KINDER UND PSYCHISCH KRANKE ELTERN

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1 KINDER UND PSYCHISCH KRANKE ELTERN Systemisch beobachtet!

2 ODER: KINDER ZWISCHEN DEN STÜHLEN

3 Rainer Käsgen Dipl. Psychologe Arbeit mit Kindern mit Behinderungen bis 1990 Mitbegründer des PPSB (Psychologisches Privatinstitut für systemische Beratung in Altona) 1989 Systemischer Therapeut und Supervisor im PPSB Lehrtherapeut der Systemischen Gesellschaft

4 MEIN BEOBACHTUNGSBLICKWINKEL.. ist entstanden aus: meiner eigenen Sozialisation Begleitung, Beratung und Therapie von Familien Ausbildung von Systemischen Berater_innen, Therapeut_innen und Supervisor_innen 20 Jahren Supervision in unterschiedlicher Helfer_innen- Systeme (Psychiatrie, KJP, SPFH, PPM, Kitas, Jugendhilfe, Physiotherapie, )

5 GLIEDERUNG: 1.) Ausgangslage 2.) Einige Merkmale systemischen Denkens und Handelns 3.) Differenzen zu nicht-systemischen Ansätzen 4.) Was brauchen Kinder psychisch kranker Eltern? 5.) Was bietet der systemische Ansatz? 6.) Ausblick

6 EINE WICHTIGE ERFAHRUNG. ein zusätzliches Problem entsteht oft dann, wenn es viele Helfer_innen gibt, die z.b. Anna Maria SORRENTINO (ital. Familientherapeutin, 80er J.) - unterschiedliche Fachsprachen sprechen - sich nicht gut untereinander vernetzen - sich nicht gut an die Bedarfe der einzelnen Familienmitglieder ankoppeln - auf ihren jeweiligen Wahrheiten bestehen Problem-Familien haben oft große eigene Probleme mit sich selbst - die Familien mit all diesen Themen allein lassen, keine Hilfe anbieten, diese Vielfalt zu verarbeiten

7 EINE WEITERE WICHTIGE ERFAHRUNG. Autismus-Kongress Hamburg 80er J.: Schild an einer Seminarraum-Tür: STOP! Zutritt nur für Geschwisterkinder!

8 1.) AUSGANGSLAGE: Kinder psychisch kranker Eltern zwischen den Systemen (Titel der Veranstaltung) Kinder befinden sich generell und immer, wie alle Menschen - zwischen unterschiedlichen Systemen Das ist zunächst nichts Schlechtes: es ist Voraussetzung für die eigene Entwicklung Unter bestimmten Bedingungen aber erschwert und belastet es Entwicklung

9 KINDER KÖNNEN SICH Z.B. BEFINDEN ZWISCHEN. unterschiedlichen Kulturen Mutter und Vater eigener und anderen Familien n Jugendhilfe und Psychiatrie Erwachsenenpsychiatrie und KJP Ämtern und Behörden Kostendruck und Finanzierungsbedarf unterschiedlichen Helfersystemen und Auftragslagen

10 ABER AUCH ZWISCHEN. unterschiedlichen Sprachen über Krankheit unterschiedlichen Rechten von Eltern und Kindern Struktur und Chaos Einsicht und Nichteinsicht Wahn und anderen Realitäten krank und gesund Können und Wollen

11 WIE KANN EIN KIND Wie kann ein Kind DAS bewältigen?

12 EINIGE TENDENZEN Kindern geht es an diesen Stellen zwischen den Stühlen oft schlecht Es sind in unserem Land sehr viele Kinder Es werden immer mehr, weil es immer mehr psychiatrische Diagnosen bei Erwachsenen gibt Es gibt ein erhöhtes Risiko bei Kindern, selbst eine psychiatrische Diagnose zu bekommen Frühe Unterstützung erhöht aber die Chance, dass sie gesund bleiben

