trotz wissenschaftlicher Prognosen, die dem Schacht die Eignung nachwiesen, ist das Bergwerk mittlerweile einsturzgefährdet und Wasser dringt ein. Für Dickel ist dies kein gutes Zeichen für die aktuellen Endlagerprojekte Schacht Konrad und Gorleben. "Wir sind im Grunde wieder am Punkt Null angelangt" ist sein Fazit der letzten dreißig Jahre Atomlagersuche. Er war sich mit den Veranstaltern und einem Großteil der Besucher einig: Es gebe zur Zeit keine sichere Endlagerung. Deshalb dürfe kein weiterer Atommüll mehr entstehen - auch nicht in Neckarwestheim. sladek2

3 Stromwechselparty 21. September 2007, Heilbronn Erstmalig in unserer Region fand eine Stromwechselparty statt. Bei Livemusik, Butterbrezeln und Getränken konnten sich dort Interessierte über alternative Stromanbieter, Solaranlagen und an Ständen von Initiativen und Umweltverbänden informieren. In Form von lockeren Interviews zwischen den Musikstücken wurden wesentliche Informationen vermittelt. Veranstalter waren der BUND, B90/Die Grünen und die Lokale Agenda Heilbronn. Der BBMN war mit einem Stand unübersehbar vertreten SWParty

4 [ ] Reaktion auf Antrag zur Laufzeitverlängerung 21. Dezember 2006, Neckarwestheim In Reaktion auf den Antrag der EnBW auf Laufzeitverlängerung für den Uralt-Reaktor Neckarwestheim I haben sich am 21. Dezember 2006 circa 20 Aktive des BBMN spontan vor dem Kraftwerksgelände versammelt. Auf Transparenten und Plakaten forderten sie den sofortigen Ausstieg statt Laufzeitverlängerung. Sie warfen dem Betreiber vor, "Profit statt Sicherheit" in den Vordergrund zu stellen.die Kundgebung zur Feierabendzeit -viele Kraftwerksmitarbeiter verließen gerade das Gelände- verlief ohne Zwischenfälle. Die Zeitungen, Radio und das SWR-Fernsehen waren vor Ort. Die Kundgebung war für uns ein ermutigendes Zeichen, dass wir auch kurzfristig an einem Werktag mobilisieren können.. Aufkleber und Großplakate November 2006 Unser knallgelber Aufkleber mit der Aufschrift Endlich abschalten! - ich freu mich drauf! (Motiv auf beigefügtem "Bilderbogen") ist schon in großer Anzahl bestellt worden. Wir wollen damit darauf hinweisen, dass der Uralt-Reaktor Neckarwestheim I endlich abgeschaltet gehört. Der Betreiber EnBW und die badenwürttembergische Landesregierung hingegen setzen auf eine Laufzeitverlängerung.Wir haben noch genug Aufkleber für eine massenhafte Verteilung. Der Aufkleber gehört auf jedes Fahrzeug und auf jeden Briefkasten in der Region. Er kann bei der am Ende des Rundschreibens angegebenen Adresse kostenlos

5 bestellt werden und auch in Kirchheim oder Besigheim abgeholt werden. Außerdem haben wir Großplakate mit dem Aufklebermotiv anfertigen lassen. Sie sind inzwischen unverzichtbarer Bestandteil unseres Infostandes, aber auch an Toren und in Gärten in Walheim und in Kirchheim weisen sie darauf hin: Jetzt muss abgeschaltet werden. (vgl. Fotos im "Bilderbogen") Wenn noch jemand Interesse hat, auf seinem Grundstück in dieser Weise Farbe zu bekennen: Bitte melden. Wir würden dann klären, ob noch ein Nachdruck möglich wäre Einweihung Zwischenlager Freitag, 20. Oktober 2006 Am Freitag, wurde das unterirdische Standort-Zwischenlager des Atomkraftwerks Neckarwestheim offiziell eingeweiht. Für uns kein Anlass zum Feiern, gefährdet doch der dort in Zukunft gelagerte Atommüll unsere Gesundheit. So können beispielsweise an der Behälterhaut anhaftende strahlende Partikel durch das Abluftbauwerk ungefiltert in die Umgebung -und in unsere Nahrung- gelangen. Obwohl der Termin erst kurzfristig bekannt wurde und viele Berufstätige am Freitagvormittag keine Zeit hatten, gelang es uns kurzfristig eine Aktivengruppe zusammenzustellen, die unübersehbar vor dem Eingang demonstrierte. Eine Presseerklärung ging schon Donnerstagabend an den Verteiler. Unser Widerstand blieb von daher in der Öffentlichkeit nicht unerwähnt. Viele Zeitungen und Radiosender erwähnten unseren Protest. Vgl. auch unten die offizielle dpa-meldung. Danke an alle Aktiven, die diese Aktion ermöglicht haben. Unser Protest ist noch nicht am Ende. Nun geht es darum, dass das Atomlager nicht befüllt wird. Jeder CASTOR weniger im Zwischenlager ist ein Erfolg. Von daher steht jetzt an, eine Laufzeitverlängerung für Neckarwestheim I zu verhindern. Jedes Jahr weniger Laufzeit für diesen Uralt-Reaktor heisst 18 Tonnen weniger Atommüll ins Zwischenlager.

