LEHRGANGSKONZEPT. Modulare Führungsausbildung Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung SVF-ASFC MANAGEMENT IN GESUNDHEITSINSTITUTIONEN
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1 LEHRGANGSKONZEPT Modulare Führungsausbildung Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung SVF-ASFC MANAGEMENT IN GESUNDHEITSINSTITUTIONEN Copyright des gesamten Lehrgangkonzeptes H+ Bildung, Aarau 2014
2 INHALTSVERZEICHNIS LEHRGANGSKONZEPT 0 1 DAS LEHRGANGSANGEBOT Themenübersicht Aufbau des Lehrgangs Ausbildungsort des Lehrgangs 3 2 ALLGEMEINE ZIELE DES LEHRGANGS Zielsetzung 4 3 ZIELGRUPPE 4 4 AGOGISCHE GRUNDÜBERLEGUNGEN Methodisches Vorgehen Didaktisches Vorgehen 4 5 RICHTZIELE UND INHALTE DES LEHRGANGS Allgemeines Lehrgangsziele und Inhalte der Module Betriebswirtschaft Rechnungswesen Personalmanagement Prozessmanagement Projektmanagement 9 6 HINWEISE ZUR LEHRGANGSORGANISATION Lehrgangsleitung und Dozenten 10 7 LEHRGANGSVERLAUF Allgemeines / Anmeldung Zulassung / Aufnahme zum Lehrgang 10 8 FINANZIERUNG Lehrgangskosten Übrige Kosten 11 Ersetzt Version: alle Autor: G. Wismer Seite 1 von 13
3 9 ABSCHLÜSSE UND ABSCHLUSSBESTÄTIGUNG Promotionspflichtige Elemente Kompetenznachweis / Modulprüfungen Testat / Zertifikat 12 DAS AUSBILDUNGSKONZEPT 13 Ersetzt Version: alle Autor: G. Wismer Seite 2 von 13
4 1 DAS LEHRGANGSANGEBOT Der Lehrgang besteht aus 5 thematisch in sich geschlossenen Modulen. 1.1 Themenübersicht Modul 1: Betriebswirtschaft 8 Tage Modul 2: Rechnungswesen 11 Tage Modul 3: Personalmanagement 7 Tage Modul 4: Prozessmanagement 6 Tage Modul 5: Projektmanagement 5 Tage 1.2 Aufbau des Lehrgangs Berufsbegleitende Weiterbildung; 37 Unterrichtstage innerhalb von 12 Monaten. 11 Blöcke à je 3-4 Tagen (7 Lektionen pro Tag) Jedes Modul kann mit einer Prüfung abgeschlossen werden Beim erfolgreichen Abschluss aller 5 Module wird das Zertifikat SVF-ASFC Management erworben zusätzlicher Aufwand: Selbstgesteuertes Lernen in Lernpartnerschaften Persönliches Erarbeiten und Vertiefen der Lerninhalte Std. pro Modul 1.3 Ausbildungsort des Lehrgangs Der Lehrgang findet in den Räumlichkeiten von H+ Bildung, Rain 36, in Aarau statt. Ersetzt Version: alle Autor: G. Wismer Seite 3 von 13
5 2 ALLGEMEINE ZIELE DES LEHRGANGS 2.1 Zielsetzung Der Lehrgang befähigt die Teilnehmenden betriebswirtschaftliche Aspekte bei den Führungsaufgaben einer Gruppe- oder eines Teams mit einzubeziehen, nutzbringende Instrumente der Personalführung anzuwenden und die Gruppe / das Team unternehmensgerecht zu organisieren. Er vermittelt neuste Erkenntnisse der modernen Mitarbeiterführung, fördert die zielorientierten Problemlösungsfähigkeiten der Teilnehmenden und zeigt die vielfältigen Rechtsgrundlagen und Gesetzes-bestimmungen, die in der Mitarbeiterführung berücksichtigt werden müssen, auf. Die einzelnen Module können mit einem Kompetenznachweis abgeschlossen werden. 3 ZIELGRUPPE Der Lehrgang richtet sich an Fachpersonen aus allen Bereichen, die in einer Gesundheitsinstitution mit Führungsaufgaben betraut sind und/oder ihre Führungskompetenzen in spezifischen Bereichen erweitern wollen. 4 AGOGISCHE GRUNDÜBERLEGUNGEN 4.1 Methodisches Vorgehen Der Unterricht wird mit Theorieinputs, Anwendungsübungen und Reflexionsphasen aufgebaut. Praxiswissen / -erfahrungen der Lernenden werden in den Lernprozess mit einbezogen. Lernformen wie Gruppenarbeiten, Lerngruppen oder Lernpartnerschaften sind Bestandteile des Lehrgangs. 4.2 Didaktisches Vorgehen Der Unterricht wird durch die Lehrgangsleitung, sowie externen Führungsfachpersonen gestaltet. Die Kompetenzüberprüfung schliesst das jeweilige Modul ab. Die Teilnehmenden bereiten sich mit definierter Fachliteratur und / oder Fragestellungen auf das Modul vor. Dem gegenseitigen Fachaustausch wird grosse Bedeutung beigemessen. Ersetzt Version: alle Autor: G. Wismer Seite 4 von 13
