RWGA Monika Lohmann 12. Fachtagung Berufskolleg-Praxistransfer

Transkript

1 Ausbildung GenoSTART hat ist Zukunft 2.0 1

2 Über die RWGA Unsere Kunden: Mitgliedsbanken mit ca Mitarbeitern - Warengenossenschaften Unser Leistungsspektrum: - GenoPE = Strukturierte Aufstiegsfortbildung für alle Funktionen in einer Bank - Zertifizierte Abschlüsse (z.b. TÜV-zertifizierter Baufinanzierer) - Aktuelle Seminare und Freshup-Seminare zu allen wichtigen Themen - Fachtagungen - Eignungsdiagnostik, Vertrieb, Training, Coaching - Maßgeschneiderte Inhouse-Lösungen (z.b. Vertriebsintensivierung) Unsere Philosophie: - Unser Handeln ist geprägt durch die genossenschaftlichen Grundwerte - Wir sind nah an unseren Kunden und kennen ihre Probleme - Hohe Qualität zu fairen Preisen RWGV hat eigene Berufsschule Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsakademie - 2 Standorte: Forsbach (bei Köln) und Münster - Jeweils mit angeschlossenem Hotel - Wir werden nicht über Mitgliedsbeiträge finanziert - 50 Mitarbeiter (davon 10 Trainer im Bereich Ausbildung) - Ca 300 externe Referenten und Trainer aus der Praxis zu allen Themen - Kooperations- und Netzwerkpartner für spezielle Produkte (z.b. Online-Recruiting) - Bildungskooperationen mit allen genossenschaftlichen Regionalakademien 2

3 Systematische Begleitung der Ausbildung Perspektiven Orientierungs- Center Bankkaufmann Ausbildungsprogramme GenoSTART 2.0 Bachelor Bindungsphase Auswahlverfahren Personalmarketing Ausbildungsstrategie Workshops, Projekte CheckIN Online-Bewerbungs-Portal Auswahltest, AC... Folder, Postkarten... Ausbildungsstudie Anforderungsprofile, Ausbildungspläne, Vertriebstrainings 3

4 Aus GenoSTART TopFit Herzlich Willkommen zu GenoSTART 2.0! 4

5 Impulse für GenoSTART 2.0 Berufschulen sind teilweise nicht gut Mehr Vertriebsorientierung Mehr Eigenverantwortung Mehr E-learning, neue Medien, social media Zukunftsdialog Ausbildung Ausbilder-/ Erfa Runden Gespräche mit Azubis Betreuungsgespräche mit Vorständen Fachausschuss Bildung usw Erwerb von praxisrelevanten Kompetenzen Präsenzen intensiver für Trainings nutzen Gute schriftliche und mündliche Prüfung Verringerung der Abwesenheitszeit 5 5

6 Leitfragen zur genossenschaftlichen Ausbildung Welche gesellschaftlichen Rahmenbedingungen gibt es? Welchen strategischen und operativen Stellenwert hat Ausbildung in Ihrer Bank? Welche Faktoren/Stellschrauben werden in der Ausbildung wirksam? Haben Sie das Hauptziel Ihrer Ausbildung klar definiert? Verfolgend Sie dieses konsequent? - Weniger Schulabgänger - Weniger und schlechtere Bewerber - Sinkendes Image der Bankausbildung Achtung: Ausbildung =Zukunftssicherung der Bank - Image der Ausbildung in Ihrer Bank stärken - Ausbildung in Ihrer Bank effizient, modern und zielführend gestalten Stellenwert von Ausbildung klar definieren und leben! - Bankpraxis (Ausbildungsleiter, Ausbilder vor Ort etc.) - Berufsschule (gut oder schlecht?) - Überbetrieblicher Unterricht, sonstige Ergänzungen Optimale Verzahnung bringt optimalen Erfolg! Hauptziel: Kompetente und/oder vertriebsstarke Mitarbeiter, die den Herausforderungen der Bankpraxis gewachsen sind. Achtung: Gute IHK-Prüfung ist kein Hauptziel, aber wichtige Zugangsvoraussetzung für den Beruf! Haben Sie das Kompetenzprofil für ihre Auszubildenden (= späteren Mitarbeiter) klar definiert? Passen die Methoden dazu? - Ausbildungspläne - Lehr- und Lernformate, Methodik und Didaktik - Mediale Unterstützung, Kommunikation Alle Komponenten müssen die Entwicklung der definierten Kernkompetenzen optimal fördern! 6 6