6 Wir freuen uns über Aktionsideen und Anregungen in diesem Zusammenhang. Außerdem hat der BBMN erfolgreich am Samstagvormittag einen Informationsstand in der Bietigheimer Fußgängerzone veranstaltert. Das Publikum war sehr aufgeschlossen, wegen des Wochenmarktes waren auch viele Menschen unterwegs. Viele Passanten unterschrieben die europ. Petition für den Atomausstieg, einige wollten auch in den BBMN-Verteiler aufgenommen werden. Auch diesmal besonders begehrt: Die Antiatomluftballons für die Kinder. Danke auch hier an die Aktiven, die sich den Samstagvormittag Zeit genommen haben. Einige Impressionen vom Freitag und Samstag Endlich abschalten - Aufkleberaktion gestartet Freitag, 4. August 2006, Leingarten und Besigheim Am 4. August starteten wir die Verteilung unserer neuen Aufkleber. Mit der Aufschrift "Endlich abschalten! - Ich freu mich drauf!" wollen wir zeigen, dass statt Laufzeitverlängerung für Neckarwestheim I vielmehr ein sofortiges Abschalten dieses Uraltreaktors angezeigt ist. Unser Einsatzteam stand am Freiutag vormittags in Leingarten auf dem Wochenmarkt und am Nachmittag vor dem Bahnhof in Besigheim. Viele Interessierte nahmen sich das neue Material mit, manche sogar gleich mehrere. Auch die Großplakate mit dem gleichen Motiv fanden große Aufmerksamkeit. Eines davon haben wir gleich einer engagierten Passantin mitgegeben. Sie hat dafür einen passenden Platz: An ihrem zur Straße hin gut sichtbaren Scheunentor. BBMN-Vorstandsmitglied Klara Held klebt den ersten Aufkleber aufs Auto (Foto links). Wer Aufkleber möchte (auch, wer einen Platz für eines der Großplakate hat) kann sich unter kontakt@bbmn.de melden. Wir freuen uns, wenn sich viele Menschen Aufkleber holen und diese überall im Straßenbild sichtbar sind. So kommt eine Kampagne in Bewegung kommen. Uranabbau - die schmutzige Seite der Atomkraft, Eröffnung der Ausstellung in Kirchheim Freitag, 14. Juli 2006 in Kirchheim Uran Eröffnung Im Rathaus Kirchheim am Neckar (drei Kilometer vom AKW Neckarwestheim entfernt) ist eine Ausstellung über die Folgen des Uranabbaus eröffnet worden. Initiator der Ausstellung ist das BBMN-Mitglied "Arbeitskreis Kommunalpolitik e.v.". Nach verschiedenen Grußworten folgte ein Fachvortrag von Günter Wippel aus Freiburg über die Situation in den kanadischen Uranabbaugebieten. Das Thema Uran ist ein sehr wichtiger Bestandteil in der Debatte über die Atomenergie. Um den Jahresbedarf an Kernbrennstoff für einen Reaktor wie Neckarwestheim II sicherzustellen, fallen ca Tonnen strahlender Abraum, radioaktive Schlämme und Abfälle an. Die Ausstellung mit 13 farbigen Bildtafeln im Kirchheimer Rathaus ist noch bis 15. September 2006 zu sehen. Am Sonntag, 23. Juli 2006 findet von 17 bis 19 Uhr eine Sonderöffnung statt. Kundgebung: 30 Jahre Neckarwestheim. Endlich abschalten! Sonntag, 18. Juni 2006 Im Juni ist das Atomkraftwerk Neckarwestheim seit 30 Jahren am Netz. Wir haben das zum Anlass

7 genommen und heute nachmittag eine Kundgebung vor dem Kraftwerkstor durchgeführt. Unsere Botschaft war klar: Jedes Jahr Weiterbetrieb des Uraltreaktors -oder gar eine Laufzeitverlängerungbedeutet mehr Umweltschäden durch Uranabbau, eine Gefährdung der Bevölkerung durch Störfälle und -mehr Atommüll. Um diesen Atommüll anschaulich zu machen, hatten wir 30 gelbe Kisten als symbolische "Atommüllbehälter" dabei. Jede Kiste steht für ein Betriebsjahr und jährliche 18 Tonnen abgebrannte Brennelemente. Die Veranstaltung mit zwei Redebeiträgen wurde durch Musik vom Dudelsack umrahmt und am Schluss wurde sogar das Tanzbein geschwungen. Wir bleiben am Thema dran. Dreissig Jahre sind genug! Endlich abschalten! Keine Laufzeitverlängerung! Aktionen zum zwanzigsten Jahrestag von Tschernobyl April 2006 