6 5 RICHTZIELE UND INHALTE DES LEHRGANGS 5.1 Allgemeines Der Lehrgang wird in Modulform durchgeführt. Diese Form ermöglicht den Teilnehmenden die neu erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in der Praxis zu vertiefen. 5.2 Lehrgangsziele und Inhalte der Module Betriebswirtschaft Lernziele Die Absolventinnen und Absolventen vernetzen betriebswirtschaftliche und volkswirtschaftliche Grundbegriffe und erkennen deren Bedeutung für ihre praktische Arbeit; interpretieren den Auftrag des Unternehmens im wirtschaftlichen Umfeld, beurteilen daraus resultierende Auswirkungen auf das Individuum sowie die Gesellschaft und leiten daraus ihren konkreten Beitrag als Team-/Bereichsleiter/in ab; beschreiben das Unternehmen als Teil eines grösseren Systems mit Wechselwirkungen und Zielkonflikten und wenden dabei die Methodik des vernetzten Denkens an; formulieren Ziele für die betriebliche Leistungserstellung unter Berücksichtigung der wichtigsten Zieldimensionen; analysieren Abhängigkeiten und Zielkonflikte zwischen den wichtigsten Prozessen eines Unternehmens und richten diese auf Kunden-/Marktbedürfnisse aus; leisten einen Beitrag zur Sicherstellung der betrieblichen Qualität; bearbeiten innerhalb ihres Verantwortungsbereichs betriebliche Probleme strukturiert und methodisch; tragen den wichtigsten Bereichen der staatlichen Rechtsordnung für den betrieblichen Alltag Rechnung; transferieren wichtige Erkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre in ihre eigene Führungstätigkeit. Inhalt Grundlegende Begriffe der Betriebswirtschaftslehre (wie zum Beispiel Bedürfnisse, Leistung, ökonomisches Prinzip, Prinzip des Marktes) und der Volkswirtschaftslehre (wie zum Beispiel Modul Inflation, Angebot und Nachfrage, Wechselkurs, Bruttoinlandprodukt, Arbeitslosigkeit) Ziele für die betriebliche Leistungserstellung: Zielinhalt (Erfolgs- und Sachziele), Zieldimensionen (Zielausmass, zeitlicher und organisatorischer Bezug, Messbarkeit), Beziehungen zwischen Zielen (statisch und dynamisch) Ersetzt Version: alle Autor: G. Wismer Seite 5 von 13
7 Bausteine von Managementmodellen (wie zum Beispiel: Umweltsphären, Anspruchsgruppen, Interaktionsthemen, Prozesse, Ordnungsmomente [Strategie, Struktur, Kultur], Entwicklungsmodi) und deren Beziehungen untereinander Grundlagen des Marketings als Denkhaltung (Kunden-, Markt- und Dienstleistungsorientierung) Aspekte des Qualitätsmanagements/der Qualitätssicherung (Definition von Qualität, Qualitätssysteme [ISO und EFQM-Ansatz], Definition und Umsetzung von Massnahmen zur Qualitätssicherung und - verbesserung) Problemlösungsprozess mit den entsprechenden Steuerungsfunktionen Übersicht über die wichtigsten Rechtsgebiete, nämlich: Allgemeines Vertragsrecht, Haftpflichtrecht, Gesellschaftsrecht und Kommunikationsrecht (letzteres beschränkt auf das Urheberrecht und das Lauterkeitsrecht) Transfer von Erkenntnissen in die eigene Führungstätigkeit Rechnungswesen Lernziele Die Absolventinnen und Absolventen erklären die Bedeutung des Rechnungswesens als Führungsinstrument; sind mit dem üblichen Aufbau des betrieblichen Rechnungswesens vertraut und nutzen sowohl die Kostenstellen- als auch die Kostenträgerrechnung als zentrale Führungsinstrumente; geben Rechenschaft über die Einhaltung des Budgets in ihrem Verantwortungsbereich, erkennen Ursachen für Abweichungen und leiten allfällige Steuerungsmassnahmen ab; interpretieren Controllingberichte und leiten daraus Ziel führende Massnahmen ab; wenden Instrumente der Investitionsrechnung in einfachen Entscheidungssituationen an; erstellen Kalkulationen und fällen