Quarks&Co. Quarks & Co Sterbehilfe Ein Ende in Würde?
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- Pamela Baum
- vor 8 Jahren
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1 Quarks&Co Quarks & Co Sterbehilfe Ein Ende in Würde? Autoren: Ingo Knopf, Hubert Filser, Ulf Kneiding, Kristin Raabe, Anke Rau, Dr. Georg Wieghaus Redaktion: Wobbeke Klare Ranga Yogeshwar spricht mit Elke Gloor über Sterbehilfe. Sie beendete die künstliche Ernährung ihrer Mutter mit einer Schere. Aber was ist bei der Sterbehilfe erlaubt? Und: Wer kann diese schwere Entscheidung treffen? Endlich sterben! 4 Kampf um einen Tod in Würde Elke Gloor weiß, dass ihre Mutter das nicht gewollt hätte: als Pflegefall im Wachkoma zu leben, angeschlossen an Schläuche. Doch ihre Mutter hatte nicht aufgeschrieben, wie sie sich das Ende ihres Lebens vorstellt. Fünf Jahre liegt sie im Wachkoma, dann beendet Elke Gloor die künstliche Ernährung der unheilbar kranken Frau und kommt wegen versuchten Totschlags vor Gericht. Odyssee vor Gericht 4 Wie aktiv darf Sterbehilfe sein? Er hat Elke Gloor geraten, den Schlauch zur Magensonde ihrer Mutter zu durchtrennen: Anwalt Wolfgang Putz muss sich ebenfalls vor Gericht verantworten und wird schuldig gesprochen. Seine Existenz steht auf dem Spiel. Er wehrt sich und ruft die oberste Instanz an den Bundesgerichtshof. Klarheit am Lebensende 4 Was in die Patientenverfügung soll Wenn ein Patient seinen Willen nicht mehr mündlich äußern kann, brauchen Ärzte Gewissheit, wie sie sich verhalten sollen. Eine schriftliche Patientenverfügung hilft ihnen dabei, im Notfall im Sinne des Patienten zu entscheiden. Manchmal kommt es dabei auf Details an - Quarks erklärt, wie man eine Patientenverfügung schreibt. Leben im Wachkoma 4 Wie nehmen Patienten ihre Umwelt wahr? Ein Wachkomapatient kann nicht mehr sprechen, nicht mehr bewusst auf seine Umwelt reagieren: seine Großhirnrinde ist schwer geschädigt. Doch auch wenn seine innere Welt für andere verschlossen ist, kann ein Wachkomapatient Empfindungen und Gedanken haben. Denn: Manchmal funktionieren im Wachkoma letzte Reste von Bewusstsein. Die Wachkoma-WG 4 Gute Pflege ist möglich Wachkomapatienten brauchen Pflege rund um die Uhr, sogar am eigenen Speichel können sie ersticken. Doch viele Heime sind mit der aufwändigen Pflege überfordert. Angehörige gehen deshalb neue Wege. Die ersten Wachkomapatienten leben bereits mit ihren Pflegern in einer Wohngemeinschaft.
