Kooperation statt Konfrontation Gewaltfreie Kommunikation

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1 Kooperation statt Konfrontation Gewaltfreie Kommunikation Mag a. Gabriele Gößnitzer Burggasse 14/IV, A-9020 Klagenfurt, Tel.: , Fax: ,

2 Gabriele Gößnitzer lebendige kommunikation Seminare Übungsgruppen Ausbildung Einzelberatung Kooperation statt Konfrontation Gewaltfreie Kommunikation Jenseits von richtig und falsch gibt es einen Ort da treffen wir uns (Rumi ) Mag. Gabriele Gößnitzer Psychologin und zert. Kommunikationstrainerin in Gewaltfreier Kommunikation des CNVC St. Thomas Magdalensberg mail: gabriele@lebendigekommunikation.at mobil: 0676/ Gabriele Gößnitzer,

3 Die Giraffe wird von Marshall Rosenberg als Symbol für eine bestimmte Art zu denken und zu sprechen verwendet: Wenn wir in der Gewaltfreien Kommunikation(GfK) davon erzählen, dass jemand wie eine Giraffe ist oder ein Giraffenbewusstsein hat, meinen wir damit jemanden, der/die Beobachtung von Bewertung trennt. Vorwürfe, Bewertungen, Forderungen, Beleidigungen, Angriffe in Gefühle und Bedürfnisse übersetzt....auf seine/ihre Gefühle achtet und sich der dahinter liegenden Bedürfnisse bewusst ist. auf die Gefühle anderer achtet und versucht deren Bedürfnisse herauszufinden. die Bedürfnisse aller achtet. bittet oder wünscht, statt zu fordern Gabriele Gößnitzer,

4 Der Wolf wird auch als Symbol für eine bestimmte Art zu denken und zu sprechen verwendet. Wenn wir davon sprechen, dass sich jemand wie ein Wolf verhält, meinen wir damit jemanden der/die bewertet: z.b. Bei uns gibt es das nicht! interpretiert: z.b. Das hast du nur gemacht, weil analysiert: z.b. Wenn du das beachtet hättest weiß, was mit dem anderen nicht stimmt: Du bist faul, dumm, verantwortungslos straft oder mit Strafen droht: Wenn du nicht sofort, dann lobt: Das hast Du gut gemacht. sich im Recht fühlt und sofort einen Schuldigen sucht: Wenn du nicht wärst.. Aber du hast ja auch Normalerweise folgt solchem Wolfsverhalten, dass der andere sich schlecht fühlt, sich wehrt oder ausweicht. Es ist eine Quelle der Gewalt, weil die Menschen nicht miteinander verbunden sind. Wolfssprache ist der missglückte Versuch ein (im Moment nicht bewusstes) Bedürfnis auszudrücken. (Anmerkung: Bitte nur zum Lernen als Unterscheidungsmerkmal verwenden für eine bestimmte Art zu sprechen. Der Wolf ist ein sehr soziales Tier! Und wie M.Rosenberg anmerkt: Eigentlich ist der Wolf auch eine Giraffe, er ist sich nur momentan seiner Sprache nicht bewusst!) Gabriele Gößnitzer,

5 Der Prozess der vier Schritte..... In der GfK gibt es keine fertigen Lösungen oder Anleitungen, sondern immer und immer wieder diesen Prozess: Was ist jetzt gerade in diesem Moment los? 1. Schritt: Trenne Bewertung und Beobachtung Was kann ich sehen/hören/ angreifen also sinnlich wahrnehmen? Wenn ich Bewertungen habe, kann ich auch meine eigene Bewertung beobachten. 2. Schritt: Was fühle ich? Und zwar JETZT. Mein Spüren das aus meinem Körper kommt signalisiert MIR etwas, was für MICH wichtig ist und was MICH (nicht die andern) betrifft. 3. Schritt: Wenn ich so fühle, was brauche ich dann jetzt? Welche Bedürfnisse sind das? Auch: Übersetzen von Urteilen in Bedürfnisse. 4. Schritt: Was könnte ich oder jemand anders tun, damit ich bekomme, was ich brauche? Und zwar JETZT. Durch dieses Üben und Leben der GfK öffnen wir uns für etwas Neues. GfK hat als Ziel, Menschen in Verbindung zu bringen. Die Bedürfnisse aller sind gleich wichtig! Mit den oben genannten Fragen kann ich mich mit mir und auch mit anderen empathisch verbinden(z.b. Dann frage ich: Was fühlt/braucht der andere?...) Gabriele Gößnitzer,

