Allianz pro Fachkräfte. Willkommenskultur in der Metropolregion Nürnberg etablieren
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- Frauke Scholz
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1 Allianz pro Fachkräfte Willkommenskultur in der Metropolregion Nürnberg etablieren
2 Nachdenken, umdenken, weiterdenken Anforderungen des modernen Personalmarketings an eine gesamte Region und einzelne Unternehmen Neue Wege gehen, innovative Konzepte entwickeln und umsetzen über die Grenzen der Region hinaus. Sowohl in Europa als auch weltweit. Dies könnte der treffende Ansatz einer zeitgemäßen Produktoder Marketingstrategie sein ist es auch, jedoch für regionales Personalmarketing. Galt bislang noch die Devise wenn das Gehalt stimmt, dann bekomme ich jeden Mitarbeiter, den ich möchte, so stellen immer mehr Unternehmen fest, dass bei neuen Mitarbeitern andere Themen eine fast wichtigere Rolle spielen wenn denn die passende Fachkraft überhaupt auf dem Markt verfügbar ist. Der immer akuter werdende Fachkräftemangel zwingt sowohl Wirtschaftsunternehmen als auch mittlerweile ganze Regionen zum Umdenken. Denn die wirtschaftlichen Verluste, die durch nicht besetzte Stellen entstehen, gehen mittlerweile schon in die Milliarden Tendenz stark steigend. Mit der Allianz pro Fachkräfte haben die IHK Nürnberg für Mittelfranken und die Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit ein Netzwerk ins Leben gerufen, das vor allem eines zum Ziel hat: aussagekräftige Bewerbungsunterlagen und Referenzen für die Metropolregion Nürnberg und die über dort beheimateten Wirtschaftsunternehmen zu entwickeln. Eine Region und seine Unternehmen bewerben sich bei ihren zukünftigen Einwohnern und Mitarbeitern Gemeinsam mit starken Partnern aus Politik und Wirtschaft bündelt die Allianz pro Fachkräfte Ressourcen, Know-how, Konzepte und Ideen, entwickelt neue Strategien und Projekte, um für Arbeitskräfte aus aller Welt interessant zu sein oder noch interessanter zu werden. Schlüssel für den Erfolg wird eine gelebte und gesamtregionale Willkommenskultur sein. Zukünftige Arbeitnehmer und Einwohner müssen sich von Anfang an willkommen fühlen, denn nur dann wird aus einem Willkommen in der Metropolregion Nürnberg ein ich will kommen entstehen. Zentrale Anlaufstellen für behördliche Belange, Unterstützung bei der Wohnungssuche, ein Arbeitsplatz für den Partner, Förder- und Bindungsprogramme für Studenten und Berufseinsteiger, eine ausgezeichnete Familienfreundlichkeit, eine hohe Lebensqualität durch Freizeit und Kultur das alles sind Maßnahmen, die in der Allianz pro Fachkräfte schon entwickelt und implementiert wurden. Kooperieren und Kopieren ist am effektivsten Alle Konzepte und Projekte sind so aufgebaut, dass Sie in der gesamten Region adaptiert werden können, um einen größtmöglichen Multiplikationseffekt zu erzielen. Das Miteinander steht an erster Stelle, weil deutlich wurde, dass im nationalen und internationalen Vergleich die Größe, Schlag- und Innovationskraft entscheidende Faktoren sind. Henry Ford sagte schon: Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt schnellere Pferde. Als Heimat für Kreative wollen und müssen wir überraschen, innovativ sein und immer einen Schritt weiter denken als alle anderen. Nur so werden wir unsere Wirtschaftskraft erhalten können. Denn eine Region, die für ausgezeichnete Ingenieurskunst und innovative Dienstleistungen bekannt ist, ist immer nur so gut, wie die Menschen, die dort arbeiten. Kreative Köpfe und deren Innovationskraft werden in Zukunft in der Metropolregion Nürnberg wichtiger sein als alles andere. Deswegen engagieren wir uns gemeinsam in der Allianz pro Fachkräfte.