BBMN-Jahreshauptversammlung Mittwoch, 17. Mai 2006, Kirchheim am Neckar Neben einem Rückblick auf die politischen Themen und die BBMN-Aktionen (Infostände, Oettinger-Wahlkampfaktion, Tschernobyl-Veranstaltungen u.a. ) gab es auch einen Bericht der Strahlenmessgruppe (SMG) des BBMN. Ein Höhepunkt war die Einweihung des neuen Radioaktivitätsmessgerätes in Ottmarsheim im August letzten Jahres. Außerdem berichtete Martin Lutze vom Verein FORUM e.v. von der Situation am Atomstandort Gundremmingen. Der Vorstand (Wolfram Scheffbuch, Angelika Aufrecht und Klara Held) wurde unverändert wiedergewählt. Kassenprüfer sind Ingrid Koch (Steinheim) und Joachim Wölk aus Besigheim. Besonders erfreulich: Mit der Gruppe Christ und Umwelt aus Leingarten konnte seit langem wieder ein neues BBMN-Mitglied aufgenommen werden. Plakatwand März 2006 Die BBMN-Mitgliedsorganisation Walheimer Forum hatte im März eine Plakatwand gestaltet, die als Blickfang die baldige Stilllegung von Neckarwestheim I in den Mittelpunkt rückte. Motto auf dem Großplakat, das zehn Tage in unmittelbarer Nähe des Walheimer Bahnhofs hing: Endlich abschalten - ich freu mich drauf! Infostand zur Energiepolitik Samstag, 18. März 2006 In inzwischen bewährter Kooperation mit dem BUND-Kreisverband Ludwigsburg führte der BBMN am Samstag, 18. März einen Infostand zur Energiepolitik in der Ludwigsburger Fußgängerzone durch. Bemerkenswert: Wir erfuhren große Unterstützung für unser Anliegen des sofortigen Abschaltens und viele kamen unaufgefordert an unseren Stand um die Europäische Petition für den Atomausstieg zu unterschreiben. Nur wenige Stimmen wurden laut, die Atomstrom als nicht ersetzbar ansahen. Ihre Infostandpremiere erlebten unsere neuen Parkscheiben, auf denen jeder mit einem roten Zeiger selbst die Restlaufzeit von Neckarwestheim I einstellen kann. Viele Passanten äußerten ihre Anerkennung für die originelle Idee. Treffen mit G. Oettinger Mittwoch, 15. März 2006 Im Rahmen des CDU-Wahlkampfs kam Günther Oettinger am 15. März nach Ludwigsburg zu einer Veranstaltung im Ratskeller. Um deutlich zu machen, dass wir mit Oettingers Vorschlag einer Laufzeitverlängerung für Neckarwestheim I nicht einverstanden sind, hatten wir eine effektive und gut besetzte Mahnwache

8 vor dem Ratskeller organisiert. Unser Transparent Ausstieg jetzt Herr Oettinger war unübersehbar und die etwa 250 Besucher der Veranstaltung wurden großzügig mit unserem Infomaterial versorgt. Als der Baden-Württembergische Ministerpräsident dann eintraf, hatten wir Gelegenheit, einige Minuten intensiv und kontrovers mit ihm zu diskutieren. Neujahrsempfang im Landratsamt Freitag, 20. Januar 2006, Ludwigsburg Der BBMN nahm als "Untermieter" am Stand des BUND-Kreisverbands an der Ausstellung im Kreishaus anlässlich des Neujahrsempfangs des Landrats Dr. Haas teil. Der Neujahrsempfang begann, umrahmt von Darbietungen des"jugendphilharmonie-orchesters der Musikschulen im Kreis Ludwigsburg", mit einer Ansprache des Landrats an die über 600 geladenen Gäste, die ganz unter dem Thema Umwelt stand ("Sind wir noch zu retten? Umweltvorsorge schafft Lebensqualität"), sowie einem Vortrag des Biologen und Fernsehpublizisten Prof. Dr. Ernst Waldemar Bauer (der Macher der Serie "Wunder der Erde"). Anschliessend hatten die Gäste Gelegenheit, in sämtlichen Etagen des Kreishauses kalte und warme Büffets und Informationsstände aufzusuchen. Der BBMN war ab 16 Uhr mit mehreren Helfern in zwei Schichten am Stand vertreten. Zwischen 18 und 20 Uhr war aber so gut wie kein Publikum zu sehen, da die Vorträge erst nach 20 Uhr beendet waren. Der BUND hatte als Schwerpunkte: - Kampagne gegen die Klimakatastrophe und ihre bereits heute weltweit sichtbaren Auswirkungen, - die