Rudolf Lückmann. Holzbau. Konstruktion Bauphysik Projekte. inkl. CD-ROM

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rudolf Lückmann. Holzbau. Konstruktion Bauphysik Projekte. inkl. CD-ROM"

Transkript

1 Rudolf Lückmann Holzbau Konstruktion Bauphysik Projekte inkl. CD-ROM

2 Rudolf Lückmann HOLZBAU Konstruktion Bauphysik Projekte

3 IMPRESSUM Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar by WEKA MEDIA GmbH & Co. KG Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung auch auszugsweise nicht gestattet. Wichtiger Hinweis Die WEKA MEDIA GmbH & Co. KG ist bemüht, ihre Produkte jeweils nach neuesten Erkenntnissen zu erstellen. Deren Richtigkeit sowie inhaltliche und technische Fehlerfreiheit werden ausdrücklich nicht zugesichert. Die WEKA MEDIA GmbH & Co. KG gibt auch keine Zusicherung für die Anwendbarkeit bzw. Verwendbarkeit ihrer Produkte zu einem bestimmten Zweck. Die Auswahl der Ware, deren Einsatz und Nutzung fallen ausschließlich in den Verantwortungsbereich des Kunden. WEKA MEDIA GmbH & Co. KG Sitz in Kissing Registergericht Augsburg HRA Persönlich haftende Gesellschafterin: WEKA MEDIA Beteiligungs-GmbH Sitz in Kissing Registergericht Augsburg HRB Geschäftsführer: Stephan Behrens, Michael Bruns, Werner Pehland WEKA MEDIA GmbH & Co. KG Römerstraße 4, D Kissing Fon Fax service@weka.de Umschlag geschützt als Geschmacksmuster der WEKA MEDIA GmbH & Co. KG Satz: Fotosatz Buck, Zweikirchener Str. 7, D Kumhausen/Hachelstuhl Druck: Kessler Druck + Medien, Michael-Schäffer-Str. 1, D Bobingen Printed in Germany 2014 ISBN

4 Vorwort 5 Vorwort Zu Recht gehört Holz heute zu den beliebten Baustoffen. Es ist ein lebendiges und zudem recht lange haltbares Material. Holz wächst natürlich nach. Hierbei benötigt es Wasser, Erde und Luft. Die Bäume entziehen der Luft das schädliche CO 2 und bereichern sie mit Sauerstoff. Regional gewachsenes Holz hat zudem kurze Transportwege. Die unkomplizierte Weiterverarbeitung des Werkstoffs benötigt im Vergleich zu anderen Baustoffen wenig Energie. Damit ist das Bauen mit Holz aktiver Klimaschutz. Unsere Holzhäuser bewahren die Gesundheit der Bewohner. Die natürlich ausgeglichene Raumtemperatur und die selbstregulierende Luftfeuchtigkeit gehören zu den guten Eigenschaften. Die Allergien auslösenden Staubmilben mögen keine Holzhäuser. Im Sommer ist es ihnen im Haus zu kühl, wir empfinden es als angenehm. Ein Temperaturgefälle oder Zugerscheinungen wie in alten Steingemäuern kennen diese Häuser nicht, es herrscht ein wohnliches Klima. Holzhäuser sind flexibel. Sie lassen sich selbst mit den kompliziertesten Formen verwirklichen. Die Grundrisse besitzen häufig mehr Nettofläche, da die intelligenten Wandkonstruktionen weniger Platz als vergleichbare, monolithische Wände beanspruchen. Den Erfolg bringt das Baumaterial zum Teil schon selbst mit, da es wärmedämmend ist. Die Ständerbauweise kann leicht mit Dämmschichten kombiniert werden, die ideale Werte für das Haus liefern. Die mehrschaligen Konstruktionen tragen in sich bereits die Voraussetzungen, um einen hohen schalltechnischen Komfort zu bieten. Holzhäuser können zudem schnell gebaut werden. Elemente lassen sich vorfertigen, sind auch als große Tafeln leicht zu bewegen. Sie können trocken eingebaut werden. Das ist ein erheblicher Vorteil, wenn wir bedenken, wie viel Wasser ansonsten in Bauwerke hineingebracht und insbesondere über die ersten Wohnjahre wieder herausgeheizt werden muss. In Berlin ist es gerade gelungen, selbst ein 22 m hohes Wohnhaus in Holzbauweise umzusetzen. Individuelle Nachweise insbesondere zum Brandverhalten haben es möglich gemacht. In der Kombination mit Baustoffen auf Gipsbasis lassen sich bei gutem Willen Vorschriften erfüllen, von denen wir vor Jahren noch gedacht haben, dass so etwas in Deutschland nicht geht. Trotz dieser positiven Bilanz gibt es immer noch große Vorurteile gegenüber der Holzbauweise. Es gibt mehr preisgekrönte Holzhäuser also eine allgemein anerkannte Liebe zu der Bauweise als wirklich realisierte Projekte. Das positive Image der Holzbauten liegt damit weit über der Anzahl der wirklich realisierten Bauwerke. Manch einer schürt oder hat Ängste hinsichtlich unkontrollierten Schwindens, der Brandlast oder fungizider Angriffe. Weit bedeutender sind aber die Sorgen über die Risiken bei der Ausführung, insbesondere wenn diese in der Kombination mit anderen Baustoffen und verschiedenen Baufirmen erfolgen muss was schon früher, aber heute mehr denn je, ja fast immer der Normalfall war und ist. Der Blower-Door-Test war für manchen Kollegen die Stunde der Wahrheit. Mängel bei der Ausführung fallen dem Planer in keinem Bereich so heftig auf die Füße, wie das im Holzbau der Fall ist. Gerade die notwendige Kombination mit den anderen Baustoffen und ihre Fügung können zu Problemen führen. Dieses Fachbuch soll helfen, die Ängste abzubauen, und an ihrer Stelle beispielhafte Lösungen aufzeigen. Die kritischen Themen werden benannt und für Planer verständlich erklärt, die sich nicht jeden Tag mit Holzbauten beschäftigen. Aber auch für die Holzprofis haben wir neue Vorschriften aufgenommen und mit Beispielen unterfüttert. So findet sich für alle Freunde des Holzbaus etwas. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen dieses Buches oder auch bei der Arbeit mit dem wunderschönen, auch haptisch warmen Baustoff Holz! Dessau, im Juni 2014 Prof. Dr.-Ing. Rudolf Lückmann

5 6 Vorwort

6 Inhalt 7 Inhalt Vorwort Autorenverzeichnis So nutzen Sie Ihre CD-ROM Grundlagen Materialkunde Holz Der Baustoff Holz Materialkunde weitere Bauprodukte im Holzbau Quellenverzeichnis Holzkonstruktionen Holztragwerke Dachkonstruktionen Deckenkonstruktionen Quellenverzeichnis Holzschutz Normen für den Holzschutz Baulicher Holzschutz Chemischer Holzschutz Ausführungshinweise Oberflächen im Innenbereich Wärme- und Feuchteschutz Wärmeschutz Feuchteschutz Schallschutz Grundlagen Anforderungen Beurteilung der Bauteile Quellenverzeichnis Brandschutz Anforderungen an den Brandschutz Nationales Klassifizierungssystem Europäisches Klassifizierungssystem Tragwerksbemessung für den Brandfall Allgemeine Hinweise Energieeffiziente Holzbauten Grundlagen Solares Bauen Passivhausbauweise Sommerlicher Wärmeschutz im Holzbau Quellenverzeichnis Holzbausysteme Begriffe Planungsaspekte Holzbausysteme

7 8 Inhalt Fachwerkbau Holzskelettbau Holzrahmenbau Holztafelbau Massivholzbau Holz-Beton-Verbundkonstruktionen Quellenverzeichnis Baudetails Sanierung von Holzbauten Grundlagen Normen und Vorschriften Normenverzeichnis Bemessung nach Eurocode Projektbeispiele Projekt c13 Mehrzweckbau in Berlin Projekt Einfamilienhaus in Ulm-Söflingen Anhang Projektbeteiligte Stichwortverzeichnis Untersuchungen am Bestandsgebäude Statische Ertüchtigungen, Wiederherstellung und/oder Erhöhung der Tragfähigkeit, Sanierung und Instandsetzung von Holzkonstruktionen Holzfassaden Sanierungsmaßnahmen gegen holzzerstörende Pilze und Insekten Holzschutzmittel in Altbauten Quellenverzeichnis

8 Autorenverzeichnis 9 Autorenverzeichnis Prof. Dr.-Ing. Rudolf Lückmann Dipl.-Ing. Arch. (FH) Franziska Pietryas Beruf: Architekt Themenschwerpunkt: Baukonstruktion Vita: 1985 Dipl.-Ing. für Architektur RWTH Aachen Dombauverwaltung Köln 1988 Promotion Diözesanbaumeister 1993 Professur Baukonstruktion/Denkmalpflege seit 1994 freiberufliche Tätigkeit, Schwerpunkt Bauen im Bestand 2013 Honorarprofessor der Zhengzhou Universität in China Beruf: Architektin Themenschwerpunkte: Entwurf, Baukonstruktion, Bauen im Bestand, Sanierung, Denkmalpflege Vita: 2001 Dipl-Ing. für Architektur an der FH Anhalt in Dessau angestellte Architektin, Schwerpunkt Entwurf angestellte Architektin, Schwerpunkte: Baukonstruktion seit 2008 angestellte Architektin, Schwerpunkte: Baukonstruktion, Bauen im Bestand, Sanierung und Denkmalpflege