2 Die häufigsten Fragen zum Thema Sterbehilfe und Patientenverfügung Was ist der Unterschied zwischen aktiver und passiver Sterbehilfe und worauf muss man bei einer Patientenverfügung achten? Wir haben für Sie die Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema Sterbehilfe und Patientenverfügung zusammengestellt. Was ist der Unterschied zwischen passiver und aktiver Sterbehilfe? Die Begriffe aktiv und passiv führen und führten immer wieder zur Verwirrung. Passiv meint im Hinblick auf die Sterbehilfe nur, der Krankheit ihren Lauf zu lassen. Sie bedeutet nicht, dass sich der Arzt komplett passiv verhalten muss. Spätestens seit dem Urteil des Karlsruher Bundesgerichtshofes im Fall von Elke Gloor und ihrem Rechtsanwalt Wolfgang Putz ist klar geworden, dass auch bei der passiven Sterbehilfe durch aktives Tun eingegriffen werden darf. Die passive Sterbehilfe ist straffrei, die aktive Sterbehilfe in ihrer direkten, aktiven Form dagegen strafbar. Rechtlich gesehen werden der aktiven Sterbehilfe aber auch Unterformen zugeordnet, die nicht unter Strafe stehen. Was fällt unter passive Sterbehilfe? Passive Sterbehilfe ist das Zulassen des Sterbens. Dies kann geschehen, indem eine Therapie beendet oder indem sie gar nicht erst begonnen, also unterlassen wird. Zu einem Behandlungsabbruch zählt auch, eine Beatmungsmaschine auszuschalten oder die Sondenernährung einzustellen. Auch hier sind wie bei jeder Sterbehilfeform der Patientenwille und die Indikation des Arztes entscheidende Voraussetzungen für jegliches Handeln. Was fällt unter aktive Sterbehilfe? Grundsätzlich gilt: das Leben eines Menschen mit eigener Hand zu beenden und mit der Absicht zu töten, ist verboten. Selbst wenn ein Patient seinen Sterbewunsch immer wieder geäußert hat, so dürfen ihn weder Betreuer noch Pfleger oder Ärzte eigenhändig ausführen. Dies ist der Fall bei der direkten aktiven Sterbehilfe. Rechtlich gesehen werden zwei weitere Unterformen zur aktiven Sterbehilfe gezählt: Besorgt ein Mediziner die todbringenden Mittel, damit sich jemand alleine damit das Leben nehmen kann, so handelt es sich um Beihilfe zum Suizid. Sie ist vor dem Gesetz straffrei. Ärzten ist sie jedoch standesrechtlich verboten. Von indirekter aktiver Sterbehilfe spricht man, wenn ein Patient durch eine überhöhte Dosis an Medikamenten stirbt, die seine Schmerzen lindern sollten. Der Tod ist hier mögliche Nebenwirkung. Er wird in Kauf genommen, wenn es keinen anderen Weg gibt, die Schmerzen zu lindern. Indirekte Sterbehilfe bleibt straffrei. Allerdings kann diese Form der Sterbehilfe nur straffrei bleiben, wenn Krankheitsverlauf und Medikamentendosis gut dokumentiert wurden. Seite 2
3 Wie gehen unser Nachbarländer mit der aktiven Sterbehilfe um? In Ländern wie den Niederlanden, Belgien, Luxemburg oder der Schweiz wird Beihilfe zum Suizid unter bestimmten Bedingungen praktiziert. Auch die aktive direkte Sterbehilfe ist in den drei erstgenannten Nachbarländern unter strengen Voraussetzungen erlaubt. Wie formuliere ich eine Patientenverfügung? Inhaltlich sollte die Patientenverfügung so individuell wie möglich sein. Gerade bei den medizinischen Aspekten wird dies jedoch schwierig. Hier sind Formulierungshilfen nützlich und angemessen. Solche Hilfen finden Sie auch in der Broschüre des Bundesministeriums der Justiz oder verschiedener karritativer Einrichtungen. (s. Linktipps) Muss eine Patientenverfügung schriftlich festgelegt sein? Ja, nach der neuen gesetzlichen Regelung muss eine Patientenverfügung schriftlich verfasst und eigenhändig unterschrieben werden. Das heißt jedoch nicht, dass mündliche