Braunschweiger Schulabgängerbefragung Abschlussbericht

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1 Braunschweiger Schulabgängerbefragung Abschlussbericht

2 Impressum Herausgeber: Stadt Braunschweig Sozial-, Schul-, Gesundheits- und Jugenddezernat Verfasserin: Petra Pankau-Tschappe Bezugsquelle: Stadt Braunschweig Fachbereich Kinder, Jugend und Familie Abteilung Jugendförderung Eiermarkt Braunschweig Telefon: Fax:

3 Inhaltsverzeichnis Einleitung 5 Methodische Anmerkungen 6 Datenbasis 6 Teil A Ergebnisse im Überblick 8 Teil B Ergebnisse der Nachuntersuchung Schulabgängerinnen und Schulabgänger aus allgemein bildenden Schulen Strukturdaten Verbleib der Abgängerinnen und Abgänger aus allgemein bildenden Schulen Übersicht Verbleib: Ausbildung Ausbildung nach Schulabschluss Ausbildung nach Schulform Verbleib: Übergangsbereich Verbleib: Erwerb der Hochschulzulassungsberechtigung Verbleib: andere Vorhaben Verbleib: ungeklärt Schulabgängerinnen und Schulabgänger aus berufsbildenden Schulen Strukturdaten Verbleib der Abgängerinnen und Abgänger aus berufsbildenden Schulen Übersicht Verbleib: Ausbildung Ausbildung nach Schulabschluss Ausbildung nach Schulform Verbleib: Übergangsbereich, Erwerb HzB und Studium Verbleib: andere Vorhaben Verbleib: ungeklärt Schulabgängerinnen und Schulabgänger insgesamt Strukturdaten Verbleib der Schulabgängerinnen und Schulabgänger insgesamt Übersicht Verbleib: Ausbildung Ausbildung nach Schulabschluss Verbleib: Übergangsbereich, Erwerb HzB und Studium Verbleib: andere Vorhaben Verbleib: ungeklärt Bildungswege nach Schulabschluss Bildungswege nach Herkunft Qualifizierungsprofil nach Herkunft Ausbildungsnachfrage nach Herkunft Übergang in Ausbildung nach Herkunft Zeitreihen Verbleib des Schulabgängerjahrgangs Übergangsquoten in Ausbildung nach Herkunft 47 Anhang 50 Anhang 1 Tabelle 1 Verbleib nach Schulabschluss: a) allgemein bildende Schulen b) berufsbildende Schulen c) gesamt Anhang 2 Entwicklung der Schülerzahlen in den Vollzeitformen der Braunschweiger Berufsbildenden Schulen seit 1995/96 Anhang 3 Die Lehrstellenbilanz der Bundesagentur für Arbeit Anhang 4 Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge nach Zuständigkeitsbereichen in Braunschweig (BIBB-Erhebung zum 30. September)

4 Im Bericht verwendete Abkürzungen: ABS BBS BVJ BEK BFS/s BFS Real FOS BGy FÖ HS RS IGS Gy JSS HBS OBS HES BBS V iabe allgemein bildende Schule berufsbildende Schule Berufsvorbereitungsjahr Berufseinstiegsklasse Berufsfachschule, die zu schulischen Abschlüssen führt Berufsfachschule für Realschulabsolventen/innen Fachoberschule Berufliches Gymnasium Förderschule Hauptschule Realschule Integrierte Gesamtschule Gymnasium Johannes-Selenka-Schule, Berufsbildende Schulen Braunschweig Heinrich-Büssing-Schule, Berufsbildende Schulen Technik Braunschweig Otto-Bennemann-Schule, Berufsbildende Schulen Wirtschaft und Verwaltung Braunschweig Helene-Engelbrecht-Schule, Berufsbildende Schulen Braunschweig Berufsbildende Schulen V integrierte Ausbildungsberichterstattung 4

5 Einleitung Seit 1999 wird in Braunschweig jährlich eine Befragung der Schulabgängerinnen und Schulabgänger durch den Fachbereich Kinder, Jugend und Familie durchgeführt. Die Befragung erfolgt im Auftrag der AG Ausbildungsstellensituation / Jugendarbeitslosigkeit, in der unter Federführung des Sozialdezernenten folgende Institutionen und Gruppen vertreten sind: - Allianz für die Region GmbH - Arbeitgeberverband Region Braunschweig e.v. - Arbeiterwohlfahrt Braunschweig - Arbeitsagentur Braunschweig-Goslar - Ausbildungsverbund der Wirtschaftsregion Braunschweig Magdeburg e.v. - Ausbildungswerkstatt Braunschweig e.v. - Ausbildungszentrum Bauhauptgewerbe - Berufsbildende Schulen Braunschweig - Caritasverband Braunschweig e.v. - Deutscher Gewerkschaftsbund Region Süd-Ost-Niedersachsen - Deutsches Rotes Kreuz Projekt Sprungbrett - Diakonzept ggmbh - Jobcenter Braunschweig - Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade - Industrie- und Handelskammer Braunschweig - Landesarbeitsgemeinschaft Jugendaufbauwerk (LAG/JAW) - Oskar-Kämmer-Schule - Paritätischer Braunschweig - Vertreter der Landesschulbehörde Abt. Braunschweig - Volkshochschule Braunschweig GmbH - Stadt Braunschweig Fachbereich Schule - Stadt Braunschweig Fachbereich Soziales und Gesundheit / Pro-Aktiv-Center - Stadt Braunschweig Fachbereich Kinder, Jugend und Familie Die jährliche Befragung hat folgende Zielsetzungen: Analyse zur Ausbildungsstellensituation Überwachung der Schulpflichterfüllung gemäß 65 ff. NSchG Unterstützungsangebot für unversorgte Jugendliche Die Befragung ist eine Vollerhebung mit Auskunftspflicht (Schulpflichterfüllung). Die Schulabgängerinnen und abgänger werden zum Schuljahresende zu ihren weiteren (beruflichen) Plänen befragt. Die Ergebnisse werden veröffentlicht. Im Herbst erfolgt ein Abgleich mit der zentralen Fragestellung, inwieweit die Pläne realisiert worden sind. Das tatsächliche Übergangsverhalten des Schulabgängerjahrgangs wird untersucht. Die Übergangswege und -quoten von der Schule in Ausbildung werden analysiert und aufgezeigt ebenso wie die weiteren Wege derjenigen, die auf weiterführende berufliche Schulen wechseln bzw. andere Anschlussperspektiven (Freiwilliges soziales/ökologisches Jahr, Bundeswehr etc.) wählen. Die Ergebnisse sind im vorliegenden Bericht dargestellt. 5

6 Methodische Anmerkungen Der jährliche Berufsbildungsbericht des BMBF verwendet zum Übergangsgeschehen an der Schwelle Schule Beruf die Kategorien der integrierten Ausbildungsberichterstattung (iabe). Ziel der Integrierten Ausbildungsberichterstattung ist es, das Ausbildungsgeschehen im Anschluss an die Sekundarstufe I vollständig und systematisch abzubilden. 1 Seit 2012 sind die Kategorien der iabe in der Braunschweiger Schulabgängerbefragung als Verbleibskategorien übernommen worden. Sie umfassen die folgenden vier Sektoren mit den genannten Verbleibsarten: Sektor I Berufsausbildung Sektor II Übergangsbereich 2 (Integration in Ausbildung) Sektor III Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung (HzB) 3 Sektor IV Studium entfällt für die Befragten aus den allgemein bildenden Schulen, da die Befragung am Ende des Sekundarbereich I stattfindet Die weiteren Kategorien andere Vorhaben und ungeklärter Verbleib bleiben bestehen und entsprechen den sonstigen Sektoren in der iabe. Datenbasis Berufsbildende Schulen: Befragte Befragt werden die Schulabgängerinnen und Schulabgänger aus den in der folgenden Tabelle genannten Vollzeitschulformen der berufsbildenden Schulen. Die Datenbasis hat sich von Datensätzen im Sommer auf erhöht durch 38 Befragte, deren Erhebungsbögen im Sommer nicht zurückgeschickt worden waren, deren Verbleib aber geklärt werden konnte. Schule Berufseinstiegsschule BVJ BEK BFS BFS Real Schulform FOS BGy Summe Johannes-Selenka-Schule Heinrich-Büssing-Schule Otto-Bennemann-Schule Helene-Engelbrecht-Schule BBS V Summe Oskar-Kämmer-Schule Gesamtsumme Anteil an Schulform 8,5 5,2 23,6 20,7 30,4 11,5 99,9 fehlende Bögen 1 Berufsbildungsbericht, Hrsg.: BMBF, Seite 40 2 Der Übergangsbereich umfasst die Schulformen Berufsvorbereitungsjahr, Berufseinstiegsklasse, Berufsfachschule, Berufsfachschule für Realschulabgänger, HSA/RSA-Kurs, BVB 3 Der Sektor umfasst die Schulformen Fachoberschule, Berufliches Gymnasium und Gymnasium 6

7 Allgemein bildende Schulen: Befragte Die Befragung ist eine Vollerhebung der Schulabgängerinnen und Schulabgänger aus dem Sekundarbereich I. Die Rückläufe aus den abgebenden Schulen lassen sich als nahezu vollständig beschreiben 4. Die Datenbasis hat sich von im Sommer auf erhöht. Von 204 im Sommer fehlenden Erhebungsbögen sind 12 ungeklärt geblieben. Rücklauf aus den allgemein bildenden Schulen Abgängerinnen und Abgänger aus Sek.I-Bereich der allgemein bildenden Schulen (Datenbestand) Schulart Schule Jg.6;7;8 Jg.9 Jg.10* Summe fehlende Bögen** Verbleib im Sek. I: Wiederholer, Querwechsler und Wechsler von Stufe 9 zu 10 (nicht im Datenbestand) FÖ Astrid-Lindgren FÖ Heinrich-Kielhorn FÖ Hans Würtz FÖ Oswald-Berkhan* FÖ Lotte Lemke Schule Förderschulen Summe HS Pestalozzistraße HS Rüningen HS Sophienstraße *** HS Heidberg *** HS Volkmarode Hauptschulen Summe **** RS Georg-Eckert RS J.-F.-Kennedy RS Maschstraße RS Nibelungen RS Heidberg RS Volkmarode RS Sidonienstraße Realschulen Summe IGS Franzsches Feld IGS Wilhelm-Bracke *** IGS Querum IGSen Summe **** Gy HvF Gy Lessinggymnasium Gy MK 2 2 Gy Kleine Burg 1 1 Gy Raabeschule 1 1 Gy Wilhelm-Gymnasium 1 1 Gymnasien Summe Datenbestand **** * Die Oswald-Berkhan-Schule entlässt aus dem 12. Jg. nach Erfüllung der Schulpflicht. ** ungeklärt gebliebene nichrt zurückgesandte Erhebungsbögen *** die Schulen hatten den kompletten 9.Jg. gemeldet **** die hohe Zahl erklärt sich durch die Schulen, die den kompletten 9. Jg. gemeldet hatten 4 In geringem Ausmaß sind fehlende Meldungen von Frühabgängern (Klassenstufen bis 9) sowie von Wechslern aus den Gymnasien in die berufsbildenden Schulen zu vermuten. 7

8 Teil A Ergebnisse im Überblick Übersicht zum Verbleib Verbleib allgemein bildende Schulen berufsbildende Schulen gesamt Berufsausbildung Übergangsbereich Erwerb HzB Studium andere Vorhaben ungeklärter Verbleib Summe Verbleib gesamt andere Vorhaben 7,3% ungeklärter Verbleib 16,2% Berufsausbildung 23,5% Studium 9,0% Erwerb HzB 20,2% Übergangsbereich 23,7% 40% 35,0% 36,2% Verbleib 28,2% 27,9% 20% 0% 17,9% 14,4% 16,6% 6,8% 8,8% 6,1% 2,1% Berufsausbildung Übergangsbereich Erwerb HzB Studium andere Vorhaben ungeklärt ABS BBS 8

9 Mit 23,5 Prozent hat knapp ein Viertel der Befragten insgesamt eine Berufsausbildung aufgenommen, zum Vorjahr mit 24,4 Prozent eine geringe Veränderung. Dabei ist je nach Untergruppe eine gegenläufige Entwicklung zu verzeichnen: Für die Gruppe der Befragten aus den allgemein bildenden Schulen sank die Übergangsquote zum Vorjahr um 4 Prozentpunkte, für die Gruppe der Befragten aus den berufsbildenden Schulen stieg sie um 1,7 Prozentpunkte. Schulabgängerinnen und Schulabgänger aus den allgemein bildenden Schulen weiterer Bedeutungsverlust der direkten Anschlussoption Berufsausbildung weiter deutlich zurückgehendes Ausbildungsinteresse, sowohl bei den Hauptschülerinnen und Hauptschülern als auch bei den Realschülerinnen und Realschülern nur die Hälfte der ausbildungsinteressierten Hauptschüler ist in Ausbildung eingemündet je höher der Schulabschluss, desto größer das Interesse an einer Höherqualifizierung mit dem Ziel Erwerb der HzB und damit der Option auf ein Studium Die Übergangsquote in Ausbildung ist im Vergleich zum Vorjahr wieder gesunken: 18 von 100 Schulabgängerinnen und abgängern ist der direkte Übergang gelungen. Für die Betrachtung ist von Relevanz, wie groß die Ausbildungsnachfrage war. Dazu geben die folgenden Tabellen Auskunft. Die Zahlen für die Schulform Realschule und für Gesamt sind kursiv gesetzt, da diese nicht direkt erhoben, sondern für Spalte 5 hochgerechnet worden sind, da im Sommer aus den Realschulen 130 Erhebungsbögen fehlten. Setzt man die im Sommer erfasste Nachfragequote von 31,5 % (123 von 390) aus den Realschulen als gültig und rechnet sie für die (durch Datennachlieferung) erhöhte Datenbasis hoch, ergibt sich eine Erfolgsquote von 74,4 Prozent für die Realschulen in 5. Die Tabellen sind nach Geschlecht dargestellt, da große Unterschiede nach Geschlecht hinsichtlich des geäußerten Ausbildungsinteresses und der Erfolgsquoten bestehen. Die männlichen Schulabgänger erzielten bei höherer Ausbildungsnachfrage eine deutlich geringere Erfolgsquote. Dieses gilt für alle abgebenden Schulformen. Die ausbildungsinteressierten Schulabgängerinnen aus den Realschulen und den Integrierten Gesamtschulen konnten den Ausbildungswunsch nahezu vollständig realisieren und die Hauptschülerinnen mit 60 Prozent in einem deutlich größeren Umfang als die Hauptschüler mit 49 Prozent. Auch die ausbildungsinteressierten männlichen Realschüler konnten nur zu 58 Prozent ihren Ausbildungswunsch realisieren. 5 Im Sommer lag die Ausbildungsnachfrage aus den Realschulen bei (123 von 390) 31,5 %. Dieser Anteil hochgerechnet auf 494, entspricht 156 potenziellen Ausbildungsnachfragern im Sommer. Auf der Basis liegt die Erfolgsquote dann bei 74,4 % (116 von 156); s. Kurzbericht Sommer, Seite 9. 9

10 Ausbildungsnachfrage und Erfolgsquote Schulabgänger ABS nach Schulform Schulform Anzahl Nachfrage nach Ausbildung Sommer Erfolgsquote suche habe Ausbildungsplatz Ausbildungsnachfrage Sp.5 von Sp.2 Ausbildung begonnen Sp.7 von Sp Hauptschule ,6% 60 52,6% Realschule* ,6% ,4% IGS ,8% 49 90,7% Sonstige (FÖ, Gym) ,5% 1 14,3% Gesamt* ,2% ,3% Ausbildungsnachfrage und Erfolgsquote Schulabgänger ABS weiblich nach Schulform Schulform Anzahl Nachfrage nach Ausbildung Sommer Erfolgsquote suche habe Ausbildungsplatz Ausbildungsnachfrage Sp.5 von Sp.2 Ausbildung begonnen Sp.7 von Sp Hauptschule ,2% 22 59,5% Realschule* ,0% 64 95,5% IGS ,5% 19 95,0% sonstige (FÖ, Gym) ,8% 0 0,0% weiblich gesamt* ,2% ,0% Ausbildungsnachfrage und Erfolgsquote Schulabgänger ABS männlich nach Schulform Schulform Anzahl Nachfrage nach Ausbildung Sommer Erfolgsquote suche habe Ausbildungsplatz Ausbildungsnachfrage Sp.5 von Sp.2 Ausbildung begonnen Sp.7 von Sp Hauptschule ,8% 38 49,4% Realschule* ,8% 52 58,4% IGS ,4% 30 88,2% sonstige (FÖ, Gym) ,5% 1 16,7% männlich gesamt* ,7% ,7% Lesehilfe: Von den 295 Hauptschülerinnen und Hauptschülern waren 114 bzw. 38,6 Prozent Ausbildungsnachfrager. Von diesen 114 sind 60 bzw. 52,6 Prozent in eine Ausbildung eingemündet. Das geäußerte Ausbildungsinteresse ist weiterhin deutlich zurückgegangen. Die Nachfragequote aus den Hauptschulen ist zum Vorjahr um 7,9 Prozentpunkte bzw. um 17,0 Prozent gesunken, die Erfolgsquote der Ausbildungsinteressierten aus den Hauptschulen liegt auf Vorjahresniveau. Somit konnte wieder gut die Hälfte der Hauptschülerinnen und Hauptschüler den Ausbildungswunsch realisieren. Die Integrierten Gesamtschulen haben eine ähnlich niedrige Nachfragequote wie im Vorjahr und eine ähnliche Erfolgsquote wie im Vorjahr. Das Ausbildungsinteresse der Realschülerinnen und Realschüler liegt um 16,4 Prozent niedriger als im Vorjahr. 10

11 Die seit einigen Jahren festgestellte und beschriebene Tendenz der geringer werdenden Bedeutung der direkten Anschlussoption Berufsausbildung nach der allgemein bildenden Schule bestätigt sich durch das Übergangsverhalten des Schulabgängerjahrgangs. Zu 71 Prozent (Vorjahr 68 %) gehen die Schulabgängerinnen und Schulabgänger aus den allgemein bildenden Schulen weiter zur Schule, davon etwas mehr als die Hälfte in einer Schulform mit dem Ziel des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung. Der schon in den Vorjahren beschriebene Trend zur Höherqualifizierung und damit die Strategie der Chancen-Optimierung setzen sich fort bzw. scheinen noch zuzunehmen. Als ein Indiz hierfür kann die geringe Einmündungsquote in Ausbildung aus den Realschulen gelten. Diese ist mit 23,5 Prozent deutlich geringer als im Vorjahr (30,2 %, ein Minus um 6,7 Prozentpunkte) und liegt in nicht wesentlich höher als die aus den Hauptschulen mit 20,3 Prozent. Zwei Drittel (328 von 494) der Realschülerinnen und Realschüler haben einen höher qualifizierenden Bildungsweg eingeschlagen; 56 Prozent (185) dieser Jugendlichen streben den Erwerb der HzB an und 44 Prozent (143) sind in eine Schulform des Übergangsbereichs gewechselt. Die 365 Schulabgängerinnen und Schulabgänger aus den Integrierten Gesamtschulen haben bei geringer Ausbildungsnachfrage zu 82 Prozent (301) einen höher qualifizierenden Bildungsweg gewählt. Mit 221 sind 73 Prozent dieser Gruppe im Sektor Erwerb der HzB eingemündet, die größte Gruppe bilden hier 186 Wechsler in den Sekundarbereich II an einer Integrierten Gesamtschule oder einem Gymnasium. Für eine Einordnung dieses ungebrochenen Trends der Höherqualifizierung wird auf die Studie Bildungsintensionen und Entscheidungsprozesse 6 verwiesen, in der zu den Motiven für die gewählten Bildungswege festgestellt wird, dass 76 Prozent derjenigen, die das Abitur oder die Fachhochschulreife anstreben, sich mit dem Abschluss alle Möglichkeiten offen halten wollen, 37 Prozent sehen darin eine Chancenverbesserung bei der Ausbildungsplatzsuche und ebenfalls 37 Prozent meinen, dieser Abschluss sei die Voraussetzung für jede anspruchsvolle Berufsausbildung. Auch Prof. Dr. Klaus Hurrelmann gibt hierzu eine Einschätzung: Die Mehrheit der jungen Leute antwortet mit verstärkten Bildungsinvestitionen auf die unsichere Ausgangslage. Ihnen ist bewusst, die individuelle Verantwortung für die eigene Bildungsbilanz steigt immer weiter an, und sie sind bereit, darauf einzugehen. 7 Schulabgängerinnen und Schulabgänger aus den berufsbildenden Schulen 426 bzw. 28,2 Prozent der Befragten dieser Gruppe sind in eine Berufsausbildung eingemündet. Zum Vorjahr bedeutet das eine Steigerung der Einmündungsquote um 1,7 Prozentpunkte. Mit 44 Prozent erzielten die Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschulen für Realschulabgänger die höchste Übergangsquote in Ausbildung, gefolgt von den Schülerinnen und Schülern der Berufseinstiegsklassen mit 37 Prozent. 6 Quelle: HIS: FORUM HOCHSCHULE 14/2011, S.7, Autoren: Markus Lörz, Heiko Quast, Andreas Woisch, Hrsg.: BMBF Quelle: Dreizehn Zeitschrift für Jugendsozialarbeit Heft 6 / 2011 Hrsg.: Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit, darin: Klaus Hurrelmann: Wie kann der Einstieg in den Beruf gelingen?, S

12 Über 300 bzw. ein Fünftel dieser Befragten verlängerten den Schulbesuch, in der Regel durch einen Wechsel in die nächste Qualifikationsstufe, also vom BVJ ins BEK, von der BEK in die BFS, von der BFS in die Klasse 2 der BFS oder in eine FOS (über 70). Für diese Gruppe der Befragten lag die Ausbildungsnachfrage bei 40 Prozent, die Erfolgsquote bei 77 Prozent - bei den weiblichen Befragten bei 82 Prozent, bei den männlichen Befragten bei 74 Prozent. Ausbildungsnachfrage und Erfolgsquote Schulabgänger BBS nach Abschluss Schulform Anzahl Nachfrage nach Ausbildung Sommer Erfolgsquote suche habe Ausbildungsplatz Ausbildungsnachfrage Sp.5 von Sp.2 Ausbildung begonnen Sp.7 von Sp HSA ,6% 81 65,9% RSA ,1% ,4% erw. Sek.I ,0% ,8% FHR/Abitur ,3% ,3% Gesamt ,0% ,2% ohne 154 DS ohne Angabe zum Abschluss oder Verbleib weitere Ergebnisse formal hohes Qualifikationsniveau der Schulabgängerinnen und Schulabgänger Mädchen weiterhin deutlich höherqualifiziert verstärkter Trend zur Höherqualifizierung, oft mit dem Ziel der Studierbefähigung Die Schulabgängerinnen und Schulabgänger verlassen die allgemein bildenden Schulen formal gut qualifiziert. Nur 4,1 Prozent verfügten über keinen Schulabschluss (Vorjahr 5,6 Prozent) und jeweils 37 Prozent haben den Realschulabschluss und den erweiterten Sekundarabschluss I erreicht. Dabei weisen die Mädchen wie schon in den Vorjahren weiterhin ein deutlich höheres Qualifikationsniveau als die Jungen auf. 10 Prozentpunkte trennen die Geschlechter bei der Quote erweiterter Sekundarabschluss I. Diesen haben die Mädchen zu 42 Prozent, die Jungen zu 32 Prozent erreicht (siehe hierzu 1.1 Strukturdaten). Das höhere Qualifikationsniveau der Mädchen führt zu Unterschieden bezüglich der gewählten Anschlüsse: 41,5 Prozent der weiblichen Schulabgängerinnen sind in eine Schulform mit dem Ziel des Erwerbs der HzB gewechselt; von den männlichen Schulabgängern 31,5 Prozent. Die männlichen Jugendlichen sind zu 40 Prozent in eine Schulform des Übergangsbereichs gewechselt (siehe Kap Übersicht Verbleib nach Geschlecht). Der erreichte Schulabschluss hat einen großen Einfluss auf den weiteren Bildungsweg. Die Schulabgängerinnen und Schulabgänger ohne Abschluss oder mit dem Abschluss der Förderschulen haben keine Chance auf einen Ausbildungsgang. Sie münden in der Regel aufgrund bestehender Schulpflicht in einer Schulform des Übergangsbereichs ein. Dieses gilt auch für mehr als zwei Drittel der Jugendlichen mit Hauptschulabschluss und fast die Hälfte der Jugendlichen, die die allgemein bildende Schule mit einem Realschulabschluss verlassen haben. 12

13 Diejenigen, die den erweiterten Sekundarabschluss I erreicht haben, streben zu 82 Prozent den Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung an, diejenigen aus den IGSen in der Regel durch den Besuch der Sekundarstufe II an einer IGS, diejenigen aus den Realschulen wesentlich häufiger durch den Besuch eines Beruflichen Gymnasiums. Von den Befragten aus den berufsbildenden Schulen haben 6,2 Prozent die Schule ohne Abschluss verlassen, ein Fünftel mit dem Hauptschulabschluss und ein Drittel mit Realschul- oder erweitertem Sekundarabschluss I. Die größte Gruppe mit 36 Prozent sind diejenigen, die die Fachhochschulreife oder das Abitur erworben haben. In dieser zuletzt genannten Gruppe sind die weiblichen Jugendlichen mit 41 Prozent vertreten, die männlichen Befragten mit 31 Prozent (siehe hierzu 2.1 Strukturdaten). Siehe hierzu auch das Kapitel 4. Bildungswege nach Schulabschluss Übergang in Ausbildung: Berufswahlspektrum weiterhin eingeschränkt und geschlechtsspezifisch geprägt Bedeutung der schulischen Ausbildungsgänge bei weiblichen Schulabgängerinnen aus den allgemein bildenden Schulen weiterhin hoch weibliche Jugendliche aus den BBSen beim Übergang in Ausbildung mit höherwertigeren Schulabschlüssen als die männlichen Ausbildungsbeginner Übergang in Ausbildung nach Herkunft: - Abstand der Einmündungsquoten nach Herkunft hat sich deutlich verringert - weibliche Migrantinnen erstmals so erfolgreich wie weibliche Jugendliche ohne Migrationshintergrund - männliche Migranten (besonders aus den allgemein bildenden Schulen) gelang der Übergang in Ausbildung mit 9 Prozent noch seltener als im Vorjahr - eklatante Unterschiede innerhalb der Gruppe der Migranten nach Geschlecht Gut die Hälfte der Ausbildungsbeginnerinnen und -beginner aus den allgemein bildenden Schulen sind in nur zehn Berufe gegangen, die Mädchen zu 41 Prozent in schulische Ausbildungsgänge im Erziehungs-, Pflege- und Gesundheitsbereich. Bis auf die Berufsfelder Wirtschaft und Verwaltung und Ernährung und Hauswirtschaft sind die Berufsfelder weiterhin geschlechtsspezifisch aufgeteilt. Die schulischen Ausbildungsgänge haben für die weiblichen Befragten aus den berufsbildenden Schulen einen geringeren Stellenwert, sind aber nach dem Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung auch bei dieser Gruppe am zweithäufigsten gewählt (Heilerziehungspflegerin, Sozialassistentin, Pflegeassistentin). Der Beruf Automobilkauffrau/mann ist dieses Jahr erstmalig in die Hitliste mit 17 Nennungen aus der Gruppe der Befragten aus den Berufsbildenden Schulen neu dabei. Die häufigsten Einmündungen insgesamt gab es in die Berufsfelder Wirtschaft und Verwaltung mit 168, schulische Ausbildungsgänge mit 124, Metalltechnik mit 76, Ernährung und Hauswirtschaft mit 51, Elektrotechnik mit 48, Gesundheit mit 34 und Fahrzeugtechnik mit 31 Übergängen. 13

14 Ist der Realschulabschluss mit 60 Prozent der am häufigsten genannte Abschluss beim Übergang in Ausbildung in der Gruppe der Befragten aus den ABSen, so ist das Qualifikationsniveau der Ausbildungsbeginner aus den berufsbildenden Schulen nochmals höher. Fast die Hälfte der Ausbildungsübergänge erfolgte mit mindestens dem erweiterten Sekundarabschluss I, bei den Ausbildungsbeginnerinnen sogar zu 54 Prozent. Bei annähernd gleicher Ausbildungsnachfrage erzielten die Jugendlichen mit Migrationshintergrund weiterhin insgesamt eine geringere Übergangsquote in Ausbildung (20,3 Prozent zu 26,7 Prozent). Der Abstand hat sich allerdings im Vergleich zum Vorjahr (16,1 Prozent zu 29,3 Prozent) deutlich verringert. (siehe hierzu auch Kapitel 6.2 Übergangsquoten in Ausbildung nach Herkunft) Je nach Geschlecht ist hierbei eine gegenläufige Entwicklung zu verzeichnen. Die weiblichen Migrantinnen aus den allgemein bildenden Schulen erzielten eine höhere Übergangsquote als die weiblichen Jugendlichen ohne Migrationshintergrund und für die Gruppe der Befragten aus den berufsbildenden Schulen ist der Unterschied zwischen den beiden Gruppen gering. Demgegenüber hat sich der Abstand zwischen den männlichen Migranten und den männlichen Befragten ohne Migrationshintergrund nochmals erhöht. Bei den Befragten aus den allgemein bildenden Schulen liegen 15 Prozentpunkte zwischen den beiden Gruppen (24,0 Prozent ohne Migrationshintergrund zu 9,0 Prozent mit Migrationshintergrund). Auch innerhalb der Gruppe der Migranten ist ein eklatanter Unterschied bei der Einmündung in Ausbildung je nach Geschlecht festzuhalten, besonders bei den Befragten aus den allgemein bildenden Schulen. Die Erfolgsquote der Migrantinnen liegt über 90 Prozent, die der männlichen bei unter 30 Prozent 8. Siehe hierzu das Kapitel 5 Bildungswege nach Herkunft Die Auswertung der Befragungsergebnisse ist schwerpunktmäßig an den beiden Befragtengruppen a) Schulabgängerinnen und abgänger aus den allgemein bildenden Schulen und b) Schulabgängerinnen und abgänger aus den Vollzeitformen der berufsbildenden Schulen ausgerichtet. Die Daten der Befragung ermöglichen darüber hinaus aber auch schulformbezogene Auswertungen und Auswertungen, die die einzelne Schule betreffen. Die Schulauswertungen erhalten die Schulen als Serviceangebot zur internen Nutzung und Planung. Schulformbezogene Auswertungen werden in geringem Ausmaß im Bericht dargestellt. Da die Ergebnisse nach Schule und Schulform zum Teil stark variieren, sollen einige Auswertungsaspekte in den folgenden Tabellen nach Schulform dargestellt werden. Es ist eine zum Teil große Spannbreite festzustellen. Angegeben sind jeweils der geringste Wert einer Einzelschule (Minimum), der höchste Wert einer Einzelschule (Maximum) und der Durchschnittswert. 8 auch wenn die Erfolgsquoten als positiv überbewertet gesehen werden, ist die Sachlage von der Tendenz her doch gültig, siehe dazu die Ausführungen auf Seite 9 und die Anmerkung unter der Tabelle auf Seite 42 14

15 Folgende vier Aspekte werden dargestellt: 1. Übergangsquote in Ausbildung 2. Anteil der Übergänge in eine Schulform mit dem Ziel des Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung (nicht bei Hauptschule) 3. Bestätigung der Nutzung der Beratung durch die Bundesagentur für Arbeit 4. Anteile an Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund (hier wurden nur diejenigen berücksichtigt, die Angaben zur Herkunft gemacht haben). 80% Hauptschulen 60% 57,8% 53,2% 46,6% 48,3% 40% 20% 0% 25,6% 25,0% 26,7% 20,3% 19,1% 21,1% 11,5% 13,3% 10,0% Ausbildung Ausbildung weiblich Ausbildung männlich Beratung Arbeitsagentur bestätigt Maximum Durchschnitt Minimum 33,5% 13,8% Anteil mit Migrationshintergrund 80% Realschulen 80,0% 60% 40% 20% 36,7% 23,5% 11,8% 58,8% 37,4% 24,0% 56,1% 33,3% 44,7% 24,0% 13,6% 0% Ausbildung Erwerb HzB Beratung Arbeitsagentur bestätigt Maximum Durchschnitt Minimum Anteil mit Migrationshintergrund Integrierte Gesamtschulen 80% 75,7% 60% 40% 20% 15,2% 13,4% 9,7% 60,5% 47,3% 54,0% 48,5% 44,6% 23,1% 14,9% 8,7% 0% Ausbildung Erwerb HzB Beratung Arbeitsagentur bestätigt Maximum Durchschnitt Minimum Anteil mit Migrationshintergrund 15

16 Teil B Ergebnisse der Nachuntersuchung 1. Schulabgängerinnen und Schulabgänger aus allgemein bildenden Schulen 1.1 Strukturdaten Anzahl Anzahl Anteil Geschlechterverteilung weiblich männlich ,9 % 53,1 % Altersstruktur zum Stichtag Mittelwert 16,7 Jahre 15-Jährige 16-Jährige 17-Jährige 18-Jährige 19-Jährige älter ,6 % 42,9 % 35,4 % 15,0 % 3,0 % 0,1 % Auswärtigenanteil ,1 abgebende Schulform Förderschule Hauptschule Realschule Integrierte Gesamtschule Gymnasium (9., 10.Jg.) ,4 % 23,4 % 39,2 % 28,9 % 3,1 % aus Klassenstufe 6./7./8. Jahrgang 9. Jahrgang 10. Jahrgang ,4 % 13,3 % 85,2 % Schulabschluss gesamt kein Abschluss Abschluss d. Förderschule Hauptschulabschluss Realschulabschluss erw. Sekundarabschluss I keine Angabe ,1 % 3,6 % 14,7 % 36,7 % 36,6 % 4,4 % weiblich kein Abschluss Abschluss d. Förderschule Hauptschulabschluss Realschulabschluss erw. Sekundarabschluss I keine Angabe ,4 % 4,1 % 14,4 % 32,1 % 42,1 % 3,9 % männlich kein Abschluss Abschluss d. Förderschule Hauptschulabschluss Realschulabschluss erw. Sekundarabschluss I keine Angabe ,8 % 3,1 % 14,9 % 40,7 % 31,6 % 4,8 % 9 Als Auswärtige gelten alle mit Wohnort außerhalb des Postleitzahlenbereichs von bis

17 Strukturdaten allgemein bildende Schulen Herkunft Datensätze Jugendliche ohne Migrationshintergrund Jugendliche mit Migrationshintergrund - davon Aussiedler - davon Eingebürgerte 11 - davon Ausländer Keine Angabe / Einordnung zur Herkunft Jugendliche ohne Migrationshintergrund Jugendliche mit Migrationshintergrund ,4 % 19,9 % 6,8 % 4,0 % 9,0 % 12,7 % ,2 % 22,8 % Schulabschluss nach Herkunft Datensätze Jugendliche ohne Migrationshintergrund kein Abschluss Abschluss d. Förderschule Hauptschulabschluss Realschulabschluss erw. Sekundarabschluss I keine Angabe ,4 % 3,9 % 13,1 % 35,1 % 44,7 % 0,9 % Jugendliche mit Migrationshintergrund kein Abschluss Abschluss d. Förderschule Hauptschulabschluss Realschulabschluss erw. Sekundarabschluss I keine Angabe ,0 % 4,4 % 20,3 % 45,0 % 25,5 % 0,8 % Schulform nach Herkunft Datensätze Jugendliche ohne Migrationshintergrund Förderschule Hauptschule Realschule IGS Gymnasium ,5 % 19,6 % 36,5 % 35,1 % 4,4 % Jugendliche mit Migrationshintergrund Förderschule Hauptschule Realschule IGS Gymnasium ,0 % 33,5 % 39,0 % 20,7 % 0,8 % 10 Die Abfragekriterien für Migrationshintergrund sind Staatsbürgerschaft, Geburtsort/-land, Aussiedler und Familiensprache. Die Kategorisierung erfolgt dabei nicht nach rechtlich begründeten Kriterien. Siehe hierzu im Abschlussbericht 2005 die Seite Deutsche mit muttersprachlichem Hintergrund 12 Es fehlen 160 Datensätze, die keine Angabe zur Herkunft enthielten. 17

18 1.2 Verbleib der Abgängerinnen und Abgänger aus allgemein bildenden Schulen Übersicht Verbleib ABS Übergangsbereich 35,0% Erwerb HzB 36,2% Berufsausbildung 17,9% ungeklärter Verbleib 2,1% andere Vorhaben 8,8% Verbleib aus ABS männlich 18,1% 39,7% 31,5% 8,1% 2,7% weiblich 17,8% 29,6% 41,5% 9,6% 1,5% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Berufsausbildung Übergangsbereich Erwerb HzB andere Vorhaben ungeklärter Verbleib allgemein bildende Schulen insgesamt weiblich männlich Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % duale Ausbildung , , ,3 schulische Ausbildung 55 4,4 43 7,3 12 1,8 Berufsausbildung , , ,1 Übergangsbereich , , ,7 Erwerb HzB , , ,5 andere Vorhaben 111 8,8 57 9,6 54 8,1 ungeklärte 27 2,1 9 1,5 18 2,7 Summe , , ,1 18

19 1.2.2 Verbleib: Ausbildung Es folgt eine detaillierte Übersicht, in welche Berufsfelder die Jugendlichen mit welchen Schulabschlüssen eingemündet sind. Berufsfeld gesamt * Hauptschulabschluss Realschulabschluss erw. Sek. I - Abschluss w** m g w m G w m g Wirtschaft und Verwaltung Metalltechnik Elektrotechnik Bautechnik Holztechnik Farbtechnik/Raumgestaltung Gesundheit Körperpflege Ernährung u. Hauswirtschaft Agrartechnik sonstige dual IT-Berufe Fahrzeugtechnik Summe duale Ausbildungsberufe schulische Ausbildungsberufe Summe* * Differenzen in der jeweiligen Summe quer ergeben sich durch 5 Datensätze ohne Angabe zum Abschluss ** w = weiblich, m = männlich, g = gesamt Ein Drittel der Übergänge in Ausbildung war in fünf Berufe zu verzeichnen (20 x Sozialassistent/in, 15 x Kraftfahrzeugmechatroniker/in, 14 x Kauffrau/mann im Einzelhandel, 14 x Elektroniker EG, 12 x Köchin/Koch) und über 50 Prozent in nur zehn Berufe. Die Berufe mit den höchsten Einzelnennungen nach Geschlecht waren: weiblich männlich 16 x Sozialassistentin (schulisch) 14 x Elektroniker EG 10 x Kauffrau im Einzelhandel 14 x Kraftfahrzeugmechatroniker 9 x Medizinische Fachangestellte 10 x Koch 9 x Pflegeassistentin (schulisch) 6 x Anlagenmechaniker 6 x Friseurin 6 x Dachdecker 5 x Zahnmedizinische Fachangestellte 5 x Zerspanungsmechaniker 5 x Kaufmännische Assistentin (schulisch) 5 x Feinwerkmechaniker je 4 x Bürokauffrau, Hotelfachfrau, 5 x Elektroniker FR Betriebstechnik Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte Die männlichen Ausbildungsbeginner verteilen sich mit 50 Prozent auf sieben Berufe (60 von 121). Knapp 50 Prozent der weiblichen Übergänge in Ausbildung gingen in fünf Berufe, mehr als zwei Drittel in nur 10 Berufe (72 von 105). In der Hitliste der Berufe stehen weiterhin sog. typische Frauenberufe in schulischen Ausbildungsgängen im Erziehungs- und Pflegebereich sowie im Gesundheitsbereich. Schulische Ausbildungsgänge wurden von 41 Prozent der weiblichen Ausbildungsbeginnerinnen gewählt (siehe folgende Tabelle). 19

20 ABS weiblich duale Ausbildung schulische Ausbildung Ausbildung gesamt Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % ,4 61,8 58,6 66,7 50,7 58,4 54,2 53,2 59, ,6 38,2 41,4 33,3 49,3 41,6 45,8 46,8 41, ,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100, Ausbildung nach Schulabschluss Es folgt eine Übersicht über die Verteilung nach Schulabschluss unter den 226 Jugendlichen, die eine Ausbildung begonnen haben. 70% Ausbildung nach Schulabschluss ABS 2012 (n=226) 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Abschluss der kein Abschluss Förderschule HSA RSA erw.sek.1 keine Angabe gesamt 0,0% 0,0% 17,3% 59,7% 20,8% 2,2% weiblich 0,0% 0,0% 19,0% 57,1% 21,9% 1,9% männlich 0,0% 0,0% 15,7% 62,0% 19,8% 2,5% Wie im Vorjahr verfügte mit 60 Prozent (135 von 226) die größte Gruppe derjenigen, die nach der allgemein bildenden Schule direkt in Ausbildung einmündete, über den Realschulabschluss. Wie die Zeitreihen auf der folgenden Seite zeigen, lässt sich seit vielen Jahren dieser Abschluss als das Hauptzugangstor in eine Ausbildung charakterisieren. Dieses gilt für beide Geschlechter. Die Übergänge in Ausbildung direkt nach der allgemein bildenden Schule mit dem Hauptschulabschluss oder dem erweiterten Sekundarabschluss I liegen seit einigen Jahren zumindest für die männlichen Jugendlichen bei ähnlichen Anteilen, allerdings bei deutlich größerem Ausbildungsinteresse derjenigen mit Hauptschulabschluss. 20

21 Die Entwicklung der jeweiligen Anteile je nach Schulabschluss und Geschlecht seit 2005 sieht wie folgt aus % gesamt aus ABS in Ausbildung 2005 bis nach Schulabschluss 70% 60% 61,9% 62,6% 64,2% 58,5% 53,8% 53,5% 57,4% 60,4% 59,7% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 25,8% 23,6% 23,2% 18,4% 20,1% 20,1% 20,0% 21,6% 20,8% 18,2% 20,9% 14,5% 16,9% 13,8% 13,2% 16,5% 17,3% 12,6% Hauptschulabschluss Realschulabschluss erw. Sek.I und höher weiblich aus ABS in Ausbildung 2005 bis nach Schulabschluss 80% 70% 60% 61,5% 65,5% 64,8% 54,3% 54,4% 53,1% 58,3% 56,0% 57,1% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 23,6% 25,0% 27,1% 27,5% 23,8% 24,8% 22,3% 19,3% 21,9% 18,1% 18,4% 21,2% 19,0% 12,3% 14,5% 13,5% 12,8% 9,1% Hauptschulabschluss Realschulabschluss erw. Sek.I und höher 80% männlich aus ABS in Ausbildung 2005 bis nach Schulabschluss 70% 60% 62,2% 60,4% 63,6% 61,3% 53,2% 53,9% 56,7% 63,3% 62,0% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 26,6% 22,7% 17,4% 20,8% 21,3% 20,6% 16,1% 17,8% 19,8% 18,0% 20,6% 18,4% 15,6% 17,4% 12,1% 12,3% 15,7% 12,4% Hauptschulabschluss Realschulabschluss erw. Sek.I und höher 13 Fehlende Prozente zu 100 wegen fehlender Angabe zum Abschluss bzw. Ausbildung ohne Abschluss 21

22 Ausbildung nach Schulform Einmündungsquoten in Ausbildung nach Schulform Hauptschule Durchschnitt Spanne 20,3 % 11,5 % bis 25,6 % ,5 % 15,8 % bis 33,3 % ,1 % 6,3 % bis 34,9 % ,1 % 10,8% bis 24,1% ,3 % 17,5% bis 27,9% ,8 % 5,9% bis 34,9% ,1 % 9,2% bis 25,5% ,9 % 4,3% bis 20,2% ,1 % 12,3% bis 28,4% Einmündungsquoten in Ausbildung nach Schulform Realschule Durchschnitt Spanne 23,5 % 11,8 % bis 36,7 % ,2 % 11,7 % bis 40,2 % ,9 % 25,0 % bis 44,1 % ,6 % 18,6% bis 38,7 % ,4 % 19,6% bis 44,8 % ,1 % 23,5% bis 38,7 % ,4 % 24,2% bis 50,8 % ,7 % 28,2% bis 44,4 % ,9 % 28,1% bis 49,1 % Die Durchschnittsquote der Einmündung in Ausbildung aus den Realschulen liegt in deutlich unter den bisherigen Einmündungsquoten und nur um 3,2 Prozentpunkte über der Quote aus den Hauptschulen. Die Förderschulen konnten keinen Übergang in Ausbildung verzeichnen und die Übergangsquoten in Ausbildung aus den Integrierten Gesamtschulen sind mit 13,4 Prozent im Durchschnitt gering bei geringer Ausbildungsnachfrage im Sommer Verbleib: Übergangsbereich 441 bzw. 35,0 Prozent der Schulabgängerinnen und Schulabgänger aus den allgemein bildenden Schulen sind in eine Schulform des Übergangsbereichs (Integration in Ausbildung) gewechselt. Diese Jugendlichen erfüllen die i.d.r. bestehende Schulpflicht auf diese Weise. In dieser Gruppe sind die männlichen Jugendlichen wie im Vorjahr überproportional häufig vertreten (männlich: Anteil an Gesamtpopulation: 53 Prozent, Anteil an Übergangsbereich: 60 Prozent). Es folgt eine Übersicht, in welche Schulformen diese Jugendlichen gewechselt sind. 22

23 Verbleib Übergangsbereich Berufseinstiegsschule BVJ BEK neu aufnehmende Schulform BFS/s BFS/s Real Summe* gesamt * gesamt in % 14,1 % 10,0 % 32,0 % 42,6 % 98,7* weiblich * weiblich in % 16,0 % 11,4 % 32,0 % 38,3 % 97,7* männlich * männlich in % 12,8 % 9,0 % 32,0 % 45,5 % 99,3* * in der Summe quer fehlen 6 Jugendliche (4 weiblich, 2 männlich) mit sonst. Schulbesuch (HSA-Kurs, BVB) Verbleib: Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung 456 bzw. 36,2 Prozent sind in Schulformen gewechselt, die als Ziel den Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung haben. Das sind die Schulformen Fachoberschule, Berufliches Gymnasium und Wechsel aus dem Sekundarbereich I an einer allgemein bildenden Schule in den Sekundarbereich II an einem allgemein bildenden Gymnasium oder einer IGS. Verbleib Erwerb HzB Fachoberschule neu aufnehmende Schulform Berufliches Gymnasium Gymnasium Summe gesamt gesamt in % 22,4 17,1 60,5 100,0 weiblich weiblich in % 20,4 17,1 62,4 99,9 männlich männlich in % 24,6 17,1 58,3 100,0 Die Wechsler ins Gymnasium kommen zum großen Teil aus den Integrierten Gesamtschulen und zu einem kleineren Teil aus den Realschulen (IGS = 186; Realschulen = 82) Verbleib: andere Vorhaben Mit 111 bzw. 8,8 Prozent ist dieser Anteil gering, da die Befragten aus den allgemein bildenden Schulen aufgrund der Schulpflicht in den Vollzeitformen einer berufsbildenden Schule oder in der Berufsschule einmünden (Hier sind auch 72 (Vorjahr 60) Jugendliche dabei, die zum 01.November volljährig waren und nicht in Ausbildung oder eine der o.g. Schulformen eingemündet sind) Verbleib: ungeklärt Der Verbleib von 27 bzw. 2,1 Prozent (noch schulpflichtiger) Schulabgängerinnen und abgänger aus den allgemein bildenden Schulen konnte im Rahmen der Befragung nicht geklärt werden (18 männliche und 9 weibliche Befragte). 23

24 2. Schulabgängerinnen und Schulabgänger aus berufsbildenden Schulen 2.1 Strukturdaten Anzahl Anzahl Anteil Geschlechterverteilung weiblich männlich ,7 % 55,3 % Altersstruktur zum Stichtag Mittelwert 18,9 Jahre 16-Jährige 17-Jährige 18-Jährige 19-Jährige 20-Jährige 21-Jährige 22-Jährige und älter ,3 % 15,8 % 34,0 % 15,4 % 12,7 % 6,8 % 10,9 % Auswärtigenanteil ,5 % abgebende Schulform Berufsvorbereitungsjahr Berufseinstiegsklasse Berufsfachschule/s Berufsfachschule für Realschulabsolventen Fachoberschule Berufliches Gymnasium ,5 % 5,2 % 23,6 % 20,7 % 30,4 % 11,5 % Schulabschluss gesamt kein Abschluss Abschluss d. Förderschule Hauptschulabschluss Realschulabschluss erw. Sekundarabschluss I FHR(s), Abitur keine Angabe ,2 % 0,7 % 20,1 % 19,9 % 14,2 % 35,6 % 3,2 % weiblich kein Abschluss Abschluss d. Förderschule Hauptschulabschluss Realschulabschluss erw. Sekundarabschluss I FHR(s), Abitur keine Angabe ,6 % 1,0 % 19,0 % 16,4 % 12,7 % 40,9 % 4,3 % männlich kein Abschluss Abschluss d. Förderschule Hauptschulabschluss Realschulabschluss erw. Sekundarabschluss I FHR(s), Abitur keine Angabe ,7 % 0,5 % 21,0 % 22,8 % 15,4 % 31,3 % 2,4 % 14 Als Auswärtige gelten alle mit Wohnort außerhalb des Postleitzahlenbereichs von bis

25 Strukturdaten berufsbildende Schulen Anzahl Anteil Herkunft Datensätze Jugendliche ohne Migrationshintergrund Jugendliche mit Migrationshintergrund - davon Aussiedler - davon Eingebürgerte 16 - davon Ausländer Keine Angabe / Einordnung zur Herkunft Jugendliche ohne Migrationshintergrund Jugendliche mit Migrationshintergrund ,8 % 18,9 % 6,8 % 5,2 % 7,0 % 20,3 % ,2 % 23,8 % Schulabschluss nach Herkunft Datensätze Jugendliche ohne Migrationshintergrund kein Abschluss Abschluss d. Förderschule Hauptschulabschluss Realschulabschluss erw. Sekundarabschluss I FHS(s), Abitur keine Angabe ,4 % 0,8 % 17,6 % 18,7 % 16,4 % 43,2 % 0,8 % Jugendliche mit Migrationshintergrund kein Abschluss Abschluss d. Förderschule Hauptschulabschluss Realschulabschluss erw. Sekundarabschluss I FHS(s), Abitur keine Angabe ,4 % 1,0 % 24,5 % 26,6 % 15,0 % 30,1 % 0,3 % Schulform nach Herkunft Jugendliche ohne Migrationshintergrund BVJ BEK BFS BFS/R FOS BGy ,4 % 3,9 % 23,0 % 20,6 % 33,8 % 14,4 % Datensätze Jugendliche mit Migrationshintergrund BVJ BEK BFS BFS/R FOS BGy ,9 % 7,7% 24,5 % 28,0 % 28,0 % 7,0 % 15 Die Abfragekriterien für Migrationshintergrund sind Staatsbürgerschaft, Geburtsort/-land, Aussiedler und Familiensprache. Die Kategorisierung erfolgt dabei nicht nach rechtlich begründeten Kriterien. Siehe hierzu im Abschlussbericht 2005 die Seite Deutsche mit muttersprachlichem Hintergrund 17 Es fehlen 306 Datensätze, die keine Angabe zur Herkunft enthielten, hiervon haben die Schulen 65 bzw. 21,2 % ohne Schulabschluss verlassen. 25

26 2.2 Verbleib der Abgängerinnen und Abgänger aus berufsbildenden Schulen Übersicht andere Vorhaben 6,1% Verbleib BBS ungeklärt 27,9% Berufsausbildung 28,2% Studium 16,6% Erwerb HzB 6,8% Übergangsbereich 14,4% Verbleib aus BBS männlich 29,0% 14,9% 7,5% 14,7% 4,4% 29,5% weiblich 27,3% 13,8% 5,9% 18,8% 8,1% 26,1% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Berufsausbildung Übergangsbereich Erwerb HzB Studium andere Vorhaben ungeklärt berufsbildende Schulen insgesamt weiblich männlich Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % duale Ausbildung , , ,9 schulische Ausbildung 69 4,6 52 7,7 17 2,0 Berufsausbildung , , ,0 Übergangsbereich , , ,9 Erwerb der HzB 103 6,8 40 5,9 63 7,5 Studium , , ,7 andere Vorhaben 92 6,1 55 8,1 37 4,4 keine Angabe / ungeklärt , , ,5 Summe , , ,0 26

27 2.2.2 Verbleib: Ausbildung Es folgt eine Übersicht, in welche Berufsfelder die Jugendlichen mit welchen Schulabschlüssen gegangen sind. Berufsfeld gesamt * Hauptschulabschluss Realschulabschluss erw. Sek. I - Abschluss oder höherwertiger w** m g w m g w m g Wirtschaft und Verwaltung Metalltechnik Elektrotechnik Bautechnik Holztechnik Chemie/Physik/Biologie Drucktechnik/Medientechnik Farbtechnik/Raumgestaltung Gesundheit Körperpflege Ernährung u. Hauswirtschaft Agrartechnik sonstige dual IT-Berufe Fahrzeugtechnik Summe duale Ausbildungsberufe schulische Ausbildungsberufe Summe* * Differenzen in der jeweiligen Summe quer ergeben sich durch 1 Datensatz ohne Angabe zum erreichten Schulabschluss und 6 Datensätze mit Einmündung in Ausbildung ohne Abschluss ** w = weiblich, m = männlich, g = gesamt Die dreizehn Berufe mit den häufigsten Nennungen machen über 40 Prozent der Ausbildungsübergänge aus: 26 x Kauffrau/mann im Einzelhandel 12 x weiblich 14 x männlich 17 x Automobilkauffrau/mann 10 x weiblich 7 x männlich 15 x Heilerziehungspfleger/in (schulisch) 11 x weiblich 15 x Kraftfahrzeugmechatroniker 15 x männlich 14 x Kauffrau/mann für Bürokommunikation 8 x weiblich 14 x Landwirt 14 x männlich 13 x Sozialassistent/in (schulisch) 10 x weiblich 11 x Kauffrau/mann im GuA 11 x Fachinformatiker/in 9 x männlich 10 x Fachlagerist/in 9 x männlich 10 x Metallbauer 10 x männlich 10 x Zahnmedizinische Fachangestellte 10 x weiblich 10 x Pflegeassistentin (schulisch) 10 x weiblich 27

28 Schulische Ausbildungsgänge haben einen geringeren Stellenwert als bei den Schulabgängerinnen aus den allgemein bildenden Schulen, sind aber auch für die Gruppe der Befragten aus den berufsbildenden Schulen typisch weibliche Ausbildungsgänge. Die Entwicklung stellt die nachfolgende Tabelle dar. BBS weiblich duale Ausbildung schulische Ausbildung Ausbildung gesamt Anzahl in % Anzahl in % Anzahl In % ,8 66,2 75,9 74,6 61,3 66,4 66,7 70,2 71, ,2 33,8 24,1 25,4 38,7 33,6 33,3 29,8 28, ,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100, Ausbildung nach Schulabschluss Die folgende Tabelle gibt Auskunft darüber, welche Schulabschlüsse die 426 Jugendlichen aus den berufsbildenden Schulen hatten, die in Ausbildung eingemündet sind. 60% Ausbildung nach Schulabschluss BBS (n=426) 50% 40% 30% 20% 10% 0% kein Abschluss Abschluss der Förderschule HSA RSA erw. Sek.1 und höherwertiger keine Angabe gesamt 1,4% 0,0% 19,0% 31,7% 47,7% 0,2% weiblich 1,1% 0,0% 19,6% 25,0% 54,3% 0,0% männlich 1,7% 0,0% 18,6% 36,8% 42,6% 0,4% Das Qualifikationsniveau bei der Einmündung in Ausbildung ist deutlich höher als bei der Gruppe der Befragten aus den allgemein bildenden Schulen. Fast die Hälfte verfügt über mindestens den erweiterten Sekundarabschluss I, ein Drittel kann den Realschulabschluss vorweisen und einem Fünftel gelingt der Übergang mit dem Hauptschulabschluss. Dabei weisen die weiblichen Ausbildungsbeginnerinnen im Vergleich zu den männlichen Ausbildungsbeginnern seit Jahren ein deutlich höheres Qualifikationsniveau auf (Unterschied von 11,7 Prozentpunkten in bei der Kategorie erw. Sek. I-Abschluss und höher ), wie auch die Zeitreihen dazu auf der folgenden Seite zeigen. 28

29 Die Entwicklung der jeweiligen Anteile je nach Schulabschluss und Geschlecht seit 2005 sieht wie folgt aus % gesamt aus BBS in Ausbildung 2005 bis nach Schulabschluss 50% 40% 30% 41,9% 32,8% 38,1% 37,8% 45,9% 35,2% 43,2% 43,1% 43,7% 40,6% 36,6% 38,9% 47,2% 28,9% 49,3% 47,7% 30,5% 31,7% 20% 10% 20,5% 19,8% 18,1% 15,1% 19,3% 15,5% 20,3% 17,8% 19,0% 0% Hauptschulabschluss Realschulabschluss erw. Sek.I und höher 60% 50% weiblich aus BBS in Ausbildung 2005 bis nach Schulabschluss 52,8% 51,6% 52,4% 49,0% 50,3% 45,0% 45,3% 56,6% 54,3% 40% 30% 38,9% 35,8% 34,4% 39,3% 40,5% 37,9% 27,6% 30,3% 25,0% 20% 10% 9,4% 9,9% 12,8% 8,6% 13,5% 14,5% 16,7% 12,1% 19,6% 0% Hauptschulabschluss Realschulabschluss erw. Sek.I und höher 60% männlich aus BBS in Ausbildung 2005 bis nach Schulabschluss 50% 40% 30% 20% 10% 36,6% 28,7% 28,2% 39,4% 28,2% 27,7% 39,4% 42,1% 36,1% 33,9% 23,1% 22,2% 41,1% 42,0% 42,4% 42,7% 42,6% 32,4% 40,0% 30,1% 30,7% 36,8% 25,6% 23,6% 22,9% 18,6% 16,6% 0% Hauptschulabschluss Realschulabschluss erw. Sek.I und höher 18 Fehlende Werte zu 100 Prozent wegen fehlender Angabe zum Abschluss oder Ausbildung ohne Abschluss 29

30 Ausbildung nach Schulform Die Einmündungsquoten in Ausbildung nach abgebender Schulform sind in der folgenden Tabelle dargestellt. abgebende Schulform Verbleib: Ausbildung gesamt weiblich männlich BVJ 10 von 129 7,8 4 von 52 7,7 6 von 77 7,8 BEK 29 von 79 36,7 20 von 38 52,6 9 von 41 22,0 BFS/s 117 von ,9 42 von ,8 75 von ,7 BFS Real 138 von ,1 54 von ,4 84 von ,2 FOS 97 von ,1 47 von ,8 50 von ,5 BGy 35 von ,1 17 von 88 19,3 18 von 86 20,9 Für die Betrachtung der Tabelle sind zwei Aspekte von Bedeutung: Zum einen erklären sich die deutlich unterschiedlich hohen Übergangsquoten durch die Schulform bzw. den dort erreichten Schulabschluss und zum zweiten ist die Ausbildungsnachfrage je nach Schulform unterschiedlich. So streben die erfolgreichen Absolventen der Beruflichen Gymnasien vielfach ein Studium an Verbleib: Übergangsbereich, Erwerb HzB und Studium Zum Übergangsbereich zählen Berufsvorbereitungsjahr, Berufseinstiegsklasse, Berufsfachschulen, Kurse zum nachträglichen Erwerb des Hauptschul- bzw. Realschulabschlusses sowie berufsvorbereitende Maßnahmen der Agentur für Arbeit (BVB). Verbleib Übergangsbereich neu aufnehmende Schulart BVJ BEK BFS/s BFS Real HSA/RSA-Kurs BVB gesamt weiblich männlich Mit 58 Prozent sind mehr als die Hälfte dieser Befragten vom BVJ ins BEK, von BEK in BFS oder von einer BFS in die Klasse 2 der BFS gewechselt. Zum Bereich Erwerb HzB zählen die Fachoberschulen, die beruflichen Gymnasien und die allgemein bildenden Gymnasien. Verbleib Erwerb HzB neu aufnehmende Schulart FOS BGy Gymnasium gesamt weiblich männlich Die Aufnahme eines Studiums hatten 250 der Befragten aus den berufsbildenden Schulen als Ziel angegeben, 123 männliche und 127 weibliche Befragte. 30

31 2.2.4 Verbleib: andere Vorhaben 92 bzw. 6,1 Prozent der Schulabgängerinnen und Schulabgänger aus den berufsbildenden Schulen haben andere Vorhaben angegeben. 55 dieser Jugendlichen sind weiblich und 37 sind männlich. 14 dieser Befragten hatten Berufstätigkeit angegeben, 11 Jugendliche Bundeswehr, die anderen wollten ein FSJ absolvieren, ein Praktikum machen, sind in Elternzeit gegangen oder haben sonstiges angegeben Verbleib: ungeklärt Der Verbleib von 422 bzw. 27,9 Prozent der Befragten aus den berufsbildenden Schulen konnte im Rahmen dieser Befragung nicht geklärt werden. 246 dieser Befragten sind männlich und 176 sind weiblich. 260 bzw. 61,6 Prozent dieser Jugendlichen hatten schon im Sommer keine Angabe zum geplanten Verbleib gemacht. Weitere 113 bzw. 26,8 Prozent dieser Jugendlichen hatte sich im Sommer als Ausbildungsplatz-suchend bezeichnet. Die Jugendlichen mit ungeklärtem Verbleib kamen aus den folgenden Schulformen. BVJ 56 von ,4 % (Vorjahr 47,5 %) BEK 20 von 79 25,3 % (Vorjahr 48,8 %) BFS 115 von ,3 % (Vorjahr 32,5 %) BFS Real 62 von ,8 % (Vorjahr 28,9 %) FOS 113 von ,6 % (Vorjahr 22,0 %) BGy 56 von ,2 % (Vorjahr 20,3 %). 31

32 3. Schulabgängerinnen und Schulabgänger insgesamt 3.1 Strukturdaten Anzahl Anzahl Anteil abgebende Schule allgemein bildende Schule berufsbildende Schule ,5 % 54,5 % Geschlechterverteilung weiblich männlich ,7 % 54,3 % Altersstruktur zum Stichtag Jährige 16-Jährige 17-Jährige 18-Jährige 19-Jährige 20-Jährige und älter ,7 % 21,9 % 24,7 % 25,4 % 9,8 % 16,6 % Auswärtigenanteil ,1 % Herkunft Datensätze Jugendliche ohne Migrationshintergrund Jugendliche mit Migrationshintergrund - davon Aussiedler - davon Eingebürgerte 21 - davon Ausländer Keine Angabe / Einordnung zur Herkunft Jugendliche ohne Migrationshintergrund Jugendliche mit Migrationshintergrund ,8 % 19,4 % 6,8 % 4,7 % 7,9 % 16,8 % ,7 % 23,3 % Schulabschluss gesamt kein Abschluss Abschluss d. Förderschule Hauptschulabschluss Realschulabschluss erw. Sekundarabschluss I FHR(s), Abitur keine Angabe ,3 % 2,0 % 17,6 % 27,6 % 24,4 % 19,4 % 3,8 % weiblich kein Abschluss Abschluss d. Förderschule Hauptschulabschluss Realschulabschluss erw. Sekundarabschluss I FHR(s), Abitur keine Angabe ,6 % 2,4% 16,8 % 23,8 % 26,5 % 21,8 % 4,1 % männlich kein Abschluss Abschluss d. Förderschule Hauptschulabschluss Realschulabschluss erw. Sekundarabschluss I FHR(s), Abitur keine Angabe ,8 % 1,7 % 18,3 % 30,8 % 22,7 % 17,3 % 3,5 % 19 Als Auswärtige gelten alle mit Wohnort außerhalb des Postleitzahlenbereichs von bis Die Abfragekriterien für Migrationshintergrund sind Staatsbürgerschaft, Geburtsort/-land, Aussiedler und Familiensprache. Die Kategorisierung erfolgt dabei nicht nach rechtlich begründeten Kriterien. Siehe hierzu im Abschlussbericht 2005 die Seite Deutsche mit muttersprachlichem Hintergrund 32

33 3.2. Verbleib der Schulabgängerinnen und Schulabgänger insgesamt Übersicht Verbleib gesamt andere Vorhaben 7,3% ungeklärter Verbleib 16,2% Berufsausbildung 23,5% Studium 9,0% Erwerb HzB 20,2% Übergangsbereich 23,7% Verbleib gesamt männlich 24,1% 25,9% 18,2% 8,2% 6,0% 17,5% weiblich 22,8% 21,2% 22,5% 10,0% 8,8% 14,6% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Berufsausbildung Übergangsbereich Erwerb HzB Studium andere Vorhaben ungeklärter Verbleib allgemein bildende und berufsbildende Schulen insgesamt weiblich männlich Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % duale Ausbildung , , ,2 schulische Ausbildung 124 4,5 95 7,5 29 1,9 Berufsausbildung , , ,1 Übergangsbereich , , ,9 Erwerb HzB , , ,2 Studium 250 9, , ,2 andere Vorhaben 203 7, ,8 91 6,0 keine Angabe / ungeklärt , , ,5 Summe , , ,9 33

34 3.2.2 Verbleib: Ausbildung Es folgt die Übersicht, in welche Berufsfelder die Jugendlichen mit welchen Schulabschlüssen gegangen sind. Berufsfeld gesamt * Hauptschulabschluss Realschulabschluss erw. Sek. I - Abschluss oder höherwertiger w** m g w m g w m g Wirtschaft und Verwaltung Metalltechnik Elektrotechnik Bautechnik Holztechnik Chemie/Physik/Biologie Druck- und Medientechnik Farbtechnik/Raumgestaltung Gesundheit Körperpflege Ernährung u. Hauswirtschaft Agrartechnik sonstige dual IT-Berufe Fahrzeugtechnik Summe duale Ausbildungsberufe schulische Ausbildungsberufe Summe* * Differenzen in der jeweiligen Summe quer ergeben sich durch 6 Datensätze ohne Angabe zum erreichten Schulabschluss und durch 6 Datensätze mit Einmündung in Ausbildung ohne Abschluss ** w = weiblich, m = männlich, g = gesamt Ausbildung nach Schulabschluss Die folgende Tabelle gibt Auskunft darüber, über welche Schulabschlüsse die 652 Jugendlichen verfügten, die eine Ausbildung begonnen haben. 50% Ausbildung nach Schulabschluss gesamt (n=652) 40% 30% 20% 10% 0% kein Abschluss Abschluss der Förderschule HSA RSA erw. Sek.I oder höherwertiger keine Angabe gesamt 0,9% 0,0% 18,4% 41,4% 38,3% 0,9% weiblich 0,7% 0,0% 19,4% 36,7% 42,6% 0,7% männlich 1,1% 0,0% 17,6% 45,2% 35,0% 1,1% 34

35 Die Entwicklung der jeweiligen Anteile je nach Schulabschluss und Geschlecht seit 2005: 22 60% gesamt in Ausbildung 2005 bis nach Schulabschluss 50% 40% 30% 51,3% 26,0% 48,4% 48,0% 47,0% 30,4% 34,5% 34,9% 43,3% 44,4% 36,4% 35,1% 38,9% 42,5% 41,4% 38,8% 38,2% 38,3% 20% 10% 17,7% 17,2% 16,0% 15,7% 18,9% 18,6% 18,9% 15,7% 18,4% 0% Hauptschulabschluss Realschulabschluss erw. Sek.I und höher 60% 50% weiblich gesamt in Ausbildung 2005 bis nach Schulabschluss 54,8% 48,3% 47,4% 45,8% 44,4% 46,3% 43,8% 43,1% 42,6% 40% 30% 31,2% 39,1% 38,5% 41,5% 37,4% 37,0% 37,3% 39,4% 36,7% 20% 10% 0% 18,0% 19,4% 15,4% 15,7% 13,5% 13,2% 10,8% 12,4% 9,6% Hauptschulabschluss Realschulabschluss erw. Sek.I und höher 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% männlich gesamt in Ausbildung 2005 bis nach Schulabschluss 50,0% 48,7% 48,5% 48,6% 45,7% 45,0% 45,2% 40,8% 40,3% 31,0% 28,7% 35,3% 23,5% 33,2% 34,1% 35,0% 22,8% 31,8% 22,3% 23,2% 22,5% 18,1% 18,1% 19,1% 21,6% 18,3% 17,6% Hauptschulabschluss Realschulabschluss erw. Sek.I und höher 22 Fehlende Werte zu 100 Prozent wegen fehlender Angabe zum Abschluss oder Ausbildung ohne Abschluss 35

36 3.2.3 Verbleib: Übergangsbereich, Erwerb HzB und Studium In den sog. Übergangsbereich sind 658 bzw. 23,7 Prozent der Befragten insgesamt eingemündet. Dabei stellen die Befragten aus den allgemein bildenden Schulen (aufgrund i.d.r. bestehender Schulpflicht) mit 441 bzw. 67,0 Prozent wie in den Vorjahren den Hauptanteil. Die männlichen Jugendlichen sind dabei wie im Vorjahr mit 59 Prozent zu 41 Prozent weiblich deutlich überrepräsentiert; die jeweiligen Anteile an der Gesamtpopulation liegen wie im Vorjahr bei 46 Prozent weiblich zu 54 Prozent männlich. 559 bzw. ein Fünftel der Befragten insgesamt sind in Schulformen, die den Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung als Ziel haben, eingemündet. Auch hier stellen die Befragten aus den allgemein bildenden Schulen mit 456 bzw. 82 Prozent (Vorjahr 76 Prozent) den Hauptanteil (aufgrund i.d.r. bestehender Schulpflicht). Im Gegensatz zum Übergangsbereich sind die weiblichen Jugendlichen bei der Zieloption Erwerb der HzB mit 51 Prozent überrepräsentiert (bei einem Anteil von 46 Prozent an der Gesamtpopulation) Verbleib: andere Vorhaben 203 bzw. 7,3 Prozent der Befragten haben andere Vorhaben als weiteren Verbleib angegeben Verbleib: ungeklärt Der Verbleib von 449 bzw. 16,2 Prozent der Befragten insgesamt ist ungeklärt geblieben, anteilig etwas mehr männliche Befragte. Mit 422 bzw. 94 Prozent (Vorjahr 91 Prozent) kommt der überwiegende Teil dieser Jugendlichen aus den berufsbildenden Schulen. 260 dieser Jugendlichen hatten schon im Sommer keine Angabe zum geplanten Verbleib gemacht. Weitere 113 dieser Jugendlichen hatten sich im Sommer als Ausbildungsplatz-suchend bezeichnet. 27 bzw. 6 Prozent der Jugendlichen mit ungeklärtem Verbleib kommen aus den allgemein bildenden Schulen. 4. Bildungswege nach Schulabschluss Die folgenden Tabellen geben Aufschluss darüber, in welche weiteren Bildungswege die Braunschweiger Schulabgängerinnen und Schulabgänger mit welchen Schulabschlüssen eingemündet sind. Je nach erreichtem Schulabschluss stehen unterschiedliche Anschlussoptionen offen. Denjenigen, die die Schule ohne Abschluss oder mit dem Abschluss der Förderschulen verlassen, steht in der Regel nur der Übergangsbereich mit der Berufseinstiegsschule (BVJ, BEK) offen. Hier wird dann die weiterhin bestehende Schulpflicht erfüllt. Aber auch diejenigen, die aus den allgemein bildenden Schulen mit dem Hauptschulabschluss kommen, münden zu mehr als zwei Drittel in den Übergangsbereich (BEK, BFS) ein. 21 Prozent (Vorjahr 17 Prozent) dieser Jugendlichen gelang der Übergang in Ausbildung. 36

37 Diejenigen, die die allgemein bildende Schule mit dem Realschulabschluss verlassen haben, wechselten zu 30 Prozent (Vorjahr 35 Prozent) in eine Berufsausbildung, aber 45 Prozent (Vorjahr 43 Prozent) dieser Gruppe sind ebenfalls ins Übergangssystem, in die Berufsfachschulen (für Realschulabgänger) und 16 Prozent (Vorjahr 13 Prozent) in eine Fachoberschule gewechselt. 23 Der Anteil derjenigen, die den erweiterten Sekundarabschluss I erworben haben und eine Schulform gewählt haben, die den Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung als Ziel hat, ist zum Vorjahr nochmals um 3 Prozentpunkte auf 82 Prozent gestiegen. Diese sehr hohe Quote ist die Folge des hohen Anteils der Schulabgängerinnen und abgänger aus den Integrierten Gesamtschulen. 59 Prozent 24 (Vorjahr 57 Prozent) der Befragten aus den Integrierten Gesamtschulen haben die Schule mit dem erweiterten Sekundarabschluss I verlassen (214 von 330 aus dem 10. Jg.). Von diesen sind 186 bzw. 87 Prozent in die gymnasiale Oberstufe gewechselt, jeweils weitere 4 Prozent sind an ein Berufliches Gymnasium oder in eine Fachoberschule gewechselt. Insgesamt streben somit 95 Prozent der Schulabgängerinnen und abgänger mit erweitertem Sekundarabschluss I aus den Integrierten Gesamtschulen den Erwerb der HzB an. Deutlich anders die Situation in den Realschulen. Hier haben 41 Prozent (Vorjahr 40 Prozent) der Befragten (201 von 493) die Schule mit dem erweiterten Sekundarabschluss I verlassen. Von diesen sind 80 bzw. 40 Prozent in die gymnasiale Oberstufe eines allgemein bildenden Gymnasiums gewechselt, weitere 21 Prozent sind in ein Berufliches Gymnasium und 10 Prozent sind in eine Fachoberschule gewechselt. Somit streben von den Realschülerinnen und Realschülern mit erweitertem Sekundarabschluss I rund 70 Prozent den Erwerb der HzB an, allerdings deutlich häufiger über die berufsbildenden Schulen. Die Schulabgängerinnen und Schulabgänger mit erweitertem Sekundarabschluss I aus den Realschulen sind mit 34 bzw. 17 Prozent wesentlich häufiger in eine Ausbildung gegangen als die Vergleichsgruppe aus den Integrierten Gesamtschulen mit lediglich acht bzw. 4 Prozent Übergänge in Ausbildung. Bei den Befragten aus den berufsbildenden Schulen fallen weiterhin die hohen Anteile mit ungeklärtem Verbleib ins Auge, besonders für die Gruppe derjenigen, die die Schule ohne Abschluss verlassen haben. Zum Vorjahr deutlich mehr derjenigen ohne Schulabschluss (fast die Hälfte) und derjenigen mit dem Abschluss der Förderschulen (73 Prozent) bleiben ein weiteres Jahr in einer Schulform des Übergangsbereichs (von BVJ in BEK) an einer Berufsbildenden Schule. Die höchste Übergangsquote in Ausbildung erzielen in diesem Jahr mit 47,5 Prozent diejenigen mit dem erweiterten Sekundarabschluss I. Im Vorjahr war die Gruppe mit der höchsten Übergangsquote in Ausbildung die Gruppe derjenigen mit Realschulabschluss. Dieses deutet auf ein gestiegenes Qualifikationsniveau beim Übergang in Ausbildung hin. 23 Die Quote von 1,6 % Erwerb HzB bei der Kategorie Hauptschulabschluss erklärt sich durch die Möglichkeit des Übergangs mit Versetzung von Kasse 9 nach 10 vom Gymnasium zu einem Berufsbildenden Gymnasium Prozent der Mädchen und 51 Prozent der Jungen 37

38 Verbleib nach Abschluss ABS erw. Sek. I-Abschluss 10,2% 4,6% 82,4% 1,3% 1,5% Realschulabschluss 29,2% 45,1% 15,6% 7,8% 2,4% Hauptschulabschluss 21,1% 68,6% 1,6% 7,0% 1,6% 0,0% Abschluss Förders. 0,0% ohne Abschluss 82,2% 84,6% 17,8% 0,0% 9,6% 5,8% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Berufsausbildung Übergangsbereich Erwerb HzB andere Vorhaben ungeklärt Verbleib nach Abschluss BBS FHR/Abitur 18,6% 0,2% 46,6% 11,0% 23,6% erw. Sek. I-Abschluss 47,5% 1,9% 31,2% 5,1% 14,0% Realschulabschluss 44,7% 11,6% 11,6% 5,3% 26,6% Hauptschulabschluss 26,7% 40,6% 1,0% 31,7% Abschluss Förders. 72,7% 27,3% ohne Abschluss 6,4% 48,9% 1,1% 43,6% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Berufsausbildung Übergangsbereich Erwerb HzB Studium andere Vorhaben ungeklärt Verbleib nach Abschluss gesamt FHR/Abitur 18,6% 0,2% 46,6% 11,0% 23,6% erw. Sek. I-Abschluss 22,2% 3,7% 66,1% 2,5% 5,5% Realschulabschluss 35,3% 31,9% 14,0% 6,8% 11,9% Hauptschulabschluss 24,6% 51,2% 0,6% 3,3% 20,3% ohne Abschluss/Förderschule 3,0% 66,8% 6,9% 23,3% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Berufsausbildung Übergangsbereich Erwerb HzB Studium andere Vorhaben ungeklärt Siehe hierzu auch die Tabelle 1 a) bis c) im Anhang mit den detaillierten Zahlen dazu. 38

39 5. Bildungswege nach Herkunft 25 Die Bildungswege, die nach der Schule offenstehen, hängen stark vom erreichten Schulabschluss ab. Von daher wird zunächst dargestellt, ob sich die Qualifizierungsprofile der beiden Gruppen ohne Migrationshintergrund und mit Migrationshintergrund stark voneinander unterscheiden. 5.1 Qualifizierungsprofil nach Herkunft Die folgenden Übersichten zeigen die erlangten Schulabschlüsse nach Herkunft und Geschlecht der Schulabgängerinnen und abgänger aus den allgemein bildenden Schulen. 60% Qualifizierungsprofil ABS nach Herkunft 50% 40% 30% 20% 10% 0% 6,2% 8,4% 13,1% kein Abschluss / Förderschule 20,3% 35,1% 45,0% 44,7% HSA RSA erw. Sek. I ohne Migrationshintergrund 25,5% mit Migrationshintergrund 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 6,5% 6,0% 15,0% kein Abschluss / Förderschule Qualifizierungsprofil weiblich ABS nach Herkunft 16,2% 27,8% 47,0% 49,9% HSA RSA erw. Sek. I ohne Migrationshintergrund 29,9% mit Migrationshintergrund 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 5,9% 10,4% 11,2% kein Abschluss / Förderschule Qualifizierungsprofil männlich ABS nach Herkunft 23,9% 41,9% 43,3% 39,8% HSA RSA erw. Sek. I ohne Migrationshintergrund 21,6% mit Migrationshintergrund 25 Datenbasis in diesem Kapitel sind die Befragten, die eine Angabe zur Herkunft gemacht haben. 39

40 Grundsätzlich lässt sich die Feststellung aus dem Bericht 2012 auch für bestätigen: Das Qualifizierungsprofil weist auf deutlich höhere Quoten der Jugendlichen ohne Migrationshintergrund beim Erreichen des erweiterten Sekundarabschlusses I hin, aber gerade für den im Hinblick auf Ausbildung wichtigen Realschulabschluss erzielen die Jugendlichen mit Migrationshintergrund hohe Quoten. Wenn man zugrunde legt, dass 60 Prozent der Schulabgängerinnen und abgänger aus den allgemein bildenden Schulen, die eine Ausbildung begonnen haben, dieses mit dem Realschulabschluss erreichten (siehe die Tabelle auf Seite 20), lässt sich festhalten, dass das Qualifizierungsniveau der Jugendlichen mit Migrationshintergrund die so deutlich geringere Einmündungsquote in Ausbildung nicht erklären kann oder anders herum formuliert, von der schulischen Qualifikation her müssten die Jugendlichen mit Migrationshintergrund ähnlich gute Chancen auf Ausbildung haben wie die Jugendlichen ohne Migrationshintergrund zumal die Jugendlichen mit erw. Sek. I Abschluss zu großen Teilen das Abitur anstreben und nur in geringem Ausmaß Konkurrenten um Ausbildungsstellen sind 26. Einschränkend dazu muss jedoch festgestellt werden, dass sich das Qualifikationsprofil der männlichen Jugendlichen mit Migrationshintergrund in verschoben hat zu einem deutlich höheren Anteil von Jungen, die die Schule mit dem Hauptschulabschluss verlassen hat. Der Anteil derjenigen mit Realschulabschluss ist um 10 Prozentpunkte gesunken. Dies deutet auf nochmals geringere Chancen der männlichen Jugendlichen mit Migrationshintergrund beim Übergang in Ausbildung hin. Es folgt die Übersicht für die Befragten aus den berufsbildenden Schulen zum Qualifizierungsprofil. Auch hier lässt sich die Einschätzung von 2012 in der Tendenz wieder anführen: Grundsätzlich lässt sich für diese Gruppe ein höheres Qualifizierungsprofil der Jugendlichen ohne Migrationshintergrund feststellen. Deutlich weniger verlassen die Schule mit dem Hauptschulabschluss und wesentlich größer ist der Anteil derer, die die Fachhochschulreife oder das Abitur erlangt. Für die zweite Gruppe hat die Anschlussoption Studium einen großen Stellenwert und die Ausbildungsnachfrage aus dieser Gruppe ist gering. Von daher lassen sich wenn man die Gruppen mit Realschulabschluss und erweitertem Sekundarabschluss I als die für Übergang in Ausbildung relevanten betrachtet auch für die Befragten aus den berufsbildenden Schulen keine sehr gravierenden Unterschiede im Qualifizierungsprofil feststellen, die die sehr unterschiedlichen Übergangsquoten in Ausbildung erklären können. 27 Das grundsätzlich höhere Qualifikationsniveau der Mädchen besteht weiter, in der Gruppe der Befragten aus den berufsbildenden Schulen haben jedoch gerade die männlichen Jugendlichen mit Migrationshintergrund ihre Anteile bei den hochwertigen Schulabschlüssen steigern können: FHR/Abitur um 10 Prozentpunkte auf 27,5 Prozent. 26 Abschlussbericht zur Braunschweiger Schulabgängerbefragung 2012, Seite Abschlussbericht zur Braunschweiger Schulabgängerbefragung 2012, Seite 39 40

41 50% Qualifizierungsprofil BBS nach Herkunft 40% 30% 20% 10% 0% 3,2% 3,5% kein Abschluss / Förderschule 43,2% 24,5% 26,6% 30,1% 17,6% 18,7% 16,4% 15,0% HSA RSA erw. Sek. I FHR/Abitur ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund 50% 40% Qualifizierungsprofil weiblich BBS nach Herkunft 30% 20% 10% 0% 27,7% 24,3% 3,7% 4,7% 14,4% 15,1% 15,1% kein Abschluss / Förderschule 10,8% 50,5% 32,4% HSA RSA erw. Sek. I FHR/Abitur ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund 50% Qualifizierungsprofil männlich BBS nach Herkunft 40% 30% 20% 10% 0% 2,7% 2,2% kein Abschluss / Förderschule 37,5% 29,0% 27,5% 20,2% 21,0% 21,6% 17,5% 19,6% HSA RSA erw. Sek. I FHR/Abitur ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund 5.2 Ausbildungsnachfrage nach Herkunft Ein weiterer Gesichtspunkt, der für die unterschiedlichen Einmündungsquoten in Ausbildung eine Bedeutung haben kann, ist das grundsätzliche Ausbildungsinteresse. Als Ausbildungsnachfrage wird im Rahmen der Befragung definiert: Diejenigen, die im Sommer sagten, am liebsten würde ich eine Ausbildung beginnen und diejenigen, die sagten, ich habe bereits einen Ausbildungsplatz. Anders als im Vorjahr war die Ausbildungsnachfrage bei den Schulabgängerinnen und Schulabgängern aus den ABSen je nach Herkunft gleich groß, bei den Befragten aus den berufsbildenden Schulen wie im Vorjahr etwas größer in der Gruppe derjenigen ohne Migrationshintergrund. Siehe hierzu unter Nachfragequote die Tabellen auf der folgenden Seite. 41

42 5.3 Übergang in Ausbildung nach Herkunft Die insgesamt weiterhin geringeren Chancen für Jugendliche mit Migrationshintergrund beim Übergang in Ausbildung spiegeln sich in den Tabellen und der Grafik auf den folgenden Seiten, die die erreichten Übergangsquoten in Ausbildung nach Herkunft beinhalten. Die Übergangsquote in Ausbildung insgesamt ist mit 20,3 Prozent (Vorjahr 16,1 Prozent) für die Jugendlichen mit Migrationshintergrund weiterhin geringer als für die Jugendlichen ohne Migrationshintergrund, die eine Übergangsquote von 26,7 Prozent (Vorjahr 29,3 Prozent) erzielten. Es kann aber festgehalten werden, dass sich der Abstand deutlich verringert hat (von 13,2 Prozentpunkte auf 6,4 Prozentpunkte). Diese positive Entwicklung lässt sich auch an den beiden folgenden Tabellen ablesen, die die Erfolgsquoten beim Übergang in Ausbildung für die jeweiligen Gruppen darstellen. ABS Migrationshintergrund Ausbildungsstellennachfrage im Sommer und davon Erfolgsquote* Nachfragequote davon Erfolgsquote ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund weiblich 20,8 % 80,2 % männlich 32,5 % 73,9 % gesamt 26,8 % 76,3 % weiblich 22,2 % 96,2 % männlich 31,3 % 28,6 % gesamt 27,1 % 54,4 % * Die Ausbildungsnachfrage ist für die Gruppe Befragte aus den allgemein bildenden Schulen aufgrund der großen Anzahl fehlender Bögen im Sommer aus den Realschulen dieses Jahr untererfasst mit der Auswirkung, dass die Erfolgsquoten positiv überbewertet sind. Vergleiche zum Vorjahr sind damit für diese Gruppe nicht sinnvoll. ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund BBS Migrationshintergrund Ausbildungsstellennachfrage im Sommer und davon Erfolgsquote Nachfragequote davon Erfolgsquote weiblich 40,6 % 73,8 % männlich 48,8 % 70,5 % gesamt 45,2 % 71,8 % weiblich 40,5 % 70,0 % männlich 43,5 % 50,0 % gesamt 42,0 % 60,0 % Die Differenz in den Erfolgsquoten hat sich für die Gruppe der Befragten aus den berufsbildenden Schulen im Vergleich zum Vorjahr deutlich verringert (2012: 72,0 Prozent ohne Migrationshintergrund zu 48,3 Prozent mit Migrationshintergrund). Dabei konnten die weiblichen Jugendlichen mit Migrationshintergrund die Erfolgsquote am deutlichsten steigern (von 50,9 Prozent auf 70,0 Prozent). Eklatant ist der Unterschied innerhalb der Gruppe der Jugendlichen mit Migrationshintergrund nach Geschlecht, besonders bei den Befragten aus den ABSen (Erfolgsquote Gruppe mit Migrationshintergrund: weiblich 96,2 Prozent, männlich 28,6 Prozent). 42

43 Übergangsquoten in Ausbildung nach Herkunft Von den (n = = 100 %) 850 ohne Migrationshintergrund sind aus allgemein bildenden Schulen 174 Das sind 20,5 % 251 mit Migrationshintergrund sind von 86 Aussiedlern sind von 114 Ausländern sind von 51 Eingebürgerten sind in Ausbildung gegangen 14,7 % 413 weiblichen ohne Migrationshintergrund sind 69 16,7 % 117 weiblichen mit Migrationshintergrund sind von 33 Aussiedlerinnen sind von 63 Ausländerinnen sind von 21 weiblichen Eingebürgerten sind in Ausbildung gegangen 21,4 % 437 männlichen ohne Migrationshintergrund sind ,0 % 134 männlichen mit Migrationshintergrund sind von 53 Aussiedlern sind von 51 Ausländern sind von 30 männlichen Eingebürgerten sind in Ausbildung gegangen 9,0 % Von den (n = = 100 %) aus berufsbildenden Schulen Das sind 918 ohne Migrationshintergrund sind ,5 % 286 mit Migrationshintergrund sind von 102 Aussiedlern sind von 106 Ausländern sind von 78 Eingebürgerten sind in Ausbildung gegangen 25,2 % 404 weiblichen ohne Migrationshintergrund sind ,0 % 148 weiblichen mit Migrationshintergrund sind von 57 Aussiedlerinnen sind von 48 Ausländerinnen sind von 43 weiblichen Eingebürgerten sind in Ausbildung gegangen 28,4 % 514 männlichen ohne Migrationshintergrund sind ,4 % 138 männlichen mit Migrationshintergrund sind von 45 Aussiedlern sind von 58 Ausländern sind von 35 männlichen Eingebürgerten sind in Ausbildung gegangen 21,7 % 43

44 Von den (n = = 100 %) Gesamtgruppe Das sind ohne Migrationshintergrund sind ,7 % 537 mit Migrationshintergrund sind von 188 Aussiedlern sind von 220 Ausländern sind von 129 Eingebürgerten sind in Ausbildung gegangen 20,3 % 817 weiblichen ohne Migrationshintergrund sind ,3 % 265 weiblichen mit Migrationshintergrund sind von 90 Aussiedlerinnen sind von 111 Ausländerinnen sind von 64 weiblichen Eingebürgerten sind in Ausbildung gegangen 25,3 % 951 männlichen ohne Migrationshintergrund sind ,7 % 272 männlichen mit Migrationshintergrund sind von 98 Aussiedlern sind von 109 Ausländern sind von 65 männlichen Eingebürgerten sind In Ausbildung gegangen 15,4 % Es folgt die grafische Darstellung der obigen Tabellen. Übergangsquoten in Ausbildung nach Herkunft BBS männlich 21,7% 34,4% BBS weiblich BBS gesamt 25,2% 28,4% 30,0% 32,5% ABS männlich 9,0% 24,0% ABS weiblich ABS gesamt 14,7% 16,7% 21,4% 20,5% 0% 10% 20% 30% 40% mit Migrationshintergrund ohne Migrationshintergrund Erstmals seit Beginn der Auswertungen konnte eine Untergruppe mit Migrationshintergrund eine höhere Übergangsquote in Ausbildung erzielen: die weiblichen Migrantinnen aus den allgemein bildenden Schulen. Hinter den 21,4 Prozent stehen 25 Übergänge in Ausbildung. Die Berufe mit mindestens zwei Nennungen waren: 11 x schulische Ausbildungsgänge (davon 4 x Sozialassistentin), je 2 x Kauffrau im Einzelhandel, Medizinische FA, Zahnmedizinische FA und Friseurin. Die Einmündungsquote für die weiblichen Jugendlichen mit Migrationshintergrund liegt insgesamt erstmalig höher als für die weiblichen Befragten ohne Migrationshintergrund bei annähernd gleicher Ausbildungsnachfrage. 44

45 6. Zeitreihen Die Darstellung von Zeitreihen war im Jahr 2012 ausgesetzt worden, da durch Veränderungen in der Methodik - Umstellung auf die Kategorien der Integrierten Ausbildungsberichterstattung (iabe) - Vergleiche zu den Vorjahren für die Gruppe der Befragten aus den allgemein bildenden Schulen nicht mehr bzw. nur bedingt möglich waren. Im Jahr ist nunmehr ein erster Vergleich zum Vorjahr wieder möglich. Somit werden die Zeitreihen mit dem Zweijahresvergleich zu 2012 neu gestartet. Thematisch werden in den Zeitreihen die beiden folgenden Aspekte wieder aufgegriffen: - Verbleib des Schulabgängerjahrgangs - Übergangsquoten in Ausbildung nach Herkunft 6.1 Verbleib des Schulabgängerjahrgangs Schulabgängerinnen und Schulabgänger aus allgemein bildenden Schulen Jahr Erwerb HzB Studium andere Vorhaben ungeklärter Verbleib Anzahl Jahr Berufsausbildung Übergangsbereich Berufsausbildung Übergangsbereich Erwerb HzB Studium andere Vorhaben ungeklärter Verbleib Anteile ,9 % 34,5 % 33,3 % - 6,8 % 3,6 % 100,0% 17,9 % 35,0 % 36,2 % - 8,8 % 2,1 % 100,0% 40% Verbleib Schulabgänger aus allgemein bildenden Schulen Vergleich 2012 zu 34,5% 35,0% 36,2% 33,3% 30% 20% 21,9% 17,9% 10% 0% 8,8% 6,8% 3,6% 2,1% Berufsausbildung Übergangsbereich Erwerb HzB andere Vorhaben ungeklärt

46 Schulabgängerinnen und Schulabgänger aus berufsbildenden Schulen Jahr Erwerb HzB Studium andere Vorhaben ungeklärter Verbleib Anzahl Jahr Erwerb HzB Studium andere Vorhaben ungeklärter Verbleib Anteile ,5 % 12,9 % 8,6 % 16,4 % 6,4 % 29,2 % 100,0% 28,2 % 14,4 % 6,8 % 16,6 % 6,1 % 27,9 % 100,0% 40% Verbleib Schulabgänger aus berufsbildenden Schulen Vergleich 2012 zu 30% 28,2% 26,5% 29,2% 27,9% 20% 10% 14,4% 12,9% 8,6% 6,8% 16,4% 16,6% 6,4% 6,1% 0% Berufsausbildung Übergangsbereich Erwerb HzB Studium andere Vorhaben ungeklärt 2012 Schulabgängerinnen und Schulabgänger gesamt Jahr Erwerb HzB Studium andere Vorhaben ungeklärter Verbleib Anzahl Jahr Berufsausbildung Übergangsbereich Berufsausbildung Übergangsbereich Berufsausbildung Übergangsbereich Berufsausbildung Übergangsbereich Erwerb HzB Studium andere Vorhaben ungeklärter Verbleib Anteile ,4 % 22,6 % 19,6 % 9,1 % 6,6 % 17,8 % 110,1% 23,5 % 23,7 % 20,2 % 9,0 % 7,3 % 16,2 % 99,9% 40% Verbleib Schulabgänger gesamt Vergleich 2012 zu 30% 20% 24,4% 23,5% 22,6% 23,7% 19,6% 20,2% 17,8% 16,2% 10% 9,1% 9,0% 6,6% 7,3% 0% Berufsausbildung Übergangsbereich Erwerb HzB Studium andere Vorhaben ungeklärt

47 6.2 Übergangsquoten in Ausbildung nach Herkunft Schulabgängerinnen und Schulabgänger aus allgemein bildenden Schulen 26,2% Übergangsquoten in Ausbildung nach Herkunft ABS 12,1% 20,5% 14,7% 2012 ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund Übergangsquoten in Ausbildung nach Herkunft aus ABS weiblich 23,1% 11,3% 16,7% 21,4% 2012 ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund Übergangsquoten in Ausbildung nach Herkunft aus ABS männlich 28,4% 24,0% 12,8% 9,0% 2012 ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund 47

48 Schulabgängerinnen und Schulabgänger aus berufsbildenden Schulen Übergangsquoten in Ausbildung nach Herkunft BBS 32,3% 32,5% 20,0% 25,2% 2012 ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund Übergangsquoten in Ausbildung nach Herkunft aus BBS weiblich 32,7% 30,0% 28,4% 19,3% 2012 ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund Übergangsquoten in Ausbildung nach Herkunft aus BBS männlich 31,8% 34,4% 20,7% 21,7% 2012 ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund 48

49 Schulabgängerinnen und Schulabgänger gesamt 29,3% Übergangsquoten in Ausbildung nach Herkunft gesamt 26,7% 16,1% 20,3% 2012 ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund Übergangsquoten in Ausbildung nach Herkunft aus gesamt weiblich 28,4% 25,3% 23,3% 15,4% 2012 ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund Übergangsquoten in Ausbildung nach Herkunft aus gesamt männlich 30,1% 29,7% 16,8% 15,4% 2012 ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund 49

50 Anhang Anhang 1 Tabelle 1: Verbleib nach Schulabschluss: a) allgemein bildende Schulen b) berufsbildenden Schulen c) gesamt Anhang 2 Entwicklung der Schülerzahlen in den Vollzeitformen der Braunschweiger Berufsbildenden Schulen seit 1995 Anhang 3 Die Lehrstellenbilanz der Bundesagentur für Arbeit Anhang 4 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge nach Zuständigkeitsbereichen in Braunschweig (BIBB Erhebung zum 30. September ) 50

51 Tabelle 1: a) Verbleib nach Schulabschluss : Befragte allgemein bildenden Schulen Abschlussbericht Braunschweiger Schulabgängerbefragung Anhang 1 gesamt Schulabschluss Ausbildung Übergangsbereich Erwerb HzB andere Vorhaben Verbleib ungeklärt Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Kein Abschluss 52 4,1 0 0, , ,6 3 5,8 Abschluss der Förderschule 45 3,6 0 0, , ,8 0 0,0 Hauptschulabschluss* , , ,6 3 1,6 13 7,0 3 1,6 Realschulabschluss , , , ,6 36 7,8 11 2,4 erw. Sek. I - Abschluss , ,2 21 4, ,4 6 1,3 7 1,5 Keine Angabe 55 4,4 5 9,1 3 5,5 1 1, ,2 3 5, , , , , ,8 27 2,1 * Die Angabe Erwerb HzB mit HS-Abschluss erklärt sich durch die Möglichkeit des Übergangs mit Versetzung von Klasse 9 nach Klasse 10 vom Gymnasium in ein berufsbildendes Gymnasium weiblich Schulabschluss Ausbildung Übergangsbereich Erwerb HzB andere Vorhaben Verbleib ungeklärt Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Kein Abschluss 20 3,4 0 0, ,0 0 0,0 3 15,0 0 0,0 Abschluss der Förderschule 24 4,1 0 0, ,3 0 0,0 4 16,7 0 0,0 Hauptschulabschluss* 85 14, , ,7 2 2,4 8 9,4 0 0,0 Realschulabschluss , , , , ,6 3 1,6 erw. Sek. I- Abschluss ,1 23 9,2 9 3, ,7 3 1,2 3 1,2 Keine Angabe 23 3,9 2 8,7 1 4,3 0 0, ,9 3 13, , , , ,5 57 9,6 9 1,5 männlich Schulabschluss Ausbildung Übergangsbereich Erwerb HzB andere Vorhaben Verbleib ungeklärt Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Kein Abschluss 32 4,8 0 0, ,4 0 0,0 2 6,3 3 9,4 Abschluss der Förderschule 21 3,1 0 0, ,0 0 0,0 4 19,0 0 0,0 Hauptschulabschluss* , , ,0 1 1,0 5 5,0 3 3,0 Realschulabschluss , , , ,7 14 5,1 8 2,9 erw. Sek. I - Abschluss , ,3 12 5, ,7 3 1,4 4 1,9 Keine Angabe 32 4,8 3 9,4 2 6,3 1 3, ,3 0 0, , , , ,5 54 8,1 18 2,7

52 Tabelle 1: b) Verbleib nach Schulabschluss : Befragte berufsbildende Schulen Abschlussbericht Braunschweiger Schulabgängerbefragung Anhang 1 gesamt Schulabschluss Ausbildung Übergangsbereich Erwerb HzB Studium andere Vorhaben Verbleib ungeklärt Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Kein Abschluss / Förderschule 105 7,0 6 5, , , ,9 Hauptschulabschluss , , , , ,7 Realschulabschluss , , , , , ,6 erw. Sek. I-Abschluss , ,5 4 1, , , ,0 FHR(s) / Abitur , ,6 0 0,0 1 0, , , ,6 Keine Angabe 49 3,2 1 2,0 1 2,0 0 0,0 0 0,0 2 4, , , , , , ,6 92 6, ,9 weiblich Schulabschluss Ausbildung Übergangsbereich Erwerb HzB Studium andere Vorhaben Verbleib ungeklärt Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Kein Abschluss /Förderschule 45 6,7 2 4, , , ,8 Hauptschulabschluss , , , , ,7 Realschulabschluss , , , , , ,6 erw. Sek. I-Abschluss 86 12, ,1 0 0, , , ,8 FHR(s) / Abitur , ,1 0 0,0 0 0, , , ,7 Keine Angabe 29 4,3 0 0, ,0 0 0,0 2 6, , , , ,8 40 5, ,8 55 8, ,1 männlich Schulabschluss Ausbildung Übergangsbereich Erwerb HzB Studium andere Vorhaben Verbleib ungeklärt Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Kein Abschluss / Förderschule 60 7,2 4 6, , , ,0 Hauptschulabschluss , , , , ,1 Realschulabschluss , , ,1 15 7, , ,5 erw. Sek. I-Abschluss , ,1 4 3, , , ,7 FHR(s) / Abitur , ,2 0 0,0 1 0, ,1 20 7, ,7 Keine Angabe 20 2,4 1 5,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0, , , , ,9 63 7, ,7 37 4, ,5

53 Tabelle 1: c) Verbleib nach Schulabschluss : Befragte gesamt Abschlussbericht Braunschweiger Schulabgängerbefragung Anhang 1 gesamt Schulabschluss Ausbildung Übergangsbereich Erwerb HzB Studium andere Vorhaben Verbleib ungeklärt Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Kein Abschluss / Förderschule 202 7,3 6 3, , , ,3 Hauptschulabschluss* , , ,2 3 0, , ,3 Realschulabschluss , , , , , ,9 erw. Sek. I-Abschluss , ,2 25 3, , ,5 37 5,5 FHR(s) / Abitur , ,6 0 0,0 1 0, , , ,6 Keine Angabe 104 3,8 6 5,8 4 3,8 1 1,0 0 0, , , , , , , , , ,2 * Die Angabe Erwerb HzB mit HS-Abschluss erklärt sich durch die Möglichkeit des Übergangs mit Versetzung von Klasse 9 nach Klasse 10 vom Gymnasium in ein berufsbildendes Gymnasium weiblich Schulabschluss Ausbildung Übergangsbereich Erwerb HzB Studium andere Vorhaben Verbleib ungeklärt Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Kein Abschluss /Förderschule 89 7,0 2 2, , , ,1 Hauptschulabschluss* , , ,7 2 0, , ,8 Realschulabschluss , , , , ,6 27 9,0 erw. Sek. I-Abschluss , ,8 9 2, , ,4 14 4,2 FHR(s) / Abitur , ,1 0 0,0 0 0, , , ,7 Keine Angabe 52 4,1 2 3,8 2 3,8 0 0,0 0 0, , , , , , , , , ,6 männlich Schulabschluss Ausbildung Übergangsbereich Erwerb HzB Studium andere Vorhaben Verbleib ungeklärt Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Kein Abschluss / Förderschule 113 7,5 4 3, , , ,5 Hauptschulabschluss* , , ,6 1 0, , ,2 Realschulabschluss , , , , , ,8 erw. Sek. I-Abschluss , ,6 16 4, , ,6 23 6,7 FHR(s) / Abitur , ,2 0 0,0 1 0, ,1 20 7, ,7 Keine Angabe 52 3,5 4 7,7 2 3,8 1 1,9 0 0, , , , , , , ,2 91 6, ,5

54 Braunschweiger Schulabgängerbefragung Abschlussbericht Anhang 2 Entwicklung der Schülerzahlen in den Vollzeitformen der Braunschweiger Berufsbildenden Schulen 1 seit 1995/ Entwicklung der Schülerzahlen in den Vollzeitformen der Braunschweiger Berufsbildenden Schulen /96 96/97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 Entwicklung der Schülerzahlen in den Vollzeitschulformen der Braunschweiger Berufsbildenden Schulen /96 96/97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 BVJ BGJ/s BFS/s FOS BGy BEK In städtischer Trägerschaft

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