9 10 Autorenverzeichnis

10 So nutzen Sie Ihre CD-ROM 11 So nutzen Sie Ihre CD-ROM Was ist auf der CD? Die beiliegende CD-ROM enthält zu jedem maßstäblichen Detail in Ihrem Atlas die passenden DWG- und DXF-Dateien, die Sie bequem per Mausklick speichern und anschließend in Ihr CAD-System übertragen können. In einer übersichtlichen Browseranwendung können Sie in den Inhalten navigieren, die Details aufrufen und einsehen. Installation 1. Legen Sie zunächst zum Installieren der Anwendung die beiliegende CD-ROM in Ihr CD-Laufwerk. 2. Automatisch wird der Startbildschirm angezeigt. Wählen Sie jetzt bitte den Eintrag Software installieren aus. 3. Nun startet der Installationsassistent, der Sie Schritt für Schritt weiterführt. Freischaltung Wenn Sie das Programm zum ersten Mal starten, ist ein Teil der Inhalte bereits freigeschaltet, sodass Sie sich bei Bedarf vor Ihrer Kaufentscheidung unverbindlich von der Qualität der Details und der Funktionalität überzeugen können. 1. Zum Freischalten aller weiteren Inhalte gehen Sie oben rechts im Statusbereich Ihres Fensters auf das Eingabefeld. 2. Nehmen Sie nun Ihren Freischaltcode zur Hand und öffnen Sie das Codefeld. Mit dem Öffnen verpflichten Sie sich zum Kauf des Produkts! 3. Tragen Sie den Code in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf <freischalten>! Jetzt können Sie auf alle Details zugreifen. Zugriff auf die CAD-Details Zur besseren Orientierung wird die Zeichnung zunächst im Vorschaufenster angezeigt. Über die beiden Links können Sie hier nun zwischen DWG- und DXF-Dateien wählen. 1. Klicken Sie auf das von Ihnen bevorzugte Format. 2. Da Sie sich in Ihrem Webbrowser befinden, erscheint nun noch eine Sicherheitsmeldung. Mit Klick auf <Ausführen> entpacken Sie die Zeichnungsdatei in das von Ihnen gewünschte Verzeichnis. 3. Dort können Sie nun mit Ihrer CAD-Software auf die Datei zugreifen. Passen die Details zu allen CAD- Programmen? Alle Baudetails auf der CD-ROM wurden mit dem Standardprogramm Autocad (Version 2004) erstellt. Die Datenformate DWG und DXF können in dieser Version von fast allen gängigen CAD-Programmen problemlos importiert und verarbeitet werden. Spezielle Formate wie Musterlinien oder Sonderschraffuren wurden von unserem Autorenteam möglichst vermieden. Einen komplett fehlerfreien Import der Daten können wir dennoch nicht garantieren, da jedes CAD-Programm meist unterschiedlich arbeitet und eventuell und nicht in allen Teilen mit den angebotenen Standardformaten kompatibel ist. Wir haben uns daher bei Konzeption und Test auf die gängigsten Programme konzentriert. Systemanforderungen Computer: Windows-PC ab Pentium III oder vergleichbar Monitor: SVGA ( ) oder höher Betriebssystem: Windows 7, Vista, XP Arbeitsspeicher: 1 GB empfohlen CD-ROM-/DVD-Laufwerk Über den Inhaltsbaum links im Navigations bereich gelangen Sie in das gewünschte Kapitel und schließlich zum gesuchten Detail.

11 12 So nutzen Sie Ihre CD-ROM

12 Kapitel 1 Grundlagen

13

14 Grundlagen Kapitel Grundlagen Der Holzbau hat in den mitteleuropäischen Breiten eine lange Tradition. Neben dieser alten handwerklichen Baukunst erscheinen Holzbauten heute in einem neuen, modernen Erscheinungsbild. Seit den 90er-Jahren erlebt der Holzbau unter den Gesichtspunkten von Ökologie, Ökonomie und energieeffizientem Bauen eine Renaissance, die bis heute anhält. Durch die Technologisierung in der Planung und Holzbearbeitung und viele Innovationen bei Holzwerkstoffen und Verbindungsmitteln entwickelte sich dieser Baustoff zum anspruchsvollen Rohstoff für hochkomplexe Bauprojekte. Auch im klassischen Hausbau erobert Holz seine frühere Rolle zurück. Holz ist einer der am vielseitigsten verwendbaren Rohstoffe überhaupt. Die weltweit jährlich produzierte Holzmenge übersteigt die Menge an produziertem Stahl, Aluminium und Beton deutlich. Daneben zählt Holz zu den nachhaltigen Rohstoffbzw. Energiequellen, sofern die genutzte Menge nicht die nachgewachsene Menge übersteigt. Die leichte Bearbeitbarkeit und der damit verbundene niedrige Energiebedarf bei der Gewinnung und Verarbeitung spielen ebenfalls eine wichtige Rolle bei der ökologischen Bewertung. In Ökobilanzen schneiden Holzprodukte hervorragend ab. Über die Zeit haben sich Konstruktionen in der Massivholzbauweise, des Fachwerkbaus und der Holzrahmenbauweise/Holztafelbauweise etabliert. In Deutschland wachsen jährlich ca. 120 Mio. Kubikmeter Holz nach. Davon werden derzeit ca. 70 Mio. Kubikmeter genutzt [1]. Argumente für das Bauen mit dem Werkstoff Holz sind: nachwachsender Rohstoff CO 2 -speichernd geringer Energieaufwand leicht und energiesparend zu verarbeiten trockene Bauweise kurze Bauzeiten durch Vorfertigung guter Wärmeschutz ist leicht zu erreichen vollständige Verwertung möglich, keine Abfälle neue Holzwerkstoffe ermöglichen moderne Holzbauweisen angenehmes Wohnklima Flächengewinn durch relativ dünne Außenbauteile Wiederverwertbarkeit; stoffliches Recycling Bauen auch ohne Holzschutzmittel möglich Materialkunde Holz Materialeigenschaften, allgemein Die Eigenschaften des Holzes sind geprägt durch seine organische Natur, seine Porosität, seine Anisotropie und seine Hygroskopizität. Holzeigenschaften sind grundsätzlich artspezifisch, variieren aber auch innerhalb einer Art bedingt durch die Herkunft des Holzes. Splint- und Kernholz unterscheiden sich nur in Bezug auf Permeabilität und Dauerhaftigkeit, in ihren technologischen Eigenschaften jedoch nicht. Anisotropie Beim Holz lassen sich anhand des Aufbaus drei anatomische Hauptrichtungen definieren: parallel zur Faserrichtung radial zur Faserrichtung tangential zur Faserrichtung Die meisten Holzeigenschaften hängen stark von diesen anatomischen Hauptrichtungen ab, d.h., Holz besitzt eine ausgeprägte Anisotropie. So ist beispielsweise das mittlere Quell- und Schwindmaß für Fichtenholz in tangentialer Richtung etwa 25- mal größer als in Faserrichtung. Da der Faserverlauf im Schnittholz für Planer und Verwender unvorhersehbar ist, wird bei stabförmigen Bauteilen in der Regel nur zwischen Eigenschaften parallel und quer zur Faser unterschieden. Dabei werden für die Eigenschaften quer zur Faser Mittelwerte aus Eigenschaften in radialer und tangentialer Richtung gebildet. Für flächige Bauteile müssen dagegen in der Regel drei Beanspruchungsrichtungen (parallel und quer zur Faserrichtung der Decklage oder des Deckfurniers und senkrecht zur Bauteilfläche) unterschieden werden. Hygroskopische Eigenschaften Die hygroskopische Eigenschaft von Holz d.h. seine Neigung, Feuchtigkeit aus der Umgebung aufzunehmen und in den Zellhohlräumen und Zellwandungen einzulagern bewirkt seine ver-

