Schulungskonzept und Weiterbildungsordnung. Präsenzmitarbeiter/in in der Altenhilfe (IHK).

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1 Schulungskonzept und Weiterbildungsordnung. Präsenzmitarbeiter/in in der Altenhilfe (IHK). copyright Mediana Akademie; Fulda 006 3

2 Einleitung Einleitung Immer mehr Häuser in Deutschland wenden sich dem Konzept der so genannten vierten Generation des Altenpflegeheims zu: das Wohnen in Hausgemeinschaften. Der Hausgemeinschaft im Pflegeheim, genauso aber auch der ambulant betreuten Wohngruppe, liegt die Idee der alltagsnahen Normalität zu Grunde, wobei sich beide Wohnformen am Familienleben orientieren. Dabei gilt der Grundsatz: So viel Selbständigkeit wie möglich und so viel Pflege und Hilfe wie nötig. Um dieser Idee und diesem Anspruch gerecht zu werden, entwickelte Mediana ein eigenes Weiterbildungskonzept, das die zukünftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Hausgemeinschaften bzw. auch ambulanten Wohngruppen auf ihre neue Rolle vorbereitet und das mit einem IHK-Zertifikat abschließt. Als Bezeichnung für diese Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Haus- bzw. Wohngemeinschaften hat sich Mediana für den Begriff Präsenzmitarbeiter(in) entschieden. Zum einen soll damit deutlich werden, dass mit dem sprachlichen Zeichen Präsenz den hier betreuten Menschen Kontinuität und Zuverlässigkeit signalisiert wird, und zum anderen dass mit Mitarbeiter(in) grundsätzlich eine weibliche oder männliche Berufsbezeichnung möglich ist. Hausgemeinschaften werden bei Mediana so verstanden, dass in einer überschaubaren Wohnstruktur, vergleichbar mit einer (Groß-) Familienwohnung, so viel Normalität und Eigenverantwortlichkeit (z.b. gemeinsames Einkaufen/Kochen, gemeinsame Freizeitaktivitäten) ermöglicht wird und so wenig Hilfe und Betreuung (z.b. Pflegeleistungen) wie nötig stattfindet. Präsenzmitarbeiter(innen) übernehmen die Arbeit, oder vielleicht besser die Managementaufgaben, die in der privaten Häuslichkeit von den pflegenden Angehörigen, vom Haushaltsvorstand oder der Gesamtheit der Familie übernommen werden. Innerhalb des Konzeptes der Hausgemeinschaften verstehen sich die Mitarbeiter(innen) weniger als Experten, die für die Bewohner entscheiden, was zu tun ist. Vielmehr verstehen sie sich als Assistentinnen/Assistenten oder Begleiter(innen), die in allen Situationen unterstützend der Bewohnerin bzw. dem Bewohner zur Seite stehen. Ein besonderer Wert wird in der nachstehenden Weiterbildungsordnung daher darauf gelegt, dass die späteren Absolventinnen und Absolventen vor oder spätestens während des Lehrgangs auch einen praktischen Einblick in eine Hausgemeinschaft erhalten. Als Voraussetzung, um für die Abschlussprüfung zugelassen werden zu können, wird daher eine einwöchige Hospitation in einer Mediana- Hausgemeinschaft gefordert. Das Mediana-Weiterbildungskonzept wurde im Jahr 003 mit dem Quality-Award des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienstleitungen (bpa) ausgezeichnet. Die Weiterbildung erfolgt in Kooperation der Akademie der Unternehmensgruppe Mediana mit der IHK Fulda. Die Unternehmensgruppe Mediana eröffnete mit dem Pflegestift Mediana in Fulda im Jahr 003 das bundesweit erste Haus, das rein nach Hausgemeinschaften organisiert ist. Im Jahre 00 wurde das Pflegestift Mediana beim Wettbewerb Potenzial Innovation der Financial Times als eines der zehn innovativsten Unternehmen Deutschlands ausgezeichnet. Nachfolgend erfolgt nun in einem ersten Überblick eine Gliederung und Übersicht über die Weiterbildungsmodule. Diese werden dann im Weiteren näher erläutert und durch Informationen zur Organisation des Lehrgangs ergänzt. copyright Mediana Akademie; Fulda 006

