Sehr geehrte Kunden, Geschäftspartner und Freunde der Volksbank Salzburg!

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1 Geschäftsbericht 2009

2 Inhalt Vorwort des Vorstandes Die Organe der Volksbank Salzburg Die 33 Filialen der Volksbank Salzburg Die Delegierten der Volksbank Salzburg Wirtschaftliches Umfeld Weltwirtschaft USA Schwellenländer Euroraum Deutschland Österreich Salzburg Österreichische Bankenlandschaft Volksbanken Gruppe Ausblick Geschäftsentwicklung Geschäftssparten Mitarbeiter Markt-Kommunikation Betrieb & Technik Finanzen Dank des Vorstandes Sonderthema Selbstständigkeit Bericht des Aufsichtsrates Soziales Engagement Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung Erläuterungen zur Bilanz

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4 Sehr geehrte Kunden, Geschäftspartner und Freunde der Volksbank Salzburg! Das Jahr 2009 war für die Volksbank Salzburg ein erfolgreiches Geschäftsjahr! Wir verzeichneten das zweitbeste Betriebsergebnis der Unternehmensgeschichte und darauf sind wir angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen stolz. Die guten und stabilen Beziehungen zu unseren Kunden stimmen uns mehr als zuversichtlich sie sind Spiegelbild einer gesunden Einstellung der Menschen in unserer Region. Tatkraft, regionale Verantwortung sowie Selbstbestimmung sind unsere Erfolgsgaranten! Wir haben unseren Geschäftsbericht 2009 einem optischen sowie inhaltlichen Facelifting unterzogen, er beschreibt ausführlich und transparent die Hintergründe, Zusammenhänge und die zu bewältigenden Aufgaben eines herausfordernden Geschäftsjahres. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre und bedanken uns bei allen Kunden und Geschäftspartnern für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Gen.-Dir. Dr. Walter Zandanell Vorst.-Dir. Mag. Dr. Andreas Hirsch 3

5 Erfolg sollte stets nur die Folge, nie das Ziel des Handelns sein. Gustave Flaubert Der Vorstand der Volksbank Salzburg (von links): Vorstandsdirektor Mag. Dr. Andreas Hirsch Generaldirektor Dr. Walter Zandanell 4

6 Organe Wirtschaftliches Umfeld Geschäftsentwicklung 2009 Sonderthema Selbstständigkeit Bericht des Aufsichtsrates Organe Die Organe der Volksbank Salzburg Vorstand/Direktion Generaldirektor Dr. Walter Zandanell Vorstandsvorsitzender Vorstandsdirektor Mag. Dr. Andreas Hirsch Vorstandsvorsitzender-Stv. (ab ) Vorstandsdirektor Mag. Dr. Ernst Bleier Vorstandsvorsitzender-Stv. (bis ) Direktor Robert Daghofer Privatkunden Direktor Mag. Andreas Höll Kommerzkunden Direktor Otto Zeller, MBA Organisationsentwicklung/Betrieb Aufsichtsrat Vorsitzender (bis ) Komm.-Rat Fritz Peham Unternehmer, Salzburg Vorsitzender (ab ) Dr. Roland Reichl Rechtsanwalt, Salzburg Vorsitzender-Stellvertreter Dr. Anton Fischer Wirtschaftstreuhänder und Steuerberater, Salzburg Mitglieder Ing. Franz Asen Unternehmer, Seekirchen Johann Peter Präauer Vorstandsdirektor, Piesendorf Arnold Peter Wörgötter (bis ) Versicherungsdirektor i.r., Saalfelden Dr. Martin Winner (ab ) Wirtschaftstreuhänder und Steuerberater, Zell am See Staatskommissär Ministerialrat Dr. Thomas Limberg Staatskommissär-Stellvertreter Ministerialrat Mag. Heribert Aschauer Vom Betriebsrat entsandt Thomas Joch Gabriele Gugerbauer-Kreuzmayr Andreas Weber Genossenschaftsrat Vorsitzender Dr. Fritz Müller Rechtsanwalt, Salzburg Vorsitzender-Stellvertreter Dkfm. Helmuth Saller Wirtschaftstreuhänder und Steuerberater, Bischofshofen Mitglieder Eveline Bimminger Gastronomin, Eugendorf DDipl.-Ing. Christoph Herzog Architekt, Saalfelden Dr. Roland Reichl (bis ) Rechtsanwalt, Salzburg Rudolf Schwarzenbacher Geschäftsführer, Maishofen Dkfm. Dr. Gustav Schweiger Unternehmer, Salzburg Siegfried Spatzenegger Landwirt, Seekirchen Gabriele Zagler Unternehmerin, Seekirchen Hofrat Mag. Reinhold Freinbichler (ab ) Schuldirektor, Henndorf Führungskräfte der Bank Direktoren Dr. Rainer Scharf Regionaldirektoren Mag. Helmut Friedl Alois Grugger Friedrich Hasenauer Heinz Jungbauer Christian Krempler Werner Lenhof Johann Millinger Prokuristen Gerhard Brandner, MSc Dr. Rüdiger Grünanger Mag. Daniel Höckner Mag. Peter Lastonersky Mag. Hubert Schwarzl-Karl (Stand Jänner 2010) 5

7 Die 33 Filialen der Volksbank Salzburg Salzburg-Stadt: Flachgau: Pongau: Pinzgau: Filiale Alpenstraße Alpenstraße 54 Tel.: Filiale Bergstraße Bergstraße 21 Tel.: Filiale Gneis Berchtesgadner Straße 14 Tel.: Filiale Gnigl Linzer Bundesstraße 21 Tel.: Filiale Itzling Itzlinger Hauptstraße 31 Tel.: Filiale Kaigasse Kaigasse 43 Tel.: Filiale Liefering Münchner Bundesstraße 43 Tel.: Filiale Maxglan Maxglaner Hauptstraße 2 Tel.: Filiale Münzgasse Münzgasse 1 Tel.: Filiale St.-Julien-Straße St.-Julien-Straße 12 Tel.: Filiale Taxham Graf-Zeppelin-Platz 19 Tel.: Filiale Eugendorf Kirchenstraße Eugendorf Tel.: Filiale Henndorf Lagerhausstraße Henndorf Tel.: Filiale Seekirchen Hauptstraße Seekirchen Tel.: Tennengau: Filiale Golling Markt Golling Tel.: Filiale Hallein Thun-Straße Hallein Tel.: Salzkammergut: Filiale Bad Ischl Schröpferplatz Bad Ischl Tel.: Filiale Altenmarkt Hauptstraße Altenmarkt Tel.: Filiale Bad Hofgastein Kurgartenstraße Bad Hofgastein Tel.: Filiale Bischofshofen Salzburger Straße Bischofshofen Tel.: Filiale Filzmoos 5532 Filzmoos 31 Tel.: Filiale Radstadt Salzburger Straße Radstadt Tel.: Filiale St. Johann Hauptstraße St. Johann Tel.: Lungau: Filiale Obertauern 5562 Obertauern 131 Tel.: Filiale Tamsweg Kirchengasse Tamsweg Tel.: Filiale Hinterglemm 5754 Hinterglemm 322 Tel.: Filiale Leogang 5771 Leogang 62 Tel.: Filiale Maria Alm Am Dorfplatz Maria Alm Tel.: Filiale Mittersill Zeller Straße Mittersill Tel.: Filiale Saalbach 5753 Saalbach 245 Tel.: Filiale Saalfelden Bahnhofstraße Saalfelden Tel.: Filiale Zell am See Seegasse Zell am See Tel.: Filiale Schüttdorf Kitzsteinhornstr Zell am See Tel.:

8 Organe Wirtschaftliches Umfeld Geschäftsentwicklung 2009 Sonderthema Selbstständigkeit Bericht des Aufsichtsrates Organe Die Delegierten der Volksbank Salzburg Bezirk Salzburg-Stadt Bezirk Flachgau Bezirk Pinzgau Bezirk Pongau Mag. Gernot Abraham Geschäftsführer, Salzburg Johann Amerhauser Geschäftsführer, St. Georgen Mag. Karin Altendorfer, Geschäftsführerin, Zell am See Angelin Breitfuss Kaufmann, Bad Hofgastein Dr. Hermann Aspöck Notar, Salzburg Peter Bannenberg Unternehmer, Neumarkt Anna Eder Geschäftsführerin, Saalfelden Gerhard Egger Hotelier, St. Johann/Pg. Dr. Robert Aspöck Rechtsanwalt, Salzburg Eveline Bimminger Gastronomin, Eugendorf Dipl.-Ing. Harald Eysn Ziviltechniker, Zell am See Dr. Paul Kreuzberger Rechtsanwalt, Bischofshofen Hermann Böhacker Wirtschaftstreuhänder und Steuerberater, Salzburg Heinz Ebner Geschäftsführer, Salzburg Petra Fleischhaker Gastronomin, Salzburg Dr. Dietmar Gmeiner Facharzt für Chirurgie, Salzburg Obersanitätsrat Dr. Joachim Hötzinger Prakt. Arzt, Salzburg KR Johann Klopf Unternehmer, Salzburg Dr. Wolfgang Lirk Rechtsanwalt, Salzburg Hans Mariacher Geschäftsführer i. R., Salzburg Dr. Fritz Müller Rechtsanwalt, Salzburg Mag. Franz Rauscher Geschäftsführer, Salzburg Dr. Roland Reichl (bis ) Rechtsanwalt, Salzburg Dr. Wilhelm Rumerstorfer Wirtschaftstreuhänder und Steuerberater, Salzburg Richard Scheibl Geschäftsführer, Salzburg Dkfm. Dr. Gustav Schweiger Unternehmer, Salzburg Bezirk Tennengau Markus Gutjahr Hotelier, Abtenau Peter Karios Geschäftsführer, Hallein Günther Doll Geschäftsführer, Seekirchen HR Mag. Reinhold Freinbichler Schuldirektor, Henndorf Alfred Gruber Geschäftsführer, Eugendorf Johann Hillerzeder Landwirt, Seekirchen Christoph Höckner Selbstständiger Buchhalter, Seekirchen Johann Knoll Landwirt, Eugendorf Franz Leikermoser, Geschäftsführer, Anif Franz Leimüller Geschäftsführer, Seekirchen Norbert Moser Landwirt, Seekirchen Johannes Michael Neuhofer Kaufmann, Seekirchen Albert Pomwenger Unternehmer, Hallwang Robert Ragginger Geschäftsführer, Wals Walter Sinnhofer Geschäftsführer, Henndorf Siegfried Spatzenegger Landwirt, Seekirchen Gabriele Zagler Unternehmerin, Seekirchen Bezirk Lungau Bürgermeister Franz Pöllitzer Hotelier, Obertauern Johann Simbürger Geschäftsführer, Unternberg Hermann Gandler Wirtschaftstreuhänder und Steuerberater, Neukirchen Wolfgang Haider Hotelier, Saalbach DDipl.-Ing. Christoph Herzog Architekt, Saalfelden Ferdinand Kogler jun. Geschäftsführer, Mittersill Friedrich Lederer Gastronom, Maria Alm Karl Lederer Geschäftsführer, Zell am See Ing. Klaus Linzmaier Elektrotechniker, Saalfelden Christian Lohninger Gastronom, Maria Alm Karl Mayr jun. Geschäftsführer, Saalfelden Reinhard Niederreiter Hotelier, Maria Alm Johannes Riedlsperger Hotelier, Saalfelden Susanne Schafhuber Hotelierin, Maria Alm Ing. Josef Schild Geschäftsführer, Saalfelden Edgar Schmid Unternehmer, Taxenbach Rudolf Schwarzenbacher Geschäftsführer, Zell am See Ing. Bernhard Steger Unternehmer, Zell am See Rupert Unterkofler Hotelier, Saalbach Franz Voithofer Geschäftsführer, Zell am See Dipl.-Ing. Peter Widauer Ziviltechniker, Maria Alm Johann Mayer Hotelier, Obertauern Johannes Mayr Hotelier, Filzmoos Dr. Michael Oberbichler Rechtsanwalt, Bischofshofen Helmut Pirnbacher Geschäftsführer, St. Johann Dkfm. Helmuth Saller Wirtschaftstreuhänder und Steuerberater, Bischofshofen Walter Schmidhuber Unternehmer, Bischofshofen Rupert Schörghofer Unternehmer, Filzmoos Engelbert Schrempf Wirtschaftstreuhänder und Steuerberater, Schladming Bürgermeister Fritz Zettinig Unternehmer, Bad Hofgastein Bezirk Sonstige KR Erich Hackl Generaldirektor, Klosterneuburg Prof. DDr. Hans Hofinger Verbandsanwalt, Straß im Attergau Mag. Ulrike Krippel Wirtschaftstreuhänderin und Steuerberaterin, Bad Ischl Dr. Alfred Mitterlehner Notar, Bad Ischl Gabriele Schnitzlbaumer Braumeisterin, Traunstein Walter Staudinger Landesdirektor, Wien Mag. Dr. Roland Wernik, MBA Geschäftsführer, Schladming Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eg, Bad Reichenhall Ing. Klaus Weickl Geschäftsführer, Hallein Günter Weiss Kaufmann, St. Koloman (Stand Mai 2010) 7

9 Kreativität trifft Tradition das ist unser Motto. Der eigene Anspruch, stets besser zu werden, begründet den Erfolg unserer Hotellerie- und Gastronomiebetriebe und treibt ihn sichtlich voran. Andreas Döllerer Döllerer Betriebe, Golling 8

10 Organe Wirtschaftliches Umfeld Geschäftsentwicklung 2009 Sonderthema Selbstständigkeit Bericht des Aufsichtsrates Wirtschaftliches Umfeld Wirtschaftliches Umfeld Blickpunkt Weltwirtschaft Im Jahr 2009 schrumpfte die Weltwirtschaft. Im Epizentrum der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise standen ganz eindeutig die Industrieländer. Die Schwellenländer konnten sich dem Abwärtstrend zwar nicht entziehen, sie waren aber weniger stark vom Abschwung betroffen. Fast alle größeren Volkswirtschaften wiesen aber in der zweiten Jahreshälfte 2009 einen bemerkenswert raschen und starken Zuwachs des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) gegenüber der Vorperiode auf. Es gab aber einen großen Unterschied in der Wachstumsdynamik zwischen den einzelnen Volkswirtschaften. Nach den starken Zinssenkungen 2008 beließen die meisten Notenbanken ihren Schlüsselzins 2009 auf niedrigem Niveau oder senkten diesen noch weiter. Blickpunkt USA In den USA wurde die Stabilisierung der Wirtschaft primär durch milliardenschwere Konjunkturprogramme und eine expansive Geldpolitik erreicht. Dennoch sank das reale Bruttoinlandsprodukt 2009 um 2,4 Prozent. Ungeachtet der zuletzt positiven Entwicklung wies die US-Wirtschaft jedoch nach wie vor große Schwächen auf. So stieg die Arbeitslosenquote im Jahresverlauf auf zehn Prozent. Weiters erhöhte sich das Budgetdefizit der USA signifikant auf zehn Prozent des Bruttoinlandsprodukts und erreichte den höchsten Stand seit dem Zweiten Weltkrieg. Blickpunkt Schwellenländer USA Staatsverschuldung 2009 Im Verlauf der Krise erwiesen sich die asiatischen Schwellenländer mit China an der Spitze als zunehmend bestimmender Teil der Weltwirtschaft. Deren Industriekonjunktur belebte sich schon im ersten Quartal 2009 und gewann rasch an Schwung. Diese Belebung war auch auf massive Konjunkturstützungsprogramme zurückzuführen. Angesichts eines im Vergleich zu den westlichen Industrieländern global weniger verflochtenen Finanzsektors und unverändert hoher Binnenwachstumsraten blieben Länder wie Indien, Brasilien oder China relativ krisenresistent. Andere Schwellenländer, insbesondere rohstoffproduzierende Volkswirtschaften, profitierten von der schon in den Wintermonaten 2008/09 einsetzenden Belebung der Nachfrage in Asien. Blickpunkt Euroraum Die konjunkturelle Lage im Euroraum, die im ersten Halbjahr 2009 noch von einer schweren Rezession geprägt war, verbesserte sich im weiteren Jahresverlauf deutlich. Die wesentlichen Impulse für die Wende gingen auch in Europa von umfangreichen Konjunkturprogrammen und expansiver Geldpolitik aus. Die Europäische Zentralbank (EZB) senkte den Leitzins bis Mai in vier Schritten um insgesamt 1,5 Prozentpunkte auf 1,0 Prozent ein Grund, warum die Geldmarktzinsen auf neue Tiefststände fielen. Im Gefolge der weltweiten Entwicklung nahmen auch die europäischen Finanzmärkte angesichts zunehmender Signale einer raschen globalen Konjunkturerholung eine durchwegs positive Entwicklung. Währungsentwicklung USD/EUR 2009 Auch der Euro-Dollar-Kurs war von diesen Entwicklungen geprägt. Zur Euroschwäche in den ersten zwei Monaten des Berichtszeitraums kam hinzu, dass sich das Eurosystem anders als in den USA zu dieser Zeit noch im Zinssenkungszyklus befand. Die anschließend einsetzende Euroaufwertung stand auch im Zusammenhang mit einer frühzeitigen konjunkturellen Stabilisierung in einigen großen Ländern des Euroraums. 9

11 Lebensgefühl und Individualismus mit dieser Philosophie verwirklichen wir ganzheitliche Wohnträume und setzen dabei ausschließlich auf ausgesuchte heimische Holzarten. Unsere Wohnlösungen werden maßgenau und nach individuellen Wünschen und Anforderungen gefertigt. Mathias und Roswitha Sendlhofer Tischlerei und Studio Sendlhofer, Bad Hofgastein 10

12 Organe Wirtschaftliches Umfeld Geschäftsentwicklung 2009 Sonderthema Selbstständigkeit Bericht des Aufsichtsrates Wirtschaftliches Umfeld Blickpunkt Deutschland Auch die Wirtschaftsentwicklung in Deutschland stand im Jahr 2009 im Zeichen der schweren Rezession. Im Jahresdurchschnitt ging das reale Bruttoinlandsprodukt mit fünf Prozent stärker als je zuvor in der Geschichte des Landes zurück. Vor allem der Absturz des Welthandels traf Deutschland stark. Die Wirtschaftsleistung konnte zwar im Jahresverlauf die Talsohle durchschreiten, blieb aber insgesamt auf ausgesprochen niedrigem Niveau. MSCI World DAX ATX Blickpunkt Österreich In Folge der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise brachen die österreichischen Exporte ATX, MSCI World, DAX massiv ein. Dies zeigte sich deutlich an den Gütertransporten, die um 19,7 Prozent zurückgingen. Die heimische Wirtschaft kehrte zwar bereits im zweiten Halbjahr auf den Wachstumspfad zurück, in den Unternehmensbilanzen schlug sich die Krise aber in zunehmendem Ausmaß nieder. Der Wettbewerb wurde besonders für kleine und mittlere Unternehmen schärfer. Österreichweit mussten knapp zwei Prozent der Unternehmer oder rund Betriebe Insolvenz anmelden. Vor allem die Investitionstätigkeit war über das gesamte Jahr gering und dämpfte damit das Wirtschaftswachstum. Der Konsum und die Investitionen privater Personen entwickelten sich wenn auch auf niedrigem Niveau stabil. Obwohl die Nächtigungen inländischer Gäste im Jahr 2009 mit 34,43 Millionen einen neuen Rekordwert erreichten, musste die Tourismuswirtschaft insgesamt einen leichten Rückgang gegenüber dem Vorjahr um 1,9 Prozent auf 124,25 Millionen Arbeitslosenquote Österreich 2009 Nächtigungen hinnehmen. Blickpunkt Salzburg Auch die Salzburger Wirtschaft konnte sich der Krise nicht entziehen. Im ersten Halbjahr 2009 hatte die Konjunkturkurve deutlich nach unten gezeigt. Im zweiten Halbjahr mehrten sich die Anzeichen für eine Besserung der wirtschaftlichen Entwicklung. Der nachfolgende Aufwärtstrend erfolgte aber äußerst langsam schrumpfte die Wirtschaft real um 3,8 Prozent. Die Branchenvielfalt und die günstige Struktur der Betriebsgrößen erwiesen sich in Salzburg als Vorteil. Exportorientierte Unternehmen, der Maschinenbau und besonders die Transportwirtschaft waren von der negativen wirtschaftlichen Entwicklung stark betroffen. Mit ihrer Personalpolitik zeigten viele Salzburger Unternehmen Verantwortung. Sie taten alles, um den Personalstand trotz Krise zu halten und langjährige, gut ausgebildete Fachkräfte für den Betrieb zu erhalten. Dennoch konnte nicht verhindert werden, dass es auch im Bundesland Salzburg zu einem massiven Zuwachs der Arbeitslosenzahlen auf Personen ein historischer Höchststand an Arbeitssuchenden gekommen ist. Die Arbeitslosenquote stieg von 4 Prozent um 1,1 Prozentpunkte auf 5,1 Prozent, blieb damit aber die zweitniedrigste Quote in Österreich. Die Salzburger Tourismuswirtschaft musste 2009 mit insgesamt 23,7 Millionen Nächtigungen gegenüber 2008 eine Verringerung um 3,4 Prozent oder Nächtigungen hinnehmen. Blickpunkt österreichische Bankenlandschaft 2009 war für den österreichischen Bankenmarkt schwierig und aufgrund der außergewöhnlichen Belastungen so herausfordernd wie noch nie in den vergangenen Jahrzehnten. Das geringe Wirtschaftswachstum bremste die Dynamik im Kredit- und Einlagenbereich nachhaltig. Nach Jahren anhaltenden Wachstums ging die konsolidierte Bilanzsumme der österreichischen Banken durch die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise leicht zurück, die schlechte Wirtschaftslage beeinträchtigte auch die Ertragssituation deutlich. 11

13 Erfolg hat nur der, der Freude hat an dem, was er tut. (Dale Carnegie) Wenn man sich selbstständig macht, dann in erster Linie, um eigene Ideen zu realisieren. Wer persönliche Vorstellungen verwirklichen will, der findet in der Selbstständigkeit die idealen Antworten. Er muss jedoch bereit sein, einiges zu geben! Reinhard und Gabriele Mitter AUDIO VIDEO CONSULTING GmbH, Neumarkt am Wallersee 12

14 Organe Wirtschaftliches Umfeld Geschäftsentwicklung 2009 Sonderthema Selbstständigkeit Bericht des Aufsichtsrates Wirtschaftliches Umfeld Sinkende Zinsen entlasteten österreichische Kreditnehmer Das in Österreich traditionell stark verankerte Hausbankprinzip hat in wirtschaftlichen Krisenzeiten wieder an Bedeutung gewonnen. Es begünstigt langfristige Beziehungen zwischen Kreditnehmern und Banken. Bedingt durch den hohen Anteil an variabel verzinsten Krediten wurden die seit September 2008 erfolgten Leitzinssenkungen der EZB von den österreichischen Banken auch 2009 rasch an die Kreditnehmer weitergegeben. Dies hatte zur Folge, dass der Zinsaufwand sowohl für Unternehmer als auch für Private deutlich sank und hohe Kreditrückzahlungen zu einer Reduktion des Kreditvolumens führten. Japan Europa USA Konjunkturbedingte Abschwächung der Kreditnachfrage Leitzinsen Europa/USA/Japan 2009 Die Kreditwürdigkeit vieler Kreditnehmer verminderte sich im schwierigen wirtschaftlichen Umfeld markant und auch die Kreditvergabe der österreichischen Banken wurde im vergangenen Jahr restriktiver. Diese Entwicklungen und eine konjunkturbedingte Abschwächung der Nachfrage haben das Kreditgeschäft insgesamt ungünstig beeinflusst. Besonders große Firmen hatten weniger Bedarf an Kreditfinanzierungen, die Nachfrage der Klein- und Mittelbetriebe blieb weitgehend konstant. Bei Privatkunden war 2009 ein leichtes Wachstum zu beobachten. Insgesamt jedoch sanken die Kredite an inländische Kunden um 1,3 Prozent auf 302 Milliarden Euro. Österreichische Banken bildeten hohe Risikovorsorgen Die Auswirkungen des globalen Konjunktureinbruchs auf die Kernmärkte der heimischen Banken Österreich, Ost- und Südosteuropa hinterließen im vergangenen Jahr deutliche Spuren in deren Kreditportfolios. So gab es in diesen Märkten deutlich mehr Insolvenzen als früher. Dementsprechend bildeten die österreichischen Banken höhere Vorsorgen für das Kreditrisiko, was die Profitabilität des österreichischen Bankensystems stark belastete. Gegenüber dem Vorjahr stiegen die Risikovorsorgen um knapp 20 Prozent auf 8,32 Milliarden Euro. Anleger besannen sich auf altbekannte Tugenden Der österreichische Anlegermarkt hat sich 2009 beträchtlich verändert. Ein ausgeprägtes Sicherheitsdenken und dementsprechend konservative Anlageformen standen durch die wirtschaftliche Entwicklung im Vordergrund. Aufgrund der Unsicherheit an den Kapitalmärkten hielt der Trend zu kurzfristigen Einlagen an. Sie haben 2009 um 15 Prozent auf 87 Milliarden Euro zugenommen. Dass Konsumenten gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sichere Anlageformen bevorzugen, zeigte sich im wachsenden Interesse für traditionelle Produkte wie Sparbuch und Bausparen. Die vergleichsweise hohe Sparquote stellte weiterhin eine krisenresistente Refinanzierungsbasis für das österreichische Finanzsystem sicher. Ausgezeichnete finanzielle Versorgung der Bevölkerung Der österreichische Bankenmarkt ist traditionell durch eine hohe Bankstellendichte und durch hohe Wettbewerbsintensität gekennzeichnet. Im internationalen Vergleich war die regionale Versorgung der Bevölkerung durch über Bankstellen ausgezeichnet und die Bankdienstleistungen wiesen eine anerkannt hohe Qualität auf reduzierte sich die Zahl der Bankmitarbeiter in Österreich um 1,9 Prozent auf Personen. 13

15 Der Erfolg unserer Unternehmensgruppe gründet ganz klar auf einem partnerschaftlichen Miteinander, auf Mut zum Handeln und auf der Maxime, immer 100 Prozent Leistung zu geben. Mindestens. Max Aicher MAX AICHER Unternehmensgruppe, Freilassing 14

16 Organe Wirtschaftliches Umfeld Geschäftsentwicklung 2009 Sonderthema Selbstständigkeit Bericht des Aufsichtsrates Wirtschaftliches Umfeld Blickpunkt Volksbanken Gruppe Mehr als eine halbe Million Österreicher sind Eigentümer der 63 heimischen Volksbanken. Die regionalen Volksbanken sind rechtlich selbstständig, genossenschaftlich organisiert und verfügen über ein dichtes Netz von 544 Geschäftsstellen. Die Volksbanken Gruppe setzt sich aus den rechtlich selbstständigen Volksbanken und der Österreichischen Volksbanken AG (ÖVAG) zusammen. Die regionalen Volksbanken sind im Wege der Volksbanken Holding mit 58 Prozent an der ÖVAG beteiligt. Die Volksbank Salzburg hält so indirekt 4,6 Prozent an der ÖVAG. Die Bilanzsumme der regionalen Volksbanken wuchs 2009 um 8,5 Prozent auf 29 Milliarden Euro deutlich stärker als jene der Branche (+3,7 Prozent), die Eigenkapitalquote war mit 14,1 Prozent oder 2,35 Milliarden Euro fast doppelt so hoch wie gesetzlich gefordert. Die Kernkapitalquote betrug 11,7 Prozent oder 1,77 Milliarden Euro und blieb gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert. Damit konnten die regionalen Volksbanken die ausgezeichnete Kapitalisierung auch in einem herausfordernden Umfeld halten und so ihre Stärke klar unter Beweis stellen. Die ÖVAG wurde 1922 gegründet und ist ein international agierender Konzern, der darüber hinaus auch Dienstleistungen für die selbstständigen Volksbanken erbringt. Das Jahr 2009 war eines der schwierigsten in der Geschichte des Unternehmens. Auch die ÖVAG musste wie fast alle großen Banken des Landes die von der Republik Österreich angebotenen eigenkapitalstärkenden Maßnahmen in Anspruch nehmen. Durch umfangreiche Risikovorsorgen und Beteiligungsabwertungen musste für 2009 ein Bilanzverlust ausgewiesen werden. Für 2010 peilt die ÖVAG wieder ein deutlich positives Konzernergebnis an. Projekt Region Im Sinne der Kapitalstärkung der ÖVAG sowie im Hinblick auf eine klare Aufgabentrennung innerhalb des Volksbankensektors wurden 2009 von den österreichischen Volksbanken die Volksbank Wien AG sowie weitere Spezialbanken (z. B. Immobank, Ärztebank) aus dem ÖVAG-Konzern herausgelöst und mehrheitlich übernommen. Auch die Volksbank Salzburg beteiligte sich an diesem Projekt und erwarb, gemeinsam mit anderen österreichischen Volksbanken, Anteile an der Volksbank Wien AG. Diese ist die größte Volksbank Österreichs und betreut mit 335 Mitarbeitern und 28 Filialen das Marktgebiet Wien und Umgebung. Zielgruppen der Volksbank Wien sind Familien, kleine und mittlere Unternehmen sowie Wohnbau- und Veranlagungskunden hat die internationale Rating-Agentur Fitch das Langfrist-Rating des Volksbanken Verbundes mit der aktuellen Note A bestätigt. Ausblick 2010 In einem Umfeld, das weiterhin von anhaltender Unsicherheit geprägt ist, wird die globale Wirtschaft zwar rascher wachsen als zu Jahresbeginn erwartet, die Erholung geht jedoch sehr viel langsamer voran als bei früheren Aufschwüngen. Wesentlich für die globale Erholung waren jedenfalls die staatlichen Konjunkturprogramme, die auch 2010 noch fortgesetzt werden. Gestützt wird die Weltwirtschaft von den USA, aber vor allem auch von den asiatischen und südamerikanischen Märkten. Da in der Eurozone für 2010 und auch 2011 nur ein verhaltener wirtschaftlicher Aufschwung erwartet wird die europäische Wirtschaft soll heuer um 1,2 Prozent wachsen fällt die Eurozone immer weiter hinter die USA, Japan und die asiatischen Schwellenländer zurück wird ein Wachstum der Weltwirtschaft um 4,6 Prozent prognostiziert. Ein stärkeres Wachstum als die Eurozone sollten aber auch die Länder Ost- und Mitteleuropas aufweisen. Österreich dürfte aufgrund seiner Exportorientierung und der vergleichsweise niedrigen Arbeitslosigkeit mit 1,4 Prozent etwas stärker zulegen als die restliche Eurozone. Da die Kapazitätsauslastung hoch und die private Nachfrage noch relativ schwach sind, wird die Teuerung unterdurchschnittlich bleiben. Dadurch sollte es den Notenbanken möglich sein, mit einer vorsichtigen Rücknahme der lockeren Geldpolitik zu beginnen. Wir gehen davon aus, dass die Volksbank Salzburg auch 2010 ein überdurchschnittliches Betriebsergebnis erzielen wird. 15