darauf aufbauende Entscheide; definieren Führungskennzahlen für den eigenen Verantwortungsbereich und leiten geeignete Massnahmen daraus ab; transferieren wichtige Erkenntnisse über das Rechnungswesen in ihre eigene Führungstätigkeit. Inhalt Aufgaben und Teilbereiche des Rechnungswesens Abgrenzung und Erfassung der Kosten und Erlöse in der Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung Betriebsabrechnungsbogen inkl. Divisions- und Zuschlagskalkulation Ist-Kostenrechnungssysteme auf Voll- und Teilkostenbasis, direkte und indirekte Kosten, fixe und variable Kosten, Breakeven-Betrachtungen statische Methoden der Investitionsrechnung Ersetzt Version: alle Autor: G. Wismer Seite 6 von 13
8 Einhaltung und Interpretation/Analyse von Budgets inkl. Forecast (Trendrechnung und andere Controllingberichte) Führungskennzahlen und davon abgeleitete konkrete Massnahmen Transfer von Erkenntnissen in die eigene Führungstätigkeit Personalmanagement Lernziele Die Absolventinnen und Absolventen vernetzen die verschiedenen Teilgebiete des Personalwesens untereinander und bringen diese in Einklang mit der Unternehmenszielsetzung; kennen wichtige Aufgaben einer zentralen HRM-Stelle, nutzen deren Dienstleistungen und unterstützen diese bei der Personalgewinnung; führen Mitarbeitende ein, sind fähig, Mitarbeitende zu halten, stellen die Personalentwicklung sicher und wickeln Personalaustritte korrekt ab; setzen das Personal in ihrem Verantwortungsbereich effizient ein; beurteilen Lohnsysteme, Lohnkomponenten und Lohnformen; wenden die gesetzlichen Bestimmungen im Zusammenhang mit dem Personalwesen an insbesondere bezüglich Rekrutierung, Einsatz, Kündigung sowie Austritt despersonals); transferieren wichtige Erkenntnisse über das Personalmanagement in ihre eigene Führungstätigkeit. Inhalt Grundlagen: relevante Trends in der Arbeitswelt, Leitbild, Unternehmens- und Personalpolitik Personalgewinnung und Personalauswahl: qualitativer und quantitativer Personalbedarf, Stellenbeschreibung, Anforderungsprofil, Selektion aufgrund von Kriterienrastern, Bewerbungsgespräche und weitere Selektionsinstrumente Personaleinsatz: Einführung/Einarbeitung neuer Mitarbeitenden, Einsatzplanung, Arbeitszeitmodelle Entlöhnung: Lohngerechtigkeit, Lohnformen, Lohnkomponenten, Lohnsysteme, Lohnnebenkosten Motivationsansätze wie zum Beispiel extrinsische/intrinsische Motivation, Selbstmotivation, Zwei- Faktoren-Theorie nach Herzberg Beurteilungssysteme (insbesondere MbO und MbD), inkl. deren konkreter Durchführung Ziele, Arten und Vorgehen der Personalentwicklung inkl. Aus- und Weiterbildung und Laufbahnplanung Personalaustritt: betriebswirtschaftliche, soziale und gesellschaftliche Aspekte der Kündigung bzw. Kapazitätsreduktion, Austrittsadministration Gesetzliche Bestimmungen des privaten Arbeitsvertrags- und des öffentlichen Arbeitsrechts (Abschluss und Beendigung des EAV, Rechte und Pflichten der Parteien, Arbeitsschutzrecht [Arbeitsgesetz, Mitwirkungsgesetz, Gleichstellungsgesetz], Kündigung, Arbeitszeugnis) sowie des Datenschutzrechts Transfer von Erkenntnissen in die eigene Führungstätigkeit Ersetzt Version: alle Autor: G. Wismer Seite 7 von 13
