Diversity Management an der Hochschule. Wie machen es andere?

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1 Ringvorlesung diversity and hochschule Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Diversity Management an der Hochschule. Wie machen es andere? Prof. Dr. Ute Klammer Prorektorin für Diversity Management an der Universität Duisburg-Essen

2 Warum Diversity Management (DiM)? Um eine faire Auswahl zu gewährleisten, bekommt ihr alle dieselbe Aufgabe: Klettert dort auf den Baum!

3 Argumente für Gender and Diversity Management Gerechtigkeits-, Teilhabe-, Nicht-Diskriminierungsargument Darüber hinaus aber auch: Kreativitäts-Argument Problemlösungs-Argument Systemflexibilitäts-Argument Personalmarketing-Argument Umfeld-Argument Kosten-Argument

4 ... und warum DiM an der Universität? Gesellschaftliche Rahmenbedingungen Exzellenz- Initiative Chancengleichheit Ökonomische Argumente Gesetz- liche Vorgaben

5 Die Universität Duisburg-Essen jüngste Universität Nordrhein-Westfalens eine der 10 größten Hochschulen bundesweit 11 Fakultäten 5 (Forschungs-)Profilschwerpunkte: Nanowissenschaften, Biomedizinische Wissenschaften, Urbane Systeme, Empirische Bildungsforschung und Wandel von Gegenwartsgesellschaften Studierende (aus 130 Nationen), darunter ca Erstsemester in der Region verankert

6 ... und warum DiM an der UDE? Besonderer Bedarf, u.u. durch jeweils überdurchschnittliche Anteile von Studierenden mit Migrationshintergrund/ Zuwanderungsgeschichte, Studierenden aus sozial schwachen Schichten und Nichtakademikerhaushalten Studierenden, die neben dem Studium erwerbstätig sind Starke regionale Verankerung die UDE als Ruhrgebietsuniversität! Zunehmender Wettbewerb b um die besten Köpfe bei den Lehrenden, aber auch den Studierenden. Herausforderung: Frühzeitig Strategien zu entwickeln im demographischen Wandel für die Zeit NACH dem doppelten Abiturjahrgang! Gute Voraussetzungen, da bereits eine Reihe von Aktivitäten und Programmen laufen, auf die bei der Entwicklung eines DiM-Konzepts aufgebaut werden konnte.

7 Diversity Management an der UDE erstes Prorektorat für Diversity Management age e (seit Okt. 08) verankert in Leitlinien und Hochschulentwicklungsplan Förderung der Vielfalt als umfassender Ansatz, der über die Universität hinaus geht zunächst Schwerpunktsetzung bei den Studierenden: Verbesserung des Zugangs zu und der Erfolgschancen an der Hochschule, insbes. für junge Menschen mit Migrationshintergrund und/oder aus Nichtakademikerfamilien, z.b. durch Ausbau spezieller Lehrangebote unter Berücksichtigung unterschiedlicher Ausgangsbedingungen und Lernbedarfe Vereinbarkeit von Studium bzw. Erwerbstätigkeit mit Fürsorgepflichten / familienfreundliche Hochschule Ausweitung der Angebote des lebenslangen Lernens / wiss. Weiterbildung, Öffnung der Hochschule für nicht-traditionelle Studierendengruppen