3 Gliederung und Übersicht Stunden gesamt AUSWAHL UND EINFÜHRUNG Bewerbungsassessment Schwesternhelfer/innen-Kurs als Basisqualifikation Einführungsassessment Individuelle Festlegung und Strukturierung der Schulung Einführung in das Mediana-Konzept der Hausgemeinschaften GRUNDMODULE Training on the Job Einführung in die Altenhilfe Hospitation in der ambulanten Pflege Hospitation in der stationären Pflege Hospitation in der Großküche / Servicebereich Hospitation in der Physiotherapie Hospitation in einer stationären Hausgemeinschaft (incl. Beschäftigungstherapie) 0 76 AUFBAUMODULE Grundlagen der Gerontologie und Geriatrie Grundlagen der Gerontopsychiatrie Vertiefung: Das Krankheitsbild Demenz Das ganzheitliche Konzept von Pflege, Betreuung und Begleitung Konzept, Planung, Dokumentation Grundlagen des Qualitätsmanagements in der Pflege EDV in der Pflege und im Unternehmen Grundlagen der Rehabilitation Hauswirtschaft und Pflege als Partner in der stationären Pflege Ernährung im Alter Grundlagen der Hauswirtschaft Grundlagen der Hygiene Die HACCP-Systematik Workshop: Kochen in der Hausgemeinschaft 16 Kommunikatives Handeln Biografiearbeit Validation Interaktion mit älteren Menschen Sterbebegleitung 0 3 copyright Mediana Akademie; Fulda 006

4 Gliederung und Übersicht Stunden gesamt ERWEITERUNGSMODULE Einführung in die Angehörigenarbeit Kooperationen und Netzwerke in der Altenhilfe Betriebswirtschaftliches Basiswissen Rechtskunde (Rechtliche Grundlagen im Heim: Heimgesetz, SGB XI, SGB V) 16 ABSCHLUSSPRÜFUNGEN Abschluss-Kolloquiom / Prüfungsvorbereitung Schriftliche Abschlussprüfung Mündliche Abschlussprüfung zum / zur Präsenzmitarbeiter/in in der Altenhilfe Am Ende jeder Lehrgangseinheit finden verschiedene Formen von Reflexionsgesprächen in der Gruppe sowie von Einzelgesprächen mit den Lehrgangsteilnehmer/-innen statt, die der Qualitätssicherung dienen GESAMTDAUER copyright Mediana Akademie; Fulda 006

5 BEWERBUNGS- UND EINFÜHRUNGSASSESSMENT Beide Assessmentverfahren dienen der Auswahl von künftigen Präsenzmitarbeitern/innen. Zunächst wird geklärt und entschieden, ob ein/e Bewerber/in überhaupt für den Beruf geeignet erscheint. Dabei werden auch alle formalen Anforderungen genau geprüft. Dies geschieht zum Beispiel anhand der vorliegenden Bewerbungsunterlagen, Zeugnisse, Urkunden, dem polizeilichen Führungszeugnis u.a. Beim Einführungsassessment gilt es dann, die individuelle Ausbildungsplanung mit der / dem Mitarbeiter/in abzustimmen sowie Wünsche und Schwerpunktsetzungen zu berücksichtigen. SCHWESTERNHELFER/INNEN-LEHRGANG ALS BASISQUALIFIKATION Der Schwesternhelfer/innen-Kurs bietet in einem 110-stündigen Lehrgang mit schriftlicher wie mündlicher Abschlussprüfung und dem anschließenden Praktikum in der Pflege die Grundlage für eine Tätigkeit mit den Bewohnern einer Hausgemeinschaft. Der Kurs beinhaltet im wesentlichen folgende Schwerpunkte: Menschenbild Pflegeleitbilder und -theorien Selbstpflege Raumgestaltung für einen Pflegebedürftigen Krankenbeobachtung Lagern und Mobilisation im Krankenbett individuelle Körperpflege Körperfunktionen und Prüfung der Vitalzeichen Vermeidung von Zweiterkrankungen Ausscheiden und Ausscheidungsstörungen Ernährung Ess- und Schluckstörungen Kommunikation und Beschäftigung verschiedene Krankheitsbilder mit speziellen Pflegemöglichkeiten Sterbephase generelle pflegerische Angebote Informationen für den Pflegealltag Diese Kurse werden örtlich z.b. vom Malteser Hilfsdienst oder vom Deutschen Roten Kreuz fortlaufend angeboten. 5 copyright Mediana Akademie; Fulda 006

6 GRUNDMODULE Die Grundmodule werden in Form eines "Training on the Job" durchgeführt. Durch gezielte Hospitationen wird der/die zukünftige Präsenzmitarbeiter/in mit allen Bereichen der Altenhilfe vertraut gemacht. Eine theoretische Schulung dient einleitend zur Vorbereitung auf die Hospitationen. Da die Wohnform Hausgemeinschaft von zentraler Bedeutung für das Berufsbild Präsenzmitarbeiter/in in der Altenhilfe ist und um einen einheitlichen Ausbildungsstand zu gewährleisten, ist es zwingend, dass die Teilnehmer/innen das Grundmodul stationäre Hausgemeinschaft in der Unternehmensgruppe Mediana absolvieren. Die Teilnahme an den übrigen Grundmodulen kann auch in Einrichtungen erfolgen, die nicht der Unternehmensgruppe Mediana angehören. In diesem Fall haben die Teilnehmer/-innen den Nachweis zu erbringen, dass ihnen innerhalb der vorgegebenen Stundenzahl die wichtigsten Grundzüge des jeweiligen Fachgebietes vermittelt worden sind. Der erlernte Beruf bzw. die Eingangsqualifikation wird bei der Schulung berücksichtigt. Der/die Bewerber/in kann von bestimmten Teilleistungen der Grundmodule befreit werden. Die nachfolgende Übersicht verzeichnet die Befreiungsmöglichkeiten von Grundmodulen in Abhängigkeit der Eingangsqualifikation: Erlernter Beruf Teilnahme an den Grundmodulen Mobile Pflege Stationäre Pflege Großküche und Service Schwestern-Helfer/innen-Kurs Physiotherapie stationäre Hausgemeischaft Examiniertes Pflegepersonal Examiniertes Pflegehilfspersonal Heilerziehungspfleger/-pflegerin Arzthelfer/in Erzieher/in Sozialpädagoge/in Hauswirtschafter/in Staatl. anerkannte/r Familienpfleger/in Dorfhelfer/in Kein erlernter Beruf oder berufsfremd copyright Mediana Akademie; Fulda 006 6

7 AUFBAUMODULE Die Aufbaumodule bauen wie der Name schon sagt auf den Erfahrungen der Hospitationen auf, vertiefen vorhandenes Wissen und liefern den künftigen Präsenzmitarbeiterinnen und -mitarbeitern das notwendige theoretische Wissen, das für eine strukturierte, zielgerichtete und erfolgreiche Tätigkeit erforderlich ist. Befreiungen von Aufbaumodulen sind nicht vorgesehen, sondern für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer obligatorisch. In den Aufbaumodulen werden die Grundlagen von Gerontologie und Geriatrie vermittelt, vor allem aber das Krankheitsbild Demenz näher beleuchtet. Weiterhin erfolgt eine Einführung in das ganzheitliche Konzept von Pflege, Betreuung und Begleitung eines alten und / oder kranken Menschen. Schließlich erfolgt eine intensive Schulung in der Planung und Dokumentation pflegerischen Handelns. Dazu werden auch die Grundlagen der EDV vermittelt, da die modernen Dokumentationen in der Pflege rechnergestützt sind. Die Unterrichtung im pflegerischen Qualitätsmanagement befasst sich mit den Qualitätsdimensionen der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität und stellt die wichtigsten Qualitätswerkzeuge dar. Die zweite große Sektion der Aufbaumodule setzt sich mit hauswirtschaftlichen Organisationsformen auseinander. Hier gilt es, besonders das Modell Hauswirtschaft und Pflege als Partner in der stationären Pflege herauszuarbeiten, das eine wichtige Basis für stationäre Hausgemeinschaften darstellt. Vertiefende Informationen liefern die Lehrabschnitte Ernährung im Alter und Grundlagen der Hygiene Die HACCP-Systematik. Diese Sektion wird abgeschlossen durch den praxisorientierten Workshop Kochen in der Hausgemeinschaft. Die Einführung in das kommunikative Verhalten, Regeln erfolgreicher Kommunikation, Handeln mit Biografiearbeit und Validation stellen die Schwerpunkte der dritten Sektion dar. Schließlich werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die besonderen Anforderungen der Sterbebegleitung vermittelt. 7 copyright Mediana Akademie; Fulda 006