9 5.2.4 Prozessmanagement Lernziele Die Absolventinnen und Absolventen führen in einem Team/einer Gruppe situationsgerechte Prozesse ein und steuern diese Prozesse; steigern die Leistung von Prozessen durch Erneuerungs- und Optimierungsmassnahmen (Change Management) situations- und ressourcengerecht; entwickeln situationsgerechte organisationale Veränderungsmassnahmen für ein Team/eine Gruppe und setzen diese in einem systematischen Prozess mit den Phasen Analyse, Gestaltung, Implementierung um; begleiten Veränderungsprozesse und überwinden Hindernisse des Wandels; transferieren wichtige Erkenntnisse über das Prozessmanagement in ihre eigene Führungstätigkeit. Inhalt Grundlagen des Prozessmanagements (Führungs-, Leistungserstellungs- und Unterstützungsprozesse; strategische und operative Prozessperspektive usw.) Identifikation von Prozessen, Prozessbeschreibung/-spezifikation und Visualisierung (strategische Ebene: Prozesslandkarte, Wertkette usw. - operative Darstellung: Aufgabenfolgeplan, Spaghetti- Diagramm usw.) Leistungssteigerung von Prozessen > Prozessflussanalyse (Definition von Leistungsmessgrössen u. a.: Kapazität, Zeit, Kosten, Flexibilität, Qualität) > Prozesserneuerung (Business Process Reenineering) vs. Prozessverbesserung (Total Cycle Time, Kaizen/KVP, Six Sigma) > Grundsätzliche Optimierungsansätze des Prozessdesigns (entfallen, beschleunigen, zusammenlegen, automatisieren, verlagern, Reihenfolge ändern, parallelisieren, Verantwortung bündeln, Team bilden, Leistung messen) Change Management > Interne und externe Ursachen für den Wandel > Formen des Wandels > Handlungsfelder des Change Managements und deren Abstimmung Transfer von Erkenntnissen in die eigene Führungstätigkeit Ersetzt Version: alle Autor: G. Wismer Seite 8 von 13
10 5.2.5 Projektmanagement Lernziele Die Absolventinnen und Absolventen kennen grundlegende Begriffe des Projektmanagements sowie Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren des Projektmanagements; erarbeiten situationsgerechte Projektorganisationen; führen ein Projekt erfolgreich entlang der verschiedenen Projektphasen erstellen die notwendigen Dokumente (Dokumentenmanagement); transferieren wichtige Erkenntnisse über das Projektmanagement in ihre eigene Führungstätigkeit Inhalt Grundlagen (z.b. Projektarten) und Erfolgsfaktoren des Projektmanagements Projektorganisation (Rollen und Gremien, Projektorganisationsformen) Projektphasen: Initialisierung (Anforderungen ermitteln, Projektumfang skizzieren, Ergebnisse formulieren, Meilensteine überlegen, Erfolgskriterien beschreiben, Risiken identifizieren) Vorstudie (Grobplanung erstellen, Projektumfang verifizieren, Situationsanalyse durchführen, Zielkatalog strukturieren, Lösungsansätze überlegen, Machbarkeit abklären, Risiken identifizieren und bewerten) Konzept (Detailplanung erstellen, Budget erstellen, Ressourcen planen, Alternativen erarbeiten, Detailkonzept erstellen, weiteres Vorgehen planen) Realisierung (Realisierungsplan erstellen, Kostenplan erstellen, Controlling durchführen, Abweichung kommunizieren, Ausbildung planen, Wartungskonzept erstellen) Einführung (Übergabe organisieren, Abschlussbericht erstellen, Schlussrechnung erstellen, Déchargé einholen, lessons learned verarbeiten Nutzung (Nachkalkulation durchführen, Projektnutzen überprüfen, Projektdokumentation archivieren) Projektdokumente (Projektantrag, Projektauftrag, Statusbericht und Abschlussbericht) Transfer von Erkenntnissen in die eigene Führungstätigkeit Ersetzt Version: alle Autor: G. Wismer Seite 9 von 13
11 6 HINWEISE ZUR LehrgangsORGANISATION 6.1 Lehrgangsleitung und Dozenten Lehrgangsleitung: Sie trägt die Verantwortung für den gesamten Lehrgang organisatorisch wie auch inhaltlich. Sie berät einzelne Teilnehmende im Zusammenhang mit der Ausbildung. Sie ist für die Realisierung der Ausbildung im Rahmen des Konzeptes zuständig. Sie gewährleistet die Verbindung zur Institution. Sie ist Ansprechpartnerin in fachlichen Fragen. Sie berät die Teilnehmenden im Zusammenhang mit den Führungsthemen. Fachdozenten: Sie weisen fundierte fachliche und methodische Fähigkeiten auf. Sie vermitteln die Inhalte fachkompetent, zielgerichtet und teilnehmergerecht. Sie bieten auch ein individuelles Coaching an. 7 LEHRGANGSVERLAUF 7.1 Allgemeines / Anmeldung Die Teilnehmerzahl ist pro Lehrgang auf max. 18 Personen beschränkt. Anmeldeformulare können bei H+ Bildung, Rain 36, 5000 Aarau, angefordert werden. 