7 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen Weniger Schulabgänger Weniger und schlechtere Bewerber Sinkendes Image der Bankausbildung Ausbildungsmarketing optimieren Bewerbungsverfahren modernisieren Mit modernen Auswahlverfahren die besten Azubis finden Homepage Ihrer Bank optimal gestalten - Innovative Azubi-Projekte - Gute Praktika, Zufriedene Azubis CheckIN, das innovative Online-Bewerbungstool - Prozessoptimierung - Hoher Informationsgehalt über die Bewerber - Schnelle Reaktionszeiten ET-GA und ET-V Online Bewerbertest Azubi-Casting: Umfassende Potenzialanalyse SEFA: Einstellungsinterviews richtig führen Interessante + moderne Ausbildung Gute Karrierechancen GenoSTART 2.0 Begeisterte und erfolgreiche Azubis sind das beste Marketing für die Ausbildung in Ihrer Bank 7

8 Strategische+operative Stellenschrauben in Ihrer Bank Haben Sie Strategie & Stellenwert der Ausbildung für Ihre Bank klar definiert? Sind Sie für die aktuellen und künftigen Herausforderungen richtig aufgestellt? Welche Strategie verfolgt Ihre Bank i.s. Ausbildung? Wie ist Ausbildung organisiert? Ausbildungsverantwortliche (AV) Übernahmekriterien Entwicklungsperspektiven - Zahl der Azubis beibehalten/ erhöhen/ senken? - Nur klassische Ausbildung / auch duales Studium? - Nur Abiturienten / auch andere Schulformen? - Auch bankfremde Quereinsteiger? - Fördert ihre interne Organisation die strategischen und operativen Ziele die Sie definiert haben? - Ausbildungspläne/ passen Sie zu den Zielen? - Ausbildungsverantwortliche? - Wer bildet aus und mit welcher Motivation? - Fachliche, persönliche und methodische Kompetenz? - Welche Ressourcen hat der AV? - Wem berichtet der AV / Wertschätzung? - Welche Kriterien sind für die Übernahme wichtig? - Wann und wie werden die Entwicklungsziele diskutiert? - Identifikation/Bindung zu Ihrer Bank? 8

9 GenoSTART 2.0 Welche Ziele verfolgen Sie? Was ist das Hauptziel der Bankausbildung? Kompetente, vertriebsstarke Bankmitarbeiter, die den Anforderungen der Bankpraxis gewachsen sind.. Vertriebsstark schon während der Ausbildung Hauptziel: Vertriebsstark Praxiskompetenz Strenge Nebenbedingung: Gute IHK-Prüfung Gutes Fachwissen für IHK Prüfung Mehr Eigenverantwortung Weniger Fehlzeiten Gute schriftliche + mündliche IHK-Prüfung ist dennoch wichtige Zugangsvoraussetzung für den Beruf. 9

10 Das Anforderungsprofil für den Bankauszubildenden Anforderungsprofil Fachkompetenz Anforderungsprofil 10 Wirtschaftliches Verständnis Praktisches Rechnen Analysieren und Schlussfolgern Logisches Denken Engagement im Team Überzeugungskraft Berufsmotivation Einstellung zum Verkauf Kommunikative Kompetenz Auftreten und Erscheinungsbild Schwerpunkt: Persönlichkeits- / Praxis- / Vertriebskompetenz

11 GenoSTART 2.0 Die Philosophie Wissen Kann und muss man lernen -> Fahrschule Theorie Qualifizierung Durch üben, trainieren, auprobieren. -> Fahrstunden mit Fahrlehrer Kompetenzen Anwendung in der Praxis Eigene Erfahrungen -> Allein Auto fahren (erste Beule ) 11

12 GenoSTART 2.0 Die Philosophie Wissen Eigenverantwortliches Erarbeiten von Fachwissen WBTs Qualifizierung Transferaufgaben Verkaufstraining Anwendungstraining Präsenztage Kompetenzen Vertriebsstärke Fähigkeit zur Problemlösung in der Bankpraxis Bank Verantwortung liegt hauptsächlich bei: Azubi Azubi + RWGA Azubi + Bank 12