6 Grundannahmen und Begleitsätze Grundannahmen: Annahmen, die der Geisteshaltung in der Gewaltfreien Kommunikation zugrunde liegen: Universalität der menschlichen Bedürfnisse: Wir alle haben die gleichen Bedürfnisse. Worin wir uns voneinander unterscheiden ist in unseren Strategien, Bedürfnisse zu erfüllen. Konflikte tauchen auf der Ebene der Strategien auf nicht der Bedürfnisse. Gefühle habe ihre Wurzeln in unerfüllten oder erfüllten Bedürfnissen: Unsere Gefühle sind direkt mit unseren Bedürfnissen verbunden. Wenn unsere Bedürfnisse erfüllt sind, fühlen wir uns glücklich, erfüllt, erregt, etc. Wenn unsere Bedürfnisse nicht erfüllt sind, fühlen wir uns traurig, ängstlich, wütend, etc. (Anmerkung: Unsere Einschätzung ob unsere Bedürfnisse erfüllt sind oder nicht schließt fast immer eine Interpretation oder einen Glauben mit ein.) Alles was Menschen tun sind Versuche, Bedürfnisse zu erfüllen: Unsere Motivation zu handeln entsteht aus dem Wunsch, Bedürfnisse zu erfüllen. Wir ziehen es vor, unsere Bedürfnisse so zu erfüllen, dass Andere dadurch nicht verletzt werden, wenn wir einen Weg finden, der auch unsere Bedürfnisse beachtet. Mitgefühl: Wir haben eine angeborene Fähigkeit zum Mitgefühl. Wenn diese Fähigkeit genährt wird, sind wir in der Lage einfühlsam zu handeln, und die Wahrscheinlichkeit wächst, dass Bedürfnisse (unsere eigenen und die Anderer) auf friedliche Weise erfüllt werden. Natürliches Geben: Wir haben eine uns innewohnende Freude daran, etwas für andere zu tun, wenn wir unser Geben als freiwillig erfahren. Verbindung: Verbindung taucht auf, wenn wir mitfühlend gegenseitig unsere Bedürfnisse verstehen. In Konfliktsituationen ist es nötig diese Tiefe der Verbindung zu erreichen, um sicherzustellen, dass alle Bedürfnisse erfüllt werden können. Es ist genug für alle da: In dieser Welt gibt es genug Ressourcen und Strategien, um jedermanns/ jederfraus Bedürfnisse zu erfüllen - wenn die Systeme und sozialen Strukturen daran ausgerichtet wären, Bedürfnisse zu befriedigen. Die meisten Menschen erfahren keine Fülle, weil die heutigen sozialen Strukturen nicht dafür geschaffen sind. Wir glauben, dass jeder offensichtliche Mangel ein Anzeichen sowohl für die Grenzen des heutigen Systems sind, wie auch für eine Krise der Vorstellungskraft und einem Fehlen von Kenntnissen, die Verbindung zu fördern. Frieden schaffen: Richtig/Falsch -Urteile führen zu Trennung und Streit, während Urteile auf Basis von Bedürfnissen zu Verbindung und Frieden führen. Frieden schaffen schließt die Schaffung größeren Selbstverstehens und tieferen Mitgefühls für alle Menschen mit ein, ob ich mit ihnen übereinstimme oder nicht. Gabriele Gößnitzer,