8 ERWEITERUNGSMODULE Die Erweiterungsmodule vertiefen zum einen den zuvor erlernten Stoff, zum anderen erweitern sie aber auch den Blick auf Themengebiete, die scheinbar etwas abseits des Arbeitsalltags von Präsenzmitarbeiterinnen und Präsenzmitarbeitern liegen und doch von großer Wichtigkeit sind. Bei der Einführung in die Angehörigenarbeit werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die grundsätzlichen Aussagen aus der schriftlich fixierten Philosophie der Mediana-Hausgemeinschaften vermittelt. In ihr wird der Angehörigenarbeit ein großer Stellenwert eingeräumt. Demnach sollen Angehörige als Partner verstanden werden, die bei der Bewältigung des Alltags in einer vollstationären Einrichtung wichtige Aufgaben übernehmen können (und sollen). Kooperationen und Netzwerke sind in der Altenhilfe wichtig und unerlässlich. Bei der ganzheitlichen Pflege, Betreuung und Begleitung von Menschen wirken viele Dienstleister, Institutionen und Stellen mit, angefangen bei Ärzten, über Kliniken, Apotheken, Kirchengemeinden und Vereinen bis hin zu Freunden, Bekannten und ehemaligen Nachbarn. Diese Netzwerke und Kooperationen gilt es zu erkennen bzw. zu pflegen. Auch betriebswirtschaftliches Basiswissen soll vermittelt werden, damit die Aufgaben der Präsenzmitarbeiter/innen stets wirtschaftlich bedacht und sinnvoll, sprich kostenbewusst, durchgeführt werden können. Die zukünftigen Präsenzmitarbeiter/innen sollen einen Überblick über die wirtschaftlichen Abläufe und Gegebenheiten der Gesamteinrichtung gewinnen, sollen dann aber auch mit Kennzahlen und Budgets ihre Hausgemeinschaften führen. Das Fach Rechtskunde befasst sich mit allen wichtigen juristischen Fragen, die vom Heimsektor berührt werden. Vor allem wird man sich aber mit dem Heimgesetz, dem Pflegeversicherungsgesetz (SGB XI) und einigen rechtlichen Bestimmungen zur gesetzlichen Krankenversicherung (SGB V) beschäftigen. DOZENTEN UND LEHRKRÄFTE Als Dozenten und Lehrkräfte werden interne und externe Fachleute aus der Altenhilfe eingesetzt, die über umfangreiche praktische Erfahrung verfügen. copyright Mediana Akademie; Fulda 006

9 UNTERRICHTSZEITEN Die praktischen Unterweisungen richten sich nach den Dienst- und Einsatzplänen der Unternehmungen. Der theoretische Unterricht findet in mehrtägigen Blockveranstaltungen statt. Selbststudienzeiten sind von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst zu gestalten. LEISTUNGSNACHWEISE Die/der Teilnehmer/in erhält über jede erfolgreiche Teilnahme an einem Modul eine schriftliche Teilnahmebestätigung. Diese Teilnahmebestätigungen sind der Prüfungskommission einzureichen. Danach erfolgt die Zulassung zur Abschlussprüfung oder ggf. die Aufforderung zu einer Wiederholung bzw. Nachschulung. Bei begründeter Abwesenheit z.b. durch Krankheit entscheidet der Dozent über die Erteilung des Zertifikats, wobei die Fehlzeiten maximal 15 Prozent der geforderten Pflichtstunden betragen dürfen. Der Dozent muss sicherstellen, dass der von ihm gelehrte Stoff beherrscht wird. Bei unentschuldigtem Fehlen wird keine Teilnahmebestätigung erteilt. ABSCHLUSSPRÜFUNG Die Ausbildung wird abgeschlossen mit einer vierstündigen Abschluss-Klausur und einem zweistündigen Abschluss-Kolloquium zur/zum Präsenzmitarbeiter/in in der Altenhilfe vor der Prüfungskommission. Prüfungsrelevant sind alle Lehrfächer. Jede Abschlussteilleistung (Klausur oder Kolloquium) kann bei Nichtbestehen jeweils einmal wiederholt werden. LITERATUREMPFEHLUNGEN Stefan Arend: Hausgemeinschaften Vom Modellversuch zur Regelversorgung. Ein Praxisbericht. Hannover 005 Pflegliche Veränderungen. Neue Wege und Perspektiven in der stationären Altenhilfe. Herausgegeben von Stefan Arend. Fulda 00. Ulrike Arens-Azeveko, Elke Huth, Wolfgang Lichentenberg: Hauswirtschaftliche Dienstleistungen in Pflegeeinrichtungen. Qualitätsmanagement und Schnittstellenproblematik. Hannover 001. Qualitätshandbuch Leben mit Demenz. Herausgegeben vom Kuratorium Deutsche Altershilfe. Köln 001. Arbeitsmappe für den Pflegehilfsdienst. Herausgegeben vom Malteser Hilfsdienst. Köln Malteser-Pflege. Lehrbuch für Schwesternhelferinnen. Ein praktischer Ratgeber zur Alten-, Kranken- und Behindertenpflege. Deutschsprachige Ausgabe. Köln o.j., London copyright Mediana Akademie; Fulda 006

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