Energieeffiziente Computerarbeitsplätze.
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- Magdalena Baum
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1 Stephan Blank Energieeffiziente Computerarbeitsplätze. Energieeffizienz am Arbeitsplatz, IHK Potsdam, 24. Mai 2011
2 Agenda. Vorstellung der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) und der Initiative Energieeffizienz. EnergieEffizienz lohnt sich. Stromverbrauch von IT-Geräten im Büro. Wo muss ich ansetzen, wenn ich die Potenziale in der IKT nutzen möchte? Beschaffung und Nutzung Computerarbeitsplätze. Fallstudie Energieeffizientes Musterbüro. 2
3 Die Gesellschafter der Deutschen Energie-Agentur. dena Bundesrepublik Deutschland 50 % KfW Bankengruppe 26 % Vertreten durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie im Einvernehmen mit: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Allianz SE Deutsche Bank AG DZ BANK AG 8 % 8 % 8 % Geschäftsführung Stephan Kohler Vorsitzender Andreas Jung 3
4 Der Aufsichtsrat der dena. Aufsichtsratsvorsitzender: Brüderle, Rainer, MdB, Vorsitzender der FDP-Fraktion des Deutschen Bundestages, Bundesminister a. D. Stellv. Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Nawrath, Axel, Vorstandsmitglied KfW Bankengruppe Aigner, Ilse, Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Dr. von Heydebreck, Tessen, Vorstandsvorsitzender Deutsche Bank Stiftung Jung, Karl Ralf, Managing Partner Allianz Capital Partners GmbH Dr. Kloppenburg, Norbert, Vorstandsmitglied KfW Bankengruppe Macke, Hans-Theo, Vorstandsmitglied DZ BANK AG Dr. Ramsauer, Peter, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Dr. Röttgen, Norbert, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 4
5 Die Kompetenz- und Handlungsfelder der dena. 5
6 Initiative EnergieEffizienz - Angebote und Inhalte. Dachmarken-Kommunikation mit Entscheidungsträgern aus Politik, Verbänden und Wirtschaft. Information, Motivation, Beratung und Service zu Technologien, Kauf- und Nutzerverhalten und Wirtschaftlichkeit für private Haushalte. Themen: Energieeffizienter Haushalt Haushaltsgeräte I&K-Technik (TV, PC & Co.) Beleuchtung Warmwasser/ Heizungspumpe Information, Motivation, Beratung und Service zu Technologien, Systemen und Wirtschaftlichkeit für Industrie & Gewerbe. Themen: Energiemanagement Querschnittstechnologien. (Druckluft, Pumpen, Lufttechnik, Kältetechnik, Förderung) Prozesswärme Beleuchtung Information, Motivation, Beratung und Service zu Technologien, Nutzerverhalten, Wirtschaftlichkeit und Beschaffung für Dienstleistungsunternehmen und öffentliche Einrichtungen. Themen: Energiemanagement Lüftung und Klimatisierung (Straßen-)Beleuchtung Bürogeräte, Rechenzentren Mitarbeitersensibilisierung Broschüren, Leitfäden, Handbücher, Auswahlhilfen, Datenbanken, Tools, Internet, Fachveranstaltungen, Schulungen, Aktions-/ Beratungstage, Ausstellungen, Wettbewerbe, Auszeichnungen, Referenzprojekte, Pressearbeit, Mediaschaltungen, Hotline, Mailings, Newsletter, Netzwerke, Umfragen, Marktanalysen. 6
7 Initiative EnergieEffizienz - Eine Partnerschaft für Energieeffizienz. Förderer der Initiative: Die Initiative EnergieEffizienz wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Partner der Initiative: Teilkampagnenmodule werden durch Unternehmen und Verbände mitfinanziert, z.b.: Projekte Green IT und Beschaffung Lotse Kommunale Straßenbeleuchtung Leuchttürme energieeffizienter Pumpensysteme Energy Efficiency Award 2011 Kooperationspartner Intel GmbH, Fujitsu Technology Solutions GmbH, Microsoft Deutschland GmbH ZVEI, KfW, Forum Contracting Grundfos, Sulzer, Wilo DZ Bank, Imtech Deutschland GmbH & Co. KG, Siemens AG 7
