Predigt am 1. Sonntag nach Weihnachten am 28. Dezember 2014 in St. Salvator, Gera.

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1 Predigt am 1. Sonntag nach Weihnachten am 28. Dezember 2014 in St. Salvator, Gera. Die Gnade Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft heiligen Geistes sei mit uns allen. 1. DER TANNENBAUM Liebe Gemeinde, kennen Sie die Geschichte von Klumpe-Dumpe, der die Treppe hinunterfiel und doch auf den Ehrenplatz kam und die Prinzessin erhielt? Ich muss Ihnen gestehen, ich kenne sie auch nicht, aber ich finde, der Titel sagt schon alles: Die Geschichte von Klumpe-Dumpe, der die Treppe hinunterfiel und doch auf den Ehrenplatz kam und die Prinzessin erhielt. Der Märchendichter Hans Christian Andersen erzählt von dieser Geschichte. Und er braucht nicht mehr als diesen Titel, um eine traurig-fröhliche Atmosphäre zu zaubern. Die ewige Geschichte dessen, der niedrig geboren wurde, großes Aufsehen erregte, eine ebenso große Niederlage erlitt und dann über alle erhoben wurde. Seit wir das Leben Jesu Christi kennen, haben viele Geschichten diesen Weg genommen. Hans Christian Andersen erzählt von ihr in seinem Märchen Der Tannenbaum, einer wundervoll poetischen Schnurre, die weise und in einfachen Worten berichtet, wie das menschliche Leben im Allgemeinen verläuft. Da ist ein Tannenbaum im Wald, der immer nur wachsen will. Er kümmert sich nicht um die Sonne, den Schnee und die anderen Bäume. Er will immer nur aufwärts. Am meisten ärgert es ihn, wenn der kleine Hase einen großen Satz über ihn hinweg macht. Dann versucht der Baum, umso grimmiger zu wachsen, zu wachsen und zu wachsen. Er träumt von großen Aufgaben: ein Schiffsmast werden, alle Weltmeere besegeln. Eines Tages jedoch wird er als Weihnachtsbaum geschlagen. Und noch als er in der schönen Stube steht und reich geschmückt ist, denkt er nicht ans Jetzt, sondern nur daran, für welche herrliche Situation dieser Schmuck eine Vorbereitung sein wird. Ein Geschichtenerzähler kommt und der Tannenbaum hört Die Geschichte von Klumpe-Dumpe, der die Treppe hinunterfiel und doch auf den Ehrenplatz kam und die Prinzessin erhielt. Dann wird er von den Kindern geräubert und schließlich auf den Dachboden gebracht. Da steht er lange Zeit. Der Leser und die Hörerin meinen schon, die Geschichte sei aus. Aber sie ist erst bei der Hälfte.

2 Schließlich kommen nämlich Mäuse und fragen den vertrockneten Baum aus. Nach seinem Leben, wie es im Wald aussieht und was er alles erlebt hat. Und da erzählt der Baum vom Wald, von der Sonne, vom Schnee, von den anderen Bäumen im Wald und schließlich auch Die Geschichte von Klumpe-Dumpe, der die Treppe hinunterfiel und doch auf den Ehrenplatz kam und die Prinzessin erhielt. Und vielleicht kennen Sie das. Nicht wenn man die Dinge erlebt, genießt man sie, sondern erst, wenn man davon erzählt. Erst in seinem Alter, wenn das Leben zu Ende geht und die Sonne nicht mehr zu sehen, da kommen die Geschichten. Und das Leben, das wir verpasst haben, kommt zurück und zieht vorbei, hält an, wenn wir wollen. So war es auch bei Hans Christian Andersens Tannenbaum und fast haben wir das Gefühl, der dunkle Speicher, auf den der Tannenbaum gebracht wurde, ist der Ehrenplatz. Der Ehrenplatz ist dort, wo einer zum Erzähler wird. Auch unser Predigttext erzählt von zwei alten Leuten, die ihr Leben lang gewartet haben: Und da war in Jerusalem einer mit Namen Simeon, und dieser Mann war gerecht und gottesfürchtig; er wartete auf den Trost Israels und heiliger Geist ruhte auf ihm. Ihm war vom heiligen Geist geweissagt worden, er werde den Tod nicht schauen, bevor er den Gesalbten des Herrn gesehen habe. Nun kam er, vom Geist geführt, in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus hereinbrachten, um an ihm zu tun, was das Gesetz des Herrn vorschreibt, da nahm er es auf die Arme und pries Gott und sprach: Nun lässt du deinen Diener gehen, Herr, in Frieden, wie du gesagt hast, denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor den Augen aller Völker bereitet hast, ein Licht zur Erleuchtung der Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israels. Und sein Vater und seine Mutter staunten über das, was über ihn gesagt wurde. Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, seiner Mutter: Dieser hier ist dazu bestimmt, viele in Israel zu Fall zu bringen und viele aufzurichten, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird - ja, auch durch deine Seele wird ein Schwert dringen -, damit aus vielen Herzen die Gedanken offenbar werden. Und da war eine Prophetin, Hanna, eine Tochter Phanuels,

3 aus dem Stamm Asser, die war schon hoch betagt. Nach ihrer Zeit als Jungfrau war sie sieben Jahre verheiratet und danach Witwe gewesen bis zum Alter von vierundachtzig Jahren. Sie verließ den Tempel nie, weil sie Tag und Nacht Gott diente mit Fasten und Beten. Zur selben Stunde trat auch sie auf und pries Gott und sprach zu ihm von allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten. 2. DIE BEIDEN ALTEN LEUTE Ich muss gestehen, es rührt mich immer, was die beiden alten Leute da tun. Sie haben ihr Leben lang gewartet. Und dann kommt die Erfüllung. Ein alter Mann mit einem Baby auf dem Arm. Er hebt es hoch und jubelt. Er hat den Heiland gesehen. Woran hat er ihn erkannt? Hat das Baby ein wenig geleuchtet? Was tut das Jesus-Baby dazu, dass es als Messias erkannt wird. Kaum herzt du es, da lacht es schon? Die beiden Eltern aus der Provinz waren bestimmt eher unsicher und auch ehrfürchtig, als sie in den Jerusalemer Tempel gingen, zu dem Ort, wo Gott selbst wohnte, im Allerheiligsten. Einmal im Jahr wurde da vom Hohepriester sein Name ausgesprochen. Gut dreißig Jahre später, als das Jesus-Baby stirbt, - es ist ein junger Mann geworden-, aber es stirbt eben doch als junger Mann, da reißt der Vorhang des Tempels mitten durch und das Allerheiligste ist nicht mehr verborgen. Gott ist unter den Menschen angekommen. So was können sich Maria und Josef kaum vorstellen, als sie mit sehr viel Achtung in den Vorhof des Tempels treten. Simeon ist schon da. Der heilige Geist hat ihn hergeführt. Bei dem Wort hergeführt stelle ich mir einen fast blinden Mann vor, der von einem anderen in den Tempel geführt wird. Zum Erkennen des Heilands hat er bestimmt nicht seine beiden natürlichen Augen gebraucht. Das tut man gewöhnlich mit dem Herzen. Und dennoch ist viel von den Augen und dem Licht die Rede bei dem, was Simeon dann sagt:

4 HERR, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast; denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen, welchen du bereitest hast vor allen Völkern, ein Licht, zu erleuchten die Heiden, und zum Preis deines Volkes Israel. 3. DER MOMENT DES TODES In der Geschichte der Kirche hat dieser Lobgesang Simeonseinen besonderen Ort bekommen. Es gibt in der Komplet, dem Nachtgebet der Mönche, einen Moment, der geradezu eine Inszenierung des Gedenkens an den eigenen Tod ist. Das ist die erste Zeile des Nunc dimittis, wie unser Lied auf Latein heißt. Denn der Moment, in dem Simeon das Kind auf dem Arm trägt, bringt ja seinen baldigen Tod und das Sehen Gottes zusammen. Simeon hebt an: Herr, nun lässest du deinen Diener in Frieden fahren - wie du gesagt hast. Und diese Zeile wird im Nachtgebet psalmodiert, das heißt, sie wird auf einem bestimmten Psalmton gesungen oder in einem fest gelegten, sagen wir: - eingespielten - Rhythmus gesprochen. So tritt eine deutliche Pause ein, nachdem der erste Teil des Verses gesprochen oder gesungen wurde: Herr, nun lässest du deinen Diener in Frieden fahren. In dieser Pause denken viele Beter an ihren eigenen Tod. Dann fährt die Gemeinschaft der Betenden fort: - wie du gesagt hast. Eine schließende und bergende Zusage, die der, der an seinen eigenen Tod gedacht hat, auch auf sich beziehen kann. Jeden Abend an den eigenen Tod zu denken, das hat damit zu tun, worüber der Beter des Psalms sagt: Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. (Psalm 90, 12) 4. DER TEMPEL ALS ORT GOTTES Nach Simeon tritt Hannah auf. Sie ist eine Prophetin, wird uns gesagt. Sie hat den großen Teil ihres Lebens im Tempel verbracht. Vierundachtzig Jahre, das klingt nach einer zufälligen Zahl. Aber sieben mal zwölf ergibt die Vierundachtzig. Sieben Jahre war sie verheiratet und elf mal sieben Jahre widmete sich die Witwe Gott. Ein Leben im Tempel. Offenbar war das möglich. Sie war eine Prophetin. Das heißt, von ihr waren manchmal Weissagungen, Gottessprüche zu hören. Vielleicht hat Sie sie auch verkauft, wie es heute Weissagerinnen tun. Als sie Simeon rufen hört, schließt sie sich an,

