HSBC Zertifikate-Akademie Die Funktionsweise des börslichen und außerbörslichen Derivatehandels

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1 Zertifikate-Akademie Die Funktionsweise des börslichen und außerbörslichen Derivatehandels Liebe Leserinnen und Leser der Zertifikate-Akademie, in den vergangenen Wochen und Monaten haben uns zahlreiche Anfragen erreicht, die den Handel mit Derivaten per se ansprechen. Dabei haben wir in vielen Gesprächen festgestellt, dass die Vorgehensweise für eine erfolgreiche welche hauptsächlich aus vier Schritten besteht sowohl im börslichen als auch im außerbörslichen Handel weitestgehend unbekannt ist. Des Weiteren haben uns viele Marktteilnehmer gebeten, den Prozess einer Derivatetransaktion in den Fokus zu nehmen. Mit diesem Artikel wollen wir ihrem Wunsch nachkommen. Zu Beginn wollen wir dazu eine kurze Abgrenzung zum Ak tienhandel vornehmen. Im Gegensatz zum Aktienhandel, bei dem jeder Preis im Rahmen einer Zeitreihe, welche Sie zum Beispiel auf der Seite der Börse-Frankfurt einsehen können, einen Kurs widerspiegelt, zu dem ein Umsatz in der Aktie erfolgt ist, ist bei Derivaten die historische Zeitreihe der Geld- bzw. Briefkurse anders zu verstehen. Der Preis zahlreicher Derivate wie zum Beispiel von Standard-Optionsscheinen ergibt sich aus einem mathematischen Modell. Dazu gehört auch unter anderem die Formel von Fischer Black und Myron Scholes (Black-Scholes-Formel), welche zur Bewertung von europäischen Finanzoptionen eingesetzt werden kann. Dabei fließen neben dem zugrunde liegenden Basiswert (Aktie, Index, Währung, etc.) weitere preisbeeinflussende Faktoren wie zum Beispiel die implizite Volatilität, die erwarteten Dividenden und risikolose Zinsen in die Preisbildung mit ein. Der Emittent füllt das entsprechende Modell mit allen preisbeeinflussenden Parametern und errechnet so einen Preis, der nur solange Aktualität besitzt, bis sich einer der preisbeeinflussenden Parameter verändert. Somit wird ersichtlich, dass im Rahmen eines Derivates kein Umsatz erfolgen muss, damit der Emittent einen Preis ermitteln kann. Diese Vorgehensweise führt dazu, dass alle Geld- und Briefkurse, die Sie sowohl auf unserer Internetseite (www. hsbc-zertifikate.de) in der Produkteinzelansicht als auch auf den Internetseiten von Drittanbietern (zum Beispiel ZertifikateBörse Frankfurt, Börse Stuttgart, Finanzportale) sehen, rein indikativ und unverbindlich sind 1. Der Emittent übernimmt regelmäßig sowohl die Rolle des Käufers als auch die des Verkäufers für die eigenen Produkte. Das heißt, sollte ein Marktteilnehmer zum Beispiel ein Discount-Zertifikat von der Trinkaus & Burkhardt AG kaufen bzw. verkaufen wollen, so erfolgt der Handel unabhängig vom gewählten Handelsplatz (börslich bzw. außerbörslich) in der Regel mit dem Emittenten 2. Dieser sorgt in der Regel man spricht auch von der Market-Maker-Funktion für eine ausreichende Liquidität in den eigenen Produkten. Bei Aktien wiederum wird die Liquidität weitestgehend durch die Anzahl der Marktteilnehmer, die mit Ihrem Angebot- und Nachfrageverhalten die Handelbarkeit einer Aktie steuern, beeinflusst. Nun wollen wir die Vorgehensweise im Rahmen des Derivatehandels etwas detaillierter betrachten. Dabei muss zwischen dem börslichen und außerbörslichen Handel unterschieden werden. Im ersten Schritt wollen wir uns den börslichen Handel anschauen, ehe wir in einem weiteren den außerbörslichen thematisieren werden. Der Derivatehandel kann in Deutschland über die ZertifikateBörse in Frankfurt oder die Börse Stuttgart erfolgen. In der Grafik 1 haben wir Ihnen den Ablauf über die Börse Stuttgart dargestellt. 1) Die historischen Geld- und Briefkurse für ein bestimmtes Derivat können Sie in der Regel auf der Seite der Zertifikate Börse Frankfurt oder Börse Stuttgart im jeweiligen Archiv zum entsprechenden Produkt einsehen. 2) Beispielsweise hat die Börse Stuttgart die Möglichkeit eingehende Kauf- und Verkaufsaufträge intern d.h. ohne Einbeziehung des Emittenten abzuwickeln. 8