7 Begleitsätze beim Üben Wir glauben, dass die folgenden Vorsätze uns helfen können, die Gewaltfreie Kommunikation in unseren Alltag zu bringen, um zu einer Atmosphäre beizutragen, in der jederfraus und jedermanns Bedürfnisse in friedlicher Weise Beachtung und Erfüllung finden. 1. Selbst-Einfühlung: Unser Ziel ist es, alle Selbstvorwürfe, Selbstverurteilungen und Forderungen an uns selbst loszulassen. Wir wollen uns selbst mit Mitgefühl behandeln und Verständnis haben für die Bedürfnisse, die wir uns mit all unserem Tun zu erfüllen versuchen. 2. Verantwortung für unsere eigenen Gefühle: Unser Ziel ist es, unsere Gefühle mit unseren eigenen Bedürfnissen zu verbinden. Wir erkennen, dass andere nicht die Macht haben, uns irgendwelche Gefühle zu machen. Diese Erkenntnis befähigt uns, aktiv etwas für die Erfüllung unserer Bedürfnisse zu tun, anstatt darauf zu warten, dass die anderen sich ändern. 3. Verantwortung für unser Tun: Unser Ziel ist es, unsere freie Wahl in jedem Moment zu erkennen, und so zu handeln, wie wir glauben, dass es die Erfüllung unserer Bedürfnisse am wahrscheinlichsten macht. Wir vermeiden es, motiviert durch Angst, Schuld, Scham, Wunsch nach Belohnung oder aus dem Pflichtgefühl heraus zu handeln. 4. Von Herzen sprechen: Wenn wir uns selbst ausdrücken, ist es unser Ziel, von Herzen zu sprechen, unsere Gefühle und Bedürfnisse auszudrücken und klare, durchführbare Bitten zu formulieren. 5. Mit Mitgefühl aufnehmen: Wenn wir andere hören, dann ist es unser Ziel, die Gefühle und Bedürfnisse hinter dem Gesagten und dem Handeln zu hören, unabhängig davon, wie sie sich ausdrücken, sogar wenn ihr Ausdruck oder Handeln nicht unsere Bedürfnisse erfüllt (z.b. Urteile, Forderungen, körperliche Gewalt). 6. Zuerst die Verbindung: Unser Ziel ist es, eher eine offenherzige Verbindung mit jedermanns/jederfraus Bedürfnissen in den Mittelpunkt zu stellen, als schnelle Lösungen zu finden. Dies gilt besonders in herausfordernden Situationen. Gabriele Gößnitzer,

8 7. Gleichberechtigt für alle Bedürfnisse Sorge tragen: Wir wollen bitten anstatt zu fordern. Wenn wir ein "Nein auf unsere Bitte hören, oder ein Nein auf jemandes Bitte aussprechen, dann wollen wir Lösungen suchen, die alle Bedürfnisse erfüllen, nicht nur unsere oder die der/des anderen. 8. Jenseits von Richtig und Falsch: Unser Ziel ist es, unsere Gewohnheit, Einschätzungen in Richtig und Falsch zu machen (moralische Urteile) zu verwandeln. Stattdessen wollen wir fragen, ob menschliche Bedürfnisse erfüllt sind oder nicht. 9. Schützender Gebrauch von Macht: Wir wollen minimale Macht gebrauchen in Verbindung mit dem Wunsch zu beschützen, nicht mit dem Wunsch zu erziehen, zu bestrafen oder unseren Willen gegen das Einverständnis anderer durchzusetzen, und nur in Situationen, wenn der Dialog kein sinnvoller Weg ist, um dringende Bedürfnisse nach physischer Sicherheit zu erfüllen. Unsere Absicht ist es, sobald die physische Sicherheit wiederhergestellt ist, zum Dialog zurückzukehren. von Inhal und Miki Kashtan, 2005, aus dem Amerikanischen frei übersetzt von Isabell Peters Gabriele Gößnitzer,