15 16 Kapitel 1 Grundlagen gleichsweise geringe Dimensionsstabilität bei wechselnder Umgebungsfeuchte. Die Feuchteaufnahme bzw. -abgabe über das Hirnholz ist strukturbedingt deutlich größer als über die Seitenflächen. Ist kein Wasser in den Zellhohlräumen eingelagert und wird Wasser in die Zellwände eingelagert oder aus ihnen abgegeben, so quillt bzw. schwindet das Holz. Der Punkt, bei dem kein tropfbares Wasser in den Zellhohlräumen vorhanden ist und unterhalb dessen das Holz bei Feuchteänderungen quillt oder schwindet, heißt Fasersättigungspunkt. Die Holzfeuchtigkeit gleicht sich dem Umgebungsklima an. Bei den üblicherweise im Bauwesen verwendeten Holzarten ist die Fasersättigung etwa bei einer mittleren Holzfeuchte um 30 bis 35 % erreicht. Die Holzfeuchte u m wird als prozentuales Massenverhältnis des im Holz enthaltenen Wassers bezogen auf das absolut trockene Holz bestimmt und üblicherweise als mittlere Holzfeuchte aus mehreren Messungen mithilfe eines elektrischen Holzfeuchtemessgeräts ermittelt. Trockensortiertes Holz ist Schnittholz, das bei einer Holzfeuchte von maximal 20 % sortiert wird. Die Sortierkriterien der DIN und -2 sind auf die Messbezugsfeuchte von 20 % bezogen. Die Schwindmaße sind tangential zu den Jahresringen größer als radial, in weitringigem Holz größer als in engringigem, im Splintholz größer als im Kernholz. Beim Einbau des Holzes sollte daher auf die Lage der Jahresringe Rücksicht genommen werden. Links dargestellt: Das Idealbild Rechts dargestellt: Balkenlage mit Kernseite nach oben, Splintseite nach unten, stärkeres Schwinden im Splint bewirkt Krümmung entgegen der Durchbiegung Bild 1: Berücksichtigung der Jahresringlage bei einer Balkenlage Empfehlenswert ist es, Holzbauteile mit dem Feuchtigkeitsgehalt einzubauen, der auch als Mittelwert im fertigen Bauwerk (Tabelle 1) zu erwarten ist. Wenn das Holz nachtrocknen kann, darf die Holzfeuchte beim Einbau höher sein. Dabei ist die ATV DIN zu beachten. In den meisten Fällen kann nach dem Einbau des Holzes auch mit einem Nachtrocknen gerechnet werden. Das bedeutet, dass auch im eingebauten Zustand mit Schwinden zu rechnen ist. Tab. 1: Mittlere Gleichgewichtsfeuchte a 4 mm b * Bohlen breiter als 220 mm Bild 2: Entlastungsnute 0,25 a bis 0,2 a* Klimaeinfluss nach Bauwerksform Geschlossen Mit Heizung Ohne Heizung Offen überdeckt Der Witterung ausgesetzt Feuchtegehalt im fertigen Bauwerk (9 ± 3) % (12 ± 3) % (15 ± 3) % (18 ± 6) % künstliche Trocknung der Bretter für BSH auf 8 9 % % % %

16 Grundlagen Kapitel mm falsch a richtig b Schmalseiten der Bretter sind nicht miteinander verleimt Bild 3: Verleimter Querschnitt Bild 6: Treppenstufen rechte Seite außen Tab. 2: Rechenwerte der Quell- und Schwindmaße für Holzfeuchteänderungen um 1 %, ergänzt durch die Schwind- und Quellmaße in tangentialer und radialer Richtung Holzart α t α r Mittelwert tangential zum Jahresring radial zum Jahresring NH, BSH, EI 0,32 0,16 0,24 BU, YAN, AGQ, GRE TEK, AFZ, MEB 0,40 0,2 0,30 0,25 0,15 0,20 rechte Seite außen Bild 4: Verleimter Querschnitt falsch falsch Bild 5: BSH-Lamellen richtig AZO 0,41 0,31 0,36 Dichte und elastomechanische Eigenschaften Die sog. Rohdichte des Holzes schwankt mit der Holzfeuchte. Bei einer Holzfeuchte von 12 % (Normalfeuchte in beheizten Innenräumen) umfasst die Rohdichte in Abhängigkeit von der Holzart einen Bereich zwischen 200 kg/m 3 und kg/m 3. Frisches Holz weist wesentlich höhere Werte auf. So liegt das Landungsgewicht von frischem Eichenholz um kg/m 3, im getrockneten Zustand (12 % Holzfeuchte) bei 670 kg/m 3. Die Rohdichte gilt als Schlüsselvariable für die meisten technologischen Holzeigenschaften, mit denen sie korreliert ist. Holz ist ein viskoelastischer Werkstoff, und seine elastomechanischen Eigenschaften unterliegen daher dem Zeiteinfluss. Es müssen also sowohl die Belastungsdauer als auch die Art der Krafteinwirkung (statisch oder dynamisch) berücksichtigt werden. Neben der Dichte und der Belastungsrichtung

17 18 Kapitel 1 Grundlagen Biologische Eigenschaften Holz ist biologisch abbaubar, ist dadurch aber auch anfällig gegenüber biotischen Schädlingen. Es kann also z.b. von Insekten, Pilzen oder Bakterien angegriffen und in seiner Substanz nachhaltig zerstört werden. Pilze können ab einer Holzfeuchte von etwa 20 % Holz angreifen. Bläuepilze bewirken nur eine oberflächliche Verfärbung, während holzabbauende Pilze Weißfäule oder Braunfäule verursachen. Moderfäule und Abbau durch Bakterien sind nur bei hohen Feuchtegraden, vor allem im Erdkontakt möglich. Die Larven holzzerstörender Insekten (z.b. Hausbock oder Nagelkäfer) können noch bei gerinbeeinflussen die Struktur des Holzes, seine Vorgeschichte sowie die Holzfeuchte die elastomechanischen Eigenschaften. In Anbetracht der großen Streuungen der Festigkeit ist eine Festigkeitssortierung anhand der Wuchseigenschaften erforderlich. Diese können in Abhängigkeit von der Holzart, der Sortierklasse und vom Kraft-Faser-Winkel den Produkt- oder Bemessungsnormen oder den jeweiligen nationalen oder europäischen bauaufsichtlichen Zulassungen entnommen werden. Von allen Festigkeiten des Holzes hat seine Zugfestigkeit die höchsten Werte, während die Druckfestigkeit des Holzes etwa 50 % und die Scherfestigkeit (Schubfestigkeit) nur etwa 10 % der Zugfestigkeitswerte erreichen. Die Zugfestigkeit von Stahl ist zwar fünf- bis sechsmal höher als die Zugfestigkeit von Bauholz, Letzteres ist aber 16-mal leichter. Holz zeichnet sich daher durch sein günstiges Verhältnis von Festigkeit und Gewicht aus. Akustische Eigenschaften Die Schallgeschwindigkeit erreicht im Holz faserparallel Werte von bis m/s, quer zur Faser nur 400 bis m/s. Einflussparameter auf die Schallgeschwindigkeit sind Dichte, Elastizität, Faserlänge, Faserwinkel, Holzfeuchte und Holzfehler (Äste, Risse). Aufgrund seiner guten akustischen Eigenschaften wird Holz im Musikinstrumentenbau eingesetzt. Es ist aber auch als Material für Schalldämmungen geeignet. Spanplatten mit einer Flächendichte von 15 bis 20 kg/m 2 erreichen eine Schalldämmung von 24 bis 26 db. Thermische Eigenschaften Holz ist aufgrund seiner Porosität ein schlechter Wärmeleiter und eignet sich daher sehr gut als Wärmedämmung. Fichtenholz hat eine Wärmeleitfähigkeit von 0,22 W/(mK) (zum Vergleich Beton: 0,69 W/ (mk)), bei Spanplatten liegt diese mit 0,14 W/(mK) noch niedriger. Poröse Faserplatten erreichen 0,05 W/(mK). Die Wärmeleitfähigkeit steigt mit der Holzfeuchte und der Rohdichte des Materials. Die Wärmekapazität, d.h. die Wärmemenge, die nötig ist, um 1 kg eines Materials zu erwärmen, ist bei Holz etwa viermal größer als bei Eisen. Die Wärmedehnung kann bei Holz in der Praxis vernachlässigt werden, da sie durch das Schwindverhalten infolge Trocknung überkompensiert wird. Die thermische Zersetzung von Holz setzt bei Temperaturen über 105 C ein, wird ab 200 C stark beschleunigt und erreicht ihren Höhepunkt bei 275 C. Ein thermischer Holzabbau kann aber bei längerer Exposition schon bei Temperaturen unter 100 C stattfinden. Der Flammpunkt des Holzes liegt zwischen 200 und 275 C. Mitteleuropäische Nutzhölzer haben einen Heizwert zwischen 13 und 20 MJ/kg. Die Temperaturdehnung von Holz ist gering. Sie wird teilweise durch gleichzeitig auftretende gegenläufige Quell- und Schwindverformungen kompensiert. Die Wärmedehnzahl parallel zur Faserrichtung beträgt: α T = bis K 1 Wasserdampfdiffusionswiderstand µ Der Wasserdampfdiffusionswiderstand µ von Holz nimmt mit abnehmender Holzfeuchte zu. Üblicherweise wird ein Rechenwert von μ = 40 angesetzt. Optische Eigenschaften Farbe und Struktur des Holzes werden als ästhetisch ansprechend empfunden. Starke Astigkeit und unregelmäßige Verfärbungen gelten aber als Holzfehler. Infolge der Wirkung des ultravioletten Lichts dunkelt Holz nach. Über einen langen Zeitraum schädigt ultraviolette Strahlung das Holz oberflächlich. Dabei wird vor allem das Lignin wasserlöslich und wird im Fall direkter Bewitterung vom Regenwasser ausgewaschen. Die Oberfläche wirkt dann schmutzig grau. Unterbleibt die Einwirkung von Regenwasser, erhält das Holz infolge der UV- Wirkung eine silbrig weiße Farbe. Die Wirkung des Sonnenlichts ist auf die Oberfläche begrenzt. Ihr kann durch pigmenthaltige Lasuren bzw. Lackierung begegnet werden.