13 Viele Kinder benötigen direkte und persönliche Unterstützung bei der Orientierung an diesen Schnittstellen zwischen all den Stühlen Zusätzlich benötigen sie indirekte Hilfen wie Unterstützung des Familiensystemes und Begleitung der diagnostizierten Elternteile Darüber hinaus ist indirekte Hilfe durch permanente Selbstorganisation und Entwicklung im umgebenden Helfer_innen-Netzwerk erforderlich

14 2. EINIGE MERKMALE SYSTEMISCHEN DENKEN UND HANDELNS Der Systemische Ansatz ist in der Psychologie aus der Familientherapie heraus weiterentwickelt worden (ab 70/80er Jahre) Heute ist er weltweit wissenschaftlich anerkannt, in Berlin wird z.zt. geprüft, ob er als 3. Verfahren (neben Tiefenpsychologie und Verhaltenstherapie) die Kassenanerkennung bekommt Systemisches Denken kennzeichnet ein allgemeines wissenschaftliches Programm oder Paradigma und keine in sich abgeschlossene Theorie. Es umfasst heterogene Denkansätze aus verschiedenen Disziplinen, deren Gemeinsamkeit der nichtreduktionistische Umgang mit Komplexität im Sinne einer Kybernetik II. Ordnung ist. (Homepage der Systemischen Gesellschaft)

15 Kybernetik 2. Ordnung ist unser Zauberwort! Es meint: Wir haben gelernt, komplexe Zusammenhänge in unserer Welt zu erfassen. ( = Kybernetik 1. Ordnung, ab 60er Jahre) Wir sind aber alle immer auch Bestandteile dieser komplexen Welt und können sie nur aus unserer individuellen Blickrichtungen her verstehen und beschreiben (= Kybernetik 2. Ordnung, ab 80er Jahre)

16 3 SYSTEM-EBENEN DES MENSCHEN: BIOLOGIE PSYCHE SOZ. WELT Leben Bewußtsein Kommunikation Körper Wahrnehmung Mitglied Nervensystem Bedürfnisse Sinn Gene Fähigkeiten Problemsystem

17 SYSTEMISCHE THEORIE Radikaler Konstruktivismus Biologische Erkenntnistheorie Theorie sozialer Systeme Heinz von FOERSTER Humberto MATURANA Niklas LUHMANN

18 1.) Radikaler Konstruktivismus: Menschen erzeugen mit den eigenen Wahrnehmungs- und Denkstrukturen individuelle Wirklichkeiten. Sie sind Beobachter. Konsequenzen: Respekt vor anderen Wirklichkeiten andere richtig verstehen geht nicht wir sind daher auf das Dialogisieren über unterschiedliche Sichtweisen angewiesen

19

20 2.) Biologische Erkenntnistheorie: Menschen funktionieren in Selbstorganisation ( Autopoiese ). Sie erzeugen eigene Strukturen aus eigenen Strukturen. Konsequenzen: Eigenes Handeln basiert auf eigenen Strukturen, erscheint immer richtig und zielt immer auf Lösungen ab Wir können von anderen nicht gezielt instruiert werden Jeder Mensch ist für sich verantwortlich Erforderlich: Bescheidenheit von Helfer_innen und Respekt vor anderen Sichtweisen sowie der Selbstorganisation anderer

21 3.) Theorie sozialer Systeme: Kommunikation von Menschen erzeugt soziale Systeme. Konsequenzen: Menschen sind auf Kommunikation angewiesen in Kommunikation erzielen sie Ergebnisse dabei erzeugen sie Sinn, Absprachen, Grenzen, Lösungen auch Probleme sind soziale Systeme (Problemsysteme)

22 SCHEUKLAPPEN UND PROBLEMSYSTEME..

23 4.) Narration Wir erzählen Geschichten über unsere Erfahrungen Wir sind die Geschichten über uns, die wir erzählen Kinder brauchen Geschichten, müssen ihre Erlebnisse in Sprache kleiden können

24 5.) Ressourcen Der systemische Blick ist möglichst immer auf Ressourcen ausgerichtet. Auch Probleme und Auffälligkeiten können Lösungsversuche sein. Wertschätzung und Loben ist unverzichtbar!