13 GenoSTART 2.0 WBT als roter Faden der Ausbildung Die WBT enthalten das gesamte prüfungsrelevante Fachwissen. Der Stoff ist thematisch so gegliedert, wie er in der Berufsschule vermittelt wird. Die WBT sollen vor den Präsenzphasen durchgearbeitet werden. Alle Teilnehmer kommen mit vergleichbaren Vorkenntnissen in die Präsenz. Bisheriges Problem: Unterschiedliche Vorkenntnisse aus der Berufsschule. - Die Konzeption ermöglicht es den Teilnehmern, die noch keine Vorkenntnisse aus der Berufsschule haben, sich das erforderliche Wissen eigenverantwortlich zu erarbeiten. - Teilnehmer, die bereits Vorkenntnisse haben, können die WBT zur Wiederholung bzw. zum Schließen von Wissenslücken einsetzen. Zu jedem WBT gibt es einen Test, der vor der Präsenz mit mindestens 75 % bestanden werden muss. Die WBT enthalten Transferaufgaben, die bis zur Präsenz bearbeitet werden sollen. 13

14 GenoSTART 2.0 Das Lernen mit den WBT Die WBT sind problemorientiert gestaltet. Keine langwierigen Texte, die am Bildschirm gelesen werden müssen. Der Einstieg erfolgt immer über konkrete Fragen und Aufgabenstellungen, die bearbeitet werden sollen. Der TN erhält einer sofortige Rückmeldung zu seiner Leistung/seinen Defiziten. Bei Bedarf kann mit einem Klick die Wissensbasis geöffnet werden, um das Thema zu vertiefen. Zu jedem WBT gibt es einen Wissenstest, der vor dem Seminarbesuch bearbeitet und mit 75% bestanden werden muss. Jeder lernt anders: Wer lieber vorher ein klassisches Skript in Papierform bearbeiten möchte, kann sich die komplette Wissensbasis auch als Skript ausdrucken! 14

15 GenoSTART 2.0 Das Lernen mit den WBT Jedes WBT startet mit einem Überblick über die Lernziele 15

16 GenoSTART 2.0 Das Lernen mit den WBT Schritt 2 Sofortige Rückmeldung Schritt 1 Konkrete Aufgaben/Fragen bearbeiten Es gibt unterschiedliche Aufgabenarten, z.b. das Ankreuzverfahren Schritt 3 Bei Bedarf Vertiefung durch Wissensbasis 16

17 GenoSTART 2.0 Das Lernen mit den WBT oder das Drag and Drop-Verfahren Schritt 1 Konkrete Aufgaben/Fragen bearbeiten Schritt 3 Bei Bedarf Vertiefung durch Wissensbasis Schritt 2 Sofortige Rückmeldung 17

18 GenoSTART 2.0 Das Lernen mit den WBT oder das Zuordnungsverfahren Schritt 3 Bei Bedarf Vertiefung durch Wissensbasis Schritt 1 Konkrete Aufgaben/Fragen bearbeiten Schritt 2 Sofortige Rückmeldung 18

19 GenoSTART 2.0 Das Lernen mit den WBT Die WBT sind praxisorientiert gestaltet Gesetzestexte können per Verlinkung direkt aus dem WBT heraus gestartet werden. Formulare, die Sie in der Praxis einsetzen, können unmittelbar per Link aufgerufen werden. Homepages, die interessant sind, sind ebenfalls mit einem Klick erreichbar. Transferaufgaben als Praxisklammer Jedes WBT enthält praxisnahe Transferaufgaben. Die Azubis erhalten dadurch verbindliche Aufträge, bestimmte Themen noch einmal auf die Praxis zu übertragen. Die Azubis erhalten den Auftrag, diese Transferaufgaben mit ihrem Tandempartner oder ihrer Lerngruppe zu bearbeiten. In den Anwendungstrainings werden die Transferaufgaben vor der ganzen Gruppe präsentiert oder die Ergebnisse fließen unmittelbar in die Trainings ein. 19