2 Grafik 1: Derivatehandel über die Börse Stuttgart Der Emittent übermittelt indikative und unverbindliche Kurse. Diese können z.b. im entsprechenden Börsen-archiv eingesehen werden. Hausbank / Broker Börse Stuttgart Handelsüberwachungsstelle der Börse Stuttgart Telefon +49 (0) handelsueberwachung@boerse-stuttgart.de Prüft, ob die Kriterien der übermittelten Order mit den indikativen und unverbindlichen Geld- bzw. Briefkursen des Emittenten übereinstimmen. Wenn die übereinstimmen, erfolgt die Kontaktaufnahme mit dem Emittenten. Es sind 4 Schritte für eine erfolgreiche erforderlich. (Preisanfrage) (Preis) (Handelsanfrage) (Handel?) In dieser kann man erkennen, dass sich der im ersten Schritt für ein Produkt entscheiden muss, welches er handeln will. Dabei geht er am besten auf die Seite des Emittenten in unserem Fall um sich ein passendes Produkt auszusuchen. Ist das entsprechende Produkt gefunden, kann er dieses zum Beispiel über das Online- Banking seiner Hausbank bzw. seines Brokers handeln. Hierbei muss die ISIN (International Securities Identification Number) oder die WKN (Wertpapierkennnummer) in das entsprechende Suchfeld eingegeben werden. Außerdem muss sich der entscheiden, wie viele Stücke er auf welchem Handelsplatz handeln möchte. In diesem Beispiel wird der Handelsplatz Börse Stuttgart unterstellt. Dabei hat der in der Regel auch die Möglichkeit, die Order mit einem Orderzusatz zum Beispiel Kauflimit, Verkaufslimit, Stop-Loss zu versehen. Jewgeni Ponomarev absolvierte sein Studium mit den Schwerpunkten Kapitalmärkte und elektronischer Wertpapierhandel in Köln und Göttingen. Er war während seines Studiums bereits für im Zertifikateteam tätig und sammelte auch Börsen-Know-how bei anderen Banken. 9

3 Grafik 2: Vier Schritte für eine erfolgreiche Der Emittent übermittelt indikative und unverbindliche Kurse. Beteiligte Partei im börslichen bzw. außerbörslichen Handel, welche die prüft Quote Request Invitatio ad offerendum Der Emittent prüft alle preisbeeinflussenden Parameter zum Zeitpunkt der Preisanfrage und schickt einen unverbindlichen und indikativen Geld- und Briefkurs. Hat der einen limitierten Kauf- oder Verkaufsauftrag platziert, sendet die beteiligte Partei automatisch eine Handelsanfrage. Bei einem unlimitierten Kauf- bzw. Verkaufsauftrag muss der die Handelsanfrage manuel vornehmen. Quote Trade Request Nachdem ein Trade Request abgelehnt wurde, prüft die beteiligte Partei, ob die des n erfüllt sind. Sollte es der Fall sein, wird erneut eine Quote Request geschickt. Sollte der keine Limit-Order platziert haben, so muss er manuell einen Quote und Trade Request durchführen. Szenario 1 Szenario 2 Trade erfolgt Keiner der preisbeeinflussenden Parameter hat sich verändert. Der gesendete Quote ist noch aktuell. Es hat sich einer oder mehrere der preisbeeinflussenden Parameter verändert. Der gesendete Quote ist nicht mehr aktuell. Trade abgelehnt Hat der die Order über das Online-Banking an seine Hausbank/Broker übermittelt, leitet die Hausbank die Order- Information an die Börse Stuttgart weiter. Jetzt muss die Börse Stuttgart überprüfen, ob der Kauf- bzw. Verkaufskurs der norder beim jeweiligen derivativen Produkt erreicht ist. Dazu prüft die Börse Stuttgart, ob einer der indikativen und unverbindlichen Kurse, die der Emittent an die Börse Stuttgart in sehr kurzen Zeitabständen übermittelt, mit den des n übereinstimmt. Ist dies der Fall, müssen vier Schritte erfolgreich durchgeführt werden, damit eine erfolgen kann. Im ersten Schritt erfragt die Börse Stuttgart dazu einen Preis (Quote Request). Erhält der Emittent eine derartige Preisanfrage, prüft er alle produktbeeinflussenden Größen für das jeweilige Derivat. Dabei werden alle relevanten Inputgrößen in ein entsprechendes Modell eingefügt und daraufhin der entsprechende Preis (Quote) durch den Emittenten an die Börse Stuttgart übermittelt 3. Dieser Quote stellt keinen verbindlichen Preis dar, sondern lediglich eine Aufforderung zum Angebot (Invitatio ad offerendum). Wenn dieser Preis weiterhin den des n entspricht, sendet die Börse Stuttgart eine Handelsanfrage (Trade Request) an den Emittenten. Wenn der Emittent eine solche Handelsanfrage erhält, prüft er, ob der im Vorhinein geschickte Preis noch aktuell ist. Der Quote ist aktuell, solange sich in der Zwischenzeit keine der preisbeeinflussenden Komponenten verändert hat. Hat keine Veränderung stattgefunden, wird der Emittent die Handelsanfrage in der Regel bestätigen und das Geschäft kommt zustande (Trade). Hat sich aber ein preisbeeinflussender Parameter verändert und ist dadurch der im Vorhinein geschickte Preis nicht mehr aktuell, wird die Handelsanfrage abgelehnt. Somit gibt es im Rahmen des Derivatehandels keine Ausführungsgarantie. Das haben wir illustrativ in der Grafik 2 verdeutlicht. Die beschriebene Vorgehensweise sorgt dafür, dass sowohl für den n als auch für den Emittenten kein Nachteil aus dem Handel mit Derivaten entsteht. Denn nur durch die vier oben beschriebenen Schritte kann ein fairer bzw. aktueller Preis für ein Derivat im Rahmen einer gewährleistet werden. 3) Diese Vorgehensweise kann sowohl manuell als auch automatisch erfolgen. 10

4 Grafik 3: Derivatehandel über die ZertifikateBörse Frankfurt Information über eine durchgeführte Der Emittent übermittelt indikative und unverbindliche Kurse. Diese können z.b. auf der Seite der ZertifikateBörse Frankfurt eingesehen werden. Hausbank / Broker ZertifikateBörse Frankfurt Weiterleitung der Informationen vom Emittenten Spezialist z.b. ICF-Bank Kontakt für Privatanleger haben Privatanleger Fragen zur Ausführung im Präsenzhandel, insbesondere aber bei einem Verdacht auf Unregelmäßigkeiten bei der Preisfeststellung und beim Börsenhandel, können sie sich telefonisch oder per an die HÜSt wenden Gebührenfreie Telefonnummer innerhalb Deutschlands: Kostenpflichtige Telefonnummer: +48 (0) huest@deutsche-boerse.de Prüft, ob die Kriterien der übermittelten Order mit den indikativen und unverbindlichen Geld- bzw. Briefkursen des Emittenten übereinstimmen. Wenn die übereinstimmen, erfolgt die Kontaktaufnahme mit dem Emittenten. Es sind 4 Schritte für eine erfolgreiche erforderlich. (Preisanfrage) (Preis) (Handelsanfrage) (Handel?) Der Handel an der ZertifikateBörse Frankfurt erfolgt analog zu der Börse Stuttgart mit dem Unterschied, dass zwischen der ZertifikateBörse Frankfurt und dem Emittenten ein sogenannter Spezialist in der Regel eine Bank zwischengeschaltet ist (vgl. Grafik 3). Der Spezialist