Berufskolleg Opladen Eine Schule mit internationalen Kontakten
|
|
- Nadine Schmidt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berufskolleg Opladen Eine Schule mit internationalen Kontakten Langjährige Schulpartnerschaft mit der Aalborg Handelsskole (Dänemark) Grußwort des Schulleiters Hugo Michelsen Der Anfang der Zusammenarbeit zwischen dem Berufskolleg Opladen und der Aalborg Handelsskole war etwas außergewöhnlich, da der damalige Direktor der Aalborg Handelsskole bei einigen Freunden einen Lehrer aus Deutschland getroffen hatte, der an der Herstellung einer Schulpartnerschaft mit der Aalborg Handelsskole interessiert war. Es war 1977 und der deutsche Lehrer war Herr Hajo Jommersbach, der mit einer Schülergruppe in einem Pfadfinderhaus in der Nähe von Aalborg wohnte. Zwei Deutschlehrerinnen der Aalborg Handelsskole organisierten schon am gleichen Tag ein Treffen zwischen den deutschen Schülern und einer dänischen Klasse. Die Zusammenarbeit war ein voller Erfolg und abends wurde in aller Eile eine Fete mit gutem Essen, Bier und Tanzmusik veranstaltet. Gleichzeitig wurden die Lehrer einig, dass eine nähere Zusammenarbeit zwischen den beiden Schulen positiv wäre. Seitdem hat es oftmals einen Schüleraustausch und Kontakte zwischen den beiden Schulen gegeben. Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen haben teilgenommen und dazu beigetragen, die gute Zusammenarbeit zu entwickeln und zu zementieren. Die Leitungen der beiden Schulen haben während des ganzen Verlaufs die vielen Aktivitäten unterstützt. Während der Besuche in Opladen und Aalborg haben die Teilnehmer u. a. an folgenden Themen gearbeitet: Größere gemeinsame Projekte über Wirtschaft, Kultur, Politik oder Sport sowie über den Einfluss der EU in Deutschland und Dänemark Erarbeitung von Stadtprofilen Leverkusens und Aalborgs Unternehmensführungen und Besuche von Museen Zudem hat es Ausflüge und soziale Veranstaltungen gegeben. Parallel dazu hat es Lehreraustausch gegeben. An der Aalborg Handelsskole schätzen wir diese Zusammenarbeit sehr und sehen deren Weiterentwicklung entgegen zu Gunsten der Schüler/-innen und der Lehrer/- innen der beiden Schulen. Zum Jubiläum des Berufskollegs Opladen gratulieren wir Ihnen somit sehr herzlich. Gleichzeitig wünschen wir Ihrer Schule in Zukunft alles Gute. Mit freundlichen Grüßen Die dänischen Gäste im BAYCOMM Rechts im Bild jeweils mit Krawatte: Hugo Michelsen (Schulleiter Aalborg Handelsskole) und Hajo Jommersbach (Fachbereichsleiter BKO) Hugo Michelsen Schulungsleiter Das Handelsgymnasium Saxogade Aalborg Handelsskole 95
2 Junge Kontakte zum Lycée Professionnel Sévigné (Frankreich) Französische Partnerschule des Berufskollegs Opladen ist das Lycée Professionnel Sévigné in Tourcoing (Nordfrankreich). Erfreulich ist, dass dieser Kontakt gerade im Jubiläumsjahr intensiviert werden kann. Im Juni 2005 unternimmt der Französisch-Kurs mit Schülerinnen und Schülern des Wirtschaftsgymnasiums und der Höheren Handelsschule eine vom Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW) geförderte Projektfahrt nach Tourcoing. Ein erster Gegenbesuch anlässlich der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Schuljubiläum ist geplant. Das Lycée Professionnel Sévigné ist hinsichtlich der Größe mit dem Berufskolleg Opladen vergleichbar. Der Schwerpunkt liegt im Bereich Wirtschaft, die Schülerinnen und Schüler können in den Fachrichtungen Sekretariat, Rechnungswesen und Handel ihr Abitur (bac professionnel) ablegen. Außerdem führt das Lycée Professionnel Sévigné noch andere Schwerpunkte, z. B. die Haus- und Gesundheitswirtschaft. Hier bieten sich Chancen für eine zukünftige Zusammenarbeit mit dem neuen Bildungsgang Gesundheit/Pflege des Berufskollegs Opladen. Bildungsgänge, die erst nach dem Abitur beginnen (postbac), runden das Angebot der Partnerschule ab. Die Stadt Tourcoing selbst (wie auch Roubaix) hatte im letzten Jahrhundert Weltgeltung in der Textilindustrie. Die Spuren dieser Vergangenheit sind noch heute anzutreffen, die strukturellen Umbrüche aber zum größten Teil vollzogen. Die Stadt bleibt bedeutend, wenn auch die Nachbarstadt LilIe mittlerweile eine größere Bedeutung in der Region hat. LilIe, 2004 auch europäische Kulturhauptstadt, ist die Hauptstadt des französischen Nordens und mit der modernen führerlosen Metro in einer knappen Stunde von Tourcoing erreichbar, ebenso wie Villeneuve d'ascq, die Partnerstadt von Leverkusen. Stadtführung in Lille. Projektfahrt 2005 Somit bietet die Region insgesamt für das Berufskolleg Opladen viele Chancen. Frankreich ist unser wichtigster Partner, in kultureller, vor allem aber auch in wirtschaftlicher und politischer Hinsicht. Französisch ist Weltsprache und europäische Nachbarschaftssprache. Im heutigen Europa ist Mehrsprachigkeit geboten und kulturelle Vielfalt stellt auch Schülerinnen und Schüler der berufsbildenden Schulen vor große Herausforderungen. Im Zusammenhang mit der Intensivierung des Kontaktes zum Lycée Professionnel Sévigné werden Schülerinnen und Schüler, die Französisch als zweite Fremdsprache wählen, auf die DELF-Prüfung vorbereitet. 96
3 Dieses Fremdsprachenangebot ergänzt die fremdsprachliche Ausrichtung des Berufskollegs Opladen. Im Wirtschaftsgymnasium besteht die Möglichkeit, parallel zum Abitur die Prüfung zum Fremdsprachenkorrespondenten vor der Industrie- und Handelskammer abzulegen. Auszubildende verschiedener Berufe (z. B. Industriekauffrau/-mann, Großhandelskauffrau/-mann) können sich auf die Prüfung zum Erwerb des KMK- Fremdsprachenzertifikats vorbereiten. Eine ganz besondere Schulpartnerschaft Das Partnerschaftsprojekt des Berufskollegs Opladen in Mosambik 1996 kommt das Berufskolleg Opladen durch seinen Leiter des Fachbereichs Ernährung und Hauswirtschaft, Berthold Schreiber, in Kontakt zu dem Partnerschaftsprojekt in Mosambik. Durch gute Beziehungen zu Industrie und Handwerk, durch viele Sach- und Geldspenden sowie durch die tatkräftige Unterstützung von Schülerinnen und Schülern und von Lehrerinnen und Lehrern am Berufskolleg Opladen gelingt es, jedes Jahr einen Überseecontainer, voll mit dringend benötigten Werkzeugen, Baumaterialien und Ersatzteilen, nach Mosambik zu verschiffen. Seit 1999 geschieht dies in Zusammenarbeit mit der kommunalen Entwicklungshilfe der Stadt Leverkusen. Durch mehrere Reisen nach Mosambik intensiviert Berthold Schreiber seinen persönlichen Kontakt, aber auch den Kontakt seines Berufskollegs Opladen zu den Projekten und Menschen im Lande. Nur wenige Wochen nach seinem letzten Besuch in Mosambik in den Sommerferien 2004 verstirbt Hermann Berthold Schreiber am 21. November 2004 plötzlich und völlig unerwartet. Seine vielen Freunde an seinen beiden Schulen in Mosambik und in Opladen vermissen ihn sehr. H. B. Schreiber. Engagiert sich für Mosambik Rheinische Post. 24. Juni 2002 Mosambik gehört zu den sieben ärmsten Ländern der Welt. Das Land im südlichen Afrika leidet immer noch an den Folgen des mehr als dreißigjährigen Kampfes um seine Unabhängigkeit. Nach der Jahrhundertflut im Jahre 2000 wird das Land zum dritten Mal von einer extremen Dürre heimgesucht. Die AIDS-Epidemie betrifft weite Teile der Bevölkerung. Ein Drittel aller Kinder kann keine Schule besuchen, weil es keine Schulräume gibt. Bereits 1986 wird in Neuss-Norf ein Schulpartnerschaftsverein ins Leben gerufen, um die Lebens- und Lernsituation von Schülerinnen und Schülern in Mosambik zu verbessern. 97
4 Neben den Schulzentren in Jecua, Maziquera und Nhamatanda fördert das Projekt vor allem den dringend notwendigen Bau von so genannten Busch-Schulen in den meist unwegsamen Gebieten im Landesinneren. Dies sind aus Stein gebaute Schulen mit 2-4 Klassenräumen sowie 1-2 Wohnräumen für die dort tätigen Lehrerinnen und Lehrer. Zirka Euro kostet solch eine Kleinstschule. Die Lehrkräfte stellt der mosambikanische Staat. Seit 2001 konnten bereits 23 Schulen eröffnet werden. Doch der Bedarf ist weiterhin immens groß. In Chimolo wird gemeinsam mit mosambikanische Frauen eine Schule für benachteiligte Mädchen aus den Flüchtlingsgebieten des Landes errichtet. Der Unterricht ist kostenlos und umfasst an den Nachmittagen auch die Unterweisung in Kochen, Textilkunde, Gesundheitslehre/ AIDS-Prävention und in Familienplanung. In Gondola wird ein Wohnheim für junge Menschen errichtet, die Opfer der immer noch überall im Lande liegenden Landminen wurden. Hier erhalten sie medizinische und prothetische Versorgung sowie die Finanzierung ihres Schulbesuches und Lebensunterhaltes. Busch-Schule in Mosambik Schließlich wird seit 1991 ein 400 ha großes erodiertes Gelände durch schnell wachsende Mahagonis wieder aufgeforstet. Jährlich werden etwa neue Bäume gepflanzt. Das Berufskolleg Opladen fühlt sich auch nach dem Tode von Berthold Schreiber diesem Projekt sehr verpflichtet und führt die Arbeit in seinem Sinne weiter. Junge Wege in Europa Eine mehrfach ausgezeichnete rumänisch-deutsche Schulpartnerschaft Seit 1997 besteht eine intensive Schulpartnerschaft des Fachbereichs Sozial- und Gesundheitswesen am Berufskolleg Opladen mit dem Pädagogischen Lyzeum und dem Brukenthal Gymnasium in Hermannstadt/Sibiu (Rumänien). In dieser relativ kurzen Zeit haben bisher bereits fünf Austauschbegegnungen stattgefunden. An beiden Schulen ist Deutsch die Unterrichtssprache. Ziel der Begegnungen ist zum einen das Kennenlernen unterschiedlicher Lebensbedingungen in verschiedenen Kulturen. Zum anderen interessieren sich die Schülerinnen und Schüler der sozialpädagogischen Bildungsgänge des BKO aus fachlicher Sicht für die Vorschulpädagogik und die Schulatmosphäre im Partnerschaftsland. Entsprechend ist das Programm der Austauschbegegnungen gestaltet. Zwei Schülerbegegnungen, im Jahre 2001 mit dem Videoprojekt Leben in Hermannstadt Leben in Leverkusen und im Jahre 2002 mit dem Theaterprojekt Herzen im Kanonenrohr, sind von der Robert-Bosch-Stiftung gefördert und im Rahmen des Wettbewerbs Junge Wege in Europa als herausragende Projekte ausgezeichnet worden. 98
5 Von 230 Bewerbungen sind 90 Partnerschaften in die Förderung aufgenommen worden und die 15 besten Projekte wurden in Berlin geehrt. Nach den Begegnungen erscheinen die Schülerinnen und Schüler, die in Rumänien gewesen sind, bei ihrer Rückkehr nach Deutschland verändert. Sie sind begeistert von dem fremden Land, aber auch nachdenklich geworden über die Lebensbedingungen im eigenen Land. Insgesamt wirken sie erwachsener und reifer. Der nächste Besuch von Schülerinnen und Schülern des Berufskollegs Opladen in Hermanstadt steht kurz bevor: Er wird vom 24. Oktober bis zum 4. November 2005 stattfinden. 99
6 Partnerschaftliche Kontakte mit Labin (Kroatien) Die Kontakte zwischen dem Berufskolleg Opladen und der Srednje skole Mate Blazine reichen zurück bis ins Jahr Sie beginnen mit einem ersten Besuch einer vierköpfigen Opladener Delegation in Labin (Region Istrien). Im Rahmen dieses Treffens werden erste Praktika für Schülerinnen und Schüler im jeweiligen Partnerland vermittelt. Im November erfolgt der Gegenbesuch der kroatischen Lehrerinnen und Lehrer in Opladen. Im Rahmen dieses Aufenthalts findet auch ein Empfang der Gäste durch die Stadt Leverkusen statt. V.l.n.r.: G. Ruzic (Schulleiter in Labin), OB P. Hebbel, E. Militic, A. Stipetic (Labin), H. B. Schreiber, K.-H. Schnickmann (BKO) Im März bzw. April 2000 wird durch die beiden Schulleiter Karl-Heinz Schnickmann und Cedomir Ruzic der Partnerschaftsvertrag unterschrieben. Zahlreiche gemeinsame Projekte, z. B. ein technisches Unterrichtsprojekt zur Nutzung regenerativer Energien, und gegenseitige Besuche von Schülergruppen ergeben sich aus diesem Vertrag in den Folgejahren. 100
7 Projektarbeit am Berufskolleg Opladen Unterrichtliches Arbeiten in Lernfeldern und an Lernsituationen Bildungsziele im Berufskollegs sind die berufliche, gesellschaftliche und personale Handlungskompetenz der jungen Menschen. Die unterrichtliche Arbeit hat sich deshalb an komplexen Handlungssituationen der beruflichen und gesellschaftlichen Realität zu orientieren, zu deren Bewältigung die Schülerinnen und Schüler befähigt werden sollen. Demzufolge muss der Unterricht am Berufskolleg von komplexen Lernsituationen ausgehen. Bei der Bewältigung dieser vielschichtigen Lernsituationen müssen die Schülerinnen und Schüler auf Kenntnisse und Methoden aus verschiedenen Fachdisziplinen zurückgreifen; genauso, wie sich auch die Aufgaben- und Problemstellungen im beruflichen, gesellschaftlichen und privaten Alltag nicht mit den Inhalten einer einzelnen Wissensdisziplin bewältigen lassen. Die fächerübergreifende Arbeit in Lernfeldern und an Lernsituationen hat mit der Projektarbeit am Berufskolleg Opladen eine lange Tradition; Projektarbeit, verstanden als Verknüpfung der Unterrichtsinhalte mehrerer Fächer und als Bearbeiten eines umfassenderen Vorhabens. Wir sitzen alle im selben Boot Schon in den Schuljahren 1983/84 werden mit den Berufsvorbereitungsklassen Sportboote gebaut. Es entstehen zunächst vier Einer-Kajaks aus Kunststoff, die auf zahlreichen Klassenfahrten und Schulveranstaltungen erfolgreich eingesetzt werden. Im Schuljahr 1985/86 beginnen die damaligen Fachlehrer für Holzpraxis, P. Fischer und H. Zorlu, unter der Projektleitung des Klassenlehrers des Berufsvorbereitungsjahres, B. Schreiber, mit dem Bau von Zweier- Kanadiern in Holzbauweise. Die Herstellung von Holzbooten lässt nach den vorangegangenen Erfahrungen eine intensivere Einbindung der Schüler in den Handlungsprozess und selbstständigeres Arbeiten zu. Die Bootstaufe mit Stapellauf erfolgt noch zum Ende des Schuljahres auf der Diepentalsperre. Ein Schwerpunkt der Projektkonzeption liegt auf der Integration ausländischer Schüler und der Verbesserung der interkulturellen Kontakte: Wir sitzen eben alle in einem Boot. Rheinische Post. 28. Juni 1986 Stapellauf Diepental-Stausee: Links mit Sonnenbrille der Projektleiter Berthold Schreiber 101
8 Heute wird die Bootsbautradition von den Schülerinnen und Schülern im vorberuflichen Förderbereich fortgesetzt. Unter der Leitung von Bootsbaumeister Markus Lutze ist im Schuljahr 2004/2005 mit dem Bau von sechs Kanadiern aus Holz begonnen worden. Jedes Boot ist ca. 5 m lang und 0,80 m breit. Mit einer hohen Stabilität ausgestattet, sind diese Boote für Anfänger gut geeignet. Durch moderne Versiegelung sind die Boote auch leicht zu warten. Das einzelne Boot trägt drei Erwachsene mit Proviant. Nach ihrer Fertigstellung sollen die Kanadier dem Förderverein des Berufskollegs Opladen übergeben werden. Eine Kanu AG wird die Boote betreuen und warten. Mit der Wupper steht ein wunderbares Bootsrevier direkt vor der Türe zur Verfügung. Sechs Kanadier werden ausreichen, um mit Klassen von bis zu 18 Schülerinnen und Schülern Ausflüge auf den Flüssen der Umgebung machen zu können. Ein Anhänger für den Landtransport ist bereits vorhanden und muss lediglich mit einem Trägergestell aufgerüstet werden. Doch das wird ein Projekt für die Lerngruppen in der Fachpraxis Metall sein. Konstruktionsarbeit Bootbau
9 Projekt Weltgarten Die Vorgeschichte Im Jahre 2003 stellt der evangelische Kirchenkreis Leverkusen eine Pfarrerin für die Vorbereitung und Durchführung kirchlicher Projekte auf der Landesgartenschau. Zusammen mit katholischen Partnern wird die Idee des Weltgartens entwickelt. Die Schulpfarrerin A. Becker gewinnt im Rahmen des Religionsunterrichts die Mittelstufe der Fachklasse des Produktionsgartenbaus für die Mitarbeit. Die Vorbereitung Nach einem intensiven Brainstorming wird eine Idee für die Realisierung ausgewählt: ein Quiz über Blumen und Pflanzen in der Bibel. Pflanzenkundliche Recherchen werden durchgeführt und in Bibel sowie im Gesangbuch sammeln die Schülerinnen und Schüler geeignete Informationen. Das Material reicht für zwei Fragebögen mit dem jeweiligen Lösungsbogen. Auch einer zentralen Bitte der Kirchen an die teilnehmenden Gruppen kommen die Schülerinnen und Schüler der Gartenbauklasse nach. Mit großem Engagement gestalten sie für die Besuchen des Weltgartens eine Mittagsandacht. Bei ihrer Suche nach Pflanzen und Bäumen in der Bibel sind die Auszubildenden auf das Gleichnis vom Feigenbaum (Lukas 13, 6-9) gestoßen. Dieses Gleichnis wählen sie als Grundlage für die Andacht aus. In ihren Diskussionen wird deutlich, dass die Situation des Feigenbaums durchaus mit ihrer eigenen Lebenssituation und der vieler anderer Menschen vergleichbar ist. Wer im Beruf nicht so brauchbar ist wie gewünscht, muss damit rechnen, von seinem Arbeitsplatz entfernt zu werden, so wie der Feigenbaum im Gleichnis abgeholzt werden soll, weil er keine Früchte trägt. Bei der Liedauswahl fällt die Wahl schließlich auf den Lobgesang der Schöpfung von Franz von Assisi: Laudato si und auf das Lied Danke. Als Preise werden Postkarten, illustriert mit einem schönen Spruch und gepressten Blättern, hergestellt. Einige Stunden verbringt die Klasse beim Werkeln, vorsichtig müssen die gepressten Blätter auf die Karten aufgebracht werden, dann wird ein passender Spruch aus bereitliegenden Büchern in Schönschrift dazu gestaltet. Und schließlich soll das Werk mittels Klebefolie gesichert werden. An einer Leine quer durch den Weltgarten aufgehängt, sollen die Karten die Besucher zum Raten einladen. Preise: Postkarten, illustriert mit einem Bibelspruch oder Liedtext 103
10 Die Durchführung auf der Landesgartenschau Dienstag, der 31. Mai 2005, von 9-14 Uhr. So ist es auch im ausführlichen Programm des Kirchengartens zu lesen. Zur verabredeten Zeit sind alle in der Schule. Das Material ist vollzählig vorhanden. Im Zelt des Kirchengartens erfolgt eine Einweisung in die technischen Geräte, z. B. Einsatz der Mikrofonanlage während der Mittagsandacht. Danach kann es losgehen. Viele Besucher des Kirchengarten-Zelts sind bereit, sich auf das Quiz einzulassen, und pflücken als Belohnung gerne eine Karte von der Leine. Und über vierzig Personen nehmen an der Andacht teil. Einziges Problem: Die Kopien der Liedtexte reichen nicht aus. Am Ende des Projekttages sind sich alle einig: Es hat sich gelohnt, das Projekt ist eine schöne Erfahrung gewesen. Ein eindrucksvolles Projekt präsentieren im Jubiläumsjahr die beiden Bezirksfachklassen des Ausbildungsberufes Maler/-in und Lackierer/-in. Im Rahmen des Lernfelds Schutz- und Spezialbeschichtungen ausführen machen die Auszubildenden unter Leitung ihrer Fachlehrer H. Clausius und P. Stötzel den Brandschutz im Schulgebäude an der Stauffenbergstraße zum Thema ihres Unterrichts. Alle Prozessschritte werden systematisch durchlaufen von der Problemanalyse (aktueller Brandschutz-Zustand im Schulgebäude), über die Erarbeitung von Lösungsalternativen (notwendige Brandschutz-Maßnahmen) bis hin zur Dokumentation und Präsentation der Ergebnisse (Brandschutzbericht an die Schulleitung). Vielfältige Brandschutzaspekte werden dabei in den Blick genommen, z. B. Brandschutz und Brandgefahr bei verschiedensten Materialien, Rauchentwicklung über Versorgungsleitungen, Brandschutzzonen, Fluchtwege und ihre Ausweisung. Inhalte und Methoden aller traditionellen Unterrichtsfächer kommen fächerübergreifend zur Anwendung. Fachkenntnisse aus der Materialkunde sind ebenso erforderlich wie Fertigkeiten aus dem Fachrechnen, z. B. zur volumenmäßigen Berechnung von Brandschutzzonen. Methoden zur Informationsrecherche und zur powerpoint-gestützten Präsentation trägt der Deutschunterricht unter Leitung von R. Wagner bei. Ergebnis: Wenn es brennt, kann am Berufskolleg Opladen eigentlich nicht viel passieren. Wenn es brennt
11 Von den Bundesjugendspielen zur Sportolympiade des Berufskollegs Opladen Die Generation der Eltern der jetzigen Schülerinnen und Schüler erinnert sich noch mit mehr oder weniger gutem Gefühl. Einmal im Jahr fanden an jeder Schule die Bundesjugendspiele statt. Die klassischen Disziplinen waren vor allem: Weitsprung, Schlagballweitwurf und der Sprint. Belohnt wurde man mit einer Siegeroder Ehrenurkunde, letztere persönlich unterschrieben vom damaligen Kultusminister des Landes NRW. Für die Sportskanonen der Klasse ein großer Tag, für die anderen eher ein Tag der Leiden. Die klassischen Bundesjugendspiele gibt es schon lange nicht mehr. Dennoch hat der Sport auch an einem Berufskolleg nichts von seiner Bedeutung verloren. Seit vielen Jahren organisiert deshalb das Team der Sportlehrerinnen und Sportlehrer am Berufskolleg Opladen die Sportolympiade. Ziel ist es, allen Schülerinnen und Schülern die positiven Wirkungen sportlicher Betä- Bundesjugendspiele in den 60er Jahren tigung erfahrbar zu machen und sie für regelmäßiges Sporttreiben zu motivieren. Für diese Olympiade am BKO lassen sich die Sportlehrerinnen und Sportlehrer immer wieder interessante und überraschende Disziplinen einfallen, die nichts mehr von der abschreckenden Wirkung der alten Bundesjugendspiele haben und darüber hinaus das Gemeinschaftsgefühl stärken und fördern: Torwandschießen im Klassenwettbewerb, Kanufahren im Hallenbad, Ergonometer-Training und vieles mehr unterscheiden sich nun wirklich vom Kugelstoßen und Langstreckenlauf. Sportolympiade Der Internetauftritt des Berufskollegs Opladen Auch für Berufskollegs gelten Schulbezirksgrenzen. So ist das Berufskolleg Opladen zuständige Berufsschule für alle Auszubildenden, deren Ausbildungsbetrieb im Einzugsgebiet der Schule seinen Geschäftssitz hat. Vereinzelt stellen neue Berufschülerinnen und -schüler zum Beginn eines neuen Ausbildungsjahres den Antrag, eine andere Berufsschule besuchen zu dürfen. Aufgrund gesetzlicher Vorschriften kann dem nur in den seltensten Fällen stattgegeben werden. Aber der Hinweis auf Recht und Gesetz überzeugt die Antragsteller selten, ganz anders der Hinweis auf die Homepage des BKO. Die Reaktion ist dann immer: Vielleicht bin ich am Berufskolleg Opladen doch ganz gut aufgehoben. Nach der Internetseite muss das ja eine tolle Schule sein. Und in der Tat: ist immer einen Besuch wert. 105
12 Unter der fachkundigen Leitung von B. Plagemann und G. Joppien steuern zu diesem schulischen Großprojekt alle Fachbereiche und Bildungsgänge ihre Beiträge bei. Zu allen Fragen bezüglich des Bildungsangebots am Berufskolleg Opladen findet der Besucher verständliche, ausführliche und vor allem aktuelle Informationen. Anhand der präsentierten Projekte und Veranstaltungen kann er sich ein anschauliches Bild vom lebendigen Lernen an dieser Schule machen. Und dank des übersichtlichen Designs und der geordneten Struktur verliert niemand den Überblick. Wahrlich eine gelungene Seite, die ihresgleichen sucht. Erfolge auf dem Börsenparkett Da strahlen die Teilnehmer des Börsenkurses gemeinsam mit ihrer Lehrerin Frau Susanne Beyer und ihrer Betreuerin Frau Dietrich Jöngk von der Volksbank Rhein-Wupper eg um die Wette. Sie halten den begehrten Wanderpokal der Volksbank, der dem aktivsten Börsenspielteam zugesprochen wird, stolz in die Kamera des Pressefotografen. Siegerehrung Vom 22. Februar bis zum 17. Juni 2005 hat der Börsenkurs des BKO die Herausforderung angenommen. Mit den von der Volksbank Rhein-Wupper eg zur Verfügung gestellten Euro kaufen und verkaufen die Schülerinnen und Schüler an der Börse Aktien, um Kursgewinne zu realisieren. 106
13 Trotz der sehr schwierigen Anlagesituation am deutschen Aktienmarkt können aufgrund fleißiger Recherchen in der Wirtschaftspresse 192,19 Euro Kursgewinn erzielt werden natürlich versteuert! Und das ist das Besondere am diesjährigen Wanderpokal, der schon mehrmals für ein Jahr am Berufskolleg Opladen zu bewundern gewesen ist: Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Börsenspiels der Volksbank Rhein-Wupper eg ist der Pokal zusätzlich mit 300 Euro Preisgeld dotiert und dadurch richtig Geld wert. Somit können insgesamt 492,19 Euro Gewinn auf die fleißigen Jung-Börsianer verteilt werden neben einer Teilnehmerurkunde und erworbenem Wissen über Wertpapiere und Anlagestrategien. Wenn das kein Lernerfolg ist! Die Schülerinnen und Schüler des Börsenkurses 2005 setzen mit ihrem Erfolg eine langjährige Tradition fort. Seit 1992 nimmt der Börsenkurs an dem jährlichen Börsenplanspiel der Volksbank Rhein-Wupper eg teil. In dieser Zeit haben die Jungbörsianer des Berufskollegs Opladen unter ihrer Kursleiterin Frau Beyer insgesamt siebenmal die Siegerpreise dieses Wettbewerbs gewonnen. 107
14 Die schönen Künste am Berufskolleg Opladen Das kann doch nicht alles gewesen sein, das bisschen Lehrplan und die wenigen Leistungsscheine... mögen sich die Deutschlehrerin Karin Kampa und der Deutschund Musiklehrer Dieter Ewig gedacht haben, als sie vor 15 Jahren im Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen die Theater-AG ins Leben gerufen haben. Theater an einem Berufskolleg? Musik, Tanz, bildende Kunst? Wo findet sich da die Verbindung von allgemeiner und beruflicher Bildung, sozusagen die Magna Charta dieser Bildungs- und Ausbildungseinrichtung? Um es unverschleiert auszudrücken, wo ist der möglichst unmittelbare beruflich-wirtschaftliche Verwertungszusammenhang erkennbar? Oder sind diese Dinge ein kulturelles Dekor, ein Luxus neben dem Unterrichtsbetrieb? Die Theateraufführung zum Schuljahresende als Sahnehäubchen. Wir haben auch Kultur! Schaut her! Und es steht in der Zeitung. Wenn es aber nun doch wegführt von den soliden Zielen des zu erwerbenden Berufes in ungewisse, luftikussöse Gefielde? Medea im Deutschunterricht Ist denn vorher alles schlecht gewesen? Und was ist jetzt besser? Würde sich die Erwartung bestätigen, dass in jeder/m Schüler/-in mehr steckt, als man aus dem Anmeldeformular entnehmen kann? Ja, sagen Karin Kampa, Dieter Ewig (Theater), Ingrid Nissel-Voigtländer (Kunst), Sonja Faust (Tanz) und Ortrud Kuhn-Schließ (Musik), deren Gedanken hier zusammengetragen sind. Theater Kultur ist kein Luxusgut. Betätigungen in Kultur und Kunst formen die jungen Menschen zu ganzen Persönlichkeiten. Wer z. B. ein Jahr lang die im Theaterbereich teilweise sehr anstrengenden Proben durchgestanden, seine Freizeit in ein waghalsiges Projekt investiert und dabei Frustrationen und Erfolg erlebt hat, ist gut gerüstet, auch im Beruf und im privaten Leben schwierige Situationen zu bestehen. Das Theaterspielen vermittelt einen Einblick darin, wie eine andere Wirklichkeit auf der Bühne in einem arbeitsreichen Prozess entstehen kann. Theaterspielen ist learning by doing und hilft den angehenden Erzieherinnen/Erziehern modell- Sloane Square 2000 haft, auch mit Kindern und Jugendlichen Theater oder Szenen zu spielen. In fremde Rollen geschlüpft zu sein, hilft auch, andere Menschen besser zu verstehen. Nicht nur der Beifall des Publikums belohnt die jungen Akteure: In den 15 Jahren ihres Bestehens hat die Theater-AG die jährlich durch die Kölner Schultheaterwochen vorgenommene Prämierung bereits mehrmals erreicht. Ein Ansporn, die Messlatte stets hoch zu halten in dieser sinnstiftenden Arbeit mit allen Höhen und Tiefen. 108
15 Bildende Künste So viele Gedanken, Ideen, Gefühle, Wissen, Fähigkeiten, Werte trägt der Mensch in sich! Er selbst wirkt aber doch blass, grau und gewöhnlich, als einer von vielen. Wie kann er zu einem besseren Ausdruck seiner eigenen Person gelangen? Als Hilfe dazu soll eine ästhetische Bildung dienen. Diese können die Schülerinnen und Schüler entwickeln, indem sie Techniken erlernen und ihr Wissen über Kunstgeschichte, verschiedene Malerinnen und Maler sowie über aktuelle Kunsttendenzen erweitern. Zum Ende ihrer Ausbildung sollen sie fähig sein, gestalterische Aktionen im Kinder- und Jugendbereich durchzuführen (Praxisbezug). Kulturelle Bildung ist wichtig für das gesellschaftliche Zusammenleben. Sie ist auch ein Gegenentwurf zur herrschenden passiven Konsumhaltung. Das berufliche Zweckdenken kann nicht alles sein. Wenn Schülerinnen und Schüler selbst etwas gestalten und das Ergebnis ihrer Arbeit präsentieren, stellen sie sich selbst zur Disposition. Sie müssen zu dem von ihnen geschaffenen Produkt stehen. Auch das Produkt in einem Betrieb muss man lernen zu vertreten. Dies ist ein wichtiges Ziel der beruflichen Bildung: Die Auseinandersetzung und die Identifikation. Ein Tanz ist ein Produkt, in gemeinschaftlicher Arbeit hergestellt. Die Präsentation ist sein Angebot am Markt. Seine Produzenten stehen zu ihm, identifizieren sich mit ihm. Ist der Tanz gelungen, steigen Sicherheit und Selbstbewusstsein seiner Hersteller. Körpertraining und Improvisationstraining, der spielerische Umgang, das Sichtrauen, dies alles hilft, Befangenheiten abzulegen. Die Schülerinnen und Schüler bekommen nichts vorgegeben. Sie sollen ihre Darstellung selbst finden, sich auseinander setzen und Entscheidungen treffen. Die gegenseitigen Rückmeldungen wirken stärker als die Hinweise der Lehrerin. Tanzgebildete Erzieherinnen und Erzieher leben den Kindern vor, sich selbst darzustellen. Selbst kulturellen Ausdruck lernen, ist die Grundlage kultureller Bildung. Musik Im Kunstunterricht Tanz Musikunterricht 109
16 Das Fach Musikerziehung/Rhythmik hat an der Fachschule für Sozialpädagogik einen hohen Stellenwert. Neben der eigenen Qualifizierung im Bereich der Musikerziehung müssen die Schülerinnen und Schüler auch ihre Kompetenz als Multiplikatoren erarbeiten, damit sie ihr Wissen und ihre Motivation weitervermitteln können. Es sind häufig die Erzieherinnen und Erzieher, die den musikalischen Grundstein legen, der bei den Kindern ein ganzes Leben prägen kann. Der Musikunterricht am Berufskolleg Opladen hat somit nicht nur musikbezogene Ziele, sondern auch berufspragmatische. Er geht hierbei der Frage nach, in welcher Weise Musik im Hinblick auf die Verwirklichung sozialpädagogischer Ziele bedeutsam ist. Dies gilt für die Arbeit im Kindergarten, im Heim und im Kinder- und Jugendfreizeitbereich. Musik wird von den Erzieherinnen und Erziehern in erster Linie als Medium und als Kommunikationsmittel eingesetzt. Vordergründiges Ziel der Musikerziehung ist die Förderung der Gesamtpersönlichkeit des Kindes durch den Umgang mit Musik. Es ist also für das Kind wichtig, seine Freude an der Musik zu wecken und seine Kreativität zu fördern. Nach neuesten Studien der Musiksoziologie können durch musikalische Fertigkeiten auch das Selbstbe-wusstsein gestärkt und Intelligenz erworben werden. Das Kind lernt weitere Möglichkeiten, sich auszudrücken. Ein Schriftsteller zum Anfassen Lesung mit Hans Werner Kettenbach Es liegt in der Natur der Sache, dass im Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen kulturelle Unterrichtsinhalte eine bedeutende Rolle spielen. Aber auch in den anderen Abteilungen des Berufskollegs Opladen ergänzt im Sinne einer ganzheitlichen Bildung die Beschäftigung mit Kunst und Kultur die fachliche Ausbildung. So hat der Literaturkurs des Wirtschaftsgymnasiums zum Abschluss einer Unterrichtsreihe über den Roman Schmatz oder die Sackgasse von Hans Werner Kettenbach die einmalige Gelegenheit, den Autor persönlich kennen zu lernen. Kettenbach, für seine Romane, Hörspiele und Drehbücher (z. B. die Fernsehfilme mit Willy Millowitsch als Kommissar Klefisch) mehrfach ausgezeichnet, kommt zu einer Lesung in das Berufskolleg Opladen. 90 Minuten kann man im Raum D 1.1 eine Stecknadel fallen hören, so gebannt verfolgen die Schülerinnen und Schüler die Amerika-Erlebnisse von Minnie, einer anderen bekannten Romanfigur aus den Kriminalgeschichten von H. W. Kettenbach. Zum Schluss besteht natürlich Gelegenheit, sich sein Lektüre-Exemplar mit einer persönlichen Widmung signieren zu lassen. In der Tat ein gelungener Abschluss der von den Deutschlehrern H. Hilgendorf und F.-D. Seitz geplanten Unterrichtsreihe. H. W. Kettenbach im BKO. Dezember
Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
Mehrlernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrBFD - für ein Jahr an die FEBB
BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDie Oberstufenschüler der Weidigschule haben mit dem Lycée public in Togoville/Westafrika eine Kooperation ins Leben gerufen
Togo Togoville Die Oberstufenschüler der Weidigschule haben mit dem Lycée public in Togoville/Westafrika eine Kooperation ins Leben gerufen - Zum Kennenernen der jeweils anderen Kultur und Lebensart (sozialer,
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrSEB-NEWSLETTER Nr. 1/2014
Liebe ElternvertreterInnen, wir hoffen, Sie sind gut ins neue Jahr gestartet und wünschen Ihnen für den weiteren Verlauf alles erdenklich Gute! Zum Start unseres Schul-Jubiläums-Jahres haben wir einige
MehrFRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING
FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING bfkm fingerhut + seidel Drei Jahre Ausbildung im Bereich Dialogmarketing sind Anlass für die Frage, wie es um die Qualität der Ausbildung steht. bfkm fingerhut+seidel
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrJULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...
DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
Mehrr? akle m n ilie ob Imm
das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen
MehrDer Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?
Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell
Mehr7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse
7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011 Ergebnisse Nachgefragt! Wir baten alle, die sich am 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule beteiligt haben, um ihre Meinung,
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrGrußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrWas hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht?
"Durch das Praktikum hat sich mein Englisch eindeutig verbessert. Außerdem ist es sehr interessant den Alltag in einem anderen Land mit anderer Kultur kennen zu lernen. Man lernt viele Menschen aus verschiedenen
MehrPressemitteilung 60 /2014
Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrEntscheiden Sie sich...
Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrMIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot
MIT TEN UNTER UNS Ein Integrationsangebot AUS ALLEN L ÄNDERN MIT TEN IN DIE SCHWEIZ Damit Integration gelingt, braucht es Offenheit von beiden Seiten. Wer bei «mitten unter uns» als Gastgebende, Kind,
MehrErgebnisse der Befragung zum Ganztagesbereich in der Schrotenschule, durchgeführt im Juli 2007
Ergebnisse der Befragung zum Ganztagesbereich in der Schrotenschule, durchgeführt im Juli 2007 Schülerfragebogen Rückmeldungen: 241 Frage 1: Teilnahme an Angeboten 164 Schülerinnen und Schüler haben teilgenommen
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrHäufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020
Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrWas ist eigentlich MinLand?
Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehrim Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen
1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin
MehrHerkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe
Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe Liebe Eltern, seit vielen Jahren wird im Kreis Olpe Unterricht in der Herkunftssprache angeboten und doch ist er nicht überall bekannt. Wir möchten Sie mit
MehrUnd im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.
5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,
MehrDie Schule am Rhododendronpark und die Kooperation mit Allgemeinen Schulen
Die Schule am Rhododendronpark und die Kooperation mit Allgemeinen Schulen In Bremen arbeiten schon seit fast 20 Jahren junge Leute in der Schule zusammen, von denen die einen zum Förderzentrum Schule
MehrLichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ
Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Elongó ist ein geniales Projekt und zeigt, dass Integration ganz einfach sein kann. Jeder kann helfen indem er oder sie ein wenig Zeit zu Verfügung stellt. Als
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrWelche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht?
Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht? Fumiko Yosida ➀Einleitung Wir haben viele Themen im Deutsch-Unterricht. Aber nicht alle Themen sind immer interessant für
MehrJeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint
Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrDie Liebe und der Verlust
Die Liebe und der Verlust Jeder Mensch hat in seinem Leben Zuneigung, Affinität oder Liebe zu einem anderen Menschen gehabt in einer Partnerschaft oder sogar einer Ehe. Gemeint ist eine Zeit, in der man
MehrGeisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus
Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und
MehrWas erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife...
Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife... Ist das alles...... oder darf es auch noch ein bisschen Bildung sein? Warum Latein? Darum! Latein ist
Mehr1 Beschreibung durchführende IKUS-Schule: Wilhelm-Busch-Schule, Wesseling (WBS6)
1 Beschreibung durchführende IKUS-Schule: Wilhelm-Busch-Schule, Wesseling (WBS6) Vorbereitung Auslandsaufenthalt Horizont Horyzont: Horizont erweitern, Zukunft gestalten Tandem: Katrin Zirfas, Wilhelm-Busch-Schule,
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrBewerbung für das step21-projekt
Bewerbung für das step21-projekt Wir sind: eine Schülerzeitungsredaktion Teil einer Schulklasse Freunde Wir wollen uns ausführlicher vorstellen: Wir bewerben uns um einen Platz in der Redaktion der [Weiße
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrReise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern
Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrCarl-Orff-Realschule plus
An die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen Betriebspraktikum der 9. Klassen Sehr geehrte Erziehungsberechtigte, die Carl-Orff-Realschule plus führt in der Zeit vom 18. Januar
MehrPartner: im Juni 2013
Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrTechnikinteressierte gesucht
Ausbildungschancen in der Kunststoffbranche Technikinteressierte gesucht MyPlastics präsentierte gemeinsam mit der Firma 3D-Technik Zehmeister GmbH in Roßtal-Neuses 22 interessierten Schülerinnen und Schüler
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrName Praktikumsbetreuer: Unterschrift für den Betrieb: Unterschrift Klassenlehrer:
1 Praktikumsmappe Dauer des Betriebspraktikums: vom _bis _ Name des Schülers: Straße: Postleitzahl/Wohnort: Telefon: Name der Lehrkraft:: Telefon: Schulstempel: Betrieb: Name Praktikumsbetreuer: Unterschrift
Mehr