Apfelausstellung von Zori Dierolf, die sehr starke Beachtung fand, einschliesslich einer Saftpresse - Ein PC, der mit dem Internet verbunden war, um den Besuchern den CO2-Rechner des Bayerischen Landesamts für Umwelt vorzustellen ( Es handelt sich um ein Programm, mit dem man nach Eingabe einiger persönlicher Verbrauchszahlen errechnen kann, wieviel CO2-Ausstoss mit dem eigenen Lebensstil verbunden ist. Die Ergebnisse sind zwar ungenau, können aber möglicherweise Denkanstösse geben. Der BBMN informierte über Atomenergie und Alternativen. Wir sammelten auch wieder Unterschriften für die Europäische Petition ( Grosses Interesse fanden wieder unsere Brennelemente-Schächtelchen. Anfangs hatten wir auf einem Notebook ein paar nette Slogans und Buttons laufen. Nach einigen Atomgegnern, die auch gerne die Petition unterschrieben, kam gegen später auch Dr. Andreas Strohm, Mitglied im CDU-Kreisvorstand, frischgebackener Vorstand des CDU-Stadtverbands Grossbottwar und "Landtagszweitkandidat", zu uns.mit ihm führten wir eine engagierte und kontroverse Diskussion. Energiewende ist machbar - Vortrag mit Energiebarter Heiner Blasenbrei-Wurtz Donnerstag, 12. Januar 2006, Lauffen/N Nach dem Referat gab es noch eine lange Fragerunde, die von einem breiten Konsens getragen war, dass nicht Atomstrom, sondern nur die Erneuerbaren die Zukunft der Energieversorgung sein können. Veranstalter des trotz schlechten Wetters gutbesuchten Vortragsabends in der Stadthalle war der Ortsverband von B90/Die Grünen. Der BBMN war mit einem Informationsstand im Foyer der Stadthalle vertreten. Bundesweite Demonstration gegen Atomkraft und für Erneuerbare Energien Samstag, 5. November, 2005 in Lüneburg Sie wird aus einem breiten Bündnis von Umweltverbänden und Initiativen getragen und soll ein Zeichen gegen den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke und gegen die Deckelung der Erneuerbaren Energien setzen. Gleichzeitig ist die Kundgebung der Auftakt für den Widerstand gegen den für Anfang November geplanten nächsten CASTOR-Transport nach Gorleben. Die Kundgebung wird vom BBMN unterstützt.

9 Informationsstand in Luiwigsburg Samstag, 10. September 2005 Eine Woche vor der Bundestagswahl fand als gemeinsame Aktion des Bundes der Bürgerinitiativen mittlerer Neckar (BBMN) sowie des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Kreisverband Ludwigsburg, ein Informationsstand in Ludwigsburg statt. Themen: Atomausstieg und der Einstieg in alternative Energien. Trotz der unzähligen Parteien-Werbestände war unsere Präsenz unübersehbar und es gab viele Gespräche. Neben der Sammlung von Unterschriften unter die Europäische Petition für den Atomausstieg wurden auch die Stromwechsel-Infoblätter des BBMN mit der Übersicht über die Ökostromanbieter verteilt. Fazit: Eine erfolgreiche Basisaktion. Einweihung neues Messgerät Samstag, 13. August 2005, Ottmarsheim Wir haben unser neues Strahlenmessgerät in der Nähe des Atomkraftwerks Neckarwestheim eingeweiht. Auf einem Privathaus in Ottmarsheim sind vier Geiger-Müller-Zählrohre sowie Wind-, Temperatur-, Luftdruck- und Regenmesser installiert. Bei der computergesteuerten Auswertung können Abweichungen vom normalen Strahlungsniveau rund um die Uhr festgestellt werden. Der BBMN, der schon bisher einige Messgeräte rund um die beiden Reaktoren in Neckarwestheim betreibt, will damit unabhängig von den Messungen der Betreiber und des Landes sein. Neben der Warnung bei einem Großstörfall soll das empfindliche neue Gerät auch helfen, kleinere Schwankungen der Radioaktivität aufzuspüren und zu bewerten. Spätestens seit dem Vorfall vom Sommer letzten Jahres (Ableitung von Radioaktivität in den Neckar) wissen wir, dass auch in Neckarwestheim jederzeit ein