Äußerungen völlig wirkungslos sind. Im Falle des Falles muss der mutmaßliche Wille des Patienten beachtet werden. Gespräche mit einer Vertrauensperson helfen bei der Feststellung dieses Willens. Damit größtmögliche Klarheit herrscht, ist aber eine schriftliche Patientenverfügung absolut zu empfehlen. Wie vollständig muss eine Patientenverfügung sein? Anspruch auf komplette Vollständigkeit kann keine Patientenverfügung erheben. Allerdings gibt es grundlegende Aspekte, die in einer Verfügung Erwähnung finden sollten (Lebenserhaltende Maßnahmen, Schmerz- und Symptombehandlung, künstliche Ernährung). Empfohlen wird ein Gespräch mit dem Hausarzt, damit die individuelle Situation besonders berücksichtigt wird. Außerdem ist es besonders wichtig, in einem eigenen Absatz persönliche Wertvorstellungen und den eigenen Blick auf Leben und Erfahrungen nieder zu legen. Dieser Teil kann im Zweifelsfall als Ergänzung und Auslegungshilfe der Patientenverfügung dienen. Kann ich in einer Patientenverfügung Therapiewünsche festlegen? Nur ein Arzt kann die Diagnose stellen und die passende Therapie verordnen. Der Patient kann bestimmen, wie weit gegangen werden soll, also in welchem Stadium eine Therapie abgebrochen oder erst gar nicht aufgenommen wird, wenn sie bspw. den Tod nur geringfügig herauszögert. In der Patientenverfügung kann beschrieben werden, in welchen Situationen welche Therapieformen abgelehnt werden. Ist der Patient bei Bewusstsein, kann jeweils der aktuelle Wille ermittelt werden. Seite 3
4 Wie bindend ist eine Patientenverfügung? Ärzte und Pflegekräfte sind verpflichtet, den Willen des Patienten umzusetzen, wenn dieser vorliegt oder ermittelt wurde und wenn der Arzt seine Diagnose gestellt hat. Sie müssen ihn selbst dann umsetzen, wenn dies ihrem Gewissen oder ihren Pflegegrundsätzen widerspricht. Die Nichtbeachtung der Patientenverfügung kann als Körperverletzung strafbar sein. Kann ich eine Patientenverfügung widerrufen? Ja, eine Patientenverfügung kann jederzeit formlos widerrufen werden. Muss ich meine Patientenverfügung regelmäßig unterschreiben? Es wird empfohlen, die Patientenverfügung in regelmäßigen Abständen, etwa alle zwei bis drei Jahre, mit Angabe des Ortes und des Datums neu zu unterschreiben. Es ist nicht zwingend erforderlich, hat aber zwei positive Effekte: zum einen können Sie regelmäßig kontrollieren, ob Sie etwas ändern oder konkretisieren wollen. Zum anderen werden dadurch - zum Beispiel in dem Fall, dass Sie Ihre Patientenverfügung vor sehr langer Zeit verfasst haben, Zweifel aus dem Weg geräumt, ob die Festlegungen noch genau Ihrem jetzigen Willen entsprechen. Wie wichtig ist eine Vorsorgevollmacht? Mit einer Vorsorgevollmacht bevollmächtigen Sie eine Vertrauensperson, ihren mutmaßlichen Willen geltend zu machen, wenn Sie dies selbst nicht mehr können. Es wird sehr empfohlen, eine solche Person zu bestimmen, mit der Sie auch den Inhalt der Patientenverfügung besprechen sollten. Wenn Sie keine Vorsorgevollmacht verfasst haben und somit keine Vertrauensperson bestimmt haben, kann das Betreuungsgericht im Bedarfsfall eine Betreuerin oder einen Betreuer bestellen. Diese Person ist genauso wie eine durch eine Vorsorgevollmacht bestimmte Vertrauensperson verpflichtet, ihre Patientenverfügung zu beachten und Ihren mutmaßlichen Willen zu vertreten. Jedoch kann dies eine Person, der Sie vertrauen, und die Sie gut kennt, möglicherweise besser gewährleisten. Seite 4