8 10-Punkte-Plan Wichtige Bausteine und Arbeitsfelder 1. Die Basis: Empirische Bestandsaufnahme (Studierendenbefragung) und Entwicklung eines DiM-Monitoring 2. Das Commitment festschreiben: Berücksichtigung von DiM in den Leitlinien der Universität, in der Hochschulentwicklungsplanung und in den ZLV mit den Fachbereichen und zentralen Einrichtungen 3. community outreach : Zugangschancen für Jugendliche mit Migrationshintergrund und aus Nicht-Akademikerhaushalten verbessern 4. Im Fokus: Verbesserung der Studienbedingungen für unterschiedliche Gruppen von Studierenden 5. Organisationsentwicklung: g Diversity-gerechte Personalentwicklung und Sensibilisierung von Beschäftigten, v.a. Lehrenden, für Diversität 6. Gleichstellung als integraler Bestandteil des DiM; Maßnahmen zur Verbesserung von Familienfreundlichkeit und Work-Life-Balance 7. widening gparticipation : p Neue Zugangswege g g zur Universität für beruflich Qualifizierte, wissenschaftliche Weiterbildung und lebenslanges Lernen 8. DiM kommunizieren: Öffentlichkeitsarbeit zu DiM, DiM-Portal, Marketing 9. Verbündete gewinnen: Alumni-Arbeit, Fundraising für DiM-Projekte 10. Wissenschaftliche Fundierung: Forschung zu Diversity-Themen

9 DiM an der UDE Ad 1. Die Basis: Empirische Bestandsaufnahme und Entwicklung eines DiM-MonitoringMonitoring Bestandsaufnahme und sekundäranalytische Auswertung vorliegender Daten an der UDE (fortlaufend) Studienabbrechererhebung, Studienverlaufsanalysen Umfassende Studierenden-Vollerhebung zu diversitätsrelevanten Fragestellungen (Feldphase: Sommer 09); umfangreiche Auswertungen: Allgemeine Auswertungen, fakultätsspezifische Auswertungen, themenspezifische Auswertungen, Handreichungen In Vorbereitung: Identifizierung von Indikatoren und Entwicklung eines DiM-Monitoring

10 Bestandsaufnahme: Wer studiert an der UDE? DiM-Studierendenbefragung 66% der Studierenden kommen aus der Region, weitere 15% aus Nordrhein-Westfalen mehr als 53% sind Bildungsaufsteiger/-innen 25% der Studierenden haben Migrationshintergrund fast 70% der Studierenden jobben Die Beratungsangebote sind oftmals nicht bekannt Daten der zielgruppenspezifischen Auswertung unter:

11 Beratungsbedarf der Studierenden Mehrfachnennungen waren möglich.

12 Schwierigkeiten im Studienverlauf Kumulierte Schwierigkeit ( sehr große + eher große Schwierigkeiten)

13 Zufriedenheit der ausländischen Studierenden

14 Zufriedenheit der Studierenden

15 Ad 4: Im Fokus: Verbesserung der Studienbedingungen für unterschiedliche Gruppen von Studierenden DiM-Aktivitäten an der UDE (Auswahl) Vielfältige Angebote für Schüler/-innen an der Uni Stipendienprogramme (z.b. für Erstsemester mit Migrationshintergrund) Universitätsweites, fakultätsspezifisches Mentoring-System Ausbau Schreibwerkstätten, Brückenkurse, Sprachkurse Ombudsstelle, Beratungsangebote UDE-Programm DiM-Kompetenz in Studium und Lehre Entwicklung von Teilzeitstudiengängen Audits (Total-E-Quality, Familiengerechte Hochschule) Forschung (Empirische Bildungsforschung, Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung, Geschlechterforschung) Motivation durch gute Beispiele: Preisverleihungen

16 Ad 4: Im Fokus: Verbesserung der Studienbedingungen für unterschiedliche Gruppen von Studierenden Preisverleihung an besonders erfolgreiche türkisch(stämmig)e AbsolventInnen Motivation durch Vorbilder Kooperation mit dem türkischen Generalkonsulat in Essen Aufforderung an Fakultäten, besonders erfolgreiche türkisch(stämmige) AbsolventInnen zu nominieren 2009: Öffentliche Preisverleihung mit zahlreichen Gästen und großer Medienresonanz (Auszeichnung von 10 Frauen und 1 Mann) 2010: Preisverleihung ausgeweitet auf alle migrantischen und ausländischen AbsolventInnen

17 Preisverleihung 2009

18

19 Stipendien für begabte Studierende mit Migrationshintergrund (aus Nichtakademikerhaushalten, mit Kind ) a) Im Rahmen des NRW-Stipendienprogramms (MIWFT), demnächst auch Deutschland-Stipendium b) Seit Sommer 2010: Etablierung des Hertie-Horizonte-Programms für Lehramtsstudierende mit Migrationshintergrund an den UAMR-Universitäten, Federführung UDE Für alle: Informationsveranstaltungen zu den Studienförderwerken

20 Ad 3. community outreach : Zugangschancen für Jugendliche mit Migrationshintergrund und aus Nicht-Akademikerhaushalten verbessern gefördert von

21 Anliegen und Ziele Mit Chance 2 will die Universität Duisburg-Essen die Bildungschancen begabter Schüler/innen und Student/innen aus Nicht-Akademikerfamilien mit und ohne Migrationshintergrund durch eine bildungsstufenübergreifende if d Förderung verbessern Konkrete Ziele sind: - Die Verbesserung der Studierfähigkeit und Studienmotivation - Die sichere Auswahl des Studienfachs - Der Erwerb des ersten Hochschulabschlusses Gefördert durch die Stiftung Mercator (2,3 Mio. für die ersten 7 Jahre)

22 Umsetzung 2-stufiges Förderprogramm über 7 Jahre 1. Stufe: 4 Jahre während der Schulzeit (Stufe 9 12 bzw ) mit ideeller und materieller Förderung 2. Stufe: 3J Jahre während ddes Studiums (bis zum Bachelor-Abschluss) hl mit Stipendium und ideeller Förderung Neuaufnahme von 25 Schüler/-innen pro Jahr ab 2010 Aufnahme einer e ersten ( Probe- )Kohorte o o von Studierenden e de im WS 2010/11 zur Optimierung der 2. Förderstufe

23 Bewerbungsvoraussetzungen Individuelle Voraussetzungen Familie ohne akademische Erfahrung mit oder ohne Migrations-hintergrund Potenzial, nachgewiesen über Schulnoten und/oder Empfehlungsschreiben Engagement (über Schulstoff hinaus) ökonomisch eher schwache Verhältnisse Auswahlverfahren Definierte Bewerbungsunterlagen Auswahlgespräche Kommission ergänzt durch Lehrer/-innen und Bildungspartner aus der Region (auch mit Migrationshintergrund)

24 1. Jahrgang der Schüler/-innen

25 2. Stufe Studierende (Peer-)Tutorium Qualifizierungsveranstaltungen: Schlüsselqualifikationen / soft skills Lernkompetenz Beratung (auch zu Auslandssemestern/ -aufenthalten) Assessment / Karriereplanung finanzielle Förderung (300 Stipendium bis zum BA)

26 Zentrale Aspekte des Programms Bildungsstufenübergreifende Förderung Miteinbeziehung der Eltern Beitrag zur Integration (gemischte Gruppen) Persönlichkeitsbildung der Stipendiaten: Mentees werden zu Mentoren Enge Verzahnung Förderung und Studienwahl Kombination ideeller und materieller Förderung

27 Zentrale Stoßrichtungen Individuelle Förderung [Schaffung von Bildungsketten] Agenda Setting / Impulse in die Gesellschaft Geförderte als Bildungsbotschafter, Multiplikatoreffekte community outreach [Schulen, Migranten(selbst)- organisationen] Impulse zur Verbesserung der Studienstrukturen

28 DiM an der UDE Fazit: Entwicklung eines DiM-Konzepts für die UDE als Baukastensystem mit zentralen und dezentralen Elementen/Angeboten, work in progress Viele offene Fragen z.b.: Sollen Unterstützungsprogramme g für definierte Zielgruppen, z.b. Migranten entwickelt werden, oder entsteht hierdurch die Gefahr einer positiven Diskriminierung/Stigmatisierung?

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen: DIVERSITY-Portal der UDE: /diversity CHANCE 2 : /chancehoch2

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