mittelgroßer oder großer Störfall kommen kann. Und da wollen wir uns nicht auf die Betreiber und Aufsichtsbehörden verlassen, sondern der EnBW "auf die Finger gucken". Von daher ist es wichtig, dass wir ein eigenes Messnetz besitzen. Vielen Dank an die Aktiven unserer Strahlenmessgruppe für ihren unermüdlichen Einsatz bis zur Inbetriebnahme und an die Familie, die ihr Haus der Messanlage als "Heimat" zur Verfügung gestellt hat. Vielen Dank auch an die Delegation des BUND-Kreisvorstandes, die heute dabei war und dem Projekt ihre Solidarität ausgesprochen hat. Unsere Strahlenmessgruppe hat eine Alarmkette eingerichtet. Bei auffälligen Messwerten wird per Telefonkette Alarm gegeben, so dass man im Störfall nicht darauf angewiesen ist, auf offizielle Informationen zu warten. Wer Interesse hat, in die Alarmkette aufgenommen zu werden, kann sich unter direkt an die Strahlenmessgruppe wenden. Übrigens: Die Strahlenmessgruppe freut sich auch über neue Mitglieder, die die Arbeit durch ihren jährlichen Beitrag unterstützen. Auf dem Foto sind auf dem Hausdach Wind- und Regenmesser der Anlage zu sehen. Mehr Informationen über die Strahlenmessgruppe und die Messgeräte Demonstration in Konzertform Samstag, 23. Juli 2005, nahe GKN und Zwischenlager Mit einem Open-Air-Konzert hat der BBMN den Widerstand gegen das im Bau befindliche atomare Zwischenlager beim Kernkraftwerk Neckarwestheim fortgesetzt. Ort: Ein Parkplatz in unmittelbarer Nähe von Kraftwerk und

10 Zwischenlagerbaustelle. Etwa 50 meist jugendliche Zuhörer lauschten einer kurzen Rede und dem Konzert der lokalen Punkrock-Band "Glyzerin". An Informationstischen konnten die Besucher gleich aktiv werden. Dort lag die "Europäische Petition für den Atomausstieg" zum Unterschreiben aus, die europaweit schon von über Personen unterzeichnet worden ist. Danke an alle Beteiligten, besonders an die Leute von Glyzerin, die kostenlos aufgetreten sind und an Andi Fein für seine Ansprache. BBMN Informationsstand Samstag, 02. Juli 2005, Lauffen Auf dem Lauffener Postplatz wurde ein BBMN Informationsstand aufgebaut. Neben der Weitergabe von Informationen zum Stromwechsel wurden Unterschriften unter die "Europäische Petition für den Atomausstieg" gesammelt. Viele Passanten unterschrieben bei der europaweiten Aktion, bei der sich schon über Menschen beteiligt haben. mit dem Dudelsack. Tschernobyl Gedenkveranstaltung Dienstag, 26. April 2005, Neckarwestheim Aus Anlass des neunzehnten Jahrestages der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl hatten wir am Dienstagabend zu einer Gedenkveranstaltung vor dem Neckarwestheimer Atomkraftwerk aufgerufen. Circa 40 Atomkraftgegner gedachten der Ereignisse und der Opfer dieses bisher größten atomaren Störfalls. In Lesungen und Redebeiträgen, gegliedert durch musikalische Beiträge mit dem Dudelsack, wurden die Auswirkungen des Großstörfalls in der Ukraine beschrieben aber es wurde auch auf die aktuelle deutsche Debatte um Laufzeitverlängerungen eingegangen. Jörg Schmid vom BBMN-Mitglied "Strom ohne Atom": "Wir wollen den sofortigen Ausstieg, weil jeden Tag eine Katastrophe wie Tschernobyl kommen kann." Eine Schweigeminute beschloss die kurze, aber eindrückliche Veranstaltung. Danke an die Vorbereitungsgruppe von "Strom ohne Atom" und danke an Götz Engelhardt für die musikalische Untermalung Demonstration Sonntag, 24. April 2005, Obrigheim Demonstration anlässlich der Abschaltung des dortigen Uralt-Reaktors. Motto: Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Etwa 150 Atomkraftgegner -darunter einige aus dem Raum Neckarwestheim- zogen bei trockenem und warmen Wetter von der Obrigheimer Kirche zum Atomkraftwerk. Neben Berichten vom langjährigen Kampf der Obrigheimer Anti-AKW-Aktiven (die übrigens auch gegen die geplante Errichtung eines atomaren Trockenlagers vorgehen wollen) standen Redebeiträge, die als Vision eine Stärkung und Wiederaufbruch der Anti-AKW-Bewegung forderten, vernetzt im standortübergreifenden und

