SPIELRAUM FÜR WEITERE KURSGEWINNE VORHANDEN

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1 Eine Publikation der DZ BANK und der WGZ BANK Ausgabe 46 / 22. November 2013 Überreicht durch Volksbank Schnathorst eg Zuständige Aufsichtsbehörde: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht SPIELRAUM FÜR WEITERE KURSGEWINNE VORHANDEN Angesichts der erreichten Kursmarken, die für den DAX ein Allzeithoch und für den Euro Stoxx 50 ein Fünfjahreshoch darstellen, stellt sich Saisonmuster zunehmend spricht für positiven die Frage nach Jahresausklang dem weiteren Kurspotenzial in den nächsten Monaten. Ein Anstieg von über 18% oder mehr innerhalb der ersten zehn Monate eines Kalenderjahres konnte der deutsche Leitindex DAX in den vergangenen 25 Jahren bislang sieben Mal vorweisen. Und die Bilanz bis zum Jahresende liest sich in all diesen Fällen positiv. Jedes Mal ist der Index im Anschluss noch weiter gestiegen viermal sogar mit über 5%. Im Vorjahr waren die Voraussetzungen ähnlich. Da lag der DAX nach den ersten zehn Monaten mit gut 20% im Plus und konnte dieses bis zum Jahresende noch ausbauen. Das Saisonmuster spricht also für einen positiven Jahresausklang. Die wirtschaftliche Situation der Unternehmen hat sich aber in den letzten Monaten nicht entscheidend verbessert. Das zeigen die Daten der sich in den letzten Zügen befindenden Berichtssaison zum dritten Quartal. Allerdings scheint der Ausblick etwas positiver. Dies ist ablesbar an dem im Trend gestiegenen ifo-index sowie an der Bodenbildung der Gewinnschätzungen für das Jahr 2014, welche bis dato seit Jahresbeginn stetig reduziert wurden. Die etwas besseren Aussichten fußen maßgeblich auf einer erwarteten konjunkturellen Erholung in der Europäischen Währungsunion. Für das kommende Jahr erwarten wir einen Anstieg der gesamtwirtschaftlichen Produktion in der Eurozone um 1,2%. Im dritten Quartal ist das Bruttoinlandsprodukt um 0,1% gegenüber dem Vorquartal gestiegen. Mit einem Wachstum von 0,3% verzeichnete die deutsche Wirtschaft im Vergleich zu den anderen Euroländern eine überdurchschnittliche Expansionsrate. Die via Zinssenkung reduzierten Refinanzierungskosten dürften angesichts des ohnehin schon sehr niedrigen Niveaus keine entscheidende Rolle spielen, wenngleich der dadurch gesunkene Außenwert des Euro den Exporteuren sehr zugutekommt. Insgesamt können die wirtschaftlichen Verbesserungen den in diesem Jahr erfolgten Kursanstieg an den europäischen Börsen nicht rechtfertigen. Trotzdem sollten Anleger in der Eurozone sich dadurch nicht abschrecken lassen. Sollte der Aufschwung in der Eurozone im von uns erwarteten Ausmaß Fuß fassen, so haben die Unternehmen eine gute Chance, ihre Gewinne kräftig zu DAX-INDEX Quelle: Datastream steigern und damit nicht nur bereits aufgelaufene, sondern auch künftig erwartete Kursgewinne zu untermauern. Diese Erwartung nährt sich aus der Beobachtung, dass Wiederentdeckung der europäischen Aktienmärkte die Unternehmen des Euro Stoxx 50 aktuell rund 20% weniger verdienen, als es der zehnjährige Trend suggeriert, während beispielsweise die Gewinne der US-Unternehmen 30% über diesem Trend verdienen. Kurzfristig indes scheint guter Rat teuer. Einerseits ist der Optimismus bereits hoch, der Volatilitätsindex VDAX notiert mit 15% sehr niedrig. Dies sollte die Anleger vorsichtig stimmen. Andererseits spricht das eingangs erwähnte Saisonmuster für einen weiteren Kursanstieg zum Jahresende. Strategisch also mit Blick auf die nächsten beiden Jahre steht Europa unseres Erachtens als Anlagemarkt vor einer Wiederentdeckung. Somit sollten Anleger investiert bleiben, und Neuinvestoren auf Rückschläge hoffen. Stand am : Punkte 2000 Hinweis: Aussagen zu früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen von Finanzinstrumenten, Finanzindizes oder Wertpapierdienstleistungen stellen keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Eine Gewähr für den zukünftigen Kurs, Wert oder Ertrag eines in diesem Dokument genannten Finanzinstruments, Finanzindex oder einer Wertpapierdienstleistung kann daher nicht übernommen werden. DAX 200-Tage-Durchschnitt

2 AUSGABE 46 / 22. NOVEMBER /8 DAX-Wert BEIERSDORF 5) ÜBERRASCHT MIT NEUEN JAHRESZIELEN Beiersdorf ist ein Konsumgüterkonzern mit dem Schwerpunkt Kosmetik/Körperpflege unter der Dachmarke NIVEA (weltgrößte Hautpflegemarke). Darüber hinaus zählen Eucerin und Hansaplast zum Markenportfolio. Ein eigenständiger Unternehmensbereich innerhalb des Konzerns ist tesa ein weltweit führender Hersteller von selbstklebenden Produkt- und Systemlösungen für Industrie, Gewerbe und Konsumenten. SCHWELLENLÄNDER IM VORMARSCH Beiersdorf konnte im dritten Quartal die Markterwartungen in weiten Teilen erfüllen. Im Consumer-Bereich verbesserte sich der auf organischer Basis gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum trotz einer starken Vergleichsbasis um 7,7%; die EBIT-Marge kam auf 12,8%. Regional betrachtet gewinnen die Schwellenländer, in denen Beiersdorf im Zuge seines 2012 auferlegten strategischen Programms Blue Agenda die Präsenz weiter ausbauen will, an Bedeutung. So erzielt Beiersdorf im Consumer-Geschäft mittlerweile rund die Hälfte des es in Wachstumsmärkten. Dabei entwickelt sich derzeit die Region Afrika/Asien/Australien mit einem plus von 19% im dritten Quartal besonders gut. Auch in China fungiert das Consumer-Geschäft als Wachstumstreiber, wo es Beiersdorf gelang, Marktanteile zu gewinnen sowohl in der Haut- als auch in der Haarpflege. Damit stehen die Chancen gut, dass Beiersdorf 2014 in China die Break-even-Schwelle erreicht. Aber auch in Westeuropa verbessert sich die Lage zusehends: Hier konnte Beiersdorf zum ersten Mal seit Jahren seine Marktanteile wieder steigern, sodass sich das organische Wachstum (ohne Deutschland) von minus 4% im Vorquartal auf nunmehr plus 2% verbesserte. Dazu beigetragen haben neben einem starken Geschäft im Sonnenschutzsegment vor allem die jüngsten Produktinnovationen, die auch das Wachstum der kommenden Jahre beflügeln sollten. Beiersdorf Xetra-Schlusskurs am Branche: Konsumchemie : 73,85 Euro ISIN: DE in Mrd. **) ,04 2,07 35,7 0,70 0,9% 2013e 6,16 2,38 31,0 0,83 1,1% 2014e 6,50 2,75 26,9 0,96 1,3% 2015e 6,93 3,04 24,3 1,06 1,4% Fairer Wert je Aktie: 80 Euro Marktkapitalisierung: 16,75 Mrd. Euro Streubesitz: 39,5% Dividendentermin: Zwischenbericht: 1/2014 Vergleichswerte: Avon Products, Henkel Vz., L Oréal , Beiersdorf 5,5 *)Geschäftsjahresende zum **)Alle Angaben in Euro + Innovationen sorgen für einen weiteren Ausbau des Marktanteils im westeuropäischen Consumer-Markt + Das Consumer-Geschäft in China wird schneller als erwartet profitabel + tesa profitiert von einer Beschleunigung des Weltwirtschaftswachstums + Stärkung der Position im nordamerikanischen Consumer-Geschäft 7,5 7 6,04 in Mrd. Euro 6,16 6,5 6, e 2014e 2015e Innovationen im Consumer-Geschäft bleiben hinter den Erwartungen zurück Zunehmender Wettbewerb im Consumer-Geschäft Konjunkturaufschwung fällt schwächer als erwartet aus tesa berichtete einen organischen anstieg von 13,1% und eine EBIT-Marge von 21,2%. Hierbei sorgte ein Spezialprojekt im Bereich Electronic Adhesives in Asien für einen Wachstumsschub. Somit steuerte tesa in den ersten neun Monaten 2013 bereits 22% zum Konzernergebnis bei und dürfte in den kommenden Jahren maßgeblich dazu beitragen, das mittelfristige EBIT- Margenziel von 16% zu erreichen. AKTIE WIEDER KAUFENSWERT Im Zuge der Quartalsberichterstattung hat Beiersdorf die Finanzziele für das Gesamtjahr 2013 unerwartet stark angehoben. Demnach rechnet die Gesellschaft mit einem organischen Konzernumsatzwachstum von 6% bis 7% (zuvor: 5% bis 6%) und einer Konzern-EBIT-Marge von rund 13% (12% bis 13%); Letztere belief sich nach neun Monaten bereits auf 13,9%. Unseres Erachtens lassen die jüngsten Entwicklungen auf eine nachhaltig positive Trendwende im Consumer-Geschäft schließen. Wir sehen gute Chancen, dass Beiersdorf mit einem gestärkten Markenportfolio, den jüngsten Innovationen und einer gut gefüllten Produktpipeline sowohl in den reifen Consumer-Märkten als auch in den Schwellenländern Marktanteile hinzugewinnen kann. Positive Impulse für Wachstum und Profitabilität dürfte 2014 auch das zyklische Klebstoffgeschäft liefern. Aufgrund des verbesserten Wachstums- und Margenprofils ändern wir unser Anlageurteil von Verkaufen auf Kaufen. Den fairen Wert der Aktie sehen wir bei 80 Euro. Verkaufen ,55 Euro

3 AUSGABE 46 / 22. NOVEMBER /8 DAX-Wert CONTINENTAL 2)5) MIT SEHR GUTEN VORAUSSETZUNGEN Continental entwickelt und fertigt Komponenten und Module für die Automobilindustrie. Das Unternehmen ist in fünf Geschäftsfeldern (Chassis & Safety, Powertrain, Interior, Reifen und ContiTech) tätig, die auf zwei Sparten Automotive und Rubber verteilt sind. Mit einer Beteiligung von 49,9% ist die Schaeffler Gruppe als strategischer Investor an der Continental AG beteiligt. DRITTES QUARTAL WIE ERWARTET Für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres legte Continental ein insgesamt erfreuliches Zahlenwerk vor. Zwar verzeichnete der gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum einen Zuwachs von lediglich 2,7% auf 8,35 Mrd. Euro und lag damit unterhalb des vom Markt erwarteten Werts. Zurückzuführen ist dieser Umstand in erster Linie auf die Aufwertung des Euro. Dagegen stieg das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um knapp 16% auf 886 Mio. Euro und übertraf damit sowohl unsere als auch die Erwartungen des Marktes deutlich. Hinsichtlich der Unternehmensdivisionen überraschte vor allem die Reifensparte mit einer adjustierten EBIT-Marge von 21,6% 4,2 Prozentpunkte oberhalb des vom Markt erwarteten Werts. POSITIVE AUSSICHTEN Mit dem Bericht zum dritten Quartal hat der Automobilzulieferer erneut seine prognose reduziert. Im Gegensatz zur ersten Reduzierung im zweiten Quartal sind hierfür diesmal jedoch nicht geringere Volumenannahmen, sondern vielmehr die Aufwertung des Euro verantwortlich. Die Wechselkursveränderungen belasten aber nicht die Ergebnisentwicklung. Zudem erwartet Conti einen positiven Effekt aus rückläufigen Rohstoffpreisen von 375 Mio. Euro (zuvor: 300 Mio. Euro). Dementsprechend rechnet das Management bei einem Konzernumsatz von etwa 33,5 Mrd. Euro rund 500 Mio. Euro weniger als zuvor in Aussicht gestellt, jedoch immer noch eine Continental Xetra-Schlusskurs am Branche: Automobile : 148,35 Euro ISIN: DE in Mrd. **) ,7 11,34 13,1 2,25 1,5% 2013e 33,5 11,59 12,8 3,00 2,0% 2014e 34,5 11,64 12,7 3,20 2,2% 2015e 35,4 11,96 12,4 3,50 2,4% Fairer Wert je Aktie: 158 Euro Marktkapitalisierung: 29,67 Mrd. Euro Streubesitz: 54,0% Dividendentermin: Zwischenbericht: Vergleichswerte: Leoni, Michelin, Pirelli Continental *)Geschäftsjahresende zum **)Alle Angaben in Euro + Überdurchschnittliche Nachfrage nach Komponenten aus dem Bereich Powertrain (Motordownsizing) + Wachsende Bedeutung alternativer Antriebsstränge (insbesondere Batterieantrieb) + Regulatorisch getriebener Trend zu einer steigenden Anzahl an Sicherheitsapplikationen in Mio. Euro Q Q Q Q Q Komponentenengpässe Steigende Rohstoffkosten (insbesondere Kautschuk, seltene Erden) Steigerung um knapp 2,5% gegenüber dem Vorjahreswert von 32,7 Mrd. Euro mit einer adjustierten EBIT-Marge von mindestens 10,5%; bisher war die Gesellschaft lediglich von über 10% ausgegangen. Auch für das kommende Geschäftsjahr ist das Management zuversichtlich gestimmt. So erwartet Continental für 2014 durch die Neustrukturierung der ausstehenden Anleihen eine Entlastung von rund 100 Mio. Euro bei den jährlichen Zinszahlungen. Außerdem entfallen die einmaligen Belastungen aus der Marktbewertung der Call-Optionen sowie Einmalzahlungen im Zusammenhang mit der vorzeitigen Rückzahlung der im Jahr 2010 begebenen Anleihen. BESTENS POSITIONIERT Nach dem dritten Quartal 2013 sehen wir unsere positive Haltung zu Continental bestätigt. Aufgrund seiner guten Positionierung sollte das Unternehmen auch weiterhin in der Lage sein, sich besser als der Gesamtmarkt zu entwickeln. Diese Einschätzung gründen wir auf das dank eines hohen Auftragsbestands deutliche - und Gewinnwachstum im Bereich Powertrain von rund 8 Mrd. Euro. Zudem verzeichnet Conti im Bereich der elektronischen Assistenzsysteme ein überdurchschnittliches Wachstum. Ferner dürfte das liquiditätsstarke Reifengeschäft von einer anhaltend hohen Nachfrage profitieren. Damit bekräftigen wir unsere Kaufempfehlung für die Conti-Aktie, deren fairen Wert wir auf der Basis unserer adjustierten Schätzungen mit 158 Euro ermittelt haben. Kaufen ,50 Euro Kaufen ,35 Euro

4 AUSGABE 46 / 22. NOVEMBER /8 DAX-Wert DEUTSCHE POST 5) LIEGT VOLL IM PLAN Die Deutsche Post DHL ist ein weltweit führender Post- und Logistikdienstleister. Das Unternehmen unterteilt sich in die Bereiche DHL, die internationale Logistiksparte mit Express-, Fracht- und Lieferkettenservices, sowie das nationale Briefgeschäft. Der Logistikbereich steuert ungefähr drei Viertel zum Konzernumsatz und mehr als die Hälfte zum operativen Konzernergebnis bei. SOLIDER QUARTALSBERICHT Der Logistikkonzern hat einen soliden Quartalsbericht vorgelegt. Nachdem das Unternehmen im dritten Quartal 2012 einen von 13,8 Mrd. Euro erzeugt hatte, lagen die Erlöse des Konzerns im dritten Quartal 2013 bei 13,5 Mrd. Euro. Der rückgang war jedoch das Resultat von negativen Währungs- sowie weiteren anorganischen Effekten. Bereinigt um diese Einflüsse sind die Umsätze im dritten Quartal 2013 um fast 0,5 Mrd. Euro gestiegen. Obwohl sich die Währungsentwicklung auch negativ auf das operative Ergebnis des Konzerns auswirkte, konnte das Unternehmen wegen weiterer Effizienzverbesserungen in der Briefsparte und bei DHL das Betriebsergebnis (EBIT) um 40 Mio. Euro auf 646 Mio. Euro steigern. In der Briefsparte, wozu auch der innerdeutsche Paketversand zählt, sind die Umsätze um 5,0% auf 3,4 Mrd. Euro gestiegen. Neben einer Erlösverbesserung im nationalen Briefgeschäft, zu der vor allem die Portoerhöhung ab 1. Januar 2013, ein weiterer Arbeitstag und zusätzliche Volumina im Zusammenhang mit der Bundestagswahl beitrugen, war vor allem die weiterhin dynamische Entwicklung des deutschen Paketgeschäfts der maßgebliche Treiber dieser positiven Entwicklung. Das operative Ergebnis des Unternehmenssegments kletterte um 6,1% auf 261 Mio. Euro. Das Paketgeschäft generiert heute bereits mehr als ein Viertel der Gesamtumsätze des Briefbereichs. Berichten des Handelsblatt zufolge plant das Unternehmen zum 1. Januar 2014, das Porto für den Standardbrief auf Deutsche Post Xetra-Schlusskurs am Branche: Transport Logistik : 25,10 Euro ISIN: DE in Mrd. **) ,5 1,32 19,0 0,70 2,8% 2013e 58,3 1,48 17,7 0,75 3,0% 2014e 61,2 1,72 14,6 0,80 3,2% 2015e 64,3 1,95 12,9 0,90 3,6% Fairer Wert je Aktie: 27 Euro Marktkapitalisierung: 30,35 Mrd. Euro Streubesitz: 79% Dividendentermin: Geschäftsbericht 2013: Vergleichswerte: PostNL, FedEx, UPS, Kühne&Nagel Deutsche Post *)Geschäftsjahresende zum **)Alle Angaben in Euro + Megatrends wie Globalisierung und Outsourcing steigern das Frachtvolumen + Eine führende Marktposition in Asien ist aufgrund der überdurchschnittlichen Wachstumserwartung positiv + Der zunehmende Internethandel sorgt für Wachstumspotenzial im Paketgeschäft in Mrd. Euro 58,3 61,2 64, e 2014e 2015e Exogene Schocks führen zu rückläufigen Transportmengen Verschärfter Wettbewerb im Briefbereich könnte zu Preisdruck führen Kostensteigerungen im Frachtbereich (zum Beispiel Kraftstoffkosten) können kurzfristig nicht an Kunden weitergegeben werden 60 Cents anzuheben. Wir sehen eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass diese Anhebung kommt, über die letztlich die Bundesnetzagentur entscheidet. Die Erhöhung würde rund 50 Mio. Euro zum Ergebnis beitragen. Im Geschäftsbereich Express, der im Wesentlichen das Paketgeschäft außerhalb Deutschlands umfasst, lagen die Erlöse leicht unter dem Vorjahresniveau. Hier spielten negative Währungseffekte eine wichtige Rolle. Eher schwach entwickelte sich der im Bereich Global Forwarding, Freight. Nach Eliminierung von Währungseinflüssen wurde im dritten Quartal 2013 rund 2% weniger erlöst. PROGNOSE BESTÄTIGT Für das Geschäftsjahr 2013 rechnet der Konzern unverändert mit einem EBIT zwischen 2,75 Mrd. Euro und 3,0 Mrd. Euro. Dazu soll der Briefbereich mit einem operativen Gewinn zwischen 1,15 Mrd. Euro und 1,25 Mrd. Euro beitragen. Das DHL-EBIT soll zum Jahresende zwischen 2,0 Mrd. Euro und 2,15 Mrd. Euro liegen. Auch über das Jahr 2013 hinaus erwartet der Konzern eine Fortsetzung des Ertragsmomentums: Die für 2015 formulierten Ertragsziele bestätigte das Unternehmen. Während für DHL eine Ergebnisverbesserung um jährlich durchschnittlich 13% bis 15% zwischen 2010 und 2015 erwartet wird, soll das EBIT des Briefbereichs bei mindestens 1 Mrd. Euro stabilisiert werden. Da dieser Ausblick unseres Erachtens erreichbar ist und die Deutsche Post sehr gut im Wettbewerb positioniert ist, raten wir weiter zum Kauf der Aktie. Kaufen ,23 Euro

5 AUSGABE 46 / 22. NOVEMBER /8 Börse Frankfurt OHB 3)5)6) AUSBLICK IST GUT ERREICHBAR OHB ist in den Geschäftsfeldern Telematik und Raumfahrt tätig. Zudem hat die Gesellschaft durch die Übernahme von Aerotech Peissenberg ihre Aktivitäten im Flugzeugtriebwerksbau verstärkt. In den kommenden Jahren werden weiterhin die Raumfahrtaktivitäten im Fokus stehen. Neben dem europäischen Großauftrag für das Satellitennavigationssystem Galileo wird OHB auch den Bau der neuen Wettersatelliten sowie für das Aufklärungssystem SARah der Bundeswehr übernehmen. SOLIDE GESCHÄFTSZAHLEN Der OHB-Konzern steigerte seine Gesamtleistung in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2013 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 43 Mio. Euro auf 472,1 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis (EBITDA) legte im Berichtszeitraum um knapp 6% auf 35,4 Mio. Euro zu, die EBIT-Marge im Bereich Space Systems lag mit 7,3% deutlich über unserer Schätzung von 6,1%. Der zugekaufte Wertschöpfungsanteil war in diesem Quartal geringer, was zur Margensteigerung beigetragen hat. Für das vierte Quartal rechnen wir jedoch mit einer Normalisierung und einer dadurch bedingten geringeren Marge. Enttäuschend entwickelte sich der Bereich Aerospaces und Industrial Products. Sowohl als auch das EBIT verfehlten unsere Schätzungen. Neben einem schwachen Ergebnis bei Aerotech Peissenberg belasteten temporäre Produktionsprobleme bei MT Aerotech das Ergebnis. Der Vorstand erwartet jedoch für das Geschäftsjahr 2013 unverändert einen weiteren Anstieg der konsolidierten Gesamtleistung des OHB-Konzerns auf mehr als 700 Mio. Euro. Die operativen Ergebnisgrößen EBITDA und EBIT sollen 2013 mit mehr als 53 Mio. Euro und über 36 Mio. Euro die Vorjahreswerte ebenfalls übertreffen. Für den bestätigten Unternehmensausblick benötigt OHB noch ein EBIT von rund 12 Mio. Euro im Schlussquartal Für den Bereich Space Systems rechnen wir mit einem EBIT von 8,5 Mio. Euro. Die im dritten Quartal verzögerte Auslieferung der OHB Xetra-Schlusskurs am Branche: Investitionsgüter : 17,98 Euro ISIN: DE in Mio. **) gen unsere Kaufempfehlung für die OHB ,0 0,85 21,2 0,37 2,1% 2013e 628,3 1,16 15,5 0,50 2,8% 2014e 640,9 1,40 12,8 0,60 3,3% 2015e 653,7 1,60 11,2 0,65 3,6% Fairer Wert je Aktie: 20 Euro Marktkapitalisierung: 312,85 Mio. Euro Streubesitz: 29,8% Dividendentermin: Geschäftsbericht 2013: Vergleichswerte: EADS, Orbital Sciences Corp, SES SA OHB *)Geschäftsjahresende zum **)Alle Angaben in Euro + Neue Raumfahrtprojekte wie Heinrich Hertz + Voranschreitende Transformation von einem Nischenplayer zum Global Player + Weitere Akquisitionen verfestigen die Marktposition 2,0 1,5 1,0 0,5 Ergebnis je Aktie in Euro 0,85 1,16 1,40 1, e 2014e 2015e Neue Belastungen durch den verzögerten Chile- Auftrag Zahlreiche Unternehmensbeteiligungen komplexe Unternehmensstruktur Ariane-Tanks sollte im vierten Quartal erfolgen. GALILEO BLEIBT IM FOKUS Die ersten beiden Galileo-FOC-Satelliten wurden nach der Fertigung und den erfolgreichen funktionalen Tests bei OHB im Mai beziehungsweise August dieses Jahres in das ESA-Testzentrum in Noordwijk in Holland geliefert. Dort werden sie seitdem bei den sogenannten Umwelttests final geprüft. Die bisherigen umfangreichen Tests sind alle erfolgreich verlaufen. Die ESA ist mit dem Design und der Qualität der Satelliten sehr zufrieden. Jedoch hat es bei der Vorbereitung und der Durchführung der Thermalvakuumtests Verzögerungen von etwa vier Monaten gegeben, die eine endgültige Abnahme der ersten beiden Satelliten noch im Jahre 2013 unmöglich machen. Wir begrüßen den transparenten Umgang des Managements mit der Verzögerung bei der Auslieferung der Galileo-Satelliten. Eine Einschätzung über mögliche Sonderbelastungen lässt sich unseres Erachtens frühestens mit dem Ende der Tests abgeben. Nach den soliden Quartalszahlen bleibt der Ausblick unseres Erachtens gut erreichbar. OHB profitiert von der hohen Anzahl an neuen Raumfahrtprojekten. Mit einem Auftragsbestand von über 2,2 Mrd. Euro besitzt OHB eine hohe visibilität. Für das europäische Satellitennavigationsprojekt Galileo und die neuen Wettersatelliten hat OHB bereits Großaufträge erhalten. Erst jüngst wurde die Gesellschaft mit der Entwicklung und dem Bau des Radarsatellitensystems SARah für die Bundeswehr beauftragt. Wir bestäti- Aktie, deren fairen Wert wir mit 20 Euro ermittelt haben. Kaufen ,73 Euro

6 AUSGABE 46 / 22. NOVEMBER /8 Börse Zürich RICHEMONT OPERATIV UNTER WÄHRUNGSDRUCK Richemont ist einer der weltweit bedeutendsten Anbieter von Luxusgütern mit den Schwerpunkten Schmuck, Uhren, hochwertigem Schreibgerät sowie Mode. Zu dem breiten Portfolio an Luxusmarken zählen unter anderem Van Cleef & Arpels sowie Cartier (Schmuck), Montblanc (Schreibgeräte) und acht Uhrenmarken (unter anderem IWC und Jaeger LeCoultre). Das Online-Versandhaus für Luxusmode Net-A-Porter rundet die Produktpalette ab. LEICHT UNTER ERWARTUNGEN Richemont lag mit seinem Halbjahresergebnis des am 31. März 2014 endenden Geschäftsjahres 2013/14 in weiten Teilen unter den Markterwartungen. Der Konzernumsatz legte im Vergleich zum Vorjahr um 4% auf 5,3 Mrd. Euro zu, blieb damit aber unter dem Marktkonsens von 5,4 Mrd. Euro. Ähnliches sehen wir in Bezug auf das operative Ergebnis. Dieses gab um 1% auf 1,37 Mrd. Euro nach und verfehlte die Erwartungen von 1,5 Mrd. Euro deutlich. Die operative Marge sank um 130 Basispunkte auf 25,7%. Der Konzerngewinn hingegen stieg im Vorjahresvergleich um 10%, erreichte 1,2 Mrd. Euro und traf damit den Konsens. Hierzu beigetragen hat vorwiegend das Hedging von Währungsrisiken, welches das operative Ergebnis aber nicht beeinflusste. Positiv hervorzuheben ist das ergebnis der Schmucksparte. Dieses stieg zuletzt zwar nur um 2% auf 2,7 Mrd. Euro, die operative Marge konnte aber um 20 Basispunkte auf 37% ausgeweitet werden. Im Bereich Uhren gab die Marge indes um 50 Basispunkte auf 31,7% nach, im Wettbewerbsvergleich ist dies jedoch immer noch ein respektables Ergebnis, da hier die Margen meist deutlich niedriger ausfallen. Probleme bereitet allerdings die Tochter Montblanc. Der Edelschreibgerätehersteller verbuchte einen Gewinneinbruch von mehr als 50%, nimmt aber mit einem anteil von unter 7% nur eine untergeordnete Rolle innerhalb des Konzerns ein. CHINA-GESCHÄFT BREMST ERGEBNIS Zwar stieg insgesamt der Konzernumsatz, jedoch blieben die Wachstumszahlen hinter Richemont Schlusskurs Zürich am Branche: Konsumgüter : 92,40 CHF ISIN: CH in Mrd. **) 2011/12 8,9 2,76 27,7 0,46 0,5% 2012/13 10,2 3,60 20,8 0,82 0,7% 2013/14e 10,9 3,97 18,9 0,96 0,8% 2014/15e 12,0 4,46 16,8 1,11 1,0% Fairer Wert je Aktie: 104 Schweizer Franken (CHF) Marktkapitalisierung: 39,19 Mrd. CHF Streubesitz: 99,9% Dividendentermin: k.a. Zwischenbericht: Vergleichswerte: LVMH, Kering, Swatch Group, Luxoticca Richemont *)Geschäftsjahresende zum **)Alle Angaben in Euro + Ausbau des eigenen Vertriebsnetzes und damit Abkehr vom Großhandel + Höhere Verkaufspreise + Neue Produkte nach Regionen (erstes Halbjahr 2013/14: 5,3 Mrd. Euro) Asien/Pazifik 40% Japan 8% Amerika 14% Europa 38% Temporäre Abschwächung im wichtigen China- Geschäft Währungsrisiken denen der Vorjahre zurück. Lediglich in China fielen die Umsätze, was zum einen auf konjunkturelle Schwächen, zum anderen auf eine Kampagne der chinesischen Regierung zurückzuführen ist. Diese dient der Korruptionsbekämpfung und ruft Staatsbedienstete zu mehr Sparsamkeit auf. Trotz des schwächelnden China-Geschäfts konnte der im größten Absatzmarkt Asien/Pazifik um 4% gesteigert werden. Die Schmucksparte konnte dort im Oktober, dem ersten Monat des neuen Quartals, ein außergewöhnlich gutes Ergebnis verbuchen. Das Unternehmen sollte auch künftig vom wachsenden Wohlstand der Schwellenländer profitieren können. KEINE VERKÄUFE GEPLANT Richemont schließt derzeit den Verkauf einiger Modemarken, darunter Chloé, Alfred Dunhill und der Handtaschenhersteller Lancel, aus. Der Konzern sei zu dem Ergebnis gekommen, durch gezielte Investitionen höhere Erträge erwirtschaften zu können, anstatt die schwächelnden Vermögenswerte zu verkaufen. Das Unternehmen dürfte seinen hohen Liquiditätsbestand von fast 4 Mrd. Euro nutzen, um die Luxusmarken weiterzuentwickeln. Mittelfristig will das Unternehmen keine Marken veräußern und neu überlegen, wenn der Markt in ein paar Jahren besser aussehen sollte. zuwächse führen aufgrund des hohen Fixkostenanteils zu einem überproportionalen Gewinnwachstum. Sollten Richemonts Pläne erfolgreich sein und eine von uns erwartete Belebung im zweiten Halbjahr einsetzen, wird der Konzern so zusätzlich profitieren. Wir empfehlen den Kauf der Aktie. Kaufen ,50 CHF

7 Preis in Euro je Quadratmeter AKTIENBRIEF AUSGABE 46 / 22. NOVEMBER /8 KONJUNKTUR 20 IMMOBILIENBLASE 2007 PHANTOM ODER BALD REALITÄT? Der deutsche Immobilienmarkt ist auf Touren gekommen. Die Preise steigen, die Mieten ziehen an und es wird mehr gebaut. Auch das öffentliche Interesse für Immobilien hat erheblich zugenommen. Es vergeht kaum ein Tag ohne Berichte über den überhitzten Immobilienmarkt, eine Preisblase oder die Explosion der Wohnungsmieten. In der Politik steht das Thema bezahlbarer Wohnraum seit geraumer Zeit oben auf der Agenda. Nun spricht die Bundesbank davon, dass die Preise seit 2010 schneller als der ermittelte Modellpreis gestiegen sind. In einzelnen Großstädten wird eine Überbewertung von bis zu 20% konstatiert. Ist damit die Immobilienblase amtlich festgestellt? Oder handelt es sich um die solide Preisentwicklung eines knappen Gutes im wirtschaftlich günstigen Umfeld? DIE IMMOBILIENPREISENTWICKLUNG Nach dem Preisindex des Verbands der Pfandbriefbanken sind die Preise von Einfamilienhäusern seit 2003 um rund 15% und die für Eigentumswohnungen um 21% gestiegen. Damit liegen die Preise für Eigentumswohnungen nach dem Preisschub der letzten Quartale leicht oberhalb des Inflationsverlaufs. Der harmonisierte Verbraucherpreisindex ist im gleichen Zeitraum um 19% gestiegen. Die Preise selbstgenutzter Häuser legten etwas langsamer als die Verbraucherpreise zu. In realer Rechnung entspricht das einem leichten Wertverlust. Auch ohne die Betrachtung weiterführender Indikatoren lässt sich aus der verhaltenen Preisentwicklung herauslesen, dass der deutsche Immobilienmarkt in seiner Gesamtheit keine Überhitzungstendenzen aufweist. Im internationalen Vergleich wird die weit auseinanderklaffende Preisentwicklung zu ausländischen Immobilienmärkten deutlich. Ersichtlich ist auch, dass die Preiskorrekturen der international zeitweilig erheblich überhitzten Märkte erst bei weitaus höheren Preisniveaus eingesetzt haben. Rein aus der nominalen Indexentwicklung ist der Rückschluss kaum möglich, ob das Preisniveau fundamental gerechtfer Top-Standorte weisen starken Preisanstieg bei Eigentumswohnungen auf Brent-Ölpreis Preisentwicklung für Eigentumswohnungen (Erstbezug) e +48% 0 Berlin Düsseldorf Frankfurt Hamburg Köln München Stuttgart Quelle: BulwienGesa, eigene Berechnungen, Prognose DZ BANK Research igt ist. Für diese Beurteilung kann die Entwicklung der Preise für Wohnimmobilien in Relation zu der von Mieten und Einkommen gesetzt werden. Steigen die Preise schneller als die Mieten und Einkommen, gilt der Markt als überbewertet. Gemessen am langjährigen Mittelwert signalisieren die Relationen in vielen Ländern trotz der zum Teil erheblichen Preiskorrekturen eine Überbewertung. Die deutschen Wohnimmobilien sind allerdings unterbewertet, hierzulande hat das gesunkene Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien kaum beflügelt. ALLES HAT ZWEI SEITEN Dass dennoch vor einer Überhitzung am Immobilienmarkt gewarnt wird, hängt mit der Preisentwicklung in Metropolen wie Berlin, Hamburg oder München zusammen. Hier haben sich die Preise vom insgesamt eher unterbewerteten Marktniveau abgekoppelt. Während die Preise für Häuser und Wohnungen seit 2010 insgesamt um 8% zugelegt haben, stiegen die Notierungen für Geschosswohnungen im Durchschnitt der sieben Top-Standorte über ein Viertel. Ein Maßstab für die Überbewertung ist die Preis-Miet-Relation. Diese hat sich im Zeitraum 2009 bis 2013 im Mittel um 12% verschlechtert. Entsprechend haben sich die Wohnungen verteuert. Demgegenüber sind die Anleiherenditen aber viel stärker gefallen, sodass die relative Attraktivität der Mietrendite trotz des absoluten Rückgangs gestiegen ist. Der reziprok zum Rückgang der Anleiherendite erfolgte Preisanstieg der Wohnungen in den Großstädten ist plausibel; die Investoren gewichten ihre Anlagen um. KEIN BLASENRISIKO ZU ERKENNEN Die Preise dürften weiterhin mit 3% bis 4% leicht oberhalb der Inflationsrate liegen. Eine Beschleunigung ist aber nicht zu erwarten. Das Umfeld wird weiter günstig bleiben, eine weitere wesentliche Verbesserung ist jedoch unwahrscheinlich. Die deutschen Metropolen mit ihrem weitaus stärkeren Preisanstieg sind auf den ersten Blick inzwischen überbewertet. Gemessen am langfristigen Potenzial dieser Märkte und weiteren Aspekten dazu zählen die demografischen Prognosen, Marktgröße, Transparenz und Liquidität relativiert sich diese Betrachtng aber. Gemessen an den viel geringeren Anleiherenditen sind Wohnimmobilien in den Top-Metropolen für Investoren attraktiver. Hinzu kommt, dass der Kauf für Eigennutzer aufgrund der niedrigen Zinsen oft günstiger als ein Mietverhältnis ist. Ein generelles Blasenrisiko ist für die Metropolen nach unserer Einschätzung bisher nicht zu erkennen. Das bedeutet aber nicht, dass jeder Preis gerechtfertigt ist und dass es nicht zu Preisrückgängen kommen kann, die den Immobilienmarkt auch insgesamt temporär belasten würden. Das wahrscheinlichste Szenario ist aber, dass die Preise in den Metropolen weiter steigen, dabei aber etwas an Tempo verlieren werden. +59% +46% +32% +44% +37% +26%

8 AUSGABE 46 / 22. NOVEMBER /8 DIE NACHFOLGENDEN ERLÄUTERUNGEN (1-6) BEZIEHEN SICH AUF DIE ANGEGEBENEN HOCHZIFFERN IN DER FINANZANALYSE. Die DZ BANK/WGZ BANK und/oder mit ihr verbundene Unternehmen: 1) sind am Grundkapital des Emittenten mit mindestens 1 Prozent beteiligt. 2) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte. 3) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kaufoder Verkaufsaufträgen. 4) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder eine Leistung oder ein Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten. 5) halten Aktien des analysierten Emittenten im Handelsbestand. 6) haben mit den Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung zu der Erstellung der Finanzanalyse getroffen. ZEITLICHE BEDINGUNGEN VORGESEHENER AKTUALISIERUNGEN: Die Publikationen erscheinen regelmäßig wöchentlich. Für welche Emittenten solche Veröffentlichungen vorgenommen werden, liegt allein im Ermessen der DZ BANK/WGZ BANK. Ob und wann zu den in dieser Publikation enthaltenen Emittenten/Finanzinstrumenten eine Aktualisierung erfolgt, liegt allein im Ermessen der DZ BANK/WGZ BANK. Weitere Informationen und Pflichtangaben zu Finanzanalysen finden Sie unter und RECHTLICHE HINWEISE: 1. Dieses Dokument ist von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main ( DZ BANK") und der WGZ-BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank ( WGZ BANK ) erstellt und/oder herausgegeben und wurde von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, Deutschland, und der WGZ- BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank, Deutschland, im Zusammenhang mit seiner Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland genehmigt. Unsere Empfehlungen stellen keine kundenindividuelle Anlageberatung dar und können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die in diesem Dokument enthaltenen Empfehlungen und Meinungen wurden von der DZ BANK und der WGZ BANK nach bestem Urteilsvermögen abgegeben und entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments und können sich aufgrund künftiger Ereignisse oder Entwicklungen ändern. Die DZ BANK und die WGZ BANK treffen keine Pflicht zur Aktualisierung dieses Dokuments. Dieses Dokument stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittentin beziehungsweise Finanzinstrumente durch die DZ BANK und/oder die WGZ BANK dar, und alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers des Dokuments und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Dieses Dokument wurde Ihnen lediglich zur Information übergeben und darf weder ganz noch teilweise vervielfältigt, an andere Personen weiter verteilt oder veröffentlicht werden. Es richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Die DZ BANK und die WGZ BANK haben die Informationen, auf die sich das Dokument stützt, aus Quellen übernommen, die sie als zuverlässig einschätzen, haben aber nicht alle diese Informationen selbst verifiziert. Dementsprechend geben weder die DZ BANK noch die WGZ BANK und/oder ihre jeweiligen Tochtergesellschaften Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Vollständigkeit oder Richtigkeit der in diesem Dokument enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Des Weiteren übernehmen die DZ BANK und die WGZ BANK keine Haftung für Verluste, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments verursacht und/oder mit der Verteilung/Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Dieses Dokument stellt kein öffentliches Angebot zum Erwerb von Finanzinstrumenten dar. Die Informationen in diesem Dokument stellen keine Anlageberatung dar. Mit der Ausarbeitung dieses Dokuments werden die DZ BANK und die WGZ BANK gegenüber keiner Person als Anlageberater oder Portfolioverwalter tätig. Eine Entscheidung bezüglich einer Wertpapieranlage sollte auf der Grundlage eines Beratungsgespräches, unabhängiger Investmentanalysen und Verfahren sowie anderer Studien, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, Informationsmemoranden, Verkaufs- oder Emissionsprospekte erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieses Dokuments. Obgleich die DZ BANK und die WGZ BANK Hyperlinks zu Internet-Seiten von in dieser Studie erwähnten Unternehmen angeben können, bedeutet die Einbeziehung eines Links nicht, dass die DZ BANK und/oder die WGZ BANK sämtliche Daten auf der verlinkten Seite bzw. Daten, auf welche von dieser Seite aus zugegriffen werden kann, bestätigen, empfehlen oder genehmigen. Die DZ BANK und die WGZ BANK übernehmen weder eine Haftung für solche Daten noch für irgendwelche Konsequenzen, die aus der Verwendung dieser Daten entstehen. Die DZ BANK und die WGZ BANK sind berechtigt, Investment-Banking- und sonstige Geschäftsbeziehungen zu dem/den Unternehmen zu unterhalten, die Gegenstand dieser Studie sind. Die Research-Analysten der DZ BANK und der WGZ BANK liefern ebenfalls wichtigen Input für Investment-Banking- und andere Verfahren zur Auswahl von Unternehmen. Anleger sollten davon ausgehen, dass die DZ BANK, die WGZ BANK und/oder deren jeweilige Tochtergesellschaften bestrebt sind bzw. sein werden, Investment-Banking- oder sonstige Geschäfte von dem bzw. den Unternehmen, die Gegenstand dieser Studie sind, zu akquirieren, und dass die Research-Analysten, die an der Erstellung dieser Studie beteiligt waren, am Zustandekommen eines solchen Geschäfts beteiligt sein können. Research-Analysten werden nicht für bestimmte Investment- Banking-Transaktionen vergütet. Der/die Verfasser dieser Studie erhält/erhalten eine Vergütung, die (unter anderem) auf der Gesamtrentabilität der DZ BANK bzw. der WGZ BANK basiert, welche Erträge aus dem Investment-Banking-Geschäft und anderen Geschäftsbereichen des Unternehmens einschließt. Die Analysten der DZ BANK und der WGZ BANK und deren Haushaltsmitglieder sowie Personen, die den Analysten Bericht erstatten, dürfen grundsätzlich kein finanzielles Interesse an Finanzinstrumenten von Unternehmen haben, die vom Analysten gecovert werden. 2. Sämtliche Kursziele, die für die in dieser Studie analysierten Unternehmen angegeben werden, können auf Grund verschiedener Risikofaktoren, einschließlich, jedoch nicht ausschließlich, Marktvolatilität, Branchenvolatilität, Maßnahmen des Unternehmens, Wirtschaftslage, Nichterfüllung von Ertrags- und/oder prognosen, Nichtverfügbarkeit von vollständigen und genauen Informationen und/oder ein später eintretendes Ereignis, das sich auf die zugrundeliegenden Annahmen der DZ BANK und der WGZ BANK bzw. sonstiger Quellen, auf welche sich die DZ BANK und die WGZ BANK in diesem Dokument stützen, auswirkt, möglicherweise nicht erreicht werden. Die DZ BANK und/oder die WGZ BANK sind ebenfalls berechtigt, während des Analysezeitraums eine andere Studie über das Unternehmen zu veröffentlichen, in der kein Kursziel angegeben wird, sondern Bewertungsprobleme erörtert werden. Die angegebenen Kursziele sollten im Zusammenhang mit allen bisher veröffentlichten Studien und Entwicklungen, welche sich auf das Unternehmen sowie die Branche und Finanzmärkte, in denen das Unternehmen tätig ist, beziehen, betrachtet werden. Durch die Annahme dieses Dokuments akzeptieren Sie die vorstehenden Beschränkungen als für Sie verbindlich. Zusätzliche Informationen über den Inhalt dieser Studie erhalten Sie auf Anfrage. IMPRESSUM Herausgeber: DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, Platz der Republik, Frankfurt am Main, vertreten durch die Vorstände Wolfgang Kirsch (Vorsitz), Lars Hille, Wolfgang Köhler, Hans-Theo Macke, Albrecht Merz, Dr. Cornelius Riese (stv.), Thomas Ullrich, Frank Westhoff, Stefan Zeidler, alle Frankfurt am Main, und WGZ BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank, Ludwig-Erhard-Allee 20, Düsseldorf, vertreten durch die Vorstände Hans-Bernd Wolberg (Vorsitz), Uwe Berghaus, Dr. Christian Brauckmann, Karl-Heinz Moll, Michael Speth, alle Düsseldorf, Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken Redaktion: Rainer Raschdorf, Analyst Mail: aktienbrief@dzbank.de Autor(en) und Ersteller: Christoph Müller, Analyst Rainer Raschdorf, Analyst Heinz Weyershäuser, Analyst Jeweils Frankfurt am Main. Verantwortliche Unternehmen: DZ BANK AG, WGZ BANK AG Redaktionsschluss: / 22. Jahrgang / Schutzgebühr 2,50 EUR Druck: ICS Internationale Communications-Service GmbH Voiswinkeler Straße 11d, Bergisch- Gladbach Verlag und Vertrieb: Deutscher Genossenschafts-Verlag eg, Leipziger Straße 35, Wiesbaden Historische AktienBriefe finden Sie unter Benutzername: dzaktienbrief Passwort: Zuständige Aufsichtsbehörde: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Marie-Curie-Straße Frankfurt.

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