7.2 Zulassung / Aufnahme zum Lehrgang Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Nach der Anmeldung zum Lehrgang erhalten die Interessenten folgende Unterlagen: Datierte Anmeldeempfangs/- Platzbestätigung Personalbogen für den Bewerber/ die Bewerberin (rosa) Merkblatt mit den Annullationsbedingungen Die beiden Personalbogen sind innert 14 Tagen an H+ Bildung einzureichen. Anhand der ausgefüllten Angaben der Interessenten, werden die von H+ Bildung beschlossenen Kriterien zur Aufnahme in den Lehrgang beurteilt und auf Zulassung geprüft. Die Teilnehmenden werden schriftlich über die Zulassung, bzw. definitive Aufnahme in den Lehrgang durch H+ Bildung informiert. Ersetzt Version: alle Autor: G. Wismer Seite 10 von 13
12 8 FINANZIERUNG 8.1 Lehrgangskosten Bei der Planung und Durchführung des Lehrgangs wird auf eine Minimierung der Kosten bei gleichzeitiger Beibehaltung einer hohen Qualität grossen Wert gelegt. Lehrgangsgebühr: CHF Die Lehrgangsgebühr versteht sich inkl. Dokumentationen und Prüfungsvorbereitung ohne Prüfungsgebühren, Unterkunft und Verpflegung. Zahlungs- und Annullationsbedingungen entnehmen Sie bitte dem Merkblatt. 8.2 Übrige Kosten Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung, Literatur und Schreibmaterial, Reisespesen und Arbeitsausfall, gehen zu Lasten der Teilnehmenden. 9 ABSCHLÜSSE UND ABSCHLUSSBESTÄTIGUNG 9.1 Promotionspflichtige Elemente Jedes Modul muss vollständig besucht sein und kann mit einem Kompetenznachweis abgeschlossen werden. Ersetzt Version: alle Autor: G. Wismer Seite 11 von 13
13 9.2 Kompetenznachweis / Modulprüfungen Die Termine und die Orte der Modulprüfungen werden durch das Sekretariat der Schweizerischen Vereinigung für Führungsausbildung SVF festgelegt. Prüfungsart ) Betriebswirtschaft Schriftliche Einzelprüfung ca. 60 Minuten Rechnungswesen Schriftliche Einzelprüfung ca. 60 Minuten Personalmanagement Schriftliche Einzelprüfung ca. 60 Minuten Prozessmanagement Schriftliche Einzelprüfung ca. 60 Minuten Projektmanagement Schriftliche Einzelprüfung ca. 60 Minuten 9.3 Testat / Zertifikat Nach erfolgtem Besuch und Abschluss aller 5 Module erhalten die Absolventen das gesamtschweizerisch anerkannte SVF-ASFC-Zertifikat Management. Der Lehrgangsanbieter H+ Bildung, stellt eine Stoffplanbestätigung aus, die Aufschluss über den absolvierten Lehrgang mit seinen Schwerpunkten gibt. Dieser Führungslehrgang Management in Gesundheitsinstitutionen bildet mit dem Lehrgang Leadership in Gesundheitsinstitutionen den Grundbaustein für den Eidgenössischen Fachausweis Führungsfachfrau / Führungsfachmann. Ersetzt Version: alle Autor: G. Wismer Seite 12 von 13
14 DAS AUSBILDUNGSKONZEPT Stufe 3 Höhere Fachprüfung (HFP) Eidgenössisches Diplom Führungsexpertin / Führungsexperte Vernetzungsmodul 5 Module Innovation im Leistungserstellungs- und Führungsprozess Analyse, Methodik und Entscheidung im Führungsprozess Strategie- und marktorientierte Führung Kommunikation und Wissensentwicklung im Führungsprozess Umsetzungsorientierte und wirkungsvolle Führung Stufe 2 Berufsprüfung Eidgenössischer Fachausweis Führungsfachfrau / Führungsfachmann Vernetzungsmodul / Prüfungsvorbereitung Stufe 1 Zertifikat SVF-ASFC Zertifikat SVF-ASFC 5 Module Selbstkenntnis Selbstmanagement Präsentation Team-/Gruppeführung Kommunikation Konfliktmanagement 6 Module Betriebswirtschaft Rechnungswesen Personalmanagement Prozessmanagement Projektmanagement 23 Tage 37 Tage Leadership Management Ersetzt Version: alle Autor: G. Wismer Seite 13 von 13
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