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1 Landesverband Hessischer Imker e.v. Pressemitteilung zum 44. Hessischen Imkertag und 50-jährigen Bestehen des Landesverband Hessischer Imker e.v. am 17. März 2013 in Grünberg Sein 50-jähriges Bestehen begeht der Landesverband Hessischer Imker e.v. im Rahmen des am in der Gallushalle, Giessener Strasse 45, Grünberg stattfindenden 44. Hessischen Imkertag. Die Ausrichtung erfolgt durch die Bienenzuchtvereine Grünberg u. Umgebung e.v. Gießen, dem Imkerverein Hungen u. Umgebung, dem Bienenzuchtverein Lumdatal sowie dem Bienenzüchterverein Mücke. Der Imkertag beginnt mit einem Festgottesdienst in der Gallushalle Grünberg um Um 9.30 Uhr wird der Imkertag durch den 1. Vorsitzenden des Landesverbandes, Manfred Ritz, eröffnet. Die Grußworte der Ehrengäste, darunter die Staatsministerin Lucia Puttrich, schließen sich an. Gegen Uhr wird der Präsident des Deutschen Imkerbundes e.v., Herr Peter Maske, einen Vortrag Leistungen der Verbände halten. Nach der Mittagspause wird der Schuldirektor i.r. und Buchautor (Gartenfreunde Bienenfleiß) aus Österreich zu Faszination Imkerei ganzheitliche Sicht der Imkerei referieren. Die Verkaufs- und Informationsstände sind durchgehend bis Uhr geöffnet. 1

2 Zur Feier seines 50-jährigen Bestehens hat der Landesverband Hessische Imker e.v. bewusst den Gründungsort Grünberg ausgewählt. Am beschlossen nämlich die Delegierten des Fachverband der Bienenzüchter Hessen Nassau, Darmstadt und des Landesverband kurhessischer Imker e.v., Fulda in der Turnhalle zu Grünberg die Gründung des Landesverband Hessischer Imker. Die Altverbände waren am gleichen Tag durch Beschlüsse ihrer Vertreterversammlungen aufgelöst worden. Das Verbandsgebiet der Kurhessischen Imker umfasste das alte Gebiet Kurhessen von Karlshafen bis Marburg und auf der anderen Landesseite die Landkreise bis Hanau. Das Restgebiet (Südhessen bis Gießen und Lauterbach) war der Einzugsbereich des Verbands der Bienenzüchter Hessen Nassau. Der Landesverband Hessische Imker e.v. wird beim Imkertag die zum Jubiläum erstellte Chronik präsentieren. Die Verbandsarbeit wird regelmäßig in einem Jahresbericht festgehalten. Nachfolgend sind die wesentlichen Schwerpunkte dargestellt. Hessischer Imkertag in Schlitz - Honigköniginnen Der letzte Imkertag fand anlässlich der 1200-Jahr-Feier in der Burgenstadt Schlitz statt und wurde von den Imkerinnen und Imker des Schlitzerländer Bienenzüchtervereins ausgerichtet. Dieter Luft, Vorsitzender der Schlitzerländer Imker und Manfred Ritz, der Landesvorsitzende der Hessischen Imker, trugen sich in das goldene Buch der Stadt Schlitz ein, das anlässlich der 1200-Jahr-Feier Schlitz neu angelegt wurde. Am Samstag bot das festliche Konzert mit dem Duo Farbenspiel im Ökonomiegebäude von Schloss Hallenburg die richtige Kulisse zur Proklamation unserer neuen hessischen Honigkönigin Sarah I. Sie ist die Tochter eines Schlitzerländer Imkers und bringt schon dadurch die guten Fachkenntnisse mit. Ihre Vorgängerin Franziska I aus Aulendiebach hat unsere hessische Imkerschaft in den Jahren 2010/11 und 2011/12 vertreten. Nicht nur auf vielen Veranstaltungen in Hessen, sondern z.b. auch auf der Grünen Woche, beim deutschsprachigen Imkertag in Bruneck/ Südtirol und bei vielen Königinnentreffen waren die Honigköniginnen würdige Repräsentantinnen. Beim Bunten Abend in Grünberg wird die Honigkönigin 2012 Sarah I verabschiedet und die neue Honigkönigin 2013 Annemarie I gekürt. Am Sonntag nach dem Festgottesdienst eröffnete der Landesvorsitzende Manfred Ritz den Imkertag und konnte im Saal der Landesmusikakademie Hessen in Schloss Hallenburg neben Staatssekretär Mark Weinmeister und DIB Präsident Peter Maske zahlreiche Ehrengäste aus Politik und Fachverbänden begrüßen. Die Vorträge Imkern unter veränderten Umweltbedingungen von Dr. Ralph Büchler, Bieneninstitut Kirchhain und Zuchtziele der Zukunft und deren Umsetzung von Imkermeister Dirk Ahrens-Lagast, Universität Würzburg, fanden reges Interesse. 2

3 Mitgliederentwicklung Zum Jahresende zählte der Landesverband einschl. Ehrenmitglieder Imker, die gegenüber 2011 mit 7640 einen Zugang von 312 Imkern oder 4,24 % Zuwachs ausmachen. Die Zahl der Bienenvölker mit gegenüber erhöhte sich nur unwesentlich um 113 Völker. Hier haben natürlich die Winterwetterbedingungen eine Rolle gespielt. Nachwuchsarbeit Mit Hilfe unserer Landesregierung, unter der Führung des Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, werden für die drei Vereine mit der erfolgreichsten Nachwuchsarbeit Geldpreise ausgelobt. Im Rahmen des Hessischen Imkertages konnte Staatssekretär Mark Weinmeister die im Jahre 2011 erfolgreichen Vereine Hofgeismar, Bad Schwalbach und Blumenstein-Wildeck auszeichnen. Die Nachwuchsarbeit unterstützen wir weiterhin mit Nachdruck. Ihre neuen Mitglieder erhalten nach Einreichung der Beitrittserklärungen im monatlichen Rhythmus unser Begrüßungspaket mit einem aktuellen Fachbuch für Einsteiger. Weiterhin liegt ein Gutschein für den kostenfreien Bezug der Fachzeitschrift Die Biene für eine Laufzeit von 12 Monaten bei. Ein Ordner mit der Sammlung Grundwissen kann ebenfalls angefordert werden. Der Landesverband hat im letzten Jahr rd. 14 TEUR dafür eingesetzt. Bienenweide Blühende Landschaft Die Veränderungen der landwirtschaftlichen Betriebsstrukturen müssen wir leider zur Kenntnis nehmen. Die verbleibenden Möglichkeiten außerhalb der Landwirtschaft sollte für die Imkerei besonders genutzt werden. Hier muss Kontakt zu Ortsbeiräten, Gemeindevertretern oder Stadtverordneten hergestellt werden. Alle Möglichkeiten, blühende Pflanzen und Bäume verstärkt im öffentlichen Bereich einzusetzen anstatt nur Grün bei Neuanpflanzungen oder Neueinsaaten zu erreichen, sollten so ausgeschöpft werden. Zum Erhalt einer blühenden Landschaft durch die Bienen wird auf die Ausführungen in der Homepage des Landesverbandes unter verwiesen. Die hessischen Landwirte erhielten im Januar 2012 mit den Agraranträgen den im Jahre 2011 neu konzipierten Flyer Landwirte und Imker zugestellt. Unsere Imker erhielten jeweils mindestens ein Exemplar über den Ortsverein. Hierdurch ergibt sich eine Grundlage für gute Gespräche, insbesondere auch was z.b. den Anbau von Zwischenfrüchten mit früher Aussaat gleich nach der Ernte angeht. Blühflächen und Blühstreifen sind natürlich in den Gesprächen mit Landwirten nicht zu vergessen. 3

4 Hessentag in Wetzlar Im abgelaufen Jahr war der Landesverband wieder im Zelt Natur auf der Spur vertreten. Thema und Dekoration unseres Standes waren unter dem Motto Blühende Landschaften und wie können wir unser Umfeld verbessern? gestellt. Die Wichtigkeit von Blühpflanzen in der Natur wurde in den Gesprächen mit einem Samentütchen für den Hausgarten unterstrichen. Unsere Standbetreuer/innen informieren vormittags an vielen Tagen im Minutentakt Schulklassen über das Leben der Honigbienen. Unser Schaukasten mit Bienen war wie immer ein hochinteressanter Haltepunkt für Jung und Alt. Dabei konnten von unseren Betreuer/innen auch manche Kontakte mit an der Imkerei Interessierten und hoffentlich zukünftigen Nachwuchsimker/innen geknüpft werden. Honig und Marktfragen Das Honigjahr 2012 wird uns durch sehr schwache Erträge in Erinnerung bleiben. Die Umfragen haben für Hessen einen Durchschnittsertrag von 28,0 kg ergeben. Dies entspricht einer landesweiten Ernte von ca Tonnen (ca Tonnen weniger als 2011). Der Grund für die niedrige Erntemenge ist zum einen im regnerischen und kalten Frühjahr zu sehen, zum anderen fielen die Akazien- und die Waldtracht nahezu komplett aus. Die schlechte Honigernte spiegelt sich auch in der Honigprämierung 2012 wieder. 125 Imker nahmen an der Prämierung teil, die entspricht der Hälfte der Teilnehmeranzahl des Vorjahres. Abbildung : Preisverteilung bei der Honigprämierung 2012 Bei der Prämierung selbst spielten die schwierigen Erntebedingungen keine große Rolle. Etwa ein Viertel der Teilnehmer konnten eine goldene und ein Drittel eine silberne Auszeichnungen empfangen. Die Verteilung der Medaillen entsprach damit in etwa der Verteilung der Vorjahre. Erstmals wurde in diesem Jahr vom Bieneninstitut in Kirchhain ein Workshop zur Honigbeurteilung und Honigsensorik durchgeführt. Dieser war als ergänzende Ausbildung für die Honigobleute in den Vereinen und für die Prüfer bei der Prämierung gedacht. Die Nachfrage an der Veranstaltung zeigte, dass großer Bedarf zu diesem Thema besteht. 4

5 Hessischer Honigtag in Lindenholzhausen Im Zusammenhang mit der Honigprämierung darf auch der Hessische Honigtag am 4. November nicht unerwähnt bleiben. Dieser wurde dankenswerter Weise vom Imkerverein Goldener Grund, Limburg, in Lindenholzhausen ausgerichtet. Neben den vielen Ehrengästen wie Herr Staatssekretär Mark Weinmeister und Landrat Manfred Michel konnten wir Imker aus Nah und Fern sowie interessierte Gäste im gut besetzten Bürgerhaus begrüßen. Die Imker mit den Spitzenhonigen der 2012-er Prämierung wurden mit der hessischen Staatsmedaille in Silber und Bronze und mit Urkunden des Deutschen Imkerbundes in Gold, Silber und Bronze durch den Staatssekretär Mark Weinmeister und dem Landesvorsitzenden der Hessischen Imker ausgezeichnet. Der Staatssekretär merkte zur Besonderheit des Honigs an: Honig ist ein ganz besonderes Lebensmittel und ein einzigartiges Naturprodukt. Zudem ist es das einzige Lebensmittel überhaupt, welches zugleich pflanzlicher und tierischer Herkunft ist. Weitergehende Informationen zum Thema Honig auf der Homepage des Landesverbands unter Der Prämierung folgte ein Vortrag von Prof. Prof. h.c. Matthias Kunth, Pfaffenhofen, mit dem Thema: Honig, Propolis & Co Heilkraft der süßen Medizin Natürliche Heilwerte von Honig, Propolis, Blütenpollen, Gelee Royal, Bienenwachs und Bienengift wurden umfassend dargestellt. Die anschließende Diskussion zeigte großen Informationsbedarf bei den Imkern. Der Kleine Chor des MGV Cäcilia Lindenholzhausen umrahmte die Preisverleihung am Nachmittag. Die nicht durch Probenentnahme benötigten Honige wurden am Ende der Veranstaltung an den Limburger Förderverein Obdachlosenhilfe Unser Lädchen zur Versorgung bedürftiger Menschen mit Lebensmittel zur Verfügung gestellt. Diese Gläser waren durch unsere Honigprüfer mit einem Aufkleber Für Prüfzwecke geöffnet versehen worden. Honigmarktkontrolle durch den DIB Zur Honigmarktkontrolle hat der Deutsche Imkerbund im Berichtsjahr 102 Proben hessenweit angefordert. Die Auswertung der Honigmarktkontrolle 2011 zeigte, dass die hessischen Imker hinsichtlich der Beanstandungen im bundesdeutschen Mittelfeld liegen. Dies ist nicht unbedingt als Lob zu verstehen. Etliche Beanstandungen wären durch sorgfältigeres Arbeiten bei der Anbringung der Gewährstreifenverschlüsse (Etiketten) leicht zu vermeiden gewesen. Schulung Zielsetzungen und Schwerpunkte der Schulungen Der inhaltliche Schwerpunkt der Fortbildung liegt in Hessen nach wie vor eindeutig auf der Schulung von Neuimkern. Diese Schwerpunktsetzung hat sich auf lange Sicht bewährt. Es wird bewusst vermieden, ein breites Spektrum von Schulungen anzubieten. Vielmehr werden vier Elementarkurse angeboten: Grundkurs Bienenhege, Aufbaukurs (Jungvolkbildung und 5

6 einfache Königinnenvermehrung), Honigkurs und Ökologiekurs. Nur die Konzentration auf das Wesentliche erlaubt es, dauerhaft hohe Kurs- und Teilnehmerzahlen zu bewältigen. Teilnehmerzahlen und Teilnehmerspektrum Die Anzahl der Schulungen in Hessen ist deutschlandweit einzigartig. Hessen ist wohl als einziges Bundesland annähernd dem aktuellen Ansturm von Interessenten gewachsen. Gleichwohl mussten auch in 2012 Interessenten abgewiesen werden. In 2012 wurden insgesamt 705 Teilnehmer in 31 Kursen an 67 Schulungstagen fortgebildet (Vgl. Tabelle). Die Planwerte für 2013 sind ebenfalls angegeben, wobei der Aufbaukurs besser ausgelastet werden soll Grundkurse Honigkurse Aufbaukurse Insgesamt : Planwerte Anzahl Kurse Schulungstage Teilnehmer Teilnehmer pro Kurs Was die Zusammensetzung der Kursteilnehmer angeht, zeigen sich auf lange Sicht eindeutig Veränderungen: steigender Anteil von Frauen, zunehmender Anteil von Akademikern. Überproportionaler Anstieg von Interessenten aus stadtnahen Regionen (Frankfurt, Offenbach etc.), steigendes Interesse an extensiver Bienenhaltung (sog. Lifestyle-Imker). Fortbildung Lehrbeauftragte In Zusammenarbeit mit dem LLH Landesbetrieb Hessen wurden die Lehrbeauftragten in einem zweitägigen Seminar gezielt geschult. Schwerpunkt war zum einen die Konzeption und Einübung teilnehmeraktivierender Lehrmethoden, zum anderen die Anwendung von neuen Schulungsunterlagen Auch die Lehrbeauftragtentagung im September wurde konsequent für die inhaltliche Weiterbildung der Lehrbeauftragten genutzt. Schulung der Ortsvereinsvorsitzenden Die traditionelle Schulungsveranstaltung unserer Ortsvereinsvorsitzenden fand am 20./21. Oktober 2012 im Haus der Bildungsstätte Gartenbau in Grünberg statt. Beide Tage waren mit einem reichhaltigen Informationspaket ausgestattet. Hier ging es um Qualität und Vermarktung von Honig. Schulung der Imkerberater Von den Vereinen bestellte Imkerberater, haben eine wichtige Aufgabe. Einmal sind diese Damen und Herren die fachlichen Berater ihrer Mitglieder und tragen die wichtigen Informationen die auch laufend durch den Fachberater für Bienenzucht, Herrn Binder- Köllhofer aktualisiert werden, in ihre Reihen. Bei einer erforderlichen Neubesetzung dieser wichtigen Vereinsposition sorgt der Landesverband durch Grundausbildung zur entsprechenden Eignung. Regelmäßige Aufbauschulungen erfolgen im Frühjahr und Herbst. Im kommenden Frühjahr wird ein neuer Weg bei der Imkerberaterfortbildung beschritten. Der Schwerpunkt wird in die praktische Schulung verlegt. Die Imkerberater sollen anschließend 6

7 in die Lage versetzt werden, in kurzer Zeitfolge in ihren Vereinen das gelernte handwerkliche Wissen und Können an die Mitglieder des Ortsvereines weiterzugeben. Vortragsveranstaltungen in den Vereinen Ebenfalls eine wichtige Maßnahme vor Ort sind Vortrags- u. Schulungsveranstaltungen. Durch unsere Obleute, Lehrbeauftragte, Fachberater und Mitarbeiter des LLH- Bieneninstitutes wurden 31 externe Veranstaltungen bei den Kreis- oder Ortsvereinen durchgeführt. Alle diese großen Anstrengungen könnten wir jedoch nicht in diesem Maße durchführen, wenn uns nicht die hessische Landesregierung und auch die europäische Gemeinschaft mit ansehnlichen Beträgen unterstützen würden. Die Zusammenarbeit insbesondere mit