8 EnergieEffizienz lohnt sich.
9 EnergieEffizienz lohnt sich. Aus vielen Gründen: Klima- und Umweltschutz Verordnungen und Gesetze Risiko steigender Energiepreise minimieren Image Betriebskosten senken Welche Gründe hat Ihre Institution, sich mit Energieeffizienz zu beschäftigen? 9
10 Energieeffizienz als Antwort auf den Klimawandel. Investitionen in Energieeffizienz leisten einen Beitrag zum Klimaschutz und bringen ein positives Image für die Institution. Die öffentliche Verwaltung hat eine Vorbildfunktion: Mit gutem Beispiel vorangehen. Viele profitable Möglichkeiten, die Energieeffizienz zu steigern, bleiben heute noch ungenutzt. Investitionen in den Klimaschutz verbessern das Image einer Institution bei den eigenen Mitarbeitern und in der Öffentlichkeit. Wenn Sie energieeffiziente Produkte beschaffen und nutzen, leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. 10
11 EU-Richtlinien und nationale Aktionspläne. EU-Richtlinie Endenergieeffizienz und Energiedienstleistungen Ziel der Richtlinie ist die Erhöhung der Endenergieeffizienz in der Europäischen Union. Als indikatives Ziel gibt sie Endenergieeinsparungen von neun Prozent für alle EU- Mitgliedsstaaten vor. Das Einsparungsziel soll durch Energiedienstleistungen und andere Energieeffizienzmaßnahmen auf der Nachfrageseite bis 2016 erbracht werden. Verankerung der Vorbildfunktion des öffentlichen Sektors bzgl. effizienter Energienutzung. Integriertes Energie- und Klimaprogramm (IEKP) Maßnahmenpaket der Bundesregierung, um nationale und internationale Klimaschutzziele zu erreichen. Verordnung zur Berücksichtigung von Energieeffizienzeigenschaften bei der Beschaffung energiebetriebener Produkte im Zuständigkeitsbereich der Bundesregierung (Bundesebene). 11
12 Einerseits steigende Stromkosten... Steigender Stromverbrauch und steigende Strompreise führen zu steigenden Stromkosten in den Institutionen. Der Stromverbrauch von IKT steigt, weil: die Vernetzung und der Datenverkehr zunimmt. die Anzahl der installierten Computerarbeitsplätze zunimmt. der Anteil der Verlustleistung im Leerlauf ansteigt. Gleichzeitig steigt der Strompreis. ct/ kwh Deutsche Industriestrompreise von 2000 bis Angaben in ct/kwh: Abnahmefall: 4MW x h/a = 24 Mio kwh Quelle: eurostat, Statistik kurz gefasst, Umwelt und Energie von 2007 bis
13 [Euro / 3 Jahren] andererseits hohes Einsparpotenzial Fax & Scanner Drucker 17`` - 55% Multifunktionsgerät 17`` - 84% Multifunktionsgerät *) Musterbüro mit vierarbeitsplätzen 13
14 Energieeffizienz im Rechenzentrum: Bis zu 75 Prozent Energiekosten einsparen. 14
15 Stromverbrauch von IT-Geräten im Büro.
16 PC Notebook CRT-Monitor TFT-Monitor Laserdrucker Scanner Kopierer Faxgeräte* Tintenstrahldrucker Multifunktionsgeräte* Stromverbrauch pro Jahr (kwh) Vergleich des Stromverbrauchs von Bürogeräten Normalbetrieb (kwh/a) Bereitschaftsbetrieb (kwh/a) Scheinauszustand (kwh/a) Quelle: Fraunhofer ISI 16
17 Hoher Beitrag von Leerlaufverlusten zum Stromverbrauch. Leerlaufverluste in Büros : Stromverbrauch: 5 Mrd. kwh/jahr. Strompreis: 14 ct/kwh Kosten: 700 Mio. /Jahr Beispiel: Die Leistungsaufnahme druckender Geräte im Leerlauf ist geringer als im Normalbetrieb, jedoch sind die Verweilzeiten wesentlich höher. Normalbetrieb Kopierer Bereitschaftsbetrieb Scheinauszustand Leerlaufverlust Arbeitsdrucker (Laser) Fax 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: Fraunhofer ISI 17
18 Wo muss ich ansetzen, wenn ich die Potenziale in der IKT nutzen möchte?
19 Erhebliche Einsparpotenziale zur Reduzierung der Stromkosten. Jeder kann etwas tun: Management, Beschaffer, Administrator und Nutzer. Sparen bei der Anschaffung: Eine energieeffiziente Ausstattung ist die Basis für die Verringerung der Energiekosten. Einsparpotenzial: bis zu 75 Prozent durch die Beschaffung energieeffizienter Informations- und Kommunikationstechnik. Sparen beim Gebrauch: Neben der Beschaffung ist die intelligente Nutzung ein wesentlicher Aspekt. Einsparpotenzial: bis zu 10 Prozent durch energieeffizientes Nutzerverhalten am Arbeitsplatz. 19
20 Ansätze für Einsparungen im Bereich der IKT. Beschaffer: Sparen bei der Anschaffung. Neben dem Anschaffungspreis sollte demnach auch der Stromverbrauch berücksichtigt werden. Zentralisieren Sie Ihre Peripheriegeräte. 20
21 Ansätze für Einsparungen im Bereich der IKT. Administrator: Verbesserung der Energieeffizienz durch Power- Management. Sinnvolle Konfiguration des Power-Managements kann Stromverbrauch erheblich reduzieren. Power-Management schaltet nicht benötigte Systemkomponenten in einen verbrauchsverminderten Betriebszustand. Konfiguration des Power-Managements. Maßnahme / Betriebszustand Desktop PC Notebook (Netzbetrieb) Monitor Festplatte Nie Nie Nie Standby Notebook (Batteriebetrieb) Ruhezustand
22 Ansätze für Einsparungen im Bereich der IKT. Nutzer: Sparen beim Gebrauch. Versetzen Sie Ihren Rechner während längerer Pausen (mehr als 15 Minuten) in den Ruhezustand. Schalten Sie Ihren Bildschirm bei Nichtgebrauch ab und vermeiden Sie Bildschirmschoner. Nutzen Sie die Stromsparfunktion auch bei den Peripheriegeräten. Trennen Sie zum Feierabend alle Bürogeräte vollständig vom Stromnetz. Normalbetrieb Kopierer Bereitschaftsbetrieb Scheinauszustand Leerlaufverlust Arbeitsdrucker (Laser) Fax Leerlaufverluste haben einen hohen Anteil am Stromverbrauch. 22
23 Beschaffung und Nutzung energieeffizienter Computerarbeitsplätze.
24 Fünf Schritte zum energieeffizienten PC-Arbeitsplatz. Bedarfsanalyse durchführen Mindestanforderungen Nice to have Technische Alternativen prüfen Technisches Zubehör auswählen Energieeffiziente Geräte identifizieren 24
25 Energieeffizienz- und Umweltlabels für Bürogeräte. ENERGY STAR wurde 1992 vom US-amerikanischen Umweltbundesamt (EPA) ins Leben gerufen. Durch ein Abkommen mit der US-Regierung nimmt die EU seit 2001 am ENERGY STAR Programm teil, verwendet dieses ausschließlich zur Kennzeichnung energieeffizienter Bürogeräte. Für die Zertifizierung mit dem EU- Energy-Star müssen die Bürogeräte je nach Kategorie Mindestkriterien zum Stromverbrauch einhalten. Der Blaue Engel wird für besonders umweltgerechte Produkte vergeben. Der Energieeffizienz-Aspekt ist dabei eines von mehreren ökologischen Bewertungskriterien. Kriterien können z.b. sein: Vermeidung von Schadstoffen, Emissionen und Abfall, ein möglichst geringer Energiebedarf mit geringen Leerlaufverlusten während der Nutzung sowie die Verwertbarkeit zu entsorgender Produkte. Umweltblume (Eco-Label) der EU Produkte, die über den gesamten Lebenszyklus geringere Umweltauswirkungen haben als vergleichbare Produkte, können mit der Umweltblume gekennzeichnet werden. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wird das Label für 23 Produkt- und Dienstleistungsgruppen vergeben, so z.b. Computer, Laptops, Fernsehen, Spülmaschinen, Kühlräume, Staubsauger, Glühlampen, Beherbergungsbetriebe. In der Kategorie Bürogeräte (Computer, Laptop) wurde bislang noch kein Gerät zertifiziert. 25
26 Marktanteil Identifikation besonders energieeffizienter Geräte. Harter Pusheffekt durch Richtlinien/Gesetze Pull-Effekt durch Topten-Kriterien >30% Weicher Pusheffekt durch z.b. Energy-Star energieeffiziente Geräte ineffiziente Geräte 26
27 Marktanteil Empfehlung für die Beschaffung. EnergyStar als Mindestkriterium energieeffiziente Geräte Zusatzpunkte bei Erfüllung schärferer Sollkriterien ineffiziente Geräte 27
28 Office-TopTen: Plattform für energieeffiziente Bürogeräte. Office-TopTen-Auswahlhilfe für acht Bürogerätekategorien. Praxishilfen und Informationen. 28
29 Fünf Schritte zum energieeffizienten PC-Arbeitsplatz. Bedarfsanalyse durchführen Mindestanforderungen Nice to have Technische Alternativen prüfen Technisches Zubehör auswählen Energieeffiziente Geräte identifizieren Energieeffizientes Nutzerverhalten 29
30 Energieeffizientes Nutzerverhalten. Nicht allein die Technik entscheidet, sie muss auch intelligent genutzt werden! Energieeffiziente Gerätenutzung sollte langfristig in der Institution zu einer Selbstverständlichkeit werden. Dazu gibt es viele Möglichkeiten: Informationsmaterialien Energie-Monitoring und Auswertung mit Strommessgeräten Informationen im Intranet / Mitarbeiterfächer Schulung der Energieverantwortlichen in Unternehmen Schulung der Mitarbeiter Anreize für Mitarbeiter (z.b. Prämien) 30
31 Informationsangebot zur Sensibilisierung von Mitarbeitern. Informationsbroschüre. Onlineinformationsmaterialien. Plakate zum Aushang an zentral zugänglichen Orten. Aushänge erinnern in unmittelbarer Nähe des Orts an die Handlung. Postkarten für die Mitarbeiter-Postfächer. Aufkleber für den Monitor und Lichtschalter. 31
32 Fallstudie Energieeffizientes Musterbüro.
33 Ergebnisse der Fallstudie zum Einsparpotenzial von IT-Geräten am Arbeitsplatz. Energieeffiziente Desktop-PCs bei der Berliner Polizei. Beschaffungsvorhaben: Desktop- PCs bis Einsparung je Computer: 56% Energieeffiziente Notebooks im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Beschaffungsvorhaben: 600 Notebooks bis Einsparung je Computer: 82% 33
34 Erschließung des Einsparpotenzials durch energieeffizientes Nutzerverhalten bei der Polizei. Zu den empfohlenen bzw. umgesetzten Maßnahmen zählen: Nutzung schaltbarer Steckdosenleisten zur kompletten Netztrennung der Bürogeräte. Gezielte Änderung an der Konfiguration des Powermanagements. Verzicht auf Bildschirmschoner. Monitorabschaltung in den Arbeitspausen. 34
35 Erschließung des Einsparpotenzials durch energieeffizientes Nutzerverhalten im BMWi. Zu den empfohlenen bzw. umgesetzten Maßnahmen zählen: Betätigung des Ausschalters zum Feierabend. Gezielte Änderung an der Konfiguration des Powermanagements. Verzicht auf Bildschirmschoner. Detaillierter Abschlussbericht und Fact Sheets zur Fallstudie unter 35
36 Fazit: Es gibt viele Gründe, die Energieeffizienz in Institutionen zu einem lohnenswerten Vorhaben machen. Es lohnt sich, den Stromverbrauch der verschiedenen Geräte genauer unter die Lupe zu nehmen, denn es gibt erhebliche Einsparpotenziale. Bei der Bedarfsanalyse sollte der tatsächlich benötigte Funktions- und Leistungsumfang Berücksichtigung finden. Bei der Beschaffung von Bürogeräten sollten nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch die Stromkosten über den gesamten Lebenszyklus betrachtet werden. Das Nutzerverhalten hat einen nicht unerheblichen Einfluss auf den Stromverbrauch Ihrer Bürogeräte. 36
37 Kontakt: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Energiesysteme und Energiedienstleistungen Chausseestr. 128a, Berlin Stephan Blank Tel. +49 (0)
38 EnergieEffizienz lohnt sich.
Potential, Beschaffung und Nutzung.
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