9 Beispiele für Gefühle wenn Bedürfnisse erfüllt oder nicht erfüllt sind Ich bin oder Ich fühle mich angeregt abenteuerlustig aufmerksam aufgewühlt abwesend aggressiv aufgeregt alarmiert allein ausgelaugt angeekelt angespannt ängstlich ausgeglichen antriebslos apathisch ärgerlich atemlos beschämt bedrückt bewegt belastet benebelt besorgt beschwingt betroffen betrübt beunruhigt bekümmert belebt blockiert deprimiert dankbar distanziert durstig durcheinander erfreut entlastet entschlossen eifersüchtig eingeengt erschreckt erschöpft erschüttert erstarrt explosiv fade fassungslos faul feindselig freudlos fasziniert frustriert froh furchtsam gespannt gerührt gefangen gehässig gehemmt geistesabwesend geladen glücklich genervt gut gelaunt gesammelt gestresst gleichgültig gelassen hellwach hoffnungsvoll hasserfüllt hektisch hilflos hin- u. her gerissen hoffnungslos hungrig in Panik instabil inspiriert interessiert irritiert leer lethargisch lebendig lustlos lustig melancholisch motiviert missmutig munter müde mutlos neidisch nervös niedergeschlagen neugierig ohnmächtig optimistisch offen peinlich berührt perplex pessimistisch ruhig rastlos ratlos resigniert ruhelos sauer schüchtern selig satt schlecht Schmerz sorgenvoll schockiert selbstsicher schwach schwer sehnsüchtig sicher skeptisch sich freuen überrascht überwältigt unausgeglichen überfordert unsicher unentschlossen unbeschwert ungeduldig unglücklich unruhig unsicher unter Druck unglücklich unwohl unzufrieden verärgert verbittert verkrampft verlegen vertrauensvoll verletzt verloren verliebt verschlossen verspannt verwundert verwirrt verzagt verzweifelt voller Angst wohl wortkarg wütend wach zappelig zermürbt zerrissen zerstreut ziellos zufrieden zentriert Gabriele Gößnitzer,

10 einsam entspannt energiegeladen elend empört energielos erfüllt enttäuscht klar lebendig konzentriert kraftvoll konfus kraftlos kribbelig kühl stolz streitlustig still tiefbewegt todtraurig traurig trostlos trübsinnig zögerlich zornig zuversichtlich zwiespältig zaghaft berührt entzückt verbunden Liste der Bedürfnisse -dient der Inspiration und der Erweiterung des Bedürfnis-Wortschatzes Überleben Bewegung Luft Nahrung Ruhe, Beständigkeit Sicherheit, Schutz Unterkunft Wasser Nahrung - im weitesten Sinn Berührung Behaglichkeit Zärtlichkeit Präsenz Sorge und Pflege, Aufmerksamkeit und Präsenz Wärme Zuneigung Ausdruck der eigenen Persönlichkeit Beherrschen, Meisterschaft, Können Erreichen, Durchführen Handeln Kreativität, schöpferisch tätig sein Lernen Schaffen, die Ursache sein, Teilnahme Wachstum, Entwicklung Gabriele Gößnitzer,

11 Aktualisierung, Weiterkommen, Heilung Autonomie, Selbstständigkeit Alleinsein, Ruhe Erkennen und Erwerben der eigenen Macht Bestätigung Freie Wahl, selbst Entscheidungen treffen Freiheit Privatsphäre (räumlich und zeitlich) Unabhängigkeit Integrität Authentizität, Ehrlichkeit Ziel, Richtung und Weg wissen Selbstkenntnis Bestimmung der (eigenen) Werte, Träume, Visionen Gleichgewicht, innere Ausgeglichenheit Selbstrespekt Selbstwertschätzung Rhythmus, Zeit für Integration Selbstwertgefühl, seinen Platz finden Mentaler Art Bewusstsein Einfachheit Entdecken Genauigkeit Gewissen Herausforderung Information, Wissen Klarheit, Verstehen, Einsicht (durch Überlegen, Analysieren, Unterscheiden, Erfahren) Kohärenz, Stimmigkeit Prägnanz, Knappheit Stimulation Gabriele Gößnitzer,

12 Sozialer Art Annahme Ausdruck (der eigenen Persönlichkeit) Dankbarkeit, Anerkennung (Feed-back, Rückmeldungen) Ehrlichkeit, Transparenz Empfangen Freundschaft Geben, Dienen, Beitragen Wechselbeziehung, Verflechtung, Gegenseitiger Austausch Gesellschaft, Gemeinschaft Kommunikation Kontakt Liebe, Zuneigung Mitteilen, Austausch, Zusammenarbeit Nähe, Intimität Präsenz Respekt, Rücksichtnahme Sicherheit (Verlässlichkeit, mit jemandem/etwas rechnen können, Vertraulichkeit, Diskretion, Stabilität, Treue, Dauerhaftigkeit, Kontinuität, klare Strukturen, Orientierungshilfe etc.) Toleranz, Akzeptanz der Andersartigkeit, Offenheit Unterstützung, Hilfe, Trost, Zuspruch Verbundenheit Verständigung, Absprache Vertrauen Wertschätzung Zugehörigkeit Zuhören, Verständnis, Empathie Spiritueller Art Ehrfurcht Freude Friede Harmonie Hoffnung Inspiration Liebe Schönheit, ästhetisches Empfinden Sein Stille Transzendenz Vertrauen, Loslassen Zweckbestimmtheit, Finalität Gabriele Gößnitzer,

