OAR Detlev Bührer OBR Harald Krapp OAR Lars Brügner (Protokollführung) Gemeinderätin Erika Wolfsperger, (privat)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "OAR Detlev Bührer OBR Harald Krapp OAR Lars Brügner (Protokollführung) Gemeinderätin Erika Wolfsperger, (privat)"

Transkript

1 Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Gemeinderats der Gemeinde Denzlingen am Nr. 10/07 br-öst Beginn: Unterbrechung: Fortsetzung: Ende: Anwesend: Vorsitzender: Gemeinderäte: 20:30 Uhr 22:30 Uhr Bürgermeister Dr. Lothar Fischer Otto Frey, Renate Baumgartner, Herbert Weinacht, Markus Bach, Rudolf Wöhrlin, Rolf Fehrenbach, Willi Kieninger, Elfriede Behnke, Ute Vogt, Hans-Ulrich Läßker ab TOP 5 (21:00 Uhr), Hans Reidl, Dr. Arnfried Kapp-Schwoerer, Michael Dick, Reiner Uehlin, Martin Nübling, Silke Höfflin, Volkmar Bensch, Sylvia Loser, Helmut Storz, Walter Schwaab, Beamte, Angestellte, usw.: OAR Detlev Bührer OBR Harald Krapp OAR Lars Brügner (Protokollführung) Sonstige Personen: Es fehlten entschuldigt: Befangenheit: Gemeinderat Jürgen Schadewaldt (krank) Gemeinderätin Erika Wolfsperger, (privat) Nach Eröffnung der Sitzung stellt der Vorsitzende fest, dass zu der Sitzung durch die Ladung vom ordnungsgemäß eingeladen worden ist, Zeit, Ort und Tagesordnung der Sitzung am ortsüblich bekannt gegeben worden sind. Hierauf wurde in die Beratung der auf der Tagesordnung stehenden Punkte eingegangen. 1

2 Tagesordnung 1. Fragen und Anregungen der Zuhörer 2. Bekanntgabe aus nichtöffentlicher Sitzung 3. Bürgerbegehren Sportbad Denzlingen Zulässigkeit - Wahltermin Anlage: Beschlussvorlage Drucksache-Nr. 61/07, Nachtrag 1 4. Bürgerbegehren - Sportbad Denzlingen: Bildung des Gemeindewahlausschusses Anlage: Beschlussvorlage Drucksache-Nr. 77/07 5. Haushaltsentwicklung 2007 Anlage: Beschlussvorlage Drucksache-Nr. 59/07 6. Annahme von Spenden an die Gemeinde Denzlingen im 1. Halbjahr 2007 Anlage: Beschlussvorlage Drucksache-Nr. 58/07 7. Neuausschreibung des Stromliefervertrages für die Gebäude und Einrichtungen der Gemeinde Denzlingen Anlage: Beschlussvorlage Drucksache-Nr. 69/07 8. Neuabgrenzung der Satzung nach 34 Baugesetzbuch für den im Zusammenhang bebauten Ortsteil Beschluss über die erneute öffentliche Auslegung des Planentwurfes Anlage: Beschlussvorlage Drucksache-Nr. 79/07 9. Änderung des Vertrages über den Hort an der Schule Anlage: Beschlussvorlage Drucksache-Nr. 70/ Vertrag über die Förderung und den Betrieb des Wald- und Naturkindergartens Denzlingen Anlage: Beschlussvorlage Drucksache-Nr. 71/ Verschiedenes, Fragen, Anregungen - Fragen der Zuhörer - 1. Fragen und Anregungen der Zuhörer Frau Mühlan erklärt, dass der Antrag des Bürgerbegehrens die Sanierung im jetzigen Bestand bezeichnet. Die Bürgerinitiative steht auf dem Standpunkt, dass der Einsatz, z. B. von Edelstahl zwar möglich, aber in der Sanierung nicht zwingend notwendig ist. Die Bürgerinitiative bittet daher, die Unterscheidung zu treffen und die entsprechenden Zahlen zu veröffentlichen: 1. Welche Maßnahmen sind zwingend notwendig? 2. Was ist darüber hinaus wünschenswert und finanzierbar? Die Bürgerinitiative fordert die Verwaltung auf, beide Zahlen in der Kostenberechnung aufzulegen, was einer sachgerechten Entscheidungsfindung dienen würde. 2

3 Bürgermeister Dr. Fischer erklärt, dass in der beauftragten Kostenrechnung zum Teil, beispielsweise bei den Edelstahlbecken, darauf eingegangen werden kann. Frau Viola Schirmeister lehnt eine Ergänzung der vorliegenden Fragestellung durch den Gemeinderat ab, da sie nicht erforderlich ist. Über den Wortlaut der Frage des Bürgerentscheides wurde bereits im Bürgerbegehren entschieden, woran der Gemeinderat gebunden ist. Dies ergibt sich auch aus dem Schreiben des Landratsamtes. Die Fragestellung ist eindeutig und kann mit Ja oder Nein beantwortet werden. Frau Reiff wünscht seitens der Bürgerinitiative, dass der 30. September 2007 als Abstimmungstermin festgelegt wird. Frau Kudler fragt, warum Bürgermeister Dr. Fischer Personen darauf angesprochen hat, die das Bürgerbegehren unterschrieben haben. Diese Personen haben auf die Vertraulichkeit ihrer Unterschrift vertraut. Bürgermeister Dr. Fischer verweist auf das Recht, die ihm übergebenen Unterschriftenlisten einzusehen und zu lesen. Er hat tatsächlich mit zwei Personen gesprochen, die er seit längerem kennt. 2. Bekanntgabe aus nichtöffentlicher Sitzung Bürgermeister Dr. Fischer gibt bekannt, dass der Gemeinderat in der vorangegangenen nichtöffentlichen Sitzung den Ankauf eines landwirtschaftlichen Grundstücks im Gewann Steinbühl beschlossen hat. Außerdem wurde ein Rechtsanwalt mit der Vertretung in einem Normenkontrollverfahren beauftragt. 3. Bürgerbegehren Sportbad Denzlingen Zulässigkeit - Wahltermin Bürgermeister Dr. Fischer erläutert, warum die Verwaltung als Abstimmungstermin den 16. September 2007 vorschlägt. Außerdem begründet er, dass die vorgeschlagene ergänzende Formulierung zulässig und sinnvoll ist. Damit wird dem Bürger deutlich, dass sich das Bürgerbegehren gegen den Gemeinderatsbeschluss vom 8. Mai 2007 und das damit verbundene Konzept richtet. Gemeinderat Weinacht hält den 16. September als Abstimmungstermin für zu knapp und schlägt den 30. September vor. Gemeinderätin Höfflin wundert sich hierüber, zumal die CDU-Fraktion in der vergangenen Sitzung den 16. September vorgeschlagen hat. Sie befürwortet es, die Abstimmung am 16. September durchzuführen. Gemeinderat Uehlin gibt eine Stellungnahme der FDP / BL- Fraktion ab (s. Anlage). Auch die Gemeinderäte Storz und Kieninger sprechen sich für den als Abstimmungstag aus. Gemeinderat Kieninger ist dafür, die Fragestellung entsprechend des Verwaltungsvorschlages zu ergänzen. Auch Gemeinderätin Höfflin möchte die Ergänzung. In einem Schreiben droht die Bürgerinitiative für diesen Fall Rechtsmittel an. Die Frage ist, ob solche Rechtsmittel möglich sind. Wenn dies nicht so ist, hält sie die Drohung der Bürgerinitiative für ungehörig. Herr Brügner erläutert, dass das Landratsamt erklärt hat, dass gegen die ergänzende Formulierung kein Rechtsmittel möglich ist. Das Bürgerbegehren wird für zulässig erklärt die ergänzende Formulierung beeinträchtigt die Zulässigkeit des 3