18 Grundlagen Kapitel 1 19 gerem Feuchtegehalt das Holz angreifen. Resistente Kernhölzer werden nur sehr langsam biotisch abgebaut. Ihre Resistenz wird nach Resistenzklassen 1 bis 5 entsprechend DIN EN eingeteilt. Der biotische Holzabbau lässt sich weitgehend durch konstruktiven Holzschutz vermeiden oder vermindern. Dabei stehen die Verhinderung der Befeuchtung sowie ggf. der Einsatz geeigneter, resistenter Kernhölzer im Vordergrund. Dort, wo das nicht ausreicht (z.b. bei direkt bewitterten Hölzern im Außenbau, frei stehenden Holzkonstruktionen), ist ein fachgerechter chemischer Holzschutz angeraten und für tragende Konstruktionen nach DIN vorgeschrieben. Holz besitzt im Vergleich zu anderen Baustoffen eine sehr hohe Resistenz gegen eine Vielzahl chemischer Stoffe. Verschiedentlich wird ein ph- Wert-Bereich von 2 bis 9 als unbedenklich angegeben. Wegen der unterschiedlichen Wirkung der einzelnen Chemikalien sollte dies jedoch nur als grober Anhalt dienen. Erfahrungsgemäß reichen Schädigungen des Holzes und evtl. vorhandene Klebefugen auch bei lang einwirkendem, starkem chemischem Angriff örtlich nicht tiefer als bis zu 2 cm unterhalb der Holzoberfläche [2]. Der Baustoff Holz Für den Einsatz in tragenden Holzkonstruktionen sind die in Tabelle 3 genannten Holzarten zulässig. Sollen andere Holzarten für tragende Zwecke eingesetzt werden, so ist hierfür eine Zustimmung im Einzelfall oder eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung erforderlich. Holzarten Als Bauhölzer kommen vorwiegend folgende Hölzer zur Anwendung: Nadelhölzer (NH) Fichte, Kiefer, Lärche, Tanne, Douglasie, Southern Pine, Western Hemlock Laubhölzer (LH) Gruppe A ( Fkl D30): Eiche, Buche, Teak, Keruing Gruppe B ( Fkl D40): Afzelia, Merbau, Angelique (Basralocus) Gruppe C ( Fkl D60): Azobé (Bongossi), Greenhart Für den Hochbau sind die Holzarten Kiefer und Fichte am gebräuchlichsten. Lärchenholz ist das hochwertigere Nadelholz. Für hochbeanspruchte Bauteile wie z.b. Dübel, Druckverteilungsplatten werden Eichen- und Buchenholz verwendet. Als besonders widerstandsfähige Hölzer werden Eiche, Teak, Afzelia, Greenhart etc. im Hafenbau eingesetzt. Bauholz Sortierklassen DIN 4074 regelt die Sortierung von Schnittholz für nach ihrer Tragfähigkeit zu bemessende Bauteile. Baurundholz wird gemäß DIN sortiert. Nadelholz wird nach DIN , Laubholz nach DIN sortiert. DIN : : Sortierung von Holz nach der Tragfähigkeit Teil 1: Nadelschnittholz Nach visuell feststellbaren Merkmalen werden die drei Klassen S7, S10, S13 unterschieden. DIN : : Bauholz für Holzbauteile; Gütebedingungen für Baurundholz (Nadelholz) DIN : : Sortierung von Holz nach der Tragfähigkeit Teil 5: Laubschnittholz Nach visuell feststellbaren Merkmalen werden die drei Klassen LS7, LS10, LS13 unterschieden. Die maschinelle Sortierung wird durch die DIN EN 14081: (Normentwurf ) vollständig geregelt. Festigkeitssortiertes Bauholz für tragende Zwecke mit rechteckigem Querschnitt trägt das CE-Kennzeichen. Nach DIN EN 338 werden Festigkeitsklassen (C18, C24, C30 für Nadelholz, D18, D24, D30 für Laubholz) für Bauholz für tragende Zwecke festgelegt. Es sind zwölf Festigkeitsklassen für Nadelhölzer und acht Festigkeitsklassen für Laubhölzer enthalten. Nach Eurocode 5 werden die Festigkeitsklassen für Bauholz (DIN EN 338) und Brettschichtholz (DIN EN 1194) eingeführt.

19 20 Kapitel 1 Grundlagen Tab. 3: Eigenschaften verschiedener Holzarten Handelsbenennung nach DIN EN 13556: Kurzzeichen nach DIN : Rohdichte ρ N [g/ cm 3 ] 3 Wärmeleitfähigkeit λ [W/(mK)] 5 Natürliche Dauerhaftigkeit des Kernholzes gegen Pilze 7 Natürliche Dauerhaftigkeit des Splintholzes gegen Hausbock 9 Natürliche Dauerhaftigkeit des Splintholzes gegen Anobien 9 Korrosion von Eisen im Kontakt mit dem Holz 11 Störung der Zementabbindung im Kontakt mit Holz 11 Douglasie 1 PSMN DGA 0,54 0, SH SH ausgeprägt nicht Fichte PCAB FI 0,47 0, SH SH nicht nicht Kiefer (Föhre) PNSY KI 0,52 0, SH SH nicht nicht Europ. Lärche LADC LA 0,59 0, SH SH schwach ausgeprägt Southern Pine PNPL PIP 0,55 0,13 4 SH SH k.a. nicht Tanne (Weißtanne) ABAL TA 0,47 0, SH SH k.a. nicht Western Hemlock TSHT HEM 0,49 0,13 4 SH SH k.a. k.a. Yellow Cedar 2 CHNT 0,46 4 0, SH SH schwach k.a. Buche (Rotbuche) FASY BU 0,69 0, S nicht ausgeprägt Eiche QCXE EI 0,67 0, S ausgeprägt teilweise Keruing DPXX YAN 0,76 0, schwach nicht Teak TEGR TEK 0,69 0, nicht nicht Afzelia AFXX AFZ 0,79 0, nicht nicht Angelique (Basralocus) DIGN AGQ 0,76 0, ausgeprägt k.a. Merbau INXX MEB 0,80 0, schwach k.a. Azobé (Bongossi) LOLA AZO 1,06 0, schwach k.a. Greenheart OCRD GRE 1,00 0, schwach k.a. 1 kultiviert in Europa 2 kultiviert in Großbritannien 3 aus: Holzbau-Taschenbuch, 8. Auflage, Verlag Ernst & Sohn 4 aus: Holzaußenverwendung im Hochbau, Verlagsanstalt Alexander Koch GmbH 5 Werte für FI, KI; TA; BU; EI aus DIN , Tabelle 1. Alle übrigen Werte sind in Abhängigkeit von der Rohdichte abgeschätzt. 6 Bei massiven Bauteilen, bei denen die Klebefugen parallel zum Bauteil verlaufen, wird empfohlen, die Rechenwerte für BFU (λ = 0,15 W/mK) anzusetzen. 7 gemäß DIN EN 350-2: = sehr dauerhaft 2 = dauerhaft 3 = mäßig dauerhaft 4 = wenig dauerhaft 5 = nicht dauerhaft Splintholz ist in der Regel als nicht dauerhaft (5) einzustufen. 8 Holz aus Plantagen ist in der Regel deutlich weniger dauerhaft. 9 gemäß DIN EN 350-2: S = anfällig SH = auch das Kernholz als anfällig bekannt n/a = nur unzureichende Daten verfügbar 10 Laubhölzer werden vom Hausbock nicht befallen. 11 aus: Holzkunde, Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH

20 Grundlagen Kapitel 1 21 Tab. 4: Zuordnung der Sortierklassen (DIN 4074) zu den Festigkeitsklassen (Auswahl) Nadelholz (NH) Laubholz (LH) Holzart Sortierklasse DIN Festigkeitsklasse DIN EN 338 Holzart Sortierklasse DIN Festigkeitsklasse DIN EN 338 Fichte, Tanne, Lärche, Douglasie, Southern Pine, Western Hemlock, Yellow Cedar S7/C16M C16 Eiche, Teak, Keruing LS10 D30 S10/C24M C24 Buche LS10/LS13 D35/D40 S13/C30M C30 Afzelia, Merbau, Angelique LS10 D40 1 Rohdichte mindestens kg/m³ C35M C35 Azobé (Bongossi) LS10 D60 C40M C40 Ipe LS10 D60 1 Bauholz Holzabmessungen Baurundholz Baurundholz besteht aus entästeten, entrindeten oder rundgeschälten Baumstämmen bzw. Stammabschnitten (Rundholz). Diese werden oft ohne weitere Verarbeitung u.a. allgemein als Pfahl/Pflock, etwa als Pfosten oder Stützen, Rammpfahl (Pilot), Masten, Palisaden, zum Bau von Spielplatzgeräten sowie im Wasserbau z.b. als Dalben verwendet. Qualitätsanforderungen für Baurundholz sind in der DIN Bauholz für Holzbauteile; Gütebedingungen für Baurundholz (Nadelholz) definiert. Bauschnittholz/Vollholz Als Vollholz werden Holzerzeugnisse bezeichnet, deren Querschnitte aus einem Baumstamm herausgearbeitet und evtl. spanabhebend weiterverarbeitet wurden, ohne dass am Gefüge des Holzes mechanisch oder mechanisch-chemisch etwas verändert wurde. Bauschnittholz wird aus Rundholz durch Sägen parallel zur Stammachse hergestellt, hat eine Mindestdicke von 6 mm und in der Regel einen (zumindest annähernd) rechteckigen Querschnitt. Die Sortierung erfolgt für Nadelhölzer nach der DIN und Laubhölzer nach der DIN Bild 7: Baurundholz aus Nadelschnittholz Bild 8: Kantholz aus Nadelschnittholz