25 FAMILIENHISTORIE UND PERSÖNLICHKEIT Jeder Mensch ist ein sich selbst organisierendes Ergebnis der Auseinandersetzung mit seiner eigenen Familiengeschichte

26 Kontext Kontext Ein Mensch entwickelt sich und lernt stets im Hier und Jetzt Kontext Kontext in Auseinandersetzung mit seinem Kontext

27 Dazu muss er immer wieder auf Lösungswege Herausforderungen im zurückgreifen oder aktuell erfinden Kontext

28 FAMILIENHISTORIE UND PERSÖNLICHKEIT Manchmal eben auch auf die besondere Herausforderung: Psychisch kranke Eltern! Rainer Käsgen PPSB-Hamburg

29 Wie entwickelt ein Mensch Lösungswege? Er fängt früh an!!! Rainer Käsgen PPSB-Hamburg

30 Vater Mutter Kind entwickelt sich und lernt und lernt in permanenter Auseinandersetzung mit seinen unmittelbaren Bezugspersonen sowie deren Auseinandersetzung Rainer Käsgen PPSB-Hamburg

31 DIALEKTIK I Vater = A Mutter = B Kind = C Das Kind entwickelt aus dem Dialog mit A und B etwas ganz neues, nämlich C: eine einmalige, neue Persönlichkeit

32 NUN KOMMEN OMA UND OPA INS SPIEL! Weil nämlich

33 VATER UND MUTTER WAREN SELBST KINDER!!!! Opa Oma Opa Oma Vater = A Mutter = B Kind = C

34 DIALEKTIK II Basiswissen Erweitertes Wissen Nachbarschaft Kindergarten Schule Medien Familienhelfer

35 Kinder brauchen daher: Geschichten über die erkrankten Familienmitglieder Geschichten über die ganze Familie und ihre Mitglieder Ver-Sprachlichung der eigenen unterschiedlichen Beobachtungen und Erfahrungen erkennbare Ressourcen und Lösungsideen in diesen Geschichten die Kraft und Möglichkeit, in Geschichten die Welt neu zu erfinden! Rainer Käsgen PPSB-Hamburg

36 Partner_innen, mit denen man erzählen kann, die zuhören und Zeit haben Partner_innen, die einen Blick auf die Familie des Kindes haben mit - Respekt - Wertschätzung für die Leistungen - Offenheit für die nichtdefekten Bereiche - Blick auf die Ressourcen und Lösungswissen

37 3.) DIFFERENZEN ZU NICHT- SYSTEMISCHEN ANSÄTZEN??? Keiner kennt die Wirklichkeit! Der Blick nicht (nur) auf Defekte, sondern auf Ressourcen! Therapieren, Helfen, Fördern usw geht nicht, ohne dass das Subjekt (Patient, Klient, Kunde) immer selbst aktiv miteinbezogen wird! Handlungsebene ist wichtig! Was soll ein Kind tun? Relativer Umgang mit Diagnosen! Diagnosen sind auch nur Geschichten! Probleme sind soziale Systeme! Bescheidenheit der Helfersysteme! Kooperationsfähige Netzwerke sind wichtig!

38 4. WAS BRAUCHEN KINDER PSYCHISCH KRANKER ELTERN? 4.1) Kinder sollen immer als eigenständige und wertvolle Wesen gesehen werden Sie brauchen zuverlässige Bindung und Bezugspersonen Sie müssen gesehen werden, bei den Helfer_innen vorkommen Ihnen muss zugehört werden Mit Ihnen muss gesprochen werden Sie brauchen Antworten auf ihre Fragen Sie brauchen feed-back über ihre Leistungen Sie brauchen Lösungs-Wege

39 4.2) Kinder brauchen einen positiven Blick auf sich selbst Ich bin gut so, wie ich bin! Ich kann was! Ich werde gemocht! Ich trage keine Schuld! Ich bin nicht für alles verantwortlich Ich darf auch was doof finden!