3 Die Herausforderung Demografischer Wandel und Fachkräftemangel Seit Mitte der 1970er Jahre werden in Deutschland weniger Kinder geboren, als Menschen sterben. Ohne Zuwanderung würden schon heute der Wirtschaft weniger Arbeitskräfte zur Verfügung stehen, als sie benötigt. Dennoch befindet sich der deutsche Arbeitsmarkt aktuell im Wandel. Die Arbeitslosenquoten gehen zurück und die Nachfrage nach Arbeitskräften steigt. Die Zahl der Erwerbstätigen erreichte im Jahr 2011 den höchsten Stand seit 1990, die Arbeitslosigkeit den niedrigsten Wert seit Besonders in den wirtschaftlich starken Regionen Deutschlands, wie der Metropolregion Nürnberg (Fläche km², Bevölkerung 3,45 Millionen, BIP 109 Milliarden Euro), werden bereits heute qualifizierte Arbeitskräfte händeringend gesucht. Das hat nachteiligen Einfluss auf die Wirtschaft. Herausforderung Fachkräftemangel Ungedeckter Bedarf an Fachkräften in der Metropolregion Nürnberg und dadurch entstehender wirtschaftlicher Schaden: Bedarf an Fachkräften: Schaden p.a. ( ): 1,3 Mrd. 2,0 Mrd. Prozent des BIP: 1,2 1,8 Arbeitskräfte und der Personalmangel drosselt Wachstum und Wohlstand! Seismografen für die Interessen der Region Die Allianz pro Fachkräfte setzt sich deswegen dafür ein, eine Kultur des Willkommens in der Metropolregion Nürnberg aufzubauen. Wir wollen den besten Köpfen aus aller Welt zeigen, dass sie in der Metropolregion Nürnberg willkommen sind, und durch unser Engagement über die deutschlandweiten politischen Initiativen hinaus unseren Standort im nationalen und internationalen Wettbewerb um die besten Köpfe stärken. Lösung Das Netzwerk Allianz pro Fachkräfte Aufgrund der demografischen Entwicklung wird das Arbeitskräftepotenzial in Deutschland bis zum Jahr 2025 um rund 6,5 Millionen Menschen sinken. Deutschlands Bevölkerung altert und schrumpft Im ersten Halbjahr 2011 konnten deutschlandweit rund offene Stellen nicht besetzt werden. Das waren 22 Prozent aller Stellen. Der Schaden, der einem Unternehmen durch eine unbesetzte Stelle entsteht, wird im Durchschnitt zwischen (mittleres Qualifikationsniveau) und (hohes Qualifikationsniveau) pro Monat angesetzt. Durch den Produktivitätsausfall der unbesetzten Stelle sind die Kosten für das Unternehmen desto höher, je länger die Stelle offen bleibt. Die in der Allianz pro Fachkräfte verbündeten Institutionen erkannten früh dieses für ganz Deutschland gravierende Problem und beschlossen zu handeln. Wenn nicht aktiv gegengesteuert wird, fehlen der deutschen Wirtschaft bald die passenden Grafik Eine Kultur des Willkommens ist nicht diktierbar. Sie muss stattdessen im gesellschaftlichen Konsens gelebt werden. Besonders wichtig sind dabei die öffentlichen Einrichtungen, mit denen jeder Neubürger in Kontakt kommt, ganz gleich, ob er aus Houston, Helsinki oder Hamburg zuzieht. Willkommenskultur benötigt also Willkommensstrukturen! Schnell wurde klar, dass sehr viele Institutionen, Behörden und Vereinigungen verantwortlich dafür sind, wie willkommen sich neu in die Metropolregion Nürnberg ziehende Menschen fühlen. Wir öffnen Institutionen Für die Gewinnung von Fachkräften sind dieselben Akteure wichtig, denn sie bieten Informationen und Services, auf deren Basis Kreative aus aller Welt ihre Entscheidung Zieh ich in die Metropolregion Nürnberg, oder nicht? fällen. Schnell offenbarte sich ein zentrales Problem: Jede Institution sieht immer nur ihren Zuständigkeitsbereich, die Lösungsansätze sind aber immer interdisziplinär.
