Ringvorlesung Gründungsmanagement WS 2005/06 Gründungsforschung unter besonderer Berücksichtigung der Standortfrage neuer Unternehmen

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1 Ringvorlesung Gründungsmanagement WS 2005/06 Gründungsforschung unter besonderer Berücksichtigung der Standortfrage neuer Unternehmen Prof. Dr. Jürgen Schmude Universität Regensburg Institut für Geographie - Wirtschaftsgeographie und Tourismusforschung - Quelle: HANDELSBLATT, , Nr. 1, S. 1.

2 Standortbedingungen in Deutschland Meinungsumfrage zur Verbesserung bzw. Verschlechterung der Standortbedingungen in Deutschland in den nächsten (zwölf) Monaten Prozent Verbesserung Verschlechterung O D J/F M A M J/J A S O/N D J/F M A M Quelle: HANDELSBLATT, , eigene Darstellung. Beurteilung des Standorts Deutschland % 6% 12% 26% 30% 56% 8% Deutschland 49% 16% 6% Großbritannien 40% 36% 9% Frankreich 33% 29% 11% Italien + _ Differenz zu 100% = k.a. gut eher gut eher schlecht schlecht Quelle: Handelsblatt vom ; eigene Darstellung.

3 Beurteilung des Standorts Deutschland 2006 Deutschland Großbritannien Frankreich Italien 31% 41% 34% 33% 7% 31% -17% 14% 12% % -16% -37% -42% -3% -9% -12% Differenz zu 100% = k.a. gut eher gut eher schlecht schlecht Quelle: HANDELSBLATT, Januar 2006, eigene Darstellung. Beurteilung des Standorts Deutschland 2005 in nächster Zukunft 31% 31% 39% 47% 19% 41% 36% 20% 21% 14% 16% 21% 18% 23% 11% + _ 9% Deutschland Großbritannien Frankreich Italien Differenz zu 100% = k.a. verbessern gleich gut gleich schlecht schlechter Quelle: Handelsblatt vom ; eigene Darstellung.

4 Beurteilung des Standorts Deutschland 2006 in nächster Zukunft Deutschland Großbritannien Frankreich Italien 26% 27% 19% 11% 41% 29% 36% 48% + -29% -13% -19% -27% - -3% -25% -16% -10% Differenz zu 100% = k.a. gut eher gut eher schlecht schlecht Quelle: HANDELSBLATT, Januar 2006, eigene Darstellung. Quelle: Handelsblatt, , 14

5 Standort in Schlagzeilen Entrepreneurship-Arbeitsfelder Entrepreneurship Research - Ausbildung über Unternehmen und Unternehmer Austausch Entrepreneurship Education - Ausbildung zum Unternehmer

6 Interdisziplinäres Rahmenmodell zur Unternehmensgründung Quelle: Lang von Wins et al. 2001, 2. Projekte im Bereich Entrepreneurship Research DFG-SPP 1044 Interdisziplinäre Gründungsforschung Gründungsausbildung. Entrepreneurship Education an deutschen Hochschulen und ihre raum-relevanten Strukturen, Inhalte und Effekte. Stefan UEBELACKER (Abschluss: Juni 2004) Erschienen im Deutschen Universitätsverlag 2005 Angebot und Nachfrage von Gründungsausbildung eine komparative Analyse der Strukturen, Netzwerke und Potenziale in deutschen Hochschulregionen. Kerstin WAGNER (Abschluss: Dezember 2005) Erscheint in Kürze im Deutschen Universitätsverlag

7 Ranking 2001 Ranking 2003 Ranking 2005

8 Innovation and Technology Management Lindner Program for Interdisciplinary Entrepreneurship Research (IGF) Economic Geography and Tourism Research The 4. Interdisciplinary European Conference on Entrepreneurship Research February 22-24, 2006 at the University of Regensburg Key Note Speech: Prof. Dr. Paul Reynolds Entrepreneurship Research Institute at the Florida International University, Miami Die Top 20-Länder Rangliste der Weltbank 1 Neuseeland 11 Schweiz 2 USA 12 Dänemark 3 Singapur 13 Niederlande 4 Hongkong, China 14 Finnland 5 Australien 15 Irland 6 Norwegen 16 Belgien 7 Großbritannien 17 Litauen 8 Kanada 18 Slowakei 9 Schweden 19 Botswana 10 Japan 20 Thailand Deutschland (besser als Rang 30*) Quelle: Handelsblatt, , 2

9 Gewerbeanmeldung (Top 10 und Deutschland) Dauer der Registrierung einer neuen Firma (in Tagen) Norwegen Schweden Neuseeland Niederlande Australien Südkorea USA Japan Finnland Schweiz Deutschland In Tagen Tage Quelle: Handelsblatt, , 2 Unternehmensgründung (Top 10 und Deutschland) Zeit bis zum Geschäftsbeginn (in Tagen) Australien 2 Kanada Dänemark USA Frankreich Niederlande Neuseeland Italien Finnland Schweden Deutschland Tage Quelle: Handelsblatt, , 2

10 Gewerbeanmeldung (Top 10 und Deutschland) Registrierungskosten (in % des Besitzwertes) Neuseeland USA Dänemark Italien Schweiz Kanada Norwegen Schweden Finnland Großbritannien Deutschland 0,2 0,5 0,6 1,3 1,4 2 2, ,1 4,2 1,0 % 2,0 % 3,0 % 4,0 % Quelle: Handelsblatt, , 2 Unternehmensgründung (Top 10 und Deutschland) Kosten bis zur Aufnahme der Geschäftstätigkeit (in % des Pro-Kopf-Einkommens) Dänemark Neuseeland USA Schweden Großbritannien Kanada Frankreich Finnland Australien Norwegen Deutschland 0 0,2 0,6 0,7 0,9 1 1,1 1,2 2,1 2,9 5,9 0 % 1 % 2 % 3 % 4 % 5 % 6 % 7 % Quelle: Handelsblatt, , 2

11 Quelle: Handelsblatt vom Quelle: HANDESLSBLATT vom 23./ , S. 5

12 Quelle: Zeit vom , S. 18 Quelle: Handelsblatt vom

13 Analyseebenen zur Standortfrage z.b. national, Deutschland z.b. regional Landkreis R Quelle: Schmude, 1995, 4. z.b. Unternehmen Opel Analyseebenen zur Standortfrage Korrelationswerte abnehmend Mittelwertsunterschiede abnehmend Kreis Gemeinde Unternehmen Unternehmer Disaggregierung Aggregierung

14 Typisierung von Information (j) Individual- vs. Aggregatdaten (i) Primär- vs. Sekundärstatistik (k) Teilgruppe vs. Gesamtpopulation Aggregat j Individuum Sekundärstatistik i Primärstatistik k Gruppe 1 Gruppe 2 Modell der allgemeinen Merkmalstypologie Aggregat Individuum j i Sekundärstatistik Primärstatistik k Gruppe 1 Gruppe 2 ökologischer Fehlschluss individualistischer Fehlschluss Quelle: in Anlehnung an FASSMANN, 1984, 13

15 Standorttheorie von A. Weber Quelle: Schätzl, 2001, 40. Standorttheorie von A. Weber Einfluß der Arbeitskosten bei zwei Gewichtsverlustmaterialien Quelle: Schätzl, 2001, 44.

16 Verhaltenswissenschaftlich-orientierte Betrachtungsweise der Standortentscheidung 1. Durch die limitierenden Faktoren Zeit, Geld und Information ist es den Existenzgründern in der Planungsphase nicht möglich, sämtliche potentiellen Standorte in ihre Unternehmensplanung einzubeziehen. Quelle: nach SCHÄTZL, 1992, 59f, eigene Zusammenstellung. Verhaltenswissenschaftlich-orientierte Betrachtungsweise der Standortentscheidung 2. Unternehmensgründer verfügen über unterschiedliche Informationen und unterschiedliche Fähigkeiten, diese zu verarbeiten. Es ist ein starker Zusammenhang zwischen dem Informationsstand und der Unternehmerleistung einerseits und der Qualität der Standortentscheidung andererseits zu vermuten. Quelle: nach SCHÄTZL, 1992, 59f, eigene Zusammenstellung.

17 Verhaltenswissenschaftlich-orientierte Betrachtungsweise der Standortentscheidung 3. Bei gleichem Informationsstand und gleichen Fähigkeiten, diese zu verarbeiten, können unterschiedliche Standortentscheidungen getroffen werden. Ursache hierfür ist, daß neben objektiven und rationalen Kriterien auch subjektive und persönliche Wertvorstellungen bei der Standortwahl eine Rolle spielen. Das Ergebnis sind wirtschaftlich nicht optimale (suboptimale) Entscheidungen, die im Extremfall außerhalb der räumlichen Gewinnzone liegen. Quelle: nach SCHÄTZL, 1992, 59f, eigene Zusammenstellung. Verhaltenswissenschaftlich-orientierte Betrachtungsweise der Standortentscheidung 4. Informationsstand und -verarbeitung verbessern sich im Laufe der Zeit, Standortanforderungen sind ebenfalls einem zeitlichen Wandel unterworfen. Unternehmen sind daher kontinuierlich Anpassungsprozessen unterworfen, die ggf. auch die Standortfrage betreffen können. Quelle: nach SCHÄTZL, 1992, 59f, eigene Zusammenstellung.

18 Verhaltenswissenschaftliche Informationsmatrix und daraus resultierende Standortwahl Quelle: SCHÄTZL, 2001, 61. Anzahl der geprüften Standortalternativen (n=912) Geprüfte Standorte und mehr Anzahl Quelle: Eigene Befragung 1992.

19 Begründung der Standortwahl durch Unternehmensgründer Argument Standort durch Übernahme festgelegt 221 Standort ist Wohnort 160 Günstige Miete für Räume Gute Räumlichkeiten Unternehmen befindet sich im eigenen Wohnhaus 45 Person ist bereits bekannt 98 Kundenkreis steht zur Verfügung 149 Es besteht keine Konkurrenz 95 Gute Lage des Unternehmens 166 Günstige Verkehrslage 82 Sonstige Gründe 223 kein Grund 57 (Mehrfachnennungen bei n=855) Nennungen Quelle: Eigene Befragung Begründung der Unzufriedenheit mit gewähltem Standort Argument Periphere Lage des Standorts 41 Geringe Nachfrage 36 Schlechte Erweiterungsmöglichkeiten 30 Zu wenig Parkraum für Kunden 22 Strukturschwacher Raum 16 Sonstige (Mehrfachnennungen bei n=152) Nennungen Quelle: Eigene Befragung 1992.

20 Verortung neugegründeter Unternehmen Quelle: Schmude, 1994, 80. Definition Netzwerk Unter einem Netzwerk ist eine Menge von Akteuren zu verstehen, die untereinander durch Beziehungen verbunden sind. Individuen, Haushalte, Familien, Zweckverbände, andere soziale Gruppen, lokale oder regionale Einheiten... Charakteristische Beziehungen in der Menge dieser Akteure sind u.a. Verwandtschaft, Freundschaft, Informationsaustausch, Arbeitsleistungen, Transaktion materieller Ressourcen,.... Quelle:SCHWEIZER, 1989,1.

21 Entwicklungsstufen unternehmerischer Netzwerke Post-Entry- Phase Soziales Netzwerk Pre-Entry- Phase Entry-Phase Unternehmensbezogenes Netzwerk Strategisches Netzwerk Identifikation von Möglichkeiten Gründung des Unternehmens Verbindungen zu anderen Organisationen Quelle: in Anlehnung an BÜHLER, 2000, 63. Bedeutung der Netzwerkmitglieder Prozent Person 1 Person 2 Person 3 Person 4 Person 5 Person 6 sozial beruflich professionell Quelle:URLHARDT, 2001,60.

22 Regionale Verflechtung von Unternehmen Quelle:KRAMER, 1995, 283. Regionale Absatzverflechtung nach Branchen in Hessen 1992 (Angaben in %) (Dienstleistungsunternehmen) Branche < 50 km Hessen BRD EU Ost Welt Rechtsanwalt 75,9 11,7 11,0 0,7 0,2 0,5 Wirtschaftsberatung 32,4 15,3 39,4 6,2 2,0 4,7 Marktforschung 15,1 5,9 60,1 15,9 1,0 2,3 Datenverarbeitung 35,8 17,6 41,5 3,2 0,5 1,5 Leasing 20,0 16,4 56,1 6,1 1,1 0,2 Grundstückswesen 34,0 10,0 52,0 2,0 2,0 0,0 Bewachungswesen 57,4 18,3 23,8 0,0 0,0 0,0 Gebäudereinigung 90,5 4,6 4,8 0,0 0,0 0, insgesamt 45,0 14,2 33,2 4,5 1,1 2,0 Projektion ,6 15,5 32,1 6,3 2,2 2, Quelle: Van den BUSCH/GAULER,1994, 53; eigene Zusammenstellung.

23 Kriterien der Standortwahl Quelle: SCHEFCZYK/PANKOTSCH, 2003, 87. Bewertungsschema Standorte Bewertungskriterium Gewicht Erreichung Be- Erreichung Be- Erreichung Be- Sollwert* wertung Sollwert* wertung Sollwert* wertung Autobahnanschluss k.o. X X Kundennähe 25% Gewerbemiete 20% Fördermittel 20% Lohnkosten 15% Kommunale Abgaben 10% Nähe zur Hochschule 5% Wohnumfeld 5% Gesamtbewertung 100% Platzierung * 1 = schlecht 5 = sehr gut x = vorhanden, - = nicht vorhanden Quelle: SCHEFCZYK/PANKOTSCH, 2003, 86.

24 Standortfaktorenkatalog - Absatzorientierte Standortfaktoren - Beschaffungsorientierte Standortfaktoren - Arbeitsorientierte Standortfaktoren - Fertigungs- und umweltorientierte Standortfaktoren - Abgabenorientierte Standortfaktoren - Infrastrukturelle Standortfaktoren Quelle: FALLGATTER, M. 2001, 226. Quelle: Handelsblatt

25 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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