21 22 Kapitel 1 Grundlagen Je nach Querschnittsform und Dimension wird Bauschnittholz in unterschiedliche Produkte unterteilt: Kantholz Bauholz mit vier in rechtem Winkel zueinander stehenden Kanten Mindestdicke = 4 cm nach DIN 4074 bzw. 6 cm nach DIN Querschnittshöhe darf maximal das Dreifache der Breite betragen Balken Sonderform des Kantholzes mit einem Mindestmaß der längeren Seite des Querschnitts von 20 cm Bohle Mindestdicke = 40 mm Breite mindestens das Dreifache der Dicke Brett Maximaldicke = 40 mm (kann bei Brettern zur Herstellung von Brettschichtholz abweichen) Mindestbreite = 80 mm Latte Maximaldicke = 40 mm Maximalbreite = 80 mm KVH ist in größeren Längen lieferbar als übliches Bauholz, da eine Verlängerung mittels Keilzinkung möglich ist. Als Holzarten sind für KVH Fichte, Tanne, Kiefer, Lärche und Douglasie zugelassen. Keilzinkenverbindungen sind bei KVH-Sortimenten zulässig. Lagenholz Durch das Zusammenfügen gehobelter Bretter zu verleimten Verbundquerschnitten können vergütete Holzträger mit größeren Abmessungen hergestellt werden. Brettschichtholz (kurz BSH) besteht aus mindestens drei faserparallel miteinander verklebten, technisch getrockneten Brettern oder Brettlamellen aus Nadelholz. Sie werden vorwiegend im Ingenieurholzbau, also bei hoher statischer Beanspruchung, verwendet. Konstruktionsvollholz bezeichnet Bauschnittholz, das erhöhte Qualitätsanforderungen erfüllt. Die Buchstabenkombination KVH ist eine geschützte Produktbezeichnung für spezielles Bauholz mit definierten, über die Anforderungen der DIN 4074 hinausgehenden Qualitätseigenschaften. Es wird differenziert zwischen KVH für sichtbaren Einbau (KVH Si) und KVH für nicht sichtbaren Einbau (KVH NSi). Bei Ersterem sind die Ansprüche an die optische Oberflächenbeschaffenheit nochmals erhöht. Die erhöhten Anforderungen gegenüber üblichem Bauholz betreffen insbesondere die folgenden Kriterien: Holzfeuchte: KVH wird mit einer definierten Holzfeuchte von 15 ± 3 % geliefert. Einschnittart: Durch herzgetrennten (auf Wunsch auch herzfreien ) Einschnitt wird die Bildung von Schwindrissen verringert. Maßhaltigkeit des Querschnitts ± 1 mm Harzgallebreite 5 mm bei KVH-Si Rindeneinschluss bei KVH-Si nicht zulässig Enden rechtwinklig gekappt Oberflächenbeschaffenheit: gehobelt und gefasst (KVH Si) bzw. egalisiert und gefasst (KVH NSi) (DIN 4074: sägerau) Bild 9: Brettschichtholz Brettschichtholz kann mit Höhen von bis zu 3 m, Breiten bis zu 30 cm und Längen bis zu 60 m hergestellt werden. Die maximal möglichen Abmessungen sind abhängig vom Hersteller und ggf. von vorhandenen Begrenzungen der Transportabmessungen.

22 Grundlagen Kapitel 1 23 Vergleichbar mit den Sortierklassen des Vollholzes spricht man bei Brettschichtholz von Festigkeitsklassen GL (DIN EN 1194). Die Festigkeitsklassenbezeichnung setzt sich zusammen aus der Abkürzung GL und einem Zahlenwert, der die charakteristische Biegefestigkeit (in N/mm²) benennt. Holzwerkstoffe Holzwerkstoff ist ein Sammelbegriff für verschiedene Produkte, die durch Zerlegen des Holzes und anschließendes Zusammenfügen, meist unter Zugabe anderer Stoffe, z.b. Kunstharz oder mineralisches Bindemittel, entstehen. Allein durch Vergütung des Holzes (Dämpfen, Trocknen, Imprägnieren, Verdichten o.ä.) erzeugte Produkte sind keine Holzwerkstoffe. Die Holzwerkstoffklassen nach DIN (Werkstoffklassen 20, 100 und 100G) gibt es in dieser Form nicht mehr. Es gelten die Normen: DIN EN 13986: : Holzwerkstoffe zur Verwendung im Bauwesen Eigenschaften, Bewertung der Konformität und Kennzeichnung DIN EN : : Holzwerkstoffe Charakteristische Werte für die Berechnung und Bemessung von Holzbauwerken Teil 1: OSB, Spanplatten und Faserplatten DIN V : Anwendung von Bauprodukten in Bauwerken Teil 1: Holzwerkstoffe Mit Einführung der harmonisierten Holzwerkstoffnorm DIN EN finden für diese Produkte zukünftig die Nutzungsklassen nach dem Eurocode 5 Anwendung. Nicht alle Holzwerkstofftypen sind für jede Nutzungsklasse geeignet. Daher sind für die korrekte Produktauswahl zwei Kriterien von entscheidender Bedeutung und bei der Planung zu berücksichtigen: a) Welche statischen Anforderungen werden an die Platten gestellt? tragend nichttragend b) Wie ist die Einbausituation der Platten? Nutzungsklasse 1 (im Trockenbereich) Nutzungsklasse 2 (Feuchtbereich) Nutzungsklasse 3 (im Außenbereich) Die DIN EN unterscheidet bei Holzwerkstoffen nach: Massivholzplatten (SWP) Furnierschichtholz (LVL) Sperrholz OSB-Platten Spanplatten, kunstharz- und zementgebunden Faserplatten nach dem Nassverfahren Platten nach dem Trockenverfahren Tabelle 6 zeigt eine Übersicht über die wichtigsten Holzwerkstoffe mit deren Eigenschaften und Hauptanwendungsbereichen. Detaillierte Informationen sind den jeweiligen Produktnormen, den bauaufsichtlichen Zulassungen und den Angaben der Hersteller zu entnehmen. Im Zweifel der Verwendbarkeit empfiehlt es sich, nur Holzwerkstoffe mit allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen zu verwenden. Tab. 5: Nutzungsklassen nach DIN EN Nutzungsklasse Klimabedingungen 20 C rel. Luftfeuchte < 65 % 20 C rel. Luftfeuchte < 85 % rel. Luftfeuchte 85 % zu erwartende Gleichgewichtsstufe 5 15 % i.d.r. nicht höher als 12 % % % Anwendungsbereich Innenräume, allseitig geschlossene und beheizte Bauwerke überdachte, offene Bauwerke bewittert, im Freien

23 24 Kapitel 1 Grundlagen Tab. 6: Holzwerkstoffe (Auswahl) Holzwerkstoff Beschreibung Anwendung Arten Foto/Abbildung Massivholzplatten Platte aus Holzstücken (Bretter, Lamellen o.ä.), die an ihren Schmalseiten und, falls mehrlagig, an den Breitseiten miteinander verklebt sind tragende und aussteifende Wand-, Decken-, Dach- und Sonderbauteile nichttragende und aussteifende Wand-, Decken-, Dach- und Sonderbauteile einlagig mehrlagig Furnierschichtholz (Laminated Veneer Lumber) Verbund aus mehreren Lagen Schälfurnieren, die in Längsrichtung entweder ausschließlich faserparallel oder zu gleichen Teilen parallel und mit einem kleinen Anteil an Furnierlagen quer zur Längsrichtung der Platten verklebt werden. Die Furniere einer Lage werden in der Regel durch Schäftung oder eine Überlappung miteinander verbunden. Als Klebstoff wird Phenolharz verwendet. tragende und aussteifende Wand-, Decken-, Dach- und Sonderbauteile nichttragende und aussteifende Wand-, Decken-, Dach- und Sonderbauteile Sperrholz Verbund miteinander verklebter Lagen, wobei die Faserrichtungen aufeinanderfolgender Lagen meistens rechtwinklig zueinander verlaufen tragende und aussteifende Wand-, Decken-, Dach- und Sonderbauteile nichttragende und aussteifende Wand-, Decken-, Dach- und Sonderbauteile (u.a. Innenwände, Türen, Möbel, Trägermaterial für Holzfußböden) Furniersperrholz Stabsperrholz Stäbchensperrholz OSB-Platten (Oriented Strand Boards) Mehrschichtplatten aus langen, schlanken Holzspänen (Strands) mit vorbestimmter Form und Dicke und einem Bindemittel; Strands in den Außenschichten parallel zur Plattenlänge oder -breite; Strands in der Mittelschicht zufällig angeordnet oder i.a. rechtwinklig zu den Außenschichten mittragende und aussteifende Beplankungen für hölzerne Wand-, Decken- und Dachkonstruktionen Fußbodenverlegeplatten Sonderbauteile (Möbel, Messebau usw.)