11 europäischen Rahmen. Ausstieg jetzt, Hr. Oettinger! Donnerstag, 21. April 2005, Stuttgart Eine Gruppe von Aktivisten des BBMN hat vor dem Landtag für ein sofortiges Abschalten der Reaktoren in Baden- Württemberg demonstriert. Der Appell richtete sich an den CDU-Politiker Günther Oettinger, der am gleichen Vormittag im Landtag zum neuen Ministerpräsidenten gewählt wurde. Das Land Baden-Württemberg soll nach Ansicht der Bürgerinitiativen "unter neuer Führung aktiv eine sicherheits- und ausstiegsorientierte Atomaufsicht" betreiben. Viele Abgeordnete und Passanten nahmen die verteilten Flug-blätter an, das SWR-Fernsehen sendete.einige Tage vorher hatte Oettinger in einer Podiumsdiskussion einerseits Atomenergie als vorübergehende Technologie bezeichnet, andererseits aber 10 Jahre Laufzeitverlängerung für Neckarwestheim I gefordert. Jahreshauptversammlung des BBMN Mittwoch, 20. April 2005, Kirchheim am Neckar Neben einem Rückblick auf die politischen Themen und die BBMN-Aktionen (z.b. Jodtablettenverteilung und Vortrag Prof. Köhnlein) gab es auch einen Bericht der Strahlenmessgruppe (SMG) des BBMN. So wird in Kürze das neue Messgerät in Ottmarsheim in Betrieb genommen. Außerdem befassen sich die Aktiven der SMG auch mit der Frage, ob eine Analyse von Wasser- und Bodenproben aus der Kraftwerksumgebung möglich ist. Einmütig beschloss die Versammlung, weiterhin am Thema Erdbebensicherheit in Neckarwestheim dranzubleiben und weiter mit dem Geophysiker Prof. Dr. Gerhard Jentzsch aus Jena zusammenzuarbeiten. Der Vorstand (Wolfram Scheffbuch, Angelika Aufrecht und Klara Held) wurde unverändert wiedergewählt. Neu als Kassenprüfer neben Ingrid Koch (Steinheim): Joachim Wölk aus Besigheim. BBMN Infostand zum Stromwechsel Sonntag, 19. März 2005, Heilbronn Der BBMN hatte heute einen Infostand in der Heilbronner Fußgängerzone aufgebaut. Neben der Weitergabe von Informationen zum Stromwechsel haben wir Unterschriften unter die "Europäische Petition für den Atomausstieg" gesammelt. Und das nicht ohne Erfolg: Liste um Liste füllte sich und immer wieder kamen Leute an den Stand mit der Bitte: "Ich möchte unterschreiben." Daneben verteilten wir eine größere Menge an Flugblättern "Atomkraft trifft uns alle" und bei den Kindern waren die knallgelben Antiatom-Luftballons der Renner. Fazit: Eine erfolgreiche Aktion, die sich zu wiederholen lohnt. Erdbebengefahr am Atomstandort Neckarwestheim? - Vortrag mit Prof. Dr. Gerhard Jentzsch Freitag, 14. Januar 2005, Sportstättenrestaurant in Besigheim Der BBMN hatte Herrn Prof. Jentzsch, Geophysiker von der Universität Jena, zu Gast. In einer Pressekonferenz und in einer sehr gut besuchten Abendveranstaltung in Besigheim berichtete er von den Erdbebengefahren am Atomstandort Neckarwestheim. Insbesondere war die von Prof. Jentzsch für den BBMN erarbeitete gutachterliche Stellungnahme Thema, in der er feststellt, dass in den offiziellen Expertisen fälschlicherweise von felsigem Untergrund ausgegangen wird. Bei dem tatsächlich vorliegenden weniger festen Gestein seien im Falle eines Erdbebens stärkere Schwingungen und damit größere Zerstörungen zu erwarten. Wir haben inzwischen das Gutachten an die zuständigen Aufsichtsbehörden weitergeleitet und wollen auch politisch Druck ausüben, damit hier Konsequenzen gezogen werden: Wenn die Erdbeben-Berechnungen von Zwischenlager und Reaktoren in Neckarwestheim fehlerhaft

12 sind, dann muss die Baustelle und dann müssen die AKWs stillgelegt werden. Und das sofort.

13 [ ] Rückblick auf die Aktivitäten in den Jahren 2003 und 2004 Atomunfall und Gesundheit - Vortrag mit Prof. Dr. Köhnlein Dienstag, 7. Dezember 2004, Kirchheim am Neckar Zur Zeit werden an die Bevölkerung im unmittelbaren Umkreis um das Atomkraftwerk Neckarwestheim Jodtabletten ausgegeben. Die Behörden folgen damit einer Empfehlung der Strahlenschutzkommission (SSK). Die Tabletten sollen -rechtzeitig eingenommenim Falle eines Störfalls mit Radioaktivitätsfreisetzung die Schilddrüse vor der Aufnahme von radioaktivem Jod schützen. Die Verteilaktion weist darauf hin, dass ein großer Atomunfall vor unserer Haustür jederzeit möglich ist. Viele fragen sich, wie sie sich bei solch einem Ereignis verhalten sollen. Unsere Veranstaltung "Atomunfall und Gesundheit - was nützen Jodtabletten?" mit dem Strahlenbiologen Prof. Dr. Wolfgang Köhnlein war sehr gut (ca. 70 Personen) besucht. Prof. Köhnlein ging auf folgende Fragen näher ein: - Welchen Strahlenbelastungen sind wir ausgesetzt? - Was bewirkt radioaktive Strahlung? - Wie entsteht radioaktives Jod? - Wie gelangt es in die Umwelt und in den menschlichen Körper? - Welche Gegenmaßnahmen gibt es? Es wurde deutlich, dass der menschliche Körper vielfältigen Strahlenbelastungen ausgesetzt ist. Auch sehr kleine Strahlendosen könnten Schäden im Körper anrichten. Die verschiedenen Strahlenarten wurden vorgestellt. Laut Köhnlein werden bei einem Störfall im AKW ganz verschiedene Radioisotope frei, das Jod sei nur eines davon. Deshalb schützten Jodtabletten nur gegen die Anreicherung von radioaktivem Jod in der Schilddrüse. Andere Stoffe könnten sich trotzdem in Knochen etc. ablagern. Insbesondere für Kinder sei aber die Gefahr von Schilddrüsenkrebs bei einem GAU sehr hoch. Die PowerPointPräsentation des Vortrags liegt uns auf CD vor und kann beim BBMN angefordert werden. Protestaktion gegen radioaktive Verseuchung des Neckars Sonntag, 10. Oktober 2004, Lauffen In Lauffen führten wir unsere Protestaktion gegen die radioaktive Verseuchung des Neckars durch das Atomkraftwerk Neckarwestheim durch. Anlass war die Ableitung strahlender Stoffe am 27. Juli 2004 während der Revisionsarbeiten im Kraftwerk. Mit etwa 200 Teilnehmern zog der Demonstrationszug vom zentralen Postplatz hinunter auf die Neckarbrücke. In den Redebeiträgen wurde als Konsequenz aus den Störfällen das sofortige Abschalten gefordert und es wurde klargestellt, es gibt auch bei einem Sofortausstieg Alternativen zur atomaren Stromerzeugung. Vielen Dank an alle, die die Aktion unterstützt haben: Durch Plakatieren, durch persönliche Werbung, durch Transparente herstellen usw. Danke auch für die eindrückliche Präsenz der vielen Lauffener und Lauffenerinnen. EnBW Hauptversammlung Donnerstag, 29. April 2004

14 Zusammen mit Bündnispartnern aus Karlsruhe und Umgebung waren Aktive des BBMN heute morgen am Eingang der Hauptversammlung der Energie Baden-Württemberg (EnBW) in Karlsruhe präsent. Hauptforderung: Ein Abschalten der EnBW-Atomkraftwerke und ein Umsteuern auf erneuerbare Energien. Gut wahrnehmbar für Besucher der Hauptversammlung und für die Presse waren die verschiedenen Transparente, Plakate und der selbstgebaute "Castor" der Karlsruher Gruppe. Erstmals zum Einsatz kam auch das neue BBMN-Flugblatt "Atomkraft trifft uns alle - Argumente gegen Atomenergie". Tschernobyl Jahrestag Montag, 26. April 2004 Gedenkveranstaltung vor dem Tor des Gemeinschaftskernkraftwerks Neckar Neckarwestheim. Zum 18. Mal jährte sich die Katastrophe von Tschernobyl Hauptversammlung 2004 des BBMN Mittwoch, 21. April 2004 Klagemauer gegen das geplante Zwischenlager Neckarwestheim Sonntag, 1. Feburar 2004 Die Maueraktion am Bauzaun des Zwischenlagres war ein voller Erfolg. In Rekordzeit stand die Mauer aus 50 Umzugkartons schon deutlich vor der angekündigten Zeit. Die Kisten waren versehne mit Argumenten gegen das Atomlager. Teilweise wurden die Plakate spontan direkt vor Ort beschriftet. Schöne Bescherung in Walheim Dezember 2003 Kundgebung gegen das geplante Zwischenlager Neckarwestheim Sonntag, 23. November 2003 