LEHRGANGSKONZEPT. Modulare Führungsausbildung Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung SVF-ASFC MANAGEMENT IN GESUNDHEITSINSTITUTIONEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LEHRGANGSKONZEPT. Modulare Führungsausbildung Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung SVF-ASFC MANAGEMENT IN GESUNDHEITSINSTITUTIONEN"

Transkript

1 LEHRGANGSKONZEPT Modulare Führungsausbildung Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung SVF-ASFC MANAGEMENT IN GESUNDHEITSINSTITUTIONEN Copyright des gesamten Lehrgangkonzeptes H+ Bildung, Aarau 2014

2 INHALTSVERZEICHNIS LEHRGANGSKONZEPT 0 1 DAS LEHRGANGSANGEBOT Themenübersicht Aufbau des Lehrgangs Ausbildungsort des Lehrgangs 3 2 ALLGEMEINE ZIELE DES LEHRGANGS Zielsetzung 4 3 ZIELGRUPPE 4 4 AGOGISCHE GRUNDÜBERLEGUNGEN Methodisches Vorgehen Didaktisches Vorgehen 4 5 RICHTZIELE UND INHALTE DES LEHRGANGS Allgemeines Lehrgangsziele und Inhalte der Module Betriebswirtschaft Rechnungswesen Personalmanagement Prozessmanagement Projektmanagement 9 6 HINWEISE ZUR LEHRGANGSORGANISATION Lehrgangsleitung und Dozenten 10 7 LEHRGANGSVERLAUF Allgemeines / Anmeldung Zulassung / Aufnahme zum Lehrgang 10 8 FINANZIERUNG Lehrgangskosten Übrige Kosten 11 Ersetzt Version: alle Autor: G. Wismer Seite 1 von 13

3 9 ABSCHLÜSSE UND ABSCHLUSSBESTÄTIGUNG Promotionspflichtige Elemente Kompetenznachweis / Modulprüfungen Testat / Zertifikat 12 DAS AUSBILDUNGSKONZEPT 13 Ersetzt Version: alle Autor: G. Wismer Seite 2 von 13

4 1 DAS LEHRGANGSANGEBOT Der Lehrgang besteht aus 5 thematisch in sich geschlossenen Modulen. 1.1 Themenübersicht Modul 1: Betriebswirtschaft 8 Tage Modul 2: Rechnungswesen 11 Tage Modul 3: Personalmanagement 7 Tage Modul 4: Prozessmanagement 6 Tage Modul 5: Projektmanagement 5 Tage 1.2 Aufbau des Lehrgangs Berufsbegleitende Weiterbildung; 37 Unterrichtstage innerhalb von 12 Monaten. 11 Blöcke à je 3-4 Tagen (7 Lektionen pro Tag) Jedes Modul kann mit einer Prüfung abgeschlossen werden Beim erfolgreichen Abschluss aller 5 Module wird das Zertifikat SVF-ASFC Management erworben zusätzlicher Aufwand: Selbstgesteuertes Lernen in Lernpartnerschaften Persönliches Erarbeiten und Vertiefen der Lerninhalte Std. pro Modul 1.3 Ausbildungsort des Lehrgangs Der Lehrgang findet in den Räumlichkeiten von H+ Bildung, Rain 36, in Aarau statt. Ersetzt Version: alle Autor: G. Wismer Seite 3 von 13

5 2 ALLGEMEINE ZIELE DES LEHRGANGS 2.1 Zielsetzung Der Lehrgang befähigt die Teilnehmenden betriebswirtschaftliche Aspekte bei den Führungsaufgaben einer Gruppe- oder eines Teams mit einzubeziehen, nutzbringende Instrumente der Personalführung anzuwenden und die Gruppe / das Team unternehmensgerecht zu organisieren. Er vermittelt neuste Erkenntnisse der modernen Mitarbeiterführung, fördert die zielorientierten Problemlösungsfähigkeiten der Teilnehmenden und zeigt die vielfältigen Rechtsgrundlagen und Gesetzes-bestimmungen, die in der Mitarbeiterführung berücksichtigt werden müssen, auf. Die einzelnen Module können mit einem Kompetenznachweis abgeschlossen werden. 3 ZIELGRUPPE Der Lehrgang richtet sich an Fachpersonen aus allen Bereichen, die in einer Gesundheitsinstitution mit Führungsaufgaben betraut sind und/oder ihre Führungskompetenzen in spezifischen Bereichen erweitern wollen. 4 AGOGISCHE GRUNDÜBERLEGUNGEN 4.1 Methodisches Vorgehen Der Unterricht wird mit Theorieinputs, Anwendungsübungen und Reflexionsphasen aufgebaut. Praxiswissen / -erfahrungen der Lernenden werden in den Lernprozess mit einbezogen. Lernformen wie Gruppenarbeiten, Lerngruppen oder Lernpartnerschaften sind Bestandteile des Lehrgangs. 4.2 Didaktisches Vorgehen Der Unterricht wird durch die Lehrgangsleitung, sowie externen Führungsfachpersonen gestaltet. Die Kompetenzüberprüfung schliesst das jeweilige Modul ab. Die Teilnehmenden bereiten sich mit definierter Fachliteratur und / oder Fragestellungen auf das Modul vor. Dem gegenseitigen Fachaustausch wird grosse Bedeutung beigemessen. Ersetzt Version: alle Autor: G. Wismer Seite 4 von 13

