Gesundheitswirtschaft in Rheinland-Pfalz
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- Oldwig Ackermann
- vor 8 Jahren
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1 Gesundheitswirtschaft in Rheinland-Pfalz - Teilmarktsteckbrief Gesundheitshandwerk - Stand: April 2007 im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau und des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen
2 Gesundheitshandwerk Kerndaten des Teilmarkts in Rheinland-Pfalz und in Deutschland Anbieter 2005 (in Klammern jeweils Anteil RLP an D) Rheinland- Pfalz Deutschland (5%) sv. Beschäftigte 2005* (4%) Weibliche Beschäftigte Männliche Beschäftigte Umsatz 2004 in Mio. EUR* 537 (5%) Sv. Beschäftigte des Teilmarkts in Rheinland-Pfalz im Jahr 2005 nach Geschlecht* weibliche Beschäftigte; 61% männliche Beschäftigte; 39% * ohne Hörgeräteakustiker/-innen Anbieter des Teilmarkts in Rheinland-Pfalz und Deutschland im Jahr 2005 nach Handwerkszweigen Rheinland-Pfalz Deutschland Orthopädieschuhmacher / -innen; 9% Orthopädieschuhmacher / -innen; 10% Zahntechniker/ -innen; 35% Zahntechniker/ -innen; 37% sv. Beschäftigte je Anbieter* Augenoptiker/ -innen; 43% Orthopädietechniker/-innen; 8% Hörgeräteakustiker/-innen; 6% Augenoptiker/ -innen; 39% Orthopädietechniker; 8% Hörgeräteakustiker/-innen; 7% Quellen: eigene Berechnungen, Stat. Bundesamt, Stat. Landesamt RLP, Bundesagentur für Arbeit, ZDH Definition und Überblick Der Teilmarkt des Gesundheitshandwerks umfasst fünf Handwerkszweige, die mit der Herstellung und Abgabe von gesundheitsbezogenen Hilfsmitteln betraut sind: Zahntechnik, Augenoptik, Orthopädietechnik und - schuhherstellung sowie Hörgeräteakustik. Zahntechniker/-innen fertigen im Auftrag von Zahnarztpraxen Zahnersatzteile wie Kronen oder Prothesen an. Augenoptiker/ -innen befassen sich mit der Anfertigung und Anpassung von Sehhilfen und Sehinstrumenten aller Art. Die individuelle und maßgefertigte Herstellung von technischen Hilfsmitteln in Form von Prothesen oder Orthesen nach ärztlicher Verordnung ist das Arbeitsgebiet von Orthopädietechniker/ -innen. Dem entsprechend fertigen Orthopädieschuhmacher/-innen individuell nach Maßgabe eines Facharztes oder einer Fachärztin orthopädische Schuhe an. Hörgeräteakustiker/-innen schließlich stellen auf Basis ärztlicher Diagnosen Art und Ausmaß von Hörbehinderungen fest, wählen geeignete Bestandteile für ein Hörgerät aus und setzen die Einzelteile zum fertigen Hörgerät zusammen. Dieser Handwerkszweig wird wirtschaftszweigsystematisch der Medizintechnik zugerechnet, daher ist eine genaue Ermittlung der Anzahl der Beschäftigten und des Umsatzes auf Basis amtlicher Statistiken nicht möglich. Darüber hinaus sind die Übergänge zum Gesundheitshandel fließend. Laut Betriebsstättenstatistik des Handwerks waren im Jahr 2005 in Rheinland-Pfalz Betriebe des Gesundheitshandwerks am Markt tätig. Ohne den Bereich der Hörgeräteakustik belief sich die Anzahl der Beschäftigten auf mehr als 4.500, wobei die weiblichen Beschäftigten den deutlich größeren Anteil stellen. Der Teilmarkt erwirtschaftete im Jahr 2005 in Rheinland-Pfalz einen Umsatz von knapp 540 Mio. EUR. Die einzelnen Handwerkszweige sind heterogen strukturiert; dennoch sind alle durch kleine Betriebseinheiten mit durchschnittlich vier Beschäftigten geprägt. Teilmarktstruktur Die Struktur des Teilmarktes in Rheinland- Pfalz ist der in Deutschland sehr ähnlich; auf 2
3 der Anbieterseite ist der Anteil der Augenoptiker/-innen im Vergleich zu Deutschland höher allerdings mit einer im Durchschnitt geringeren Beschäftigtenanzahl. Mit Blick auf die Beschäftigtenzahl spielen die Zahntechniker/-innen die wichtigste Rolle und beschäftigen mehr als die Hälfte aller im Gesundheitshandwerk Tätigen. Der entsprechende Bundeswert beträgt 46%. Das Gesundheitshandwerk mit seinen individualisierten Produkten und personengebundenen Dienstleistungen ist auf eine unmittelbare Nähe zur Kundschaft angewiesen. Folglich verteilen sich Anbieter und Beschäftigte relativ gleichmäßig auf die rheinland-pfälzischen Landkreise und kreisfreien Städte, wenngleich eine leichte Konzentration auf die O- berzentren festzustellen ist: So ist ein Ausreißer nach oben bspw. die kreisfreie Stadt Trier. Hier arbeitet jede/r zehnte Beschäftigte im Gesundheitshandwerk in Rheinland-Pfalz insgesamt, im Handwerkszweig Zahntechnik sogar jeder siebte. Weitere Zentren für einzelne Zweige des Gesundheitshandwerks sind die kreisfreie Stadt Kaiserslautern bei der Herstellung von orthopädischen Erzeugnissen sowie die kreisfreien Städte Ludwigshafen und Mainz bei der Herstellung von und dem Handel mit augenoptischen Erzeugnissen. Entwicklung des Teilmarkts Nachdem die Anzahl der Beschäftigten im Gesundheitshandwerk in Rheinland-Pfalz bis zum Jahr 2002 kontinuierlich anstieg, verlief die Entwicklung in den Folgejahren uneinheitlich. Insbesondere im Jahr 2005 erfolgte ein spürbarer Rückgang der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung um 11% gegenüber dem Vorjahr, sodass das Beschäftigungsniveau im Jahr 2005 nur leicht über dem des Jahres 1999 lag bei männlichen Beschäftigten ist über den betrachteten Zeitraum sogar ein Rückgang zu verzeichnen. Sv. Beschäftigte des Teilmarkts in Rheinland-Pfalz im Jahr 2005 nach Handwerkszweigen* Augenoptik; 36% Orthopädietechnik; 12% Zahntechnik; 52% * ohne Hörgeräteakustiker/-innen Entwicklung der sv. Beschäftigung im Teilmarkt in Rheinland-Pfalz und Deutschland** Anzahl Beschäftigte in RLP absolut Entwicklung der Beschäftigung in RLP und D (1999 = 100%) 100% 104% 103% 105% % 105% % % 100% % Rheinland-Pfalz Deutschland Entwicklung der Beschäftigung in RLP nach Geschlecht (1998 = 100%) 111% 100% 111% 99% 112% 97% Männer Frauen ** ohne Facheinzelhandel Augenoptik Quellen: eigene Berechnungen, Statistisches Bundesamt Statistisches Landesamt RLP, Bundesagentur für Arbeit 3
4 In Deutschland verlief die Entwicklung ähnlich. Mit Blick auf einzelne Handwerkszweige konnte in der Orthopädietechnik Beschäftigung aufgebaut werden, während die Entwicklung in der Zahntechnik ebenfalls insbesondere bei den männlichen Beschäftigten negativ verlief. Da die amtliche Statistik die Beschäftigten des Facheinzelhandels Augenoptik erst seit Änderung der Wirtschaftszweigsystematik im Jahr 2003 nachweist, kann auf dieser Basis keine Aussage zur Entwicklung der Beschäftigung im Bereich Augenoptik gemacht werden. Angaben des Zentralverbands der Augenoptiker zufolge hat sich allerdings die Anzahl der Beschäftigten in der Augenoptik in Deutschland von 1999 bis 2005 um 7,5% reduziert. Auch die Entwicklung des Umsatzes im Gesundheitshandwerk ist auf Basis amtlicher Statistiken aus Gründen der Geheimhaltung nur lückenhaft und lediglich für einzelne Handwerkszweige zu ermitteln. So betrug das Umsatzwachstum in Rheinland-Pfalz für die Zahntechnik von 2001 bis %. Die deutsche Augenoptikbranche erfuhr laut Zentralverband der Augenoptiker nach zum Teil kräftigen Umsatzzuwächsen bis zum Jahr 2003 im Jahr 2004 einen deutlichen Umsatzeinbruch. Zwar erfolgte im Jahr 2005 eine leichte Konsolidierung, doch lag der Umsatz um 13% unter dem von Ausgewählte Teilmarktsegmente im Fokus Augenoptik und Zahntechnik bilden mit Blick auf Beschäftigung, Anbieter und Umsatz die zentralen Bereiche des Gesundheitshandwerks. Sie werden daher im Folgenden einer detaillierten Betrachtung unterzogen. Im Kontext der oben beschriebenen Umsatzeinbrüche stellte das 2004 in Kraft getretene Gesundheitsmodernisierungsgesetz (GMG) eine wesentliche Zäsur für den Handwerkszweig Augenoptik dar, da dieses u. a. die Streichung von Krankenkassenzuschüssen für Sehhilfen beinhaltete. Diese Veränderung in den rechtlichen Rahmenbedingungen wirkte sich bereits im Jahr 2003 deutlich auf das Marktgeschehen aus: Für den Boom beim Brillenkauf in diesem Jahr werden Vorzieheffekte verantwortlich gemacht. Im Folgejahr reduzierten sich im Zuge des GMG die Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) für Sehhilfen in Deutschland von 819 Mio. EUR auf 116 Mio. EUR, der Anteil des Umsatzes mit der GKV am Gesamtumsatz fiel von 18,4% im Jahr 2003 auf 3,8% im Jahr Insgesamt erfuhr die Branche einen Einbruch beim Umsatz um 31% gegenüber dem Vorjahr. Wenngleich sich der Anteil des Umsatzes mit der GKV auf 1,7% im Jahr 2005 nochmals reduzierte, konnte der Umsatz um 10% im Vergleich zum Vorjahr gesteigert werden. Neben diesen rechtlichen Einflussfaktoren wirkt eine Reihe von Trends auf den Markt ein sowohl fördernd als auch hemmend. Positiv für die Branche ist der von Nachfrageseite seit Jahren zu beobachtende Trend zu höherwertigen Materialien bei Brillen sowie ihr Wandel vom medizinischen Hilfsmittel zum Konsumgut. Auch gesamtgesellschaftlich zu beobachtende Entwicklungen der demographische Wandel mit einem wachsenden Bevölkerungsanteil Älterer sowie die Zunahme von Bildschirmarbeitsplätzen sind Wachstumsfaktoren für die Augenoptik. Druck auf den Markt entsteht demgegenüber durch ein zunehmendes Angebot an Discount-Fertigbrillen, das mit individuell und handwerklich gefertigten und somit teureren Sehhilfen konkurriert. Darüber hinaus befindet sich das traditionelle, mittelständisch geprägte Augenoptikerhandwerk in einem immer härteren Wettbewerb mit Großanbietern (Filialisten) wie Fielmann oder Apollo Optik. Diese forcieren den Konzentrationsprozess in der Augenoptik: So erzielen die zehn größten Filialisten in Deutschland rund 40% des gesamten Branchenumsatzes. Die gleichzeitig seit Jahren ansteigende Zahl der Betriebsstätten wiederum trägt zu einer Atomisierung der Branche bei. Auch für den Handwerkszweig Zahntechnik veränderten sich die rechtlichen Rahmenbedingungen: So wurde Anfang des Jahres 2005 in der Gesetzlichen Krankenversicherung für die Versorgung mit Zahnersatz ein befundorientiertes Festzuschusssystem eingeführt. Seitdem wird für jeden Befund eine feste Regelversorgung definiert. Geht die Behandlung über die Regelversorgung hinaus, werden den Patientinnen und Patienten die Mehrkosten vom 4
5 Zahnarzt oder der Zahnärztin privat in Rechnung gestellt. Damit einher ging ein Rückgang der Ausgaben der GKV für Zahnersatz um knapp 33% sowie ein Umsatzrückgang bei Zahntechniker/-innen von 29% im Jahr Zu welchem Anteil dieser Umsatzrückgang auf der gesetzlichen Neuregelung basiert, wird kontrovers diskutiert und kann an dieser Stelle nicht abschließend beantwortet werden. Darüber hinaus verändert sich die Struktur des Zahntechnik-Marktes und die traditionellen Meisterbetriebe sehen sich mehreren, zum Teil neuen Wettbewerbern gegenüber: Einerseits findet ähnlich wie bei der Augenoptik eine verstärkte Filialbildung statt. So hat sich bspw. die Laborkette Flemming mit mehr als 70 Zahnlaboren allerdings davon nur ein Standort in Rheinland-Pfalz am Markt etabliert. Dadurch verringert sich die Präsenz eigenständiger größerer Laboratorien und der Trend geht zu kleineren Laboreinheiten, die zunehmend im Wettbewerb zu Laborketten stehen. Andererseits werden zahntechnische Leistungen nicht nur in selbstständigen Gewerbelaboren erbracht: Auch eine Vielzahl von Zahnarztpraxen unterhält eigene Zahnlabore, auf die in Westdeutschland mehr als ein Viertel des Marktanteils entfällt. Neben dieser inländischen Konkurrenz für Zahntechniker/-innen spielt die bereits seit Jahren zu beobachtende Praxis, Zahnersatz im Ausland anfertigen zu lassen und die dortigen niedrigen Produktionskosten auszunutzen, eine zunehmende Rolle für Nachfrager wie für Anbieter. Phänomene wie der Zahntourismus, bei dem Patientinnen und Patienten ins osteuropäische Ausland reisen klassische Ziele sind Tschechien und Ungarn haben durch die EU-Erweiterung um die mittel- und osteuropäischen Länder im Jahr 2004 neuen Auftrieb bekommen. Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen den gleichen Zuschuss für im EU-Ausland gefertigte Zahntechnikprodukte wie bei einer Fertigung im Inland. Aktuell verschärfen neue Anbieter auf dem Zahnmedizinmarkt wie McZahn den Wettbewerb für deutsche Zahntechniker/-innen, da sie Zahnersatz ausschließlich in Osteuropa, der Türkei oder China anfertigen lassen. Wenngleich zahlreiche deutsche Dentallabore auf Vertragsbasis mit den ausländischen Wettbewerbern zusammenarbeiten, trägt die Globalisierung des Marktes zu einer Intensivierung des Wettbewerbs bei und resultiert auch in einem Abbau von Beschäftigung in Deutschland und Rheinland-Pfalz. Fazit und Ausblick Das rheinland-pfälzische Gesundheitshandwerk wird vergleichbar dem deutschen wesentlich durch die Handwerkszweige Augenoptik und Zahntechnik geprägt. Die Wachstumsperspektiven der beiden Bereiche unterscheiden sich: Im Bereich der Augenoptik ist nach dem Ausschluss der Leistungen aus dem Leistungskatalog der GKV und im Zuge gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Entwicklungen ein Aufwärtstrend zu konstatieren. Die Lage im Bereich Zahntechnik bleibt dagegen angespannt und ist durch einen hohen Wettbewerbsdruck geprägt. In beiden Bereichen stellt sich die Situation allerdings für die traditionellen kleinen und mittleren Handwerksbetriebe am schwierigsten dar. Kleinere Handwerkszweige des Gesundheitshandwerks wie die Orthopädietechnik sind durch ein moderates Beschäftigungswachstum gekennzeichnet. Quellen: Zentralverband Augenoptiker (Hg.) (2005): Branchenbericht Augenoptik. Verband deutscher Zahntechniker-Innungen e.v. (Hg.) (versch. Jahre): Zahntechnik Konjunktur Barometer diverse Ausgaben. Deutscher Sparkassen und Giroverband (Hg.) (2004): Branchenbericht Augenoptik Bonn, Berlin. Deutscher Sparkassen und Giroverband (Hg.) (2006): Branchenbericht Augenoptik Bonn, Berlin. 5
6 Ifo; Volksbanken-Raiffeisenbanken (Hg.) (2006): VR info Branchen Special: Zahnärzte und Zahntechniker, Bericht Nr
7 Impressum Herausgeber: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz (MASGFF) Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz (MWVLW) Erstellung Teilmarktsteckbrief: Institut für Mittelstandsökonomie an der Universität Trier e.v. (Inmit) Bahnhofstr D Trier Tel: 0651/ Fax: 0651/ Internet: Projektleitung: Martina Josten / Marco van Elkan Geschäftsführende Inmit Projektmitarbeit: Dr. Pia Viehl, Inmit Markus Kowalik, Inmit Stand: April 2007
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