4 Bürgerbegehrens nicht. Gemeinderat Weinacht hält entgegen der Auffassung der Verwaltung es nicht für klärend, einen solchen Zusatz anzufügen. Daher spricht sich die CDU mehrheitlich dafür aus, den weiteren Zusatz weg zu lassen. Gemeinderat Reidl hält den Zusatz für sehr wichtig. Die Bürger müssen so informiert werden, dass sie die Fragestellung verstehen. Daher ist die Ergänzung unerlässlich. Gemeinderat Dr. Kapp- Schwoerer hält die Ergänzung für überflüssig, da der Denzlinger Bürger mündig genug ist. Bürgermeister Dr. Fischer hält entgegen, warum dann dem mündigen Wähler die Information, die der Unterzeichner des Bürgerbegehrens hatte, vorenthalten werden soll. Gemeinderätin Behnke erklärt, dass sich das Bürgerbegehren gegen den Gemeinderatsbeschluss richtet. Es ist nun eine wichtige Aufgabe, die Bürger im Gespräch vom Mehrheitskonzept des Gemeinderats zu überzeugen, weshalb ein Zusatz nicht nötig ist. Auf Frage von Gemeinderat Dick erklärt Herr Krapp, dass die beauftragte Kostenberechnung noch deutlich vor der nächsten Gemeinderatssitzung vorliegen wird und die Gemeinderäte entsprechend informiert werden. 1. Einstimmig stellt der Gemeinderat gem. 21 Abs. 4 Satz 1 der GemO die Zulässigkeit des am eingereichten Bürgerbegehrens fest. 2. Die ergänzende Fragestellung Sind Sie für den Erhalt für die grundlegende Sanierung des Sportbades Denzlingen in seinem jetzigen Bestand unter Aufhebung des vom Gemeinderat am 8. Mai 2007 beschlossenen Sanierungskonzepts? wird mit 8 Ja-Stimmen und 12 Nein-Stimmen abgelehnt. Mit 12 Ja-Stimmen und 8 Nein-Stimmen beschließt der Gemeinderat folgende Fragestellung: Sind Sie für den Erhalt und die grundlegende Sanierung des Sportbades in seinem jetzigen Bestand? 3. Mit 16 Ja-Stimmen, 3 Enthaltungen und 1 Nein-Stimme legt der Gemeinderat den Termin zur Durchführung des Bürgerentscheides auf den 30. September 2007 fest. 4. Einstimmig beauftragt der Gemeinderat die Verwaltung, die Bürgerinformation zum Bürgerentscheid gem. 21 Abs. 5 GemO durchzuführen. Gemeinderat Weinacht erkundigt sich danach, wie die Verwaltung die Bürger informieren möchte. Bürgermeister Dr. Fischer erklärt, dass geplant ist, eine Infoschrift über die Auffassung der Gemeindeorgane herauszugeben, wobei die Mindermeinung des Gemeinderats widergespiegelt wird. Er geht davon aus, dass die Fraktionen weitere Informationsschriften oder Aktionen durchführen werden. Gemeinderat Weinacht schlägt vor, entgegen des engen Wortlautes des 21 Abs. 5 in der Informationsschrift auch die Auffassung der Bürgerinitiative wiederzugeben. Bürgermeister Dr. Fischer verweist auf den eindeutigen Gesetzeswortlaut und lehnt dieses ab. 4

5 4. Bürgerbegehren - Sportbad Denzlingen: Bildung des Gemeindewahlausschusses Bürgermeister Dr. Fischer erläutert den Sachverhalt. Im Wege der Einigung wählt der Gemeinderat Denzlingen den Gemeindewahlausschuss wie folgt: Vorsitzender: Bürgermeister Dr. Lothar Fischer Stellv. Vorsitzende: Frau Renate Baumgartner Beisitzer: Frau Roswitha Hilden und Herr Reiner Uehlin Stellv. Beisitzer: Frau Cornelia Günter und Herr Walter Schwaab 5. Haushaltsentwicklung 2007 Herr Bührer erläutert die äußerst positiv verlaufende Haushaltsentwicklung Nach derzeitigem Stand ist damit zu rechnen, dass der Verwaltungshaushalt dem Vermögenshaushalt zusätzliche Mittel in Höhe von 1,152 Mio. zur Verfügung stellen kann. Unter Berücksichtigung der Änderungen im Vermögenshaushalt verbleibt voraussichtlich ein Betrag von rd. 1,0 Mio., der zusätzlich der allgemeinen Rücklage zugeführt werden kann. Der Haushaltsausgleich 2007 ist damit gesichert. Bürgermeister Dr. Fischer verweist darauf, dass aufgrund der schlechten Witterung allein im Sportbad mit geringeren Einnahmen von ca zu rechnen ist. Anhand einer Bilderfolge zeigt er auf, wie wenig das Schwimmerbecken in den vergangenen Wochen genutzt wird. Gemeinderat Weinacht verweist angesichts des Berichtes darauf, dass die Gemeinde Denzlingen früher größere Investitionsmaßnahmen durch Grundstücksverkäufe finanzieren konnte. Dies ist künftig nicht mehr möglich, weshalb ein großes Augenmerk auf die Verbesserung der Einnahmesituation gerichtet werden muss. Gemeinderätin Vogt dankt Herrn Bührer für den positiven und gut gestalteten Beitrag. Gemeinderat Läßker erklärt unter Bezugnahme auf die Äußerung von Gemeinderat Weinacht, dass sich die Finanzsituation nicht nur durch Mehreinnahmen, sondern auch durch Wenigerausgaben verbessern lässt. Daher ist eine zukunftsorientierte Sanierung des Sportbades, wie es der Gemeinderat beschlossen hat, wichtig. 6. Annahme von Spenden an die Gemeinde Denzlingen im 1. Halbjahr 2007 Herr Bührer erläutert den Sachverhalt und verteilt die Tischvorlage mit den eingegangenen Spenden. Gemeinderat Kieninger befürchtet eine zurückgehende Spendenbereitschaft wegen der nun eingeführten Veröffentlichungspflicht. Bürgermeister Dr. Fischer teilt diese Befürchtung. Aufgrund der vielen existierenden Fördervereine kann jedoch für zahlreiche Einrichtungen der Gemeinde gespendet werden, ohne dass der Gemeinderat über die Annahme von Spenden entscheiden muss. In diesem Zusammenhang gibt er auf Frage von Gemeinderat Weinacht bekannt, dass die Gemeinde Denzlingen von einem verstorbenen Denzlinger Bürger eine größere Erbschaft erhalten hat. Zur Erbmasse gehört Geldvermögen im Wert von , eine 3-Zimmer-Eigentumswohnung sowie ein gebrauchter PKW. Einstimmig stimmt der Gemeinderat der Annahme der in der Tischvorlage aufgeführten Spenden gem. 78 Abs. 4 GemO zu. 5

6 7. Neuausschreibung des Stromliefervertrages für die Gebäude und Einrichtungen der Gemeinde Denzlingen Herr Krapp erklärt, dass die Strompreise in den vergangenen Jahren stark gestiegen sind. Der Stromliefervertrag mit EGT Energiehandel GmbH, Triberg, endet zum Die Stromlieferung muss daher noch ausgeschrieben werden. Die Verwaltung schlägt vor, sowohl Ökostrom als auch herkömmlichen Strom beschränkt auszuschreiben. Aufgrund der gemeinsamen Ausschreibung mit dem Gemeindeverwaltungsverband und den Gemeinden Vörstetten und Reute ergibt sich voraussichtlich ein etwas besseres Ausschreibungsergebnis. Auf Frage von Gemeinderat Läßker erklärt Herr Krapp, dass das Sportbad ca. 80 % des gesamten Stromverbrauches benötigt. Er zeigt abschließend eine Liste der Unternehmen, die zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert werden sollen. Einstimmig beauftragt der Gemeinderat die Verwaltung, den Stromliefervertrag für die Gebäude und sonstige Einrichtungen beschränkt neu auszuschreiben. Um einen Preisvergleich zwischen sog. Öko-Strom und herkömmlichen Strom zu erhalten, soll beides alternativ ausgeschrieben werden. Eine abschließende Entscheidung über die Vergabe erfolgt nach Submissionsergebnis. 8. Neuabgrenzung der Satzung nach 34 Baugesetzbuch für den im Zusammenhang bebauten Ortsteil Beschluss über die erneute öffentliche Auslegung des Planentwurfes Herr Krapp erklärt, dass die sog. Innenbereichssatzung die Bebaubarkeit von Grundstücken regelt, die im Innenbereich liegen und deren Bebaubarkeit nicht durch einen Bebauungsplan geregelt sind. Das Verfahren wurde schon weit vorangetrieben im Rahmen der Offenlage gingen Stellungnahmen von Seiten des Landratsamtes ein, die eine erneute Offenlage nötig machen. So soll die bislang enthaltenen Vorschriften über Werbeanlagen getrennt in einer neuen Satzung geregelt werden. Eine Teilfläche eines Grundstücks westlich der B 3 wird heute schon genutzt und war im zeichnerischen Teil bislang nicht enthalten. Daher empfiehlt es sich, auch die Teilfläche in den Geltungsbereich aufzunehmen. Es ist aber wichtig, die Nutzung dieser Teilfläche genau vorzuschreiben, um eine spätere ungewünschte Nutzung, z. B. Wohnbebauung, verhindern zu können. Im Bereich der Bauerngasse waren bereits in der Satzung von 1991 für verschiedene Grundstücke Vorschriften festgesetzt. Diese waren im Entwurf jedoch nicht enthalten und sollen nun wieder aufgenommen werden. Gemeinderat Weinacht stimmt seitens der CDU-Fraktion voll inhaltlich zu. Im Rahmen dieser Frage muss jedoch auch die zukünftige Nutzung der Herrenwegbrücke überprüft werden. Auch Gemeinderat Uehlin ist für die Offenlage. Einstimmig billigt der Gemeinderat das überarbeitete Plankonzept für den im Zusammenhang bebauten Ortsteil gem. 34 BauGB ( Innenbereichssatzung ) und beauftragt die Verwaltung, die Beteiligung der Öffentlichkeit durch eine erneute Auslegung des Planentwurfes gem. 3 Abs. 2 BauGB durchzuführen. Die örtlichen Bauvorschriften für die Zulässigkeit von Werbeanlagen werden aus der Satzung herausgenommen und in einem eigenständigen Verfahren geregelt. 6