6 5 RICHTZIELE UND INHALTE DES LEHRGANGS 5.1 Allgemeines Der Lehrgang wird in Modulform durchgeführt. Diese Form ermöglicht den Teilnehmenden die neu erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in der Praxis zu vertiefen. 5.2 Lehrgangsziele und Inhalte der Module Betriebswirtschaft Lernziele Die Absolventinnen und Absolventen vernetzen betriebswirtschaftliche und volkswirtschaftliche Grundbegriffe und erkennen deren Bedeutung für ihre praktische Arbeit; interpretieren den Auftrag des Unternehmens im wirtschaftlichen Umfeld, beurteilen daraus resultierende Auswirkungen auf das Individuum sowie die Gesellschaft und leiten daraus ihren konkreten Beitrag als Team-/Bereichsleiter/in ab; beschreiben das Unternehmen als Teil eines grösseren Systems mit Wechselwirkungen und Zielkonflikten und wenden dabei die Methodik des vernetzten Denkens an; formulieren Ziele für die betriebliche Leistungserstellung unter Berücksichtigung der wichtigsten Zieldimensionen; analysieren Abhängigkeiten und Zielkonflikte zwischen den wichtigsten Prozessen eines Unternehmens und richten diese auf Kunden-/Marktbedürfnisse aus; leisten einen Beitrag zur Sicherstellung der betrieblichen Qualität; bearbeiten innerhalb ihres Verantwortungsbereichs betriebliche Probleme strukturiert und methodisch; tragen den wichtigsten Bereichen der staatlichen Rechtsordnung für den betrieblichen Alltag Rechnung; transferieren wichtige Erkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre in ihre eigene Führungstätigkeit. Inhalt Grundlegende Begriffe der Betriebswirtschaftslehre (wie zum Beispiel Bedürfnisse, Leistung, ökonomisches Prinzip, Prinzip des Marktes) und der Volkswirtschaftslehre (wie zum Beispiel Modul Inflation, Angebot und Nachfrage, Wechselkurs, Bruttoinlandprodukt, Arbeitslosigkeit) Ziele für die betriebliche Leistungserstellung: Zielinhalt (Erfolgs- und Sachziele), Zieldimensionen (Zielausmass, zeitlicher und organisatorischer Bezug, Messbarkeit), Beziehungen zwischen Zielen (statisch und dynamisch) Ersetzt Version: alle Autor: G. Wismer Seite 5 von 13

7 Bausteine von Managementmodellen (wie zum Beispiel: Umweltsphären, Anspruchsgruppen, Interaktionsthemen, Prozesse, Ordnungsmomente [Strategie, Struktur, Kultur], Entwicklungsmodi) und deren Beziehungen untereinander Grundlagen des Marketings als Denkhaltung (Kunden-, Markt- und Dienstleistungsorientierung) Aspekte des Qualitätsmanagements/der Qualitätssicherung (Definition von Qualität, Qualitätssysteme [ISO und EFQM-Ansatz], Definition und Umsetzung von Massnahmen zur Qualitätssicherung und - verbesserung) Problemlösungsprozess mit den entsprechenden Steuerungsfunktionen Übersicht über die wichtigsten Rechtsgebiete, nämlich: Allgemeines Vertragsrecht, Haftpflichtrecht, Gesellschaftsrecht und Kommunikationsrecht (letzteres beschränkt auf das Urheberrecht und das Lauterkeitsrecht) Transfer von Erkenntnissen in die eigene Führungstätigkeit Rechnungswesen Lernziele Die Absolventinnen und Absolventen erklären die Bedeutung des Rechnungswesens als Führungsinstrument; sind mit dem üblichen Aufbau des betrieblichen Rechnungswesens vertraut und nutzen sowohl die Kostenstellen- als auch die Kostenträgerrechnung als zentrale Führungsinstrumente; geben Rechenschaft über die Einhaltung des Budgets in ihrem Verantwortungsbereich, erkennen Ursachen für Abweichungen und leiten allfällige Steuerungsmassnahmen ab; interpretieren Controllingberichte und leiten daraus Ziel führende Massnahmen ab; wenden Instrumente der Investitionsrechnung in einfachen Entscheidungssituationen an; erstellen Kalkulationen und fällen darauf aufbauende Entscheide; definieren Führungskennzahlen für den eigenen Verantwortungsbereich und leiten geeignete Massnahmen daraus ab; transferieren wichtige Erkenntnisse über das Rechnungswesen in ihre eigene Führungstätigkeit. Inhalt Aufgaben und Teilbereiche des Rechnungswesens Abgrenzung und Erfassung der Kosten und Erlöse in der Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung Betriebsabrechnungsbogen inkl. Divisions- und Zuschlagskalkulation Ist-Kostenrechnungssysteme auf Voll- und Teilkostenbasis, direkte und indirekte Kosten, fixe und variable Kosten, Breakeven-Betrachtungen statische Methoden der Investitionsrechnung Ersetzt Version: alle Autor: G. Wismer Seite 6 von 13

8 Einhaltung und Interpretation/Analyse von Budgets inkl. Forecast (Trendrechnung und andere Controllingberichte) Führungskennzahlen und davon abgeleitete konkrete Massnahmen Transfer von Erkenntnissen in die eigene Führungstätigkeit Personalmanagement Lernziele Die Absolventinnen und Absolventen vernetzen die verschiedenen Teilgebiete des Personalwesens untereinander und bringen diese in Einklang mit der Unternehmenszielsetzung; kennen wichtige Aufgaben einer zentralen HRM-Stelle, nutzen deren Dienstleistungen und unterstützen diese bei der Personalgewinnung; führen Mitarbeitende ein, sind fähig, Mitarbeitende zu halten, stellen die Personalentwicklung sicher und wickeln Personalaustritte korrekt ab; setzen das Personal in ihrem Verantwortungsbereich effizient ein; beurteilen Lohnsysteme, Lohnkomponenten und Lohnformen; wenden die gesetzlichen Bestimmungen im Zusammenhang mit dem Personalwesen an insbesondere bezüglich Rekrutierung, Einsatz, Kündigung sowie Austritt despersonals); transferieren wichtige Erkenntnisse über das Personalmanagement in ihre eigene Führungstätigkeit. Inhalt Grundlagen: relevante Trends in der Arbeitswelt, Leitbild, Unternehmens- und Personalpolitik Personalgewinnung und Personalauswahl: qualitativer und quantitativer Personalbedarf, Stellenbeschreibung, Anforderungsprofil, Selektion aufgrund von Kriterienrastern, Bewerbungsgespräche und weitere Selektionsinstrumente Personaleinsatz: Einführung/Einarbeitung neuer Mitarbeitenden, Einsatzplanung, Arbeitszeitmodelle Entlöhnung: Lohngerechtigkeit, Lohnformen, Lohnkomponenten, Lohnsysteme, Lohnnebenkosten Motivationsansätze wie zum Beispiel extrinsische/intrinsische Motivation, Selbstmotivation, Zwei- Faktoren-Theorie nach Herzberg Beurteilungssysteme (insbesondere MbO und MbD), inkl. deren konkreter Durchführung Ziele, Arten und Vorgehen der Personalentwicklung inkl. Aus- und Weiterbildung und Laufbahnplanung Personalaustritt: betriebswirtschaftliche, soziale und gesellschaftliche Aspekte der Kündigung bzw. Kapazitätsreduktion, Austrittsadministration Gesetzliche Bestimmungen des privaten Arbeitsvertrags- und des öffentlichen Arbeitsrechts (Abschluss und Beendigung des EAV, Rechte und Pflichten der Parteien, Arbeitsschutzrecht [Arbeitsgesetz, Mitwirkungsgesetz, Gleichstellungsgesetz], Kündigung, Arbeitszeugnis) sowie des Datenschutzrechts Transfer von Erkenntnissen in die eigene Führungstätigkeit Ersetzt Version: alle Autor: G. Wismer Seite 7 von 13