übernimmt dabei die Prüfung, ob die des n mit einem indikativen und unverbindlichen Quote des Emittenten übereinstimmen. Bei einer Übereinstimmung werden die vier oben genannten Schritte durchgeführt (vgl. Grafik 2). Ergänzend zu den oberen Erläuterungen zum börslichen Handel muss betont werden, dass das Handelssystem nicht von der, sondern von der jeweiligen Börse selbst oder in Zusammenarbeit mit einem spezialisierten Drittanbieter betrieben wird. hat somit keinen Einblick in das jeweilige Orderbuch, in dem eingehende Wertpapieraufträge für eine bestimmte Wertpapierkennnummer erfasst werden. Sollten Sie Ihre Order an der ZertifikateBörse in Frankfurt oder an der Börse Stuttgart platziert haben, müssen Sie bei Fragen zu einer ausgeführten oder nicht ausgeführten Order die entsprechende Handelsüberwachungsstelle (HÜSt) der jeweiligen Börse kontaktieren. Der Hintergrund ist folgender: Die HÜSt ist ein eigenständiges Börsenorgan, welches den Börsenhandel und die Börsengeschäftsabwicklung überwacht. Somit ist die HÜSt bei Fragen zur börslichen Orderausführung die richtige Ansprechpartnerin. Die entsprechenden Kontaktdaten können Sie Grafik 1 und Grafik 3 entnehmen. Im außerbörslichen Handel das heißt, im Rahmen des Online-Bankings wird als Handelsplatz der Emittent selbst ausgewählt hat ebenfalls keinen Einblick in das Orderbuch, in dem eingehende Wertpapieraufträge für eine bestimmte Wertpapierkennnummer erfasst werden. Das heißt, sowohl das Orderbuch als auch die ndaten sind nicht von einsehbar. Zwischen dem Emittenten und der jeweiligen Hausbank bzw. dem Broker ist ein Drittanbieter zwischengeschaltet, der das Handelssystem für den außerbörslichen Derivatehandel zur Verfügung stellt (vgl. Grafik 4) 4. 4) Es gibt auch Emittenten in Deutschland, welche ein eigenes Handelssystem betreiben. 11

5 Grafik 4: Derivatehandel im außerbörslichen Handel Der Emittent übermittelt indikative und unverbindliche Kurse. Hausbank / Broker Drittanbieter für das außerbörsliche Handelssystem Prüft, ob die Kriterien der übermittelten Order mit den indikativen und unverbindlichen Geld- bzw. Briefkursen des Emittenten übereinstimmen. Wenn die übereinstimmen, erfolgt die Kontaktaufnahme mit dem Emittenten. Es sind 4 Schritte für eine erfolgreiche erforderlich (Preisanfrage) (Preis) (Handelsanfrage) (Handel?) Die Vorgehensweise im außerbörslichen Handel besitzt viele Ähnlichkeiten zum börslichen Handel. Dabei prüft der Drittanbieter, ob die indikativen und unverbindlichen Kurse des Emittenten mit den des n übereinstimmen. Ist eine Übereinstimmung erzielt, so finden die bereits beschriebenen vier Schritte (vgl. Grafik 2) Anwendung. Abschließend kann man festhalten, dass jeder selbst entscheiden muss, ob er die jeweiligen Produkte börslich oder außerbörslich handelt. Die Vor- und Nachteile des außerbörslichen Handels haben wir Ihnen dazu kurz in der Tabelle 1 zusammengefasst. Tabelle 1: Vor- und Nachteile des außerbörslichen Handels im Überblick Vorteile Erweiterte Limitfunktionen teilweise möglich In der Regel schnellere Ausführung keine Maklercourtage Nachteile An bestimmte Banken (Handelspartner) gebunden Keine Börsenaufsicht Geringerer Anlegerschutz Längere Handelszeiten Sollten Sie zu einem ausgeführten oder einem abgelehnten Trade-Request im außerbörslichen Handel Fragen haben, so stehen wir Ihnen sehr gerne sowohl telefonisch ( ) als auch schriftlich per Mail (zertifikate@hsbc.de) zur Verfügung. 12

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