5 Endlich sterben! Eine Tochter kämpft für ihre Mutter Wie soll das Lebensende aussehen, wann man unheilbar krank ist? Elke Gloors Mutter wusste das ganz genau: Keine Schläuche und bloß nicht ins Pflegeheim. Das hat sie Elke Gloor gesagt noch in gesunden Tagen. Nur aufgeschrieben hat sie diesen Wunsch nicht. Als sie dann tatsächlich ins Wachkoma fällt, sind ihrer Tochter die Hände gebunden. Fünf Jahre lang streitet Elke Gloor mit der Leitung des Pflegeheims, das ihre Mutter betreut. Dann spitzt sich die Situation zu: Elke Gloor trifft eine folgenreiche Entscheidung. Odyssee vor Gericht Wie aktiv darf Sterbehilfe sein? Auch für Wolfgang Putz, den Anwalt von Elke Gloor, hat das Drama im Pflegeheim Konsequenzen. Obwohl er bei der Tat gar nicht dabei war, trägt er laut Gericht die volle strafrechtliche Verantwortung: Denn der Anwalt für Medizinrecht hat Elke Gloor zur Tat geraten. Ist das Einstellen der künstlichen Ernährung aktive also verbotene Sterbehilfe? Wie weit darf man gehen, um den Patientenwillen durchzusetzen? Odyssee vor Gericht jetzt anschauen auf Klarheit am Lebensende Was in die Patientenverfügung soll In einer Patientenverfügung kann jeder festlegen, wie er in bestimmten Situationen von Ärzten behandelt werden möchte: So kann jeder vorab entscheiden, wie er sich sein Lebensende vorstellt. Doch Ärzte brauchen klare und medizinisch korrekte Anweisungen; schwammige Formulierungen machen es ihnen schwer, den Patientenwillen im konkreten Fall richtig auszulegen. Welche Informationen soll eine gute eindeutige Patientenverfügung enthalten? Quarks fragt einen Arzt und die Unabhängige Patientenberatung Deutschland. Jetzt anschauen auf Seite 5
6 Leben im Wachkoma Wie nehmen Patienten ihre Umwelt wahr? Versteht ein Wachkomapatient, wenn seine Angehörigen mit ihm sprechen? Fühlt er mit, wenn sie weinen? Spürt er, wenn sie ihn streicheln? Der Neuropsychologe Boris Kotchubey ist überzeugt: Bei manchen Wachkomapatienten haben sich Reste von Bewusstsein erhalten, auch wenn Angehörige und Ärzte dies von außen nicht sehen. Boris Kotchubey schaut den Patienten deshalb ins Gehirn. Im Kernspintomographen sucht er nach einer Antwort auf die Frage: Was fühlen und denken Menschen, die im Wachkoma leben? Sehen Sie den Film auf Die Wachkoma-WG Gute Pflege ist möglich Patienten im Wachkoma sterben, wenn sie nicht permanent betreut werden. Ihre Pflege ist ein Vollzeitjob, der medizinisches Wissen und persönliches Engagement voraussetzt. Quarks besucht die Pfleger Klaus und Ellen in Baden-Württemberg. Sie sind Tag und Nacht für zwei Wachkomapatienten da, versorgen sie, sprechen mit ihnen, gehen mit ihnen spazieren. Die intensive Betreuung ist möglich, weil Klaus und Ellen mit ihren Patienten in einer Wohnung zusammenleben. Erfahren Sie mehr über den Alltag in der Wachkoma-WG jetzt anschauen auf Seite 6
7 Lesetipps Über das Sterben nachzudenken ist in unserer Gesellschaft noch immer ein Tabu. Wir verdrängen den Gedanken daran. Drei Bücher zeigen auf ganz unterschiedliche Weise, dass sich lohnt, nüchterner und gelassener auf die eigene Endlichkeit zu schauen. Sterben dürfen Autor: Wolfgang Putz, Elke Gloor Verlagsangaben: Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2011 ISBN: Sonstiges: 255 Seiten, 18 Euro Der Fall hat deutsche Rechtsgeschichte geschrieben. Elke Gloor durchtrennt auf Anraten ihres Anwalts Wolfgang Putz den Schlauch der Magensonde, die ihre Mutter mit Nahrung versorgt. Sie will ihre Erika, die seit mehr als fünf Jahren ohne irgendeine Aussicht auf Besserung im Wachkoma liegt, von ihrem Leiden erlösen. Gloor und Putz werden angeklagt und erst im Juni 2010 vom Bundesgerichtshof freigesprochen. Mit diesem Urteil wird der Begriff der passiven Sterbehilfe neu definiert. Sterben dürfen ist in Teilen