Als Auftakt zum politischen Widerstand fand eine Kundgebung am Bauplatz am Kraftwerk Neckarwestheim statt. Motto:... und die Suppe löffeln wir aus Wenn sie auch nicht das Prädikat Massenkundgebung verdient hat, so war doch unsere Anti-Zwischenlager-Demonstration am 23. November ein Erfolg. Bei gutem Wetter zogen die zwei- bis dreihundert Teilnehmer von der Neckarbrücke zum Atomkraftwerk. Dort ist inzwischen rund um den Erdaushublagerplatz und die Baucontainer ein hoher Metallgitterzaun errichtet worden. Blickfang unseres Demonstrationszuges war ein Traktor mit großen, aufwendig bemalten Plakaten: Kuhmist bringt Leben - Atommüll bringt den Tod und Zwischenlager = Lüge! - Endlager = Wahrheit!. Die Teilnehmer konnten die Suppe des Atomkonsenses, die uns die Bundesregierung eingebrockt hat, wortwörtlich auslöffeln: Unsere Gulaschsuppe fand rege Nachfrage. Es waren Vertreter der gesamten Bevölkerung anwesend, junge und alte Menschen, viele Kinder. Besonders gefreut hat uns die Anwesenheit von Freunden aus den benachbarten Zwischenlagerstandorten: Grafenrheinfeld und Philippsburg. Über die Veranstaltung fand eine ausführliche und grundsätzlich wohlwollende Presseberichterstattung statt. Wanderung zum Besigheimer Loch Sonntag, 31 August 2003 Zwischen Besigheim und Hessigheim hat das Grundwasser Gipsschichten im Untergrund ausgewaschen, es entstand ein Hohlraum, der eingestürzt ist. Folge: An der Oberfläche existiert nun ein Loch mit 2,5 bis 2,8 Metern Durchmesser. Die gleiche geologische Situation liegt unter dem Atomkraftwerk Neckarwestheim vor. Dadurch sind Reaktoren und Zwischenlager gefährdet. Um auf diese Gefahr hinzuweisen, haben wir am unsere Infowanderung Bodenschwund im Untergrund durchgeführt. Die etwa zwanzig Teilnehmer verbanden zu Fuß symbolisch Erdloch und den etwa 4,5 km Luftlinie entfernten Reaktorstandort. Mit Plakaten und Atomkraft-Nein-Danke-T-Shirts wurde unübersehbar Stellung bezogen. Gleichzeitig war während der Wanderung (mit Einkehr) Gelegenheit für manches gute Gespräch und gegenseitiges Kennenlernen.

15 Fazit: Eine gelungene Veranstaltung, die sinnvoll war und trotzdem Spaß gemacht hat. Mahnwache in Gemmrigheim Montag, 21. Juli 2003 Auf Grund der ergangenen Gerichtsurteile und der Tatsache, dass erst jetzt die vorgeschriebene Umweltverträglichkeitsuntersuchung vorliegt, entschied der Gemmrigheimer Gemeinderat nochmals über das beantragte Atom-Zwischenlager. Hiermit hatten die Räte nochmals die Gelegenheit, ihr Nein zu der Anlage zu bekräftigen. Treffpunkt Anti Atom Mittwoch, 16. Juli 2003 um 20 Uhr im Gasthaus "Krone", in Neckarwestheim Wir Bürgerinitiativen unterstützten die Gemeinderäte dabei und setzten öffentlich ein Zeichen, dass wir die Atommüllkippe in unserer Nachbarschaft ablehnen. Wir versammelten uns deshalb zu einer Mahnwache vor dem Gemmrigheimer Rathaus. Nach der Mahnwache bestand die Möglichkeit, an der Gemeinderatssitzungteilzunehmen Hauptversammlung 2003 des BBMN e. V. Mittwoch, 14. Mai 2003 Die Tagesordnung: Begrüssung, Bestimmung des Protokollführers, Bericht der Vorsitzenden Bericht der Strahlenmessgruppe, Bericht von der Internetseite des BBMN, Kassenbericht, Bericht der Kassenprüfer, Entlastung des Vorstands, Wahlen, Anträge, Debatte. Wie weiter im BBMN?, Nächster "Treffpunkt Anti-Atom", Genehmigung Standortzwischenlager Neckarwestheim, Finanzielle Unterstützung des Projekts Windkraftanlage Bönnigheim Tradition - Tschernobyl-Gedenkveranstaltung 26. April 2003 Am 26. April war der 17. Jahrestag des atomaren Unfalls in dem ukrainischen Kernkraftwerk, bei dem große Mengen Radioaktivität freiwurden. Stromwechsel-Infostand Sonntag, 13. April 2003 Aktive des BBMN haben zwischenzeitlich mehrmals einen Infostand aufgebaut und über die Möglichkeiten des Stromwechsels informiert. So im November 2002 in der Fussgängerzone in Bietigheim, im März 2003 beim Kinderkleidermarkt in Kirchheim sowie am Marktplatz in Ludwigsburg anlässlich des Tags der Frau. Hinweistafeln zur Info-Veranstaltung am in Kirchheim

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