5 sie reiht sich in die Kette, sie stimmt ein. So stelle ich es mir vor. Auch ihr Herz füllt sich mit Jubel. Auch ihre Zunge singt von der Erlösung. In gewisser Hinsicht bringt ihr Jubel das Glück zurück. Denn Simeon hatte sich nach seinem Lobgesang an die Mutter gewendet und ihr gesagt: An deinem Sohn werden viele Anstoß nehmen. Die Trauer wird durch dein Herz gehen wie ein Schwert. (So wie die Trauer auch zuweilen durch unser Herz geht.) 5. INNERJÜDISCHE ANGELEGENHEITEN WERDEN UNIVERSAL Auch Simeon hat sein Leben als gerechter und gottesfürchtiger Mann verbracht. Simeon und Hanna sind gute Juden. Sie warten auf den Trost Israels, den Messias, der das Volk von seiner elenden Existenz unter dem Joch der Römer und in der religiösen Vielgötterei befreien sollte. Aber die beiden alten Leute begrüßen nicht nur den Messias. Wenn sie vom Heil für die Völker und von der Erleuchtung der Heiden sprechen, sprechen sie von uns. Sie begrüßen uns. Bisher war die Geburt des Messias eine innerjüdische Angelegenheit. Maria und Zacharias erwähnen uns in ihren Lobgesängen nicht. Bisher war es eine Geschichte zwischen Gott und seinem Volk, die wir erst im Nachhinein als unsere adoptiert haben. Und ausgerechnet hier im Tempel, ausgerechnet die beiden alten Wächtern ihres Volkes, zwei Menschen, auf denen der heilige Geist ruht, wie es über Simeon ausdrücklich gesagt wird, ausgerechnet diese beiden begrüßen uns, die Völker. Es ist eine alte Weissagung, die die beiden neu entdecken. Am Ende der Zeiten werden die Völker zum Zion wallfahrten. Am Ende wird Israel nicht allein sein, wird sich sein Gott als Gott aller Völker erweisen. Wie bei Maria und Zacharias werden alte Worte plötzlich auf ihren Lippen neu. 6. JESUS WIRD ERHÖHT Halten wir inne und stellen wir uns diese Szene vor Augen! Eine Szene voller Melancholie und Abschied, eine Szene von Erfüllung und Neubeginn. Der Mann Simeon wird jetzt in Frieden sterben, wie er gesagt hat. Der Tempel, in dem die Szene spielt, wird bald zerstört werden. Das Judentum wird sich mit dem neugeborenen Messias verändern. Nach dieser Begrüßung beginnt eine Geschichte der Feindschaft zwischen Christen und Juden. Jesus wird zum ersten Mal erhöht, indem ihn Simeon in die Höhe hält und Hanna ihn als Erlöser begrüßt. Jesus wird erhöht als Licht für die Heiden, die Völker der Welt.

6 Wir haben diese Einladung angenommen und manchmal den Gastgeber aus dem Haus gedrängt. Deshalb führt uns diese Geschichte nicht nur in die weihnachtliche Freude, sondern auch in die Traurigkeit. Und so wie die Märchen von Hans Christian Andersen zuweilen todtraurig sind und doch das Leben spiegeln, wie es ist. So wie wir beim Hören seiner Geschichten die Trauer spüren, aber auch das Glück der Erkenntnis, dass uns neue Wege eröffnet. So wie Simeon, der weiß, dass er nun sterben muss, aber von Glück erfüllt ist, weil er den Heiland gesehen hat. So wie Simeon das Jesus-Baby hoch in die Höhe hebt, damit alle Völker den Retter sehen können. So lasst uns auch unsere Traurigkeit annehmen und zuversichtlich sein, dass Gott uns wieder hinausführt. Er kennt unsere Wege, denn er selbst ist ihr Ziel. Amen. Und der Friede Gottes, der höher und weiter ist als alle unsere menschliche Vernunft, bewahre euere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

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