17 Nichts dem Zufall überlassen: Präzision, Perfektion und Zuverlässigkeit sind daher unser oberstes Gebot. Mathias Strasser und Caroline Galler HMS Präzisionstechnik GmbH, Eugendorf 16

18 Organe Wirtschaftliches Umfeld Geschäftsentwicklung 2009 Sonderthema Selbstständigkeit Bericht des Aufsichtsrates Geschäftsentwicklung 2009 Die Geschäftsentwicklung der Bank im Jahr 2009 Blickpunkt Geschäftssparten Das bewährte und zeitlose Geschäftsmodell der Volksbank Salzburg stellt die Verantwortung für die Region und für die Kunden in den Mittelpunkt. Auch in einem außergewöhnlich schwierigen Umfeld hat sich die Anzahl der Kunden neuerlich erhöht, das Geschäftsmodell der Volksbank Salzburg wurde damit nachdrücklich bestätigt. Keine Kreditklemme Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen ist es der Volksbank Salzburg gelungen, ihren Kunden zu jeder Zeit die gewünschte Liquidität zur Verfügung zu stellen. Im Gegensatz zur Entwicklung des Gesamtmarktes dieser musste im Berichtszeitraum einen Rückgang von 2,6 Prozent hinnehmen konnte das an Firmenkunden vergebene Volumen an Direktkrediten neuerlich ausgeweitet werden. Mit einem Neukreditvolumen von 150 Millionen Euro an Firmenkunden erreichte die Volksbank Salzburg annähernd das sehr gute Vorjahresergebnis. Die Finanzierungen für Privatkunden stiegen 2009 um 1,2 Prozent ein Zuwachs, der ebenfalls über dem Gesamtmarkt (- 0,1 Prozent) lag. Insbesondere Wohnbaufinanzierungen wurden stark nachgefragt. Die neu vergebenen Wohnbaufinanzierungen lagen mit 38 Millionen Euro auf dem hohen Niveau von Diese Entwicklung unterstreicht eindrucksvoll, dass die Volksbank Salzburg auch in Krisenzeiten ihre Verantwortung als verlässlicher Finanzpartner wahrgenommen hat. Die Kunden mussten nicht unter der vielfach beschriebenen Kreditklemme leiden. Dass der genossenschaftliche Förderauftrag ernst genommen wurde, zeigt die Tatsache, dass die Volksbank Salzburg die erhöhten Liquiditätskosten im Jahr 2009 nicht an die Kreditnehmer weitergegeben hat. Diese finanzielle Entlastung im Ausmaß von rund drei Millionen Euro stärkte die regionalen Kreditkunden. Vertrauen verbindet Vertrauen verbindet lautet seit Jahren der Leitsatz der Volksbank Salzburg. Gerade in schwierigen Zeiten erlangt dieser Leitgedanke besondere Bedeutung. In einem von großer Verunsicherung geprägten Umfeld suchten die Mitarbeiter der Volksbank intensiv das persönliche Gespräch mit den Kunden und überzeugten sie mit fachlicher Kompetenz wurden über Kunden betreut. In ihren Gesprächen stellten die Berater einen Wertewandel bei den Kunden fest. Das in der Vergangenheit vielfach als konservativ bezeichnete Hausbankprinzip und die damit verbundene offene und persönliche Kommunikation haben stark an Bedeutung gewonnen. Die Beratungskompetenz des Bankpartners erlangte einen deutlich höheren Stellenwert als noch vor einigen Jahren. Vor allem schätzen unsere Kunden das Wissen um die Besonderheiten des regionalen Marktes und die kurzen Entscheidungswege. Förderkompetenz gefragt Die Volksbank Salzburg unterstützte Firmenkunden beim Zugang zu öffentlichen Förderungen und leistete damit einen entscheidenden Beitrag zur Umsetzung von Investitionsvorhaben. Eine umfassende Beratung und eine aktive Begleitung bei der Abwicklung der Förderungen für betriebliche Investitionen waren auch 2009 selbstverständlich. So gelang es, zum Vorteil der Kunden individuell abgestimmte Finanzierungskonzepte auszuarbeiten und die verfügbaren Förderinstrumente optimal einzusetzen. Über 50 Prozent der ausbezahlten Förderungen entfielen auf Tourismusinvestitionen. Zins- und Währungsabsicherung Die Absicherung von Zins- und Fremdwährungsrisiken ist seit Jahren ein wichtiger Bestandteil der Kundenberatung der Volksbank Salzburg. Gerade vor dem Hintergrund der durch die Wirtschaftskrise beeinflussten Volatilitäten konnten viele Kunden von der Sinnhaftigkeit derartiger Risikobegrenzungsmechanismen überzeugt werden. Somit verfügen diese Kunden über klare Kalkulationsgrundlagen für die Zukunft. Der Einsatz der neuen Software Treasury4You ermöglichte eine noch effizientere Abwicklung dieser Produkte. 17

19 Mein Ziel der Selbstständigkeit erreichte ich durch Fleiß, Perfektion und Flexibilität. Mit speziellen Maschinen und dem nötigen Know-how schleifen und schärfen wir Scharfes aller Art von Sägeblättern bis zu Heckenscheren. Thomas Schmidhuber Schmidhuber Schleif- und Schärftechnik, Saalfelden 18

20 Organe Wirtschaftliches Umfeld Geschäftsentwicklung 2009 Sonderthema Selbstständigkeit Bericht des Aufsichtsrates Geschäftsentwicklung 2009 Schwieriger Markt für Leasinggeschäft 2009 erzielte der österreichische Fahrzeughandel mit Stück und einer Steigerung von 8,8 Prozent bei den PKW- Neuzulassungen das zweitbeste Ergebnis seiner Geschichte. Gründe dafür waren die mit 1. April eingeführte Ökoprämie sowie Vorziehkäufe im 4. Quartal, um der 2010 erfolgten Änderung der Normverbrauchsabgabe (NOVA) auszuweichen. Da vor allem die Transportwirtschaft von den Auswirkungen der Wirtschaftskrise stark betroffen war, waren die LKW-Neuzulassungen in Österreich gegenüber dem Rekordwert des Vorjahres mit 23,6 Prozent allerdings deutlich rückläufig. Der österreichische Leasingmarkt musste deshalb gegenüber dem Vorjahr im Neugeschäft für Mobilien und Kraftfahrzeuge einen markanten Rückgang von minus 20 Prozent hinnehmen. Auch das Leasinggeschäft der Volksbank Salzburg konnte sich dieser Entwicklung nicht gänzlich entziehen. Erfreuliches Immobiliengeschäft Auch in einem schwierigen Umfeld erwies sich der Salzburger Immobilienmarkt als weitgehend stabil. Die rege Nachfrage nach hochwertigen Immobilien in guten Lagen vor allem in der Stadt Salzburg war ungebrochen. Immobilien wurden von sicherheitsorientierten Privatpersonen verstärkt als Wertanlage gesucht. Die Volksbank Salzburg Immobilien GmbH das Immobilienmaklerbüro der Volksbank Salzburg Immobiliengruppe konnte als Komplettanbieter von dieser Entwicklung profitieren. Das flächendeckende Vertriebsnetz der Volksbank Salzburg ist dabei ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Insgesamt hat sich die Volksbank Salzburg Immobilien GmbH im vergangenen Jahr sehr erfreulich entwickelt. Volksbank Salzburg bietet alles unter einem Dach Im Jahr 2009 wurde das neue Finanzdienstleistungszentrum der Volksbank Salzburg seiner Bestimmung übergeben. Neben der Bank sind nun auch die Volksbank Salzburg Immobilien GmbH, die Victoria-Volksbanken Versicherungsaktiengesellschaft, die Investkredit Bank AG und die ABV Allgemeine Bausparkasse reg. Gen.m.b.H. im renovierten Gebäude an der St.-Julien-Straße mit kompetenten Beratern vertreten. Auf zirka Quadratmetern Fläche stehen den Dienstleistungspartnern der Volksbank Salzburg 50 Büros zur Verfügung. Dadurch können Synergien besser genutzt und Kundenbeziehungen intensiviert werden. Sicherheit mit hohem Stellenwert 2009 überwogen bei den Anlegern grundsätzlich das Sicherheitsdenken und der Wunsch nach stabilen Ergebnissen. Der Trend zu kurzfristigen Veranlagungsformen, und damit zum klassischen Sparbuch, setzte sich 2009 unverändert fort. Die rasche Verfügbarkeit, die Sicherheit und die vertraute Handhabung sind die Hauptgründe für die Renaissance dieses traditionellen Anlageprodukts. Innerhalb der vergangenen acht Jahre konnte das Sparbuch in Österreich seine Beliebtheit fast vervierfachen. Über neu eröffnete Sparbücher sind ein leuchtender Beweis dafür, dass der Volksbank Salzburg auch 2009 von ihren Kunden großes Vertrauen entgegengebracht worden ist. Trotz der niedrigen Zinsen und des außergewöhnlich intensiven Wettbewerbs konnte ein Volumen von über zwei Milliarden Euro an Kundengeldern in Form von Einlagen und Wertpapieren gehalten werden. Eine Besonderheit bei der Entwicklung der Sicht- und Termineinlagen stellte das Anlageverhalten institutioneller Kunden dar. Hier gab es im Berichtsjahr einen intensiven Konditionenwettbewerb, bei dem die Volksbank Salzburg strategisch agierte und nicht um jeden Preis eine Volumensausweitung anstrebte. Erfreulicher Trend im Wertpapiergeschäft Im Jahresverlauf hat sich die Situation an den internationalen Finanzmärkten kontinuierlich normalisiert. Vor diesem Hintergrund entwickelte sich das Wertpapiergeschäft der Volksbank Salzburg sehr erfreulich. Mit der guten Wertentwicklung mehrerer Anlageklassen (Unternehmensanleihen, Rohstoffe, Gold) stieg das Interesse der Privatkunden für Wertpapiere ab dem dritten Quartal wieder deutlich. Bei der Veranlagung von Ersparnissen gingen die Anleger nach dem Motto Investieren statt spekulieren vor. Kapitalgarantierte Produkte mit einer attraktiven Verzinsung erfreuten sich großer Beliebtheit. 19

21 Selbstständig, professionell, ganzheitlich unsere Kunden aus der Werbebranche schätzen unser Engagement in Grafik, Design, Web, Druck. Und das seit 30 Jahren. Peter Wimmer Typo-Service Wimmer, Salzburg 20

22 Organe Wirtschaftliches Umfeld Geschäftsentwicklung 2009 Sonderthema Selbstständigkeit Bericht des Aufsichtsrates Geschäftsentwicklung 2009 Im Marktsegment der strukturierten Produkte konnte unser Verbundpartner, die VB Strukturierte Investments, einen Marktanteil von über 40 Prozent erreichen. Im vergangenen Jahr hat die Volksbank Salzburg fünf Eigenemissionen begeben. Der überwiegende Teil davon waren fixverzinste Papiere. Insgesamt konnte das betreute Depotvolumen um 8,7 Prozent gesteigert werden. Das Provisionsergebnis aus dem Wertpapiergeschäft erreichte das Vorjahresniveau. Bausparen boomt als sichere Spar- und Finanzierungsform Das Jahr 2009 war von einer außergewöhnlich hohen Nachfrage im Bauspargeschäft bestimmt. Für die ABV Allgemeine Bausparkasse reg. Gen.m.b.H., die Bausparkasse der Volksbanken, war das Jahr 2009 mit einer Steigerung der neu abgeschlossenen Bausparverträge von 12,5 Prozent das beste ihrer Unternehmensgeschichte. Dieses Wachstum lag deutlich über dem Durchschnitt aller Bausparkassen Österreichs. Der Volksbank Salzburg gelang es, die Kunden in besonders hohem Maße von den Vorteilen des Bausparens als traditionelle Anlageform und perfektes Instrument für einen mittelfristigen Vermögensaufbau zu überzeugen. Dies spiegelte sich vor allem in einer Zuwachsrate von 19 Prozent oder neuen Bausparverträgen wider. Ausgezeichnetes Versicherungsgeschäft in schwierigem Umfeld Das Versicherungsgeschäft war unter Berücksichtigung der erschwerten Rahmenbedingungen erfreulich stabil. Bei klassischen Lebensversicherungen wurden auch 2009 bemerkenswerte Prämienzuwächse verzeichnet. Hervorzuheben ist die positive Entwicklung der mit einer Kapitalgarantie ausgestatteten Kapitalversicherungen gegen Einmalerlag. Die für Privatpersonen geschaffenen Volksbank Zukunftsvorsorgeprodukte konnten aufgrund eines aktiven Wertsicherungskonzeptes ein sehr positives Veranlagungsergebnis erzielen. Mit einer Wertsteigerung von rund 15 Prozent konnte ein im Vergleich zum Mitbewerb überdurchschnittliches Ergebnis erreicht werden. Mit dem Produktbündel Leben 3 gelang es, zur richtigen Zeit eine Sparform anzubieten, die höchste Sicherheit garantiert. Der Kunde kann zwischen einer Höchststandsgarantie (Fondsvariante) und einer Kapitalgarantie (Versicherungsvariante) wählen. In beiden Fällen ist seine Veranlagung gegen starke Kurseinbrüche abgesichert, daher ist Leben 3 für eine mittelbis langfristige Veranlagung bestens geeignet. Gutes Jahr für bargeldloses Bezahlen Österreichweit wurden im Vergleich zum Vorjahr sowohl die Kartentransaktionen als auch das Abwicklungsvolumen gesteigert. Ende 2009 waren 2,5 Millionen Kreditkarten und 7,7 Millionen Bankomatkarten im Umlauf. 40 Prozent der Zahlungen im österreichischen Handel wurden mit Bankomat- oder Kreditkarten abgewickelt. Die Volksbank Salzburg ist Vertragspartner der Pay Life Bank GmbH. Ende 2009 hatte die Volksbank Salzburg Bankomat- und fast Kreditkarten an ihre Kunden ausgegeben. Europäischer Zahlungsverkehrsraum Am 1. November 2009 trat das neue Zahlungsdienstegesetz (ZaDiG) in Kraft, womit ein großer Schritt in die Richtung eines einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraumes gesetzt wurde. Nach einer Übergangsfrist soll dieser mit 1. Jänner 2012 endgültig realisiert werden. Auf Grundlage des Gesetzes werden grenzüberschreitende Kundenzahlungen wie nationale Zahlungen innerhalb eines Mitgliedstaats der Europäischen Union behandelt und damit noch schneller, sicherer und einfacher abgewickelt. Die technischen und organisatorischen Vorbereitungen und die tatsächliche Freischaltung waren die zentralen Herausforderungen im Zahlungsverkehr. Die zeitgerechte Information der Kunden und die flächendeckende Ausbildung der Kundenbetreuer wurden koordiniert und zielgerichtet durchgeführt. 21