13 Das Leben feiern - die unterschiedlichen Lebensabschnitte und Aspekte des Lebens akzeptieren Dank sagen Die Intensität des Lebens in sich spüren Feste feiern Geburt Gemeinschaft Humor Rituale einsetzen Spiel Trauer Gabriele Gößnitzer,

14 Bedürfnisse wie sie Kinder vielleicht formulieren würden Erholung Kreativität Identität Freiheit Autonomie Authentizität Sicherheit Kooperation Effektivität Gemeinschaft Frieden Du brauchst... freie Zeit, Zeit in der dir keiner sagt, was du tun sollst?... deine Kraft spüren, entdecken, was du schaffen kannst, etwas Neues machen, was dir passt,...?... herausfinden, was du wirklich willst, verschiedene Sachen ausprobieren und sie wieder lassen können, wenn es dir damit nicht gut geht...?... selbst entscheiden, was für dich gut ist?... selbst entscheiden, was du tust, selber aussuchen, was du magst, wählen können, wie du etwas machst,...?... sagen, was wirklich in dir los ist, tun, wonach dir wirklich ist, so sein können, wie du bist,...?... sehen können, dass es dir bei einer Sache gut gehen wird,...?... dass alle miteinander etwas tun, wir zusammenhelfen, wir ein Team sind,...?... es schaffen können, dass sich Dinge ändern,...? Du brauchst... Freunde, dass jemand bei dir ist, dass jemand zu dir hält,...?... still sein, Ruhe haben,...? Gleichbehandlung... dass für alle dasselbe gilt, alle gleichviel bekommen, es gerecht zugeht,...? Zuneigung... spüren, dass jemand nahe ist, sehen, dass jemand dich mag,...? Gabriele Gößnitzer,

15 Mitgefühl Einbezogensein Feiern Trauern Anregung Sinn Kompetenz Wertschätzung Ehrlichkeit etwas beitragen Gegenseitigkeit, Einvernehmen Ordnung / Struktur Beständigkeit Rücksichtnahme Unterstützung Verbindung dass andere (checken) bemerken, was mit dir los ist, wie besonders es für dich ist, wie hart/schwer es für dich ist,...?... dabei sein, bei dem, was passiert, mitmachen,...?... zeigen, wie glücklich du dich fühlst,...?... zeigen, wie traurig du bist...?... Spaß haben, etwas Neues tun...?... etwas tun, was wirklich wichtig ist,...?... wirklich sicher sein, dass es tun kannst, zeigen, dass du es schaffen wirst...?... dass andere bemerken, wie wichtig das ist, was du tust, wie wertvoll du für sie bist,...?... dich verlassen können, dass was einer sagt, auch stimmt,...?... helfen können, teilen...?... Menschen kennen, die dieselben Ideen haben, Freunde haben, die dasselbe wichtig finden,...?... deine Sachen gleich finden können, den Durchblick haben, was gerade passiert,...?... drauf zählen können, dass es beim nächsten mal wieder so ist...?... dass deine Bedürfnisse und die der anderen zählen, dass Menschen bekommen, was sie brauchen, sicher sein, dass für alle gut gesorgt ist...? Du brauchst... Hilfe, jemanden, der dich unterstützt,...?... spüren können, dass du dazu gehörst,...? zusammengestellt von nvc-parenting-yahoogroup (von Mitgliedern erstellt) (Übersetzung Susanna Mader / Isabell Peters ) Gabriele Gößnitzer,

16 Integration von GfK in den Alltag Um die Gewaltfreie Kommunikation in das tägliche Leben egal ob beruflich oder privat zu integrieren braucht es meiner Erfahrung nach drei Dinge: 1. Klarheit über meine (auch spirituelle) Absichten: Was möchte ich? Wie möchte ich leben? 2. Unterstützung: Das kann eine GfK Übungsgruppe, ein/e Giraffenfreund/in, ein Empathietagebuch oder auch eine professionelle Einzelberatung etc sein. 2. Übung: Das Ausprobieren, vor allem von dem was leicht geht. Keine Überanstrengungsarbeit! Literatur- und Materialverzeichnis zur GFK (eine Auswahl in alphabetischer Reihenfolge) für den Einstieg d`ansembourg, Thomas: [Ich, 2004] Endlich Ich sein. Wie man mit anderen zusammenleben und gleichzeitig man selbst bleiben kann, Freiburg/ Basel/ Wien: Herder, Leu, Lucy: [Kommunikation, 2005] Gewaltfreie Kommunikation. Das 13 Wochen Übungsprogramm. Ein praktischer Leitfaden für Übungsgruppen, Selbststudium und GFK Kurse, Paderborn: Junfermann, 2005 [Übungsbuch] Rosenberg, Marshall B.: [Kommunikation, 2006] Gewaltfreie Kommunikation. Aufrichtig und einfühlsam miteinander sprechen- neue Wege in der Mediation und im Umgang mit Konflikten Paderborn: Junfermann, 2006 [Grundlagenwerk] Rosenberg, Marshall B.: [Konflikte, 2004] Konflikte lösen durch Gewaltfreie Kommunikation. Ein Gespräch mit Gabriele Seils, Freiburg/ Basel/ Wien: Herder, 2004 [Interview mit Marshall Rosenberg]. Rosenberg, Marshall B.: [Sprache, 2006] Die Sprache des Friedens sprechen in einer konfliktreichen Welt, Paderborn: Junfermann, Rust, Serena: [Giraffe, 2006] Wenn die Giraffe mit dem Wolf tanzt. Vier Schritte zu einer einfühlsamen Kommunikation, Burgrain: KOHA-Verlag, kleine+ größere Heftchen Gabriele Gößnitzer,

17 Klein, Shari/ Gibson, Neill: [wütend, 2004] Was macht dich wütend? 10 Schritte zur Transformation von Ärger, durch die alle gewinnen können, Paderborn: Junfermann, Oboth, Monika/ Seils, Gabriele: [Mediation, 2005] Mediation in Gruppen und Teams. Praxis- und Methodenhandbuch. Konfliktklärung in Gruppen, inspiriert durch die Gewaltfreie Kommunikation, Paderborn: Junfermann, Myers, Wayland: [Grundlagen, 2006] Die Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation wie ich sie verstehe und anwende, Paderborn: Junfermann, 2006 Rosenberg, Marshall B.: [Herz, 2004] Das Herz gesellschaftlicher Veränderung. Wie Sie ihre Welt entscheidend umändern können, Paderborn: Junfermann, Rosenberg, Marshall B.: [klären, 2003] Das können wir klären. Wie man Konflikte friedlich und wirksam lösen kann, Paderborn: Junfermann, Rosenberg, Marshall B.: [lieben, 2006] Wie ich dich lieben kann, wenn ich mich selbst liebe. Ein praktischer Ratgeber zu einer neuen Art von Beziehungen, Paderborn: Junfermann, Rosenberg, Marshall B.: [Schmerz, 2005] Den Schmerz überwinden, der zwischen uns steht. Wie Heilung und Versöhnung gelingen, ohne faule Kompromisse, Paderborn: Junfermann, Rosenberg, Marshall B.: [Spiritualität, 2005] Lebendige Spiritualität. Gedanken über die spirituellen Grundlagen der GFK, Paderborn: Junfermann, Rosenberg, Marshall B.: [Wut, 2006] Was deine Wut dir sagen will. Überraschende Einsichten. Das verborgene Geschenk unseres Ärgers entdecken, Paderborn: Junfermann, 2006 GFK und Kinder/ Unterricht Green, Nancy Sokol: [Klassenzimmer, 1997] Das Giraffenklassenzimmer. Wo Lehren ein Vergnügen ist und Lernen eine Freude, Berlin: Spiralbindung/ Kopie, Hart, Sura/ Kindle Hodson, Victoria: [Empathie, 2006] Empathie im Klassenzimmer. Gewaltfreie Kommunikation im Unterricht. Ein Lehren und Lernen, das zwischenmenschliche Beziehungen in den Mittelpunkt stellt, Paderborn: Junfermann, Ignjatovic-Savic, Nada u.a.: [Worte, 1998] Worte sind Fenster - oder sie sind Mauern. Ein Programm in Gewaltfreier Kommunikation, 3 Hefte, München: Spiralbindung/ Kopie, 1998 [Schulungsunterlagen für die Arbeit von GFK mit Kindern und Jugendlichen] zu beziehen über Gabriele Gößnitzer,

