Assessmentverfahren im Medizinstudium. Erfahrungen aus Praktika und Prüfungen

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1 Kompetenzorientierte Leistungsbeurteilung Weiterbildungstagung PHBern Assessmentverfahren im Medizinstudium Erfahrungen aus Praktika und Prüfungen Prof. Dr. med. Andreas Stuck Vizedekan Masterstudium Humanmedizin Professor für Geriatrie Universität Bern Inselspital und Spital Netz Bern (Ziegler und Belp) 1

2 Bildungsphasen Humanmedizin Schweiz Ausbildung 6 Jahre Studium Humanmedizin an Universität Master of Medicine der Universität (BE, BS, ZH, LAUS, GE) Eidgenössisches Diplom (Eidgenössische Prüfung) Weiterbildung ca. 5 bis 7 Jahre an Weiterbildungsstätten Facharzttitel FMH /SIWF Fortbildung Individuelle Pflicht gemäss Vorgaben SIWF Beibehaltung Facharzttitel FMH/ SIWF 2

3 Bildungsphasen Humanmedizin Schweiz Ausbildung 6 Jahre Studium Humanmedizin an Universität Master of Medicine der Universität (BE, BS, ZH, LAUS, GE) Eidgenössisches Diplom (Eidgenössische Prüfung) Weiterbildung ca. 5 bis 7 Jahre an Weiterbildungsstättten Facharzttitel FMH /SIWF Fortbildung Individuelle Pflicht gemäss Vorgaben SIWF Beibehaltung Facharzttitel FMH/ SIWF 3

4 Eidgenössische Prüfung Humanmedizin MEDBG Art In der eidgenössischen Prüfung wird abgeklärt, ob die Studierenden: >. >b. die Voraussetzungen für die erforderliche Weiterbildung erfüllen. Neu eingeführt

5 Gesetzliche Grundlage Eidgenössische Prüfung Andreas Stuck, Geriatrie Uni Bern, : 5

6 Allgemeine Lernziele im Swiss Catalogue: CanMEDS Physician Competency framework Rollen Arzt/ Ärztin Medizinischer Experte Kommunikator Zusammenarbeiter Verantwortungsträger/ Manager Gesundheitsberater/ - fürsprecher Gelehrter Professionell Handelnder 6

7 «Problems as Starting Point» im Swiss Catalogue Liste mit ca 300 häufigen oder relevanten Problemen Patienten mit diesem Problem strukturiert evaluieren, und Differenzialdiagnose aufstellen Angemessene diagnostische, therapeutische, soziale, präventive und andere Massnahmen vorzuschlagen Beispiele von Problemen: Fieber Juckreiz Bauchschmerzen Entwicklungsstörung beim Kind Polypharmazie im Alter Sturz im Alter 7

8 Eidgenössische Prüfung Humanmedizin MC Prüfung 2 Halbtage Clinical Skills Prüfung (Praktische Prüfung) OSCE: Objective Structured Clinical Examination ein Halbtag ca. 12 Posten a 15 Minuten basierend auf Swiss Catalogue Für graphische Darstellung siehe: 8

9 OSCE: Objective Structured Clinical Examination Informationsfilm MEDBG für Studierende Start bei 2 Minuten 20 (Dauer 90 Sekunden) 9

10 Geriatrie Häufig Multimorbidität im Alter Funktionelle und soziale Folgen von Krankheit Umgang mit Komplexität Haltung gegenüber älterem Menschen 10

11 Aufgaben der Geriatrie Uni Bern Klinik Spitalabteilung und Spezialsprechstunden für ältere Patienten/ innen mit komplexen Problemen (Standorte: Spital Ziegler, Spital Belp, Inselspital) Forschung Schwerpunkt Altersmedizin Lehre 200 Studenten/ innen pro Jahr Begrenzte Praktikumsplätze in Geriatrie Wenige Geriater/ innen plus Weiterbildung/ Fortbildung 11

12 Geriatrie: Beispiel Polypharmazie im Alter 1. Einführende Vorlesung 2. Online Kurs 3. Kurs mit älteren Schauspiel-Patienten/Patientinnen 4. Arbeitsplatzbasierte Assessments in Spitalpraktika 12

13 Geriatrie: Beispiel Polypharmazie im Alter 1. Einführende Vorlesung 2. Online Kurs 3. Kurs mit älteren Schauspiel-Patienten/Patientinnen 4. Arbeitsplatzbasierte Assessments in Spitalpraktika 13

14 Vorlesung Polypharmazie im Alter Zwei Vorlesungsstunden als Konzept Grundlagen/ Motivation/ Kennen Lernen/ Einsatz Audio Response System (Televoting) Einsatz Podcast (Nachholen,Vertiefen) 14

15 Jetzt abstimmen Von wie vielen Prozent der Medikamente können ältere (über 75-jährige) Patienten die Indikation richtig nennen? 1. Über 90% 2. 75% 3. 50% 4. 25% 5. Unter 10 % 15

16 Jetzt abstimmen Von wie vielen Prozent der Medikamente können ältere (über 75-jährige) Patienten die Indikation richtig nennen? 1. Über 90% 2. 75% 3. 50% 4. 25% 5. Unter 10 % 16

17 Jetzt abstimmen Von wie vielen Prozent der Medikamente können ältere (über 75-jährige) Patienten die Indikation richtig nennen? Richtige Antwort ist: Über 90% In einer Untersuchung haben wir festgestellt, dass ältere Menschen über 75 bei über 95% der Medikamente korrekt den Grund angeben konnten, warum sie das Medikament einnahmen.

18 Geriatrie: Beispiel Polypharmazie im Alter 1. Einführende Vorlesung 2. Online Kurs 3. Kurs mit älteren Schauspiel-Patienten/Patientinnen 4. Arbeitsplatzbasierte Assessments in Spitalpraktika 18

19 Online Kurs: Fallbeispiele Polypharmazie Wie erkenne ich unnötige/ ungeeignete Medikamente Wie erkenne ich, dass nötige Medikamente fehlen 19

20 Online Kurs: Fallbeispiele Polypharmazie Wie bereite ich ein Austrittsgespräch mit Patient/ Patientin vor? Checkliste für Austrittsgespräch 20

21 Geriatrie: Beispiel Polypharmazie im Alter 1. Einführende Vorlesung 2. Online Kurs 3. Kurs mit älteren Schauspiel-Patienten/Patientinnen 4. Arbeitsplatzbasierte Assessments in Spitalpraktika 21

22 Geriatrie-Kurs mit Schauspiel-Patienten Einer von vier Posten im Geriatriekurs: Austrittsgespräch bei Patient/ Patientin mit 10 Medikamenten Anschliessend Selbstevaluation Feed- Back Patient/in Feed-Back Experte/in «Sie sind im Studentin im Spital- Praktikum. Die Patientin tritt morgen aus dem Spital aus. Der Assistenzarzt hat Sie gebeten, die Patientin über ihre Medikamente nach Spitalaustritt zu informieren. Für das Gespräch haben Sie 10 Minuten Zeit» 22

23 Drehbuch Schauspiel-Patient/ Patientin Biographie, Krankengeschichte, Hintergrund Generell z.b.: -«ist das wirklich nötig, so viele Medikamente» -«dieses Medikament hier hat aber nichts genützt» -«warum muss ich dieses Medikament sitzend einnehmen?» -«kann ich dieses Mittel vom Hausarzt weiter nehmen?» Nur wenn gefragt z.b.: -«ich habe diese Nebenwirkung gespürt:.» Schulung in Feedback 23

24 Studentisches Feed-Back zu Geriatrie- Kurs mit Schauspiel-Patienten/ innen «Ich denke, so habe ich mehr aus meinen Fehlern gelernt - Sehr gutes System zuerst Feedback vom Schauspieler und später vom beobachtenden Praktikumsleiter» 24

25 Geriatrie: Beispiel Polypharmazie im Alter 1. Einführende Vorlesung 2. Online Kurs 3. Kurs mit älteren Schauspiel-Patienten/Patientinnen 4. Arbeitsplatzbasierte Assessments in Spitalpraktika 25

26 Spitalpraktika im Medizinstudium Im fünften Studienjahr jede/r Student/in je ein Monat -Chirurgie -Gynäkologie Geburtshilfe -Innere Medizin -Pädiatrie -Psychiatrie Mit Arbeitsplatzbasierten Assessments (AbA) Mini CEX: Mini-Clinical Evaluation Exercise oder DOPS: Direct Observation of Procedural Skill 26

27 Arbeitsplatz-basierte Assessments 27

28 Arbeitsplatzbasiertes Assessment Film Auf der folgenden Seite finden sich Videoanleitungen (frei zugänglich) für die Durchführung der AbAs aba.iml.unibe.ch/bp/howto.php?lang=de 28

29 Beispiele von Mini CEX Anamnese (SCLO Skills 1-33) >- Notfall Anamnese, jetziges Leiden >- Systemanamnese >- Sozialanamnese >- Informationsgespräch über neues Medikament >- Austrittsgespräch (z.b. fokussiert auf Medikamente) Status (SCLO Skills ) >- Bewegungsapparat >- Ernährungsstatus >- Kardiopulmonaler Status >- Neurostatus >- Untersuchung des Abdomens, inkl. Rektalpalpation >- Untersuchung von Gang und Kognition 29

30 Mini CEX Geriatrie: Polypharmazie im Alter Praktikum 2 Studenten/innen vorbereitet mit alten Schauspielpatient/innen Praktikum 1 Praktikum 3 30

31 Selbst- und Fremdevaluation Mini CEX Austrittsgespräch Medikamente Selbstevaluation und Feedback Arzt/Ärztin 1 (Notfallmediziner/in) Selbstevaluation und Feedback Arzt/Ärztin 2 (Gynäkologe/in) Selbstevaluation und Feedback Arzt/Ärztin 3 (Psychiater/in) Kriterienraster Gesamteindruck 1.Anamnese 2. Klinische Untersuchung 3. Aufklärung und Beratung 4. Klinische Urteilsfähigkeit 5. Organisation / Effizienz 6. Professionelles Verhalten 31

32 Wirkliche versus Schauspiel-Patient/innen Wirkliche Patienten/innen - Kostenschätzung oft unpräzise Grenzen: - Verfügbarkeit / Probleme - Fehlende Vergleichbarkeit/ Validität Schauspiel-Patienten/innen - Kosten für Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Grenzen: - Kinder als Schauspieler - nicht geeignet für Gruppen 32

33 Herausforderungen für Lehre Limitierte Budgetmittel Limitierte personelle Ressourcen Limitierte praktische Übungsmöglichkeiten Hoher Qualitätsanspruch Zunahme Anzahl Studierende Standardisierte Prüfungen -Assessment Kompetenzen Möglichkeiten neue Lehrformen -Online-Verfahren -Schauspiel-Patienten/innen - Arbeitsplatzbasierte Assessments 33

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