9 5.2.4 Prozessmanagement Lernziele Die Absolventinnen und Absolventen führen in einem Team/einer Gruppe situationsgerechte Prozesse ein und steuern diese Prozesse; steigern die Leistung von Prozessen durch Erneuerungs- und Optimierungsmassnahmen (Change Management) situations- und ressourcengerecht; entwickeln situationsgerechte organisationale Veränderungsmassnahmen für ein Team/eine Gruppe und setzen diese in einem systematischen Prozess mit den Phasen Analyse, Gestaltung, Implementierung um; begleiten Veränderungsprozesse und überwinden Hindernisse des Wandels; transferieren wichtige Erkenntnisse über das Prozessmanagement in ihre eigene Führungstätigkeit. Inhalt Grundlagen des Prozessmanagements (Führungs-, Leistungserstellungs- und Unterstützungsprozesse; strategische und operative Prozessperspektive usw.) Identifikation von Prozessen, Prozessbeschreibung/-spezifikation und Visualisierung (strategische Ebene: Prozesslandkarte, Wertkette usw. - operative Darstellung: Aufgabenfolgeplan, Spaghetti- Diagramm usw.) Leistungssteigerung von Prozessen > Prozessflussanalyse (Definition von Leistungsmessgrössen u. a.: Kapazität, Zeit, Kosten, Flexibilität, Qualität) > Prozesserneuerung (Business Process Reenineering) vs. Prozessverbesserung (Total Cycle Time, Kaizen/KVP, Six Sigma) > Grundsätzliche Optimierungsansätze des Prozessdesigns (entfallen, beschleunigen, zusammenlegen, automatisieren, verlagern, Reihenfolge ändern, parallelisieren, Verantwortung bündeln, Team bilden, Leistung messen) Change Management > Interne und externe Ursachen für den Wandel > Formen des Wandels > Handlungsfelder des Change Managements und deren Abstimmung Transfer von Erkenntnissen in die eigene Führungstätigkeit Ersetzt Version: alle Autor: G. Wismer Seite 8 von 13

10 5.2.5 Projektmanagement Lernziele Die Absolventinnen und Absolventen kennen grundlegende Begriffe des Projektmanagements sowie Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren des Projektmanagements; erarbeiten situationsgerechte Projektorganisationen; führen ein Projekt erfolgreich entlang der verschiedenen Projektphasen erstellen die notwendigen Dokumente (Dokumentenmanagement); transferieren wichtige Erkenntnisse über das Projektmanagement in ihre eigene Führungstätigkeit Inhalt Grundlagen (z.b. Projektarten) und Erfolgsfaktoren des Projektmanagements Projektorganisation (Rollen und Gremien, Projektorganisationsformen) Projektphasen: Initialisierung (Anforderungen ermitteln, Projektumfang skizzieren, Ergebnisse formulieren, Meilensteine überlegen, Erfolgskriterien beschreiben, Risiken identifizieren) Vorstudie (Grobplanung erstellen, Projektumfang verifizieren, Situationsanalyse durchführen, Zielkatalog strukturieren, Lösungsansätze überlegen, Machbarkeit abklären, Risiken identifizieren und bewerten) Konzept (Detailplanung erstellen, Budget erstellen, Ressourcen planen, Alternativen erarbeiten, Detailkonzept erstellen, weiteres Vorgehen planen) Realisierung (Realisierungsplan erstellen, Kostenplan erstellen, Controlling durchführen, Abweichung kommunizieren, Ausbildung planen, Wartungskonzept erstellen) Einführung (Übergabe organisieren, Abschlussbericht erstellen, Schlussrechnung erstellen, Déchargé einholen, lessons learned verarbeiten Nutzung (Nachkalkulation durchführen, Projektnutzen überprüfen, Projektdokumentation archivieren) Projektdokumente (Projektantrag, Projektauftrag, Statusbericht und Abschlussbericht) Transfer von Erkenntnissen in die eigene Führungstätigkeit Ersetzt Version: alle Autor: G. Wismer Seite 9 von 13

11 6 HINWEISE ZUR LehrgangsORGANISATION 6.1 Lehrgangsleitung und Dozenten Lehrgangsleitung: Sie trägt die Verantwortung für den gesamten Lehrgang organisatorisch wie auch inhaltlich. Sie berät einzelne Teilnehmende im Zusammenhang mit der Ausbildung. Sie ist für die Realisierung der Ausbildung im Rahmen des Konzeptes zuständig. Sie gewährleistet die Verbindung zur Institution. Sie ist Ansprechpartnerin in fachlichen Fragen. Sie berät die Teilnehmenden im Zusammenhang mit den Führungsthemen. Fachdozenten: Sie weisen fundierte fachliche und methodische Fähigkeiten auf. Sie vermitteln die Inhalte fachkompetent, zielgerichtet und teilnehmergerecht. Sie bieten auch ein individuelles Coaching an. 7 LEHRGANGSVERLAUF 7.1 Allgemeines / Anmeldung Die Teilnehmerzahl ist pro Lehrgang auf max. 18 Personen beschränkt. Anmeldeformulare können bei H+ Bildung, Rain 36, 5000 Aarau, angefordert werden. 7.2 Zulassung / Aufnahme zum Lehrgang Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Nach der Anmeldung zum Lehrgang erhalten die Interessenten folgende Unterlagen: Datierte Anmeldeempfangs/- Platzbestätigung Personalbogen für den Bewerber/ die Bewerberin (rosa) Merkblatt mit den Annullationsbedingungen Die beiden Personalbogen sind innert 14 Tagen an H+ Bildung einzureichen. Anhand der ausgefüllten Angaben der Interessenten, werden die von H+ Bildung beschlossenen Kriterien zur Aufnahme in den Lehrgang beurteilt und auf Zulassung geprüft. Die Teilnehmenden werden schriftlich über die Zulassung, bzw. definitive Aufnahme in den Lehrgang durch H+ Bildung informiert. Ersetzt Version: alle Autor: G. Wismer Seite 10 von 13