24 Grundlagen Kapitel 1 25 Tab. 6: Holzwerkstoffe (Auswahl) (Fortsetzung) Holzwerkstoff Beschreibung Anwendung Arten Foto/Abbildung Spanplatten, kunstharz- und zementgebunden plattenförmiger Holzwerkstoff, hergestellt durch Verpressen unter Hitzeeinwirkung von kleinen Teilen aus Holz und/oder anderen lignozellulosehaltigen Teilchen mit Klebstoff bzw. Zement mittragende und aussteifende Beplankungen für hölzerne Wand-, Decken- und Dachkonstruktionen Fußbodenverlegeplatten Sonderbauteile (Möbel, Messebau usw.) bei erhöhtem Anspruch hinsichtlich Feuchtebelastung bzw. Brandschutz Verwendung mineralisch gebundener Spanplatten mineralisch gebunden organisch gebunden Faserplatten nach dem Nassverfahren Faserplatten, hergestellt aus Lignozellulosefasern unter Anwendung von Druck und/oder Hitze. Die Bindung der Fasern erfolgt durch Verfilzung sowie inhärente Verklebungseigenschaft oder Zugabe von Klebstoffen. innen als tragende Bauteile im Trockenbereich innen oder geschützte Außenbereiche als tragende Bauteile im Feuchtbereich außen als tragende Bauteile innen als nichttragende Bauteile im Trockenbereich innen oder geschützte Außenverwendung als nichttragend Bauteile im Feuchtebereich außen als nichttragende Bauteile im Außenbereich innen als tragender Unterboden auf Lagerhölzern im Trocken- oder Feuchtebereich innen als tragende Dachschalung auf Balken im Trocken- oder Feuchtebereich innen als tragende Wandbeplankung im Trocken- oder Feuchtebereich hart (> 800 kg/m 3 ) mittelhart ( kg/m 3 ) porös ( kg/m 3 ) Platten nach dem Trockenverfahren (MDF) Faserplatten, mit einer Dicke von 1,5 mm und größer, hergestellt unter Anwendung von Druck und/oder Hitze durch Verklebung von Holzfasern mit Kunstharzklebstoffen als Wand- und Dachtafeln für Holzhäuser nach DIN bis -3: zur Knickaussteifung der Rippen und als mittragende Beplankung nur zur Aufnahme von Windlasten hochdicht (HDF) (> 800 kg/m 2 ) leicht (MDF) (< 650 kg/m 3 )

25 Holzbau: Konstruktion Bauphysik Projekte Energieeffiziente und regelgerechte Lösungen zur Wärmedämmung nach EnEV und DIN Erfüllen Sie den Wunsch Ihrer Kunden nach einem energieeffizienten Gebäude in einer soliden Bauweise, mit einer hohen Haltbarkeit und mehr Lebensqualität! Holzbau bietet Ihnen flexible und vielfältige Möglichkeiten der Planung und zudem Raum für die Gestaltung und das alles bei möglichst kurzer Bauzeit! Holz ist zwar eines der ältesten Baumaterialien, aber nicht zuletzt dank immer stärkerer Vorgaben zur Energieeffizienz gleichzeitig der Baustoff der Zukunft. Die EnEV 2014 eröffnet dem Holzbau neue Chancen. Schon heute erfüllen moderne Gebäude in Holzbauweise die künftigen Anforderungen an Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Bauen mit Holz stellt Planer und Ausführende aber auch vor komplexe Aufgaben wie den Brandschutz oder den sommerlichen Wärmeschutz. Deshalb bietet Ihnen das neue Fachbuch Holzbau praktische Lösungen für die Planung und Konstruktion. Damit errichten Sie normgerechte und praxiserprobte Konstruktionen für moderne Holzbauten sicher und einfach. Wichtige und in der Praxis oft komplexe Themen wie Schallschutz, Brandschutz oder sommerlicher Wärmeschutz werden verständlich für Sie aufbereitet. Dank der Einarbeitung aktueller Normen und Gesetze wie der DIN und der EnEV 2014 haben Sie die Planung von Holzbauten stets sicher im Griff! Zudem finden Sie alle entscheidenden Konstruktionsdetails maßstabsgerecht gedruckt und in den Dateiformaten DWG und DXF auf der CD-ROM. Die bewährten und praxistauglichen Lösungen können Sie somit auf Knopfdruck in Ihre eigene Werkplanung übernehmen. So setzen Sie eigene Holzbauprojekte noch schneller und sicherer um! Aus dem Inhalt in Kürze: n Grundlagen n Holztragewerke n Holzschutz n Wärme- und Feuchteschutz n Schallschutz n Brandschutz n Energieeffiziente Holzbauten n Holzbausysteme - Holztafelbau - Holzrahmenbau - Holzskelettbau - Holz-Beton-Verbundbau n Sanierung von Holzbauten n Übersicht relevanter Vorschriften und Normen n Projektbeispiele

MASSIVHOLZHÄUSER. natürlich nachhaltig innovativ wohnen

MASSIVHOLZHÄUSER. natürlich nachhaltig innovativ wohnen MASSIVHOLZHÄUSER natürlich nachhaltig innovativ wohnen Das Leben ist viel zu kurz, um sich nicht wohl zu fühlen. Willkommen bei Holzbau Mojen Entdecken Sie den tollen Werkstoff Holz mit all seinen Vorteilen.

Mehr

Als Untergrund für die Verlegung von Oberböden kommen in der Regel folgende Unterböden in Betracht:

Als Untergrund für die Verlegung von Oberböden kommen in der Regel folgende Unterböden in Betracht: Unterboden-Aufbau Anforderungen an den Untergrund Als Untergrund für die Verlegung von Oberböden kommen in der Regel folgende Unterböden in Betracht: > Polsterhölzer > Blindboden > Spanplatten auf Polsterhölzer

Mehr

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag Anton Ochsenkühn amac BUCH VERLAG Ecxel 2016 für Mac amac-buch Verlag 2 Word-Dokumentenkatalog! Zudem können unterhalb von Neu noch Zuletzt verwendet eingeblendet werden. Damit hat der Anwender einen sehr

Mehr

Schimmelpilze sitzen auf dem Trockenen

Schimmelpilze sitzen auf dem Trockenen Wie Feuchtigkeit in der Wohnung vermeidbar ist Schimmelpilze sitzen auf dem Trockenen Duschen, waschen, kochen, wohnen in einem Haushalt mit drei Personen werden jeden Tag bis zu 14 Liter Wasser freigesetzt.

Mehr

Installation der Eicon Diva PCI Karte unter Windows XP

Installation der Eicon Diva PCI Karte unter Windows XP Installation der Eicon Diva PCI Karte unter Windows XP Wenn Sie die ADSL Karte korrekt in Ihren Rechner eingebaut haben, sollte kurz nach dem Start von Windows XP diese Fenster erscheinen. Eine Einbauanleitung

Mehr

Erstellen der Barcode-Etiketten:

Erstellen der Barcode-Etiketten: Erstellen der Barcode-Etiketten: 1.) Zuerst muss die Schriftart Code-39-Logitogo installiert werden! Das ist eine einmalige Sache und muss nicht zu jeder Börse gemacht werden! Dazu speichert man zunächst

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

5/1. Wände. Neue Wörter: je nach Gesichtspunkt, r, -e. Sperrschicht, e, -en. Brandschutz, r. Verständnisfragen:

5/1. Wände. Neue Wörter: je nach Gesichtspunkt, r, -e. Sperrschicht, e, -en. Brandschutz, r. Verständnisfragen: Wände Wände haben verschiedene Funktionen zu erfüllen. Von diesen Funktionen hängt es ab, wie die Wände konstruiert werden müssen, welches Material man verwendet usw. Die Hauptaufgabe der Wände besteht

Mehr

Leben nahe der Natur mit einem Aluminium-Wintergarten von OEWI

Leben nahe der Natur mit einem Aluminium-Wintergarten von OEWI Leben nahe der Natur mit einem Aluminium-Wintergarten von OEWI Licht, Luft und ein Leben im Grünen. Wir lassen Wohnträume Wirklichkeit werden. Mit einem Wintergarten oder einer Überdachung von OEWI bekommen

Mehr

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Benutzerhandbuch DesignMaster II

Benutzerhandbuch DesignMaster II Benutzerhandbuch DesignMaster II Vielen Dank für Ihre Entscheidung zum Design Master! Zusätzliche Anleitungen finden Sie auf der Webseite: http://www.craftrobo.de Stand: Juni 2010 medacom graphics GmbH

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Installationsanleitung CFM TWAIN 7.00 STI

Installationsanleitung CFM TWAIN 7.00 STI Installationsanleitung CFM TWAIN 7.00 STI Windows 98 / ME / 2000 / XP Änderungsrechte / Kopierhinweise Die in diesem Handbuch enthaltenen Angaben und Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.