4 Impulse zur Vernetzung geben Der Aufbau eines Netzwerks, das für Austausch zwischen den Institutionen sorgt, war die perfekte Lösung. Deswegen gründeten die IHK Nürnberg für Mittelfranken und die Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit im Januar 2011 die Allianz pro Fachkräfte in der Metropolregion Nürnberg. Gemeinsam formulierten sie in einer schriftlichen Kooperationsvereinbarung die Ziele der Allianz: Die Kooperationspartner der Allianz pro Fachkräfte bündeln ihre Ressourcen, um Fachkräfte für die Wirtschaft in der Metropolregion Nürnberg zu sichern. Dazu entwickeln die Allianz-Kooperationspartner den Bestand an Fachkräften weiter, nutzen das vorhandene Potenzial an Fachkräften und kommunizieren die positiven Beschäftigungsperspektiven in der Region. Ebenso verfolgen sie das gemeinsame Ziel, eine Willkommenskultur mit umfassendem Serviceangebot für zuziehende Fachkräfte und ihre Familien zu etablieren. (Auszug: Kooperationsvereinbarung der Allianz pro Fachkräfte) Lösung: Netzwerk 21 Partner: 2 Staatsministerien 3 Bundesbehörden 4 Wirtschaftskammern 4 Vereine 33 Landkreise und Städte aus der Metropolregion Nürnberg Starkes Netzwerk, starker Partner Darunter sind Ministerien und deutschlandweit zuständige Behörden sowie die regionalen Akteure der Metropolregion Nürnberg, die für 33 kreisfreie Städte und Landkreise im Norden Bayerns steht und in die auch die Hochschulen der Region eingebunden sind. Zudem traten drei weitere Wirtschaftskammern dem Netzwerk bei. Koordinieren und Ressourcen bündeln Die Koordination des Netzwerkes übernahm die IHK Nürnberg für Mittelfranken. Dort engagiert sich ein Netzwerkkoordinator, der den Austausch zwischen den Partnern moderiert und die gemeinsamen Planungen und Projekte koordiniert. Die Allianz pro Fachkräfte wurde als Mitmachnetzwerk aufgebaut. Institutionen, Kommunen und Unternehmen sind dazu aufgerufen sich einzubringen. Die innovative Idee dahinter besteht darin, vorhandenes Engagement so geschickt zu koordinieren, dass die von den einzelnen Partnern eingesetzten Ressourcen gebündelt werden und Synergien sowie neue Lösungen entstehen. Schnell nach der Gründung des Netzwerkes gewannen wir weitere starke und einflussreiche Partner, die sich uns anschlossen. Bereits nach sechs Monaten hatten 19 die Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Gemeinsame Ziele: Fachkräfte entwickeln und gewinnen Willkommenskultur aufbauen Fachkräfte halten Innovativer Ansatz: Die Ressourcen aller Partner bündeln, Synergien schaffen Gemeinsame Ziele und Regeln Um eine verbindliche Zusammenarbeit zu ermöglichen, haben sich die Partner der Allianz pro Fachkräfte auf Prinzipien der Zusammenarbeit verständigt. Diese lauten: Freiwilligkeit // Eigenverantwortung Kooperationsbereitschaft // Offenheit Auf Basis dieser Regeln werden im Netzwerk gemeinsam Projekte abgestimmt, durch die Services für die Metropolregion aufgebaut werden. Jeder Partner geht dabei seinen eigenen Weg, aber alle haben dasselbe Ziel.
