Lehrgangsprogramm 2014
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- Wolfgang Beyer
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1 Lehrgangsprogramm 2014
2 Freigegeben am von Wolfgang Burtscher
3 Inhalt Programm und Übersicht Vorwort 4 Hinweise zur Anmeldung und Teilnahme 5 an Lehrgängen der LFS Ausbildungsschema 6 Hinweise zu Sonderlehrgängen 8 Lehrgangsprogramm Frühjahr Lehrgangsprogramm Herbst Basis Branddienst-Grundausbildung 13 Funk-Grundausbildung 14 Personenrettung-Grundausbildung 15 Technische Hilfeleistung Grundausbildung 16 Atemschutz Atemschutz 17 Atemschutz Theorie 18 Langzeitatmer 19 Atemschutz-Gerätewart 20 Führung Truppführer 21 Brandschutzpläne Grundlagen 22 Gruppenkommandanten 23 Einsatzmanagement (vormals Stabsarbeit) 24 Einsatzleiter 25 Zugskommandanten 26 Ausbildungsmethodik 27 Nachrichtendienst Funk 28 Funk-Beauftragter 29 Technik Hydraulische Rettungsgeräte 30 Maschinisten Maschinist Hubrettungsgeräte 31 Maschinist TLF 32 Sachbearbeiter Fahrzeugwartung 33 Gerätewart 34 Hydr. und pneum. Gerätewartung 35 Jugendbetreuer-Grundausbildung 36 Jugendleiter 37 Leiterprüfung 38 Löschgerätewartung 39 Motoren- und Pumpenwartung 40 Rettungsgerätewartung 41 SyBOS I 42 SyBOS II 43 Zuggerätewartung 44 Gefahrgutausbildung Gefährliche Stoffe I 45 Strahlenschutz Info 46 Strahlenschutz II 47 Stützpunktausbildung Fortbildung Flughelfer 48 Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 3
4 Vorwort Geschätzte Kameraden der Feuerwehren! Das Team der freut sich, euch das neue Lehrgangsprogramm 2014 zu präsentieren. Es werden auch im Jahr 2014 wieder einige neue Lehrgänge für die Vorarlberger Feuerwehren angeboten. Das Jahr 2014 wird mit sehr großen Bautätigkeiten an der verbunden sein. So wird im kommenden Jahr die Hülle des bestehenden Schulgebäudes saniert und inkl. Dach neu gestaltet. Des Weiteren wird im Übungsgelände ein neues Atemschutz-Infrastrukturgebäude errichtet, welches den Anforderungen an eine qualitativ hochwertige Ausbildung gerecht wird. Aufgrund dieser Neu- und Umbautätigkeiten ist die gezwungen, das Lehrgangsprogramm in eingeschränkter Form anzubieten. Eine volle Auslastung in diesem Zeitraum ist undenkbar, da es zu massiven Lärmentwicklungen kommen wird. Wir bitten darum im Voraus für Verständnis. Wie schon im Frühjahr 2013 angekündigt, werden wir die Grundausbildung neu gestalten. Mit der Einführung der Kurse Technische Hilfeleistung Grundausbildung und Personenrettung Grundausbildung wurde ein Teil der 3-tägigen Grundausbildung in höherem und intensiverem Umfang behandelt. Als neues Element wird ab 2014 die 2-tägige Branddienst-Grundausbildung eingeführt und ersetzt den bestehenden Grundausbildungslehrgang. Der Focus bei der Branddienst-Grundausbildung liegt auf einer fundierten Ausbildung im Einsatzgebiet der Brandeinsätze. Didaktisch neu gestaltet werden die Inhalte in Ausbildungseinheiten zu 2 Stunden vermittelt und praktisch umgesetzt. Die genauen Inhalte können in der Lehrgangsbeschreibung im nachfolgenden Teil nachgelesen werden. Mit der Einführung der Branddienst-Grundausbildung werden auch die Inhalte der feuerwehrinternen Grundausbildung neu gestaltet. Diese werden den Kommandanten der Feuerwehren zugesendet. Hier konnte eine Vereinfachung und Vereinheitlichung der Ausbildung erzielt werden. Als weitere Veränderung wird der Lehrgang Stabsarbeit umbenannt in Einsatzmanagement. Die Inhalte wurden teilweise neu gestaltet. Wir bitten um Verständnis, dass in der Startphase die freien Plätze nur Teilnehmern ohne Stabsarbeitslehrgang zur Verfügung stehen und Absolventen der Stabsarbeit nur nachrangig berücksichtigt werden. Das gesamte Team der freut sich schon auf eine große Teilnahme an den Lehrgängen und steht für Fragen gerne zur Verfügung. Mit kameradschaftlichen Grüßen Mag.(FH) Wolfgang Burtscher Geschäftsbereichsleiter Aus- und Weiterbildung Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 4
5 Hinweise zur Anmeldung und Teilnahme an Lehrgängen an der LFS Feuerwehrgurt, AS-Geräte Heißausbildung Lehrgangskatalog SyBOS, Homepage Zusätzliche Lehrgänge Bei Lehrgängen, zu welchen Feuerwehrgurte bzw. Atemschutzgeräte mitzubringen sind, müssen diese von der Feuerwehr entsprechend geprüft sein. Für die Heißausbildung ist zwingend die komplette Schutzkleidung nach EN (siehe Bekleidungsrichtlinie) und eine Flammschutzhaube vom Teilnehmer mitzubringen. Im Lehrgangskatalog, sybos und auf der Homepage finden Sie detaillierte Informationen über die angebotenen Lehrgänge. Informationen über zusätzliche Lehrgänge und Veranstaltungen entnehmen Sie bitte aus sybos und der Homepage. In Ergänzung zu diesem Lehrgangsangebot werden Halbtags- und Abendseminare jeweils 8 Wochen vor dem Termin über die Homepage des Landesfeuerwehrverbandes sowie auf der sybos-startseite veröffentlicht. Anmeldezeitraum Die Anmeldungen für die Lehrgänge sind ab 1. November 2013 bzw. ab 1. Juni 2014 bis zum jeweils angegebenen Anmeldeschluss möglich. Anmeldung Die Anmeldung erfolgt grundsätzlich vom Feuerwehrkommando über sybos. Ist beim Lehrgangbesuch eine Nächtigung erforderlich, ist dies bei der Anmeldung im sybos anzugeben. Nur bei der Anmeldung kann auch vegetarische Verpflegung gewählt werden. Anmeldevoraussetzungen Achtung Platzvergabe Disposition Einladung Ersatzteilnehmer Absage durch Teilnehmer Unentschuldigtes Fernbleiben Mindestteilnehmerzahl Besuchsbestätigungen Änderungen Für die Anmeldung (Teilnahme) müssen die Teilnehmer grundsätzlich die Lehrgangsvoraussetzungen erfüllen und die entsprechende Funktion ausüben. Anmeldung eines Feuerwehrmitgliedes im gleichen Halbjahr für die Branddienst- Grundausbildung und die Funk-Grundausbildung bzw. die Personenrettung Grundausbildung und die Technische Hilfeleistung Grundausbildung, die Funk-Grundausbildung und den Atemschutzlehrgang oder für Folgelehrgänge, bei denen der Atemschutzlehrgang ist, ist nicht möglich. Bei der Vergabe wird grundsätzlich nach den Kriterien 1) Stützpunkt, 2) Lehrgangsvoraussetzung erfüllt, 3) Funktion erfüllt (), 4) Datum der Voranmeldung vorgegangen. Die Voranmeldungen werden periodisch disponiert. Am Tag nach Anmeldeschluss wird endgültig nach den oben genannten Kriterien disponiert, ggf. Lehrgänge zusammengelegt. Die Aussendung der Einladungen erfolgt ca. 4 Wochen vor Lehrgangsbeginn. Bei Verhinderung eines Teilnehmers kann ein Ersatz entsendet werden. Die erfüllte Anmeldevoraussetzung ist Bedingung für eine Aufnahme in den Lehrgang. Bei frühzeitiger Absage kann, soweit ein freier Platz verfügbar ist, ein Alternativtermin angeboten oder die Aufnahme in die Warteliste bei einem Alternativtermin vorgenommen werden. Unentschuldigtes Fernbleiben zieht die Sperre des Lehrgangsteilnehmers für ein Jahr nach sich. Lehrgänge werden nur bei Erreichen der Mindestteilnehmerzahl der abgehalten. Diese erfolgt in Form eines Klebers für den Feuerwehrpass. Jeder Teilnehmer erhält eine Teilnahmebestätigung. Listen über die besuchten Lehrgänge können vom Kommando selbst ausgedruckt werden. Wird von einem Feuerwehrmitglied das nicht erreicht, wird ihm dies persönlich mitgeteilt und der Kommandant schriftlich verständigt. Änderungen der sind der Schulleitung vorbehalten. Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 5
6 Truppmann-Ausbildung 16 h Erste Hilfe Kurs Branddienst-Grundausbildung 2 Tage Funk Grundausbildung 1 Tag Personenrettung Grundausbildung 1 Tag Techn. Hilfeleistung Grundausbildung 1 Tag Funktechnik Kommunikation Verwaltung Technik Sonderkurse Funk 2 Tage Maschinist TLF 3 Tage Landeplatzhelfer 1 Tag Funk- Beauftragter 1 Tag sybos 1 ½ Tag sybos 2 ½ Tag FW-Organisation 2 Tage Maschinist HuReG 2 Tage Hyd. RG 1 Tag Gerätewart ½ Tag RG-Wart 1 Abend Fahrzeugwart 1 Abend FB Flughelfer 1 Tag Jugendbetr.-Grund 1 Tag Jugendleiter 2 Tage Ausbildungsmeth. 2 Tage C-Führerschein 6 Abende Leiterprüfung 1 Abend Hyd.+pneu. Wartung 1 Abend Zuggerätewartung ½ Tag Löschgerätewartung ½ Tag Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 6
7 Atemschutz 3 Tage oder Atemschutz Theorie 1 Abend Atem- und Körperschutz Branddienst Gefahrgut Strahlenschutz Umwelttechnik Führung Langzeitatmer 2 Tage Heißübung Training Abend Gefährliche Stoffe 1 2 Tage Truppführer 2 Tage Atemschutz-Gerätewart 1 Tag Feststoff-Anlage 1 Tag Gefährliche Stoffe 2 2 Tage BSP-Grundlagen 1 Abend AS Füllstellen-Personal ½ Tag FB-Workshop für GG-Stützpunkte 2 Tage GRKDT 3 Tage Atemschutz-Sammelplatz ½ Tag Strahlenschutz 1 2 Tage FB Dienstgrade 1 Tag Kriechstrecke AS Abend Strahlenschutz 2 2 Tage Einsatzman. 2 Tage Strahlenschutz Info 1 Tag ZGKDT 3 Tage Gefahren d. Tiere 1 Abend Einsatzleiter 2 Tage Kommandant 2 Tage FB KDT 1 Abend Positiver Lehrgangsabschluss wird als für den folgenden Lehrgang benötigt! Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 7
8 Hinweise zu Sonderlehrgängen Abendlehrgänge Die Ausschreibung erfolgt gesondert auf der Startseite von sybos und der Homepage des LFV. Die Anmeldung erfolgt grundsätzlich über sybos. Fortbildung Flughelfer (nur für aktive Flughelfer) Die vorgesehenen sind: 27. Juni September 2014 Brandschutzlehrgänge Das gesamte Lehrgangprogramm ist über die Homepage der Brandverhütung unter abrufbar und die Anmeldungen können direkt über die Homepage getätigt werden. Lehrgänge der Vorarlberger Landesregierung Das gesamte Lehrgangprogramm ist über die Homepage der Vorarlberger Landeswarnzentrale unter eswarnzentrale/start.htm abrufbar. Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 8
9 Lehrgangsprogramm Frühjahr 2014 Bezeichnung Termin Anmeldungen bis Tag Datum von Datum bis Funk Di-Mi Strahlenschutz II Mi-Do Atemschutz Gerätewart Dräger/Auer Fr sybos I Fr Branddienst-Grundausbildung Mo-Di Personenrettung-Grundausbildung Mi Technische Hilfeleistung Grundausbildung Do Funk-Grundausbildung Fr Truppführer Mo-Di Brandschutzpläne Grundlagen Mo Jugendbetreuer-Grundausbildung Fr Einsatzmanagement (vormals Stabsarbeit) Mo-Di Atemschutz Gerätewart Interspiro Fr Gerätewart Fr Funk Mo-Di Zugskommandanten Mi-Fr sybos I Fr Gefährliche Stoffe I Mo-Di Fahrzeug-Wartung Mi Funk-Grundausbildung Do Jugendbetreuer-Grundausbildung Fr Gruppenkommandanten Mo-Mi Hydr. und pneum. Geräte-Wartung Mi Funk-Grundausbildung Do Leiterprüfung Do Ausbildungsmethodik Fr-Sa Hydraulische Rettungsgeräte Fr Strahlenschutz Info Fr Löschgeräte-Wartung Fr Atemschutz Theorie Mo Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 9
10 Lehrgangsprogramm Frühjahr 2014 Bezeichnung Termin Anmeldungen bis Tag Datum von Datum bis Zuggeräte-Wartung Mi Truppführer Do-Fr Brandschutzpläne Grundlagen Do sybos II Fr Rettungsgeräte-Wartung Mi Hydraulische Rettungsgeräte Fr Motoren- und Pumpen-Wartung Fr Branddienst-Grundausbildung Mo-Di Personenrettung-Grundausbildung Mi Technische Hilfeleistung Grundausbildung Do Maschinist TLF Mi-Fr Langzeitatmer Mo-Di Maschinist Hubrettungsgeräte Mo-Mi Atemschutz Mi-Fr Truppführer Mo-Di Brandschutzpläne Grundlagen Mo Atemschutz Mi-Fr Branddienst-Grundausbildung Mo-Di Personenrettung-Grundausbildung Mi Technische Hilfeleistung Grundausbildung Do Funk-Grundausbildung Fr Maschinist TLF Mi-Fr Fortbildung Flughelfer Fr Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 10
11 Lehrgangsprogramm Herbst 2014 Bezeichnung Termin Anmeldungen bis Tag Datum von Datum bis Maschinist TLF Mi-Fr Fortbildung Flughelfer Fr Gefährliche Stoffe I Mo-Mi Funk-Grundausbildung Mi Branddienst-Grundausbildung Do-Fr Personenrettung-Grundausbildung Mo Technische Hilfeleistung Grundausbildung Di Funk-Grundausbildung Mi Truppführer Do-Fr Brandschutzpläne Grundlagen Do sybos I Fr Gruppenkommandanten Mo-Mi Atemschutz Theorie Mo Branddienst-Grundausbildung Do-Fr Zugskommandanten Mo-Mi Personenrettung-Grundausbildung Do Technische Hilfeleistung Grundausbildung Fr sybos I Fr Truppführer Mo-Di Brandschutzpläne Grundlagen Mo Gruppenkommandanten Mo-Mi Branddienst-Grundausbildung Do-Fr Jugendleiter Do-Fr Personenrettung-Grundausbildung Do Technische Hilfeleistung Grundausbildung Fr Jugendbetreuer-Grundausbildung Mo Truppführer Mo-Di Brandschutzpläne Grundlagen Mo Atemschutz Gerätewart Dräger/Auer Mi Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 11
12 Lehrgangsprogramm Herbst 2014 Bezeichnung Termin Anmeldungen bis Tag Datum von Datum bis Branddienst-Grundausbildung Do-Fr Funk-Beauftragter Fr Funk Mo-Di Einsatzleiter Mi-Do Ausbildungsmethodik Fr-Sa Funk-Grundausbildung Fr sybos II Fr Einsatzmanagement (vormals Stabsarbeit) Mo-Di Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 12
13 Branddienst-Grundausbildung Bei Nächtigung Mit Abschluss des Lehrganges soll der Teilnehmer ausreichend für den Brandeinsatz vorbereitet sein. Er soll innerhalb der Gruppe alle Positionen (ausgenommen Maschinist und Gruppenkommandant) besetzen und Aufträge selbständig durchführen können. alle aktiven Feuerwehrmitglieder Frühjahr und Herbst 16 Std. Erste Hilfe Kurs abgeschlossene Grundausbildung in der Feuerwehr 16 Stunden Vortrag, praktische Ausbildung in der Gruppe Feuerwehrpass oder Dienstausweis, vollständig ausgefüllter Laufzettel, Schreibzeug, Dienstbekleidung, Straßenschuhe und komplette persönliche Schutzbekleidung inkl. geprüftem Feuerwehrgurt Waschzeug, Handtuch, Hausschuhe Teilnehmerzahl 36 Brennen und Löschen, erste Löschhilfe, die taktischen Einheiten Löschgruppe und TLF-Gruppe, Leiterdienst, Gefahren an der Einsatzstelle und Unfallverhütung, Organisation des LFV, Gefährliche Stoffe im Zusammenhang mit Bränden. schriftliche Prüfung und Beurteilung der praktischen Übungen Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 13
14 Funk-Grundausbildung Mit Abschluss des Lehrganges soll der Teilnehmer mit der Handhabung von Mobil- und Handfunkgeräten vertraut sein. Er soll in der Lage sein, als Melder in der Gruppe Funkgespräche gemäß der Dienstvorschrift zu führen. alle aktiven Feuerwehrmitglieder Frühjahr und Herbst Grundausbildung oder Branddienst-Grundausbildung 8 Stunden Vortrag, praktische Ausbildung in der Gruppe Feuerwehrpass oder Dienstausweis, Schreibzeug, Dienstbekleidung Bei Nächtigung - Teilnehmerzahl 30 Funktechnische Grundlagen, Gerätekunde, Funkvorschrift, praktische Übungen mit Simulationsanlagen schriftliche Prüfung, praktischer Test Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 14
15 Personenrettung-Grundausbildung Mit Abschluss des Lehrganges soll der Teilnehmer Grundlagen für die Rettung von Personen besitzen. alle aktiven Feuerwehrmitglieder Frühjahr und Herbst Grundausbildung oder Branddienst-Grundausbildung 8 Stunden Lehrgespräch, praktische Geräteausbildung Persönliche Schutzausrüstung, Feuerwehrgurt, zusätzlich Straßenschuhe, Feuerwehrpass oder Dienstausweis Bei Nächtigung - Teilnehmerzahl 40 Grundlagen für die Rettung von Personen praktische Prüfung Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 15
16 Technische Hilfeleistung Grundausbildung Mit Abschluss des Lehrganges soll der Teilnehmer Grundlagen für die geläufigsten technischen Einsätze besitzen. alle aktiven Feuerwehrmitglieder Frühjahr und Herbst Grundausbildung oder Branddienst-Grundausbildung 8 Stunden Lehrgespräch, praktische Geräteausbildung Persönliche Schutzausrüstung, Feuerwehrgurt, zusätzlich Straßenschuhe, Feuerwehrpass oder Dienstausweis Bei Nächtigung - Teilnehmerzahl 40 Grundlagen für die geläufigsten technischen Einsätze praktische Prüfung Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 16
17 Atemschutz Bei Nächtigung Mit Abschluss des Lehrganges soll der Teilnehmer in der Lage sein als Truppführer oder Truppmann bei Einsätzen unter schwerem Atemschutz im Rahmen des Auftrages bei Brand- und Technischen Einsätzen selbständig zu handeln. jedes aktive und atemschutztaugliche FW-Mitglied Frühjahr und Herbst Funk-, Personenrettung-, Technische Hilfeleistung Grundausbildung, Atemschutz-Tauglichkeits-Prüfung (ärztliches Attest), für die Heißausbildung komplette Schutzbekleidung nach EN inkl. Flammschutzhaube. Mindestalter: 18 Jahre - Kein Schmuck oder Piercings (Verbrennungs- und Verletzungsgefahr bei Heißausbildung) 24 Stunden Vortrag, Lehrgespräch, Gruppenausbildung Feuerwehrpass oder Dienstausweis, Schreibzeug, Dienstbekleidung, Straßenschuhe, gesamte persönliche Schutzbekleidung, für Heißübung nach EN-Norm incl. Flammschutzhaube, Waschzeug, Reservewäsche 2-fach, ärztliches Gutachten und AS-Gerät mit Maske allerdings ohne Flaschen Waschzeug, Handtuch, Hausschuhe Teilnehmerzahl 24 Die Atmung, Gefahrenlehre, Gerätelehre, Wartung und Prüfung von AS-Geräten, Einsatztaktik und Technik, AS- Grundsätze, Anlegen, Wartung und Prüfung, Gewöhnungsübung, AS-Übungsstrecke, Löschangriff, Menschenrettung, Heißausbildung praktische und schriftliche Prüfung Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 17
18 Atemschutz Theorie Mit Abschluss des Lehrganges soll der Teilnehmer die theoretischen Grundlagen für den Atemschutzeinsatz besitzen. FW-Mitglieder mit negativem ärztlichen AS-Gutachten bzw. körperlicher Nichteignung Frühjahr und Herbst Funk-Grundausbildung, Personenrettung-Grundausbildung, Technische Hilfeleistung-Grundausbildung 3 Stunden Lehrgespräch, praktische Geräteausbildung Dienstbekleidung, Schreibzeug, Feuerwehrpass oder Dienstausweis, ärztliches AS-Gutachten bzw. Bestätigung der Untauglichkeit durch den Kommandanten Bei Nächtigung - Teilnehmerzahl 10 theoretische Grundlagen für den Atemschutzeinsatz schriftliche Prüfung Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 18
19 Langzeitatmer Bei Nächtigung Mit Abschluss des Lehrganges soll der Teilnehmer in der Lage sein als Truppführer oder Truppmann bei Einsätzen unter Sauerstoffschutzgeräten im Rahmen des Auftrages bei Brand- und Technischen Einsätzen selbständig handeln zu können. Atemschutz-Träger von Feuerwehren mit Sauerstoffschutzgeräten Frühjahr Atemschutz, Bestätigung über Atemschutztauglichkeit (Gültigkeitsdauer: siehe Attest) 16 Stunden Vortrag, Lehrgespräch, praktische Ausbildung, Einsatzübung Feuerwehrpass oder Dienstausweis, Schreibzeug, Dienstbekleidung, Straßenschuhe, gesamte persönliche Schutzbekleidung, Waschzeug, Reservewäsche und ärztliches Gutachten Waschzeug, Handtuch, Hausschuhe Teilnehmerzahl 18 Anforderungen an AS-Träger, Grundlagen der Atmung, Gerätelehre, Handhabung des Sauerstoffschutzgerätes, Einsatzdauer, Rückzugszeitpunkt, Gefahren beim Atemschutzeinsatz, Einsatzgrundsätze, Gewöhnungsübung, Einsatzübung, Brandschutz- und Brandbekämpfungseinrichtungen im Tunnel. Schriftliche Prüfung und Prüfung der praktischen Eignung Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 19
20 Atemschutzgerätewart Mit Abschluss des Lehrganges soll der Teilnehmer in der Lage sein Atemschutzgeräte nach den Richtlinien zu warten und zu prüfen. Er soll Kenntnisse über die relevanten Richtlinien im Atemschutzwesen der Feuerwehr besitzen. Atemschutzgerätewarte Frühjahr und Herbst Atemschutz 8 Stunden Vortrag und Gruppenausbildung mit praktischen Übungen Feuerwehrpass oder Dienstausweis, Schreibzeug, Dienstbekleidung, Straßenschuhe, AS-Maske, AS-Gerät, AS-Prüfgeräte plus Zubehör Bei Nächtigung - Teilnehmerzahl 8 Gerätekunde, Wartung und Prüfung von AS-Geräten, taktische und technische Richtlinien schriftliche Prüfung Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 20
21 Truppführer Bei Nächtigung Der Teilnehmer soll nach erfolgreichem Abschluss die Tätigkeiten als eingeteilter Truppführer kennen und anwenden können. Mitglieder, die für eine Führungsaufgabe vorgesehen sind. Frühjahr und Herbst abgeschlossene Basisausbildung (Truppmannausbildung) und Atemschutz 16 Stunden Lehrgespräch, Stationsbetrieb, Einzelarbeiten Dienstbekleidung, pers. Schutzausrüstung inkl. Feuerwehrgurt, Wechselwäsche für Atemschutzgeräteträger, Schreibzeug, Feuerwehrpass oder Dienstausweis Waschzeug, Handtuch, Hausschuhe Teilnehmerzahl 30 Aufgaben Truppführer, Führungsgrundsätze, Befehlsgebung, Gefahren an der Einsatzstelle, Schlauchmanagement, Wärmebildkamera-Einsatz, Übung im Brandhaus, Strahlrohrführung schriftliche und praktische Prüfung Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 21
22 Brandschutzpläne Grundlagen Mit Abschluss des Lehrganges soll der Teilnehmer in der Lage sein, mit Brandschutzplänen richtig umzugehen und einzusetzen. Truppführer Frühjahr und Herbst Atemschutz, Atemschutz Theorie 2 Stunden Vortrag, Lehrgespräch Dienstbekleidung, Schreibzeug, Feuerwehrpass oder Dienstausweis Bei Nächtigung - Teilnehmerzahl 30 Aufbau von Brandschutzplänen, Symbole in Brandschutzplänen, praktischer Umgang keine Dieser Lehrgang kann gleichzeitig mit dem Lehrgang Truppführer absolviert werden. Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 22
23 Gruppenkommandanten Bei Nächtigung Mit Abschluss des Lehrganges soll der Teilnehmer ausreichend auf den Einsatz als Gruppenkommandant vorbereitet sein. Er soll eine Gruppe nach den taktischen und technischen Regeln bei Einsätzen selbständig führen können. Mitglieder, die für eine Führungsaufgabe vorgesehen sind. Frühjahr und Herbst Lehrgänge Truppführer und Brandschutzpläne Grundlagen 24 Stunden Vortrag, Lehrgespräch, Gruppenarbeit, Planübungen, praktische Gruppenausbildung Feuerwehrpass oder Dienstausweis, Schreibzeug, Dienstbekleidung, Straßenschuhe und komplette persönliche Schutzbekleidung inkl. Feuerwehrgurt, Wechselwäsche für Atemschutzgeräteträger Waschzeug, Handtuch, Hausschuhe Teilnehmerzahl 20 Einsatztaktik, Kommandieren, Einsatzlehre, Gesetzliche Grundlagen, Planübungen, Alarm- und Nachrichtensystem, Löschmittel, Löschwasserförderung, Einsatzvorbereitung, Praktische Einsatzübungen, Brandursachenermittlung, Vorbeugender Brandschutz, Ausbildung der Feuerwehrmitglieder, Taktische Zeichen, Lageführung, Brandwache, Führen im Dienst und Einsatz schriftliche Prüfung Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 23
24 Einsatzmanagement Bei Nächtigung Mit Abschluss des Lehrganges soll der Teilnehmer in der Lage sein Sonderaufgaben in der taktischen Führung der Feuerwehr und in der Einsatzleitung durchzuführen. Führungskräfte Frühjahr und Herbst ab Lehrgang Gruppenkommandanten 16 Stunden Vortrag, Lehrgespräch, Planübung Dienstbekleidung, Schreibzeug, Feuerwehrpass oder Dienstausweis Waschzeug, Handtuch, Hausschuhe Teilnehmerzahl 20 Aufgaben der Einsatzleitung, Gliederung der Einsatzleitung, Nachrichtendienst, Alarmplanwesen, taktische und technische Zeichen, Lagezeichnung, Kräftelisten, Einsatzunterlagen, Einsatzpläne, Lageführung, Einsatzdokumentation, Planübungen keine Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 24
25 Einsatzleiter Bei Nächtigung Mit Abschluss des Lehrganges soll der Teilnehmer ausreichend für eine Funktion als technischer Einsatzleiter bei größeren Einsätzen, zusammen mit anderen Hilfs- und Rettungsorganisationen sowie Behörden, vorbereitet sein. Zugskommandanten, Kommandanten Frühjahr und Herbst aktiver Zugskommandant oder Kommandant 16 Stunden Vortrag, Lehrgespräch, Planübung Feuerwehrpass oder Dienstausweis, Schreibzeug, Dienstbekleidung, Schutzjacke, Mütze, festes Schuhwerk Waschzeug, Handtuch, Hausschuhe Teilnehmerzahl 20 Einsatzrelevante gesetzliche Grundlagen, Aufgaben und Zusammensetzung der Einsatzleitung, taktische Grundsätze und Führungsgrundsätze, Aufgaben, Gliederung und Zusammenarbeit mit anderen Einsatzorganisationen und Leitstellen keine Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 25
26 Zugskommandanten Bei Nächtigung Mit Abschluss des Lehrganges soll der Teilnehmer ausreichend für die Aufgaben als Zugskommandant vorbereitet sein. Zugskommandanten Frühjahr und Herbst Gruppenkommandant 24 Stunden Vortrag, Gruppenarbeit und praktische Gruppenausbildung, Planübung Feuerwehrpass oder Dienstausweis, Schreibzeug, Dienstbekleidung, gutes Schuhwerk Waschzeug, Handtuch, Hausschuhe Teilnehmerzahl 20 Rechtliche Grundlagen, Taktische Grundsätze, Aufgaben und Gliederung der Einsatzleitung, Einsatztaktik bei besonderen Objekten, Planübung, Überdruckbelüftung, baulicher Brandschutz, psychologische Kameradenhilfe, Einsatzübung schriftliche Prüfung Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 26
27 Ausbildungsmethodik Bei Nächtigung Mit Abschluss dieses praxisorientierten Lehrganges kann der Teilnehmer Ausbildungsinhalte didaktisch aufarbeiten und den Mitgliedern der Feuerwehr das erarbeitete Wissen fachgerecht und zielgerecht vermitteln. Feuerwehrinterne Ausbilder, Dienstgrade und Ausbildungsbeauftragte Frühjahr und Herbst Abgeschlossene Basisausbildung (Truppmannausbildung) und Atemschutz 16 Stunden Lehrgespräch, praktische Ausbildung, Erstellung von eigenen Präsentationen und Lehreinheiten Dienstbekleidung, persönliche Schutzausrüstung, Schreibzeug, Feuerwehrpass oder Dienstausweis Waschzeug, Handtuch, Hausschuhe Teilnehmerzahl 15 Didaktische Grundlagen, Grundsätze des Lehrens und Lernens, Organisieren, Planen und Abhalten von Jahresplänen sowie einzelnen Unterrichtseinheiten, Erstellen von Ausbildungsunterlagen, Gruppendynamik, Richtiges Feedback,. Im Lehrgang erstellt jeder Teilnehmer eine Unterrichtseinheit, welche er dann im praktischen Teil vor der Gruppe hält. Im Anschluss daran, erhält der Teilnehmer ein sehr detailliertes und gewinnbringendes Feedback. Dieser Lehrgang setzt sich aus 75 % Praxis und 25 % Theorie zusammen. Feedbackgespräch Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 27
28 Funk Bei Nächtigung Mit Abschluss des Lehrganges soll der Teilnehmer die Aufgaben als Funker der Florianstation und der Einsatzleitung beherrschen und die dafür nötigen Führungsmittel anwenden können. Funker der Einsatzleitung und Florianstationen Frühjahr und Herbst Funk-Grundausbildung, Personenrettung-Grundausbildung, Technische Hilfeleistung-Grundausbildung 16 Stunden Vortrag, praktische Ausbildung Dienstbekleidung, Feuerwehrpass oder Dienstausweis, Schreibzeug Waschzeug, Handtuch, Hausschuhe Teilnehmerzahl 30 Das Funk- und Alarmierungssystem in Vbg., Aufgaben der RFL, Funkvorschrift - Bündelfunk, Gerätekunde, taktische Funkgeräte, Bündelfunk und Notbediengerät, Aufgaben der Florianstation, Aufgaben des Funkers in der Einsatzleitung, praktische Übungen mit taktischen und Bündelfunkgeräten schriftliche Prüfung und Beurteilung der praktischen Übungen Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 28
29 Funk-Beauftragter Mit Absolvierung des Lehrganges soll der Teilnehmer in der Lage sein in der Feuerwehr die Sachgebiete Funk und Alarmierung zu koordinieren, verwalten und zu schulen. Funk-Beauftragte nach Bedarf Funk 8 Stunden Vortrag, Teamarbeit Feuerwehrpass oder Dienstausweis, Schreibzeug, Dienstbekleidung Bei Nächtigung - Teilnehmerzahl 20 Aufgaben des Funkbeauftragen, sybos, Pager, Alarmplan, Funkübungen, Alarmierungssysteme in der Gemeinde keine Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 29
30 Hydraulische Rettungsgeräte Der Teilnehmer soll in der Lage sein, speziell bei Verkehrsunfällen die vorhandenen technischen Einsatzmittel effektiv zum Einsatz zu bringen. Er soll dazu taktisch und technisch geschult werden, über die Möglichkeiten der Unfallverhütung Bescheid wissen und all diese Kenntnisse in der eigenen Wehr weiter vermitteln können. ab Funktion GRKDT-STV Herbst Technische Hilfeleistung, Mitglied einer Stützpunktfeuerwehr 8 Stunden Vortrag, Lehrgespräch, praktische Übungen Feuerwehrpass oder Dienstausweis, Schreibzeug, Dienstbekleidung, Straßenschuhe, gesamte persönliche Schutzbekleidung Bei Nächtigung - Teilnehmerzahl 15 Einsatztaktik und Einsatztechnik bei Verkehrsunfällen, Gefahrenkunde, Airbag/Gurtstraffer, Unfallverhütung, lebenserhaltende Sofortmaßnahmen, Retten, Trennen, Schneiden, Drücken, Spreizen, Ziehen keine Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 30
31 Maschinist Hubrettungsgeräte Bei Nächtigung Mit Abschluss des Lehrganges soll der Teilnehmer in der Lage sein, das Hubrettungsgerät mit den Zusatzeinrichtungen taktisch und technisch richtig zum Einsatz zu bringen und alle einschlägigen Sicherheitsvorschriften zu beachten. Lenker und Maschinisten von Hubrettungsgeräten Frühjahr Vollendetes 20. Lebensjahr, Funk-Grundausbildung, Personenrettung-Grund, Technische Hilfeleistung Grund, TLF- Maschinist, Kenntnis sämtlicher Bedienteile der Leiter und entsprechende Fahrpraxis 24 Stunden Vortrag, praktische Ausbildung, Einsatzübungen Feuerwehrpass oder Dienstausweis, Schreibzeug, Dienstbekleidung, Straßenschuhe, gesamte persönliche Schutzbekleidung, Feuerwehrgurt Waschzeug, Handtuch, Hausschuhe Teilnehmerzahl 18 Fahrzeugkunde, Sicherheitsvorschriften, rechtliche und sicherheitstechnische Grundregeln, taktische und technische Grundsätze, Notbedienung, Wartung und Pflege, sofern sie Aufgaben des Maschinisten sind, praktische Übungen schriftliche Prüfung und Beurteilung der praktischen Übungen Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 31
32 Maschinist TLF Bei Nächtigung Mit Abschluss des Lehrganges soll der Teilnehmer in der Lage sein, motorbetriebene Pumpen und Aggregate sachkundig zu bedienen, die Aufgaben des Maschinisten durchzuführen sowie Einsatzfahrzeuge verantwortungsbewusst zu lenken. Lenker von Einsatzfahrzeugen mit motorbetriebenen Aggregaten Frühjahr Funk-Grundausbildung, Personenrettung-Grundausbildung, Technische Hilfeleistung Grundausbildung 24 Stunden Vortrag, praktische Gruppenausbildung Feuerwehrpass oder Dienstausweis, Schreibzeug, Dienstbekleidung, Straßenschuhe, gesamte persönliche Schutzbekleidung Waschzeug, Handtuch, Hausschuhe Teilnehmerzahl 32 Fahrzeug-, Motoren- und Pumpenkunde, Löschwasserförderung, Fehlersuche, Wartung und Pflege, sofern sie Aufgaben des Maschinisten sind, rechtliche und sicherheitstechnische Grundregeln schriftliche Prüfung und Beurteilung der praktischen Übungen Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 32
33 Fahrzeug-Wartung Der Teilnehmer soll die in seinen Kompetenzbereich fallenden Aufgaben hinsichtlich Wartung, Reparatur und Prüfung von Feuerwehrfahrzeugen veranlassen bzw. durchführen können sowie die wichtigsten Inhalte der betreffenden Regelwerke kennen. Fahrzeugwarte Nach Bedarf entsprechend der Warteliste Grundausbildung, Funk-Grundausbildung oder Branddienstgrundausbildung, Funk-, Personenrettung- und Technische Hilfeleistung Grundausbildung 3 Stunden Vortrag Dienstkleidung, Schreibzeug, Feuerwehrpass oder Dienstausweis Bei Nächtigung - Teilnehmerzahl 10 Betrieb, Reparatur, Wartung, Prüfung von Feuerwehrfahrzeugen und deren Dokumentation keine Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 33
34 Gerätewart Der Teilnehmer soll die wichtigsten Inhalte der Regelwerke für die Verwendung, Wartung und Prüfung der bei der Feuerwehr verwendeten Geräte und Fahrzeuge kennen sowie deren Beschaffungsvorgänge. Geräte- und Fahrzeugwarte Nach Bedarf entsprechend der Warteliste Grundausbildung, Funk-Grundausbildung oder Branddienstgrundausbildung, Funk-, Personenrettung- und Technische Hilfeleistung Grundausbildung 4 Stunden Vortrag in Zivil, Feuerwehrpass oder Dienstausweis, Schreibzeug Bei Nächtigung - Teilnehmerzahl 30 Verwendungszweck, Verwendungsdauer, Reparatur, Wartung, Prüfung, Beschaffungsvorgang von Fahrzeugen und Geräte der Feuerwehr und deren Dokumentation keine Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 34
35 Hydr. und pneum. Gerätewartung Der Teilnehmer soll für hydraulische und pneumatische Geräte anfallende Aufgaben hinsichtlich Wartung, Reparatur und Prüfung veranlassen bzw. durchführen können sowie die wichtigsten Inhalte der betreffenden Regelwerke kennen. Gerätewarte Nach Bedarf entsprechend der Warteliste Grundausbildung, Funk-Grundausbildung oder Branddienstgrundausbildung, Funk-, Personenrettung- und Technische Hilfeleistung Grundausbildung 3 Stunden Vortrag in Zivil, Feuerwehrpass oder Dienstausweis, Schreibzeug Bei Nächtigung - Teilnehmerzahl 30 Anwendung, Reparatur, Wartung, Prüfung von hydraulischen und pneumatischen Geräten und deren Dokumentation, hydraulische und mechanische Winden, hydraulischer Hebesatz, Hydraulischer Rettungssatz, Hydraulikaggregate, pneumatische Hebekissen, pneumatische Dichtkissen, pneumatische Steuerorgane keine Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 35
36 Jugendbetreuer-Grundausbildung Mit Abschluss des Lehrganges soll der Teilnehmer in der Lage sein, Jugendliche verantwortungsbewusst auszubilden und die Grundstrukturen der Feuerwehrjugend zu kennen. Jugendbetreuer, Jugendleiter Frühjahr und Herbst Funk-Grundausbildung, Personenrettung-Grundausbildung, Technische Hilfeleistung Grundausbildung mind. 18 Jahre alt 8 Stunden Vortrag, Lehrgespräche, Gruppenarbeit Feuerwehrpass oder Dienstausweis, Schreibzeug, Dienstbekleidung Bei Nächtigung - Teilnehmerzahl 18 Strukturen und Richtlinien der Feuerwehrjugend Bewerbswesen Jugendveranstaltungen und Projekte Spielpädagogik, Gruppenspiele Jugendgerechte Ausbildung und Methodik keine Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 36
37 Jugendleiter Bei Nächtigung Mit Abschluss des Lehrganges soll der Teilnehmer in der Lage sein die Aufgaben des Jugendleiters in der Feuerwehr wahrzunehmen. Jugendleiter und Jugendbetreuer Frühjahr und Herbst In der Mannschaftsverwaltung des Landesfeuerwehrverbandes Vorarlberg als Jugendleiter oder Jugendbetreuer gemeldet. Jugendbetreuer-Grund oder Jugendbetreuer-Lehrgang mind. 21 Jahre alt Gruppenkommandanten-Lehrgang wird empfohlen 16 Stunden Vortrag, Lehrgespräch, Gruppenarbeit Feuerwehrpass oder Dienstausweis, Schreibzeug, Dienstbekleidung Waschzeug, Handtuch, Hausschuhe Teilnehmerzahl 18 Öffentlichkeitsarbeit, sybos, kinder- und jugendgerechte Pädagogik bzw. Psychologie, Werbung und Gewinnung von Mitgliedern, Sucht und seine Gesichter, Thema: Missbrauch, Jugendschutz, Führen einer Jugendgruppe, Moderationstechnik mit Leitfaden, Handbuch für Betreuer und Stufenplan der Feuerwehrjugend keine Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 37
38 Leiterprüfung Der Teilnehmer soll die tragbaren Leitern der Feuerwehr prüfen können sowie die wichtigsten Inhalte der betreffenden Regelwerke kennen. Fahrzeugwarte Nach Bedarf entsprechend der Warteliste Grundausbildung, Funk-Grundausbildung oder Branddienstgrundausbildung, Funk-, Personenrettung- und Technische Hilfeleistung Grundausbildung 3 Stunden praktische Ausbildung Dienstkleidung, Feuerwehrschutzstiefel, Technische Schutzhandschuhe, Feuerwehrpass oder Dienstausweis, Schreibzeug Bei Nächtigung - Teilnehmerzahl 20 Gebrauchs- und periodische Prüfungen von Leitern und deren Dokumentation, Schiebeleitern, Hakenleitern, Steckleitern mit Verbindungsteil, Strickleiter, Universalleiter, Arbeitsbühne keine Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 38
39 Löschgeräte-Wartung Der Teilnehmer soll für Löschgeräte anfallende Aufgaben hinsichtlich Wartung, Reparatur und Prüfung veranlassen bzw. durchführen können sowie die wichtigsten Inhalte der betreffenden Regelwerke kennen. Gerätewarte Nach Bedarf entsprechend der Warteliste Grundausbildung, Funk-Grundausbildung oder Branddienstgrundausbildung, Funk-, Personenrettung- und Technische Hilfeleistung Grundausbildung 4 Stunden Vortrag und praktische Ausbildung Dienstbekleidung, Feuerwehrpass oder Dienstausweis, Schreibzeug Bei Nächtigung - Teilnehmerzahl 12 Anwendung, Reparatur, Wartung, Prüfung von Löschgeräten und deren Dokumentation, Kleinlöschgeräte, Kleinschaumlöschgeräte, Schläuche, wasserführende Armaturen keine Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 39
40 Motoren- und Pumpen-Wartung Der Teilnehmer soll für Verbrennungsmotoren und Pumpen anfallende Aufgaben hinsichtlich Wartung, Reparatur und Prüfung veranlassen bzw. durchführen können sowie die wichtigsten Inhalte der betreffenden Regelwerke kennen. Gerätewarte Nach Bedarf entsprechend der Warteliste Grundausbildung, Funk-Grundausbildung oder Branddienstgrundausbildung, Funk-, Personenrettung- und Technische Hilfeleistung Grundausbildung 4 Stunden Vortrag und praktische Ausbildung Dienstkleidung, Feuerwehrpass oder Dienstausweis, Schreibzeug Bei Nächtigung - Teilnehmerzahl 12 Reparatur, Wartung, Prüfung von Verbrennungsmotoren und Pumpen sowie deren Dokumentation, Feuerlöschkreiselpumpen, Schmutzwasserpumpen, Hochdrucklüfter, Kettensägen, Motortrennschleifer, Motorwinde, Stromerzeuger (Motorseite) keine Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 40
41 Rettungsgeräte-Wartung Der Teilnehmer soll für Rettungsgeräte anfallende Aufgaben hinsichtlich Wartung, Reparatur und Prüfung von Feuerwehrfahrzeugen durchführen bzw. veranlassen können sowie die wichtigsten Inhalte der betreffenden Regelwerke kennen. Gerätewarte Nach Bedarf entsprechend der Warteliste Grundausbildung, Funk-Grundausbildung oder Branddienstgrundausbildung, Funk-, Personenrettung- und Technische Hilfeleistung Grundausbildung 3 Stunden Vortrag und praktische Ausbildung Dienstkleidung, Feuerwehrpass oder Dienstausweis, Schreibzeug Bei Nächtigung - Teilnehmerzahl 30 Anwendung, Reparatur, Wartung, Prüfung, Dokumentation sowie Ausscheidefristen von Rettungsgeräten kennen Rettungsleinen, Kernmantelseile, Not-Rettungs-Set, Feuerwehrsicherheitsgeschirr, Feuerwehrgurt, Kranken- und Korbtrage, Rettungsschlitten und deren Zubehör keine Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 41
42 sybos I Vermittlung der Grundlagen für die Nutzung des Feuerwehrverwaltungsprogramms "sybos" Für alle Anwender, die sich mit sybos zukünftig verstärkt beschäftigen. Frühjahr und Herbst EDV-Anwenderkenntnisse, bestehender Zugang mit höherer Berechtigungsstufe 4 Stunden Theoretische und praktische Ausbildung am Notebook in Zivil, Schreibzeug, Feuerwehrpass oder Dienstausweis Bei Nächtigung - Teilnehmerzahl 20 Überblick über folgende Kategorien: Personal Leistungen Material Administration keine Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 42
43 sybos II Vertiefung der Kenntnisse im sybos Für alle Anwender, die sich mit sybos zukünftig verstärkt beschäftigen. Frühjahr und Herbst sybos I Erfahrung im Umgang mit sybos 3,5 Stunden Theoretische und praktische Ausbildung am Notebook in Zivil, Schreibzeug, Feuerwehrpass oder Dienstausweis Bei Nächtigung - Teilnehmerzahl 20 Vertiefung der Kenntnisse in allen Bereichen; erweiterte Verarbeitung der Daten in Excel keine Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 43
44 Zuggeräte-Wartung Der Teilnehmer soll für Zuggeräte anfallende Aufgaben hinsichtlich Wartung, Reparatur und Prüfung durchführen bzw. veranlassen können sowie die wichtigsten Inhalte der betreffenden Regelwerke kennen. Gerätewarte Nach Bedarf entsprechend der Warteliste Grundausbildung, Funk-Grundausbildung oder Branddienstgrundausbildung, Funk-, Personenrettung- und Technische Hilfeleistung Grundausbildung 3 Stunden Vortrag in Zivil, Feuerwehrpass, Schreibzeug Bei Nächtigung - Teilnehmerzahl 30 Seilzug und Anschlagmittel - Seilzug - Stahlseile und Stroppen - Schäckel - Ketten - Rundschlingen - Zurrgurte keine Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 44
45 Gefährliche Stoffe I Bei Nächtigung Mit Abschluss des Lehrganges soll der Teilnehmer ausreichend für die häufigsten Gefahrguteinsätze vorbereitet sein. Er soll über Grundkenntnisse im Gefahrguteinsatz verfügen und diese in der eigenen Feuerwehr weitervermitteln können. Atemschutzgeräteträger Frühjahr Atemschutz, Atemschutz Theorie 16 Stunden Vortrag, praktische Gruppenausbildung Feuerwehrpass, Schreibzeug, Dienstbekleidung, Straßenschuhe, gesamte persönliche Schutzbekleidung Waschzeug, Handtuch, Hausschuhe Teilnehmerzahl 22 Gefährliche Stoffe, Eigenschaften, Vorkommen, Gefahren, Klassen, Kennzeichnung, Alarmierungsablauf, Aufgaben der örtlichen Feuerwehr und der Stützpunkte, Gefahrengut- Informationssysteme, praktische Ausbildung in grundsätzlichen Einsatzmaßnahmen schriftliche Prüfung Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 45
46 Strahlenschutz Info Praktische Wiederholungen am Stand der Technik Mitglieder der Strahlenschutz-Stützpunkte Frühjahr Strahlenschutz I 7 Stunden Praktische Übungen Feuerwehrpass oder Dienstausweis, komplette Einsatzbekleidung, Straßenschuhe, persönliches Dosimeter (TLD), wenn möglich Dosisleistungsmessgerät mitbringen Bei Nächtigung - Teilnehmerzahl 15 Bestimmen der Strahlenarten und Überprüfen eines Versandstückes, Spürauftrag - Spüren im Gelände, Bestimmen der Aufenthaltszeit, Überprüfen der Kontamination, Behelfsmäßige Dekontamination keine Tirol Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 46
47 Strahlenschutz II Bei Nächtigung Erweiterung der Kenntnisse im Bereich Strahlenschutz Mitglieder der Strahlenschutz-Stützpunkte Frühjahr Strahlenschutz I 15 Stunden Vortrag und praktische Übungen Feuerwehrpass oder Dienstausweis, komplette Einsatzbekleidung, Straßenschuhe, persönliches Dosimeter (TLD), wenn möglich Dosisleistungsmessgerät mitbringen Waschzeug, Handtuch, Hausschuhe Teilnehmerzahl 10 Atemschutz und Dekontamination, Berechnung der Aufenthaltszeit, Schutzwertberechnung, Spürverfahren, Abspüren einer Person, Einsatztaktik, Einsatzübung mit flüssigen radioaktiven Stoffen, Erste Hilfe bei radioaktiven Stoffen, Fahrzeugspürung mit Spürsatz Polizei, Gesetzliche Bestimmungen, Kartenkunde, Luftspürsatz Polizei, Messgeräte im Strahlenschutzeinsatz, Physikalische Grundlagen des Strahlenschutzes, Strahlenschutz in Vorarlberg/Tirol keine Tirol Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 47
48 Fortbildung Flughelfer Einrichten und Betreiben des Hubschrauberlandeplatzes und der Flugeinsatzleitung, Einweisen, Erkunden, Mannschafts- und Materialtransport. Hubschrauberhelfer der Stützpunkte Frühjahr und Herbst aktiver Flughelfer 8 Stunden Theoretische und praktische Ausbildung Kompl. persönliche Flughelfer-Ausrüstung und Flughelferausrüstung des Stützpunktes Bei Nächtigung - Teilnehmerzahl 18 Einrichten und Betreiben des Hubschrauberlandeplatzes und der Flugeinsatzleitung, Einweisen, Erkunden, Mannschafts- und Materialtransport keine extern Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 48
49 Notizen Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 49
50 Impressum Bei der Erstellung dieser Unterlage wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Die und die Ausbildner sind für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler dankbar. Alle Rechte vorbehalten, auch die der fotomechanischen Wiedergabe und der Speicherung in elektronischen Medien. Die gewerbliche Nutzung der in diesen Unterlagen gezeigten Modelle und Arbeiten ist nicht zulässig. Die Anwendung der Inhalte und Darstellungen zur Ausbildung in den Feuerwehren ist sehr erwünscht by Vorarlberg Florianistraße 1 A-6800 Feldkirch Telefon 05522/3510, Fax 266 office@lfv-vorarlberg.at Lehrgangskatalog 2014 V01.doc Seite 50
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