18 Kashtan, Inbal: [Eltern, 2005] Vom Herzen Eltern sein. Die Geschenke des Mitgefühls, der Verbindung und der Wahlfreiheit miteinander teilen, Paderborn: Junfermann, 2005 Rosenberg, Marshall B.: [Erziehung, 2004] Erziehung, die das Leben bereichert, Paderborn: Junfermann, Rosenberg, Marshall B.: [Kinder, 2005] Kinder einfühlend ins Leben begleiten. Elternschaft im Licht der Gewaltfreien Kommunikation, Paderborn: Junfermann, Rosenberg, Marshall B.: [unterrichten, 2005] Kinder einfühlend unterrichten. Wie Schülerinnen und Lehrerinnen durch gegenseitiges Verständnis Erfolg haben können, Paderborn: Junfermann, Ergänzendes/ Vertiefendes D Asembourg, Thomas: [träumen, 2006] Hör auf zu träumen, fang an zu leben. Mit Gewaltfreier Kommunikation innere Blockaden lösen, Freiburg: Herder, Bebermeyer, Ruth/ Rosenberg, Marshall: [Songbook, 1993] Compassionate Communication Songbook. The music of Marshall Rosenberg and Ruth Bebermeyer, La Crescenta/ CA: Spiralbindung/ Kopie, 1993 (Text und Akkorde vieler Songs von Marshall Rosenberg/ Ruth Bebermeyer). Belgrave, Bridet/ Lawrie, Gina: NVC-Dance-Floors [zu beziehen über Bryson, Kelly: [nett, 2006] Sei nicht nett, sei echt! Ein Gleichgewicht zwischen Liebe für uns selbst und Mitgefühl mit anderen finden. Handbuch für die GFK, Paderborn: Junfermann, Haskvitz, Sylvia: [Essen, 2006] Ins Gleichgewicht kommen. Essen nach Wahl und nicht aus Gewohnheit mit Hilfe der GFK, Paderborn: Junferman, 2006 Internetressourcen (Center for Nonviolent Communication CNVC = weltweite Dachorganisation, Infos über Seminare und Projekte weltweit, e-learning) (Homepage des Netzwerkes in Österreich) (Homepage des Netzwerkes in München) Gabriele Gößnitzer,

19 (Übersicht über alle deutschsprachigen Trainer) Es gibt mehrere Foren: z.b. yahoo-group: GfK-Eltern-sein(deutsch- Themen: Eltern-sein), friends of nvc (englisch- Themen: allgemein) etc. Kontakt Gabriele Gößnitzer Mag. Gabriele Gößnitzer, Psychologin und zertifizierte Trainerin in Gewaltfreier Kommunikation des CNVC Ich biete laufend offene Übungsgruppen in Gewaltfreier Kommunikation in Klagenfurt, Sattendorf bei Villach und Tainach an. Termine auf oder mail: Wenn es keine Übungsgruppe in Ihrer Nähe gibt, können Sie auch selbst eine gründen! Das Übungsbuch von Lucy Leu (Junfermann Verlag) kann dabei helfen. Bei Bedarf komme ich auch zur Unterstützung für ein paar Einheiten vorbei. Für einen Termin für Einzelberatung, Informationen über weiterführende Seminare oder Ausbildungen in Gewaltfreier Kommunikation bitte ein mail an oder Tel. 0676/ oder Gabriele Gößnitzer,

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