23 Unser Motto lautet: Wenn Du bei den Gewinnern dabei sein möchtest, musst Du Gas geben, wenn andere bremsen. Ohne gute Mitarbeiter, die diesen Leitsatz ebenfalls leben, könnten wir in unserem Familienbetrieb in einer einmaligen Berglandschaft keine perfekten Ergebnisse liefern. Michael Obermoser Hotel Königsleiten Vital Alpin, Wald im Pinzgau 22

24 Organe Wirtschaftliches Umfeld Geschäftsentwicklung 2009 Sonderthema Selbstständigkeit Bericht des Aufsichtsrates Geschäftsentwicklung 2009 Bankgeschäfte im Internet Immer mehr Kunden nehmen Bankdienstleistungen online in Anspruch. Auch im Jahr 2009 hat das Internet stark an Bedeutung gewonnen. Beinahe jeder zweite Kunde nutzte die Vorteile des Internet-Bankings und konnte damit unabhängig von Zeit und Ort Bankgeschäfte wie Überweisungen, Daueraufträge und Bankeinzüge abwickeln. Da die Internet-Banking-Kunden der Volksbank Salzburg bei der Durchführung ihrer täglichen Geldgeschäfte seit Juli 2009 zwischen den bekannten Autorisierungsverfahren und einer kostenlosen Übermittlung der Transaktionsnummern (TAN) auf das eigene Mobiltelefon wählen können, ist das Volksbank-Online-Banking noch mobiler und sicherer geworden. Durch den mobilen TAN entfällt das Hantieren mit TAN-Listen. Ein Großteil der Internet-Banking-Kunden hat sich bereits für die mobile TAN-Übermittlung entschieden. Seit März 2009 stehen Volksbank Kunden mit Internetzugang die Vorteile des Volksbank Salzburg Online Sparens zur Verfügung. Mit wenigen Klicks kann man jederzeit ein Sparkonto eröffnen und täglich über das Ersparte verfügen. Das Online Sparkonto ist überdies sehr attraktiv verzinst. Seit Mai 2009 ist es zudem möglich, per Internet einen Bausparvertrag abzuschließen. Immer mehr jugendliche Kunden Die Zahl an jugendlichen Kunden wuchs nach der Stagnation in den 1980er- und 1990er-Jahren weiterhin kontinuierlich. Eine Handy-Aktion kurz vor der Jahrtausendwende und die Aktion Summer-Splash, bei der Maturanten seit einigen Jahren besondere Vergünstigungen für ihre Matura-Reise bekommen, zeigten nachhaltig Wirkung. So konnte 2009 im Jahresvergleich ein Wachstum bei Aktiv- und Studentenkonten von acht Prozent erzielt werden. Auch die Zahl der MIKE-Sparbücher stieg weiter an, die neuen MIKE-Club-Karten und die zahlreich durchgeführten MIKE-Ausflüge erfreuten sich großer Beliebtheit. Event-Location Firmenzentrale Die gelungene Architektur der Firmenzentrale der Volksbank Salzburg in der St.-Julien-Straße zog laufend interessierte Besucher an. Möglicherweise ist dies auch ein Grund für den nachhaltigen Erfolg der zahlreichen Veranstaltungen in der Zentrale der Bank. Mit unterschiedlichen Themen wurden verschiedenste Zielgruppen angesprochen, von Fernost-Exporteuren bis zu Häuselbauern fanden zwölf von insgesamt 28 Volksbank Salzburg-Events in der Firmenzentrale statt. Event-Location Filiale Seit einigen Jahren lädt die Volksbank Salzburg auch zu Kundenveranstaltungen in die Filialen ein. Dabei stehen der informelle Kontakt außerhalb des Geschäftsalltags und die Erweiterung der persönlichen Netzwerke für die Kunden im Vordergrund. Firmenzentrale Kunden stehen zur Volksbank Salzburg Im Frühjahr 2009 präsentierte die Zukunftswerkstatt der Volksbank Salzburg ein Gremium aus Mitarbeitern, das sich abseits des Tagesgeschäfts mit neuen Ideen auseinandersetzt die Ergebnisse einer groß angelegten Kundenbefragung. Die Antworten bestätigen den Kurs der Volksbank Salzburg: Die Kunden erleben die Volksbank Salzburg vor allem als vertrauenswürdig, ehrlich und fair. Gute Noten gab es für die Mitarbeiter: 90 Prozent der Befragten sagten, dass die Mitarbeiter des Kreditinstituts freundlich, hilfsbereit und verlässlich sind. Über 80 Prozent würden die Volksbank Salzburg an ein Familienmitglied weiterempfehlen. 23

25 Apothekenkunden und besonders Patienten erwarten persönliche Betreuung. Durch individuelle Beratung geben wir ihnen Sicherheit für ihre Arzneimitteltherapie und zeigen ihnen ihre Möglichkeiten zu einer gesunden Lebensführung auf. Mag. Bernhard Telsnig Nautilus Apotheke, Elsbethen 24