7 9. Änderung des Vertrages über den Hort an der Schule Herr Brügner erklärt den Sachverhalt. Einstimmig stimmt der Gemeinderat dem beiliegenden Vertragsentwurf zu. 10. Vertrag über die Förderung und den Betrieb des Wald- und Naturkindergartens Denzlingen Gemeinderat Frey äußert zur Tatsache, dass von der ehemals existierenden Warteliste mit über 40 Kindern nun nur 14 Kinder angemeldet worden sind. Gemeinderätin Baumgartner bedauert nochmals die Vergabe der Trägerschaft an die Aktion Lebensraum. Sie befürchtet eine teure Lösung und Probleme im Hinblick auf die Umsetzung des Orientierungsplanes. Zudem ist sie verärgert über die Darstellung der Aktion Lebensraum, dass es eine Warteliste gäbe. Herr Brügner erklärt, dass die Verwaltung in der damaligen Vorlage darauf hingewiesen hat, dass diese 40 Kinder im Laufe des Kindergartenjahres 2007 / 2008 ihr 3. Lebensjahr vollenden. Außerdem muss berücksichtigt werden, dass alle Kinder, die bis Dezember 3 Jahre alt werden, bereits einen Platz in einem anderen Kindergarten erhalten haben. Gemeinderätin Höfflin und Gemeinderat Schwaab sind froh darüber, dass es in einer Gemeinde wie Denzlingen eine größere Angebotsvielfalt gibt. Sowohl Gemeinderätin Baumgartner als auch Gemeinderätin Höfflin mahnen die Verwaltung an, zukunftsweisend besonders die Betreuung der unter Dreijährigen voranzubringen. Herr Brügner erklärt, dass es hierzu entsprechende Gespräche mit den kirchlichen Trägern gab, bzw. gibt. Mit 20 Ja-Stimmen und 1 Nein-Stimme stimmt der Gemeinderat dem Vertragsentwurf zu. Sollten noch kleinere redaktionelle Änderungen nötig sein, beauftragt der Gemeinderat die Verwaltung, diese kleineren Änderungen vorzunehmen. 11. Verschiedenes, Fragen, Anregungen a) Gemeinderatsinfo Bürgermeister Dr. Fischer teilt der Presse und den Gemeinderäten die Informationen mit, welche die Verwaltung zur Sportbadsanierung ausgehängt hat. b) Infobroschüre Bürgermeister Dr. Fischer verteilt die neueste Infobroschüre 2007 / 2008 und dankt in diesem Zusammenhang allen Betrieben, die diese Broschüre durch Werbung finanziert haben. c) Flurbegehung am Bürgermeister Dr. Fischer weist auf die Flurbegehung hin und lädt die Gemeinderäte nochmals zur Teilnahme ein. d) Verkehrsinseln im Gewerbegebiet Geringfeldele Gemeinderat Dick kritisiert die ungepflegten Verkehrsinsel im Bereich der Firma Schöpfle. 7

8 e) Metzgerei Schemmer Gemeinderat Dick bittet die Verwaltung, die Außenanlage etwas besser zu pflegen. f) Wohngebäude entlang der Elzstraße Gemeinderat Dick erkundigt sich, ob das Gerücht zutrifft, dass die Begrenzungsmauern der Terrassen teilweise auf Gemeindegrundstück stehen. Herr Krapp bestätigt dies und verweist auf andere Baugebiete, in denen dies ebenfalls zugelassen wurde. Fragen der Zuhörer a) Abgrenzungssatzung 34 BauGB Herr Adolf Nefzger hält die Ausführungen der Verwaltung zu Tagesordnungspunkt 8 für nicht den Tatsachen entsprechend. b) Aldi-Ansiedlung Auf Frage von Herrn Adolf Nefzger erklärt Bürgermeister Dr. Fischer zum Verfahrensstand der Aldi-Ansiedlung, dass der Gemeinderat die Verwaltung beauftragt hat, diesen Standort auf seine Eignung hin zu untersuchen. Es herrscht Einigkeit darüber, das Lebensmittelmärkte nicht auf der Grünen Wiese gebaut werden sollen. Bei einer Realisierung des Aldi-Marktes in der Ortsmitte muss aber die Verkehrssituation befriedigend gelöst werden. Der Gemeinderat wird im September ein entsprechendes Verkehrsgutachten in Auftrag geben. Insgesamt müssen auch die Auswirkungen auf den Kauftreff / Edeka berücksichtigt werden. Der Edeka-Markt soll verbessert werden. c) Beleuchtung in der Berliner Straße zwischen Brandenburger Straße und Elzstraße Frau Kudler weist darauf hin, dass in diesem Bereich durch den starken Laubanfall die Straßenbeleuchtung nur unzureichend die Straße und den Gehweg erleuchtet. d) Bürgerinitiative Sportbad Herr Mühlan dankt dem Gemeinderat für die heutigen Entscheidungen. Nachdem keine weiteren Wortmeldungen vorliegen, schließt der Vorsitzende um Uhr die öffentliche Sitzung. Abgeschlossen und beurkundet Dr. Fischer, Bürgermeister Herr Brügner Gemeinderäte: - Läßker - - Nübling - 8

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Ausschuss für Soziales, Behinderte und Senioren Sitzung am: 05.05.2014 Sitzungsort: Rathaus, Beratungsraum 1. OG Sitzungsbeginn: 16.00 Uhr Sitzungsende:

Mehr

HA Trittau, Drucksache 3/2014. P r o t o k o l l

HA Trittau, Drucksache 3/2014. P r o t o k o l l HA Trittau, Drucksache 3/2014 P r o t o k o l l über die öffentliche Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Trittau am Dienstag, den 26.08.2014, um 19.45 Uhr, im kleinen Sitzungsraum der Gemeindeverwaltung

Mehr

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf Seite 1 Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf Sitzung am Mittwoch, den 30.01.2013 Beginn: 17:30 Uhr Ende: 18:25 Uhr in Meldorf,

Mehr

ENTWURF Satzung für den Förderverein der Integrierten

ENTWURF Satzung für den Förderverein der Integrierten ENTWURF Satzung für den Förderverein der Integrierten Gesamtschule Enkenbach-Alsenborn e.v." 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins 1.1Der Verein führt den Namen: Förderverein der Integrierten Gesamtschule

Mehr

N I E D E R S C H R I F T

N I E D E R S C H R I F T Blatt 16 N I E D E R S C H R I F T über die öffentlichen Verhandlungen der gemeinsamen Sitzung des Verwaltungsausschusses und des Ortschaftrates Ersingen am 12. März 2012 in Ersingen, Mehrzweckhalle (kleine

Mehr

Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen

Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Hrsg. Institut für Sachverständigenwesen e.v. Seite 1/5 Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Grundsätze.doc Erstmals: 01/2000 Stand: 01/2000 Rev.: 0 Hrsg. Institut

Mehr

am: 23.09.2014 um: 19.00 Uhr im: Bauernstube, Oberdorfstraße 5 in 17291 Uckerfelde OT Hohengüstow TOP Betreff Vorlagen-Nr.

am: 23.09.2014 um: 19.00 Uhr im: Bauernstube, Oberdorfstraße 5 in 17291 Uckerfelde OT Hohengüstow TOP Betreff Vorlagen-Nr. Amt Gramzow - Der Amtsdirektor - Amt Gramzow, Poststraße 25, 17291 Gramzow Gramzow, den 15.09.2014 Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit laden wir Sie zur 7. Sitzung der Gemeindevertretung Uckerfelde

Mehr

Auszug aus der Niederschrift

Auszug aus der Niederschrift Gemeinde Graben-Neudorf Auszug aus der Niederschrift über die en Verhandlungen des es am Montag, 19. November 2012 Tagesordnung 1. Bürgerfragestunde 2. Ausschreibung von leistungsgebundener elektrischer

Mehr

Der Ortsbürgermeister, Herr Frommholz, eröffnete die Sitzung und begrüßte die anwesenden Ortsräte und Gäste.

Der Ortsbürgermeister, Herr Frommholz, eröffnete die Sitzung und begrüßte die anwesenden Ortsräte und Gäste. Gemeinde Möser Sitzung des Ortschaftsrates Lostau P r o t o k o l l des Ortschaftsrates Lostau vom 09.10.2012 im/ in Gemeindehaus Lostau, Möserstraße 19 Beginn: Ende: 19:00 Uhr 22:03 Uhr Anwesend: Vorsitzende/r

Mehr

Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2

Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Die Wirksamkeit der Verlängerung eines befristeten Arbeitsvertrages richtet sich nach der bei Abschluß der Vertragsverlängerung

Mehr

Dezernat II Az. Datum 07.11.2008 Nr. 651 / 2008

Dezernat II Az. Datum 07.11.2008 Nr. 651 / 2008 Informationsvorlage Dezernat II Az. Datum 07.11.2008 Nr. 651 / 2008 Betreff: Beantwortung des Antrags Nr. 465/2008 Schuldenfalle - durch gestiegene Energiekosten Sicherstellung und Bezahlbarkeit der Stromversorgung

Mehr

Ablehnung der Verfahrenseröffnung im Fall Thomas Hübner gegen Landesvorstand Sachsen-Anhalt

Ablehnung der Verfahrenseröffnung im Fall Thomas Hübner gegen Landesvorstand Sachsen-Anhalt Ablehnung der Verfahrenseröffnung im Fall Thomas Hübner gegen Landesvorstand Sachsen-Anhalt Bundesschiedsgericht Piratenpartei Deutschland 6. Februar 2010 1 Inhaltsverzeichnis 1 Begründung 4 1.1 Zum Verfahren................................

Mehr

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften

Mehr

Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung. (in der Fassung vom 04.03.1999)

Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung. (in der Fassung vom 04.03.1999) Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung (in der Fassung vom 04.03.1999) Vorsitzender: Uwe Zimmermann - stellv. Vorsitzender: Manfred Gruber - Geschäftsführerin: Monika Brink Kassenwartin: Christa Rügge

Mehr

SATZUNG DER BERLIN HYP AG

SATZUNG DER BERLIN HYP AG SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen

Mehr

Anwesenheitsliste. Öffentliche Sitzung: Beginn: 19:00 Uhr Ende: 19:16 Uhr Nicht-öffentliche Sitzung: Beginn: 19:16 Uhr Ende: 19:48 Uhr

Anwesenheitsliste. Öffentliche Sitzung: Beginn: 19:00 Uhr Ende: 19:16 Uhr Nicht-öffentliche Sitzung: Beginn: 19:16 Uhr Ende: 19:48 Uhr N i e d e r s c h r i f t über die 22. öffentliche Sitzung des Ortsgemeinderates St. Johann am Dienstag, 09.04.2013, 19:00 Uhr, im Dorfgemeinschaftshaus in St. Johann Anwesenheitsliste Sitzung am: 09.

Mehr

Satzung des Fördervereins der

Satzung des Fördervereins der 2013 Satzung des Fördervereins der Sekundarschule Netphen Sekundarschule Netphen Steinweg 22 57250 Netphen Tel. 02738/3078970 Fax: 02738/30789733 E-Mail: info@sekundarschule-netphen.de Homepage:sekundarschule-netphen.de

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

SATZUNG. des Vereins. zuletzt geändert laut Beschluss der Mitgliederversammlung 04.11.2014 gültig ab 14.01.2015. 1 Name und Sitz

SATZUNG. des Vereins. zuletzt geändert laut Beschluss der Mitgliederversammlung 04.11.2014 gültig ab 14.01.2015. 1 Name und Sitz Die Kinderkrippe Spielkreis e.v. Pestalozzistraße 4a 64823 Groß-Umstadt 06078 / 21 53 E-Mail: info@spielkreis-umstadt.de SATZUNG des Vereins Die Kinderkrippe Spielkreis e.v." zuletzt geändert laut Beschluss

Mehr

Senatsbeschluss am 22.01.2013. Gemeinsame Anleihen von Bund und Ländern ( Deutschlandbonds ) (Anfrage für die Fragestunde der Bremischen Bürgerschaft)

Senatsbeschluss am 22.01.2013. Gemeinsame Anleihen von Bund und Ländern ( Deutschlandbonds ) (Anfrage für die Fragestunde der Bremischen Bürgerschaft) Die Senatorin für Finanzen 06.02.2013 Holger Runge 361-4090 Senatsbeschluss am 22.01.2013 Gemeinsame Anleihen von Bund und Ländern ( Deutschlandbonds ) (Anfrage für die Fragestunde der Bremischen Bürgerschaft)

Mehr

Planungsausschuss am 24.09.2009

Planungsausschuss am 24.09.2009 DS PlA 16/09 Anlage 11.09.2009 58515/7 Planungsausschuss am 24.09.2009 TOP 5 (öffentlich) Regionalplan Südlicher Oberrhein Kapitel Windenergie 2006 hier: Aktueller Sachstand Information Der Planungsausschuss

Mehr

Oberlandesgericht Köln

Oberlandesgericht Köln 2 Ws 223-224/05, 2 Ws 232/05 Verkündet am: 15.07.2005 Oberlandesgericht Köln Beschluss Die Beschwerden werden auf Kosten der Beschwerdeführer als unzulässig verworfen. G r ü n d e : I. Den Angeklagten

Mehr

TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten

TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten Sehr viele Anfragen zur Errichtung einer Spielhalle in letzter Zeit: - Einrichtung einer Spielhalle im Sudhaus

Mehr

Satzung des Gewerberinges, Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau

Satzung des Gewerberinges, Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau Satzung des Gewerberinges, Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau 1 Name und Sitz (1) Der Verein führt den Namen Gewerbering, VG Bruchmühlbach-Miesau. Der Verein wird nicht in das Vereinsregister beim Amtsgericht

Mehr

Niederschrift. Namen der Gemeinderatsmitglieder

Niederschrift. Namen der Gemeinderatsmitglieder Niederschrift über die 22. Sitzung des Gemeinderats der Gemeinde Denklingen vom 20.12.2011 im Sitzungssaal des Rathauses in Denklingen Beginn der Sitzung: 19.30 Uhr Namen der Gemeinderatsmitglieder ***************************************

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West

Mehr

N I E D E R S C H R I F T

N I E D E R S C H R I F T N I E D E R S C H R I F T über die 21. Sitzung des Ausschusses für Planung und Gemeindeentwicklung am 26.11.2008 im Saal des RATHAUSES in W e l v e r Beginn der Sitzung: Ende der Sitzung: 16.32 Uhr 18.49

Mehr

4 Vereinsjahr. 5 Organe des Vereins. 6 Mitgliederversammlung

4 Vereinsjahr. 5 Organe des Vereins. 6 Mitgliederversammlung SATZUNG DER MITTELDEUTSCHEN FACHAKADEMIE DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT E.V. Der Verein trägt den Namen 1 Name und Sitz des Vereins Mitteldeutsche Fachakademie der Immobilienwirtschaft e.v. Er hat seinen Sitz

Mehr

Straßenverkehrsgesetz (StVG) und Fahrerlaubnisverordnung (FeV) Eignungsüberprüfung im Verwaltungsverfahren

Straßenverkehrsgesetz (StVG) und Fahrerlaubnisverordnung (FeV) Eignungsüberprüfung im Verwaltungsverfahren Straßenverkehrsgesetz (StVG) und Eignungsüberprüfung im Verwaltungsverfahren Rotenburg a.d.f, den 15. März 2015 Basis des Verwaltungshandelns Straßenverkehrsgesetz (StVG) In Verbindung mit Fahrerlaubnis-Verordnung

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Fall 3. Ausgangsfall:

Fall 3. Ausgangsfall: PROPÄDEUTISCHE ÜBUNGEN GRUNDKURS ZIVILRECHT (PROF. DR. STEPHAN LORENZ) WINTERSEMESTER 2013/14 Fall 3 Ausgangsfall: A. Ausgangsfall: Anspruch des G gegen E auf Zahlung von 375 aus 433 Abs. 2 BGB G könnte

Mehr

AUSZUG AUS DER NIEDERSCHRIFT. über die Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Calden am 05.06.2014 im Rathaus Calden - Sitzungssaal -

AUSZUG AUS DER NIEDERSCHRIFT. über die Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Calden am 05.06.2014 im Rathaus Calden - Sitzungssaal - 25. Sitzung der Leg.-Periode 2011/2016 AUSZUG AUS DER NIEDERSCHRIFT über die Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Calden am 05.06.2014 im Rathaus Calden - Sitzungssaal - Gesetzliche Mitgliederzahl

Mehr

Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster

Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster Anwesend: 30 Mitglieder gemäss Präsenzliste Entschuldigt: 29 Mitglieder

Mehr

Über die Sitzung des. Gemeinderates Margetshöchheim

Über die Sitzung des. Gemeinderates Margetshöchheim NIEDERSCHRIFT Über die Sitzung des Gemeinderates Margetshöchheim am 21.09.2010 Von den 17 ordnungsgemäß geladenen Beratungsberechtigten waren 15 anwesend, 2 entschuldigt, -- nicht entschuldigt, so dass

Mehr

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden - Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden Erstellt von der Geschäftsführung des Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden zur Ergänzung

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Protokoll. zur Sitzung des Ortsgemeinderates der Ortsgemeinde Bruchertseifen, am 22.03.2011 im Restaurant Himmel und Äd in Bruchertseifen

Protokoll. zur Sitzung des Ortsgemeinderates der Ortsgemeinde Bruchertseifen, am 22.03.2011 im Restaurant Himmel und Äd in Bruchertseifen Beginn: 18.00 Uhr Anwesend waren: Protokoll zur Sitzung des Ortsgemeinderates der Ortsgemeinde Bruchertseifen, am 22.03.2011 im Restaurant Himmel und Äd in Bruchertseifen a) stimmberechtigt Ortsbürgermeister

Mehr

MERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007

MERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007 Wozu dieses Merkblatt? In den vergangenen Monaten ist sowohl beim Verband der Diözesen Deutschlands als auch bei den Rundfunkanstalten und der GEZ eine Vielzahl an Anfragen aus dem kirchlichen Bereich

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Einladung Nr. x-1. Mittwoch, 29. Juli 2015, 17:30 Uhr

Einladung Nr. x-1. Mittwoch, 29. Juli 2015, 17:30 Uhr Gemeinde Hüllhorst Leben in guter Atmosphäre ' Hüllhorst, den 02.07.2015 Einladung Nr. x-1 zur Sitzung des Wahlausschusses für die Bürgermeisterwahl 2015 am Mittwoch, 29. Juli 2015, 17:30 Uhr im Sitzungssaal

Mehr

Förderverein der Grundschule und der Mittelschule auf der Schanz. Satzung

Förderverein der Grundschule und der Mittelschule auf der Schanz. Satzung Förderverein der Grundschule und der Mittelschule auf der Schanz Satzung Beschlossen auf der Gründungsversammlung am 13.05.2015 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein heißt Förderverein der Grundschule

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS BUNDESGERICHTSHOF IX ZB 8/10 BESCHLUSS vom 20. Januar 2011 in dem Insolvenzverfahren - 2 - Der IX. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat durch den Vorsitzenden Richter Prof. Dr. Kayser, die Richter Raebel,

Mehr

am 23.10.2013 TOP Ö 143

am 23.10.2013 TOP Ö 143 Beschlussvorlage für die Sitzung des Gemeinderates der Stadt Stadt Amt/Sachbearbeiter Hauptamt / Herr Eszterle Betreff: Kinderkrippe Tausendfüßler UG AZ.: 465.051 Anlagen Anl. 1: Darlehensangebot Anl.

Mehr

N I E D E R S C H R I F T. über die. 6. Sitzung. des H a u p t - und F i n a n z a u s s c h u s s e s. am 26. Oktober 2005

N I E D E R S C H R I F T. über die. 6. Sitzung. des H a u p t - und F i n a n z a u s s c h u s s e s. am 26. Oktober 2005 N I E D E R S C H R I F T über die 6. Sitzung des H a u p t - und F i n a n z a u s s c h u s s e s am 26. Oktober 2005 im SAAL des RATHAUSES in W e l v e r Beginn der Sitzung: Ende der Sitzung: 16.35

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 15. Juli 2010. in dem Insolvenzverfahren

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 15. Juli 2010. in dem Insolvenzverfahren BUNDESGERICHTSHOF IX ZB 269/09 BESCHLUSS vom 15. Juli 2010 in dem Insolvenzverfahren Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja InsO 290; ZPO 269 Abs. 3 und 4 a) Der Antrag auf Versagung der Restschuldbefreiung

Mehr

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Satzung des Bayerischen Anwaltverbandes e.v.

Satzung des Bayerischen Anwaltverbandes e.v. Satzung des Bayerischen Anwaltverbandes e.v. Präambel Im Jahre 1861 ist in Nürnberg der Anwaltverein für Bayern als erster überregionaler deutscher Anwaltverein gegründet worden, dessen Epoche zwar 1883

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 12. Mai 2011. in dem Verbraucherinsolvenzverfahren

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 12. Mai 2011. in dem Verbraucherinsolvenzverfahren BUNDESGERICHTSHOF IX ZB 221/09 BESCHLUSS vom 12. Mai 2011 in dem Verbraucherinsolvenzverfahren Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja InsO 290 Abs.1 Nr. 3 Nimmt der Schuldner seinen Antrag auf Restschuldbefreiung

Mehr

Reiner Uehlin Volkmar Bensch Ringold Wagner

Reiner Uehlin Volkmar Bensch Ringold Wagner Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Gemeinderats der Gemeinde Denzlingen am 20.11.2012 Nr.17/12 hä Beginn: 20:00 Uhr Unterbrechung: keine Fortsetzung: Ende: 22:10 Uhr Anwesend: Vorsitzender:

Mehr

Vereinssatzung. in der von der Börsenversammlung am 21. November 2012 beschlossenen Fassung

Vereinssatzung. in der von der Börsenversammlung am 21. November 2012 beschlossenen Fassung Vereinssatzung in der von der Börsenversammlung am 21. November 2012 beschlossenen Fassung - 1-1 Name und Sitz 1. Der Verein führt den Namen Schifferbörse zu Duisburg-Ruhrort, im Folgenden Schifferbörse.

Mehr

1 Name und Sitz. 2 Zweck

1 Name und Sitz. 2 Zweck 1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist

Mehr

Hauptversammlung der thyssenkrupp AG am 29. Januar 2016 Seite 1/5

Hauptversammlung der thyssenkrupp AG am 29. Januar 2016 Seite 1/5 Hauptversammlung der thyssenkrupp AG am 29. Januar 2016 Seite 1/5 Hinweise zu den Rechten der Aktionäre im Sinne des 121 Abs. 3 Satz 3 Nr. 3 AktG und weitere Informationen gem. 124a Satz 1 Nr. 2, Nr. 4

Mehr

Hinweise zur Formulierung anfechtungsfester Sanierungsbeschlüsse

Hinweise zur Formulierung anfechtungsfester Sanierungsbeschlüsse Mandantenveranstaltung 2015 am 04.06.2015 Uwe Wanderer Rechtsanwalt Hinweise zur Formulierung anfechtungsfester Sanierungsbeschlüsse 1 Ausgangssachverhalt: 2 Die WEG besteht aus einem Haus mit Ziegeldach.

Mehr

Informationen für Enteignungsbetroffene

Informationen für Enteignungsbetroffene 1 Informationen für Enteignungsbetroffene Sie sind Eigentümer, Pächter oder haben ein anderes Recht (z. B. Nießbrauchrecht, Erbbaurecht) an einem Grundstück, das von Planungen zum Wohle der Allgemeinheit

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

der Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v.

der Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v. der Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v. Er hat seinen Sitz in Frankfurt

Mehr

Aufgaben und Gliederung der Feuerwehr

Aufgaben und Gliederung der Feuerwehr S A T Z U N G D E R G E M E I N D E F E U E R W E H R D E R S T A D T G L Ü C K S B U R G ( O S T S E E ) Aufgrund des 8 Abs. 4 des Gesetzes über den Brandschutz und die Hilfeleistungen der Feuerwehren

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Informationen zum Wohngebiet Kirchstraße

Informationen zum Wohngebiet Kirchstraße Informationen zum Wohngebiet Kirchstraße Bauen im Wohngebiet Kirchstraße Die Gemeinde Straßberg bietet in der Kirchstraße drei Grundstücke an. Die Bauplätze sind 494, 495 und 534 Quadratmeter groß. Der

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

BUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS

BUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS BUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS BVerwG 10 B 3.02 OVG 10 A 10426/02 In der Verwaltungsstreitsache hat der 10. Senat des Bundesverwaltungsgerichts am 12. Dezember 2002 durch den Vorsitzenden Richter am

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Copyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved

Copyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved Fachgutachten-PE.qxd 23.01.2007 20:43 Seite 1 Stellungnahme des Fachsenats für Handelsrecht und Revision des Instituts für Betriebswirtschaft, Steuerrecht und Organisation der Kammer der Wirtschaftstreuhänder

Mehr

Satzung. Verein zur Förderung des Brandschutzes. Kaarst e.v.

Satzung. Verein zur Förderung des Brandschutzes. Kaarst e.v. Satzung Verein zur Förderung des Brandschutzes Kaarst e.v. Inhalt 1 Name und Sitz 2 Zweck 3 Mitgliedschaft 4 Beginn und Beendigung der Mitgliedschaft 5 Vorstand 6 Mitgliederversammlung 7 Beiträge und Spenden

Mehr

über die Sitzung des Ortsbeirates Trier-Ehrang/Quint

über die Sitzung des Ortsbeirates Trier-Ehrang/Quint Stadt Trier Niederschrift über die Sitzung des Ortsbeirates Trier-Ehrang/Quint Sitzungstermin: Donnerstag, 09.07.2015 Sitzungsbeginn: 20:00 Uhr Sitzungsende: 23:00 Uhr Ort, Raum: Bürger- und Vereinshaus

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Vorlage des Bürgermeisters

Vorlage des Bürgermeisters -1- Fachbereich: Bildung, Familie und Ordnung/Bildung und Familie Vorlage des Bürgermeisters Version: Status: öffentlich Seitenzahl: 01-05 Anlage(n): Beschlussgegenstand: Übernahme der öffentlichen Einrichtung

Mehr

DNotI. Dokumentnummer: 12zb526_11 letzte Aktualisierung: 23.8.2012 BGH, 25.7.2012 - XII ZB 526/11. BGB 1903; FamFG 278, 286, 293

DNotI. Dokumentnummer: 12zb526_11 letzte Aktualisierung: 23.8.2012 BGH, 25.7.2012 - XII ZB 526/11. BGB 1903; FamFG 278, 286, 293 DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 12zb526_11 letzte Aktualisierung: 23.8.2012 BGH, 25.7.2012 - XII ZB 526/11 BGB 1903; FamFG 278, 286, 293 Anordnung eines Einwilligungsvorbehalts nach Aufhebung

Mehr

Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES

Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 7.6.2016 COM(2016) 366 final 2016/0167 (NLE) Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES zur Ersetzung der Listen von Insolvenzverfahren, Liquidationsverfahren

Mehr

1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v..

1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v.. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v.. 2. Der Verein hat seinen Sitz in

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

PROTOKOLL. Es sind 16 stimmenberechtigte Vereinsvertreter und 8 stimmberechtigte Präsidiumsmitglieder anwesend.

PROTOKOLL. Es sind 16 stimmenberechtigte Vereinsvertreter und 8 stimmberechtigte Präsidiumsmitglieder anwesend. PROTOKOLL ÜBER DIE ORDENTLICHE MITGLIEDERVERSAMMLUNG DES LEICHTATHLETIK-VERBANDS BRANDENBURG E.V. AM 12. APRIL 2014 IN BERLIN-WANNSEE (erw. Ergebnisprotokoll) Versammlungsort: Kirchweg 6, 14129 Berlin-Wannsee

Mehr

VERERBEN IN ZWEI STUFEN

VERERBEN IN ZWEI STUFEN VERERBEN IN ZWEI STUFEN Bei sorgfältiger Planung eines Testamentes sollte nicht nur geklärt werden, wer Erbe wird, sondern auch der weitere Weg des vererbten Vermögens in die Überlegungen einbezogen werden:

Mehr

Satzung Förderkreis des Theaters der Landeshauptstadt Potsdam - Hans Otto Theater GmbH - e. V.

Satzung Förderkreis des Theaters der Landeshauptstadt Potsdam - Hans Otto Theater GmbH - e. V. Seite 1/6 der Satzung Satzung Förderkreis des Theaters der Landeshauptstadt Potsdam - Hans Otto Theater GmbH - e. V. Präambel Der Förderkreis des Theaters der Landeshauptstadt Potsdam - Hans Otto Theater

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. 9. Dezember 2014. in dem Rechtsstreit. ZPO 544; GKVerz Nr. 1230, Nr. 1242; RVG VV Nr. 3206, Nr. 3506

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. 9. Dezember 2014. in dem Rechtsstreit. ZPO 544; GKVerz Nr. 1230, Nr. 1242; RVG VV Nr. 3206, Nr. 3506 BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS X Z R 9 4 / 1 3 vom 9. Dezember 2014 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja Streitwert der Nichtzulassungsbeschwerde ZPO 544; GKVerz Nr. 1230, Nr. 1242;

Mehr

aufgrund der Beratungen im Haupt- und Finanzausschuss am 17.05.2011 schlage ich vor, die obige Sitzung öffentlicher Teil um den

aufgrund der Beratungen im Haupt- und Finanzausschuss am 17.05.2011 schlage ich vor, die obige Sitzung öffentlicher Teil um den Gemeinde Lindlar Der Bürgermeister Gemeinde Lindlar Der Bürgermeister Borromäusstraße 1, 51789 Lindlar An alle Ratsmitglieder Auskunft erteilt: Katrin Hoffer Geschäftszeichen: Zimmer Nr.: 400 Telefondurchwahl:

Mehr

BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT

BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4436 5. Wahlperiode 21.06.2011 BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT des Europa- und Rechtsausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Fraktion DIE LINKE - Drucksache

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

10 TK/SF 23.05.2007. N i e d e r s c h r i f t

10 TK/SF 23.05.2007. N i e d e r s c h r i f t S T A D T V E R W A L T U N G Z W E I B R Ü C K E N 10 TK/SF 23.05.2007 N i e d e r s c h r i f t über die 26. Sitzung des Ausländerbeirates am Dienstag, dem 22. Mai 2007, um 19.00 Uhr im Boulognezimmer

Mehr

Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen

Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft

Mehr

Freie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung

Freie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung Freie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins 1. Der Verein trägt den Namen Freie Waldorfschule Erfurt e.v. 2. Der Verein hat seinen Sitz in Erfurt und ist in

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Stenografischer Bericht öffentlicher Teil

Stenografischer Bericht öffentlicher Teil 18. Wahlperiode Stenografischer Bericht öffentlicher Teil 11. Sitzung des Europaausschusses 13. April 2010, 15:03 bis 16:25 Uhr Anwesend: Vorsitzender Abg. Aloys Lenz (CDU) CDU Abg. Wilhelm Dietzel Abg.

Mehr

Landkreis Havelland 6. Juni 2008 Der Jugendhilfeausschuss. N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 21.

Landkreis Havelland 6. Juni 2008 Der Jugendhilfeausschuss. N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 21. Landkreis Havelland 6. Juni 2008 Der Jugendhilfeausschuss N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 21. Mai 2008 Beginn: Ende: Ort: 16.00 Uhr 19.10 Uhr Dienststelle Rathenow,

Mehr

30. 10. 2015 Haus und Grundstück im Erbrecht 7: Kündigung und Schönheitsreparaturen bei der Mietwohnung im Erbe

30. 10. 2015 Haus und Grundstück im Erbrecht 7: Kündigung und Schönheitsreparaturen bei der Mietwohnung im Erbe 30. 10. 2015 Haus und Grundstück im Erbrecht 7: Kündigung und Schönheitsreparaturen bei der Mietwohnung im Erbe Kündigung eines Mietvertrages durch die Erben des Mieters Ist kein Haushaltsangehöriger des

Mehr