Soft Skills für glänzende Erfolge. Mit Sozialkompetenz den Wettbewerb gewinnen
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- Sabine Böhler
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Soft Skills für glänzende Erfolge Mit Sozialkompetenz den Wettbewerb gewinnen
2 Inhalte des Vortrages Zum Thema Wo Kreativität gedeiht Mit sozialkompetenter und flexibler Führung zu besseren Ergebnissen Erfahrungsberichte aus der Branche Weiterentwicklung im Führungsverhalten Erfahrungsberichte von Top-Managern Führungstrainings plus Coaching Studie zum Lernerfolg Was Coaching leisten kann Praxisbeispiele zum Vorgehen Geschichten Visuelle Hilfsmittel zur Situationsklärung, zum vertieften Erkennen und Verstehen, im Rahmen von Feedback-Sequenzen
3 Kreativität und Werbewirkung Wirksame Werbung braucht zwei Dinge: Als notwendige Bedingung die Kreativität und als hinreichende Bedingung die richtige Strategie. (S. Turner, ADC) Kreativität in Deutschland: Die Wechselwirkung von Effizienz und Kreativität lässt sich durchaus intensivieren. (N. Lindhof, GWA)
4 Wo Kreativität am besten gedeiht Kreatives Potential Kreativitätssteigerndes Umfeld: Räumlichkeiten Kollegen Vorgesetzte Quelle: Anne Cummings, Greg Oldman in: Harvard Business Manager 4/1998 Professionelles Managen von Talenten: 22% höhere Gesamtrendite (McKinsey)
5 Flexible Führung Golemans und McCellands Studie an 4000 Managern: 6 verschiedene Führungsstile Situativ stimmige Anwendung unerläßlich Zusammenhang zwischen flexibler Führung, Mitarbeiterleistung und Geschäftsergebnissen
6 6 Führungsstile im Überblick Autoritär Tun Sie, was ich Ihnen sage! Demokratisch Was halten Sie davon? Führen mit Autorität Begleiten Sie mich auf meinem Weg! Leistungsorientiert Machen Sie es wie ich und zwar jetzt! Integrierend Für mich zählen vor allem die Menschen! Coachend Versuchen Sie das doch einmal!
7 Flexible Führung hat Erfolg Manager, die sozialkompetent und flexibel führen erzielen deutlich bessere Ergebnisse Umsatzziele werden um 15% bis 20% übertroffen Manager mit mangelnder sozialer Kompetenz bleiben bis zu 20% unter den Vorgaben Umsatzziele in Prozent
8 Führungsstile- Slotmachine Führungsstil VI Führungsstil I: Autoritär Führungsstil V Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor GIF benötigt. Führungsituation Krise Führungsstil II Führungsstil IV Führungsstil III
9 Emotionale Intelligenz als Basis Selbstreflexion Eigene Gefühle erkennen und verstehen Selbstmanagement Selbstkontrolle und Anpassungsfähigkeit Soziales Bewußtsein Empathie und Konfliktfähigkeit
10 Worum es bei erfolgreicher Führung also geht (Und nicht nur dort!) Erfolg durch überzeugende Ergebnisse Persönlicher Erfolg Gute Leute anwerben Und halten! Gespür für Situationen und Menschen Verschiedene Führungsstile für ganzheitliche Handlungskompetenz
11 Führungs-Seminare Was bringt s? Soziale Kompetenz lernt man nicht durch schlaue Bücher und Seminare. Wichtiger sind Vorbilder, Erfahrung und stete Bereitschaft zuzuhören. (P.Siebert, Vereinsbank) Manager müssen sich früh Gesprächspartner auch außerhalb des Unternehmens suchen, die ihnen, wenn es sein muss, den Spiegel vorhalten. (M. Krüper, Veba) Quelle: Manager Magazin, 8/1997
12 Die Hauptlehren der Vorstände Lernen in Seminaren allein bringt wenig Eigene Erfahrungen plus Vorbilder und kollegialer Austausch Lernen aus der Verarbeitung von Fehlern Abgleich von Selbstbild und Fremdbild Zielgerichtete Veränderung Quelle: Manager Magazin, 8/1997
13 Studie: Führungs-Seminare plus Coaching Führungstrainings Mehrere interaktive 3-Tages-Trainings Wichtige (verhaltensorientierte) Führungskompetenzen Steigerung: Produktivität, Qualität, Effektivität Steigerung der Produktivität: 22,3 % Coaching 1:1Coaching 8 Wochen á 1 Stunde Ziele setzen, gemeinsame Problemlösungsabspra che, Übungen, Feedback, Supervidierende Teilnahme, Erfolgskontrolle, Präsentation Steigerung der Produktivität: 88,0 % Quelle: Public Personell Management Volume 26 No. 4 (1997)
14 Lernen und Behalten Selber tun!... und das immer wieder reflektieren
15 Prozessorientierte vernetzte PE Einzelcoaching Coaching in kollegialen Gruppen On-the-job Supervision Teamentwicklung Teamcoaching Mitarbeiterfeedback Trainings Hilfe zur Selbsthilfe
16 Kollegiales Coaching: Mein Bild vom Problem Ich schaff das schon!
17 Kollegiales Coaching: Mein Bild vom Problem Was tun...?
18 Ich und andere: So stehen wir zueinander
19 Ich und andere: Beziehungen und Wirkungen Das Beziehungsgeflecht
20 So ist die Situation für mich Übersicht Situation, Umfeld, System Einsicht Empfindungen, Wünsche Hoffnungen Beziehung zwischen Betroffenen Ziel Das gelöste Problem
21 Gesagtes und Ungesagtes Zuhören mit 4 Ohren (Schulz von Thun) Ausgesproc hene Worte Tonfall Gestik Mimik
22 Vielfältiges Denken Richtiges Handeln? Worum ich mich aber kümmern sollte Was mir gut-tut = Keine Veränderung
23 Entwicklung oder (weiter) Teufelskreis? Wohin entwickeln? Wie hier rauskommen?
24 Feedback schriftlich: eine sanfte Form Führung Großgeschrieben
25 Feedback schriftlich: Meinungsspanne live Schwächen, aber relevant? Klare Stärken! Paßt der Job dazu?
26 Selbst- und Fremdeinschätzung im Vergleich - Mit Wirkungskomponente - Nutzen oder Kosten?
27 Soft skills für glänzende Erfolge Meßbare Verbesserung der Geschäftsergebnisse durch: Flexiblen Einsatz mehrerer Führungsstile Vorrausetzung für die Wahl des passenden Führungsstils: Soziale Kompetenz Soziale Kompetenz erlernbar durch: Einzel-Coachings und Coaching-Gruppen
28 Trendwende?
29 Mitarbeiterqualifizierung in der Kommunikationsbranche Nur nice to have? Glauben wir den Prognosen für die nächsten Jahre, waren die Herausforderungen der jüngeren Vergangenheit harmlos wie ein Kindergeburtstag... Wollen wir also in dieser menschenorientierten Branche weiter die Leute haben, die wir brauchen, ist aus unserer Sicht endlich ein radikales Umdenken nötig. Mitarbeiterqualifizierung ist nicht nice to have, ist nicht Teil eines gönnerhaften Motivationsprogramms, ist nicht abhängig von guten oder schlechten Geschäftsjahren, sondern ist strategischer Erfolgsfaktor! (Frank Merkel, Vorstand GWA)
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