Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013

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1 Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013 Bitte füllen Sie diesen Dokumentationsleitfaden am Computer aus. Einfach in die grauen Kästchen klicken und los geht s. Schicken Sie das ausgefüllte Formular und je 3 Bilder für Handlungsfeld 1 und 2 (separat als JPEG.Bild-Datei) bitte per an Klaus Hübner, Landeskoordinator. k-huebner@lbv.de Einsendeschluss: bis spätestens Freitag, den 07. Juni 2013 Angaben zur Schule Name der Schule: Realschule am Maindreieck Anschrift: Pestalozzistraße Ochsenfurt Telefon/Fax: 09331/ ks@rs-maindreieck.de Ansprechpartner für Umweltschule in Europa: Kathrin Klaus Anzahl der Klassen insgesamt: 22 Anzahl der Klassen, die an den Projekten beteiligt waren: 22 Anzahl der Kolleginnen/Kollegen, die an den Projekten beteiligt waren: 27 Selbsteinschätzung als 1, 2 oder 3-Sterne-Schule: 2 Teilnahme an der Auszeichnung: das 1. Mal Handlungsfeld 1 Projektthema: Klima und Ernährung Beschreiben Sie die Entwicklung, die Aktionen und den zeitlichen Ablauf des Projektes (max Zeichen): Als Leitsatz für die fächerübergreifende, nachhaltige Bildung der Schüler wurde in diesem Schuljahr das Motto "Unser Schule is(s)t grün" gewählt, welcher sowohl auf unser gewähltes Bildungsziel als auch auf die Wand- und Bodenfarbe der Schule anspielt. Um dieses Thema für die Schüler aufzuarbeiten, wurden von einer Koordinierungsgruppe, bestehend aus Lehrern verschiedener Fachrichtungen, sowohl langfristige Maßnahmen gewählt als auch über das Schuljahr verteilte Projekte geplant, die die Schüler immer wieder auf die Thematik aufmerksam machen sollen. Damit die Schule auch in Zukunft grün isst, werden im Getränkeautomaten ausschließlich regionale Getränke verkauft, der Pausenverkauf erfolgt durch eine Demeter-Bäckerei und im Schülercafé sind Regionalität und Saisonalität generelle Prinzipien. Projekte: - Gestaltung des Schulfestes zum Thema "Unser Schule is(s)t grün": Mit Aktivitäten rund ums Fahrrad, über urban gardening bis hin zum Verkauf von fair-trade-produkten wurde zur Nachhaltigkeit aufgerufen. - CO2-Fasten: In der Fastenzeit gab es in jeder Woche eine andere CO2-reduzierende Aufgabe. - Das Klimamobil der Umweltstation Würzburg informierte alle 6. Klassen mit dem Programm CO2 zum Frühstück Klima und Ernährung. - Flash-Mob "Die RSO is(s)t grün": Schüler der 8a gestalten

2 Plakate mit Vorschlägen zur Reduktion von Klimagasen durch die Ernährung und liefen - begleitet von lauter Musik - durch die Pause. - In der Zeit vom bis gastierte die Ausstellung "Klimaschutz schmeckt" der Verbraucherzentrale Bayern an der Schule; an Hand von Exponaten und Arbeitsaufträgen wurden viele Klasssen über den Zusammenhang Ernährungsgewohnheiten-Klimawandel aufgeklärt. - Alle 10-Klässer durchliefen ein Bildungsprogramm, das die Auswirkungen übermäßigen Fleischkonsums zeigte. - Planung und Gestaltung eines Regional-Menüs zum Wettbewerb "Bayern schmecken" (9. Klasse) Skizzieren Sie, welche Bezüge zur nachhaltigen Entwicklung das Projekt aufweist (z. B. Ökologische Dimension: Ressourcenschonung; Ökonomische Dimension: regionale Wirtschaftskreisläufe; Soziale Dimension: Partizipation) (max Zeichen): Die gewählten Projekte weisen vielfältige Bezüge zur nachhaltigen Entwicklung auf. Ein Ziel der verschiedenen Aktionen war es, auf das Thema aufmerksam zu machen. Sowohl für kurze Zeiträume (z.b. CO2- Fastenaktion, klimaneutrales Frühstück, Menügestaltung) als auch langfristig soll so der Ausstoß von klimaschädigenden Gasen reduziert werden. So werden ökologische und ökonomische Bezüge hergestellt, Ressourcen werden geschont. Da wir als Schulgemeinschaft verschiedene Ziele gemeinsam erreichen wollen, sind zahlreiche soziale Bereiche angesprochen: Sowohl das Wir-Gefühl innerhalb der Schule als auch die Gewissheit, dass jeder zum Klimaschutz beitragen kann, wird gestärkt. Jede Klasse war und ist in unsere Projekte und Maßnahmen integriert, die SMV macht mit, viele Lehrer sind dabei - Partizipation und Individualität sind fortlaufende Prinzipien. Wie haben die Schülerinnen und Schüler Einfluss auf die Projektentwicklung und den Projektverlauf genommen? An manchen Stellen wurden die Schülerinnen und Schüler mit einbezogen. Die Schülerinnen und Schüler wurden an vielen Entscheidungen beteiligt. Die Schülerinnen und Schüler bestimmten das Projekt und dessen Verlauf. Beschreiben Sie kurz, in welcher Form das erfolgt ist (max Zeichen): Von Beginn der Planungen an wurde die SMV, bei der viele Schüler engagiert mitarbeiten, miteinbezogen. Die CO2- Fastenaktion wurde z. B. intensiv von der SMV betreut und beworben, auch das Thema des Schulfestes und somit der Einbezug der kompletten Schülerschaft wurde von der SMV befürwortet und mitgestaltet. Somit bestimmten die Schüler das Projekt aktiv mit und waren an vielen Entscheidungen beteiligt. Zudem waren an jedem der gewählten Projekte Schüler beteiligt, manchmal einzelne Klassen (flashmob: 8a) oder einzelne Jahrgangsstufen (Fleischkonsum reduzieren: 10. Klassen, Klimamobil: 6. Klassen), an vielen Stellen aber auch alle Schüler (CO2-Fasten, Schulfest, Ausstellung). Handlungsfeld 2 Projektthema: Generationenübergreifendes Lernen Beschreiben Sie die Entwicklung, die Aktionen und den zeitlichen Ablauf des Projektes (max Zeichen): Der Ablauf der Entwicklung verlief parallel zum Projektthema 1: - Das Haus Franziskus ist ein Seniorenpflegeheim des Lkr. Würzburg und liegt in direkter Nähe zur Schule. Einmal im Monat spielen Schüler mit den Senioren Gesellschaftsspiele, lesen aus der Zeitung vor oder backen Plätzchen. So entstand ein generationenübergreifender Dialog, bei dem "wir Schüler von der Erfahrung der Senioren profitieren konnten und diese im Gegenzug von unserer Fröhlichkeit angesteckt wurden" (Zitat einer Teilnehmerin). - Schüler helfen Schülern: Dieses Projekt bringt Schüler, die in einem bestimmten Fach Schwierigkei-ten haben, mit Schülern einer höheren Jahr-

3 gangsstufe und guten Kenntnissen in diesem Fach zusammen. So wird sowohl der Kontakt zwischen den Jahrgangsstufen als auch das Zusammenarbeiten von leistungsstarken mit schwächeren Schülern gefördert. - Gemeinsames Konzert Liederkranz - Chorklasse: Der aus Schülern des Profilfaches Chorklasse bestehende Schulchor übt in diesem Jahr zum zweiten Mal mit dem Liederkranz Ochsenfurt, einem ortsansässigen Chor, für ein gemeinsames Konzert. Das generationenübergreifende, als Abendveranstaltung für alle Musikbegeisterten stattfindende Konzert ist auf den terminiert. Es wird im Ehrenhof des historischen Spitals stattfinden. - Projekt mit der Berufsschule Ochsenfurt: Eine Gruppe von Schülern wird am gemeinsam mit Schülern der benachbarten Berufsschule, Fachrichtung Landwirtschaft, Insektenhotels bauen. Dieses Ökologieprojekt bringt jüngere mit älteren Schülern verschiedener Schulen zusammen, wobei beide Seiten voneinander lernen können. - Projekt mit der Grundschule: Schüler der 9. Klasse planen und gestalten einen physikalischen Lernzirkel zum Thema Bionik. In der GS durchlaufen 4-Klässler die Stationen und werden dabei von unseren Schülern intensiv betreut - Lernen von und miteinander. Skizzieren Sie, welche Bezüge zur nachhaltigen Entwicklung das Projekt aufweist (z. B. Ökologische Dimension: Ressourcenschonung; Ökonomische Dimension: regionale Wirtschaftskreisläufe; Soziale Dimension: Partizipation) (max Zeichen): Die Projekte weisen eine Vielzahl von sozialen Berührungspunkten auf: Schülern lernen voneinander, kommunizieren miteinander und arbeiten zusammen. Daneben arbeiten sie auch mit Menschen zusammen, mit denen sie im Alltag oft nur wenige Berührungspunkte haben: Bewohner einer Senioreneinrichtung, Berufsschüler, Mitglieder des Liederkranzes, Grundschüler. So wird gegenseitiges Verständnis, Spaß am Umgang miteinander, Lernen voneinander gefördert. Quasi nebenbei werden Schlüsselkompetenzen wie Teamfähigkeit, Höflichkeit und Belastbarkeit sowie kommunikative Fähigkeiten trainiert. Das Ökologieprojekt mit der Berufsschule weist neben der Aneignung von handerwerklichen Fertigkeiten zudem eine ökologische Dimension auf, die Unterkünfte für einheimische Insekten werden an der RS aufgestellt und können so auch zur Umweltbildung der Schüler genutzt werden. Wie haben die Schülerinnen und Schüler Einfluss auf die Projektentwicklung und den Projektverlauf genommen? An manchen Stellen wurden die Schülerinnen und Schüler mit einbezogen. Die Schülerinnen und Schüler wurden an vielen Entscheidungen beteiligt. Die Schülerinnen und Schüler bestimmten das Projekt und dessen Verlauf. Beschreiben Sie kurz, in welcher Form das erfolgt ist (max Zeichen): Die Schüler konnten sich freiweilig für ihr Engagment im Seniorenwohnheim entscheiden, die SMV unterstützt das Projekt. Die Gestaltung der Nachmittage verläuft, natürlich unter Einbezug der Heimleitung und der Wünsche der Bewohner, mit Hilfe von Vorschlägen der Schüler. Schüler, die Nachhilfe von einem anderen Schüler wünschen, melden sich freiwillig bei den Verbindungslehrern - auch die potentiellen "Nachhilfelehrer" melden sich freiwillig. Ob ein Team zusammenarbeiten wird, wird von den beteiligten Schülern entschieden, sie bestimmen auch Ort und Zeit sowie Inhalt der Nachhilfestunden. Das Projekt mit der Berufsschule entstand durch ein kooperatives Treffen von Lehrern beider Schularten, teilnehmende Schüler melden sich freiwillig. Bei allen Projekten arbeiten Schüler aktiv mit und bestimmen so den Verlauf des Projektes vollständig. Haben Sie mit Kooperationspartnern von außen zusammengearbeitet? Wenn ja mit welchen. Liederkranz, Seniorenheim,andere Schularten, Verbraucherzentrale, Umweltstation, Brauerei, Bäckerei Stehen Sie in Kontakt mit anderen Umweltschulen in Ihrer Region? nein

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