12 8 FINANZIERUNG 8.1 Lehrgangskosten Bei der Planung und Durchführung des Lehrgangs wird auf eine Minimierung der Kosten bei gleichzeitiger Beibehaltung einer hohen Qualität grossen Wert gelegt. Lehrgangsgebühr: CHF Die Lehrgangsgebühr versteht sich inkl. Dokumentationen und Prüfungsvorbereitung ohne Prüfungsgebühren, Unterkunft und Verpflegung. Zahlungs- und Annullationsbedingungen entnehmen Sie bitte dem Merkblatt. 8.2 Übrige Kosten Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung, Literatur und Schreibmaterial, Reisespesen und Arbeitsausfall, gehen zu Lasten der Teilnehmenden. 9 ABSCHLÜSSE UND ABSCHLUSSBESTÄTIGUNG 9.1 Promotionspflichtige Elemente Jedes Modul muss vollständig besucht sein und kann mit einem Kompetenznachweis abgeschlossen werden. Ersetzt Version: alle Autor: G. Wismer Seite 11 von 13

13 9.2 Kompetenznachweis / Modulprüfungen Die Termine und die Orte der Modulprüfungen werden durch das Sekretariat der Schweizerischen Vereinigung für Führungsausbildung SVF festgelegt. Prüfungsart ) Betriebswirtschaft Schriftliche Einzelprüfung ca. 60 Minuten Rechnungswesen Schriftliche Einzelprüfung ca. 60 Minuten Personalmanagement Schriftliche Einzelprüfung ca. 60 Minuten Prozessmanagement Schriftliche Einzelprüfung ca. 60 Minuten Projektmanagement Schriftliche Einzelprüfung ca. 60 Minuten 9.3 Testat / Zertifikat Nach erfolgtem Besuch und Abschluss aller 5 Module erhalten die Absolventen das gesamtschweizerisch anerkannte SVF-ASFC-Zertifikat Management. Der Lehrgangsanbieter H+ Bildung, stellt eine Stoffplanbestätigung aus, die Aufschluss über den absolvierten Lehrgang mit seinen Schwerpunkten gibt. Dieser Führungslehrgang Management in Gesundheitsinstitutionen bildet mit dem Lehrgang Leadership in Gesundheitsinstitutionen den Grundbaustein für den Eidgenössischen Fachausweis Führungsfachfrau / Führungsfachmann. Ersetzt Version: alle Autor: G. Wismer Seite 12 von 13

14 DAS AUSBILDUNGSKONZEPT Stufe 3 Höhere Fachprüfung (HFP) Eidgenössisches Diplom Führungsexpertin / Führungsexperte Vernetzungsmodul 5 Module Innovation im Leistungserstellungs- und Führungsprozess Analyse, Methodik und Entscheidung im Führungsprozess Strategie- und marktorientierte Führung Kommunikation und Wissensentwicklung im Führungsprozess Umsetzungsorientierte und wirkungsvolle Führung Stufe 2 Berufsprüfung Eidgenössischer Fachausweis Führungsfachfrau / Führungsfachmann Vernetzungsmodul / Prüfungsvorbereitung Stufe 1 Zertifikat SVF-ASFC Zertifikat SVF-ASFC 5 Module Selbstkenntnis Selbstmanagement Präsentation Team-/Gruppeführung Kommunikation Konfliktmanagement 6 Module Betriebswirtschaft Rechnungswesen Personalmanagement Prozessmanagement Projektmanagement 23 Tage 37 Tage Leadership Management Ersetzt Version: alle Autor: G. Wismer Seite 13 von 13

LEHRGANGSKONZEPT SVEB 1 - ZERTIFIKAT Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen

LEHRGANGSKONZEPT SVEB 1 - ZERTIFIKAT Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen LEHRGANGSKONZEPT SVEB 1 - ZERTIFIKAT Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen Copyright des gesamten Lehrgangkonzeptes ibbk Institut für Bildung, Beratung und Kommunikation, Bülach H+ Bildung, Aarau

Mehr

LEHRGANGSKONZEPT. Modulare Führungsausbildung SVF-ASFC MANAGEMENT IN GESUNDHEITSINSTITUTIONEN

LEHRGANGSKONZEPT. Modulare Führungsausbildung SVF-ASFC MANAGEMENT IN GESUNDHEITSINSTITUTIONEN LEHRGANGSKONZEPT Modulare Führungsausbildung SVF-ASFC MANAGEMENT IN GESUNDHEITSINSTITUTIONEN Copyright des gesamten Lehrgangkonzeptes H+ Bildung, Aarau 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1 DAS LEHRGANGSANGEBOT 2

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wie sieht das Berufsbild Technische Kauffrau/Technischer Kaufmann aus? Mit dem erfolgreichen Bestehen der eidg. Berufsprüfung

Mehr

Modulare Führungsausbildung mit Abschluss Management-Zertifikat SVF

Modulare Führungsausbildung mit Abschluss Management-Zertifikat SVF Modulare Führungsausbildung mit Abschluss Management-Zertifikat SVF Der Lehrgang richtet sich an Personen, die bereits in einer Führungsfunktion tätig sind oder eine solche übernehmen wollen. März 2016

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

Handelsausbildung (mit Zertifikat)

Handelsausbildung (mit Zertifikat) Handelsausbildung (mit Zertifikat) 1 Jahr berufsbegleitend intensiv in Kleingruppen Wir bieten Ihnen die einzigartige Möglichkeit, eine Handelsausbildung zu absolvieren, bei der Sie auch intensiv in der

Mehr

Logistiker/-in Berufsprüfung mit eidgenössischem Fachausweis

Logistiker/-in Berufsprüfung mit eidgenössischem Fachausweis Berufsbildungszentrum Olten Erwachsenenbildungszentrum EBZ Aarauerstrasse 30 4601 Olten Telefon 062 311 82 33 info.ebz@dbk.so.ch www.ebzolten.ch Logistiker/-in Berufsprüfung mit eidgenössischem Fachausweis

Mehr

Führen einer Stations-, Heim- und Arztapotheke mit H+ Diplom

Führen einer Stations-, Heim- und Arztapotheke mit H+ Diplom LEHRGANGSKONZEPT Lehrgang Führen einer Stations-, Heim- und Arztapotheke mit H+ Diplom Copyright des gesamten Lehrgangskonzeptes H+ Bildung, Aarau 2016 / 2018 INHALTSVERZEICHNIS LEHRGANGSKONZEPT 0 1.1

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF.

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. SVF für Kompetenz im Führungsalltag. Die Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung (SVF) engagiert sich seit ihrer Gründung

Mehr

Betriebliches Rechnungswesen für Spitäler. REKOLE Grundlagen ITAR_K Grundlagen REKOLE Anwender REKOLE Spezialisten

Betriebliches Rechnungswesen für Spitäler. REKOLE Grundlagen ITAR_K Grundlagen REKOLE Anwender REKOLE Spezialisten REKOLE Grundlagen ITAR_K Grundlagen REKOLE Anwender REKOLE Spezialisten Betriebliches Rechnungswesen für Spitäler REKOLE und ITAR_K Das KVG und die VKL fordern Einheitlichkeit und Transparenz in der Kostenrechnung

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Projektmanagement. Einstiegsmodul des Lehrgangs Qualitäts- und Prozessmanagement

Projektmanagement. Einstiegsmodul des Lehrgangs Qualitäts- und Prozessmanagement Projektmanagement Einstiegsmodul des Lehrgangs Qualitäts- und Prozessmanagement Ruth Kulcsàr Meienberger Wie können Projekte effizient und effektiv durchgeführt werden? Welche Instrumente können im Rahmen

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Marketing und Verkauf.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Marketing und Verkauf. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Marketing und Verkauf. Wie sieht das Berufsbild Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Marketing und Verkauf aus? Als Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter

Mehr

Modul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen

Modul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen «Im Modul 1 mit SVEB-Zertifikat erwerben Sie die passende didaktische Grundausbildung für Ihre Lernveranstaltungen mit Erwachsenen und einen anerkannten Abschluss.» ausbilden Modul 1 mit SVEB-Zertifikat

Mehr

Fachmodul Kommunikation & Projektmanagement

Fachmodul Kommunikation & Projektmanagement Lehrgang Verwaltungswirtschaft Fachmodul Kommunikation & Projektmanagement www.hslu.ch/verwaltungsweiterbildung Willkommen Öffentliche Verwaltungen und Nonprofit-Organisationen (NPO) spielen in unserer

Mehr

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016 Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Personalführung im Gesundheitswesen KSW 12 ECTS Modul

Mehr

Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg.

Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Neue Anforderungen / neue Bildungsangebote

Mehr

Lehrgang Praxisausbildung

Lehrgang Praxisausbildung Praxisausbildung eine zentrale Aufgabe in sozialen Institutionen In Partnerschaft mit Lehrgang Praxisausbildung Praxisausbildung eine zentrale Aufgabe in sozialen Institutionen 2 Zielgruppe und Voraussetzungen

Mehr

H KV. Handelsschule. Weiterbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. edupool.ch. Der Lehrgang vermittelt Erwachsenen

H KV. Handelsschule. Weiterbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. edupool.ch. Der Lehrgang vermittelt Erwachsenen Weiterbildung H KV Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz Handelsschule edupool.ch Der Lehrgang vermittelt Erwachsenen die grundlegenden kaufmännischen und wirtschaftlichen Kompetenzen. Es ist

Mehr

Reglement und Wegleitung

Reglement und Wegleitung Reglement und Wegleitung für die Durchführung der gesamtschweizerisch anerkannten Ausbildung Höheres Wirtschaftsdiplom HWD/VSK dipl. Wirtschaftsfachmann HWD/VSK dipl. Wirtschaftsfachfrau HWD/VSK 1. April

Mehr

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Ein Leitfaden für die Praxis Rudolf Bätscher Johannes Ermatinger Versus Zürich Informationen über Bücher aus dem Versus Verlag finden Sie unter http://www.versus.ch

Mehr

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Marketing.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Marketing. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Marketing. Wie sieht das Berufsbild Fachfrau/Fachmann Marketing aus? Marketingfachleute werden in Organisationen aller Grössen benötigt, die ihre

Mehr

Modulare Führungsausbildung mit Abschluss Leadership-Zertifikat SVF

Modulare Führungsausbildung mit Abschluss Leadership-Zertifikat SVF Modulare Führungsausbildung mit Abschluss Leadership-Zertifikat SVF Der Lehrgang richtet sich an Personen, die bereits in einer Führungsfunktion tätig sind oder eine solche übernehmen wollen. August 2016

Mehr

Ausbildung der Ausbildenden

Ausbildung der Ausbildenden Ausbildung der Ausbildenden Ausbildung der Ausbildenden So lernen Lehrende. Ausbildung der Ausbildenden mit eidg. Fachausweis und/oder SVEB-Zertifikat Die K.M.Z. Kaderschule bietet Lehrgänge für Ausbilder/innen

Mehr

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at

Mehr

BIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Konfliktmanagement. Bildungscenter = Erfolgscenter

BIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Konfliktmanagement. Bildungscenter = Erfolgscenter = BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG! BIC DO IT YOURSELF Lehrgang Konfliktmanagement Bildungscenter = Erfolgscenter Elisabethstrasse 101/2, A 8010 Graz T: +43 316 347 000 M: +43 699 12 40 44 08 E:

Mehr

Information und Kommunikation

Information und Kommunikation Information und Kommunikation Julia Hintermann Versus Zürich Von der gleichen Autorin ist im Versus Verlag erschienen: Hintermann, Julia: Lust auf Kommunikation. Verstehen und verstanden werden in Beruf

Mehr

Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz

Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz Landessportbund Rheinland-Pfalz Ausbilderzertifikat des DOSB 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zielsetzung 2. Struktur 2.1 Träger der

Mehr

OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben

OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben DIE OE-WERKSTATT In unserer hochspezialisierten Arbeitswelt

Mehr

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten

Mehr

MarKom-Zulassungsprüfung Marketing- und Verkaufsassistent/-in bzb

MarKom-Zulassungsprüfung Marketing- und Verkaufsassistent/-in bzb MarKom-Zulassungsprüfung Marketing- und Verkaufsassistent/-in bzb Lehrgang zur Vorbereitung auf die MarKom-Zulassungsprüfung MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Bildungsangebote Die neuen Berufe in Marketing und

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Projekte.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Projekte. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Projekte. Wie sieht das Berufsbild Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Projekte aus? Der Lehrgang Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Projekte

Mehr

CAS. «Betriebswirtschaft für Team- und Projektleitende»

CAS. «Betriebswirtschaft für Team- und Projektleitende» CAS «Betriebswirtschaft für Team- und Projektleitende» CAS «Betriebswirtschaft für Team- und Projektleitende» Das «CAS Betriebswirtschaft für Team- und Projektleitende» richtet sich an Personen mit Team-,

Mehr

Das KONZEPTE. Take5 - Programm. Leadership-Kompetenz für die Zukunft

Das KONZEPTE. Take5 - Programm. Leadership-Kompetenz für die Zukunft Das KONZEPTE Take5 - Programm Leadership-Kompetenz für die Zukunft 5 Ein innovatives Programm zur Förderung und Entwicklung wirksamen Leadership-Verhaltens Das Konzepte Take5 - Programm Leadership-Kompetenz

Mehr

SEMINARKONZEPT. Seminar. Führen einer Stations-, Heim- und Arztapotheke mit H+ Diplom

SEMINARKONZEPT. Seminar. Führen einer Stations-, Heim- und Arztapotheke mit H+ Diplom SEMINARKONZEPT Seminar Führen einer Stations-, Heim- und Arztapotheke mit H+ Diplom Copyright des gesamten Seminarkonzeptes H+ Bildung, Aarau 2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 DAS SEMINARANGSANGEBOT 1.1 Themenübersicht

Mehr

Allgemeine Informationen

Allgemeine Informationen Allgemeine Informationen Pflegehelferin/Pflegehelfer SRK Information LehrgangPflegehelferin/PflegehelferSRK Allgemeine Informationen zum Lehrgang Pflegehelferin/Pflegehelfer SRK Lehrgang PflegehelferIn

Mehr

neu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS

neu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS bildung. Freude InKlusive. neu Diplomausbildung zum/zur Projektmanager/In Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS hier BILDEN sich neue ideen Nahezu jedes Unternehmen

Mehr

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes

Mehr

LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1)

LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) INHALT 1. SVEB 3 2. Ausbildungsziele 3 3. Voraussetzung 4 4. Aufbau des Lehrgangs 4 5. Teilnehmerzahl 5 6. Abschluss / Zertifizierung

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

T ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR

T ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR (IFC EBERT) T ECHNIK-MANAGER INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank WISSEN IST GUT... KÖNNEN IST BESSER... Für Führungskräfte aus technischen Unternehmensbereichen

Mehr

LEHRGANGSKONZEPT. Lehrgang. Diplomierte OP-Managerin / Diplomierter OP-Manager

LEHRGANGSKONZEPT. Lehrgang. Diplomierte OP-Managerin / Diplomierter OP-Manager LEHRGANGSKONZEPT Lehrgang Diplomierte OP-Managerin / Diplomierter OP-Manager Copyright des gesamten Lehrgangkonzeptes LOPS, VEREINIGUNG FÜR LEITENDES OP-PERSONAL, Lyss H+ Bildung, Aarau 2012 Ersetzt Version:

Mehr

Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D

Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D Wirtschaft Gertraud Köppl Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D (BSC) Examensarbeit Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D Entwicklung

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A MarKom Zulassungsprüfung.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A MarKom Zulassungsprüfung. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A MarKom Zulassungsprüfung. Was ist das Ziel der MarKom Zulassungsprüfung? Der Basislehrgang MarKom bereitet die Teilnehmenden auf die Zulassungsprüfung MarKom vor. Neben

Mehr

Trainings für Führungskräfte. mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen

Trainings für Führungskräfte. mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen Trainings für Führungskräfte mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen ZESIM: Dienstleister auf höchstem Niveau Wir wissen: Eine erfolgreiche Organisation braucht motivierte,

Mehr

Weiterbildung Fachfrau /Fachmann für Wickel und Kompressen Nr. 15: 2016

Weiterbildung Fachfrau /Fachmann für Wickel und Kompressen Nr. 15: 2016 Weiterbildung Fachfrau /Fachmann für Wickel und Kompressen Nr. 15: 2016 Ziele Die Weiterbildung Wickel und Kompressen befähigt die Teilnehmenden, in ihrer Berufspraxis und /oder in ihrem persönlichen Umfeld

Mehr

Betriebswirtschaft. www.ihk-biz.de ª Lehrgänge ª Betriebswirtschaft

Betriebswirtschaft. www.ihk-biz.de ª Lehrgänge ª Betriebswirtschaft Betriebswirtschaft www.ihk-biz.de ª Lehrgänge ª Betriebswirtschaft ZIELGRUPPE Angesprochen sind kaufmännische Fach- und Führungskräfte, die bereits eine Weiterbildung zum Fachwirt, Fachkaufmann oder eine

Mehr

FRAGEBOGEN. Lehrpersonen 1 FÜHRUNG UND MANAGEMENT. 1.1 Führung wahrnehmen

FRAGEBOGEN. Lehrpersonen 1 FÜHRUNG UND MANAGEMENT. 1.1 Führung wahrnehmen Dienststelle Volksschulbildung Schulevaluation Kellerstrasse 10 6002 Luzern Telefon 041 228 68 68 Telefax 041 228 59 57 www.volksschulbildung.lu.ch FRAGEBOGEN Lehrpersonen Die Lehrpersonen werden im Rahmen

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Weiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching

Weiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching Weiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching Die Ausbildung zum Projektcoach versetzt Sie in die Lage als professionelle systemische Coaches auch in der Rolle als Führungskraft

Mehr

ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016

ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 Agenda 1 Neuen Versionen der ISO-Normen für Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme 2 Weiterentwicklung angehen und nutzen

Mehr

Dankeswort Management Summary

Dankeswort Management Summary Management Summary Bei einem Unternehmen ist die schnelle Umsetzung der Strategie ein Schlüsselfaktor für den Erfolg. Die dynamische Anpassung an das Umfeld kann dabei nur gelingen, wenn sich das Unternehmen

