Jahresbericht 2013 der Kolping Schuldnerberatung

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1 Jahresbericht 2013 der Kolping Schuldnerberatung für die Bürgerinnen und Bürger aus der Stadt und dem Landkreis Schweinfurt 1

2 Inhaltsverzeichnis 1. Angaben zur Kolping-Schuldnerberatungsstelle 3 2. Jahresrückblick 4 3. Jahresstatistik 8 4. Jahreschronik 16 2

3 1. Angaben zur Kolping- Schuldnerberatungsstelle Träger Kolping-Bildungszentrum Schweinfurt GmbH Moritz-Fischer-Straße 3 Anschrift Kolping-Bildungszentrum Schweinfurt GmbH Schuldnerberatung Seestraße Schweinfurt Telefon: 09721/ Telefax: 09721/ Schuldnerberatung@kolping-mainfranken.de Internet: Personal Cornelia Pfister Dorita Bruzzano Angela Meier-Reß Sandra Zschocke Günther Back Diplom-Sozialpädagogin (FH), Leitung, Beratung Verwaltungsangestellte Diplom-Betriebswirtin (FH), Beratung Bankfachwirtin, Beratung Pädagoge, Beratung Räumlichkeiten 3 Beratungsbüros 1 Empfangs- und Sekretariatsbereich Öffnungszeiten Montag bis Freitag Jeden ersten Sonnabend im Monat 8:30 17:00 Uhr 8:00 13:00 Uhr 3

4 2. Jahresrückblick 2013 Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, mit dem folgenden Jahresbericht 2013 möchten wir Ihnen einen Überblick über die Arbeit der Kolping-Schuldnerberatungsstelle im vergangenen Jahr geben. Wie bereits das Berichtsjahr 2012 begann auch das Jahr 2013 mit einer Veränderung, die diesmal zwar vor allem das Aufgabenfeld der Gerichtsvollzieher, somit jedoch auch verschuldete Bürger sowie die Schuldnerberatungsstellen betraf. Während am das Pfändungsschutzkonto bisherige Regelungen zum Schuldnerschutz ablöste, trat am das Gesetz zur Reform der Sachaufklärung in der Zwangsvollstreckung in Kraft d.h. seit Beginn des Jahres 2013 ersetzt die Vermögensauskunft (VA) die frühere Eidesstattliche Versicherung (EV). Die Vermögensauskunft dient der Feststellung der Einkommens- und Vermögensverhältnisse des Schuldners und muss nun i.d.r. alle zwei Jahre abgegeben werden. Gerichtsvollzieher können jetzt von dritter Seite (Träger der Rentenversicherung, Bundeszentralamt für Steuern, Kraftfahrt-Bundesamt) Auskunft über Vermögensverhältnisse des Schuldners erhalten. Selbstverständlich gab es auch bezüglich dieser Neuregelungen einen großen Aufklärungsbedarf der betroffenen Personen. Die Kolping-Bildungszentrum Schweinfurt GmbH ist als Mitglied der Qualitätsgemeinschaft der Kolping-Bildungsunternehmen Deutschland (gemäß DIN EN ISO 9001:2008) zertifiziert und unterzieht sich im Rahmen kontinuierlicher Qualitätsprüfungen einer regelmäßigen Bewertung. Außerordentlich erfreulich verlief das im März 2013 in der Schuldnerberatung durchgeführte Audit durch die CERTQUA (Gesellschaft der Deutschen Wirtschaft zur Förderung und Zertifizierung von Qualitätssicherungssystemen in der Beruflichen Bildung mbh), das zu keiner Beanstandung führte. Die Auditierung ergab, dass die Anforderungen des Qualitätsmanagementsystems in der täglichen Arbeit unserer Beratungsstelle nachweisbar und wirksam umgesetzt werden, Korrekturmaßnahmen waren nicht notwendig. Generell blieb der Beratungsbedarf der ver- bzw. überschuldeten Bürgerinnen und Bürger der Stadt und des Landkreises Schweinfurt im Jahr 2013 relativ stabil. Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie weiterführende Informationen und die Interpretation der statistischen Auswertung unserer Arbeit im vergangenen Jahr. Unser Leistungsangebot im Bereich der Schuldnerberatung umfasst neben der häufig umfangreichen Analyse der wirtschaftlichen Situation der betroffenen Haushalte auch die sozialpädagogische Beratung und Unterstützung der Klienten. Bei der Weitergabe von Hintergrundinformationen über Handlungsmöglichkeiten in der Schuldnerberatung wird der Klient aktiv einbezogen, wobei je nach Fragestellungen, Wünschen und Zielen des Klienten unterschiedliche Problemlösungswege aufgezeigt und besprochen und die Stärken und Schwächen des Ratsuchenden, sowie die Prognose zur voraussichtlichen Entwicklung der zukünftigen finanziellen Situation, berücksichtigt werden. Schuldnerberatung beinhaltet auch Sozialberatung. Daher ist die Herausarbeitung von Auslösern der Überschuldung ebenso Bestandteil unseres Beratungsangebotes wie das Erkennen eventuell vorrangiger Existenzsicherungsmaßnahmen vor Beginn einer umfassenden Schuldenregulierung, bzw. die Informationsvermittlung zu Maßnahmen des Schuldnerschutzes. (Ein wichtiges Instrument zum Schuldnerschutz stellt die Pfändungstabelle dar. Hier erhöhte sich der aktuelle Freibetrag für Schuldner ohne Unterhaltsverpflichtungen zum 01. Juli 2013 auf 1045,04 Euro pro Monat. Ist der Schuldner für eine andere Person unterhaltspflichtig, steigt der monatliche Freibetrag für die erste 4

5 Unterhaltspflicht um 393,30 Euro; für jede weitere Unterhaltsverpflichtung kommen jeweils weitere 219,12 Euro hinzu.) Weiterführende Beratungen, beispielsweise zu einer eventuell notwendig erscheinenden Insolvenz gehören selbstverständlich ebenso zu unserem Angebot, wie die Beantwortung von Anfragen anderer Institutionen, Angehöriger oder Arbeitgeber, sowie die Vermittlung von Finanzkompetenz im Rahmen von Bildungs- bzw. Vortragsarbeit. Die Beratungsangebote der Kolping-Schuldnerberatungsstelle werden durch den regelmäßigen kollegialen Austausch in unserem interdisziplinären Team unterstützt. An dieser Stelle möchte ich auch den Mitarbeitern der verschiedenen sozialen Einrichtungen, Beratungsstellen und Behörden der Stadt und des Landkreises Schweinfurt, mit denen wir so häufig in kooperativem Austausch stehen, ausdrücklich für die gute Zusammenarbeit mit unserer Beratungsstelle danken. Ihre Cornelia Pfister Leistungsangebote der Kolping-Schuldnerberatungsstelle Telefonische Beratung Persönliche Beratung o Ermittlung und Bestandsaufnahme der persönlichen, familiären, beruflichen und wirtschaftlichen Situation, Erfassung der Basisinformationen o Analyse der Ursache für die Verschuldung (Abklären einer möglichen Schuldenassoziation mit Suchtverhalten o.ä.) o Aufklärung über Vollstreckungsablauf und Schuldnerschutz o Beratung zu möglichen Strategien und Festlegen des weiteren Vorgehens unter Berücksichtigung der aktuellen Situation und der finanziellen und persönlichen Belastbarkeit des Klienten o Erkennen problematischen Ausgabeverhaltens o Verhandlungen mit Gläubigern o Vermittlung von Hintergrundinformationen zum Verbraucherinsolvenzverfahren o regelmäßige Bestandsaufnahme durch laufende Beratungen, Schriftverkehr und - während des Beratungsprozesses - auch Beratung per o Abklärung möglicher Gründe, die ggf. gegen eine derzeitige Schuldenregulierung sprechen (kein stabiler Haushaltsplan, Unzuverlässigkeit bzw. Ablehnung der Mitarbeit durch den Klienten, neue aktuelle Schulden trotz Zahlungsunfähigkeit ) allgemeine telefonische oder persönliche Beratung für Angehörige, Arbeitgeber, Mitarbeiter aus anderen sozialen Einrichtungen zu Themen der Schuldnerberatung Prävention (u.a. durch Vortragsarbeit an Schulen und bei regionalen Bildungsträgern) Netzwerkarbeit mit anderen sozialen Einrichtungen Kollegiale Fachberatung Teilnahme am Arbeitskreis Schuldnerberatung Unterfranken (Caritasverband für die Diözese Würzburg e. V.) Übermittlung anonymisierter Angaben zur Einkommens- und Schuldensituation unter Zuordnung einer Gemeindekennziffer an das Statistische Bundesamt für statistische und sozialwissenschaftliche Zwecke Evaluation der eigenen Arbeit, insbesondere der Vortrags- und Bildungsarbeit Beschaffung und Bereitstellung von Informationsmaterial (in Einzelfällen auch Versand, z. B. zur Vorbereitung auf ein Erstgespräch) 5

6 Informationen zur Schuldnerberatung 2013 Im vergangenen Jahr betreute die Kolping-Schuldnerberatung insgesamt 866 Klienten in laufender Beratung, wovon 484 in der Stadt Schweinfurt, 376 im Landkreis Schweinfurt lebten; bei 6 Beratungssuchenden konnte keine Zuordnung stattfinden, da zum Wohnort keine Angaben gemacht wurden (sie werden deshalb in der nachfolgenden statistischen Auswertung nicht berücksichtigt). 473 Beratungsfälle wurden aus dem Vorjahr übernommen, 387 Personen suchten unsere Beratungsstelle als Erstkontakte auf. In der Statistik nicht erfasst sind auch die Einmalkontakte, meist handelt es sich hier um Klienten, die abklären möchten, welches die beste Strategie im Umgang mit ihrer Verschuldungssituation ist, beziehungsweise Fragen zu bestimmten Themen der Schuldenproblematik haben. Hier stieg die Nachfrage nach Informationsgesprächen in den letzten Jahren deutlich an. Zum Vergleich: Lag die Anzahl der telefonischen und persönlichen Kontakte im Jahr 2011 noch bei 40 Beratungen, so stieg sie im darauffolgenden Jahr 2012 auf 50 an - im Berichtsjahr 2013 nahmen bereits 80 Klienten unsere Einrichtung im Rahmen einer Einmalberatung in Anspruch (Anm. d. SB: die runden Zahlen sind Zufall, sie stimmen tatsächlich genauso ). Bei den Klienten, die in Mehrfach- bzw. Intensivberatungen von uns betreut wurden, konnten 350 Verschuldungsfälle Ende 2013 abgeschlossen werden; hier erreichten wir bei 51 Klienten eine Entschuldung, wobei die Schulden entweder durch vorausgegangene Verhandlungen reduziert und festgeschrieben wurden und anschließend durch (Ratenzahlungs-)Vergleiche getilgt werden konnten, beziehungsweise durch Niederschlagung oder Erlass reguliert oder erreicht werden konnte, dass die jeweiligen Gläubiger einen von uns ausgearbeiteten Schuldenbereinigungsplan akzeptierten. Bei 231 der Klienten gelang es, die wirtschaftliche und psychosoziale Lebenssituation, ggf. auch durch Existenzsicherungsmaßnahmen, zu stabilisieren. 68 Klienten wurden an andere Institutionen wie Anwälte (z.b. wegen Privatinsolvenz), andere soziale Einrichtungen usw. weitervermittelt. Die Einkommensverhältnisse unserer Klienten stellen sich wie folgt dar: 343 Personen waren im Jahr 2013 ohne Arbeit. Von ihnen bezogen 304 Personen Leistungen nach dem SGB II. 338 Personen gingen einer abhängigen Erwerbstätigkeit nach, weitere 37 Personen erzielten ihr Einkommen durch eine selbstständige Tätigkeit und 142 der Beratungssuchenden waren Hausfrauen, Rentner oder Studenten. Die Höhe der jeweiligen Verschuldung betreffend, ergibt sich in Stadt und Landkreis ein ähnliches Bild: Bei den meisten Personen lag die Schuldensumme unter 5000,- Euro; am zweithäufigsten kamen Klienten, die Schulden in einer Höhe zwischen ,- bis ,- Euro hatten, gefolgt von Ratsuchenden, deren Haushalt durch Schulden in Höhe von 5000,- bis ,- Euro belastet ist. 15,6 % der Klienten aus dem Landkreis und 9,3 % der Klienten aus der Stadt Schweinfurt gaben an, zwischen ,- Euro Schulden zu haben und bei 18 Personen betrug die Schuldensumme zwischen ,- bis ,- Euro bzw. mehr. Die Mehrzahl der beratenen Klienten, 393, gab an, ledig zu sein. 255 lebten in Trennung bzw. waren bereits geschieden, weitere 186 waren verheiratet und 25 Personen verwitwet. Ähnlich wie auch in den vergangenen Jahren zeigt sich das Geschlechterverhältnis relativ ausgeglichen; so wurden 2013 in unserer Beratungsstelle 458 Männer und 402 Frauen beraten. 6

7 125 Personen, die die Schuldnerberatung aufsuchten, waren alleinerziehend; hiervon waren 119 Frauen und 6 alleinerziehende Väter. Die Altersstruktur der Hilfesuchenden bildet sich folgendermaßen ab: Die größte Anzahl unserer Klienten war zwischen 20 und 29 Jahren alt (236); gefolgt von den 40-49jährigen (211). Auf dem dritten Platz rangiert die Altersgruppe der 30-39jährigen (201). 502 Personen, das bedeutet der überwiegende Teil unserer Klienten, kamen von sich aus in unsere Beratungsstelle. Bei weiteren 309 Personen ging die Initiative von Bekannten, Verwandten, öffentlichen oder sonstigen Institutionen (Gerichtsvollzieher, Arbeitgeber, Banken, Rechtsanwälte, Seelsorger) aus. 33 Kunden des Jobcenters wurden durch ihre Berater/Fallmanager an uns weitervermittelt. 6 weitere Personen wurden durch Medienberichte auf uns aufmerksam. Bei 163 Personen kristallisierte sich während der Beratungsgespräche heraus, dass sie über eine nur unzureichende Finanzkompetenz verfügten, die ursächlich für ihre Verschuldungssituation war. Als weiterer Hauptüberschuldungsgrund für die finanziellen Schwierigkeiten lag dicht dahinter bei 158 unserer Klienten unwirtschaftliche Haushaltsführung. Arbeitslosigkeit ist bei 126 Personen ausschlaggebender Faktor für ihre Schulden. Weitere 112 Personen mussten sich mit den wirtschaftlichen Folgen ihrer (Sucht-) Erkrankung auseinandersetzen. Nachfolgend wurde bei 100 Ratsuchenden Trennung bzw. der Tod des Partners als Grund für eine Überschuldung angesehen, weitere 73 Klienten mussten vergangenes Jahr eine gescheiterte Selbstständigkeit verkraften, 33 Personen gerieten durch Schadenersatzforderungen wegen unerlaubter Handlungen in ihre schwierige Lage. Bei 17 Klienten zeigte sich im vergangenen Jahr die finanzielle Belastung durch die Gründung eines Haushalts oder durch die Geburt eines Kindes als Hauptgrund für die Verschuldung - und weitere 17 Personen suchten bei uns Unterstützung, weil ihre Immobilienfinanzierung gescheitert war. 7

8 3. Jahresstatistik Anzahl der Klienten Stadt Landkreis Gesamt 01.Jan Dez Übernommene Klienten aus Neuzugänge Abgeschlossene Beratungen Stadt Landkreis Gesamt %-Anteil In 2013 abgeschlossene Beratungen ,70% Übernahme laufender Beratungen ins Jahr ,30% Gesamt ,00% Beratungsergebnisse Stadt Landkreis Gesamt %-Anteil Sonstige abgeschlossene Beratung ,00% Weitervermittlung an andere Einrichtungen u. Institutionen ,43% Entschuldet ,57% Gesamt ,00% Beratungsergebnisse Entschuldet; 14,57% Weitervermittlung an andere Einrichtungen u. Institutionen; 19,43% Sonstige abgeschlossene Beratung; 66,00% 8

9 Erwerbssituation bei Beratungsbeginn Stadt Landkreis Gesamt %-Anteil Abhängig erwerbstätig ,30% Arbeitslos gemeldet ,02% Anderweitig nicht erwerbstätig ,51% selbständig erwerbstätig ,30% Arbeitslos, nicht gemeldet bzw. aktiv arbeitssuchend ,86% Gesamt ,00% Erwerbssituation Anderweitig nicht erwerbstätig; 16,51% selbständig erwerbstätig; 4,30% Arbeitslos, nicht gemeldet bzw. aktiv arbeitssuchend; 1,86% Abhängig erwerbstätig; 39,30% Arbeitslos gemeldet; 38,02% Erklärung: Anderweitig nicht Erwerbstätige: Schüler, Studenten, Rentner, Hausfrauen. Das durchschnittliche Einkommen der beratenen Personen in der Stadt betrug 702,79 im Monat. Für beratene Personen aus dem Landkreis lag das monatliche Einkommen bei durchschnittlich 808,43. 9

10 Anteil der Bezieher von Sozialleistungen nach dem SGB II Stadt Landkreis Gesamt %-Anteil Männlich ,75% Weiblich ,25% Gesamt ,00% 2013 insgesamt betreute Klienten: 860 Davon waren im Arbeitslosengeld-II-Bezug: 304 Dies entspricht einem prozentualen Anteil von : 35,3% 10

11 Hauptverschuldungsgründe Stadt Landkreis Gesamt %-Anteil Arbeitslosigkeit ,82% Unwirtschaftliche Haushaltsführung ,59% Unzureichende Finanzkompetenz ,18% Trennung/Scheidung/Tod ,76% längerfristiges Niedrigeinkommen ,41% Erkrankung, Sucht ,18% Gescheiterte Selbständigkeit ,59% Gesch. Immobilienfinanzierung ,00% Schadensersatz wegen unerlaubter Handlungen ,88% Unzureichende Kreditberatung ,65% Bürgschaft, Mithaftung ,18% Haushaltsgründung/Geburt eines Kindes ,00% Nichtinanspruchnahme von Sozialleistungen ,18% keine Angabe 1 1 Unfall ,47% Gesamt ,00% Hauptverschuldungsgründe Arbeitslosigkeit Unwirtschaftliche Haushaltsführung Unzureichende Finanzkompetenz Trennung/Scheidung/Tod längerfristiges Niedrigeinkommen Erkrankung, Sucht Gescheiterte Selbständigkeit Gesch.Immobilienfinanzierung Schadensersatz wegen unerlaubter Handlungen Unzureichende Kreditberatung Bürgschaft, Mithaftung Haushaltsgründung/Geburt eines Kindes Nichtinanspruchnahme von Sozialleistungen keine Angabe Unfall

12 Vermittlung der Klienten durch: Stadt Landkreis Gesamt %-Anteil Eigeninitiative ,37% Bekannte, Verwandte ,77% Öffentliche Einrichtung ,09% Jobcenter ,84% Sonstige ,02% Medien ,70% Rechtsanwälte ,35% Eigene Einrichtung ,58% ohne Angabe ,16% Seelsorge ,12% Gesamt ,00% Vermittlung der Klienten Eigeninitiative Bekannte, Verwandte Öffentliche Einrichtung Jobcenter Sonstige Medien Rechtsanwälte Eigene Einrichtung ohne Angabe Seelsorge

13 Durchschnittliche Schuldensumme Anzahl Durchschnittliche Schuldensumme Hypothekarkredit ,14 Finanzamt ,53 Ratenkredit ,88 Schulden aus der Selbstständigkeit ,71 Unterhaltsverpflichtungen ,98 Privatpersonen ,28 Dispo, Rahmenkredit ,71 Sonstige öffentliche Gläubiger ,32 Inkassobüros ,35 Vermietern ,84 Gewerbetreibenden ,54 Freien Berufen ,98 unerlaubte Handlungen ,01 Versicherungen ,50 Versandhäusern ,91 Telefongesellschaften ,18 Energieunternehmen ,89 Durchschnittliche Schuldensumme Hypothekarkredit Finanzamt Ratenkredit Schulden aus der Selbstständigkeit Unterhaltsverpflichtungen Privatpersonen Dispo, Rahmenkredit Sonstige öffentliche Gläubiger Inkassobüros Vermietern Gewerbetreibenden Freien Berufen unerlaubte Handlungen Versicherungen Versandhäusern Telefongesellschaften Energieunternehmen In Tausend Euro 13

14 Geschlechterverteilung Stadt Landkreis Gesamt %-Anteil Männer ,26% Frauen ,74% Gesamt ,00% Altersgruppen Stadt Landkreis Gesamt %-Anteil unter 20 Jahren ,16% Jahre ,44% Jahre ,37% Jahre ,53% Jahre ,26% Jahre ,74% Jahre ,91% 80 Jahre und älter ,58% Gesamt ,00% Altersgruppen Jahre; 6,74% Jahre; 2,91% 80 Jahre und älter; 0,58% unter 20 Jahren; 1,16% Jahre; 13,26% Jahre; 27,44% Jahre; 24,53% Jahre; 23,37% 14

15 Familienstand Stadt Landkreis Gesamt %-Anteil Ledig ,75% Verheiratet, eingetragener Lebenspartner ,65% Geschieden ,07% Verheiratet, getrennt lebend ,61% Verwitwet ,91% Gesamt ,00% Anteil der Alleinerziehenden Stadt Landkreis Gesamt %-Anteil Weiblich ,20% Männlich ,80% Gesamt ,00% Staatsangehörigkeit Stadt Landkreis Gesamt %-Anteil Deutsch ,96% Übrige ,70% Mitgliedsstaat der EU ,10% Unbekannt/staatenlos ,23% Gesamt ,00% 15

16 4. Jahreschronik Februar Vortrag an der Pestalozzi-Schule, Schweinfurt 27. März Vortrag im IBF Interkulturelles Begegnungszentrum für Frauen e. V. 18. April Sozialkonferenz im Kolping-Bildungszentrum Schweinfurt 06. März Arbeitskreis Schuldnerberatung Unterfranken, Caritasverband Würzburg 19. April Vortrags-Projekt an der Hugo-von-Trimberg-Schule 24. April Sozialkonferenz im Kolping-Bildungszentrum Schweinfurt 24. April Vortrag im Arbeitsförderungszentrum e.v. in Schwebheim 26. April Vortrags-Projekt an der Hugo-von-Trimberg-Schule 02. Mai Vortrags-Projekt an der Hugo-von-Trimberg-Schule 03. Mai Vortrags-Projekt an der Hugo-von-Trimberg-Schule 16 Mai Arbeitskreis Jugend in Bewegung GbF, Schweinfurt 12. Juni Tag der Offenen Tür im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche Schuldnerberatung Juli Sozialkonferenz im Kolping-Bildungszentrum Schweinfurt 12. August Vortrag in der Kolping-Bildungszentrum-Schweinfurt GmbH, Außenstelle Bad Kissingen 22. August Vortrag im Arbeitsförderungszentrum e.v. Schweinfurt 25. September Vortrag in der Produktionsschule der Bfz Schweinfurt 10. Oktober Arbeitskreis Schuldnerberatung Unterfranken, Caritasverband Würzburg 24. Oktober Arbeitskreis Jugend in Bewegung GbF, Schweinfurt 27. November Sozialkonferenz im Kolping-Bildungszentrum Schweinfurt 09. Dezember Sozialstand auf dem Schweinfurter Weihnachtsmarkt 16

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