26 Organe Wirtschaftliches Umfeld Geschäftsentwicklung 2009 Sonderthema Selbstständigkeit Bericht des Aufsichtsrates Geschäftsentwicklung 2009 Recommender-Award Die hohe Bereitschaft der Kunden, die Volksbank in ihrem Freundes- und Verwandtenkreis weiterzuempfehlen, bestätigte auch eine österreichweit anerkannte Auszeichnung: Die Volksbanken erhielten 2009 zum wiederholten Male den Recommender- Award. Dieser Preis wird von einer unabhängigen Jury des österreichischen Finanz-Marketing-Verbands für die meisten Weiterempfehlungen im Privatkundengeschäft vergeben. Blickpunkt Mitarbeiter Basis des Erfolgs sind die Mitarbeiter Das außerordentliche Engagement und die hohe Kompetenz der Mitarbeiter trugen 2009 wesentlich zum nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg der Volksbank Salzburg bei. Die über Jahre gewachsene Vertrauensbasis zwischen den Kunden und ihren Betreuern war eine wesentliche Voraussetzung für die gute Entwicklung der Bank. In einem wirtschaftlichen Umfeld, das für die Bank und die Mitarbeiter viele Herausforderungen bereithielt, waren Personalreduktionen kein Thema. Die Volksbank Salzburg sieht in den Mitarbeitern die Basis ihres Erfolgs der durchschnittliche Personalstand wurde mit 347 Mitarbeitern stabil gehalten. Frauen-Arbeitgeberin Volksbank Salzburg Zwei Drittel der Mitarbeiter der Volksbank Salzburg sind Frauen. Die Bank unterstützt Frauen in ihrer Aus- und Weiterbildung, bei der Karriereplanung sowie mit flexiblen Arbeitszeitmodellen, um Familie und Beruf bestmöglich vereinbaren zu können. Die Fluktuation der Beschäftigten ist gering, die Dienstzugehörigkeit beträgt im Durchschnitt mehr als elf Jahre, Tendenz weiter steigend. Verlässt ein Mitarbeiter die Bank, geschieht dies in den meisten Fällen aufgrund eines Branchenwechsels oder wegen einer Schwangerschaft und der darauf folgenden Karenz. Die meisten Mütter kehren nach Ablauf der Karenz in einem Teilzeitarbeitsverhältnis zur Bank zurück, der überwiegende Teil bleibt langfristig. Auf die besten Mitarbeiter kommt es an Die richtige Personalauswahl ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Unternehmens. Die Volksbank Salzburg ist ein sicherer und attraktiver Arbeitgeber. Um den Bedarf an qualifizierten neuen Mitarbeitern bestmöglich zu decken, ist eine koordinierte Personalsuche (Recruiting) notwendig. Die bisher erfolgreichen Strategien in diesem Bereich befinden sich durch den Einsatz elektronischer Medien im Wandel. E-Recruiting ist im Vormarsch. Auch Recruiting-Messen gewinnen in der Personalsuche an Bedeutung fand erstmals ein Bewerbertag für HAK-Absolventen statt. Ein ganzer Tag stand für Vorträge, Workshops und Einzelgespräche zur Verfügung. Es ergab sich eine Win-Win-Situation für Bank und Schüler: Die Bank lernte die Potenziale der Interessenten kennen, während die Schüler ein gesamthaftes Bild vom möglichen Arbeitsplatz erhielten. Das Internet nimmt als Bewerbungsmedium einen immer größeren Stellenwert ein. Die Karriereplattform auf der Homepage wurde von zwei Dritteln aller Bewerber genutzt, nur noch ein Drittel der Kandidaten verwendete die traditionellen Medien, um die Bewerbungsunterlagen zu übermitteln. Hoher Stellenwert von Aus- und Weiterbildung Gerade in wirtschaftlich schwierigen Phasen ist es im Dienstleistungsgeschäft wichtig, die fachliche Qualifikation und die soziale Kompetenz der Mitarbeiter konsequent weiterzuentwickeln und damit das Ausbildungsniveau hochzuhalten. So wurde das Budget für Aus- und Weiterbildung im Krisenjahr 2009 nicht reduziert, sondern der Fokus auf eine systematische und bedarfsorientierte Qualifizierung durch hochwertige Seminare gesetzt absolvierte jeder Mitarbeiter durchschnittlich rund 5,5 Seminartage. Einen Schwerpunkt bildete dabei die Weiterentwicklung von Kommerzkundenbetreuern. Wie ein roter 25

27 Glaubwürdigkeit überzeugt immer: Durch unsere ehrliche Liebe zur Musik sind wir Ansprechpartner Nummer eins für Gleichgesinnte, egal ob Hobbygitarrist oder Profisaxophonist. Johannes Hofer Musikhaus Hofer, Saalfelden 26

28 Organe Wirtschaftliches Umfeld Geschäftsentwicklung 2009 Sonderthema Selbstständigkeit Bericht des Aufsichtsrates Geschäftsentwicklung 2009 Faden zog sich die Verbesserung der Kompetenzen zur Kundenkommunikation in schwierigen Zeiten durch alle Lerninhalte. Die Nachwirkungen der Finanzkrise warfen eine Vielzahl an Fragen und Sorgen auf, objektive und fachkundige Beratung und Aufklärung war das Gebot der Stunde. Fast doppelt so viele Mitarbeiter wie im Vorjahr schlossen 2009 die Kundenberaterprüfung mit Erfolg ab. Gesundheit im Mittelpunkt Betriebliche Gesundheitsförderung genießt in der Volksbank Salzburg einen hohen Stellenwert wurden zahlreiche Aktivitäten gesetzt. Der Bogen spannt sich von der Investition in ergonomisch hochwertige Büromöbel bis zu umfassenden Gesundheitsprogrammen absolvierten über 40 Mitarbeiter einen Rückenfit -Kurs mit zwölf Trainingseinheiten sowie Vor- und Nachuntersuchung. In Zusammenarbeit mit der Arbeitsmedizinerin der Volksbank Salzburg wurden alle Arbeitsplätze evaluiert und bei Bedarf optimiert. Um gemeinsame sportliche Aktivitäten in der Freizeit zu unterstützen, hat die Volksbank Salzburg den hausinternen Sport- und Freizeitclub wieder großzügig unterstützt, um auch 2009 ein attraktives Programm zu gestalten. 110 Mitarbeiter nahmen im Berichtsjahr an den verschiedenen Veranstaltungen teil. Bei allen Maßnahmen stand die Stärkung des Gesundheitsbewusstseins der Mitarbeiter im Vordergrund. Sportliche Mitarbeiter Der Landesmeistertitel im Tennis-Betriebssport ging zum achten Mal in Serie an die Mannschaft der Volksbank Salzburg. Das bewährte Tennisteam blieb auch 2009 ungeschlagen. Beachtlich war auch der Erfolg der Alpinen, die eine Reihe von Spitzenplätzen bei den Österreichischen Volksbanken-Skimeisterschaften belegten. Beim Vienna City Marathon war die Volksbank Salzburg mit vier Staffeln und vier Halbmarathon-Läufern vertreten. Schließlich ging auch der Titel Fußball-Betriebsmeister 2009 an die Volksbank Salzburg. Blickpunkt Markt-Kommunikation Mit V wie Flügel Österreichs bekanntester Banken-Werbeslogan! Wer beflügelt Österreich? Geht man nach den Ergebnissen der Karmasin Marktforschung vom Juni 2009, ist die Antwort klar: Volksbank. Mit V wie Flügel ist der mit Abstand bekannteste Banken-Werbeslogan Österreichs. Das ist umso erfreulicher, als die Kampagne zu diesem Zeitpunkt erst knapp zwei Jahre alt war. Die Botschaft ist angekommen, denn der neue Slogan erzielte auch bei der Zuordnung zur richtigen Bank den Bestwert. Publikumslieblinge Superadler Zu echten Publikumslieblingen und -magneten entwickelten sich die Superadler das österreichische Skispringer-Team mit Cheftrainer Alexander Pointner mit seinen Sportlern Gregor Schlierenzauer, Thomas Morgenstern, Andreas Kofler, Wolfgang Loitzl, Martin Koch & Co. Auch ihr Talent als Schauspieler hat überzeugt die Volksbank-Werbespots mit den Superadlern in der Hauptrolle punkteten bei Werbeerinnerung und Sympathie. Toni Innauer, der scheidende nordische Sportdirektor im ÖSV, formulierte es anlässlich einer Buchpräsentation so: Als die Volksbank ihre Superadler-Kampagne startete und dafür unsere Skispringer als sympathische, erfolgreiche Bande inszenierte, war uns allen gedient. Die Volksbank bekam junge Helden, um die eigene Aufbruchstimmung zu illustrieren, wir bekamen mit den Superadler-Spots eine neue Art der Öffentlichkeit, die sich außerhalb der Sportzone abspielte. Plötzlich spielten wir, auch was die Außenwirkung unserer Athleten betrifft, in derselben Liga wie die Alpinen. Die Superadler 27

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