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1 Zweiwöchentliche Nachrichten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft der Republik China Herausgeber: Karl C.Y. Cheng, Chefredakteur: Bo-Sung Hsu Redaktion: Helga Doppler Taipeh Vertretung in der Bundesrepublik Deutschland, Büro München - Presseabteilung Sonnenstraße 25, München, Tel: , Fax: helga.doppler@gmx.net, Internet: Eindämmung der Folgen des Klimawandels Einführung eines Industriezivildienstes Tausende bei Gay-Pride-Parade Politik Eindämmung der Folgen des Klimawandels Taiwan verfolgt konsequent seine Bemühungen die Folgen des Klimawandels zu entschärfen. Kommentar von Stephen Shu-hung Shen, Umweltminister der Republik China Die größte und dringendste Herausforderung, mit der sich die internationale Gemeinschaft derzeit konfrontiert sieht, ist die Eindämmung der Klimaänderung, deren Auswirkungen die nachhaltige Entwicklung der Länder weltweit und das Überleben der Menschheit bedrohen. Trotz Taiwans spezieller Situation in der internationalen Politik, hat sich unsere Regierung aktiv an den globalen Bemühungen zur Herabsetzung des CO²-Ausstosses beteiligt und hat die Bürger des Landes ermutigt sich dementsprechend zu engagieren. Nr Jahrgang ISSN X Im Jahr 2010 haben wir uns freiwillig gegenüber dem Sekretariat der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen über Klimaänderung, zu englisch United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC), und gegenüber der internationalen Gemeinschaft verpflichtet, konkrete Ziele hinsichtlich der Reduzierung der Luftverschmutzung zu setzen. Deshalb sollte

2 2 die internationale Gemeinschaft Taiwans Maßnahmen Beachtung schenken und das Land in das weltweite Netzwerk von gegenseitiger Unterstützung einbinden. Zwei strategische Komponenten sind bei unseren Bemühungen, die Auswirkungen der Klimaänderung einzudämmen, hervorzuheben: Wir wollen die Begleiterscheinungen eingrenzen und eine entsprechende Anpassung vornehmen. Hinsichtlich der Begrenzung des Klimawandels hat die Regierung der Republik China Ende 2009 im Exekutiv Yuan eine Ratskommission für Energieeinsparung und Emissionsreduzierung eingesetzt, die dafür verantwortlich ist, einen nationalen Masterplan zur Schadstoffbegrenzung zu formulieren. Die anvisierten Ziele sind eine vernünftige Gesetzesgrundlage, eine grüne Infrastruktur für den Verkehr sowie ein CO²-armes Energiesystem für Kommunen und Industrie. Im Jahr 2012 hat Taiwan nationale Richtlinien zur Anpassung an die Klimaänderung verabschiedet, die acht Hauptbereiche umfassen: Naturkatastrophen, erforderliche Infrastrukturmaßnahmen, Wasserressourcen, Flächennutzung, Küstengebiete, Energieversorgung, Biodiversität und Gesundheitswesen. Daneben unterstützt die Regierung weiter die Verabschiedung des Gesetzes zur Verminderung der Treibhausgasemissionen. Dieses Gesetz, zusammen mit dem zur Energiebesteuerung und den bereits verabschiedeten Gesetzen zum Energiemanagement und zur Entwicklung erneuerbarer Energien bilden das rechtliche Rahmenwerk zur Verminderung von Treibhausgasen in Taiwan. Präsident Ma Ying-jeou hat ausdrücklich festgelegt, dass die Entwicklung einer Umwelt mit geringem CO²-Ausstoß und hohem Anteil an grüner Energie eine der fünf Säulen in Taiwans nationalem Entwicklungsplan darstelle, um Taiwan allmählich in eine CO²-arme, Grüne- Energie-Insel umzuwandeln. Die Regierung hat mit hohem Engagement einen Plan für eine nachhaltige Heimat entwickelt. Teil dieses Plans sind 52 ausgewählte ländliche Kommunen, die drei Städte New Taipei, Taichung und Tainan sowie der Landkreis Yilan, die zu Modellgebieten erklärt wurden für eine abgasarme und nachhaltige Umwelt. Dabei soll auch die Bevölkerung Taiwans eingebunden werden und sich aktiv für die Umwelt einsetzen. Gleichzeitig fördert die Regierung ein Recyclingsystem für Batterien von Motorrädern, ein geographisches Informationssystem für ein Fahrradwegenetz sowie für Hybridfahrzeuge. Weiter ist geplant in den nächsten zehn Jahren in Stadtgebieten alle traditionellen Busse durch Elektrobusse zu ersetzen, um allmählich eine CO²-arme Verkehrsinfrastruktur einzuführen. Taiwans Bemühungen in den letzten Jahren die Kohlenstoffemissionen zu verringern, haben bereits zu konkreten Resultaten geführt. Zwischen 2008 und 2012 ist der jährliche Energieverbrauch um durchschnittlich 0,1 Prozent gefallen, was eine signifikante Verbesserung darstellt im Vergleich zum Zeitraum von 2004 bis 2007 als der Energiebedarf um durchschnittlich 3,3 Prozent gestiegen war. Außerdem sind im Jahr 2008 erstmals die Kohlenstoffemissionen von Verbrennungsmotoren gesunken, und zwischen 2008 und 2012 haben sich diese Schadstoffemissionen weiter um durchschnittlich 0,6 Prozent pro Jahr verringert, ebenfalls eine deutliche Verbesserung zum Vergleichszeitraum 2004 bis 2007, als die Emissionen im Durchschnitt pro Jahr um 2,7 Prozent gestiegen waren.

3 3 Bei einer näheren Betrachtung des Jahres 2012 wird deutlich, dass Taiwans Wirtschaft eine Wachstumsrate von 1,32 Prozent verzeichnen konnte, während die Kohlenstoffemissionen gleichzeitig um 1,9 Prozent fielen. Das beweist, dass sich ein Umkehrschluss zwischen Wirtschaftswachstum und Treibhausgasemissionen ergeben hat. Die Regierung der Republik China hat sich aktiv um internationale Unterstützung bemüht, um ihren internationalen Handlungsraum zu erweitern, und sie hat einen pragmatischen und konstruktiven Dialog mit Festlandchina ins Leben gerufen, der signifikante Ergebnisse erzielt hat. Im Jahr 2009 haben Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen zum ersten Mal die Regierung der Republik China eingeladen, offiziell als Beobachter an der Weltgesundheitsversammlung (WHA) teilzunehmen. In den Folgejahren konnte diese Teilnahme bis heute fortgeführt werden. Darüber hinaus wurde Taiwan im September 2013 eingeladen, an der 38. Vollversammlung der Internationalen Zivilluftfahrt-Organisation (ICAO) als Gast des Ratspräsidenten teilzunehmen. Unsere Teilnahme in diesen beiden Gremien ist von hoher Symbolkraft, und wir haben dadurch erhebliche Unterstützung erfahren. Wir hoffen, dass die internationale Gemeinschaft den beiden Beispielsfällen Rechnung tragen wird und in der Folge Taiwan an der UNFCCC partizipieren lässt. Durch die Unterstützung der internationalen Gemeinschaft können wir dort auch maßgeblich unseren Beitrag leisten. (eb) Wirtschaft Einführung eines Industriezivildienstes Das Innenministerium Taiwans plant nächstes Jahr einen Zivildienst mit Ausbildung in der Industrie einzuführen und damit den Problemen des Fachkräftemangels, der Jugendarbeitslosigkeit und der niedrigen Löhne zu begegnen. Die Wehrpflicht in Taiwan besteht für junge Männer nach Ende ihrer schulischen Ausbildung, zu der auch das Hochschulstudium gerechnet wird. Neben der regulären Wehrpflicht können die jungen Männer aber auch einen einjährigen Zivildienst ableisten. Der neue Industriezivildienst sieht jedoch ein anderes Konzept vor: innerhalb von drei Jahren sollen Absolventen eines Colleges oder einer Hochschule die Möglichkeit haben, schon während ihres Zivildienstes Einblicke in die Arbeitswelt zu bekommen, die ihnen einen späteren Einstieg in den Arbeitsmarkt erleichtern können. Die Firmen auf der anderen Seite sollen dazu animiert werden, junge Talente über einen Zeitraum von mehreren Jahren fachgerecht auszubilden und zu fördern. Der Industriezivildienst könnte auch dem Fachkräftemangel im Produktionsgewerbe begegnen. Viele Hochschulabsolventen gehen lieber in die Dienstleistungsindustrie, als in die anstrengenderen Technikberufe, und der Geburtenrückgang verstärkt das Problem für die

4 4 Produktionsbetriebe weiter. Daneben beschweren sich viele Arbeitgeber, dass die jungen Leute den Anforderungen der Unternehmen oft nicht gewachsen sind. Die Firmen können den Industriezivildienst daher dazu nutzen, einerseits die Zivildienstleistenden durch ein gutes Arbeitsumfeld von einer Karriere im Produktionsgewerbe zu überzeugen und andererseits durch eine fachgerechte Ausbildung sich die zukünftigen Fachkräfte heranzuziehen. Ein entsprechender Antrag auf Änderung des Zivildienstgesetzes wird am Donnerstag, den 31. Oktober 2013, in das Kabinett eingebracht. Der neue Zivildienst tritt dann voraussichtlich im Juni 2014 in Kraft. Bereits seit 2008 gibt es für Hochschulabsolventen mit Master oder höherem Abschluss die Möglichkeit ihre Wehrpflicht in einem Forschungszivildienst abzuleisten, bei dem die Zivildienstleistenden in den Bereichen Forschung und Entwicklung beschäftigt sind. Die Rahmenbedingungen des neuen Industriezivildienstes gleichen denen des Forschungszivildienstes. In den ersten beiden Jahren erhalten die jungen Männer den üblichen Sold für Wehr- und Zivildienstleistende, dazu noch Zuschüsse für Unterkunft und Beförderung. Im dritten Zivildienstjahr sollen sie jedoch mit den sie beschäftigenden Unternehmen einen marktüblichen Lohn aushandeln. Der Industriezivildienst kann in 22 Industriesparten geleistet werden, darunter u.a. in den Bereichen Halbleiter, petrochemische Industrie, Biomedizin, Metallverarbeitung, Kommunikationstechnologie, Elektrik, Elektromechanik, Mechatronik, grüne Energien, Textilindustrie, Agrarwirtschaft, Forstwirtschaft, Fischereiwirtschaft, Viehwirtschaft, Lebensmittelindustrie, Luft- und Raumfahrt, Materialtechnik und Digital Content. Die produzierenden Gewerbe und die Ausbildung in technischen Berufen stehen im Mittelpunkt. Der Industriezivildienst ist vorerst auf Teilnehmer begrenzt, für die Zukunft ist jedoch geplant, die Teilnehmerzahl an den Bedürfnissen des Marktes auszurichten. Zusammen mit den zur Zeit etwa Einberufenen, die im Forschungszivildienst arbeiten und dienen, werden im nächsten Jahr also bis junge Männer in den Zivildienstprogrammen beschäftigt sein. Interessierte Unternehmen können sich mit Arbeits- und Ausbildungsplänen beim Innenministerium für eine Teilnahme an dem Programm bewerben. Das Innenministerium hofft, dass die Unternehmen auch wirklich in die Ausbildung der Zivildienstleistenden investieren und sie nicht als billige Arbeitskräfte missbrauchen werden. Auch bei den taiwanischen Industrie- und Handelsverbänden stößt der neue Industriezivildienst auf Zustimmung. Sie sehen in dem Programm das Potential den Fachkräftemangel zu beheben und die Arbeitslosenquote zu senken. Der Generalsekretär des Nationalen Industrieverbandes, Tsai Lien-sheng, geht davon aus, dass durch den Industriezivildienst die Beschäftigungsraten steigen werden und die Jugendarbeitslosigkeit zurückgehen wird. Er weist jedoch auch auf ein grundlegendes Problem hin: viele Hochschulabsolventen sind nicht gewillt körperlich anstrengende Arbeiten auszuführen, während sie für Aufgaben aus den höheren technischen Berufsfeldern nicht geeignet sind. Chang Pen-tsao, der Vorsitzende der Allgemeinen Handelskammer, findet den

5 5 Plan sehr gut im Hinblick auf den gesunkenen Bedarf an Soldaten in Taiwan. Er sieht einen Überschuss an ausgebildeten Soldaten in einer Armee, die keinerlei Kampfeinsätze hat und nur gelegentlich in der Katastrophenhilfe eingesetzt wird. Durch die Erweiterung des Zivildienstes bekommen die jungen Männer nun die Gelegenheit, sich schon einmal in der Arbeitswelt zu bewähren und am Ende ihres Zivildienstes vielleicht sogar direkt von den Unternehmen übernommen zu werden. Auch die Unternehmen bekommen eine Chance sich vorteilhaft zu präsentieren und durch ein gutes Arbeitsumfeld und eine fachgerechte Ausbildung den jungen Leuten eine positive Arbeitseinstellung mitzugeben. (udn) Gesellschaft Tausende bei Gay-Pride-Parade Zehntausende Menschen haben am Samstag, den 26. Oktober 2013, an der jährlich stattfindenden Gay-Pride-Parade in Taipeh teilgenommen, um an die Öffentlichkeit zu appellieren, nicht nur Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transsexuellen ihre Unterstützung im Kampf um gleiche Rechte zu geben, sondern allen sexuellen Minderheiten. Kurz nach dem die Parade, die größte dieser Art in Asien, sich auf dem Platz vor dem Rathaus in Taipeh in Bewegung gesetzt hatte, wurden die Teilnehmer aufgefordert ihre Hände in Farbe zu drücken und als Zeichen Ihrer Solidarität einen Handabdruck auf einem der sechs weißen Transparente abzugeben, die mit Slogans wie <Nein zur sexuellen Unterdrückung>, <Nein zur Diskriminierung>, <Verurteilung von Mobbing>, <Ich will meine Grundrechte>, <Ich unterstütze Vielfalt bei der Familiengründung> beschriftet waren. Die Veranstalter hofften mit diesen Aktionen das Bewusstsein der Öffentlichkeit für sexuelle Unterdrückung und Diskriminierung zu stärken. Später wurden die dann in den Regenbogenfarben erstrahlenden Banner mit den mahnenden Worten von den Paradeteilnehmern auf ihrem Weg durch die Hauptstadt mitgeführt. Nach Angaben der Veranstalter nahmen insgesamt Menschen an dem Umzug teil, wobei mehr als Teilnehmer aus dem Ausland kamen. Die taiwanische Gay-Pride-Parade hat ganz konkrete politische Forderungen. Anfang Oktober haben Nichtregierungsorganisationen, allen voran die Taiwan-Allianz für zivile Partnerschaften, dem Parlament drei Gesetzesentwürfe übergeben. Die Aktivisten wollen, dass in Taiwan die Homo-Ehe offiziell eingeführt wird und darüber hinaus auch die eingetragene Partnerschaft, sowohl für heterosexuelle wie auch für homosexuelle Menschen. Außerdem fordern sie, dass die Mehr-Personen-Beziehung legalisiert und mit den gleichen Rechten wie die klassische Ehe ausgestattet wird.

6 6 Eine Frau, die Jenny genannt werden will und mit ihrem Mann und ihrem Sohn an der Parade teilnahm, erklärte gegenüber der Taipei Times, gleiche Rechte sollten für alle gelten, nicht nur für Heterosexuelle, Homosexuelle, Bisexuelle und Transsexuelle. Außerdem, sagte sie, sie würden ihren Sohn mitnehmen, um ihm zu zeigen wie wichtig es sei die sexuelle Vielfalt zu respektieren. Anthony Wong, Sänger aus Hongkong, der sich letztes Jahr öffentlich zu seiner Homosexualität bekannte hatte, nahm ebenfalls an der Parade teil und sprach anschließend bei der Kundgebung am Nachmittag auf dem Platz vor dem Rathaus von Taipeh. Wenn er sich an seine Jugend erinnere, so der 51-jährige, dann sei es in den 1980er Jahren sehr schwer gewesen ein homosexuelles Leben zu führen. Damals sei die Einstellung der Gesellschaft in Hongkong gegenüber Homosexualität sehr konservativ gewesen. Er habe Zuflucht suchen müssen an Plätzen, wo sich andere homosexuelle Menschen trafen, wie zum Beispiel der Neue Park in Taipeh, der eigentlich 228 Friedenspark heißt, aber diesen Spitznahmen als früherer Homosexuellentreff erhielt. Ich bin froh, dass sich niemand mehr im Park verstecken muss und ich bin froh, dass ich hier vor dem Rathaus der Hauptstadt von Taiwan stehen kann und am helllichten Tag offen sprechen darf. Auch wenn Taiwan und Hongkong unterschiedliche politische und gesellschaftliche Aufgaben zu lösen haben, so sollten wir Hand in Hand gehen in der weltweiten Bewegung um gleichen Rechte für alle, erklärte Wong. Tsai Yu-lin, der bekannt wurde als er eine Sexparty in einem privaten Zug veranstaltet hatte, war zu der Kundgebung gekommen, um sich für die gleichgeschlechtliche Ehe stark zu machen. Liebe kann nicht durch das Gesetz eingeschränkt werden. Und falls ein Gesetz Menschen leiden lässt, anstatt sie glücklich zu machen, so sollte es abgeschafft werden, forderte Tsai. Viele homosexuellenfeindliche Menschen betrachten Homosexualität als eine Krankheit und sind deshalb der Meinung, Homosexualität und gleichgeschlechtliche Ehe sollten per Gesetz verboten werden, fuhr er fort und folgerte: Nun, wenn ich Angst habe einen Schlaganfall zu erleiden, kann ich dann den Gesetzgeber bitten Schlaganfälle zu verbieten, damit niemand mehr einen bekommen wird? Auch Vertreter anderer sexueller Minderheitsgruppen, wie Intersexuelle und behinderte Homosexuelle appellierten an die auf dem Platz versammelten Menschen und die Öffentlichkeit sich dafür einzusetzen, dass ihre Rechte gewahrt werden. (tt) Kurzmeldungen Der taiwanische Kinostar Hui Chi Chiu trat im WDR-Krimi Tatort auf. Die beiden Kult- Ermittler Jan Josef Liefers als Pathologe Professor Boerne und Axel Prahl als Kriminaler Frank Thiel trafen in der jüngsten Ausgabe des beliebten Münsteraner Krimis auf "Die chinesische Prinzessin", gespielt von Hui Chi Chiu. Für diesen Fall hatte der federführende WDR mit der

7 7 schönen Taiwanerin Hui Chi Chiu einen internationalen Stargast gewinnen können. Leider war das Gastspiel ein kurzes: nach nicht allzu langer Leinwandpräsenz im Film landet der Star aus Taiwan erstochen auf Boernes Seziertisch. Das Deutsche Institut Taipei veranstaltete im Oktober eine Reihe von Seminaren, die für ein Studium in Deutschland oder eine Karriere bei deutschen Firmen Anreize geben sollten. Ziel war es, Einblicke in ein weites Spektrum an Themen zu geben, von Karriereaussichten bei deutschen Firmen in Taiwan und Deutschland bis hin zu Visaformalitäten und Sprachprüfungen. Bei einer der Veranstaltungen unter dem Motto Meet the CEO wurden 70 junge Uni- Absolventen eingeladen, die Leiter von vier deutschen Unternehmen zu treffen, die in Taiwan ansässig sind. Dabei handelte es sich um Niederlassungen der Firmen Bayer, DMG Mori Seiki, Robert Bosch und Siemens. Das Deutsche Institut ist aufgrund fehlender offizieller diplomatischer Beziehungen die Vertretung Deutschlands in Taiwan. Insgesamt haben etwa 250 Unternehmen Niederlassungen in Taiwan, darunter vor allem solche aus den Bereichen des Maschinenbaus, der Elektronik sowie der Auto- und Chemieindustrie. Die Nationale Vereinigung der Arbeiter von geschlossenen Fabriken in Taiwan plant eine neue Kampagne, in der alte Schuhe gesammelt werden sollen, die als Protestwerkzeuge dienen sollen gegen den von der Kuomintang (KMT) am 10. November 2013 geplanten 19. Parteikongress im Stadium von Taichung. Wie die Organisationsleitung mitteilte planen die Demonstranten in einer Protestaktion mit den Schuhen zu werfen. Über die näheren Details der Initiative werde jedoch noch diskutiert. In einer Aktion in Taipeh wurden bereits Schuhe gesammelt. Veranstaltungshinweise Ausstellung Singende Insekten 07. Juli 2013 bis 07. Januar 2014 Naturkunde-Museum Coburg Park Coburg Öffnungszeiten: Täglich 9:00 17:00 Uhr Vorschau Pracht der Farben Glanz der Kulturen Eine Ausstellung mit zeitgenössischem Porzellan aus Yingge in Taiwan Freitag, 13. Dezember 2013 bis Sonntag, 16. März 2014 Öffnungszeiten : Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr

8 8 Porzellanikon Hohenberg a. d. Eger Deutsches PorzellanMuseum Schirndinger Straße Hohenberg Tel.: +49 (0) Mail: Web: Die Ausstellung zeigt die Geschichte, die Stilentwicklung sowie den aktuellen Stand der taiwanischen Porzellankunst in der Art einer Werkschau. Die präsentierten Objekte stammen aus dem Yingge Ceramics Museum und aus mehreren berühmten Porzellanwerkstätten Taiwans wie etwa der Tai-Hwa Pottery, der Anta Pottery, der Cena (formally China Art) Ceramics Co., Ltd. und verschiedenen anderen. Die Ausstellung gibt einen umfassenden Einblick in eine faszinierende und in Deutschland noch weitgehend unbekannte Facette des sonst meist nur für seinen wirtschaftlichen Erfolg bekannten Taiwans. Um die vielfältigen keramischen Traditionen Taiwans und die innovativen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte zu dokumentieren und der Nachwelt zu erhalten, wurde im Jahr 2000 das New Taipeh City Yingge Ceramics Museum eröffnet. Wie das Porzellanikon versteht sich das Yingge Ceramics Museum als ein Ort, an dem sich Vergangenheit und Gegenwart begegnen. Es arbeitet eng mit den Keramikschaffenden Taiwans zusammen. Dadurch ist es möglich, das aktuelle Schaffen die Farben, Formen, den unverwechselbaren Charakter und den Reichtum an Ideen zu präsentieren. Die Besonderheiten der Keramik- und Porzellankunst und das Schaffen der Manufakturen und Werkstätten in Yingge zu dokumentieren, ist zentraler Teil der Ausstellung Pracht der Farben Glanz der Kulturen. Ihre Abrundung findet die Ausstellung in einem Blick in die Zukunft Entwicklungen in Kunst, Kunsthandwerk und Design führen zu künstlerischem Schaffen von herausragender Qualität. Möglich wird diese Ausstellung dank der herausragenden Unterstützung und Förderung durch das Ministry of Culture, Republic of China (Taiwan), das Ministry of Foreign Affairs, Republic of China (Taiwan), dem Cultural Affairs Department, New Taipei City Government, der Taipeh Vertretung in der Bundesrepublik Deutschland Kulturabteilung, der Taipeh Vertretung in der Bundesrepublik Deutschland, Büro München und den Kollegen vom New Taipeh City Yingge Ceramics Museum. Außerdem wird die Ausstellung durch die bayerische Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in München, die Oberfrankenstiftung in Bayreuth und die Bayerische Staatsregierung gefördert. Abkürzungen: (cp) China Post; (cna) Central News Agency; (tn) Taiwan News; (tt) Taipei Times; (ten) Taiwan Economic News; (taito) Taiwan Today; (rti) Radio Taiwan International; (fotai) Focus Taiwan; (tnen) Taiwan New Economy Newsletter; (eb) eigener Bericht; (udn) United Daily News

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