40 4.3) Kinder brauchen einen positiven Blick auf ihre Eltern Mama oder Papa machen das nicht, weil ich böse bin Für die Erkrankung gibt es Erklärungen Neben der Krankheit gibt es gesunde Anteile Die Eltern waren auch mal klein, kommen aus einer eigenen Familie In der Vergangenheit sind viele Ressourcen erkennbar Es gibt eine anstrebenswerte Zukunft

41 4.4) Kinder brauchen konkrete Antworten auf die Fragen was ist los mit Mama oder Papa? Sie brauchen eine kindgerechte, altersgemäße Sprache Sie brauchen anschauliche Beschreibungen, was mit Mama oder Papa los ist Sie brauchen Erklärungen für das, was passiert Sie brauchen eine Orientierung, was als nächstes geschieht

42 4.5) Das besondere Thema: fehlende Krankheitseinsicht Antworten auf die Fragen, warum Mama oder Papa nicht einsehen, dass sie krank sind Antworten auf die Fragen, was sie selbst machen sollen, wenn die einen das sagen und die anderen was anderes

43 4.6) Kinder brauchen Entlastung Sie dürfen spielen und nach draussen Sie sind noch keine Erwachsenen Sie dürfen nein sagen Sie haben ein Recht auf die Sicherstellung ihres eigene Lebens (Kindergarten, Schule, Spielen, Freund_innen, ) Sie brauchen Freiräume, in denen nicht immer die Erkrankung Thema ist

44 4.7) Kinder brauchen Hilfe Sie brauchen Ressourcen in ihrem sozialen Raum Sie brauchen Helfer_innen, die den Zugang dazu sicherstellen Sie brauchen Begleitung von professionellen Helfern Kinder brauchen Orte und Menschen, um über ihre Sorgen, Ängste, Fragen zu sprechen Sie brauchen auch starke innere Helfer als Bündnispartner für die Bewältigung schwieriger Situationen

45 4.8) Kinder brauchen funktionierende Netzwerke, die sich nicht gegenseitig behindern die sich untereinander abstimmen, damit die Kinder nicht in deren Turbulenzen hineingeraten wie Rechthaberei Kampf um die richtige Sichtweise Eitelkeiten Konkurrenz Gegenseitige Entwertung Hierarchiegerangel

46 4.9) Kinder brauchen Kooperationspartner_innen, die ihre jeweiligen Anliegen und Aufträge gut kennen ihre Aufträge verantwortlich erfüllen ihre Grenzen einhalten effektiv darüber mit Auftraggebern und Netzwerkpartnern kommunizieren im eigenen jeweiligen beruflichen System effektiv kommunizieren (Planen, Überprüfen, Weiterentwickeln) die sich in schwierigen Situationen Hilfen holen die jeweils persönlich an Austausch, Weiterentwicklung und Haltung interessiert sind

47 die in gut organisierten und finanziell ausgestatteten beruflichen Systemen arbeiten die ihre persönlichen Ressourcen pflegen und weiterentwickeln die hoffentlich viel Anerkennung, Respekt und Aufmerksamkeit in ihren Netzwerken von Kolleg_innen erhalten die gut bezahlt werden

48 4.10) Kinder brauchen engagierte Helfer_innen, die das Kindeswohl im Blick haben die geschult sind im Umgang mit der Risikoeinschätzung die mutig und konsequent sind, hinzusehen und aktiv zu werden in akuten Gefährdungssituationen in längerfristigen Risikobeurteilungen die rechtzeitig Hilfen nutzen (z.b. durch eine Erfahrenen Fachkraft) die immer wieder die Kraft und Geduld haben zu reflektieren

49 5.) WAS BIETET DER SYSTEMISCHE ANSATZ? Haltung Methodik

50 5.1) DEN SYSTEMISCHEN BLICK AUF KINDER Auch für Kinder gilt: - Sie erzeugen individuelle Wirklichkeitskonstruktionen - Sie folgen ihrer Selbstorganisation - Sie nehmen teil an der Konstruktion sozialer Systeme - Sie haben Ressourcen - Sie konstruieren Lösungen

51 Kinder sind Akteure ihrer eigenen Entwicklung Das ist auch ein rechtlicher Leitsatz: siehe UN- Kinder- rechtskonvention!

52 5.2) Systemische Haltung Verzicht auf Wahrheiten (aber eigene Sichtweisen entwickeln und dazu stehen!) Bereitschaft zur Wertschätzung! Unterschiede fördern Vielfalt! Vertrauen in Selbstorganisation von Kund_innen! Grenzen der eigenen Zuständigkeit im Blick haben! Bescheidenheit! Der Blick über den Tellerrand!

53 5.3) Systemische Basis-Fähigkeiten Mit Vielfalt umgehen und in Prozessen denken Mit anderen kooperieren und flexibel sein Mit unterschiedlichen Anliegen und Aufträgen umgehen Auf Ressourcen achten und Loben Sich abgrenzen und eigene Positionen beziehen Nicht nur für die anderen arbeiten, sondern die selbst arbeiten lassen Die Entwicklung von Lösungen unterstützen

54 Neue Sichtweisen fördern durch z.b. Nicht zu schnell verstehen lieber eine Frage mehr! Konstruktive Fragetechniken Reframing, Umdeutungen Kommentierungstechniken wie Reflecting Team, Metadialoge Wunderfragen

55 5.4) Kindgerechte Hilfemethoden in der Einzel- oder Gruppenarbeit wie: Dialoge oder Reflecting Team mit Puppen und Tieren Skulptur- und Familienbrettarbeit Familie in Tieren Skalierung für Kinder Externalisierungsarbeit mit unterschiedlichen Materialien Innere Teams, Helferteams Traumapädagogische und therapeutische Strategien

56 Ressourcenschatzsuche Stabilisierungsmethoden Kinderinterviews in Gegenwart von erkrankten Eltern uvam

57 5.5) Systemische orientierte Familienhilfen Wege der Anwendung von systemischer Haltung und Methodik in der Arbeit mit Familiensystemen Fähigkeit und Bereitschaft zur wertschätzenden Kooperation mit Jugendämtern und anderen Hilfeanbietern

58 5.6) Konzepte zum Umgang mit Kindeswohlgefährdung Unser systemisches Konzept der Risikoabschätzung bei Kindeswohlgefährdung

59 5.7) Eine eigene Sicht auf Diagnosen Diagnosen sind oft notwendig im med. Alltag Diagnosen bieten hilfreiche Beschreibungen Diagnosen sind manchmal entlastend für Betroffene Diagnosen dürfen aber nicht nur festschreiben Diagnosen sind immer nur Ausschnitte, nie der ganze Mensch Diagnosen sind auch nur Beobachtungen Wir legen Wert auf Selbstbeschreibungen

60 5.8) Professionalisierung von Helfer_innen Netzwerktechniken Systemische kollegiale Beratung Systemische Weiterbildungen Systemische Teamentwicklung Systemische Organisationsberatung Systemisch Denken und Handeln in Krippe und Kindergarten Systemische Zertifizierung von Einrichtungen

61 6. WAS ALSO BRAUCHEN DIE KINDER?

62 WIR WOLLEN KINDER UNTERSTÜTZEN, WENIGER ZWISCHEN DEN STÜHLEN ZU SEIN sondern mehr mittendrauf!!!

63 DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! ICH WÜNSCHE DER TAGUNG VIEL ERFOLG! Und immer einen guten

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