20 GenoSTART 2.0 Das Lernen mit den WBT Praxisrelevante Verlinkungen werden direkt aus dem WBT gestartet! 20

21 GenoSTART 2.0 Das Lernen mit den WBT August September Bank Schule WBT und Transferaufgabe Oktober Präsenz GenoSTART Der Lernplaner enthält alle wichtigen Komponenten der Ausbildung auf einen Blick. Der Auszubildende bearbeitet die WBT zuhause oder in der Bank. RWGA-Trainer begleitet den Lernprozess in den Foren. Die Lerntandems bearbeiten im Tandem-Forum offene Fragen, die sie allein nicht klären können -Transferaufgaben zur Vorbereitung auf die Präsenz Die Lerngruppen bearbeiten im Gruppen-Forum komplexere Aufgaben, Projekte oder Präsentationen zur Vorbereitung auf die Präsenz. Themenspeicher für alle Themen, die nicht selbständig geklärt werden können. Er wird am Anfang jeder Präsenz in der gesamten Gruppe bearbeitet. - Eigenverantwortlicher Erwerb v. Fachwissen - Freie Entscheidung WANN, WO und WIE - Nutzung der Möglichkeiten des Web Alle Infos können direkt aus dem WBT gestartet werden - Durch Tandempartner und Lerngruppe nie allein - Hohe Verbindlichkeit durch feste Vereinbarungen - Gute Planbarkeit durch Ausbildungsplan - Realistische Einschätzung des eigenen Wissensstandes 21

22 GenoSTART 2.0 Die Präsenzveranstaltungen Themenspeicher / Praxiserfahrungen - Alle Fragen, die bei der Bearbeitung der WBT offenen geblieben sind, werden mit dem Trainer geklärt. - Die Praxiserfahrungen aus Bank, eigenverantwortlichem Lernen u. Berufsschule werden ausgetauscht. Transferaufgaben/ Präsentationen - Die vorbereiteten Transferaufgaben werden in die Präsenzveranstaltung eingebunden. - Ggf. stellen die Lerntandems/-gruppen ihre im Vorfeld ausgearbeiteten Präsentationen vor. Qualifizierung bedeutet: Kein Zeitverlust durch fachliche Lücken. Alle Azubis haben vergleichbare Vorkenntnisse. Vertriebs- und Anwendungstraining - Vertriebs- und Anwendungstrainings zu allen beratungsrelevanten Bereichen - Ziel: Alle Teilnehmer erwerben bereits während der Ausbildung fundierte Vertriebs- und Beratungskompetenz. Verbindliche Vereinbarung der nächsten Schritte Trainer und Azubis vereinbaren verbindlich die Arbeitspakete bis zur nächsten Präsenz. Präsenztage werden weitestgehend für Anwendungs- und Vertriebstrainings genutzt. Erarbeitung konkreter Umsetzungsstrategien für die Bank-Praxis. 22

23 GenoSTART 2.0 Die Bausteine für den Erfolg Prinzip der Verbindlichkeit Kickoffworkshop Kickoffworkshop Selbstlernphase Selbstlernphase Präsenztage Präsenztage Bank-Praxis Bank-Praxis Blended Blended Learning Learning Lernmethodik Lernmethodik Tandem- Tandemund und Gruppenbildung Gruppenbildung Verbindliche Verbindliche Vereinbarungen Vereinbarungen zur zur Zeit- Zeitu. u. Lernplanung Lernplanung Einzellernen Einzellernen mit mit WBT WBT (E-Learning) (E-Learning) Partner- Partnerund und Gruppenlernen Gruppenlernen real/online real/online Learning Learning Community Community Transferaufgaben Transferaufgaben Lernwegflankierung Lernwegflankierung durch durch RWGA-Trainer RWGA-Trainer Themenspeicher Themenspeicher Reflexion Reflexion der der Praxisund Praxisund Lernerfahrungen Lernerfahrungen Transferaufgaben Transferaufgaben Vertriebstraining Vertriebstraining Anwendungstraining Anwendungstraining Vorbereitung Vorbereitung von von Vertriebsprojekten Vertriebsprojekten Vertriebsorientierter Vertriebsorientierter Ausbildungsplan Ausbildungsplan konkrete konkrete Vertriebsziele Vertriebsziele Vertriebsprojekte Vertriebsprojekte eigene eigene Kundenverantwortung Kundenverantwortung (z.b. (z.b. Schulabgänger, Schulabgänger, Azubis Azubis der der FK FK etc.) etc.) u.s.w. Prinzip der Lernwegflankierung - - Interne Interne Ausbildungskonzeption/ Ausbildungskonzeption/ Ausbildungspläne Ausbildungspläne konsequent konsequent handlungshandlungsu. u. vertriebsorientiert vertriebsorientiert gestalten gestalten - - Ausbildungsverantwortliche Ausbildungsverantwortliche der der Bank Bank begleiten begleiten den den KOMPETENZERWERB KOMPETENZERWERB aktiv aktiv und und kontinuierlich. kontinuierlich. (Voraussetzung: (Voraussetzung: zeitlicher zeitlicher Freiraum, Freiraum, Methoden- Methodenund und Sozialkompetenz, Sozialkompetenz, Anreizsystem Anreizsystem schaffen) schaffen) - - Enger Enger Dialog Dialog mit mit GenoSTART-Trainern GenoSTART-Trainern optimale optimale Verzahnung Verzahnung von von GenoSTART GenoSTART und und Bankpraxis Bankpraxis Prinzip der konsequenten Vertriebsermöglichung 23

24 GenoSTART 2.0 Der Ablauf im Detail Kick-Off Kick-Off Einführungstage Einführungstage 3 Tage 3 Tage Bankpraxis Methoden-Training Methoden-Training Vertrieb Vertrieb Tage 3 Tage Bankpraxis Anwendungs-Training Anwendungs-Training Kontoführung Kontoführung 3 Tage 3 Tage Bankpraxis Bearbeitung der jeweiligen WBT, Lerntandem Anwendungs-Training Anwendungs-Training Europ. Europ. Zahlungsverk. Zahlungsverk. 1 1 Tag Tag Bankpraxis Anwendungs-Training Anwendungs-Training Staatl. Staatl. Sparförderung Sparförderung 1 1 Tag Tag Bankpraxis Methoden-Training Methoden-Training Vertrieb Vertrieb 2 2 incl. incl. Vorsorge Vorsorge 3 Tage 3 Tage Vorbereitung Vorbereitung Zwischenprüfung Zwischenprüfung 2 Tage 2 Tage Bearbeitung der jeweiligen WBT, Lerntandem Anwendungs-Training Anwendungs-Training Wertpapiere Wertpapiere 5 5 Tage Tage Bankpraxis Anwendungs-Training Anwendungs-Training Finanzierung Finanzierung incl. incl. Gewerbekunden Gewerbekunden 5 5 Tage Tage Bankpraxis Anwendungs-Training Anwendungs-Training Außenhandel Außenhandel 1 1 Tag Tag Bearbeitung der jeweiligen WBT, Lerntandem Vorbereitung Vorbereitung schriftl. schriftl. Prüfung Prüfung 5 Tage 5 Tage Simulation Simulation Mündl. Mündl. Prüfung Prüfung 3 Tage 3 Tage 24

25 GenoSTART 2.0 Das Wichtigste auf einen Blick Erwerb von prüfungsrelevantem Fachwissen erfolgt weitestgehend eigenverantwortlich über WBT, Web 2.0, innovative Medien und Lernwegflankierung durch die RWGA-Trainer. Die Sozialkompetenz wird durch Lerntandems / Lerngruppen und verbindlich vereinbarte Zeit- und Lernplanung gestärkt. Enge Verzahnung mit der Bankpraxis durch Transferaufgaben, Praxisprojekte und den regelmäßigen Dialog mit den Ausbildungsverantwortlichen der Bank. Präsenzveranstaltungen werden konsequent für Vertriebs- und Anwendungstrainings sowie zur Stärkung der Praxis-, Sozial- und Persönlichkeitskompetenz genutzt. Weitgehend eigenverantwortlicher Erwerb v. Fachwissen Umfassende Entwicklung von Vertriebs- und Praxisqualifikation Kompetenzentwicklung durch unmittelbare Umsetzung in Praxis 25

26 GenoSTART 2.0 Die Bausteine für den Erfolg Gute schriftliche und mündliche IHK-Prüfung 30 (36) Wochen 10 Tage Berufsschule 10 WBT zu allen Fachthemen 2,5 3 Jahre Bankausbildung 25 Tage Vertriebs-/ Beratungs- Training Prüfungsvorbereitung 26

27 Welche Fragen haben Sie zu GenoSTART 2.0? Ihre Ansprechpartnerin: Monika Lohmann Mail: Tel: