Inklusion weit gedacht

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1 Anne Kuhnert 1 Inklusion weit gedacht Qualitätsanspruch an Bildungsinstitutionen

2 Vorannahmen aktuell 2 Wir wissen: Niedrige Bildung führt zu Entwicklungs- und Verhaltensproblemen, letztlich zu finanzieller Abhängigkeit und sozialer Ausgrenzung. (Allmendinger, 2012) Kinder erleben Auslese, Ausgrenzung und Benachteiligung bereits in Form feinster distinktiver Differenzierungen im exklusiven Bildungsbereich. (Kramer et al, 2009) Eine hohe Lernmotivation ist jedoch geknüpft an Wohlergehen und Zugehörigkeit. Grundvoraussetzung ist Chancengleichheit und Beteiligung. (Deutsche UNESCO-Kommission 2009)

3 Vorannahmen zukünftig 3 Vielfalt [ ] fördert die Entwicklung unserer Kinder nachhaltig. (Allemendinger, 2012) Die OECD sieht es als eine entscheidene Schlüsselkomptenenz an, in heterogenen Gruppen erfolgreich miteinander umgehen und handeln zu können.

4 ableitende Thesen 4 1. Es braucht einen neuen, einen kompetenten gesellschaftlichen Umgang mit Vielfalt = INKLUSION 2. Es braucht die Auseinandersetzung mit EXKLUSION zum Abbau von Barrieren, die Inklusion und Bildungsteilhabe erschweren können, z.b. in Form exklusionskritischer pädag. Ansätze = Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung

5 5 1. INKLUSION

6 Inklusion unterschiedlich verstanden? 6 Inklusion, als ein Modell um mit Vielfalt umzugehen, wird dabei unterschiedlich verstanden. Inklusion von wem wohin? Warum? Wer inkludiert wen? Ab wann arbeite ich inklusiv?

7 Inklusion 7 braucht Eindeutigkeit und eine klare Zielorientierung: Worauf zielt Inklusion? Was sind die Kernelemente?

8 Warum Inklusion? Anstöße 8 UNESCO 1990: Weltdeklaration Education for all mit der Forderung nach inclusive quality learning, unter Bezugnahme auf die UN-Kinderrechtskonvention von 1989 mit ihrem Recht auf Bildung für alle Kinder ( 28). UN-Erklärung von Salamanca 1994 über Prinzipien, Politik und Praxis in der Pädagogik für besondere Bedürfnisse, die davon ausgeht dass menschliche Unterschiede normal sind, dass das Lernen daher an die Bedürfnisse des Kindes angepasst werden muss und sich nicht umgekehrt das Kind nach vorbestimmten Annahmen über das Tempo und die Art des Lernprozesses richten soll (UNESCO 1994).

9 Warum Inklusion? Anstöße 9 UN-Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen von 2006, von Deutschland ratifiziert in 2007, in Kraft seit 2009 In der Konvention ist durchgängig die Rede von inclusion und inclusive education, was im Deutschen mit integrativ übersetzt wurde

10 Frühkindliche Bildung inklusiv gestalten 10 Jedes Kind ist einzigartig. Es hat ein Recht auf Achtung, Wohlergehen, Entfaltung seiner Persönlichkeit und auf vielfältige Entwicklungschancen, so niedergelegt im UN- Übereinkommen über die Rechte des Kindes. Dass alle Menschen weltweit Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung erhalten und ihre Potenziale entfalten können, ist eines der wichtigsten Ziele der UNESCO. (Resolution der 69. Hauptversammlung der Deutschen UNESCO-Kommission, Brühl, 26. Juni 2009)

11 Frühkindliche Bildung inklusiv gestalten 11 Die Deutsche UNESCO-Kommission bekräftigt die Forderung der 48. UNESCO-Weltkonferenz der Bildungsminister im November 2008 in Genf, Bildungssysteme inklusiv zu gestalten. Unabhängig von Geschlecht, Religion, ethnischer Zugehörigkeit, besonderen Lernbedürfnissen, sozialen und ökonomischen Voraussetzungen etc. müssen allen Menschen die gleichen Möglichkeiten offen stehen, an qualitativ hochwertiger Bildung teilzuhaben und ihre Potenziale zu entwickeln.

12 Inklusion = Blickwechsel 12 Looking at education through an inclusive lens implies a shift from seeing the child as a problem to seeing the education system as a problem. (UNESCO 2005: Guidelines for Inclusion. Ensuring Access to Education for All. Paris, S.27) Betrachten wir Erziehung durch die Linse der Inklusion, so sehen wir nicht mehr das Kind als Problem, sondern wir sehen das Erziehungs- und Bildungssystem als Problem.

13 Inklusion Kernpunkte 13 Diversität: Zugehörigkeit wird nicht über ein bestimmtes Merkmal bestimmt. Anpassung des Systems an die Menschen wird erwartet, nicht umgekehrt. Inklusion als maximale Teilhabe von Personen in pluralen Gesellschaften

14 Inklusion Was ist das? 14

15 Inklusion - Was heißt das? 15 Inklusion meint nicht nur die gemeinsame Bildung und Erziehung von Kindern mit und ohne Behinderung, sondern zielt umfassend auf die Herstellung von Bildungsgerechtigkeit: durch Wertschätzung der vorhandenen Heterogenität in Bezug auf alle Facetten von Identität durch Beseitigung von Teilhabe-Barrieren, die Bildungsprozesse von Kindern behindern: beim Zugang zu Bildungseinrichtungen beim Nutzen der Lernangebote innerhalb der Bildungseinrichtungen

16 Inklusion - Was heißt das? 16 Darin enthalten sind 3 Aspekte (nach Sulzer, Wagner 2011, S.18ff.): 1. Bild vom Kind: Kinder in ihrer Unterschiedlichkeit anerkennen und als mehrfach zugehörig wahrnehmen Inklusion verlangt den Blick auf die ganze Persönlichkeit des Kindes. Dies wird vernachlässigt, wenn Inklusion nur auf einen Aspekt des Kindes bezogen wird, etwa eine Behinderung (Booth et al. 2010, S.15)

17 Inklusion - Was heißt das? 17 Darin enthalten sind 3 Aspekte: 2. Gleichheit und Differenz als Grundlage für Bildungsqualität: Alle sind gleich, jede_r ist besonders! = Gleichbehandlung UND Sonderbehandlung: Gleiches wo möglich, besonderes wo nötig!

18 Inklusion - Was heißt das? 18 Darin enthalten sind 3 Aspekte: 3. Aufmerksamkeit für Ungleichheit in Gesellschaft und Bildungswesen: Reduzierung und Abschaffung von Bildungsbarrieren & Exklusion! = den Blick schärfen für die most vulnerable groups

19 Inklusion eine bildungspolitische 19 Großbaustelle Inklusion erfordert Veränderungen auf allen Ebenen des Bildungssystems: Makro-Ebene: Gliederung des Bildungssystems, Bildungsfinanzierung, Curricula, Ausführungsvorschriften (Bildung in der Bundes-, Länder- und Kommunalpolitik) Meso-Ebene: Abläufe und Kultur in den einzelnen Erziehungs- und Bildungseinrichtungen (Träger) Mikro-Ebene: Gestaltung der pädagogischen Praxis in den Einrichtungen/Schulen (Fachkräfte)

20 Inklusion eine bildungspolitische 20 Großbaustelle Inklusion erfordert somit Investitionen in die Bildung ALLER Menschen. Nach Allemendinger (2012) bestünde der Nutzen dieser Investitionen aus drei wesentlichen Bestandteilen: 1. Je früher in den Lebensverlauf von Menschen investiert wird, umso höher sind die Erträge. 2. Besonders für benachteiligte Gruppen fallen diese Erträge besonders hoch aus. 3. Menschen mit hoher Ausgangsbildung profitieren im Erwachsenenalter mehr von ihrer Bildung.

21 21 2. Inklusion durch Aufmerksamkeit für Exklusion = Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung

22 FAKT IST: Zugänge zu Bildungsprozessen müssen gesichert sein 22 Kinder lernen (kognitiv, sozial, sprachlich), wenn sie engagiert bei der Sache sind. Engagiertheit ist gebunden an Wohlergehen. Wohlergehen wiederum erfordert Zugehörigkeit und Beteiligung. Zugehörigkeit: Kinder erkennen sich und ihre Familien wieder: Ja, hier bin ich, hier bin ich richtig! Beteiligung: Kinder sind eingeladen, diesen Lernort aktiv mit zu gestalten und nach ihren Lerninteressen und in ihrem Lerntempo zu nutzen.

23 FAKT IST: Zugänge zu Bildungsprozessen müssen gesichert sein 23 Aktuelle Ergebnisse der ADB 2013 beweisen, dass bereits in Bildungsinstitutionen der Frühpädagogik (KiTas), Grundschulen und weiterführenden Schulen erhebliche Barrieren für Kinder dieser most vulnerable groups bestehen und diese Zugänge nicht oder kaum gesichert sind.

24 Möglichkeit der Umsetzung: Der Anti-Bias-Ansatz 24 Anti = gegen Bias = Einseitigkeit Pädagogischer Ansatz gegen Einseitigkeiten und Diskriminierung für die Arbeit mit Kindern ab 2 Jahren, entwickelt von Louise Derman-Sparks und Kolleg*innen in Kalifornien/USA in den 1980er Jahren

25 Der Anti-Bias-Ansatz 25 Der ABA fordert dazu auf, die Spannung zwischen dem Respektieren von Unterschieden und dem Nicht-Akzeptieren von Vorstellungen und Handlungen, die,unfair sind, kreativ auszutragen. (Louise Derman-Sparks)

26 Der Anti-Bias-Ansatz basiert auf 26 o o o Erkenntnissen um Formen und Wirkungen institutionalisierter Diskriminierung Erkenntnissen über die Identitätsentwicklung kleiner Kinder Selbst- und Praxisreflexion der pädagogischen Fachkräfte

27 Institutionalisierte Diskriminierung 27 Kitas sind keine Schonräume, auch hier zeigen sich Auswirkungen von Ungleichbehandlung und Diskriminierung. Anti-Bias-Arbeit problematisiert Einseitigkeiten in der Kommunikation, in der Ausstattung und in den Strukturen. Sie versteht sich als eingreifend.

28 28 Und was ist mit den Kindern? Haben Kinder Vorurteile?

29 29 Kinder verarbeiten gesellschaftlichen Bewertungen über Menschen Bereits im Alter von 3 Jahren zeigen Kinder Vorformen von Vorurteilen, die sie aktiv und eigensinnig aus Botschaften über Menschen konstruieren, die sie ihrer Umgebung entnehmen. Diese Botschaften enthalten gesellschaftliche Normalitätsvorstellungen und Bewertungen über Menschen / Gruppen von Menschen. In den Deutungen und Hypothesen junger Kinder zeigt sich deren Einfluss auf ihr Selbstbild und auf ihr Bild von Anderen.

30 30 Bezugnahme auf bestimmte Identitätsaspekte beim Aushandeln von Spielinteressen

31 31 Ein behindertes Bezugnahme auf bestimmte Identitätsaspekte beim Aushandeln von Spielinteressen Kind lade ich nicht zum Geburtstag ein. Mädchen, 4 Jahre

32 32 Kinder beobachten, was um sie herum geschieht. Aus der Darstellung von Verschiedenheit ziehen sie Schlüsse, konstruieren daraus ihr Verständnis von Normalität und welchen Platz sie selbst darin haben. (Beispiel aus Berlin) Solche wie ich gibt s da gar nicht. Junge, 4 Jahre

33 33 Du kommst Kinder verfügen früh über Hierarchie-Kompetenz, also z.b. soziales Wissen darüber, was für den Aufstieg im Bildungssystem wichtig ist. nicht in die Vorschule, du kannst kein Deutsch! Mädchen, 4 Jahre

34 34 Kinder wissen über gesellschaftliche Rollenzuschreibungen bereits früh Bescheid und reproduzieren sie unreflektiert. Wir bauen das Lego für euch auf, und ihr könnt dann damit spielen. Das könnt ihr sowieso viel besser! Gruppe Jungs zu den Mädchen, 1.Klasse GS

35 Einseitige Botschaften über Menschen 35 und Bildungsprozesse Einseitige und abwertende Botschaften über Menschen beeinflussen Bildungsprozesse aller Kinder. Die unterscheiden sich je nachdem, welcher sozialen Gruppe ein Kind angehört. Der Stoff, aus dem sich Kinder ihr soziales Wissen konstruieren, entstammt vielfältigen Quellen: Menschen, Ausstattung, Routinen

36 Identitätsentwicklung kleiner Kinder 36 o o Kinder konstruieren soziales Wissen, indem sie Botschaften aus ihrer Lernumgebung kreativ und eigensinnig auswerten. Woher erhalten sie die Botschaften? o Von ihren Bezugspersonen o Von Autoritätspersonen o Von Abläufen und Ausstattung in Kita und Schule o Aus den Medien o Aus Beobachtungen in ihrer Umgebung

37 Ist das Exklusion? 37 Strukturen, Verhaltensweisen und Angebote als ekludierende Barrieren als solche zu erkennen ist schwer, denn Barrieren sind nicht immer sichtbar. = TEILHABE-BARRIEREN

38 Barrieren erkennen 38 Interaktion mit Kindern:

39 Barrieren erkennen 39 Interaktion mit Kindern: zugehörig oder nicht? Gut gemeinte multikulturelle Aktivitäten mit Nichtzugehörigkeits-Botschaften

40 Barrieren erkennen 40 Bilderbücher: Normal -Familie? Mary Hoffman & Ros Asquith: Du gehörst dazu. Das große Buch der Familien. Sauerländer 2010

41 Barrieren erkennen 41 Problemfall oder selbstverständlich dabei? Hauptfigur oder Nebenfigur? aus: Josefine, der Bär und Peer

42 Barrieren erkennen 42 oder einfach kein Thema?

43 43 Wie kommt Tom in die Kita, wenn es Stufen gibt?

44 Selbstreflexion der pädagogischen Fachkräfte 44 Kinder brauchen pädagogische Fachkräfte, die sich ihres eigenen kulturellen Hintergrunds und der Auswirkungen auf ihre Tätigkeit bewusst sind. Dazu gehört, dass sie ihre Machtposition im Erziehungsgeschehen reflektieren, Einseitigkeiten erkennen und bei Vorurteilen und Diskriminierung kompetent eingreifen.

45 EXKLUSION - Institutionalisierte Diskriminierung 45 = Benachteiligende Ungleichbehandlung Bestimmte Gruppen haben geringere Chancen beim Zugang zu gesellschaftlichen Ressourcen (z.b. Bildung, Wohnraum, Dienstleistungen, Arbeit) auf Grund von Regeln und Routinen institutionellen Handelns. Zit. nach Mechtild Gomolla

46 Institutionalisierte Diskriminierung 46 Vorurteile: Verknüpfung von äußeren Merkmalen von Menschen mit unterstellten Fähigkeiten/Unfähigkeiten; Voraus- Urteile oder Vorverurteilungen haben unterschiedliche Auswirkungen, ob in privater oder öffentlichen Sphäre geäußert Diskriminierung: bestimmte Merkmale von Gruppen werden höher bewertet als andere und damit die ganze Gruppe

47 Institutionalisierte Diskriminierung 47

48 48 Wie erwirbt man die vorurteilsbewusste Brille? Diversitätsbewusstsein Diskriminierungskritik

49 49 Praxisveränderung in einem Prozess von Aktion und Reflexion erfordert: Wissenserweiterung Selbstreflexion Praxisreflexion

50 50 Wagner, Petra (Hrsg.) (2008): Handbuch Kinderwelten. Vielfalt als Chance Grundlagen einer vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung. Verlag Herder, Freiburg im Breisgau Wagner, Petra/ Hahn, Stefani/ Enßlin, Ute (Hrsg.) (2006): Macker, Zicke, Trampeltier Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung in Kindertageseinrichtungen. Handbuch für die Fortbildung. Verlag das Netz. Weimar, Berlin Sulzer, Annika/ Wagner, Petra (2011): Inklusion in Kindertageseinrichtungen: Qualifikationsanforderungen an die Fachkräfte. Expertise der WIFF,

51 KiNDERWELTEN 51 Fachstelle im Institut für den Situationsansatz in der Internationalen Akademie INA ggmbh an der Freien Universität Berlin Leitung: Petra Wagner Koordination Arbeitsbereich Fortbildung: Anne Kuhnert

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