dem Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, sowie mit anderen Verbänden und dem Deutschen Imkerbund ist sehr gut und wir hessischen Imker sind diesen Institutionen für das entgegengebrachte Verständnis und Vertrauen sehr dankbar. Zuchtwesen Im Bereich des Landesverbandes waren Ende anerkannte Reinzüchter 8 anerkannte Züchtergemeinschaften 8 Reinzüchter im Anerkennungsverfahren 1 Vermehrungszüchter registriert. Unsere Züchter meldeten für 2012 folgendes Zuchtmaterial: Stück abgegebene Larven 42 Stück abgegebene Zellen 66 Stück unbegattete Königinnen Stück Königinnen zu Belegstellen bzw. 870 besamte Königinnen Stück begattete Königinnen. Dieses entspricht einem Begattungsergebnis von 77,5 %. Ein Theorie- und Praxistag fand am in Schlitz auf dem Prüfhof des Landesverbandes bei Dieter Luft statt. Wir betreuen 12 anerkannte Belegstellen, davon hat eine gesetzlichen Schutz. Leistungsprüfstand Schlitz Der Leistungsprüfstand wurde von Herrn Dieter Luft, Schlitz, betreut und konnte in diesem Jahr wieder mit 24 neuen Königinnen besetzt werden. Die Ergebnisse der Leistungsprüfung können sie unter - Züchter, nachlesen. Bienenmarkt Michelstadt Unserer Einladung zur Carnica-Königinnen-Versteigerung der südhessischen Imker Werner Raich, Wolfgang Schäfer, Ernst Hofmann und Jürgen Burkert am 03. Juni 2012 in der Erwin- Hasenzahl-Halle in Michelstadt waren wieder sehr viele Interessenten gefolgt. Imker aus dem Saarland bis Sachsen, aus der Schweiz, dem Elsass und auch Holland waren mit dabei. 7

8 Das angebotene Material reichte von belegstellenbegatteten und besamten Königinnen bis zu gekörten Zuchtablegern. Die knapp 80 Königinnen wurden vom Auktionator Gerhard Pleik, Alsbach-Hähnlein, fachkundig angeboten und versteigert. Die ausgelobten Königinnen in Versandkäfigen erzielten Preise von 40,-- bis 105,--. Die 4 5 Waben-Ableger wechselten zu Preisen von 100,-- bis 220,-- den Besitzer. Ab Uhr fand der große Blumenkorso in der berühmten historischen Innenstadt von Michelstadt bei bedecktem Himmel statt. Unsere Honigkönigin, Sarah I nahm mit dem Vorsitzenden, dem stellv. Vorsitzenden des Landesverbandes und dem Ortsvereinsvorsitzenden, Herrn Hausschild, ebenfalls an dem Umzug teil. Öffentlichkeitsarbeit Die Informationen über die imkerliche und organisatorische Tätigkeit können unsere Ortsvereinsvorstände und alle Imker auf unserer Homepage jederzeit nachlesen. Inzwischen werden dort auch unsere Rundschreiben eingestellt. Wichtige Informationen, Formulare, Versicherungsschaden-Formulare, Gewährstreifenbestellungen usw. können heruntergeladen und ausgedruckt werden. Alle Informationen über unser Lehrgangs- und Schulungsprogramm sind dort abgelegt. Mit unseren Honigköniginnen hatten wir bei öffentlichen Veranstaltungen immer gute Botschafterinnen. Unsere Honigköniginnen Franziska I und ab dem 1. April 2012 Sarah I waren nicht nur in Hessen (Imkertag, Hessentag, Honigtag, Markt- und Vereinsveranstaltungen), sondern auch zur Grünen Woche in Berlin, beim deutschsprachigen Imkertag in Bruneck/Südtirol und verschiedenen Königinnentreffen präsent. Für weitere Fragen stehen zur Verfügung: Landesverband Hessischer Imker e.v. (LHI) Geschäftsstelle Erlenstrasse 9, Kirchhain Tel.: 06442/2624 (Montag und Donnerstag: Uhr und bis Uhr) Fax: 06442/ Geschaeftsstelle@hessische-imker.de Homepage : Manfred Ritz 1. Vorsitzender Landesverband Hessischer Imker e.v. Tel.: 06652/6356, Fax: 06652/ vorsitzender@hessische-imker.de Norbert Löw Obmann für Öffentlichkeitsarbeit im Landesverband Hessischer Imker e.v. Tel.: 06483/ presse@hessische-imker.de 8

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