auch ein sehr persönlicher Bericht, und gerade diese leiseren Zwischentöne verraten viel vom Drama derer, die so unmittelbar mit dem Leid naher Angehöriger konfrontiert sind, die oft überfordert sind angesichts der enormen Belastungen und die manchmal daran zerbrechen, weil sie niemand unterstützt. Über das Sterben Autor: Gian Domenico Borasio Verlagsangaben: C.H. Beck Verlag, München 2011 ISBN: Sonstiges: 207 Seiten, 17,95 Euro Gian Domenico Borasio ist Palliativmediziner, das Ende des Lebens gehört für ihn zum Berufsalltag. Als Arzt versucht er, das Leiden von Menschen zu lindern, die den Tod vor Augen haben und dabei heftige Schmerzen ertragen müssen. Doch Borasio versteckt sich nicht hinter der Maske der Medizin, im Gegenteil, er spricht offen über den Tod und das Sterben und die Angst. Sein Credo: Je mehr wir über das Sterben wissen, je genauer wir hinschauen, desto besser ist für uns Lebende. Doch sein Buch hält nicht nur viele praktische Hinweise und sachliche Informationen bereit. Er schlägt auch einen großen Bogen zwischen Geburt und Tod. Beide haben viel gemeinsam, sagt er. Beides seien Ereignisse, für die die Natur bestimmte Programme vorgesehen habe. Am besten laufen sie ab, wenn sie möglichst wenig gestört werden. In Zeiten der High-Tech-Medizin ist das eine wichtige Aussage. Seite 7
8 Das letzte Hemd ist bunt die neue Freiheit in der Sterbekultur Autor: Fritz Roth Verlagsangaben: Campus Verlag, Frankfurt am Main 2011 ISBN: Sonstiges: 189 Seiten, 19,90 Euro Der Trauerbegleiter und Bestatter Fritz Roth vertritt in seinem Buch Das letzte Hemd ist bunt eine originelle und leicht provokante These: Wir lassen uns den Tod wegnehmen, und das ist nicht gut für uns! Friedhofsvorschriften, Sargzwang und allerlei Regeln begleiten den Tod, so Roth. Dabei vergessen wir, wie wichtig es ist, Abschied zu nehmen, zu trauern, unsere Liebsten persönlich zu begleiten in deren und in unserem Interesse. Der Tod braucht einen Platz im Leben, sagt Roth. Wir müssen die Sterbenden wieder zurück in unsere Mitte holen und sie nicht in Heime und Krankenhäuser auslagern. Dort bleibt uns oft nur ein kurzer, kalter und weniger persönlicher Abschied. Das schnörkellos geschriebene Buch überzeugt durch seine Grundhaltung: Wir sollten aufhören, den Tod zu verdrängen. Denn wer den Tod verstehe, sagt Roth, verstehe das Leben. Linktipps Broschüre des Bundesministeriums der Justiz: Patientenverfuegung.pdf? blob=publicationfile Informationen zu Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht der Caritas mit Link zu Broschüre: Sozialministerium Baden-Württemberg, Textbausteine für die Patientenverfügung: pdf Patientenverfuegung_Textbausteine_August% pdf Broschüre mit Informationen zu Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht der Malteser: patientenverfuegung_web%5b1%5d.pdf patientenverfuegung_web%5b1%5d.pdf Seite 8
9 Informationen zu Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht des Sozialverbandes VDK inklusive Links zu Broschüren: Informationen zu Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht der Deutschen Bischofkonferenz inklusive Link zu Broschüre: Gesetzliche Regelungen anderer Länder Der Internetauftritt der deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben gibt einen guten Überblick über die gesetzlichen Regelungen zur Sterbehilfe im Ausland. Seite 9
10 Impressum: Herausgegeben vom Westdeutschen Rundfunk Köln Verantwortlich: Quarks & Co Claudia Heiss Redaktion: Wobbeke Klare Gestaltung: Designbureau Kremer & Mahler Bildrechte: Alle: WDR WDR 2011 Seite 10
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