Mehr

Drucken aus der Anwendung

Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Nicht jeder Großformatdruck benötigt die volle Funktionsvielfalt von PosterJet - häufig sind es Standarddrucke wie Flussdiagramme und Organigramme die

Mehr

Fachgerechte Planung aus Ausführung von konventioneller und regenerativer Haustechnik

Fachgerechte Planung aus Ausführung von konventioneller und regenerativer Haustechnik FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Fachgerechte Planung aus Ausführung von konventioneller und regenerativer

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Vielfalt aus einer Hand

Vielfalt aus einer Hand kompetenz und innovation Vielfalt aus einer Hand Schilliger Holz AG l Haltikon 33 l CH-6403 Küssnacht l www.schilliger.ch l info@schilliger.ch 2 Schilliger Holz natürlich aus der Schweiz Die Marke Schilliger

Mehr

Server- und Netzwerkschränke Was ist ein Server-/Netzwerkschrank?

Server- und Netzwerkschränke Was ist ein Server-/Netzwerkschrank? Server- und Netzwerkschränke Was ist ein Server-/Netzwerkschrank? Server- bzw. Netzwerkschränke dienen zur Sortierung und übersichtlichen Ordnung von Netzwerkkabeln, Netzwerkkopplungselementen, Servern

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Garantie und Pflegehinweise für dormabell Bettsysteme

Garantie und Pflegehinweise für dormabell Bettsysteme Garantie und Pflegehinweise für dormabell Bettsysteme Vielen Dank sehr geehrter Kunde, Sie haben sich für ein dormabell Produkt entschieden, das in Material und Verarbeitung unserem hohen Qualitätsverständnis

Mehr

Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen

Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen Gesamtwerk in 3 Bänden und Tabellenheft Bearbeitet von Johannes Sobotta, Prof. Dr. Friedrich Paulsen, Prof. Dr. Jens Waschke 23. Auflage 2010. Buch inkl. Online-Nutzung.

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Offen für Neues. Glas im Innenbereich.

Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de TOP TEN Mit Zeichnungen von Katrin

Mehr

Schutzmaßnahmen an Betonoberflächen Merkblatt Oberflächenvergütung von Beton Veröffentlichung Kurzfassung des Merkblattes

Schutzmaßnahmen an Betonoberflächen Merkblatt Oberflächenvergütung von Beton Veröffentlichung Kurzfassung des Merkblattes Kolloquium 2008 Forschung und Entwicklung für Zement und Beton Schutzmaßnahmen an Betonoberflächen Merkblatt Oberflächenvergütung von Beton Veröffentlichung Kurzfassung des Merkblattes DI Florian Petscharnig

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

1.5 Arbeiten mit der CD-ROM

1.5 Arbeiten mit der CD-ROM Seite 1 1.5 1.5 Mit der CD-ROM Verwarnung, Kündigung und Entlassung haben Sie ein Produkt erworben, das Ihnen den Zugriff auf ein weites Feld unterschiedlicher Dokumentvorlagen ermöglicht. In einfacher

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Schnittstelle zum Kalkulationssystem VI2000 der Firma Softwareparadies

Schnittstelle zum Kalkulationssystem VI2000 der Firma Softwareparadies Schnittstelle zum Kalkulationssystem VI2000 der Firma Softwareparadies Was ist VI2000? VI2000 ist ein Kalkulationssystem. Der Unterschied zu anderen Kalkulationssystemen ist die einfache und umfassende

Mehr

Wärmeschutz im Dach- und Holzbau

Wärmeschutz im Dach- und Holzbau Wärmeschutz im Dach- und Holzbau Grundlagen und Beispiele zur Umsetzung der EnEV in sichere Konstruktionen mit zahlreichen Abbildungen und Arbeitshilfen Friedhelm Maßong Dipl.-Bauingenieur (FH), Dozent

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Wo möchten Sie die MIZ-Dokumente (aufbereitete Medikamentenlisten) einsehen?

Wo möchten Sie die MIZ-Dokumente (aufbereitete Medikamentenlisten) einsehen? Anleitung für Evident Seite 1 Anleitung für Evident-Anwender: Einbinden der MIZ-Dokumente in Evident. Wo möchten Sie die MIZ-Dokumente (aufbereitete Medikamentenlisten) einsehen? Zunächst müssen Sie entscheiden,

Mehr

Thermocassette Unauffällige Wärmestrahler-Kassette für Decken- oder Zwischendeckenmontage

Thermocassette Unauffällige Wärmestrahler-Kassette für Decken- oder Zwischendeckenmontage Elektrisch beheizt 300-600 W 4 Ausführungen Thermocassette Unauffällige Wärmestrahler-Kassette für Decken- oder Zwischendeckenmontage Einsatzgebiet Thermocassette ist als unauffällige Heizung für Büros,

Mehr

Hilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags

Hilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags Hilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags 2013 style_sheet_bis_verlag_20130513 Arbeiten mit der Dokumentvorlage des BIS-Verlags... 3 Dokumentvorlage Wofür?... 3 Wohin mit der Dokumentvorlage...

Mehr

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Nützliche Tipps für Einsteiger

Nützliche Tipps für Einsteiger Nützliche Tipps für Einsteiger Zusätzliche Browsertabs - effizienter Arbeiten Ein nützlicher Tipp für das Arbeiten mit easysys ist das Öffnen mehrerer Browsertabs. Dies kann Ihnen einige Mausklicks ersparen.

Mehr

Leica 3D Disto Veranda und Wintergarten

Leica 3D Disto Veranda und Wintergarten Leica 3D Disto Veranda und Wintergarten Worauf kommt es an? Was ist zu messen? 1) Position der Veranda 2) Höhe und Breite an der Fassade 3) Länge 4) Unebenheiten an der Fassade 5) Zustand des Untergrunds

Mehr

Version 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch

Version 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch Seite 1/8 Z-Systems 2004-2011 Einführung Das iphone bzw. der ipod Touch wird von ZS-TimeCalculation mit Hilfe

Mehr

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten)

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten) Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer Dieses Programm ist speziell für Vereine entworfen. Es ist lizenzfrei verwendbar und gratis. Das Programm ist mit Excel 2010 erstellt worden und enthält VBA Programmierungen,

Mehr

Kombiniertes Funktions- und Belegreifheizen

Kombiniertes Funktions- und Belegreifheizen Arbeitsblatt Kombiniertes Funktions- und Belegreifheizen Estrichtechnisch angepasstes Auf- und Abheizprotokoll für Fußbodenheizungen mit Calciumsulfat- und Zementestrichen Im Zuge moderner Bauweise gibt

Mehr

PC-Kaufmann 2014 Installationsanleitung

PC-Kaufmann 2014 Installationsanleitung PC-Kaufmann 2014 Installationsanleitung Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr

Mehr

Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface

Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface Diese Anleitung ist unter Windows XP erstellt worden, ist aber auch übertragbar auf Windows 2000/ Vista / Windows 7. Je nach Einstellungen des

Mehr

Node Locked Lizenzierung für Solid Edge V19 bis ST3

Node Locked Lizenzierung für Solid Edge V19 bis ST3 Node Locked Lizenzierung für Solid Edge V19 bis ST3 Ab Solid Edge V19 sind Dongle für individuelle Workstations (Node Locked) nicht mehr notwendig. Es wird eine web-basierte Lizenzierungsmethode für NodeLocked

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Deeplink einfügen Zur Angebotserstellung über Ihre Buchungsmaschine können Sie mit Schmetterling Quadra Deeplinks durch einen speziellen Deeplink Generator auf Ihre Homepage einfügen. Abhängig von Ihrer

Mehr

Teil A Einführung in DIN 1052:2004-08 1

Teil A Einführung in DIN 1052:2004-08 1 I Vorwort Mit der neuen DIN 1052:2004-08 Entwurf, Bemessung und Berechnung von Holzbauwerken wird auch im Holzbau das semiprobabilistische Sicherheitskonzept der Bemessung nach Grenzzuständen unter Verwendung

Mehr

Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern

Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern Die meisten Digitalfotos müssen vor dem Ausdruck bearbeitet werden: Helligkeit und Kontrast sollten für ein besseres Ergebnis reguliert werden. Die Tonwertkorrektur

Mehr

Anwendertreffen 20./21. Juni

Anwendertreffen 20./21. Juni Anwendertreffen Verbindungsmittelachsen VBA Allgemein Die Verbindungsmittelachsen werden nun langsam erwachsen. Nach zwei Jahren Einführungszeit haben wir bereits viele Rückmeldungen mit Ergänzungswünschen

Mehr

Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür

Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür Carrier 12:34 100% Paul Fertig Name Farbe Gruppe Paul Blau Familie Berechtigungsübersicht UDID AH781534HG87 Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür bluecompact bluecompact.com Einfach. Flexibel. Smart. Mit

Mehr

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen

Mehr

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke

Mehr

Anwendungsbeispiele Beispielszenario:

Anwendungsbeispiele Beispielszenario: Anwendungsbeispiele Beispielszenario: Sie bekommen vom Architekten Pläne aus AutoCAD (als Dateien oder auf Papier) und sollen eine Zonierung und Berechnung vornehmen, sowie den Energieausweis erstellen.