Mehr

SPC Lehrgang Projektmanagement Basic

SPC Lehrgang Projektmanagement Basic 2009 SPC Lehrgang Erfolg hat einen Namen: SPC! www.spc.at Wissens-Service ist bei uns schon immer Trend. Und Trends sind auch ein Teil unseres Services. Stand: 1.1.2009 Gschwandtner Seminare Projekte Consulting

Mehr

Weiterbildung zum Baukaufmann / zur Baukauffrau

Weiterbildung zum Baukaufmann / zur Baukauffrau Lehrgang: Weiterbildung zum Baukaufmann / zur Baukauffrau Diese Seminarreihe Weiterbildung zum/zur Baukaufmann/-frau wird als Lehrgang geführt. Es besteht jedoch die Möglichkeit jedes Seminarthema als

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Modul BSL-B-00: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Modul BSL-B-00: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Modul BSL-B-00: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Modul BSL-B-00: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Modul BSL-B-00 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Credits Häufigkeit Dauer

Mehr

Informationen neue HFP ab 2015

Informationen neue HFP ab 2015 Informationen neue HFP ab 2015 Richemont Kompetenzzentrum Information zum Projektstand Höhere Fachprüfung, Betriebsleiter/in Bäckerei-Konditorei-Confiserie Höhere Fachprüfung, Betriebsleiter/in Bäckerei-Konditorei-Confiserie

Mehr

Eine gute Antwort liefert REFA!

Eine gute Antwort liefert REFA! Leadership / Project- / Management? Eine gute Antwort liefert REFA! Weiterbildung mit REFA REFA-Organisationsreferent Foto: Methodisches Vorgehen trainieren um Potentiale in der Zusammenarbeit zu heben.

Mehr

Naturnaher Garten- und Landschaftsbau

Naturnaher Garten- und Landschaftsbau Lehrgang Naturnaher Garten- und Landschaftsbau Zürcher Fachhochschule Verständnis für die einheimische Flora, ökologische Zusammenhänge und Nachhaltigkeit sind zentrale Themen dieses Lehrgangs. Sie lernen,

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.3-04-00/77 vom 5. Juli 2005 Lehrplan für das Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg in Teilzeitform - besonderer Bildungsgang

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wie sieht das Berufsbild Technische Kauffrau/Technischer Kaufmann aus? Mit dem erfolgreichen Bestehen der eidg. Berufsprüfung

Mehr

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 89 174 112 000 Fax: +43 1 89 174 312 000 E-Mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at

Mehr

Berufliche Fortbildung DIPL. LOGISTIK- SACHBEARBEITER/-IN SVBL

Berufliche Fortbildung DIPL. LOGISTIK- SACHBEARBEITER/-IN SVBL Berufliche Fortbildung DIPL. LOGISTIK- SACHBEARBEITER/-IN SVBL 1-semestrige Ausbildung: 27. Januar 2016 Juli 2016 Inhalt Das BWZ Lyss bietet in Partnerschaft mit der Schweizerischen Vereinigung für die

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Projektleiterin/Projektleiter SIZ.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Projektleiterin/Projektleiter SIZ. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Projektleiterin/Projektleiter SIZ. Wie sieht das Berufsbild Projektleiterin/Projektleiter SIZ aus? Projektleitende verfügen über ein umfassendes fach- und branchenneutrales

Mehr

Projektarbeit. 2003 Eberhard Neef - 2 - Nee Seite 1

Projektarbeit. 2003 Eberhard Neef - 2 - Nee Seite 1 Nee Seite 1 1. Projektorganisation...2 1.1. Projektdefinition...2 1.2. Projektauslösung...2 1.3. Vorstudie...2 1.3.1. Zweck der Vorstudie und Aufgaben...2 1.3.2. Problemanalyse...2 1.3.3. Ziele...3 1.3.4.

Mehr

Zufriedenheitsbefragung 2015 Bildungsteilnehmer und Kooperationspartner Mission Leben Lernen ggmbh. - Externe Präsentation -

Zufriedenheitsbefragung 2015 Bildungsteilnehmer und Kooperationspartner Mission Leben Lernen ggmbh. - Externe Präsentation - Zufriedenheitsbefragung 2015 Bildungsteilnehmer und Kooperationspartner Mission Leben Lernen ggmbh - Externe Präsentation - Inhalt 1 Ausgangslage 2 Ziele der Befragung 3 Methoden und Vorgehen 4 Ergebnisse

Mehr

Controlling Profilfach. Fachschule für Wirtschaft. Schuljahr: 2 - Fachstufe. Fachrichtung Betriebswirtschaft

Controlling Profilfach. Fachschule für Wirtschaft. Schuljahr: 2 - Fachstufe. Fachrichtung Betriebswirtschaft Controlling Profilfach Schuljahr: 2 - Fachstufe Fachrichtung 124 Fachrichtung Vorbemerkungen Das hat das Ziel, aufbauend auf erreichtem betriebswirtschaftlichen Grundwissen und eigener Berufserfahrung,

Mehr

Praxisausbilderin/Praxisausbilder mit SVEB-Zertifikat Zentrum für berufliche Weiterbildung

Praxisausbilderin/Praxisausbilder mit SVEB-Zertifikat Zentrum für berufliche Weiterbildung Praxisausbilderin/Praxisausbilder mit SVEB-Zertifikat Zentrum für berufliche Weiterbildung Gaiserwalds 9015 St.Gal Praxisausbilderin / Praxisausbilder mit SVEB-Zertifikat Ein Qualitätsmerkmal der schweizerischen

Mehr

QUALITÄTSMANAGEMENT & ZERTIFIZIERUNG Weiterbildung Qualifizierung Bildungsdienstleistung

QUALITÄTSMANAGEMENT & ZERTIFIZIERUNG Weiterbildung Qualifizierung Bildungsdienstleistung Seite 1/5 Veränderung zum Besseren - Wie viel kontinuierliche Verbesserung darf`s denn sein? Fortbildung zur KVP-Moderatorin / zum KVP-Moderator 6 Tage kompakt und praxisnah! Ein Kunstfreund, zu Besuch

Mehr

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong Einleitung Beschluss der UNI- AG vom 10.10.2012: Bis Ende März 2013 soll ein Portal für Studierende der UNI- AG entwickelt werden. Das Portal bietet aus Anlass der Weltwirtschschaft diverse Informationen

Mehr

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft Fachseminare für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89

Mehr

Viele Alleinerziehende wünschen sich, dass sie ihren Lebensunterhalt für sich und ihre Kinder aus eigenen Kräften sichern können.

Viele Alleinerziehende wünschen sich, dass sie ihren Lebensunterhalt für sich und ihre Kinder aus eigenen Kräften sichern können. Ausgangslage I Die Lebenssituation als Alleinerziehende ist keine Ausnahme mehr. Denn: In jeder fünften Familie mit minderjährigen Kindern stemmen Alleinerziehende den Familienalltag. Viele Alleinerziehende

Mehr

Gepr. Fachwirtin für Güterverkehr und Logistik IHK Gepr. Fachwirt für Güterverkehr und Logistik IHK (bisher: Verkehrsfachwirt/in IHK)

Gepr. Fachwirtin für Güterverkehr und Logistik IHK Gepr. Fachwirt für Güterverkehr und Logistik IHK (bisher: Verkehrsfachwirt/in IHK) Gepr. Fachwirtin für Güterverkehr und Logistik IHK Gepr. Fachwirt für Güterverkehr und Logistik IHK (bisher: Verkehrsfachwirt/in IHK) Ihr Lehrgang Sie verfügen bereits über praktische Erfahrung im Speditions-

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Höheres Wirtschaftsdiplom HWD (Dipl. Wirtschaftsfachmann/-frau VSK) Neues Reglement

Höheres Wirtschaftsdiplom HWD (Dipl. Wirtschaftsfachmann/-frau VSK) Neues Reglement Höheres Wirtschaftsdiplom HWD (Dipl. Wirtschaftsfachmann/-frau VSK) Neues Reglement Module des Lehrgangs Höheres Wirtschaftsdiplom HWD Rechnungswesen Prozessmanagement Personalmanagement Projektmanagement

Mehr

Anleitung zum Lehrgang. Berater für betriebliches Gesundheitsmanagement

Anleitung zum Lehrgang. Berater für betriebliches Gesundheitsmanagement Anleitung zum Lehrgang Berater für betriebliches Gesundheitsmanagement Vorwort Sehr geehrte Lehrgangsteilnehmerin, sehr geehrter Lehrgangsteilnehmer, wir freuen uns, Sie zu einem Lehrgang der BSA-Akademie

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,

Mehr

«Controlling für Nicht- Betriebswirtschafter»

«Controlling für Nicht- Betriebswirtschafter» «Controlling für Nicht- Betriebswirtschafter» Praktisches Grundwissen in drei Tagen! Mit dem Kurzstudiengang erlangen Sie solide Kenntnisse, um das Controlling bei Fach- oder Führungsaufgaben besser zu

Mehr

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?

Mehr

Fachoberschule, Ausbildungsrichtung Gestaltung WIRTSCHAFTSLEHRE

Fachoberschule, Ausbildungsrichtung Gestaltung WIRTSCHAFTSLEHRE Fachoberschule Ausbildungsrichtung Gestaltung WIRTSCHAFTSLEHRE Fachprofil: Die Schülerinnen und Schüler sollen im Fach betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und Entscheidungen erkennen und beurteilen.

Mehr

UNTERNEHMENSVORSTELLUNG. Die Riometa GmbH stellt sich vor.

UNTERNEHMENSVORSTELLUNG. Die Riometa GmbH stellt sich vor. UNTERNEHMENSVORSTELLUNG Die Riometa GmbH stellt sich vor. Wir beraten unsere Kunden zu allen Aspekten im gesamten Lebenszyklus des Prozessmanagements. Unser Selbstverständnis Wir verstehen uns als Full-Service-Anbieter

Mehr

Management und Leadership

Management und Leadership Weiterbildung Management und Leadership Projektmanagement und Change Management 2014 Anerkannt von Management und Leadership Für Sie sind Leistung und Wohlbefinden am Arbeitsplatz untrennbar. Sie sind

Mehr

Projektmanagement. Modulare Ausbildung

Projektmanagement. Modulare Ausbildung Projektmanagement Modulare Ausbildung Projektmanagement-Ausbildung Projektmanagement ist eine der grundlegenden Disziplinen in der modernen Arbeitswelt. Dazu gehören unterschiedliche Aspekte, wie Projekte

Mehr

Quick Check Maintenance

Quick Check Maintenance Potentiale zur Optimierung der Instandhaltung SIXSIGMA GmbH Theodor-Heuss-Ring 23 50668 Köln Tel. +49.221.77109.560 Six Sigma GmbH Seite 1 Fax +49.221.77109.31 Zusammenfassung Innerhalb weniger Tage werden

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz

Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Lehrer oder Lehrerin werden neben Beruf oder Familie Möchten Sie Lehrperson auf der Primarstufe werden und brauchen Sie zeitliche Flexibilität, weil Sie sich

Mehr

Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung

Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Sie erwerben bei uns die offiziellen Modulausweise für den eidg. Fachausweis. Unsere Module sind akkreditiert durch:

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Warum ein Kommunikationstraining für Reitlehrer?

Warum ein Kommunikationstraining für Reitlehrer? Warum ein Kommunikationstraining für Reitlehrer? Von den allermeisten Lehrern und Trainern im Reiten werden Fähigkeiten erwartet, welche das Reiten selber betreffen. Fachwissen, sportliche Erfolge und

Mehr

Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK)

Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK) Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK) Zertifikatslehrgang Standort: Espelkamp Das Erfassen und Auswerten quantifizierbarer Vorgänge ist für leistungsfähige Unternehmen unverzichtbar. Das betriebliche

Mehr

Grundlagen Qualitätsmanagement

Grundlagen Qualitätsmanagement Grundlagen Qualitätsmanagement Modul 1 Hans-Peter Bösiger 510.47581.01.0 1 Tag Im Rahmen des Aufbaus und der Weiterentwicklung eines prozessorientierten Qualitätsmanagementsystems hat der Qualitätsleiter/die

Mehr

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis

Mehr

Veranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement

Veranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement Veranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement an der der Hochschule Landshut Gültig für Studienbeginn Wintersemester 2014/15 und später Beschlossen vom Fakultätsrat am 2014-10-21 Inhaltsverzeichnis

Mehr