5 Auszeichnung durch die Bundesregierung Die Allianz pro Fachkräfte war im Jahr 2011 deutschlandweit das erste Fachkräfte-Netzwerk, in dem sich so viele wichtige Partner auf einer verbindlichen, schriftlich fixierten Basis zusammengeschlossen haben. Damit übernahm die Allianz pro Fachkräfte Vorbildfunktion für etliche weitere Fachkräfte-Netzwerke in Deutschland. Aus diesem Grund erhielt die Allianz pro Fachkräfte im März 2012 von der deutschen Arbeitsministerin Ursula von der Leyen die Auszeichnung Innovatives Netzwerk zur Fachkräftesicherung. Struktur der Allianz pro Fachkräfte. Das Netzwerk tagt zweimal im Jahr und bestimmt dabei Ziele sowie Projekte. Alle Akteure aus der Region werden in die Jahreskonferenz eingebunden, um zusätzliche Projekte zu initiieren. ALLIANZ PRO FACHKRÄFTE Weitere regionale Akteure KOOPERATIONS- PARTNER DER ALLIANZ INSTITUTIONEN KOMMUNEN UNTERNEHMEN berichtet, informiert, vernetzt tagt 2 x p. a., setzt Themen KOORDINATIONS- STELLE organisiert, lädt ein, evaluiert JAHRESKONFERENZ (Bericht über Aktivität der Allianz, Gründung von Projektgruppen zur Unterstützung konkreter Maßnahmen) begleitet, unterstützt, setzt um Ausgezeichnet innovativ! Bundesregierung prämiert uns! Die deutsche Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (Mitte) übergibt die Auszeichnung an den Hauptgeschäftsführer der IHK Nürnberg für Mittelfranken, Markus Lötzsch (Rechts) und Ralf Holtzwart (links), Geschäftsführer der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit. ProjeKt ProjeKt Projekt ProjeKt ProjeKt
6 u.v.m. Es wurde ein deutschlandweites Netzwerk aufgebaut, in dem Wirtschaft, Behörden und Politik kooperieren! Aufbau des ersten Welcome-Service-Center für zuziehende Fachkräfte in der Metropolregion Nürnberg! Auszeichnung als innovatives Netzwerk durch die deutsche Bundesregierung! Wir geben unseren Firmen Informationsmaterial zur Anwerbung von Fachkräften an die Hand. Es wurden ausländische Studierende in der Region in Arbeit vermittelt. Beratungsangebot in Personalmanagementfragen für Firmen der Region im Umfang von Zahlreiche Fernsehberichte, Presseartikel, Radiobeiträge. Erfolge Die Region besser gemacht! A) Say Welcome erfolgreiche Schritte zur Etablierung einer Willkommenskultur! Hauptziel der Allianz pro Fachkräfte ist es, Willkommenskultur in der Metropolregion Nürnberg zu etablieren, um internationale Fach- und Führungskräfte anzulocken und so Heimat für Kreative zu sein! Die Allianz schaffte es, Strukturen zu etablieren, die dies nachhaltig fördern. 1) Servicepaket Willkommen in der Metropolregion Nürnberg Plant jemand, seinen Wohn- und Arbeitsort in eine neue Region oder ein neues Land zu verlagern, stellen sich ihm viele Fragen: Wie ist die Region, in die ich ziehe? Welche Karriereaussichten habe ich dort und wie sind das Betreuungsangebot und die Bildungschancen meiner Kinder? Findet mein Partner auch einen Job? Antworten auf diese Fragen und viel Service bietet das Paket Willkommen in der Metropolregion Nürnberg. Es besteht aus mehreren Bausteinen: a) Infobroschüre Willkommen in der Metropolregion Nürnberg Reiseführer für Ankommende! Die Broschüre ist ein Reiseführer zum Ankommen in der Metropolregion Nürnberg. Sie nennt Institutionen und gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen von Neubürgern. Von internationalen Schulen bis zum Standort von Kirchen, Moscheen oder Synagogen in der Region. Auf Ebene der Metropolregion sind der Broschüre lokale Hefte beigeordnet. In diesen Lokalteilen stehen die Kontaktdaten von Ansprechpartnern, die für Kindergärten oder Schulen zuständig sind damit Neubürger wissen, wen sie fragen können. Information für Bewerber anbieten. Die Broschüre wurde in den ersten drei Monaten nach ihrem Erscheinen über 500 Mal von Firmen bestellt, die sie zur Information ihrer Bewerber verwenden. Titelseite der Willkommensbroschüre
7 b) Welcome-Service-Center in der Metropolregion Nürnberg - Menschen beim Ankommen unterstützen! Im Pilotlandkreis Roth wurde ein Welcome-Service-Center für Neubürger etabliert, die einen Job bei ansässigen Firmen angenommen haben. Der Service bietet Informationen über die Region, er vermittelt zu den Behörden und unterstützt den Neubürger aktiv beim Ankommen. Die Allianz pro Fachkräfte erarbeitet aktuell mit den 33 Landkreisen und Städten der Metropolregion verbindliche Gütekriterien, so dass in der gesamten Metropolregion Neubürgern überall Service in derselben Qualität angeboten wird. Um das zu gewährleisten, wird ein Gütesiegel etabliert. Aufbau eines Netzes von Welcome-Service-Centern. Aufbau des ersten Welcome-Service-Centers im Landkreis Roth, Interessenbekundung von aktuell sieben weiteren Landkreisen und Städten. Die Partner der Allianz pro Fachkräfte bei der Eröffnung des ersten Welcome-Service-Centers 2) Studie Warum Metropolregion Nürnberg? - wissen, was Neubürger denken! Wir befragen Menschen, die in den letzten fünf Jahren in die Region gezogen sind. Wie fühlten sie sich beim Ankommen? Was gefiel ihnen, was nicht? Welche Unterstützung hätten sie sich gewünscht, um sich willkommen zu fühlen und sich zu integrieren? Die Studie wird Basis für die weiteren Schritte der Allianz pro Fachkräfte sein. Die Feldforschung begann im Januar Wissen über Neubürger und ihre Bedürfnisse sammeln. Es wurde Aufmerksamkeit für das Thema geweckt und die Grundlage für die Entwicklung zusätzlicher Handlungsansätze für die Allianz pro Fachkräfte gelegt. B) In der Jugend liegt die Zukunft erfolgreich Studierende binden und gewinnen! Ausländische Studenten sind ein großes Potenzial zur Fachkräftesicherung. Sie sind gut ausgebildet, kennen Land und Leute und sind bereits im Land. Ziel ist es, die Studenten für die Wirtschaft der Region dauerhaft als Mitarbeiter zu gewinnen. Im Netzwerk der Allianz pro Fachkräfte gelang es hierzu Strukturen aufzubauen, die dies besser möglich machen. 1) Willkommen ausländische Studenten in der Region halten! Ziel des Projektes ist es, ausländischen Studenten nach ihrem Abschluss einen Jobeinstieg in der Region zu erleichtern. Hierzu erhielten sie ein Karrierecoaching, Bewerbungstraining und Unterstützung bei ausländerrechtlichen Formalitäten. Im Jahr 2012 nahmen an dem Projekt 20 Studenten teil. Studenten in der Region in Arbeit vermitteln. Etliche Studenten wurden in der Region in Arbeit vermittelt. Das Projekt wurde bei der Arbeitsagentur Nürnberg als dauerhafter Service fest installiert. 2) Studentenevent - willkommen in Metropolregion Nürnberg 80 Prozent der internationalen Studierenden wollen in Deutschland bleiben, viele verlassen das Land aber nach Abschluss ihres Studiums dennoch. Um sie in der Region zu verwurzeln, veranstaltete die IHK Nürnberg für Mittefranken das Welcome-Event. Die Studenten wurden über Arbeitsmöglichkeiten während und nach dem Studium informiert und hatten die Gelegenheit, ihre Bewerbungsmappen von Firmenvertretern sichten und Bewerbungsfotos machen zu lassen. Studenten an die Region binden. Über 100 Studierende wurden informiert und kamen mit Firmen ins Gespräch.
8 3) Gateway to Eastern Europe Hochschulkontaktbörse Mittel- und Osteuropa Die Wirtschaft der Metropolregion Nürnberg ist sehr international ausgerichtet. Ansässige Firmen suchen Mitarbeiter, die weltweit agieren können. Osteuropa ist dabei eine besonders interessante Region. Studenten aus Osteuropa sind daher spannende Kandidaten für die Unternehmen. Die IHK Nürnberg für Mittelfranken lud daher Career-Services aus Mittel- und Osteuropa nach Nürnberg ein und brachte sie mit Personalabteilungen von Firmen aus der Region zusammen, damit sie Kooperationen vereinbaren. Studenten aus Osteuropa gewinnen. Über 60 Personalverantwortliche aus Unternehmen kamen mit Vertretern von rund 30 Hochschulen aus Mittel- und Osteuropa sowie Deutschland in Kontakt. C) Gemeinsam für ein Ziel Erfolge in der Netzwerkarbeit! Ein hervorragendes regional, wie national aufgestelltes Netzwerk mit verbindlichen Regeln der Zusammenarbeit ist einer der großen Erfolge der Allianz pro Fachkräfte. Neben der Netzwerkarbeit auf bilateraler Ebene dienen vor allem die durch das Netzwerk organisierten Veranstaltungen der Bindung und Aktivierung der bestehenden Partner. Für die Gewinnung neuer Partner sind sie sogar essenziell. 1) Jahreskonferenz der Allianz pro Fachkräfte Die Allianz pro Fachkräfte vernetzt, über die Mitglieder der Allianz hinaus, alle Akteure der Metropolregion Nürnberg, die sich mit Fachkräftesicherung befassen. Voneinander lernen ist das Ziel, nicht neu erfinden, sondern gute Ideen kopieren. Die einmal jährlich stattfindende Jahreskonferenz ist das Podium hierfür. Die bayerische Arbeitsministerin eröffnete die erste Konferenz im Juni Alle Wege der Fachkräftesicherung wurden diskutiert und Best Practices dazu vorgestellt, wie sich die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, die Berufs- und Weiterbildung sowie die Beschäftigung älterer Menschen und die von Migranten verbessern lässt. Relevante Akteure aus Verwaltung, Politik und Wirtschaft vernetzen, Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer fördern. 350 Teilnehmer, 17 Vorträge, 16 Workshops Dirk von Vopelius (rechts), Präsident der IHK Nürnberg für Mittelfranken, gemeinsam mit Hochschulvertretern aus Russland Die bayerische Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Christine Haderthauer, mit ihrem Haus selbst Mitglied der Allianz pro Fachkäfte, eröffnete vor Vertretern die erste Jahreskonferenz.
9 2) Auftaktveranstaltung der Allianz pro Fachkräfte am 8. Februar 2012 Der bayerische Wirtschaftsminister und Vize-Ministerpräsident, selbst Mitglied der Allianz pro Fachkäfte, eröffnete vor Vertretern aus Politik, Handwerk und Industrie den offiziellen Festakt der Allianz pro Fachkräfte. In einer lebhaften Podiumsdiskussion wurden die optimalen Handlungsansätze zur Fachkräftesicherung erörtert. Über die Allianz pro Fachkräfte informieren. 200 Teilnehmer 1) PersoSTAR PersoSTAR ist ein Qualifizierungs- und Beratungsprojekt, das kleine und mittlere Unternehmen beim Aufbau eines zukunftsweisenden Personalmanagements unterstützt, um sich im zunehmenden Wettbewerb um qualifizierte Fachund Nachwuchskräfte besser zu positionieren. Das Projekt wurde bereits in vier Landkreisen umgesetzt. 35 mittelständische Firmen wurden in Personalmanagementfragen inhouse gecoacht und im Verbund mit weiteren Firmen geschult. In jedem Landkreis entstand so ein Unternehmernetzwerk zum Thema Personalmanagement. Mittelständische Firmen in Personalmanagement qualifizieren. 4 Projekte umgesetzt, 35 Firmen trainiert, 4 Netzwerke zu Personalmanagement etabliert. 2) unternehmenswert: Mensch Das Förderprogramm unternehmenswert: Mensch des Bundesarbeitsministeriums bietet kleinen und mittelständischen Betrieben Beratungsschecks, durch die sie Beratungsleistung zu personalpolitischen Fragen im Umfang von bis zu fördern lassen können. Die IHK Nürnberg für Mittelfranken und die HWK Mittelfranken sind Erstberatungsstellen für das Programm und vergeben die Beratungsschecks. Mittelständische Firmen in Personalmanagement und Organisationsentwicklung beraten. Vergabe von bis zu 100 Beratungsschecks bis Ende 2014, entspricht max Förderung. Die Beratungsstelle IHK Nürnberg für Mittelfranken wird im Rahmen des Förderprogramms unternehmenswert: Mensch gefördert von: Der bayerische Vize-Ministerpräsident Martin Zeil eröffnet die Auftaktveranstaltung. D) Offenheit lernen Erfolge bei der Beratung von Firmen! Vor allem kleine und mittelgroße Betriebe verfügen oft nur über begrenztes Know-how und geringe Ressourcen im Personalmanagement. Die IHK Nürnberg für Mittelfranken bietet im Rahmen der Allianz pro Fachkräfte genau diesen Firmen Unterstützung an, indem sie Managementberatung fördert. PersoSTAR wird vom Bayerischen Arbeitsministerium aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert _UWM_Logo_RZ_06_CMYK.indd :49
10 Nächste Schritte Bestehendes ausbauen und ergänzen! Die Koordinierungsstelle der Allianz pro Fachkräfte wird in der kommenden Zeit vor allem die bestehenden Projekte kontinuierlich ausbauen und weitere Partner gewinnen. 1. Wir ergänzen das Servicepaket Willkommen in der Metropolregion Nürnberg im kommenden Jahr durch ein Webportal Leben und Arbeiten in der Metropolregion Nürnberg. Es wird Informationen für Neubürger und solche, die es werden wollen, bieten. Wissen wie man ankommt! Wie ist die Wirtschaftsstruktur und Jobsituation? Wie lebt es sich in der Region? Welche Städte gibt es, welche Landschaften? Welche Lebensqualität ist geboten? Außerdem vermittelt das Portal durch Weblinks zu bestehenden Informationsangeboten und bietet so alles wesentliche Wissen zum Ankommen in der Metropolregion Nürnberg. 2. Ein besonderer Fokus wird auf dem Ausbau des Konzepts der Welcome-Service-Center liegen. Es soll flächendeckend in der Metropolregion Nürnberg etabliert werden. Service für alle! Egal wohin jemand in der Metropolregion zieht, soll er einen Ansprechpartner finden, der sich seiner annimmt. Interessierte Landkreise und Städte stehen schon bereit. Sie wollen eigene Welcome-Service-Center aufbauen. Die Sicherung der Qualität des Angebots ist die große Herausforderung, für die in den kommenden Monaten eine Lösung gefunden wird. 3. Das Thema Dual-Career wird auch immer relevanter. Hier wird in der Metropolregion ein Service etabliert werden, um auch die mitziehenden Partner von Fach- und Führungskräften dabei zu unterstützen, in der Region optimal Fuß zu fassen. 4. Das Angebot für Studenten wird weiter ausgebaut. Vor allem das IHK-Studentenevent Willkommen in der Metropolregion Nürnberg wird vergrößert. Mehr Firmen sollen eingebunden und noch mehr Studenten angesprochen werden. Kontakt: IHK Nürnberg für Mittelfranken Allianz pro Fachkräfte Ronald Smutny Tel.: / ronald.smutny@nuernberg.ihk.de Postanschrift: IHK Nürnberg für Mittelfranken Allianz pro Fachkräfte Ronald Smutny Hauptmarkt 25/ Nürnberg
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