Mehr

Dem Schimmel Keine Chance

Dem Schimmel Keine Chance Dem Schimmel Keine Chance Die Einsparung von Heizenergie ist heute von größter Bedeutung. Allerdings heizen viele Menschen aus falsch verstandener Sparsamkeit zu wenig oder falsch. Die unangenehme Folge:

Mehr

Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0

Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0 Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0 Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0... 1 1. Vorbereitung... 2 1.1 folgende Dinge müssen vor Beginn der eigentlichen Installation vorhanden sein:...

Mehr

Terminabgleich mit Mobiltelefonen

Terminabgleich mit Mobiltelefonen Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle

Mehr

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de.

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Windows-Sicherheit in 5 Schritten Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Inhalt: 1. Schritt: Firewall aktivieren 2. Schritt: Virenscanner einsetzen 3. Schritt: Automatische Updates

Mehr

Möbel kaufen. Qualität erkennen. 4. Auflage

Möbel kaufen. Qualität erkennen. 4. Auflage Möbel kaufen Qualität erkennen 4. Auflage MÖBEL KAUFEN Qualität erkennen Doris Distler INHALT 5 PLANUNG IST DAS A UND O 5 Messen, zeichnen und planen 6 Die künftige Nutzung 7 Auswahl der Materialien 8

Mehr

METALFOAM: WELTWEIT EINZIGARTIG. Die Lösung für Leichtbaukonstruktionen. Stabilität vereint Leichtigkeit. AFS - Einstoff-Aluminium-Sandwich

METALFOAM: WELTWEIT EINZIGARTIG. Die Lösung für Leichtbaukonstruktionen. Stabilität vereint Leichtigkeit. AFS - Einstoff-Aluminium-Sandwich METALFOAM: WELTWEIT EINZIGARTIG Die Lösung für Leichtbaukonstruktionen Stabilität vereint Leichtigkeit AFS - Einstoff-Aluminium-Sandwich AFS - Aluminium Foam Sandwich AFS ist das weltweit einzige Einstoff-Aluminium-Sandwichsystem

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Animationen erstellen

Animationen erstellen Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung

Mehr

Tipps und Tricks zu den Updates

Tipps und Tricks zu den Updates Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Print2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen

Print2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen Installation der Netzwerkversion Kazmierczak Software Print2CAD 2017, 8th Generation Print2CAD 2017, 8th Generation Netzwerkversionen Einführung Installationshinweise Die Programme von Kazmierczak Software

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Verschlüsseln von Dateien mit Hilfe einer TCOS-Smartcard per Truecrypt. T-Systems International GmbH. Version 1.0 Stand 29.06.11

Verschlüsseln von Dateien mit Hilfe einer TCOS-Smartcard per Truecrypt. T-Systems International GmbH. Version 1.0 Stand 29.06.11 Verschlüsseln von Dateien mit Hilfe einer TCOS-Smartcard per Truecrypt T-Systems International GmbH Version 1.0 Stand 29.06.11 Impressum Herausgeber T-Systems International GmbH Untere Industriestraße

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

MYSA Bettdecken Die richtige Schlaftemperatur

MYSA Bettdecken Die richtige Schlaftemperatur MYSA Bettdecken Synthetische Fasern Zellulosefasern Daunen/Federn Temperaturausgleichendes Futter Die richtige Schlaftemperatur Mit einer angenehm warmen Bettdecke schläft man besser und wacht gut erholt

Mehr

Leichtbau-Tischlerplatten

Leichtbau-Tischlerplatten Leichtbau-Tischlerplatten...im 24-Std.- Lieferservice Lager-Programm Balsa Tipla CE, EN 636; IF 20-Verleimung, E1; die Balsa-Hirnholz-Mittellage wird als Kern für die Lightwood-Tischlerplatten eingesetzt.

Mehr

Jederzeit Ordnung halten

Jederzeit Ordnung halten Kapitel Jederzeit Ordnung halten 6 auf Ihrem Mac In diesem Buch war bereits einige Male vom Finder die Rede. Dieses Kapitel wird sich nun ausführlich diesem so wichtigen Programm widmen. Sie werden das

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Wichtiger Hinweis: Microsoft hat am 8. April 2014 den Support für Windows XP eingestellt. Neue Sicherheitsaktualisierungen

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel?

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? 3-8272-5838-3 Windows Me 2 Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? Wenn Sie unter Windows arbeiten (z.b. einen Brief schreiben, etwas ausdrucken oder ein Fenster öffnen), steckt letztendlich

Mehr

Schnelle und exakte Regalplanung. IPO.Rack Die Plattform für Planer und Regalhersteller.

Schnelle und exakte Regalplanung. IPO.Rack Die Plattform für Planer und Regalhersteller. Schnelle und exakte Regalplanung. IPO.Rack Die Plattform für Planer und Regalhersteller. Schnelle und exakte Regalplanung. IPO.Rack ist ein ausgezeichnetes Produkt. Mit IPO.Rack gelangen Sie schnell und

Mehr

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung Was tun, wenn mein Rechner immer wieder die Freischaltung der Lernwerkstatt 9 privat verliert und ich die Ursache dafür nicht finden kann? Normalerweise genügt es, genau eine einzige online-freischaltung

Mehr

Diese Anleitung wurde erstellt von Niclas Lüchau und Daniel Scherer. Erste Anmeldung. Schritt 1: Anmeldung..2. Schritt 2: Passwort setzen 3

Diese Anleitung wurde erstellt von Niclas Lüchau und Daniel Scherer. Erste Anmeldung. Schritt 1: Anmeldung..2. Schritt 2: Passwort setzen 3 Diese Anleitung wurde erstellt von Niclas Lüchau und Daniel Scherer Inhalt Erste Anmeldung. Schritt 1: Anmeldung..2 Schritt 2: Passwort setzen 3 Schritt 3: Nachträgliches Ändern des Passworts..4 Schreiben

Mehr

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Installation... 4 2.1 Voraussetzungen... 4 2.2 Installation... 4 3 Einstellungen und Funktionen... 5 3.1 ankommende

Mehr

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

VdS Schadenverhütung GmbH. Bereich Security

VdS Schadenverhütung GmbH. Bereich Security VdS Schadenverhütung GmbH Bereich Security Prüfvereinbarung Nr. 2015 xxx Auftraggeber: Die nachfolgende Vereinbarung wurde zwischen dem Antragsteller und VdS Schadenverhütung GmbH geschlossen und ist Grundlage

Mehr

DIE INDIVIDUELLEN NEBELSYSTEME VON UR FOG

DIE INDIVIDUELLEN NEBELSYSTEME VON UR FOG DIE INDIVIDUELLEN NEBELSYSTEME VON UR FOG NEBELTECHNIK I FAST 01 I FAST 02 I FAST 03 DEUTSCH SECTEO OR THE HAMMER! YOUR CHOISE! YOU CHOOSE! 02 Individuelle Sicherheitslösungen mit den Nebelsystemen von

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Europäische Technische Bewertung. ETA-14/0212 vom 27. Juni 2014. Allgemeiner Teil

Europäische Technische Bewertung. ETA-14/0212 vom 27. Juni 2014. Allgemeiner Teil Europäische Technische Bewertung ETA-14/0212 vom 27. Juni 2014 Allgemeiner Teil Technische Bewertungsstelle, die die Europäische Technische Bewertung ausstellt Handelsname des Bauprodukts Produktfamilie,

Mehr

Bildgröße 6 x 25,41 cm. Position LR: 0 cm, OR: 3,5 cm. VDI-Studierendenwettbewerb. Nachhaltiges Holzhotel. 21. Oktober 2013 Duisburg

Bildgröße 6 x 25,41 cm. Position LR: 0 cm, OR: 3,5 cm. VDI-Studierendenwettbewerb. Nachhaltiges Holzhotel. 21. Oktober 2013 Duisburg Bildgröße 6 x 25,41 cm. Position LR: 0 cm, OR: 3,5 cm VDI-Studierendenwettbewerb Nachhaltiges Holzhotel 21. Oktober 2013 Duisburg Bildgröße 6 x 25,41 cm. Position LR: 0 cm, OR: 3,5 cm Motive & Thesen 1.

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Lubuntu als Ersatz für Windows

Lubuntu als Ersatz für Windows Lubuntu als Ersatz für Windows Das kostenfreie Betriebssystem Lubuntu kann als Distribution für ältere Hard- und Software eingesetzt werden, um z.b. Windows als Betriebssystem abzulösen. Lubuntu bietet

Mehr

Esgibt viele Softwarelösungen für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen!

Esgibt viele Softwarelösungen für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen! EDV-Dienstplan Esgibt viele für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen! 1 Zeitersparniss durch Generator Automatische Planung mit Optimierer Optimierer Dienstplanung reduziert sich

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

Fotogalerie mit PWGallery in Joomla (3.4.0) erstellen

Fotogalerie mit PWGallery in Joomla (3.4.0) erstellen Fotogalerie mit PWGallery in Joomla (3.4.0) erstellen Als ersten Schritt müssen wir alle Fotos die in die Galerie sollen hochladen. Wir gehen davon aus, dass das Plugin PWGallery bereits installiert und

Mehr

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr