Führungskultur und Verantwortung. Chirurgenkongress 1. Mai 2013
|
|
- Reinhardt Bieber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Führungskultur und Verantwortung Chirurgenkongress 1. Mai 2013 Ludwig-Maximilians-Universität München Leopoldstr. 13, München Tel. 089/ , Fax: 089/ Lehrstuhlinhaber Sozialpsychologie an der LMU Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Leiter des LMU-Center for Leadership and People Management Homepage: Seite 1
2 Zielgruppen, für die man als Chirurg Verantwortung trägt Verantwortung für sich selbst den Mitarbeiter (Oberarzt, Assistenzarzt, Pflegepersonal usw.) die Kollegen den Chef die Patienten die Organisation Krankenhaus die Gesellschaft die Zukunft die nachfolgenden Generationen Seite 2
3 Die Heterogenität von Erwartungen, Sehnsüchten und Bedürfnissen Team Patienten Mitarbeiter Mitarbeiter Gesellschaft Chirurg Kollegen Zukunft Krankenhaus Patienten Chef Seite 3
4 Ethikorientierte / werteorientierte Führung - Leistung mit Menschlichkeit verbinden Rahmenbedingungen für Excellence Ethikorientierte Führungspersönlichkeit Rahmenbedingungen für Menschenwürde (Vertrauen, Fairness, Wertschätzung) Umsetzung 1. Unterstützung durch Multiplikatoren 2(+)-6-2(-) 2. Offene Feedback- und Reflexionskultur Positiv Negativ Verbesserungsvorschläge Seite 4
5 Der Baum Der Baum als Metapher für Führung Persönlichkeit Überzeugen gegenseitiger Umgang Werte Werte Sehnsüchte von Zielgruppen Organisation Mitarbeiter Kunde Wettbewerber Kompass Koordinatensystem Seite 5
6 Verantwortung für eine Kultur von Exzellenz und Menschenwürde Verantwortung für eine Kultur von Exzellenz Qualität ständige Verbesserung Hochleistung Innovation von den Besten lernen Verantwortung für eine Kultur von Menschenwürde in der Zusammenarbeit und Kommunikation Wertschätzung Fürsorge Rücksichtnahme Fairness Vertrauen Sinnvermittlung Seite 6
7 Ein Kompass ist besser als ein NAVI: Es geht letztlich um drei einfache Dinge: Um ethikorientierte Führung, um eine Exzellenzkultur und um eine Kultur von Menschenwürde Es gilt: Führen ist ein Management von Enttäuschungen, von Heterogenität, von Komplexität, von Erwartungen. Wichtig ist zu erkennen: Man schafft es nicht alleine. Man braucht Verbündete. Man braucht eine offene, hierarchiefreie Kultur, in der über Positives, über Kritisches und über Verbesserungsvorschläge geredet wird. Ethikorientierte Führung Excellence Menschenwürde Fazit: Führen und Verantwortung übernehmen bedeutet oft ein Durchlavieren. Seite 7
8 Verantwortung für sich selbst Seite 8
9 Verantwortung für sich selbst: Der Kompass der ethikorientierten Führung Verantwortlich für sein Handeln (und Nichthandeln), für die Konsequenzen seines Handelns Drei Vs: Vorbild, Verantwortung, Verpflichtung Glaubwürdigkeit, Integrität, Berechenbarkeit, Orientierung geben Was sind die Werte, die mir wichtig sind? Wofür stehe ich? Verantwortung für seine Gesundheit, für die Familie, für die Zukunft Defizite in den Kulturen Führung, Excellence und Menschenwürde erkennen Seite 9
10 Umgang mit Dilemmata / Konflikten In welchen Dilemmata / Konflikten lebt man? Man will den Patienten alles geben vs man muss effizient und kostengünstig sein. Man will exzellent in Forschung und Lehre sein, aber auch Zeit für die Menschen haben. Seite 10
11 Verantwortung für die Mitarbeiter Seite 11
12 Mitarbeiterführung und Unternehmensführung: Erreichung von heterogenen Zielen über heterogene Wege Performance Ziel Steuermann/Kapitän Leuchtturm Orientierungsgeber Umsetzung: 5-Minuten- Gespräche: Ist/Soll- Abgleich Teamgespräche Jahresgespräche Prozess zum Ziel Coach/Begleiter Zeit Seite 12
13 Das Prinzipienmodell der Führung und Motivation von Frey Ethikorientierte Führung Ziel: mündiger Mitarbeiter als Unternehmer im Unternehmen Prinzip der Wertschätzung 1. Sinn- und Visionsvermittlung 2. Passung und Eignung (Aufgabe/Team) 3. Transparenz (Information und Kommunikation) 4. Autonomie und Partizipation 5. Zielvereinbarung und Prioritätenfestsetzung / Klarheit 6. konstruktiven Rückmeldung (Lob und Korrektur) 8. Fairness und Vertrauen 9. sozialen Einbindung und sozialen Unterstützung 10. des persönlichen Wachstums 11. situativen Führung (androgynes Führungsverhalten) 12. des guten Vorbildes der Führungsperson 13. fairen materiellen Vergütung Alle Prinzipien sind eine Bring- wie eine Holschuld. Seite 13
14 Fairness Ergebnisfairness (Input, Output) Was? (Equality/Gleichheit, Equity/Leistungsprinzip, Need/Bedürfnisprinzip) Prozedurale Fairness, Verfahrensfairness (+ voice) Wie? Informationale Fairness (zeitliches und inhaltliches Drehbuch, ehrlich, rechtzeitig, umfassend - bad news genau so wie good news) Interaktionale Fairness (Wertschätzung und Respekt auf gleicher Augenhöhe) Fairness erhöht Identifikation, intrinsische Motivation, Vertrauen, Commitment Persistenz, Kreativität, Innovation. Seite 14
15 Androgyner Führungsstil und androgynes Verhalten im Umgang: Feminine und maskuline Aspekte verbinden - je nach Situation Weiche Faktoren im (Führungs)Verhalten: feminine Führungsaspekte Zuhören können Fragen stellen können und Fragen zulassen Kunst der Pause Andere groß werden lassen können Sich als Mentor fühlen Sich selbst zurückstellen können Nicht immer Recht haben zu müssen Eigene Fehler und Schwächen eingestehen Nicht den starken Max spielen Positive und negative Gefühle zeigen Mitarbeiter an der langen Leine lassen Sich auch für Privates interessieren Beziehungsebene betonen offene, hierarchiefreie Kommunikation: Dialogkultur Harte Faktoren im (Führungsperson)Verhalten: maskuline Führungsaspekte Durchsetzungsvermögen Nein sagen können Sehr direktiv sein Sachebene betonen Klarheit: Regelkreis von Paul = Soll / Ist, Maßnahmen, Verantwortlichkeiten, Zeitrahmen, Kontrolle Seite 15
16 Zu viel Führung vs zu wenig Führung Zu viel Führung permanente Kontrolle, verbunden mit Zwang und Druck Edelsachbearbeiter alles nachprüfen, und es gibt nur eine Wahrheit, nämlich die des Chefs alles selbst entscheiden wollen alles wissen wollen Zu wenig Führung Mitarbeiter in schwierigen Situationen alleine lassen, zum Beispiel wenn Fehler passieren statt hinter der Person oder dem Team stehen sich vor wichtigen und kritischen Entscheidungen drücken den Mitarbeitern keine Klarheit und keine Orientierung für eigenes Verhalten geben keine Vorbildfunktion Seite 16
17 Verantwortung für die Mitarbeiter Schafft man ein Umfeld, in dem sich Mitarbeiter entfalten können? Sie fordern und fördern Ihnen Freiräume geben, atmen lassen Sie fachlich und persönlich weiterentwickeln Schafft man ein Umfeld mit möglichst wenig Hierarchie, um Synergieeffekte zu aktivieren? Schafft man eine Kultur von Exzellenz und Wertschätzung? Kennt man die Sehnsüchte der Mitarbeiter? Die Mitarbeiter zu Problemlösern machen Seite 17
18 Wann versündigt man sich an seinem Mitarbeiter? den Mitarbeiter klein halten / gute Leute nicht groß werden lassen den Mitarbeiter zu klonen versuchen das Rückgrat des Mitarbeiters brechen den Mitarbeiter demütigen Seite 18
19 Wer die Sehnsüchte, Erwartungen und Werte des Gegenübers nicht kennt, wird ihn nicht erreichen Sehnsüchte, Erwartungen und Werte sind nicht immer erfüllbar (erfüllbare/nicht-erfüllbare Sehnsüchte) man muss sie aber kennen Wichtig ist, dass alle Teilnehmer eines Systems ihre eigenen Sehnsüchte und die Sehnsüchte der anderen Akteure/Zielgruppen kennen: Zielkonflikte und Dilemmata klarmachen. Mitarbeiter: Sinn Selbstverwirklichung Fairness und Vertrauen Wertschätzung Transparenz und Klarheit Handlungsspielräume Sicherheit Lebenswertes Arbeiten Gute Bezahlung Führung und Unternehmen: Markterfolg Profitabilität Qualität Innovation Wettbewerbsfähigkeit Leistung, Commitment, Loyalität Kunde: Qualität Innovation Preis-/Leistungsverhältnis Flexibilität Dienstleistungsmentalität Wettbewerber: Markterfolg Profitabilität Ausweitung Aktionär: Profitabilität Aus den Sehnsüchten der verschiedenen Zielgruppen leitet sich das Anforderungsprofil ab: Anforderungsprofil vs. Personenprofil. Psychologischer Vertrag Ziel: Führung und Mitarbeiter arbeiten gemeinsam an Zielen, Aufgaben, Projekten. Seite 19
20 Kulturen für ein Center of Excellence (Auswahl) Vision Ziel - Strategie 1. Kundenorientierungskultur / Marktorientierungskultur 2. Konkurrenzorientierungs- / Benchmarkkultur / Best practice Kultur 3. Kulturen des Kritischen Rationalismus a) Problemlösekultur b) Reflexionskultur über Standards, Ziele, Prozesse c) Konstruktive Fehler- und Lernkultur d) Konstruktive Streit- und Konfliktkultur 4. Implementierungskultur 5. Zivilcouragekultur 6. Rekreationskultur 7. Adaptationskultur 8. Ethikkultur e) Frage- und Neugierkultur Seite 20
21 Verantwortung für das Team Seite 21
22 Die Formulierung von Spielregeln a) Leistungsspielregeln b) Verhaltensspielregeln (Fairplay Spielregeln ) Seite 22
23 Weisheit, Reife und Persönlichkeitsentwicklung als Konsequenz der Auseinandersetzung mit der Realität (Reflexion) All dies wird möglich nur durch permanente 1) Selbstreflexion Die eigene, begrenzte Sichtweise Mache ich die richtigen Dinge? Mache ich die Dinge richtig? (Was lief gut, was lief nicht gut, und warum? Was könnte man besser machen? - Paul Baltes, MPI, Berlin) 2) Teamreflexion Machen wir die richtigen Dinge? Machen wir die Dinge richtig? (Was lief gut? Was lief nicht gut? Und warum? Was könnte man besser machen? - Michael West, Birmingham) 3) Reflexion durch Externe Macht ihr die richtigen Dinge? Macht ihr die Dinge richtig? (Was lief gut? Was lief nicht gut? Und warum? Was könnte man besser machen?) Erfahrung allein macht nicht klüger; es ist die Reflexion / Elaboration von Erfahrungen. Seite 23
24 Was treibt Menschen? Differenzierung der affektiv-kognitiven Landkarte Modell der Positivfokussierung von Frey: vom diffusen affektivkognitiven Gemengelage zu Differenzierung im Kopf Negativfokussierung Schwächen, Defizite Nichtveränderbare Welten Risiken Ängste und Sorgen Scham Probleme Bedenken, Jammern, Grübeln VW NVW Love it, change it, leave it, challenge it Positivfokussierung Stärken Veränderbare Welten Chancen, Lösungen Hoffnung Stolz Lageorientierung Herausforderungen Handlungsorientierung Seite 24
25 Impfen - Impftheorie 1. Positive Aspekte nennen 2. Negative Aspekte nennen Aktive Widerlegung: Der Gegenüber soll das Gewicht der negativen Aspekte reduzieren Passive Widerlegung: Es wird dem Gegenüber geholfen, das Gewicht der negativen Aspekte zu reduzieren. Aktives Impfen ist besser als passives Impfen. Impfen bedeutet: Eine Desensibilisierung gegenüber Negativem. Ebenso eine Sensibilisierung gegenüber Gerüchten. Seite 25
26 Verantwortung für das Team Hat man Teamspielregeln, die sowohl Leistung wie Menschenwürde unterstützen? Hat man Verhaltensspielregeln im Sinne von Offenheit, Problemlösungen, Arbeit kann Spaß machen und Energie zuführen usw.? Kann man Synergieeffekte des Teams aktivieren, zum Beispiel indem man fragt: Was einigt uns? Was sind unsere gemeinsamen Interessen? Macht man regelmäßig Teamreflexion: Was läuft gut? Was läuft nicht gut? Wie kann man Dinge Schritt für Schritt verbessern? Führt man regelmäßige 5-Minuten-Gespräche mit den Teammitgliedern? Seite 26
27 Werte Spielregeln des Umgangs Offenheit gilt als Prinzip (open-mindedness, open door) statt closed-mindedness Austausch von Information und Wissen (hierarchiefreie Kommunikation) statt Wissen ist Macht. Feedbackkultur: Wir leben eine Lob- und Anerkennungskultur. Wir leben eine konstruktive Streit- und Konfliktkultur. Dies bedeutet: Feedback geben. Feedback holen, direkt und spontan. Fragen können, zuhören können. Wir leben eine Problemlösekultur: Probleme verbinden wir mit zwei bis drei Lösungen. (Positives Denken wird vorangebracht. Wir denken in Kategorien von veränderbaren Welten. Wir denken in Möglichkeiten, Stärken und Chancen. Wir wollen, dass unsere Arbeit und der Umgang miteinander Spaß macht und angenehm ist. Wir wollen uns bei der Arbeit wohl fühlen statt Klein machen, Intrigen, hinten herum. Wir haben klare Ziele, Standards, Erwartungen und Spielregeln. Und wir sind fair im Umgang. Es gilt: Tough on the issue, soft on the person. Ich bin zuständig. Wenn ich nicht, wer dann? Die Veränderung beginnt bei mir. Seite 27
28 Verantwortung für den Chef Seite 28
29 Führung / Verantwortung des Chefs Upward Leadership Managing the boss Was habe ich unternommen, dass mein Chef sich ethikorientiert verhält? Leistung mit Menschenwürde verbinden Seite 29
30 Führen des Chefs und Umgang mit schlechten Chefs Was habe ich unternommen, dass mein Chef sich ethikorientiert verhält? Feedback geben über IST und SOLL. Möglichst zunächst unter vier Augen. Erwartungen klären Spielregeln der Zusammenarbeit vereinbaren Zivilcourage zeigen Seite 30
31 Einige Empfehlungen zur Führung 1. Kompass festlegen: Ethikorientierte Führung, Excellencekultur, Kultur für Menschenwürde im Team 2. Zeit für Selbstreflexion, Teamreflexion, Fremdreflexion 3. Multiplikatoren erkennen 4. Feedbackkultur: Feedback geben, Feedback holen, Feedback annehmen 5. Offene, hierarchiefreie Dialogkultur Seite 31
32 Kurzvita von Abitur 1966 Wirtschaftsgymnasium Rastatt Studium der Sozialwissenschaften (Psychologie, Ökonomie, Pädagogik und Soziologie) in Mannheim und Hamburg Diplom 1970 bis zur Habilitation: Mitarbeiter am interdisziplinären Sonderforschungsbereich der Universität Mannheim über Entscheidungsforschung (Beteiligung von Ökonomen, Juristen und Psychologen) Promotion 1973 über Verarbeitung selbstbedrohender Informationen Habilitation 1978 über Informationsverarbeitung bei Entscheidungen Von Professor für Sozial- und Organisationspsychologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 1988/89 Theodor Heuss Professor an der Graduate Faculty der New School for Social Research in New York Seit 1993 Professor für Sozial- und Wirtschaftspsychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Mitglied im Beirat von mehreren Fachzeitschriften und wissenschaftlichen Verlagen Gutachter der Deutschen Forschungsgemeinschaft Autor von ca. 400 wissenschaftlichen Artikeln, Buchbeiträgen, Büchern Deutscher Psychologie Preisträger 1998 (Psychologe des Jahres) Dekan der Fakultät für Psychologie und Pädagogik an der LMU, München Akademischer Leiter der Bayerischen Elite-Akademie Mitglied der ESMT Visiting Faculty (European School of Management & Technology, Berlin) Seminarleiter am USW (Universitätsseminar der Deutschen Wirtschaft); Thematik: Führung von Mitarbeitern Seit 2007 Akademischer Leiter des LMU Center for Leadership and People Management Seite 32
33 Anhang Seite 33
34 Über Chirurgen Haben professionelle Technik Haben professionelle neue Methoden Aber: Stark im Führungsverhalten und in der Personalentwicklung? Vorbildfunktion? Stark in der Kultur? Vorbilder sind der Oberarzt, der Chefarzt, aber auch der Professor. Damit sind wir auch Vorbilder in der Gesellschaft. Plädoyer für ein humanistisches Menschenbild: Kultur von Excellence und Menschenwürde. Sich gegenüber der Dominanz von Ökonomie wehren. Die Medizin sollte sich gegen die Ökonomisierung wehren. Seite 34
35 Über Verantwortung Max Weber: Gesinnungsethik vs. Verantwortungsethik Hans Jonas: Verantwortung für die Zukunft des Planeten und Verantwortung für Menschenwürde Verantwortung für Handeln und Nicht-Handeln Verantwortung für die Nebenwirkungen und Fernwirkungen Verantwortung im Sinne von: Wenn nicht ich, wer dann? Was ist mein Beitrag? Was habe ich unternommen, dass verantwortlich gehandelt wird? Seite 35
36 Führung - allgemein - Sich selbst führen - Mitarbeiter führen - Team führen - Chef führen Seite 36
37 Verantwortung für den Patienten Seite 37
38 Verantwortung für den Patienten Kennt man die Sehnsüchte der Patienten? Schafft man Rahmenbedingungen, die die Lebensqualität der Patienten erhöhen? Schafft man Rahmenbedingungen für genesungsförderliche Bedingungen? Bewältigungskognitionen Herausforderungsdenken Sinn (meaning) Kontrollerleben: Beeinflussbarkeit: Genesung liegt in der eigenen Hand Vorhersehbarkeit: den Prozesse vorhersehen können Netzwerkaktivierung Optimismus Genesungshinderliche Bedingungen: Hilflosigkeitskognitionen Der Unfall war vermeidbar Pessimismus Keine Beeinflussbarkeit, keine Erklärbarkeit Seite 38
39 Verantwortung für Krankenhaus, Gesellschaft und Zukunft Seite 39
40 Verantwortung für die Gesellschaft, Kostendebatte Sorge tragen, dass ein gutes Verhältnis zwischen dem besteht, was bezahlbar ist und dem, was wissenschaftlich und medizinisch machbar ist Dagegen kämpfen, dass am falschen Platz gespart wird auch wenn es dem Zeitgeist widerspricht Humanitäre Gründe nennen, wenn der Kranke ein Anrecht auf bessere Behandlung hat. Dort, wo die Kosten zu teuer sind und der Nutzen nicht ersichtbar ist bzw. in keinem guten Verhältnis steht, loslassen. Seite 40
41 Medizin, Verwaltung, Pflege Sie haben unterschiedliche gesellschaftliche Reputation. Mediziner und Chirurg: hoch anerkannt; hohe Machtposition. Dies ist eine Chance und eine Gefahr, die man selbst zu reflektieren hat. Der Berufsgruppe der Chirurgen sagt man unter anderem nach, dass sie autoritäre Verhaltensweisen haben gegenüber den anderen Interessengruppen. Was kann der einzelne dazu beitragen selbst nicht so zu agieren? Und Machiavellisten im Kollegenkreis nicht diese Macht zukommen und ausleben zu lassen? Der Mediziner oder der Chirurg hat trotz der systemimmanenten Widrigkeiten eine Chance, sich als Integrator des Klinikalltags zu verstehen. Das ist die Chance zu Verantwortung und zu Verpflichtung: mehr Menschlichkeit und mehr Perspektivenwechsel wagen. Seite 41
42 Verantwortung für eine offene Kultur Eine Umwelt mit möglichst wenig Hierarchie schaffen, denn in einem starren und vertikal orientierten Klinikalltag wird weniger proaktiv Verantwortung übernommen im Sinne von ich bin zuständig, wenn nicht ich, wer dann?, unternehmerisch denken und handeln gerade deshalb Vorbildfunktion und Multiplikator sein für eine Vision von ethikorientierter Führung und partnerschaftlicher Zusammenarbeit auch gegenüber jüngeren, hierarchieniedrigen Kollegen und gegenüber der Pflege Seite 42
43 Fazit: Fachärzte und Oberärzte haben eine zentrale Vorbildfunktion für den Nachwuchs, der sie leider sehr häufig nicht oder eher im negativen Sinne gerecht werden, da viele Egoisten, Narzissten, Opportunisten und Machiavellisten unter den Oberärzten und Chefärzten sind. Insbesondere auch durch die Art, wie sie mit den anderen Disziplinen und der Pflege sowie mit den Patienten umgehen, sind sie Positiv- oder aber Negativ- Multiplikatoren. Seite 43
Soziale Organisationen als Centers of Excellence mit Menschenwürde
Soziale Organisationen als Centers of Excellence mit Menschenwürde Dipl.-Psych. Claudia Peus Ludwig-Maximilians-Universität München Fachmesse Integra 15.-17.9.2004 1 Ablauf 1. Vorstellung 2. Was ist ein
MehrProfessionelles Führen verantwortungsvolles Führen ethikorientierte Führung Leistung mit Menschenwürde verbinden. Stuttgart, November 2014
Professionelles Führen verantwortungsvolles Führen ethikorientierte Führung Leistung mit Menschenwürde verbinden Führung: sich selbst, Mitarbeiter, Team, Chef führen Stuttgart, November 2014 Ludwig-Maximilians-Universität
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrChange-Management. h e l m u t h u b e r e n t w i c k l u n g
Change-Management Dr. Helmut Huber Johannisstraße 13 D-82418 Murnau Tel: 08841-6277300 helmut@huber-management.de m a n a g e m e n t - Change Management Nicht einmal 50% der in Unternehmen veranlassten
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
MehrJugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von
Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz
MehrSeit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit
WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrIch bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrSana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5
Sana-Klinikum Remscheid Unternehmens-Leitbild 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 SANA-KLINIKUM REMSCHEID»Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht.«antoine
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrSTIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße 33 37603 Holzminden. www.stiebel-eltron.de. Irrtum und technische Änderung vorbehalten.
STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße 33 37603 Holzminden www.stiebel-eltron.de Stand 06_13 311726_C_3_06_13_MEHR. Irrtum und technische Änderung vorbehalten. Unsere Energie hat Zukunft Führungsleitbild
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrGrundsätze Teamentwicklung
Grundsätze Teamentwicklung Ich bin gut wir sind besser! 1 Wirkung Teamentwicklung Ich bin gut wir sind besser. Das Team kann im Arbeitsalltag emotionale Rückendeckung bieten, kann Informationen, Rat und
MehrPsychologie des Vertrauens
Psychologie des Vertrauens Institut für Sozial- und Wirtschaftspsychologie Universität München, Leopoldstr. 13, 80802 München Tel. 089/2180-5181, Fax: 089/2180-5238 E-mail: frey@psy.uni-muenchen.de Seite
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrUnsere Vision Unser Leitbild
Unsere Vision Unser Leitbild apetito ist durch seine Mitarbeiter zu dem geworden, was es heute ist. Karl Düsterberg Firmengründer 3 Was ist unsere Unternehmensvision? Was ist unser Leitbild? Unsere Vision
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrUnternehmerspiegel Nachhaltigkeit
Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Für einen verantwortungsvollen Umgang mit unternehmerischer Freiheit wwwbkude Ökonomische Nachhaltigkeit Gewinn ist die Voraussetzung für unternehmerische Freiheit Nutze
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrNa, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz
Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrHallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.
Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrSind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?
Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrUnternehmensleitlinien
S t a r k im Team Bewegung durch Perfektion Unternehmensleitlinien Was uns antreibt und bewegt Die Königsklasse in Lufttechnik, Regeltechnik und Antriebstechnik 2 ziehl-abegg.de Gehen wir das Große an!
MehrWir wollen führend sein in allem was wir tun.
Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrHerzlich Willkommen zu unserem Workshop
Herzlich Willkommen zu unserem Workshop Management bymediation was hat Mediation mit Führung zu tun? Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Sozialwirt Stephan Krahe Seite 1 Es gibt so viele Wahrheiten wie Menschen
MehrLars Botz Life Coaching Das Wesentliche im Fokus
Wenn Du willst, was Du noch nie gehabt hast, dann tu, was Du noch nie getan hast! Lars Botz Life Coaching Das Wesentliche im Fokus Einfach glücklich sein und Deinen Fokus auf das Wesentliche richten: Erfahre
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrDas Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum. 21.06.13 Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum
Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum 21.06.13 Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum 1 Gliederung Hochschule Bochum, Bochum University of Applied Sciences
MehrUMSETZUNGSHILFE Nr. 54 Konsequenz in der Führung von Mitarbeitern
UMSETZUNGSHILFE Nr. 54 Konsequenz in der Führung von Mitarbeitern Januar 2014 Enrico Briegert & Thomas Hochgeschurtz Wie können Sie als Führungskraft Verhalten beeinflussen? Nutzen Sie dazu die drei Dimensionen:
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrMachtmissbrauch. am Arbeitsplatz
Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir
MehrWarum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?
Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrEINFACH GUT SEIN. JEDER KANN ES.
G e s u n d f ü h r e n D a s g e s u n d e F ü h r u n g s s y s t e m EINFACH GUT SEIN. JEDER KANN ES. Zielgruppen: Nachwuchsführungskräfte, Führungskräfte SEMINARINHALTE G e s u n d f ü h r e n Auf
MehrDritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.
Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrStrategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit
Strategie-Seminar Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012 in Kooperation mit Graduate School Rhein-Neckar Julius-Hatry-Str. 1 68163 Mannheim www.gsrn.de Telefon:
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrZukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht
Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
Mehrfür Unternehmer + Führungskräfte Kommunizieren Motivieren Führen
1. Teil: Freitag, 09.10.09 Kommunikationsgrundlagen 2. Teil: Freitag, 16.10.09 Führungsmanagement 3. Teil: Freitag, 23.10.09 Mitarbeitergespräche Trainieren Sie Ihre Führungsstärke in einer kleinen Gruppe.
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
Mehremotion messen. motivation sichtbar machen. Vortrag auf der Zukunft Personal 2014 in Köln von Stefan Lapenat Motivanalyse Profi seit 10 Jahren.
emotion messen. motivation sichtbar machen. Vortrag auf der Zukunft Personal 2014 in Köln von Stefan Lapenat Motivanalyse Profi seit 10 Jahren. Warum Motivation messen? Wofür ist das einsetzbar? Welche
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrArbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland. November 2003
Arbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland November 2003 Schaefer Marktforschung GmbH / E. Strack Personalberatung, Hamburg 1 Zur Untersuchung (1) Die vorliegende Erhebung entstammt
MehrMotivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden
Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Prof. Dr. Roman F. Oppermann, LL. M., M. A. Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management
MehrI. A Organisation und Unternehmensführung
I. A Organisation und Unternehmensführung I. A2 Gesunde Führung Zusammenfassung Führung ist keine Nebentätigkeit. Führung heißt gestalten, lenken, steuern und entwickeln. Führung kann man lernen. Berlin,
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrProf. Dr. Förderreuther. Donnerstag, 21. März 2002
Prof. Dr. Förderreuther Der Filialleiter der Zukunft - Professionalisierte Mitarbeiterführung als Schlüsselkompetenz für den Filialerfolg - Donnerstag, 21. März 2002 0 Inhaltsübersicht These 1 These 2
MehrProf. Dr. Dieter Frey Department Psychologie
Neue Führung und Kulturen braucht das Land Schule als Vorbild: Ethikorientierte Führung, Kultur von Menschenwürde, Kultur von Leistung Über die Verantwortung von Lehrern, Schulleitern und Schulpsychologen
MehrChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten
ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrLeitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)
Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!
ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrGemeinsam bewegen in Klarheit wachsen
Seminare Coaching Gemeinsam bewegen in Klarheit wachsen Lust auf Zufriedenheit? Entscheide dich jetzt für deinen Weg. Daniela Daube & Manuela Ehmer Ist das Leben ein Wunschkonzert? Wie sieht meine Lebenslandkarte
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrF-E-P : Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie. Selbstbild
F-E-P : Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie Selbstbild I. Rietz & S. Wahl In diesem Fragebogen geht es um Ihre Einschätzung von Psychologie, Psychologen und Psychologinnen. Im folgenden finden
Mehr